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Kulturenvergleich - |
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Ur-/Vorkultur
& Zivilisation |
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Fötik oder Organfunktion |
Wenn das Kind im Uterus das Alter von 8 bis 12 Wochen erreicht hat, heißt es Fötus und alle Organe, die bereits durch die Embryonalphase hindurch angelegt worden sind, müssen von nun an voll funktionsfähig werden. Eine Vorkultur benötigt dafür mehrere Jahrhunderte. In der vorkulturellen Entwicklung der Antike geschah dies während der Späthelladik, der späthelladischen Zeit der goldreichen Mykenai und ihren Aristoi, den adeligen Herren aus der Argolis. Die Mykener bauten riesige Burgen mit dem Megaron als Mittelpunkt. Das Megaron, ein protogriechisches Haus mit Vorhalle, das innen nur einen Raum hatte und in dessen Mittelpunkt der Herd stand, war nicht mediteranen, sondern indogermanischen Ursprungs. (Vgl. 22-24). Hera war als Göttin des Herdes nicht zufällig auch die Frau des Göttervaters Zeus; sie war auch die Göttin des kriegerischen mykenischen Adels und der Ehe. Gerade aber als Göttin des Herdes stand sie, wie auch später die römische Vesta, im Mittelpunkt des alltäglichen Lebens. In religiösen Angelegenheiten waren die schon verschmolzenen indogermanischen und altmediteranen Gottesvorstellungen in der mykenisch-kretischen Adelswelt längst heimisch, auch wenn der minoische Einfluß noch überwog. (Vgl. Tabelle). Das Megaron sollte sich jedenfalls in der antiken Baukunst genauso durchsetzten wie im Abendland seit dem 7. Jahrhundert das germanische Fachwerkhaus. Beide gaben den Vorgeschmack auf ein späteres Draußen, auf die späteren Kunststile und politischen Vorstellungen. (Vgl. 10-12). Auf der politischen Bühne ging es in jener Zeit darum, eine Macht längerfristig zu etablieren, in Uterosprache gesprochen: den Fötus auf ein Draußen, auf ein Leben nach der Geburt oder gar Frühgeburt vorzubereiten. Bezogen auf die werdende Antike müssen wir dementsprechend festhalten, daß sich Mykene seit dem 16. Jahrhundert v. Chr. immer mehr durchsetzte, im 15. Jahrhundert v. Chr. Kreta eroberte und dessen minoische Kultur übernahm. Im werdenden Abendland setzten sich die seit Beginn des 6. Jahrhunderts mit ihrer Großmachtbildung erfolgreichen Franken gegenüber den anderen Germanenreichen immer mehr durch, eroberten Gebiete des Westgotenreiches bis zu den Pyrenäen, mit Hilfe der Sachsen das Thüringerreich, das Burgunderreich, Gebiete des Ostgotenreiches in der Provence, und sie machten Alemannen und Bayern vom Frankenreich abhängig. Da die Franken seit 497 das katholische Christentum übernommen hatten, gab es auch kaum Streit mit dem ersten Mönchspapst Gregor I. d. Gr. (540-604). Dieser von 590 bis 604 regierende Papst begründete die weltliche Macht des Papsttums in Italien, indem er durch Zentralisierung die Latifundien der römischen Kirche zu Patrimonien, d.h. zum päpstlichen Besitz erklärte und dadurch allmählich zum weltlichen Herrscher der Stadt Rom wurde. Laut Bibel hatte aber Jesus Christus ein weltlicher Herrscher nie sein wollen. (Vgl. Jesus). Trotzdem: Gregor I. übernahm politische und verwaltungstechnische Funktionen, wendete sich vom byzantinischen Kulturkreis ab und den germanischen Völkern zu, deren Bedeutung von ihm erkannt wurde. Er versuchte sie an Rom zu binden: Westgoten, Sweben und Langobarden wurden jetzt Katholiken - 100 Jahre nach den Franken. Papst Gregor I. ließ auch die Angelsachsen zum Katholizismus bekehren. Der Mönch Augustin übte sich in dieser Disziplin. Er wurde 596 zu König Ethelbert von Kent geschickt, um das Erzbistum Canterbury zu gründen, und die Angelsachsen unterwarfen sich der päpstlichen Jurisdiktion. Diese rechtliche Hirtengewalt aus Rom übte auch Einfluß auf das Westgotenreich aus, seit König Leowgilds Sohn und Nachfolger Rekkared I. (586-601) katholisch geworden war. Die Kirche verbündete sich mit dem germanischen Hochadel in Spanien, und die Reichskonzilien von Toledo waren gleichzeitig auch Reichsversammlungen, an deren Beschlüsse der König bei Strafe gebunden war. Im Jahre 603 fiel die Macht an den gotischen Adeligen Witterich, und im Jahre 633 wurde das alte Erbkönigtum durch ein Wahlkönigtum ersetzt: Adel und Bischöfe teilten sich fortan die Macht. Rekiswind (649-672) schuf um 654 ein für Goten und Römer gemeinsames Gesetzbuch (Lex Visigothorum). Im Schatten der Kämpfe zwischen den Goten und Byzanz, die alle Kräfte des Mittelmeerraumes anspannten, konnten die Franken ihre Angriffe gegen die Thüringer und Westgoten führen. Ein wichtiger geopolitischer Vorteil. Im westgotischen Reich regierte König Roderich von 710 bis 711 - nur ein Jahr, weil er 711 von den Arabern besiegt wurde. Dieser letzte König der Westgoten gab durch seinen Tod im Kampf gegen die Araber bald Anlaß zu Sagenbildungen. Das Reich in Spanien erlosch. Die Chronica Gotorum aus dem Anfang des 11. Jahrhunderts erklärte diesen Tod durch Verrat des christlichen Berberführers Julian (Olian) von Ceuta, der die Entehrung seiner Tochter rächen wollte. Weiterentwickelt wurde dieser Stoff später vor allem in der Romanzendichtung des 15. und 16. Jahrhunderts.
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![]() Karl Martell |
451) Schlacht
auf den Katalaunischen Feldern: Germanen (v.a. Westgoten) besiegen
die Hunnen. | |
476) Skiren-Reich
des Odo(w)aker in Italien (476 Ende Roms; Untergang) (bis
493 ![]() 480) Bayern (-Reich) im ehemaligen Rätien, Noricum, Pannonien und nördlich der Donau (bis 728 ![]() 493) Skiren-Reich in Italien erloschen (gegründet 476 ![]() 493) Ostgoten-Reich in Italien (Anschluß an das Ostgoten-Reich in Pannonien; bis 555 ![]()
![]() 534) Burgunder-Reich erloschen (gegründet 433 ![]() 534) Wandalen-Reich erloschen (gegründet 429 ![]() | |
551) Der (West-) Gote Jordanes, Notar und Historiker, veröffentlicht seine Gotensaga | |
553) (05.05. - 02.06.) Konzil (5) von Konstantinopel (II) : Verurteilung der Nestorianer und Origenisten | |
555) Ostgoten-Reich in Italien erloschen (gegründet
493 ![]() ![]() 567) Gepiden-Reich erloschen (gegründet 375 ![]() 568) Langobarden-Reich in Italien (bis 774 ![]() Mit der Bildung des Langobardenreiches sind die Germanischen Wanderungen beendet Vom 6. Jh. bis etwa 750 entwickeln sich bestimmte germanische Dialekte zum Deutschen: Alemannisch, Bayrisch, Süd-, Ostfränkisch, Langobardisch, Burgundisch zum Oberdeutschen, Rhein-, Mittelfränkisch (Maas, Rhein, Mosel, Main), Thüringisch u.a. zum Mitteldeutschen, (Mittel- und Oberdeutsch gemeinsam zum Althochdeutschen: AHD) und Niederfränkisch (Nordbelgien Holland, Niederrhein), Altsächsisch u.a. zum Niederdeutschen 585) Sweben-Reich erloschen (gegründet 418 ![]() | |
um 590) Musik:
Gregorianischer Gesang (Choral; 1stimmige Gregorianik), Papst Gregor
I. | |
680/681)
(07.11. -16.09.) Konzil (6)
von Konstantinopel (III) : Verurteilung des Monotheletismus
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ab 700) Friesen und Schweden
machen aus der Ostsee ein dem friesischen Handel verschlossenes Binnenmeer 700/735) Abendländische Scholastik (Beginn): Letzter Kirchenvater (Patrist) Beda Venerabilis (aus England) 711) Westgoten-Reich in Spanien erloschen (gegründet 418 ![]() 719) Beginn der Mission des Bonifatius in Thüringen, Friesland und Hessen 719) Gründung des Klosters St. Gallen (747: Annahme der Benediktinerregel) 728) Bayern (-Reich) erloschen (gegründet 480 ![]() | |
730)
Bilderstreit-Beginn: Edikt des byzantinischen Kaisers Leon III. gegen die Bilder
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732) Der Franke Karl Martell stoppt den Expansionsdrang der Araber (Schlacht zwischen Tours und Poitiers) | |
743) Benediktinerregel wird im gesamten Frankenreich verbindlich 746) Alemannen-Reich erloschen (gegründet 193 ![]() 750) Althochdeutsch hat sich aus dem Germanischen und seinen Dialekten herausgebildet; Niederdeutsch bleibt von dieser 2. Lautverschiebung größtenteils unberührt (Vgl. Früh-MHD, Klassisches MHD, Spät-MHD, Früh-NHD, Klassisches NHD, Spät-NHD) um 750) Paulus Diaconus verfaßt die Langobardengeschichte | |
750)
Bilderstreit-Höhepunkt: byzantinischer Kaiser Konstantin V. läßt
alle Bilder zerstören | |
751)
Der letzte Merowinger Childerich III. wird abgesetzt und der Karolinger Pippin
III. König 752-757) Papst Stephan II. und König Pippin III. (Frankenreich):. Konstantinsche Schenkung = Pippinsche Schenkung (Kirche-Franken-Pakt) Gründung des Kirchenstaates Deutsche Ostkolonisation im Ostalpengebiet 754) Friesen erschlagen Bonifatius. Er wird in Fulda beigesetzt 760) Gründung des Klosters St. Goar (über dem Grab des Einsiedlers Goar) 768) Nach Pippins III. Tod wird Karl d. Gr. König des Frankenreiches neben seinem Bruder Karlmann Karl der Große fördert durch starke Zentralgewalt Kunst, Wissenschaft und Recht: Karolingische Renaissance (Pfalzkapelle in Aachen u.a.) Aus dem asketisch-eremitischen Mönchtum wird eine Bildungsanstalt der Wissenschaften und (durch diese Anordnung Karls d. Gr.) ein Träger klassisch-antiker und christlich-antiker Literaturtradition (Palastschule wird Vorbild für die im ganzen Frankenreich entstehenden Dom- und Klosterschulen) 770-840) Einhard aus Mainfranken (Biograph Karls d. Gr.) schreibt die 1. Herrscherbiographie des Mittelalters 771) Nach dem Tod des Bruders Karlmann wird Karl d. Gr. alleinherrschender König im Frankenreich 772) Karl d. Gr. beginnt seinen Feldzug gegen die Sachsen (Ende der Sachsenkriege: 804) Die Franken erobern die Eresburg (bei Marsberg), zerstören die Irminsul (Irmensäule) der Sachsen 774) Langobarden-Reich erloschen (gegründet 568 ![]() 774) König Karl d. Gr. erneuert in Rom die Pippinsche Schenkung (Kirche-Franken-Pakt) 777) Sachsen-Reich erloschen (gegründet 286 ![]() Ein erster Reichstag wird durch Karl d. Gr. in Paderborn einberufen: Viele Sachsen werden getauft 778) König Karl d. Gr. kämpft erfolglos in Spanien gegen die Araber 780) Klosterkirche (späterer Dom) und Domschule Carolinum, ältestes Gymnasium der Welt, von Karl d. Gr. in Osnabrück gegründet um 780) Beginn der karolingischen Buchmalerei, die auf antike Formen zurückgeht 781) Alkuin wird Leiter einer Hochschule der Wissenschaften und 796 Abt von St. Denis 781/787) Papst Hadrian I. und Karl der Große, Bestätigung des Paktes von 752/757 (Kirche-Franken-Pakt) und Salbung der Söhne Karls (Pippin und Ludwig d. Fromme) 784-856) Primus Praeceptor Germaniae: Hrabanus Maurus (Mainz) gilt als 1. Lehrer Deutschlands und 1. Naturwissenschaftler Deutschlands (Universalgelehrter) | |
787)
(24.09. -23.10.) Konzil (7)
von Nizäa (II) : Bilderstreit (Sinn und Erlaubtheit
der Bilderverehrung) | |
791-819)
Dom in Fulda 800) Karl d. Gr. wird in der Peterskirche in Rom von Papst Leo III. zum Kaiser gekrönt. Der fränkische König wird damit für den Schutz des christlichen Glaubens verantwortlich Papst Leo III. und Karl der Große bestätigen den Paktes von 752/757 (Kirche-Franken-Pakt) 802) Klosterkirche (späterer Dom) Münster wird durch Ludger den Heiligen gegründet Karl d. Gr. läßt das Germanische Volksrecht aufzeichnen Magdeburg wird gegründet (bedeutender Handelsplatz) 804) Ende der Sachsenkriege (endgültige Einverleibung Sachsens ins Fränkische Reich) Letzte Tabelle <==> Nächste Tabelle
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14) . . . (Atriden, Perseus, Ödipus)
. . . seit ca. - 18. Jh. / - 16. Jh. 15) (7 gegen Theben, Helena, Menelaos) . . seit ca. - 18. Jh. / - 16. Jh. 16) . . (Vorläufer der homerischen Epen) . . seit ca. - 15. Jh. / - 14. Jh. |
14) 6. Patristik Ur-Scholastische Kirchenväter
seit 5. / 6. Jh. 15) 1. Scholastik Ur-Scholastik (z.T. 6. Patristik) seit 5. / 6. Jh. 16) 2. Scholastik Früh-Scholastik (Universalienstreit) seit 8.Jh. |
Am 02.04.747 wurde Karl der Große als ältester Sohn Pippins III. d.J. geboren. 754 erhielten er und sein Bruder Karlmann (751-771) von Papst Stephan II. die Königssalbung und zusammen mit ihrem Vater Pippin III. den Titel Patricius Romanorum, denn ihr Vater regierte noch als König, hatte aber das Reich für die Zukunft unter ihnen aufgeteilt. Mit dem Tode des Vaters wurde diese Teilung 768 Realität. Karl war von jetzt an König der Franken zwischen Pyrenäen und Thüringen, Karlmann im Gebiet zwischen Mittelmeer und Alemannien. Sie gerieten jedoch bald in Gegensatz zueinander. Karl isolierte seinen Bruder politisch durch Verbindung mit dem Langobardenkönig Desiderius, dessen Tochter er heiratete, obwohl ihr Vater das Papsttum bedrohte. Wäre Karlmann nicht schon 771 verstorben, hätte sich vieles wahrscheinlich anders zugetragen, aber Karl der Große stellte die Reichseinheit wieder her und mißachtete dabei das Nachfolgerecht der Söhne seines Bruders. 773/774 wandte sich Karl auf Ersuchen des Papstes Hadrian I. gegen den Langobardenkönig Desiderius, der den Papst zwingen wollte, die mit ihrer Mutter an den langobardischen Hof geflohenen Söhne Karlmanns zu fränkischen Königen zu salben. Nach der Eroberung Pavias nahm Karl selbst den Titel Rex Langobardum an. Obwohl die 774 erneuerte Pippinsche Schenkung dem Papst 781 als eigenes Herrschaftsgebiet bestätigt wurde, stand auch das Patrimonium Petri (Kirchenstaat) unter fränkischen Einfluß, so daß Karl Italien bis auf die byzantinischen Gebiete im Süden beherrschte. Das noch weitgehend unabhängige Bayern (vgl. 2-4) wurde 778 dem Reich voll eingegliedert, Sachsen, gegen das Karl von 772 bis 804 viele Feldzüge führte, schon ein Jahr zuvor: 777 (endgültig: 804). 785 kam es zwar zum Friedensschluß zwischen Karl und Widukind, der sich auch taufen ließ (785), doch von 792 bis 799 gab es noch einmal Aufstände der bäuerlichen Schichten gegen den kirchlichen Zehnten. Dieser Aufstand mußte niedergeschlagen werden, bevor sich Karl der Große Weihnachten 800 in Rom von Papst Leo III. zum Kaiser krönen ließ und die Versöhnung zwischen Sachsen und Franken 802 durch Gesetze festgelegen konnte (Lex Saxonum und Lex Ripuaria). Die endgültige Unterwerfung der Sachsen wurde 804 durch einen letzten Feldzug abgeschlossen. Die (fötalen) Organe funktionierten also; nur die Angelsachsen waren noch nicht ins Frankenreich integriert, und das sollte auch nicht geschehen, denn für die Geburt des Abendlandes war eine fränkische Einverleibung der Angelsachsen nicht vorgesehen. (Vgl. 6-8). Und noch etwas leitete die Kulturgeburt
ein: die abendländische Agrarrevolution. Zweifellos hat es außer
der Verbreitung des Räderflugs mit Pflugschar (eisenbeschlagen bzw. eisern)
auch weitere Fortschritte in der Anbautechnik gegeben: die zunehmende Verwendung
von Eisengeräten (z.B. Egge), das Aufkommen der Wassermühle, verbesserte
Anspannungsmethoden (Kummet), den Übergang zur Dreifelderwirtschaft. Diese
ist nach der Mitte des 8. Jahrhunderts erstmals schriftlich belegt, bringt rechnerisch
eine Ertragssteigerung um 50% (!), beansprucht aber auch den Boden stärker.
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