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EINTRAGEN

Einträge 1 bis 40 (im dritten Gästebuch) von 172 (in allen drei Gästebüchern)

Hans

Eingetragen am Sonntag, 29.12.2023 um 20:20 Uhr 

Dies fand ich neulich im Internet:

Sozialismus

Kommentar ...

Shirsh

Eingetragen am Mittwoch, 03.08.2023 um 23:57 Uhr 

Sehr geehrter Herr Brune
Schade, weder neue Einträge noch neue Kommentare von Ihnen dazu seit dem 20 Juni 2023 wie ich sehe.
Ich erlaube mir höflichst Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ich endlich wieder über meinen alten Laptop den Zugang zu Ihrem bereits dritten Gästebuch gefunden habe. Und erlaube mir gleich ein weitere Frage: Kennen Sie den so genannten Vater der KYBERNETIK Norbert WIENER 1894-1964 ?

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 20.06.2023 um 01:09 Uhr 

Das in der Regel dem höhergestellten Gesprächsteilnehmer zugestandene Ironierecht ist ein legitimes Recht.

Hubert Brune (in: Niklas Luhmann (1927-1998)): „Jede Ausdifferenzierung eines Systems bedeutet Erzeugung von geringerer systemeigener Komplexität und größerer systembezogener Umweltkomplexität. Die Komplexität wird in diesem Sinne zugleich reduziert und gesteigert. Werden die in einem System selektiv zugelassenen und selektiv relationierten Ereignisse, z.B. legitime Rechte, ihrerseits im System selektiv relationiert, d.h. abstrahiert, z.B. positive Rechte, werden wieder mehr Ereignisse, etwa rechtliche Entscheidungen, als zuvor möglich, da sie ja unbestimmter und deshalb bestimmbarer geworden sind. Gleichzeitig wird Systemkomplexität reduziert und Umweltkomplexität gesteigert.“ **

Weil die Systembildung immer selektiv erfolgt, sich durch eine kontingente Auswahl von Ereignismöglichkeiten konstituiert, ist die Systemkomplexität immer geringer als die Komplexität der durch das System konstituierten Systemumwelt. Die Umwelt des Systems enthält aus der Sicht des Systems immer mehr Ereignismöglichkeiten als jemals im System aktualisiert werden kann.

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 20.06.2023 um 01:09 Uhr 

Es gibt auch so etwas wie ein Ironierecht. Dieses steht in der Regel dem höhergestellten Gesprächsteilnehmer zu. Dieser Regel zufolge kann ein solcher Gesprächsteilnehmer die Ironie, weil auch sie ein sprachliches Mittel ist, verwendet werden, um seine Macht anzuzeigen und auszuüben.

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 11.06.2023 um 01:00 Uhr 

Bolz hält auch sehr viel von Luhmann, nannte diesen auch als den, der mehr Philosophisches ausgesagt habe als alle Philosophen nach dem 2. Weltkrieg zusammen.

Kommentar ...

Shirsh

Eingetragen am Sonntag, 12.05.2023 um 16:00 Uhr 

Danke, werde surfen und vielleicht sein neues Buch
Der alte weisse Mann
kaufen.
Ich bleibe vorerst hier kurz.

Shirsh

Eingetragen am Sonntag, 09.05.2023 um 16:22 Uhr 

Kennen Sie Norbert BOLZ ?

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 30.04.2023 um 01:08 Uhr 

Und warum sollen die ökonomischen Systeme, die doch die aus Rollen und Seelen bestehenden Personensysteme und die aus Märkten und Kollektiven bestehenden Gruppensysteme umfassen sollen, ausgerechnet (als) ein syntaktisches Subjekt (erkennbar) und (als) Nomen (N) in einer dem Satz (S) unmittelbar untergeordneten Nominalphrase (NP) (zu finden) sein?

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 30.04.2023 um 01:04 Uhr 

Was genau meinen Sie mit der Rückkopplung von oben durch die Sprachsysteme?

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 27.04.2023 um 01:01 Uhr 

Ich verstehe Ihren letzten Kommentar als den eines Strukturalisten. Sind Sie Strukturalist, vielleicht sogar ein französischer Strukturalist?

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 04.04.2023 um 01:07 Uhr 

Ich meinte das Problem der Beobachtung, das Luhmann selbst ja oft thematisiert hat.

Und die Wirtschaft ist das komplexeste Teilsystem der Gesellschaft, die nur noch eine Weltgesellschaft sein kann.

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 04.04.2023 um 01:07 Uhr 

Ich wollte Luhmanns Beobachter ansprechen, doch Sie sind mir zuvorgekommen.

Hans

Eingetragen am Sonntag, 01.04.2023 um 01:01 Uhr 

Alle Drei- und Viertakter gehen auf Zweitakter zurück?

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 31.03.2023 um 01:04 Uhr 

Ich interessiere mich für Systemtheorie, durchsuche hin und wieder das Internet, um Interessantes zur Systemtheorie zu finden. Dieses Gästebuch habe ich über eine Suchmaschine gefunden. Die meisten Foren und Blogs sind mir zu hysterisch und einzelkämpferisch. Man findet in ihnen im Grunde nur sehr selten etwas wirklich Interessantes. Die Website von Herrn Brune ist da viel besser.

Shirsh scheint Herr Wagner zu sein, und ihm danke ich für die nette Einladung.

Gruß

Kommentar ...

Shirsh

Eingetragen am Sonntag, 18.03.2023 um 22:38 Uhr 

Nehmen wir z. B. Ihre Antwort an Hans vom 21. 01.2023. Fast ein Buch für sich!
Ich weiss ja wohl, dass Sie Ihr Gästebuch nicht zu einem Blog diminuiert sehen möchten. Jedoch fällt es mir manchmal schwer, nur kurz sachlich als Gast mich zurück zu halten, um ebenso seitenlang den Gästen die Augen mit langen Kommentaren zu Kommentaren zu schonen.
Eigentlich schade, denn abgesehen von privater Korrespondenz, deren Sie ja auch viel Zeit widmen, wäre es doch hoch interessant, eine Hegelsche Dialektik auch unter Ihren Lesern, zu erlauben. Es könnte ja sein, dass Hansens Reaktion auf Ihren Kommentar auch viele andere Gäste animieren könnte zu reagieren. Es könnte durchaus ein community entstehen und zu einer kollektiven Gesamtheorie führen deren Instigator Sie ja wären. Läge nicht sogar hierin die Erreichung eines der Ziele Ihrer Pädagogik?

Shirsh

Eingetragen am Sonntag, 18.03.2023 um 21:32 Uhr 

Sehr geehrter Herr Brune
Nun, ja, stimmt, ich lese Ihre Kommentare zu Gästebucheinträgen gerne, wenn auch nicht wahnsinnig.
Sie erlauben mir z. T. besseres Verständnis. Wessen?
Ihres Viertakters.
Natur/Natur-Kultur //Kultur/Kultur-Natur.
Wenn auch nicht Ihrer Gesamttheorie.
Allerdings gehen auch mir die Augen manchmal über bei allzu langen Kommentaren.
M. f. G.

Hans

Eingetragen am Sonntag, 31.01.2023 um 00:07 Uhr 

Donnerlittchen! Mit einer so umfassenden Antwort habe ich nicht gerechnet. Danke dafür.

Kommentar ...

Hans

Eingetragen am Sonntag, 21.01.2023 um 00:00 Uhr 

Sie scheinen sich auch mit der Systemtheorie sehr gut auszukennen.

Kennen Sie A. Kieserling?

Kommentar ...

Was Wäre Wenn

Eingetragen am Sonntag, 11.09.2022 um 11:09 Uhr 

Ja, was wäre, wenn ...? Ich habe Ihre Ausführungen in diesem Gästebuch zu diesem Thema gelesen, Herr Brune, und halte sie für sehr interessant. Danke dafür.

Weil heute der 11. September ist, der an die Anschläge auf New York und Washington zum 21. Mal erinnert, frage ich: Was wäre, wenn diese Anschläge New York und Washington beispielsweise auf atomare Weise völlig zerstört hätten?

Freundliche Grüße.

W.W.W.

Kommentar ...

Shirsh

Eingetragen am Samstag, 16.07.2022 um 16:25 Uhr 

Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schliesst, wir in in einem Lichte stehen, von welchem unsere Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Arthur SCHOPENHAUER.

Sehr geehrter Herr Brune

Bitte um Nachsicht mich nach Jahren wieder einmal mit einem Zitat in Ihrem jetzt bereits dritten Gästebuch einen Eintrag zu tätigen.
Mein letzter datiert von 2020.
Diesbezüglich kann ich mich nur wiederholen:
Phantastisch... da wurde ja seither viel geschrieben.
Einmal mehr hoch Interessantes.
Fast möchte ich gestehen, dass mich ihre Kommentare zu Gästebuch Einträgen mehr interessieren als Ihr eigentlicher Webauftritt, auch schon etwas abschätzig kultureller Viertakter genannt. Warum? Diese erlauben, mir jedenfalls, Ihre Theorie besser zu erfassen Theorie? Vielleicht nicht die richtige Bezeichnung. Bleiben wir bei Webangebot. Angesichts der Fülle von Wissen das Sie damit vermitteln, bleibe ich dabei es auch als ein Art Enzyklopädie zu erkennen. Wie immer auch, Enzyklopädisten verfolgen mit ihren Werken und Schriften nicht nur Vermittlung von Wissen in der Hoffnung, dass es an den Mann kommt, sondern haben Absichten, die zu Zeiten der so genannten Aufklärung zu Revolutionen geführt haben. REVOLUTIONEN???
Was ist das, was sind sie???
Meistens nichts anders als ein Wechsel der Machthaber... Niemals aber etwas zum WOHLE des Volkes. Tut mir Leid komme später darauf zurück.
Vorerst beste Grüsse.

Kommentar ...

Genetische Geilheit (früher: Gen-Abfall)

Eingetragen am Freitag, 25.03.2022 um 13:56 Uhr 

Bin ich froh, wenn ich tot bin, und diese verkommene, degenerierte, sexbesessene Welt verlassen kann. Durch die Ausscheidungsorgane in die Welt! _Das_ ist das Ärgernis! Von einem Stück Dreck in der Geilheit gezeugt, der Brunst, keine Logik, nichts, nur Trieb! Und dann muß man Jahrzehnte auf diese Kotkugel leben! Hätte mich längst erhängt, glaubte ich ans Gericht nicht! Mist!

Kommentar ...

Nietzscheaner

Eingetragen am Samstag, 17.01.2022 um 22:31 Uhr 

Nur um etwas klarzustellen ....

Sie müssen aufpassen wenn Sie über mich schreiben, und ganz genau abschneiden wie viel vom echten Nietzsche in mir ist (Zirkeldiagramm) so wie Sie das für sich selbst getan haben. .... Kein Wunder dass Sie .. bei dem Wangenheim viel mehr Verständnis haben. ....

Kommentar ...

Nietzscheaner

Eingetragen am Samstag, 28.12.2021 um 20:39 Uhr 
Bei den Griechen nur Frauen religiös und der Pöbel? Bedeutet es dann das Europäer nicht-Griechen sind oder sie seien Frauen?

Kommentar ...

Wilhelm Heermann

Eingetragen am Montag, 06.12.2021 um 23:07 Uhr 

Danke für Ihre Ausführungen, Herr Brune.

Die von Ihnen mir angebotenen Nikoläuse sind mir ein wenig zu theoretisch, zu philosophisch, zu vergeistigt.

Ist das Individuelle wirklich von Anfang an existent?

Kommentar ...

Wilhelm Heermann

Eingetragen am Montag, 06.12.2021 um 18:00 Uhr 

Jeder Mensch beginnt ohne jedes Wissen und ohne jede Kenntnis und stirbt mit angesammeltem Wissen und angesammelter Kenntnis.

Böse Zungen behaupten, dies sei eine Vergeudung.

Kommentar ...

Francesca

Eingetragen am Samstag, 30.10.2021 um 03:29 Uhr 

Danke!! Einfach genial! Es gibt so viel Dinge, die man nicht weiss und kennt!

H. Müller

Eingetragen am Donnerstag, 05.08.2021 um 19:42 Uhr 

Danke, Herr Brune.

Ich denke, ich komme auch ohne die Navigationsleisten gut zurecht.

Eine Frage habe ich noch: Wie sehr unterscheidet sich Ihre Geschichts-/Kulturphilosophie oder -theorie von der Spenglerschen?

Viele Grüße.

Kommentar ...

H. Müller

Eingetragen am Sonntag, 01.08.2021 um 20:17 Uhr 

Sehr geehrter Herr Brune,

Ihre Website gefällt mir sehr gut. Ich finde immer wieder interessante Texte. Leider fehlen seit einiger Zeit die Navigationsleisten.

Kommentar ...

Römer

Eingetragen am Freitag, 09.07.2021 um 12:01 Uhr 

Nur so eine Idee:

Vielleicht wäre es für die Römer nach dem Ende des 2. Punischen Krieges besser gewesen, wenn sie alles Nichtrömische, mit dem sie seitdem immer mehr konfrontiert wurden, verbannt hätten.

Kommentar ...

Kontinent Großadria

Eingetragen am Sonntag, 27.12.2020 um 19:59 Uhr 

Hallo.

Ich bin vor geologisch sehr kurzer Zeit von Forschern entdeckt worden. Da Sie sich für die Erdgeschichte zu interessieren scheinen, frage ich Sie: Wissen Sie etwas über mich?

Kommentar ...

Elisabeth Becker-Schmollmann

Eingetragen am Freitag, 13.11.2020 um 13:34 Uhr 

Guten Tag Herr Brune, Ihre Seiten sind beeindruckend. Ich bitte Sie um Entschuldigung dafür, dass ich auf Ihre vielen Beschreibungen und Stellungnahmen, sowie Erklärungen nicht wirklich reagiert hatte. Ich weiß auch nicht mehr, aus welchem Grund nicht. Vor kurzem gab ich meinen Namen in Google ein, um zu sehen, in welchen Zusammenhängen dann Seiten aufgehen und kam dadurch zu Ihrer Seite, wo Sie mir sehr sehr viel antworten und erklären oder teils zustimmen. Dafür recht herzlichen Dank noch einmal, auch für Ihre Hinweise darauf, wo ich mich widersprochen haben dürfte. Demnächst gehe ich die Inhalte noch einmal durch und denke, dann neu zu antworten auf das Eine oder Andere.

LG
Elisabeth

Shirsh

Eingetragen am Donnerstag, 01.10.2020 um 10:58 Uhr 

Ich zitiere J. W. Goethe:
VERSCHIEBE NIE AUF MORGEN, WAS DU HEUTE KANNST BESORGEN.

M.F.G.

Wagner

Eingetragen am Mittwoch, 30.09.2020 um 21:37 Uhr 

Wieder einmal mich mit Kopfstand ?!? M. a. W. Shirsh.
Frage: Auf der Site http://www.hubert-brune.de/g1_a_a_geschichte_meines_webangebots.html lese ich: „den quantitativ größten Teil meines Webangebots bildet die Enzyklopädie, neben der ein Rest besteht.“ **

Beste Grüsse und nochmals Dank für Ihr WEBANGEBOT.

Netter Prüfer

Eingetragen am Freitag, 18.09.2020 um 10:43 Uhr 

Hallo.

Facebook und Twitter wachsen. Machen da Gästebücher überhaupt noch einen Sinn?

Kommentar ...

Brauche Information

Eingetragen am Donnerstag, 30.07.2020 um 14:58 Uhr 

Hallo.

Hat das, was Spengler zufolge in Form ist, wirklich mit Sport zu tun? Smiley

Gruß.

Kommentar ...

Simon


www.simon.kaessheimer.de.vu

Eingetragen am Mittwoch, 29.07.2020 um 03:05 Uhr 

Gerne mit Gegeneintrag kurz hier gewesen. Dank für ihren bzw. den Eintrag von Alf.

War gerne zum Gegeneintrag wieder hier!

Kommentar ...

Gen-Abfall

Eingetragen am Dienstag, 28.07.2020 um 17:11 Uhr 

ZITAT
„Was Vox Day dazu sagt, ist nicht wichtig.“ ** **
ZITAT-ENDE

Doch, ist es. Denn es geht mir hier um Rasse und Abstammung. Germanen waren nie Römer; sie konnten bloß Römer werden, wie heute ein Türke Deutscher werden kann. Also Staatsbürger werden und die gleichen -- bei den Ausländern eigentlich sogar mehr -- Rechte wie die ethnisch Deutschen haben. Vox Day bzw. mir geht es um die einfache Erkenntnis: nation is people, nation is DNA. Verschwindet das Trägervolk -- und das waren in den USA eben die Angelsachsen, denn die gründeten es schließlich -- dann verschwindet auch die Kultur, die von diesem Volk erschaffen wurde. Spengler hat das auch nicht verstanden, er nahm den Begriff Rasse metaphysisch. Ein großer Irrtum. Das hat auch Wilmot Robertson in „The Dispossessed Majority“ bemängelt, öfter auch in seiner leider antichristlichen Zeitschrift „Instauration“. Dennoch enthält sein Buch wertvolle Tabellen zur ethnischen Zusammensetzung und Ausführungen darüber, daß das US-Staatsvolk nordisch (nordid) ist. Er sagt hier nicht mehr, als Carleton Coon, der die USA als größtes Reservoir an nordischen Genen bezeichnete; vorher haben bereits Madison Grant und Lothrop Stoddard darauf hingewiesen.

Vox Days Persönlichkeit muß einem nicht gefallen: es ist eben die Konsequenz eines IQs um die 150, der natürlich oft zur Arroganz führen kann. Vox Day -- Theodore Beale --: er ist mit dem führenden Militärhistoriker Martin van Creveld befreundet, der in seinem Essay „War and Migration“ (in: „There Will Be War“; Volume X) darauf hinwies, daß Einwanderung und Krieg immer zwei Seiten der selben Medaille waren.

Zur Dichte: ich meinte es wie Sie: die Bevölkerungsdichte war nie so hoch wie heute -- zum Glück. D.h. leider leben wir heute zu einer Zeit, da sich alles ballt und viel zu voll ist. Besonders Deutschland ist hier eines der vollsten Länder, und das wirkt sich negativ auf mein Gemüt aus (ich bin Bodensatz und Unterschicht und kann eben _nicht_ in den Bayerischen Wald o. ä. ziehen).

Birg ist irrelevant -- wie für Sie ja auch Vox Day irrelevant ist. Malthus ist auch nicht widerlegt, denn der technische Vorsprung war das einzige, das uns vor einem Massensterben rettet -- noch. Wenn die Ressourcen verknappen, der mittlere IQ der Welt -- bes. des Westens -- weiter sinkt und damit auch die Fähigkeit, kluge Lösungen zu finden, ja überhaupt die Infrastruktur weiterpflegen zu können, dann wird die Bevölkerung stark dezimiert werden. Das ist im Grunde logisch, sieht auch V. Weiss in „Die Intelligenz und Ihre Feinde“ so. Weiss ist mir ansonsten eigentlich zu beschränkt in seinen Schlußfolgerungen, sieht aber auch ein „Großes Chaos“ um 2030 auf uns zukommen, wie Vox Day ab 2033 den Zusammenbruch der USA vorhersagt.

Zu den „Briten“ aus John R. Bakers „Race“:

„It has been stated that the English were a truly multiracial society because there were Angles, Saxons, Jutes, Normans, Belgics, and flamboyant Celts among their ancestors. The reader should note that all these peoples were not only of one race (Europid) but of one subrace (Nordid). Incidentally it is doubtful whether the Angles and Saxons were different peoples in any sense.

It follows from what has been said that the English are far from being one of the most mongrel strains of the human race. The facts can perhaps be best represented by use of a rough analogy. Let us suppose that a dog-breeder has been specializing in harriers (hounds for hare-hunting, an ancient breed). Let us suppose further that it occurs to him to mate some of his harriers with bloodhounds. He keeps his stock of harriers and makes a new hybrid breed of bloodhound-harriers. He gives some of each stock to a master of foxhounds. The master incorporates them in the breeding stock of his pack, and later introduces some otterhounds as well. Interbreeding for several generations eventually produces a varied but roughly homogeneous pack, all the ancestors of which were hounds of the long-eared group that hunts by scent.

No one, on seeing the pack, would say that these hounds were one of the most mongrel of all the strains of dogs. The man-in-the-street would simply say that they looked rather like foxhounds, while a huntsman would remark on the differences from typical members of the breed. The inexpert and the expert would agree, rightly, in describing a cross between a bull-dog and a greyhound, or between a Pekinese and a beagle, as a genuine specimen of one of the most mongrel of all the strains. Comparable examples could be quoted from mankind, but since the word mongrel is disparaging when applied to man, it is far better to avoid it.

In the analogy just related, the Neolithic (Mediterranid) people are represented by the harriers; the Beaker Folk by the bloodhounds; the Iron Age invaders (Celtae and Belgae) by the foxhounds; and the Anglo-Saxons and other northerners by the otterhounds. Only the Beaker Folk were markedly different from the rest (though of the same race), just as the bloodhounds were among the dogs (though of the same group of breeds).

The people of a large part of Wales would be represented, in an analogy of this sort, by a pack of foxhounds to which the breeder of harriers had made a much bigger contribution of his unhybridized stock to the master of foxhounds than he did in the case just considered.“

Nach Ihrer Antwort gibt es z. B. keine Sklaven: sehr pfiffig. Ob man nun als Bodensatz lebt wie ich -- den nur der christliche Glaube am Leben hält, sonst hätte ich mich schon längst erhängt -- oder ob man durch Erbe o. ä. ruhig und sicher leben kann, soll keinen Unterschied darstellen? Ist es auch egal, ob man bucklig und häßlich und psychisch krank ist oder nicht? Nein, natürlich ist es das nicht.

Die Natur wird eines Tages sowieso nicht mehr existieren. Wieder Gomez Davila:

Unsere Seele hat eine Zukunft. Die Menschheit hat keine.

Der einzige Grund, dieses Leben zu ertragen, ist der Glaube an Jesus Christus, am schönsten ausgedrückt in Reinhold Schneiders „Verhüllter Tag“, auch in seinem Essay „Über den Selbstmord“. Ich war selbst über ein Jahrzehnt Atheist und zog daraus die Konsequenz: Antinatalismus und schließlich Selbstmordversuch. Es ist hier sowieso Hopfen und Malz verloren, wenn man glaubt, Moral müßte nicht objektiv sein. Sie muß. Sie muß entdeckt werden, braucht einen objektiven Gesetzgeber, ansonsten gilt, wie Vox Day schreibt (er ist nicht irrelevant): „Do what thou wilt with due regard for the policeman around the corner.“

Kommentar ...

Privatschüler

Eingetragen am Sonntag, 02.06.2020 um 18:58 Uhr 

Guten Abend, Herr Brune.

Geben Sie Nachhilfe-/Intensivunterricht in den Fächern Mathematik und Physik?
Auch für Privatschüler mit dem Leistungsniveau der gymnasialen 13. Klasse?

Wie kann ich Sie am sichersten erreichen?

Mit freundlichen Grüßen

Kommentar ...

Grenzmarker

Eingetragen am Sonntag, 20.03.2020 um 04:04 Uhr 

Würden Sie sich für einen Berufspolitiker hergeben, Herr Brune?

Probleme, die dringend gelöst werden müssen, gibt es ja genug.

Ich denke aber, Sie würden sich die Berufspolitik nie antun, oder?

Weiterhin frohes Schaffen.

Kommentar ...

Einguterfreund

Eingetragen am Sonntag, 01.01.2020 um 13:07 Uhr 

Sehr geehrter Herr Brune,

Ich möchte mich bei Ihnen bedanken für die einzigartige Leistung, die Sie Ihren Lesern zur Verfügung stellen. Ich habe dank Ihrer Texte viel gelernt.


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