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4) TDK-Ergebnis
4.1.) Die 8 Textdateienkategorien und deren 2 Textdateienkategoriengruppen4.1.1) Ergebnis aus den 3 TDK-Exkursen im Durchschnitt von Größe, Anzahl, Verweisen und Ankern
(4.1.1.1) Durchschnitt (in %) der Größe,
der Anzahl, der abgehenden und der von außerhalb einer Seite kommenenden
Verweise sowie der Anker
Dieses Ergebnis ist noch zu grob und im Bezug auf die dritte Tabelle vielleicht auch auch zu monothematisch (siehe: die von außerhalb einer Seite kommenden Verweise sehr bedeutend). Wir brauchen noch ein Ergebnis. 4.1.2) Haupt-, Hilfs- und Inferiorrolle Wir widmen uns der Frage, ob die Textdateien des 1. Grade stets und in jedem Fall die alleinige Hauptrolle (Hauptfunktion) spielen und ob die Rollen überhaupt stets festgelegt sein müssen. Die Geschichte meines Webangebots gibt uns auch eine Antwort auf diese Frage.
Die beiden Textdateienkategoriengruppen sind in ihrer Konzeption keineswegs völlig losgelöst voneinander zu verstehen, sondern so, daß die Textdateienkategoriengruppe B als Komplement (Ergänzung) oder Ersatz für die Textdateienkategoriengruppe A und/oder deren Textdateienkategorien fungiert. Die Textdateienkategorien lassen sich daher auch gemäß ihrer Rollen bzw. Funktionen bezeichnen: A1, A2, A3, A4, Ba, Bb, Bc, Bd (siehe Tabelle). Es sind nicht nur jeweils innerhalb von A und B, sondern auch und besonders zwischen A und B viele Kombinationen möglich. Mein Wabangebot ist eben dadurch charakterisiert, daß mein Hauptanliegen, vor allem den Inhalt des Textes der Textdateienkategorie mit der Hauptrolle bzw. Hauptfunktion (A1) zu vermitteln, durch die in obiger Tabelle dargelegte Gliederung der Rollen bzw. Funktionen auf optimale Weise verwirklicht werden kann. Daraus läßt sich schlußfolgern, daß mein Webangebot ein hohe geistige Ansprüche fördernder und fordernder, auf ihnen beruhender, mit vielen, zumeist wissenschaftlich fundierten Belegen, vielen Zitaten und sehr vielfältigen Verzeichnissen sowie einem riesigen Themenkomplex versehener Informationsdienst ist, der sich den Namen Enzyklopädie oder gar Wissensuniversum verdient hat. Das bedeutet auch, daß die erwähnten Rollen bzw. Funktionen der Textdateienkategorien durchaus wechseln können, dürfen und sollen. Auch dann, wenn die durchschnittlichen Ränge in der entsprechenden FUMEELAT-2-Tabelle () für die Textdateienkategorien ermittelt werden, wird deren Rangfolge und die jeweilge Strukrtur der zwei Textdateienkategoriengruppen eindrucksvoll bestätigt. Ich habe eine solche Ermittlung durchgeführt, sie aber nicht gesondert dargelegt, weil eine gesonderte Darlegung nicht notwendig ist.4.1.3) Ränge der Textdateienkategorien Kommen wir zu den Endergebnissen der Ergebnisse aus 85 Charts:
Der Durchschnittsrang lag 2013 bei 3,21875, 2014 bei 3,18, 2015 bei 3,15375, 2016 bei 3,11, 2017 bei 3,0175, 2018 bei 2,99625, was bedeutet, daß eine Verbesserung des Durchschnittsrangs erzielt wurde, nämlich 2014 gegenüber 2013 von 0,03875 Rangpunkten, 2015 gegenüber 2014 von 0,02625 Rangpunkten, 2016 gegenüber 2015 von 0,04375 Rangpunkten, 2017 gegenüber 2016 von 0,0975 Rangpunkten, 2018 gegenüber 2017 von 0,01625 Rangpunkten. Insgesamt gegenüber 2013 eine Verbesserung von 0,2225 Rangpunkten. Eine Veränderung der Ränge ergab sich 2014 gegenüber 2013 für die Textdateienkatgeorien 2. Grad und Zitate, nämlich einen Wechsel zwischen den Rängen 3 und 4 und also zwischen einer Hilfsrolle (Hilfsfunktion) und einer Inferiorrolle (Inferiorfunktion) innerhalb der Textdateienkategoriengruppe A, und sowohl 2014 gegenüber 2013 4. Grad, Navigatoren und Rest, nämlich einen Wechsel zwischen den Rängen 6, 7, 8 und also zwischen beiden Hilfsrollen (Hilfsfunktionen) und der Inferiorrolle (Inferiorfunktion) innerhalb der Textdateienkategoriengruppe B. (). Der nächste Wechsel, 2015 gegenüber 2014, tauschten die Textdateienkategorien Navigatoren und Rest ihre Ränge 6 und 8. 2016 gegenüber 2015 waren die Textdateienkategorien 4. Grad und Rest sowie wiederum die Ränge 6 und 8 vom Wechsel betroffen. 2017 gegenüber 2016 wechselte die Textdateienkategorie Navigatoren von Rang 6 auf Rang 8 und die Textdateienkategorie 4. Grad von Rang 8 auf Rang 7. 2018 gegenüber 2017 konnte die Textdateienkategorie 4. Grad sogar Rang 6 erreichen, den sie zuletzt 2013 innegehabt hatte. Von Rang 8 zu Rang 7 verbesserte sich die Textdateienkatgeorien Rest 2018 gegenüber 2017. Gegenüber 2013 gab es 2014 die größten Veränderungen für die Textdateienkatgeorien Rest (0,69), 4. Grad (+0,27), Zitate (+0,22) und 2. Grad (0,21), wobei die Textdateienkategeorie 4. Grad sich am meisten verschlechterte und die Textdateienkatgeorie Rest sich am meisten verbesserte; gegenüber 2014 gab es 2015 die größten Veränderungen für die Textdateienkatgeorien Navigatoren (0,42) und Rest (+0,21), wobei erstere sich am meisten verbesserte und letztere sich am meisten verschlechterte; gegenüber 2015 gab es 2016 die größte Veränderung für die Textdateienkatgeorie Rest (0,24), die sich am meisten verbesserte, während die anderen nur unwesentliche Veränderungen zu verzeichnen hatten; gegenüber 2016 gab es 2017 für die Textdateienkategorie 4. Grad die größte Veränderung (0,39), was zugleich die größte Verbesserung bedeutet. Was die Veränderungen innerhalb von 2 Jahren angeht, so gab es 2015 gegenüber 2013 die größten Veränderungen für die Textdateienkatgeorien Navigatoren (0,49), Rest (0,48), Zitate (+29) und 2. Grad (0,22), wobei die Textdateienkatgeorie Navigatoren sich am meisten verbesserte und die Textdateienkatgeorie Zitate sich am meisten verschlechterte. Dies setzte sich 2016 fort, allerdings bezüglich der Textdateienkategorie Rest im Falle der Verbesserung und der Textdateienkategorie 3. Grad im Falle der Verschlechterung und in beiden Fällen in bescheidenerem Umfang als 2015, noch bescheidener als 2014 und sogar viel bescheidener als 2013, so daß man von einer Entwicklung hin zu immer bescheideneren Veränderungen sprechen kann. Als Sieger hinsichtlich der Veränderungen galt 2014 die Textdateienkatgeorie Rest, 2015 die Textdateienkatgeorie Navigatoren, 2016 wiederum die Textdateienkatgeorie Rest, 2017 die Textgateienkategorie 4. Grad, 2018 wiederum die Textgateienkategorie 4. Grad, während die Textdateien-Katgeorie Zitate 2014, die Textdateien-Katgeorie Rest 2015, die Textdateienkatgeorien 1. Grad, Verzeichnisse und Zitate 2016, die Textdateienkatgeorie 2. Grad 2017 und die Textdateienkatgeorie Zitate 2018 als Verlierer hinsichtlich der Veränderungen galten. Was die Textdateienkategoriengruppen angeht, so verzeichnete A 2014 gegenüber 2013 eine Verschlechterung von 0,02 Rangpunkten und 2015 gegenüber 2014 eine Verschlechterung von 0,16 Rangpunkten und also eine Verschlechterung von 0,18 Rangpunkten gegenüber 2013; B verzeichnete 2014 gegenüber 2013 eine Verbesserung von 0,33 Rangpunkten und 2015 gegenüber 2014 eine Verbesserung von 0,37 Rangpunkten und also eine Verbesserung von 0,7 Rangpunkten gegenüber 2013. Diese Differenz von +0,18 und 0,7, die 0,52 ergibt, ist gleich der in der Tabelle angegebenen Summe von 0,31 und 0,21, die 0,52 ergibt. Ähnliches kann man über 2016 gegenüber 2015 (21 + 33 = 54) sagen. Etwas anders läßt sich bei 2017 gegenüber 2016 (30 + 78 = 1,08) feststellen, als sich A um 0,30 Rangpunkte verschlechterte und sich B um 1,08 Rangpunke verbesserte. Bezüglich der beiden Textdateienkategoriengruppe darf man - jedenfalls bis jetzt (!!) - also B als Sieger und A als Verlierer dieser Entwicklung bezeichnen. Wenn dieser Trend sich mittel- bis langfristig fortsetzen würde, würde die Struktur meines Webangebots zerstört werden. Die beiden Textdateienkategoriengruppen nähern sich an, das heißt: der Durchschnittsrang sank von 2013 bis 2019 um 0,2225 Rangpunkte, nämlich vom Durchschnittsrang 3,21875 auf den Durchschnittsrang 2,99625. 2016 gewannen sogar beide Textdateienkategoriengruppen - A mit -0,03 und B mit -0,32 Rangpunkten. Dies war eine sogenannten Win-Win-Situation, wenn auch für beide Gewinner in sehr unterschiedlicher Höhe, was eine Konversion der beiden Textdateienkategoriengruppen auf enem verbesserten Durchschnittsarng bedeutet, die allerdings irgendwann enden wird, wenn der bedeutsame Unterschied zwischen den beiden nicht zerstört werden soll. 4.1.4) Schlußbilanz für die Textdateienkategorien Mit der Abschlußtabelle () ist die Frage nach der Stellung der einzelnen Textdateienkategorien endgültig beantwortet, auch und besonders die hier des öfteren aufgetauchte Frage, welche Textdateienkategorien die wichtigsten, im Vergleich zu welchen anderen Textdateienkategorien bedeutender sind, ob und inwiefern dabei die Anzahl, die Größe oder die Verweise der einzelnen Textdateien und deren Beziehungen zueinander entscheidend sind. Solche Letztantworten in Gestalt einer Tabelle sollen auch zu weiteren Überlegungen anregen. Dennoch muß die Frage nach dem Stellenwert von Kategorien, Kategoriengruppen, Datenmerkmalen und Aspekten der Textdateien beantwortet werden. Ich bediene mich dabei wieder einaml der betriebswirtschaftlichen Sprache: Bezüglich der Textdateien, ihrer Kategorien und Kategoriengruppen stellen die Datenmerkmale die Mittelverwendung, die Aspekte die Mittelherkunft dar. Auch Textdateien müssen mindestens zwei Fragen der Finanzierungsvorgänge beantworten können:
Keine Möglichkeit zur Beschaffung von Information - so etwas, das der Singularität () ähnelt, ist bei meinem Webangebot eindeutig nicht der Fall, sondern ganz im Gegenteil: wer mein Webangebot konsumiert, erhält sehr viel Information und kann - unter der Voraussetzung des Verfügens über einen dafür ausreichenden Intelligenzquotienten - seinen Wissensschatz enorm vergrößern, die eigenen Kompetenzen enorm erweitern u.s.w.. Wie genau die Beziehungen zwischen den textuellen Datenmerkmalen (Aktiva) und den textuellen Aspekten (Passiva) zu verstehen sind, kann die folgende Schlußbilanz, die aus Platzgründen unvollständig bleiben muß und darum lediglich Trend-Beispiele aufweist, zeigen. * Abweichung von der 20%-Marke (im Sinne
der Pareto-Verteilung)
Aus der Schlußbilanz geht unter anderem hervor, daß sich das Datenmerkmal Größe für die Pareto-Verteilung weniger eignet als die anderen Datenmerkmale (Anzahl, Link- und Ankeranzahl). Was also meine Buchführung bzw. mein betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, speziell meine Schlußbilanz betrifft, so ist die Pareto-Verteilung auf der Aktivseite sowohl im Anlagevermögen (AV) als auch im Umlaufvermögen (UV) und auf der Passivseite sowohl im Eigenkapital (EK) als auch im Fremdkapital (FK) zu entdecken. Der Grund dafür liegt darin - um wieder das betriebswirtschaftliche Rechnungswesen zu verlassen -, daß es mir bei der Aufteilung meiner Textdateien in Kategorien nicht um die Pareto-Verteilung ging, sondern einfach nur um die Trennung der Spreu vom Weizen, um einmal in den landwirtschaftlichen Dialekt zu wechseln. Es fällt im Falle der T.-Kategorien an sich (an sich!) dennoch auf, daß es unter allen 8 T.-Kategorien vornehmlich die Textdateienkategorie 1. Grad ist, die am ehesten der Pareto-Verteilung entspricht. Sie ist sowohl bei den Datenmerkmalen als auch bei den Aspekten stark präsentiert. Um wieder betriebswirtschaftlich zu sprechen: bezüglich der Pareto-Verteilung läßt sich die Kategorie 1. Grad ihr Anlagevermögen und ihr Umlaufvermögen in hohem Maße durch Eigenkapital und in geringem Maße durch Fremdkapital decken, d.h. finanzieren. Das ist für ein gesundes, ethisch einwandfreies Unternehmen im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Praxis normal. 4.1.5) Die Bedeutung der Pareto-Verteilung bezüglich der Textdateienkategorien Da aber auch die Zitate und die Verzeichnisse manchmal in der Nähe der 20%-Marke (im Sinne der Pareto-Verteilung) zu finden sind (), kommt man nicht umhin, ebenfalls zu konstatieren, daß mein Webangebot nicht nur von der Kategorie 1. Grad bestimmt wird, sondern in Abwechslung mit ihr auch von den Kategorien Zitate und Verzeichnisse - und das ist nicht nur im allgmeinen, sondern auch in meinem Sinne sehr wertvoll, denn ich beabsichtigte mit meinem Webangebot von Anfang an ein wissenschaftliches (daher die relativ vielen Verzeichnisse!), aber auch ein auf Zitate (daher die relativ vielen Zitate) sich stützendes 1.-Grad-Angebot! Hurra! Die Pareto-Verteilung (20/80-Regel) betrifft die Textdateien meines Internetangebots bezüglich der Aspekte Bedeutung (), Zugriff (), Zugriff/Bedeutung-Mix (), Textdateien-Seitenverweise-Verhältnis (), Anzahl und Größe von der »Größendurchschnittstextdatei« aus gesehen () auf ungefähr gleiche Weise, zumindest durchschnittlich, und auch nur ein wenig davon abweichend bezüglich des Aspekts Anzahl-Größe-Verhältnis (). (Hierbei habe ich übrigens den Durchschnitt insgesamt [], der der 20/80-Regel ebenfalls sehr nahe steht [], nicht berücksichtigt.) Offenbar liebt die Pareto-Verteilung (20/80-Regel) die Aspekte der Qualität (Bedeutung, Zugriff, Zugriff/Bedeutung-Mix) mehr als die Aspekte der Quantität (Größe und Anzahl und Größe von der »Größendurchschnittstextdatei« aus gesehen). Der Aspekt Seitenverweise, der sowohl der Qualität als auch der Quantität zugeordnet werden könnte - ich habe ihn gewissermaßen neutralisiert dargestellt -, bestätigt die Aussage darüber, daß die 20/80-Regel mehr der Qualität als der Quantität zugeneigt ist; denn über die Anzahl der Seitenverweise entscheiden die qualitativen Aspekte mehr als die quantitativen Aspekte der jeweiligen Verweise auf sich ziehenden Seiten (). Denkt man noch einmal über die Bedeutung der Aspekte Bedeutung, Zugriff, Zugriff/Bedeutung-Mix nach, mag man das auch sofort verstehen, weil es sehr sinnvoll ist, sie gemäß der 20/80-Regel zu steuern. Erfahrungen aus der Ökonomie bestätigen diese Regel:
4.2) Berechnungsperioden4.2.1.1) Zuwachs auf 1 Jahr bezogen Der Zuwachs in den einzelnen Berechnungsperioden kam auf unterschiedliche Weise zustande. Schauen wir uns daher die hierzu in Frage kommenden und Zuwachs auf 1 Jahr genannten Tabellenspalten aus dem Statistik zu den Veränderungen meines Webangebots seit April 2001 stichprobenartig an:
Was schon allein an den graphischen Darstellungen der Berechnunsperioden auffällt (), ist, daß die Berchnungsperiode vom 29.08.2011 bis zum 31.12.2012 fast ausnahmslos die meisten Zuwächse in allen Bereichen zu verzeichnen hatte.
In den späteren Berechnungsperioden ist die Anzahl der Textdateien nur schwach gestiegen, während sie in den früheren und insebsondere den ersten Berechnungsperioden relativ stark gestiegen ist. Die Berechnungsperiode 01.02.2017-31.12.2017 hat daran etwas, aber eben nicht viel geändert. Wir müssen also im Grunde immer alle Bereiche bzw. Arten berücksichtigen, für die Veränderungen in Frage kommen: Anzahl der Textdateien, Anzahl der Bilddateien, Größe der Textdateien, Größe der Bilddateien, Anzahl der Verweise (alle, extern, eigen-extern, intern abgehende und ankommende Verweise), Anzahl der Anker, wobei für die Text- und Bilddateien zusätzlich noch die Summen hinsichtlich Anzahl und Größe zu berücksichtigen sind. Die achtzehn Werte in der Tabelle 4.2.1.1.1 berücksichtigen dies, da aber die Anzahl und die Größe von Dateien öfter berücksichtigt sind als die Anzahl der Verweise und noch mehr als die der Anker, müssen leichte Berichtigungen vorgenommen werden. Deshalb habe ich für die Tabelle 4.2.1.1.2 sechs Bereiche nicht berücksichtigt, die sich fast auschließlich auf die Anzahl und die Größe der Dateien, nicht aber auf die Anzahl der Verweise oder die der Anker beziehen. In der Tabelle 4.2.1.1.3 sind sogar nur noch die fünf Breiche berücksichtigt, in denen es lediglich um die Durchschnittwserte aus Anzahl und Größe der Dateien und aus Anzahl der Verweise und Anker geht. Man erkennt, daß die letzgenannte Tabelle (4.2.1.1.3) sich relativ deutlich von den anderen beiden abhebt, und das hat mit dem eben erwähnten Problem zu tun. Die Tabelle 4.2.1.1.3 zeigt gegenüber den anderen beiden Tabellen (4.2.1.1.1 und 4.2.1.1.2) viel mehr Veränderungen als die anderen beiden gegenüber einander. Trotzdem sind diese Ergebnisse als objektiv zu bewerten. 1.) 29.08.201131.12.2012. Zweierlei kann mit absoluter Sicherheit gesagt werden: erstens, daß die Berechnungsperiode 29.08.201131.12.2012 die bei weitem besten Ergebnisse bezüglich des Zuwächse gebracht hat; zweitens, daß die Berechnungsperioden 21.08.201028.08.2011 und 01.01.201531.12.2015 die schlechtesten Ergebnisse bezüglich des Zuwächse gebracht haben. Als fast ebenso sicher kann die Aussage gelten, daß die Berechnungsperiode01.01.201731.12.2017 die zweitmeisten Ergebnisse bezüglich der Zuwächse gebracht hat. Mit weniger Sicherheit, aber dennoch mit immer noch relativ hoher Sicherheit kann auch über alle anderen Berechnungsperioden geurteilt werden. Wenn wir die zehn Ränge im Sinnes eines oberen, eines mittleren und eines unteren Bereichs dritteln, dann haben wir mit den Berechnungsperioden (in folgender Reihenfolge) 29.08.201131.12.2012, 01.01.201731.12.2017, 04.03.200920.08.2010 den oberen Bereich (Ränge 1, 2, 3), mit den Berechnungsperioden 26.10.200603.03.2009, 01.01.201431.12.2014, 01.01.201631.12.2016, 01.01.201331.12.2013 und 01.01.201831.12.2018 den mittleren Bereich (Ränge 4, 5, 6-7) und mit den Berechnungsperioden 01.04.200125.10.2006, 01.01.201631.12.2016, 21.08.201028.08.2011 und 01.01.201531.12.2015 das untere Drittel (Ränge 8, 9, 10-11) ermittelt. Der mittlere Bereich ist am meisten, der untere Bereich am zweitmeisten bzw. zweitwenigsten und der obere Bereich am wenigsten variable. 4.2.1.2) Zuwachs wegen bestimmter Textdateien und Revolutionen Wie wir aus den drei TDK-Exkursen () und aus dem hiesigen Unterabschnitt Haupt-, Hilfs- und Inferiorrolle () bereits wissen, verursachen meistens lediglich ganz bestimmte Textdateien den Zuwachs an Größe, Verweisen und Ankern. Dies ist besonders in letzter Zeit der Fall gewesen, während es in der frühen Zeit meines Webangebots meistens so war, daß mit dem Anstieg der Größe und der Anzahl an Bilddateien, Verweisen und Ankern auch die Anzahl an den Textdateien selber auf nahezu dieselbe Weise wuchs. Der Grund liegt in der Tatsache, daß in der frühen Zeit des Webangebots der Aufbau der Hauptrolle der Textdateienkategoriengruppe A in sehr viel stärkerem Maße im Gange war als danach. Diese Hauptrolle (A1) spielt die Textdateienkategorie 1. Grad schon von Anfang an, also auch heute noch - jedenfalls gemäß der hier relevanten Statistik für Textdateienkategorien, gemäß dem Ergebnis aus der Textsystematk vom 31.12.2018 jedoch ging 2018 die Hauptrolle auf die Textdateienkategorie Verzeichnisse über (). Wie auch immer. Wenn die Hauptrolle (Hauptfunktion) des Webangebots bereits steht (das heißt: wenn die wichtigsten Textdateien dieser Hauptrolle als der Textdateienkategorie ersten Grades das Anwachsen ihrer Größe, ihrer Anzahl an Verweisen und Ankern und ihre Produktion anderer Textdateien sowie Bilddateien nahezu zum Stillstand gebracht haben), dann verursachen sie kaum noch andere Textdateien und demzufolge auch nur noch wenige Bilddateien sowie Verweise und Anker. Diese entstehen ab dann zumeist durch die anderen Textdateien, vor allem durch solche anderer Textdateienkategorien (nämlich durch A2 und A3 als die der Hilfsrolle A, durch A4 als die der Inferiorrolle A und durch die vier der Textdateienkategoriengruppe B), besonders durch die Hilfsrolle A (also: A2 und A3), denn genau das gehört zu den Nebeneffekten ihrer Hauptaufgabe. Diese an Stagnation grenzende leichte Zunahme muß sich auf das gesamte Webangebot ausgewirkt haben. Und das hat es auch. Wir brauchen uns dafür nur einige der Graphiken aus der Statistik zu den Veränderungen meines gesamten Webangebots seit 2001 noch einmal anzusehen ():
Man erkennt deutlich, daß die Anzahl aller Textdateien ab einem bestimmten Zeitpunkt weniger zugenommen hat als die Größe aller Textdateien und daß dies für die Bilddateien nicht so sehr gilt. Und in der Tat: So ist es gewesen, denn ich bin ja selbst der Produzent dieser Dateien und deren Entwicklungen gewesen. Während A1 bereits nahezu komplett war, wuchsen in der Textdateienkategoriengruppe A nur noch A2, A3 und A4, die für den weiteren Anstieg sorgten, wenn auch in viel geringerem Ausmaß und trotz der Tatsache, daß auch sie an Zahl kaum noch zunahmen, wenn auch noch nicht im gleichen Ausmaß wie A1. Vor allem sorgten hierfür A2 und A3 mit ihrer Hilfsfunktion. Hier ist zu bemerken, daß in der frühen Zeit meines Webangebots die Textdateienkategorie Zitate als A3 fungierte und 2010 in dieser Hilfsrolle von der Textdateienkategorie 2. Grad abgelöst und dadurch in die Inferiorrolle A4 gedrängt wurde. Während die Zitate-Textdateien noch dafür sorgten, daß neue Textdateien zumindest in relativer Höhe entstehen konnten, obwohl dieser Prozeß bereits immer mehr nachließ, sorgten die Textdateien des 2. Grades dafür, daß kaum noch neue Textdateien entstehen, dafür aber die Anzahl und die Größe der Bilddateien sowie die Anzahl der Verweise beträchtlich erhöht werden konnten. Seit 2018 sind diese beiden Rollen wieder zu ihrer Usprungslage zurückgekehrt - jedenfalls behauptet dies die Statistik für Textsystematik mit ihren Ergebnisse vom 31.12.2018. Die erste Hilfsrolle A2 ist seit Beginn die Rolle der Textdateienkategorie Verzeichnisse und hat primär eine Aufgabe, die für die zweite Hilfsrolle A3 nur noch eine sekundäre ist. Auch A2 kann für das Entstehen neuer Textdateien und neuer Bilddateien sorgen, doch zu den Hauptaufgaben der ersten Hilfsrolle gehört, daß sie Auskunft über das Webangebot erteilt, den Zugriff auf die Dateien erleichtert und verbessert, was zumeist dazu führt, daß die Anzahl der Verweise und Anker sehr stark erhöht wird, nicht oder zumindest nicht in hohem Ausmaß auch die der Dateien. Die Ergebnisse der Statistik für Textsystematik ergaben am 31.12.2018, daß während der Berechnungsperiode 01.01.201831.12.2018 - also während des Jahres 2018 - die Textdateienkategorien (Textordnungen - gemäß Textsystematik!) 1. Grad (A1A2) und Verzeichnisse (A2A1) gegenseitig und 2. Grad (A4A3) und Zitate (A4A3) gegenseitig ihre Rollen tauschten (), im letzteren Fall also sogar zurück zum Ursprung. Die hier relevante Statistik für Textdateienkategorien (TDK) konnte diese beiden Veränderungen zwar nicht bestätigen (ein Grund dafür könnte sein, daß sie auch die Anker berücksichtigt, die Statistik für Textsystematik dagegen nicht!), aber wir fragen trotzdem: Wie konnte es dazu kommen? Um die Frage zu beantworten, müssen wir wiederum Geschichtswissenschaftlich vorgehen und gedanklich zurückgehen auf die 2010er Revolution, die hauptverantwortlich auch für diesen Rollentausch ist. Was ist also seit 2010 so anders? Anders ist seit 2010 vor allem, daß meine externe (außerhalb meines Webangebots stattfindende) Korrespondenz im Internet sehr stark zugenommen hat. Die folgende Graphik aus einem anderen Bereich der anderen Statsistik möge das verdeutlichen:
Die kontinuierliche starke Zunahme der Korrsepondenz im Internet seit 2010, die ohnehin schon wie eine Explosion wirkte, wurde seit dem 8. März 2014 als dem Datum des Endes dieser Moderne im engeren Sinne () sogar noch explosiver, als wollte hier jemand sagen: Wenn schon diese Moderne im engeren Sinne vorbeit ist, dann wollen wir doch wenigstens noch einmal auf rein quantitative Art ihrer gedenken. Auf der Ebene der Textdateienkategorien (Textordnungen) spielte hierbei inbesondere der 2. Grad eine Rolle - allerdings nur bis Anfang 2018, denn zu diesem Zeitpunkt wechselte die Zugehörigkeit der Statistikseiten vom 2. Grad zu den Verzeichnissen, was sich insbesondere bezüglich der Größe und der abgehenden Verweise nachteilhaft für den 2. Grad, aber vorteilhaft für die Verzeichnisse auswirkte. Schauen wir uns dazu die entsprechenden Zahlen aus den Tabellen für die Anzahl und die Größe sowie die abgehenden und ankommenden Verweise der A-Textdateienkategorien und besonders der Textdateienkategorien 2. Grad und Verzeichnisse an, die vor, in und nach dem Jahre 2014 zustandekamen:
In der Zeitspanne zwischen dem 28.08.2011 und dem 31.12.2016 läßt sich für die Textdateienkategorie 2. Grad feststellen, daß sich zunächst, nämlich zwischen dem 28.08.2011 und dem 31.12.2013, die Anzahl erhöhte und danach nicht mehr veränderte, während die Größe und die Verweise in dem gesamten Zeitraum kontinuierlich und in vergleichsweise hohem Maße zunahmen. Gemessen daran, daß sich bei den anderen A-Textdateienkategorien kaum etwas verändert hat, stellt dies eine Einzigartigkeit dar. Erst 2017, als die Textdateienkategorie 2. Grad übrigens von Rangverbesserung auf Rangverschlechterung umstellte (), konnten auch die anderen A-Textdateienkategorien sich wieder ähnlich verstärken, wenn auch nicht in einem gleich hohen Ausmaß, abgesehen vielleicht von zwei anderen A-Textdateienkategorien: 1. Grad, zumindest bezüglich der Anzahl, der Größe und der ankommenden Verweise ähnlich stark, und Verzeichnisse, zumindest der Größe und der ankommenden Verweise gemäß. Was war geschehen? Zum einen hatte ich schon während der Berechnungsperiode 21.08.201028.08.2011 eine Statistik zu meinem Webangebot erstellt (), die den Startschuß für die Zeit gab, in der der 2. Grad, zu dem die besagte Statistik bis 2018 gehörte (Anfang 2018 änderte ich das zugunsten der Verzeichnisse!), die Hilfsrolle zweiter Art (A3) innehaben sollte () und das ohnehin schon sehr viel schwächer gewordenene Wachstum, zumindest das der Anzahl an Textdateien, verursachte (weniger Veränderung, weniger Berechnung); zum anderen war dieser Wechsel der Position für die Hilfsolle zweiter Art (A3) wirklich notwendig, weil sie einerseits durch die Zitate nicht mehr und andererseits nur noch durch den 2. Grad ausreichend bewerkstelligt werden konnte, denn sie war ja gereade zur textuellen Heimat neuer Arten von Textdateien innerhalb meines Webangebots geworden, nämlich (a) für die Archivierungstextdateien, da während dieser Zeit meine stark zunehmenden Kommentare in Webforen und Weblogs, im Gästebuch-, Email- und Briefverkehr () eine Archivierung immer nötiger machten, und (b) für die eben erwähnten Statistiktextdateien, die ebenfalls eine Quelle der Archivierung darstellen und mit deren Erstellung ich 2010 begonnen hatte - in der entsprechenden Berechnungsperiode ist als Datum der letzten Aktualisierung der 21.03.2011 angegeben (), vor dem jedoch seit etwa der späten Mitte des Jahres 2010 mehrere Aktualisierungen sich ereignet hatten. Es gab also eine Revolution (), aus zwei Teilen bestehend, die aus ein und demselben Grund - nämlich dem der zu veröffentlichenden Archivierung - erfolgten und ungefähr zur selben Zeit begannen: 2010 (die unveröffentlichte Archivierung ereignete sich schon seit 2001 - die Daten der ersten fünfeinhalb Jahre wurden leider gelöscht). Daß es so wie zuvor nicht weitergehen konnte, läßt sich ja gerade an der Berechnungsperiode 21.08.201028.08.2011 ablesen (). 2010 begann für mein Webangebot die Moderne im engeren Sinne. Seitdem heißt die Hilfsrolle A3 nicht mehr Zitate, sondern nur noch 2. Grad (gemäß der Textsystematik jedochDie Textdateien des 2. Grades haben seitdem an Anzahl, Größe und Verweisen erheblich zugenommen und den Zitaten seit der Zeit zwischen dem 06.08.2014 und dem 31.12.2014 auch bezüglich der Statistik den Rang abgelaufen. So zeigen beispielsweise sie Platzbelegungen vom 31.12.2013 und vom 06.08.2014 immer noch - unverändert - den Rang 4 für den 2. Grad, aber die vom 31.12.2014, die vom 31.12.2015, die vom 31.12.2016, die vom 31.12.2017 und die vom 31.12.2018 den Rang 3 für den 2. Grad:
In der Zeit zwischen dem 06.08.2014 und dem 31.12.2014 lief der 2. Grad den Zitaten erstmalig auch statistischerseits den Rang ab. Die 2010 begonnene Umsetzung meiner zuvor getroffenen Entscheidung, mit der veröffentlichten Archivierung und Statistikisierung meines Webangebots die Textdateienkategorie 2. Grad an Bedeutung gewinnen zu lassen, läßt sich nämlich am besten durchführen, indem man möglichst alle dafür in Frage kommenden neuen Textdateien dem 2. Grad zuordnet, und zwar auch dann, wenn diese Textdateien Zitate beinhalten und dennoch nicht der Textdateienkategorie Zitate zugeordnet werden dürfen, weil sie in erster Linie mich zitierende Texte sind, also meine eigenen Textproduktionen wiedergeben, und gemäß meiner Überzeugung zu Archivierungszwecken in mein Webangebot integriert sein müssen. Was die Statistik angeht, so hat sie überhaupt nichts mit der Textdateienkategorie Zitate zu tun, wohl aber mit dem Archivierungscharakter, der der Textdateienkategorie 2. Grad in ihrer Funktion (sie hat auch noch andere Funktionen) als Hilfsrolle A3 seit 2010 zu eigen ist. Vielleicht werde ich später eine Textdateienkategorie Archiv einsetzen, also die Archivierungstextdateien aus der Textdateienkategorie 2. Grad herauslösen und deren Hilfsrolle A3 erneut ersetzen - durch eben eine neue Textdateienkategorie namens Archiv -, also revolutionierend vorgehen müssen. Aber würde eine Textdateienkategorie namens Archiv wirklich geeigneter sein als die bisherigen Textdateienkategorien mit der Hilfsrolle A3?
Die inhaltliche Botschaft meines Webangebots wird hauptsächlich - eben nach Art der Hauptrolle - von der Textdateienkategorie 1. Grad getragen. Nähme man diese weg, wäre die inhaltliche Botschaft meines Webangebots in der Hauptsache ebenfalls verschwunden. Die Hilfsrolle, die gerade A3 ausübt, ist eine Hilfsrolle zweiten Grades und bedeutet, daß durch das Anwachsen der eigenen Textdatei oder (besser noch) fremder und neuer Text- und Bilddateien sowie der Anzahl an Verweisen und Ankern die Hauptrolle A1 im Webangebot unterstützt und ergänzt, für sie primär mittels Texte und Bilder (bei A2 ist dies sekundär), sekundär aber auch mittels Verweisen und Ankern (bei A2 ist dies primär) Werbung gemacht wird. Kann das aber ein Archiv leisten? - Es ist jedenfalls möglich. 4.3) Methodik4.3.1) Unterschiede zwischen der Textdateienkategorien-Statistik und der Textsystematik-Statistik Zunächst einmal solte erwähnt werden, daß in meinem Webangebot verschiedene Statistiken zur Anwendung kommen, daß somit die Textdateienkategorien-Statistik (auch: TDK-Statistik) und der Textsystematik-Statistik (auch: TS-Statistik) ldiglich zwei davon sind:
Die Textdateienkategorien-Statistik untersucht statistisch, wie ihr Name schon verrät, primär Textdateienkategerien und deren Beziehungen. Dagegen legt die Textsystematik-Statistik sehr großen Wert auf das Systematische oder auch Systemische und untersucht statistisch, wie ihr Name schon verrät, den gesamten Text meines Webangebots im Hinblick auf seine systemischen Bereiche und deren Beziehungen, wobei ihr Hauptaugenmerk auf der OFGA-Analyse liegt, also auf der Analyse von Textordnungen (TO [hier Textdateienkategorien genannt]), Textfamilien (TF), Textgattungen (TG) und Textarten (TA), aber im Grunde immer auf das gesamte Textreich (TR) bezogen bleibt. Unterschiede zwischen den beiden Statistiken gibt es auch in der Vorgehensweise, was hier im Zusammenhang mit dem Thema Methodik von besonderer Bedeutung ist. Bei den jeweiligen Endbewertungen und somit auch in der gesamten Endbewertung sind in der Textdateienkategorien-Statistik die Ränge im Gegensatz zu den absoluten und besonders den relativen Zahlen (Prozente bzw. Prozentpunkte) stärker berücksichtigt als in der Textsystematik-Statistik, die umgekehrt vorgeht, die Zahlen - vor allem die Prozentzahlen - immer wieder in Beziehung setzt, jeweilige Durchschnitte bildet, damit diese wiederum mit anderen Durchschnitten weitere Durchschnitte bilden und am Ende mit dem Enddurchschnitt eben auch über den Endrang entscheiden. In der TDK-Statistik bilden nicht Prozentzahlen, sondern Ränge, nämlich schon schon die Zwischenränge Durchschnitte, und diese Rangdurchschnitte ergeben, nachdem sie mittels einer Formel zu absoluten Zahlen umgerechnt worden sind, die Endränge. Der methodische Unterschied zwischen den beiden Statistiken ist also hauptsächlich derjenige zwischen Rangmethodik und Prozentmethodik. Beide kommen immer wieder zu neuen Verhältnissen oder Beziehungen, das eine Mal über die Ränge, das andere Mal über die Prozente. Wegen der zweifachen Zugangsweise auf die Problematik als statische Thematik garantiert mir dieser Unterschied in der Methodik eine Vergleichsmöglichkeit und eine stärkere Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Ergebnisse sowie deren Deutung und Bedeutung. Zwar ist dieser Unterschied andererseits auch der Grund für das nahezu unmögliche Zustandekommen einer völligen Deckungsgleichheit der beiden Ergebnisse. Doch die größere Sicherheit soll den Vorrang haben. Sie wird gewährleistet durch eben jene doppelte Betrachtung, die sich aus dem Unterschied in der Methodik ergibt. Der Vorteil liegt, um es gerne noch einmal zu sagen, in der stets gegebenen Vergleichsmöglichkeit und in der Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Ergebnisse sowie deren Deutung und Bedeutung. Die Antwort auf die Frage, ob Anker bei der Statistik mitberücksichtigt werden oder nicht, ist einer der weiteren Unterschiede zwischen der Textdateienkategorien-Statistik, die Anker berücksichtigt, und der Textsystematik-Statistik, die Anker nicht berücksichtigt. Dieser die Anker betreffende Unterschied ist im Endeffekt wahrscheinlich sogar der größte Unterschied zwischen den beiden Statistiken. 4.3.2) Anker als statistisches Zünglein an der Waage? Die Statistik für Textsystematik kam am 31.12.2018 zu dem Ergebnis, daß 2018 der 1. Grad seine Hauptrolle an die Verzeichnisse und die Zitate ihre 2. Hilfsrolle an den 2. Grad verlor (). Die auf dieser Seite hier relevante TDK-Statistik kann diese Aussage nicht bestätigen - ein Grund dafür könnte sein, daß sie auch die Anker berücksichtigt, die Statistik für Textsystematik dagegen nicht!
Die Textdateienkategorien-Statistik kann also trotz ihrer anderen Herangehensweise () durchaus zu einem ähnlichen Ergebnis kommen wie die Textsystematik-Statistik (), wie die Übereinstimmungen zwischen der mittigen und der rechten Graphik bzw. Tabelle beweisen und damit auch den Grund für die Nichtübereinstimmung mit der linken Graphik bzw. Tabelle verraten: die Anker! - Doch eine solche Ähnlichmachung soll lediglich dem Vergleich und nicht zueletzt auch der Anschaulichkeit dienen, aber nicht das Ziel meiner Statistik insgesamt sein, weil meine Statistik vom Unterschied lebt, durch den Unterschied charakterisiert bleiben soll. Denn es gibt keine Wahrheitsstatistik.
Letzte Aktualisierung: 31.12.2018. - WEITER -
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