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Graphiken und Tabellen Graphiken und Tabellen

WIRTSCHAFT

 

Europas Wirtschafts- und Sozialgeschichte seit Ende des 18. Jahrhunderts (markante Daten aus ausgewählten Ländern)
LandEinführung der GewerbefreiheitGewerkschaftliche MobilachungPolitische MobilisierungGründung zentraler statistischer Ämter
Einführung des KoalitionsrechtsGründung des 1. gewerkschaftlichen ZentralverbandsEntscheidende Wahlrechtserw.
über 50%Mehr
Gründung
einer Arbeiterpartei
Arbeiterpartei erstmals im Parlament
Frankreich17891864 (1884) 190318481880 (1905) (1893)1833
Deutschland18101869186918691863 (1869) 18711833
England * 18131824 (1871) 18631918190019001833
Belgien18311898 (1921) 18981893189518941831
Schweden1846186418981909188918961856
Schweiz1848184818801848188818931860
Österreich18591870189219071889(1907)1840
Deutschland, 1810-1913: Ø-Realeinkommen||Deutschland, 1871-1913: Ø-Jahresverdienst und Lebenshaltungskosten
Durschschnittliches Realeinkommen
in Industrie und Handwerk von 1810 bis 1913
(ab 1871 einschließlich Handel und Transport)

Realeinkommen
 
  Durchschnittlicher realer JahresverdienstIndex der LebenshaltungskostenDurchschnittlicher nominaler Jahresverdienst
JahrMark1895
= 100
1895 = 100in Preisen
von 1895
1895
= 100
1871
1875
1880
1885
1890
1895
1900
1905
1910
1913
493
651
545
581
650
665
784
849
979
1083
  74
  98
  82
  87
  98
100
118
128
147
163
105,8
112,7
104,0
  98,6
102,2
100,0
106,4
112,4
124,2
129,8
466
578
524
589
636
665
737
755
789
834
  70
  87
  79
  89
  96
100
111
114
119
125
**
Deutschland Deutschland, England, Frankreich im Vergleich Deutschland
 Landesgebiet: 1871-1918 Bevölkerung (Bevölkerung): 18711912Zunahme seit 1871
Deutschland541 000 km²41,8 Millionen67,0 Millionen+ 60,3 %
  England *314 000 km²31,6 Millionen45,6 Millionen+ 44,3 %
Frankreich536 000 km²36,2 Millionen39,3 Millionen  + 8,6 %

Bodennutzung AckerWiesenWaldUnproduktiv
Deutschland49 %16 %26 %  9 %
  England *25 %52 %  4 %19 %
Frankreich59 %10 %16 %15 %

Kolonien 1881Neu-Erwerb1913Einwohner der Kolonien
Deutschland-2 907 000 km²  2 907 000 km²  12 Millionen
  England *22 640 000 km²7 692 000 km²30 332 000 km²349 Millionen
Frankreich     530 000 km²7 380 000 km²  7 910 000 km²  45 Millionen
Belgien  2 382 800 km²-  2 382 800 km²  19 Millionen
Niederlande  2 043 647 km²-  2 043 647 km²  38 Millionen

Steuerbelastung

1908 (pro Kopf in Mark)
direkte Steuern + indirekte Steuern = Gesamtbetrag

1913 (pro Kopf in Mark)
direkte Steuern + indirekte Steuern = Gesamtbetrag
Deutschland10,42         +         24,13             =      34,5530,89         +         23,73             =      54,62
  England *26,55         +         32,55             =      59,1059,27         +         30,65             =      89,92
Frankreich18,90         +         47,22             =      66,1227,15         +         44,95             =      72,10
54,62 entspricht = 524 Euro. Die Steuerbelastung im Jahre 2000 beträgt pro Kopf 10 064 Euro (!),
das sind gegenüber 1913 das 20fache pro Einwohner. (Quelle: Statistisches Bundesamt, 2001, S. 503).

1908: Ausgaben*
(in Mark)
Soziales*
(pro Kopf)
Unterricht*
(pro Kopf)
Schuldendienst*
(pro Kopf)
1912: Staatsschulden**
(in Goldmark)
pro Einwohner**
(in Mark)
Volksvermögen**
(in Goldmark)
Deutschland1,695,0411,7111, 065 Mrd.165290 Mrd.
  England *0,077,8713,3814,786 Mrd.324300 Mrd.
Frankreich0,275,5225,7026,046 Mrd.658240 Mrd.
* „Wegen der Verschiedenartigkeit der Einnahmequellen und der finanzstatistischen Methoden sind die Zahlen nur eingeschränkt vergleichbar, als Überblick aber brauchbar.
** In England war die Eisenbahn nicht Bestandteil des Staatshaushalts. In Deutschland dagegen gehörten die Eisenbahnschulden mit 9,429 Mrd. Mark zum Gesamthaushalt (und sind deshalb in der Tabelle abgezogen). - Staatsschulden 2004: 1 360 000 000 000 Euro; pro Einwohner: 16 585 Euro. Eine Goldmark entspricht nach Kaufkraft und Preisindex etwa 9,60 Euro. Das bedeutet eine Staatsverschuldung im Jahre 1912 von 1 603 Euro pro Einwohner. Die gegenwärtige Staatsschuld ist 10,3mal so hoch wie im Jahre 1912. Außerdem besteht im Jahre 2004 eine extrem hohe Abgaben- und Steuerlast pro Einwohner.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 227-228Bödecker).

Wirtschaftswachstum in Deutschland
1876-1895       + 2,7 %  jährlich
1896-1913
      + 3,4 %  jährlich
Preisentwicklung (Index) in Deutschland
1875-1913       112,7 - 129,8                  Entwertung       + 0,37 %  jährlich
1962-2000
       33,0 - 106,9                  Entwertung       + 3,14 % jährlich
1 Mark im Jahre 1875 war 1913 noch 0,87 Mark wert. Und 
1 D-Mark im Jahre 1962 war 2000 noch 0,31 D-Mark wert.


 Arbeitslosigkeit: 1871-1914 Außenhandel: 1912ExportImport
Deutschland1 % bis 2 %19 652 300 000 Mark8 956 800 000 Mark10 695 500 000 Mark
  England *4 % bis 9 %22 858 100 000 Mark9 943 700 000 Mark12 914 400 000 Mark
Frankreich6 % bis 10 %11 669 800 000 Mark5 309 100 000 Mark  6 360 700 000 Mark
Deutschland hatte einen Anteil an der weltweiten Farbenproduktion von über 90% (fast ein Weltmonopol !).
„Deutschland beherrschte in Chemie und Pharmazie den Weltmarkt mit 87 % (Apotheke der Welt!).
Deutschland war in der Technik Weltmeister - vor allem in den Bereichen: Elektrizität, Optik, Chemie, Spezialmaschinen,
Feinmechanik, Spielzeug, Musikinstrumente, Maschinenbau überhaupt u.v.m. (Weltmeister in Technik und Wissenschaft!Wissenschaft).
Deutschland hatte auf dem Weltmarkt die Führungsrolle auf allen Anwendungsgebieten der Elektrizität.
In der optischen Industrie besaß Deutschland eine führende Weltmarktstellung.
In der Quantität (Stapelware) war das englische Außenhandelsvolumen größer als das deutsche,
in technischen Qualitätsprodukten dagegen war es erheblich geringer.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 195, 233Mehr). Mehr


1912: Landwirtschaft (Ernte-Erträge pro Hektar/dz)Viehhaltung (4 Beispiele)
 Weizen
RoggenKartoffelnSummePferdeRinderSchafeSchweineSumme
Deutschland23191501924 516 00020 159 000  5 788 00021 885 00052 348 000
  England *  7  9  82  982 229 00011 875 00028 887 000  3 980 00046 971 000
Frankreich1410  821063 236 00014 436 00016 425 000  6 720 00040 817 000
USA1111  76  98ohne Angabeohne Angabeohne Angabeohne Angabe-

1910:Bücherproduktion
(Stück)
pro 100 000
Einwohner
Telephone
(Stück)
Gespräche pro
Einwohner
Postanstalten
pro 100 000
Einwohner
Sparen: Einlagen
pro Einwohner
Deutschland31 280481 076 00028,350 56377,4273 Mark
  England *  8 47018  613 00015,724 24553,9103 Mark
Frankreich12 61532  241 292  6,714 61635,7114 Mark
Deutschland hatte „die besten durchschnittlichen Lebensverhältnisse ....
Nach Professor Dr. David Nachmansohn, New York, eine der erstaunlichsten europäischen Leistungen.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 232Bödecker).


1912:Roheisen
& Eisenerze
Spielwaren
(Produktionswert)
Handelsschiffe
(1911)
Bruttoraum Anteil an der
Weltflotte
Überseekabel
(1913) in Länge
Anteil am
Weltkabelnetz
Deutschland17 896 000 t125 Millionen Mark  4 732  3 893 000 t10,3 %  43 242 km  8,3 %
  England *  9 679 000 t    6 Millionen Mark20 91918 122 000 t42,6 %257 852 km49,7 %
Frankreich  4 949 000 t  40 Millionen Mark  1 780  1 471 000 t  4,8 %  42 245 km  8,1 %
USAohne Angabeohne Angabeohne Angabeohne Angabeohne Angabe  98 651 km19,0 %
„Die überwältigende Propagandamacht der englischen und (us-)amerikanischen Medien konnte sich auf das weitverzweigte Kabelnetz stützen.“
(Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 235Bödecker).


  Eisenbahn
(km) 1911
Einnahmen
(in Mark)
Tötungen
(Rate) 1900

Verletzungen
(Rate) 1900
Elektrizität 1914
(in Giga-Watt-Stunden)
Analphabeten
1900
Nobelpreisträger
(Naturw., Med.**)
Deutschland61 936 3 092 000 0000,08  0,398,8  0,9 % 20
  England *37 649 2 485 000 0000,14  1,942,5  9,6 %   8
Frankreich50 232 1 814 000 0000,1740,282,110,0 %   7
USAohne Angabeohne Angabe0,45  6,58ohne Angabe12,0 %*  2
* „Farbige 49 %“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 238Bödecker), ansonsten 12,0 % Analphabeten in den USA.
Analpabeten in Österreich: 1,2 % (deutschsprachig), sonst 21,0 %.; in Italien: 47,0 %.
** Nobelpreisträger (Naturwissenschaften & Medizin).
Alle wissenschaftliche Literatur erschien im 19. Jahrhundert und in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts zu über 80% in deutscher Sprache.
Deutschland war mit weitem Abstand das in der Welt führende Land der Technik, Wissenschaft und Bildung! BödeckerMehr


‹— Bezogen auf 1000 Einwohner —›
Deutschland BevölkerungBevölkerungunter 30 Jahre%Eheschließungen ScheidungenGeburtenüberschuß Selbstmord
187041 059 00025 070 62561,1  7,30,12110,18
189049 428 00031 584 49263,9  8,00,13110,21
191367 200 00041 986 00062,5  7,70,23150,22
195068 400 00031 600 80046,210,72,00  60,20
198078 300 00027 370 00035,0  6,51,83  - 20,22
200182 259 54025 688 00031,2  5,12,36  - 1 0,21
Die Bevölkerung Deutschlands nahm in der Zeit von 1870 bis 1914 jährlich um 600 000 Menschen zu. (Bödecker).
Im 1. Weltkrieg sank sie leicht, nach dem 1. Weltkrieg stieg sie wieder, im 2. Weltkrieg sank sie wieder leicht, nach dem 2. Weltkrieg stieg sie wieder.
Seit den 1960er Jahren und noch mehr seit den 1990er Jahren wird jedoch versucht, Deutschlands Bevölkerung über eine „Politik“ der Zu- und Abwanderung zu „steuern“ (?!?DemographieKinderfeindlichkeit?!?)
.

1914: Wirtschaftsstruktur in 8 von insgesamt 35 Regionen Deutschlands in Relation zur Bevölkerung (BevölkerungDeutschland). Meßzahl: 100
Region Deutschland BetriebsvermögenAnzahl der BetriebeØ
Erläuterung
Berlin-Brandenburg Deutschland 167105136,0„Rangfolge: Berlin-Brandenburg, Sachsen, Hamburg und Umgebung, Hessen, Rheinland-Westfalen, Südwestdeutschland, Niedersachsen, Bayern. Die noch ärmeren Gebiete als Bayern sind hier nicht aufgeführt: Ostpreußen, Pommern, Schleswig-Holstein, Schlesien u.a.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 241Bödecker).
Sachsen Deutschland124135129,5
Hamburg und Umgebung Deutschland117121119,0
Hessen Deutschland130102116,0
Rheinland-Westfalen Deutschland113104108,5
Südwestdeutschland Deutschland  99113106,0
Niedersachsen Deutschland  85102  93,5
Bayern Deutschland  67  82  74,5

Beschäftigung Vgl. auch: Arbeit und Arbeitslosigkeit
Deutschland„Abhängig“
Beschäftigte
Rentner /
Pensionäre
Beschäftigte in Bereichen,
die Mehrwert erzeugen *
%Personal der
öffentlichen Haushalte
%Personal des
Höheren Dienstes
%
191431 800 000  3 900 00028 100 00042   600 000 0,9  45 000 0,070
200033 600 00024 700 00013 600 000174 909 0006,0800 000 0,975
* Zu den Bereichen, die Mehrwert erzeugen, gehören z.B. Land- und Forstwirtschaft, Bergbau und Industrie, Energie und Wasserversorgung, Baugewerbe, Verkehr, Nachrichtenwesen.
(Vgl. Ehrhardt Bödecker, a.a.O., S. 246Bödecker). % - Anteil bezieht sich auf die Bevölkerung (Bevölkerung). „Von 1871 bis 1914 entstanden in Deutschland jährlich rund 380 000 neue Arbeitsplätze.
(Die Arbeitslosigkeit betrug in dieser Zeit maximal 1 % bis 2 % Arbeitslosigkeit!). Hierzu waren umfangreiche Investitionen erforderlich.
Die Unternehmen waren dank der niedrigen Steuern (Steuer) zu diesen Investitionen in der Lage. Mit einem Staatsanteil von 14 % handelte der Staat verantwortungsbewußt.
Im Jahre 2004 betrug der Staatsanteil in Deutschland 50 % mit der Folge einer beträchtlichen Arbeitslosigkeit.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 247Bödecker).

Militär
1913Ausgaben
in Mark
pro Einwohner
(in Mark)
Armee
(Soldaten)
Ausgaben
in Mark
pro Einwohner
(in Mark)
Marine
(Ausgaben in Mark)
pro Einwohner
(in Mark)
Deutschland1 476 100 00022790 000 1 009 000 00015467 000 000  7
  England *1 520 400 00033138 000   575 000 00013945 000 00020
Frankreich1 178 000 00030780 000   766 000 00019412 000 00011
Nicht so sehr an den totalen Ausgaben, sondern viel mehr an den Pro-Kopf-Ausgaben kann man hier schön erkennen, wer hier auf wessen Kosten wem was zumutete.

1914: Marine GroßkampfschiffeTonnengesamte Kriegsflotte
Deutschland 42   620 600 t1 273 600 t
  England *1011 585 800 t2 857 300 t
Frankreich 38   482 500 t1 003 400 t
USA 44   717 500 t1 054 600 t
„Anfang 1911 faßte das (us-)amerikanische Abgeordnetenhaus den einstimmigen Beschluß, die Unionsflotte zur zweitstärksten der Welt auszubauen.
Zunächst bestand das Ziel, Englands Flotte im Pazifik zu entlasten, denn Deutschland galt schon 1911 als Hauptgegner.
Doch auf lange Sicht zielten die USA (nicht Deutschland) seit Beginn des 20. Jahrhunderts auf die Ablösung der Weltmachtstellung Englands.“
(Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 249Bödecker).
 
Länder im Vergleich (2007)
LandWeltrangWelt-RangWeltrangBevölkerungEinwohnerBevölkerungEw./km²StädterBipBIPBipDienstl.IndustrieLandw.
Deutschland1 (Export), 2 (Import)          82 541 000 *23488,1%  2 403 160 Mio. $66,9%30,8%  2,3%
USA3 (Export), 1 (Import)     290 810 000 3077,9%10 948 547 Mio. $75,0%22,6%  2,4%
China2 (Export), 3 (Import)  1 295 660 00013538,7%  1 417 000 Mio. $28,6%21,4%50,0%
Japan4 (Export), 4 (Import)     127 573 00033879,2%  4 300 858 Mio. $65,6%29,7%  4,7%
Frankreich5 (Export), 6 (Import)       59 762 00011075,9%  1 757 613 Mio. $70,5%25,4%  4,1%
England (UK)8 (Export), 5 (Import)       59 329 00023289,7%  1 794 878 Mio. $78,7%19,9%  1,4%
Niederlande6 (Export), 8 (Import)      16 223 00039189,8%     511 502 Mio. $76,9%20,0%  3,1%
Italien7 (Export), 7 (Import)      57 646 00019167,4%  1 468 314 Mio. $62,8%31,9%  5,3%
Belgien9 (Export), 9 (Import)      10 376 00031997,5%     301 896 Mio. $76,1%23,1%  0,8%
Kanada10 (Export), 10 (Import)      31 630 000    379,3%     856 523 Mio. $74,4%23,4%  2,1%
**
Bezahlte und unbezahlte Zeit für Kinder                          
Bezahlte ErwerbsarbeitszeitUnbezahlte Zeit im Haushalt
Für den privaten Konsum der KinderFür die schulische Ausbildung der KinderHauswirtschaft und handwerkliche TätigkeitBetreung von KindernSonstige mit Kindern verbrachte Zeit
  
Aktive Betrreuung (Haupttätigkeit)Gleichzeitige Betreuung (Nebentätigkeit)
 
Zurechenbare ZeitZurechenbare ZeitZurechenbare Zeit
Zurechenbare Zeit?
?

3,3% bzw. 2,725 Mill. Alleinerziehende
6,6% bzw. 5,416 Mill. 12-bis-18-Jährige
12,3% bzw. 10,122 Mill. 0-bis-12-Jährige
20,6% bzw. 16,934 Mill. Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren
57,0% bzw. 46,826 Mill. Sonstige Personen
100% bzw. 82,023 Mill. Einwohner
(Stand: 1998)
Zurechenbare Zeit für Kinder (1998)Unbezahlte Zeit für Kinder (1998)Zeit für Kinder (1998)
Abbildung: Unbezahlte Zeit für KinderAbbildung: Unbezahlte Zeit für KinderAbbildung: Zeit für Kinder

3,6% SCHULISCHE AUSBILDUNG
6,0% PRIVATER KONSUM
7,0% GLEICHZEITIGE KINDERBETREUUNG
17,1% AKTIVE KINDERBETREUUNG
22,2% HAUSWIRTSCHAFTLICHE UND HANWERKLICHE TÄTIGKEIT
44,0% SONSTIGE MIT KINDERN VERBRACHTE ZEIT
100% ZEIT FÜR KINDER (1998)

„Familienwirtschaft“
bezüglich Kosten-Nutzen
ein geschlossenes System

„Kinderreichtum“

VS.

„Individualentgelt“
Kinderkosten bleiben weitgehend der Familie;
Nutzen in Form von Abgaben und Steuern hat Gesellschaft/Staat

„Armutsrisiko Kinder“

F
A
M
I
L
I
E
Kosten
=======>
Nicht-mehr-Erwerbstätige
Ý
Nutzen
<=======
Erwerbstätige
Ý
Kosten
=======>
Noch-nicht-Erwerbstätige
F
A
M
I
L
I
E
INFORMELL
<======>
Nicht-mehr-ErwerbstätigeRente (Pension)
<============

S
T
A
A
T
/
G.

Ý
Nutzen
<=======
ErwerbstätigeSteuern, Abgaben
============>
Ý
Kosten
=======>
Noch-nicht-ErwerbstätigeFamilienbeihilfe
<============
Wandel der FamilieA, B, C, D
 A = Noch-nicht-Erwerbstätige; Kinder (K.)
B = Erwerbstätige (E.)
C = Nicht-mehr-Erwerbstätige; Rentner (R.)
D = Staat und Gesellschaft (Gemeinschaft)
AB = Familiäres 2-Generationen-System (K.-E.).
AC = Unterstützungsbedürftige (K./J. und R.)
BD = Lobby der „Mittleren“ (E.) bei Staat und Ges.
CD = Lobby der „Alten“ (R.) bei Staat und Ges.
ABC = Familiäres 3-Generationen-System (R.-E.-K..)
ABD = Staatliches Unterstützungs-System ohne R.
ACD = Staatliches Unterstützungs-System ohne Rb.
BCD = Staatliches 2-Generationen-System (E.-R.)*
ABCD = Ausgeglichene (Ideal-) Gemeinschaft
* Problem liegt in BCD: Keine Lobby für A!
Versicherung (als Prinzip)
bei Erwerbsarbeit
Fürsorge (als Prinzip)
bei mangelder Leistungsfähigkeit
Leistungsausgleich (als Prinzip)
bei geselschaftlich relevanter Arbeit
Frei verfügbares Einkommen von Haushalten mit und ohne Kinder
Einkommen / AbzügeLedig ohne KinderEhepaar ohne KinderEhepaar mit 1 KindEhepar mit 2 KindernEhepaar mit 3 Kindern
Brutto6000060000600006000060000
Lohnsteuer12255  5840  5840  5840  5840
Solidaritätszuschlag*    674     321      49        0        0
Kirchensteuer  1103    525    352    184      25
Sozialversicherung AN*1258012580125801258012580
Kindergeld        0        0  3000  6000  9600
Netto3338840734441794739651155
Offizielles Existenzminimum*
für Erwachsene (je 13067 DM)
1306726135261352613526135
Offizielles Existenzminimum*
für Kinder (je 6912 DM)
        0        0  69121382420736
Gesamt1306726135261352613526135
Frei verfügbares Einkommen20321
für 1 Person !
14599
für 2 Personen!
11132
für 3 Personen!
  7437
für 4 Personen !
  4284
für 5 Personen!
Quelle: Jürgen Borchert, Arme Kinderreiche! Nur eine Reform des Steuer- und Beitragssystems kann die Familienarmut beseitigen,
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 243, 19. Oktober 1999, S. 9
Arbeitsaufwand einer Hermaphroditen-Population
Mutter + 1 KindMutter + 2 Kinder
Nahrungsbeschaffung4 Stunden6 Stunden
Reproduktionsaufwand3 Stunden6 Stunden
Summe7 Stunden12 Stunden
**
Arbeitsaufwand bei Gleichberechtigungsmodell
 MannFrau
Nahrungsbeschaffung4 Stunden4 Stunden
Reproduktionsaufwand3 Stunden3 Stunden
Summe7 Stunden7 Stunden
**
Arbeitsaufwand bei sexueller Arbeitsteilung
Mutter + 1 KindMutter + 2 Kinder
Nahrungsbeschaffung4 Stunden6 Stunden
Reproduktionsaufwand3 Stunden6 Stunden
Summe7 Stunden12 Stunden
**
Ziel-Fertilitätsraten bei unterschiedlichen Jahrgangsstärken
JahrgangsstärkeGebärfähige Frauen Ziel-Fertilitätsrate
1 200 000600 000 1,83
1 000 000500 000 2,20
    700 000 350 000 3,14
**
Geburten bei Fertilitätsrate 1,4
JahrgangsstärkeGebärfähige Frauen Geburten
1 200 000600 000 840 000
1 000 000500 000 700 000
    700 000 350 000 490 000
**
Familienmanager-Fertilitätsraten und Jahrgangsstärken
JahrgangsstärkeGebärfähige Frauen FamilienmanagerFertilitätsrate (nur Familienmanager)
1 200 000600 000 120 0003,57
1 000 000500 000 100 0005,40
    700 000 350 000   70 00010,11  
**
Höchster Bildungsabschluß der Eltern von Studierenden
JahrStudierende mit mindestens einem Elternteil mit Hochschulabschluß
198529 %
198825 %
199137 %
199436 %
199739 %
200044 %
**
Sozialleistungen der aktuellen Generation
SozialleistungenPro Erwerbsperson und Monat in €Pro Erwerbsperson insgesamt in €
Steuern2000  720000
Rentenbeitrag1000  360000
Kind  400  144000
Summe34001224000
**
Sozialleistungen der zukünftigen Generation
SozialleistungenPro Erwerbsperson und Monat in €Pro Erwerbsperson insgesamt in €
Steuern2000  720000
Rentenbeitrag2000  720000
Kind  400  144000
Summe44001584000
**
Sozialleistungen der aktuellen Generation MIT MUTTI
SozialleistungenPro Erwerbsperson und Monat in €Pro Erwerbsperson insgesamt in €
Steuern2000  720000
Rentenbeitrag1000  360000
Kind  400  144000
Mutti mit Kindern 1000  360000
Summe44001584000
**
Intelligenzverteilung der nächsten Generation: Patriarchalische Gesellschaft
IntelligenzVerteilung bei Kindern
Hoch34,33 Prozent
Mittel33,33 Prozent
Niedrig32,33 Prozent
**
Intelligenzverteilung der nächsten Generation: Gleichberechtigung der Geschlechter
IntelligenzVerteilung bei Kindern
Hoch32,33 Prozent
Mittel33,33 Prozent
Niedrig34,33 Prozent
**
Intelligenzverteilung der nächsten Generation: Gleichberechtigung + Bildungshomogamie
IntelligenzVerteilung bei Kindern
Hoch31,33 Prozent
Mittel33,33 Prozent
Niedrig35,33 Prozent
**
Finanzierungsbeispiel Familienmanagerin
JahrKinder (in Millionen)Familienmanager (in Millionen)Kosten (in Milliarden €)
10,50,13,9
21,00,27,8
31,50,311,7  
............
199,51,974,1  
20102,078,0  
**
Ehegattensplitting
FamilieneinkommenEinkommen pro PersonSteuer pro Person
95000 € 47500 € 11115 €
**
Familiensplitting bei einer Familie mit 2 Kindern
FamilieneinkommenEinkommen pro PersonSteuer pro Person
95000 € 23750 € 3900 €
**
Familienrealsplitting bei einer Familie mit 2 Kindern
Beispielrechnung: Familienrealsplitting Euro
Einkünfte Ehemann95000,00
Abzüglich Unterhalt für Ehefrau (gemäß Düsseldorfer Tabelle)27181,28
Abzüglich Unterhalt für 2 Kinder (gemäß Düsseldorfer Tabelle)12000,00
Zu versteuerndes Einkommen Ehemann55818,72
Steuerschuld Ehemann15353,00
Zu versteuerndes Einkommen Ehefrau (als virtueller Unterhalt)27181,28
Steuerschuld Ehefrau  4926,00
Zu versteuerndes Einkommen pro Kind  6000,00
Steuerschuld pro Kind        0,00
Gesamtsteuerschuld der Familie 20279,00
Familieneinkommen74721,00
**
Düsseldorfer Tabelle
Netto-Einkommen
in €
Kind
bis 6 Jahre
Kind
von 6 bis 12 Jahre
Kind
von 12 bis 18 Jahre
Kind
ab 18 Jahre
bis 1300204247291335
1300 bis 15000219265312359
1500 bis 1700233282332382
1700 bis 1900247299353406
1900 bis 2100262317373429
2100 bis 2300276334393453
2300 bis 2500290351414476
2500 bis 2800306371437503
2800 bis 3200 327396466536
3200 bis 3600347420495570
3600 bis 4000368445524603
4000 bis 4400 388470553637
4400 bis 4800 408494582670
über 4800 Nach den Umständen des Falles
**
Vergleich der internen Organisationen von Unternehmen und Gesellschaften
 PfizerBundesrepublik Deutschland
 ReproduktionProduktionReproduktionProduktion
NameForschung und EntwicklungProduktion, Marketing u.s.w.Familien- und ErziehungsarbeitWirtschaft
OrganisationMarktwirtschaftMarktwirtschaftSozialistischMarktwirtschaft
FinanzierungDurch Produktion ProduktverkaufPrivatProduktverkauf
ProdukteNeue MedikamenteRelpax, Viagra u.s.w.Neue menschliche KompetenzenMenschliche Kompetenzen
**
 PharmakonzernBundesrepublik Deutschland
NameForschung & EntwicklungFamilie & Schule
OrgansiationMarktwirtschaftlichSozialistisch
FinanzierungDurch Produktion Privat
ProdukteMedikamenteHumankapital
Zeitspanne12-20 Jahre 18-25 Jahre
SystemtypLangfristig selbsterhaltend Kurzfristig selbsterhaltend
**
Stärke
Top 25
Gelogene „Realität“Realität
„Freier Goldpreis“Goldpreismanipulationen
„Freie Zinsbildung“Künstlich niedriger Zins
„Freie Marktwirtschaft “Versteckte Planwirtschaft
„Volksnähe der Politik“Gesteuerte Volksmeinung
„Repräsentative Demokratiue“Totalitärer Obrigkeitsstaat
„Transparenz und helle Klarheit“Intransparenz und Dunkelheit
**
‹ ——   E u r o p a s   U n t e r g a n g   p e r   V e r t r a g   —— ›
Unterzeichnung:
In Kraft seit:
Vertrag:
1948
1948
Brüsseler
Pakt
1951
1952
Vertrag v. Paris
1954
1955
Pariser
Verträge
1957
1958
Römische
Verträge
1965
1967
Fusions-
vertrag
1986
1987
Einheitliche
Europäische Akte
1992
1993
Vertrag v.
Maastricht
1997
1999
Vertrag v. Amsterdam
2001
2003
Vertrag
v. Nizza
2007
2009
Vertrag v.
Lissabon
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Europäische Gemeinschaften3 Säulen der Europäischen Union
EuratomEuropäische Atomgemeinschaft (EAG bzw. Euratom)??
Montan-Union (EGKS)
Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)Vertrag 2002 ausgelaufenEuropäische Union (EU)
  EWGEuropäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)Europäische Gemeinschaft (EG)
   ?Justiz und Inneres (JI)
 Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen(PJZS)?
Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ)?Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik(GASP)?
MilitärbündnisWesteuropäische Union (WEU)  
Vertrag 2010 beendet
          
**
EU-Schuldenunion ist eine Sackgasse !
Geldsruckerei
Bilderberger
Rothschild
TOP-80 der Internetknoten
N IX (Knoten)Max. Gbit/sAvg. Gbit/s Knoten- bzw. Internet-Exchange-NameLand
   1 AMS-IX 453,04 293,17 Amsterdam Internet Exchange NL
   2 DE-CIX 432 236,4 German Internet Exchange DE
   3 LINX 293,05 215,69 London Internet Exchange GB
   4 EQUINIX 233,27 181,46 EQUINIX (6 US-Points) US
   5 JPNAP 221,99 175,87 Japan Network Access Point JP
   6 NETNOD 126,16 78 Netnod Internet Exchange i Sverige SE
   7 ESPANIX 103,5 83,7 España Internet Exchange ES
   8 JPIX 101,01 64,42 Japan Internet Exchange JP
   9 BIX 78,5 48,7 Budapest Internet Exchange HU
 10 HKIX 64,6 45,5 Hong Kong Internet Exchange HK
 11 PaNAP 62,45 35 Paris Network Access Point FR
 12 NYIIX 52,7 43 New York International Internet eXchange US
 13 KINX 49 31 Korea Internet Neutral eXchange KR
 14 NIX.CZ 47,7 34,3 Neutral Internet Exchange of the Czech Republic CZ
 15 Any2 45 35 CRGWest (LosAngeles, San Jose) US
 16 MSK-IX 33,28 26,05 Moscow Internet Exchange RU
 17 MIX 32,89 23,88 Milan Internet eXchange IT
 18 PL-IX 30,59 15,72 Polish Internet Exchange PL
 19 NSPIXP 27,5 20,5 Network Service Provider IXP (1+2) JP
 20 UA-IX 22,21 15,42 Ukrainian Internet Exchange UA
 21 Pacific Wave 21 12,97 California US
 22 FICIX 19,65 12,69 Finnish Communication and Internet Exchange FI
 23 SIX 19,24 14,2 Seattle Internet Exchange US
 24 NL-ix 18,37 13,57 Netherlands Internet Exchange NL
 25 NIX 16,68 11 Norwegian Internet Exchange NO
 26 VIX 15,51 10,83 Vienna Internet Exchange AT
 27 SIX 13,5 8,5 Slovak Internet eXchange SK
 28 BNIX 13 7,8 Belgian National Internet Exchange BE
 29 FICIX 11,71 8,18 Finnish Communication and Internet Exchange FI
 30 TORIX 9,94 7,2 Toronto Internet Exchange CA
 31 DIX 9,8 6,5 Danish Internet eXchange point DK
 32 TOP-IX 9,68 6,04 Torino Piemonte Exchange Point IT
 33 PARIX 9,53 6,73 Paris Internet Exchange FR
 34 TELX 8,99 6,17 Telx Internet Exchange (Atlanta) US
 35 InterLAN 8,64 4,81 InterLAN - Internet Exchange RO
 36 NAMEX 8,52 5,52 Nautilus Mediterranean Exchange Point IT
 37 PTT.BR 7,8 4,78 PTT Metro (8 data centers) BR
 38 ECIX 7,48 4,41 European Commercial Internet Exchange (Dusseldorf) DE
 39 AIX 7,17 6,03 Athens Internet Exchange GR
 40 Pacific Wave 6,5 3,57 Seattle US
 41 LONAP 5,67 3,4 London Network Access Point GB
 42 LIX 5,57 2,71 Latvian Internet eXchange LV
 43 VNIX 5,37 5,37 Viet Nam Internet Exchange VN
 44 WIX 5,5 3,6 Warsaw Internet eXchange PL
 45 GigaPIX 5,41 3,79 GIGAbit Portuguese Internet Exchange PT
 46 LAIIX 5,31 4,1 Los Angeles International Internet eXchange US
 47 RoNIX 5,01 3,43 Romanian Network for Internet eXchange RO
 48 TIX-CH 4,26 3,06 Telehouse Internet Exchange CH
 49 NIXI 3,68 1,93 National Internet Exchange of India IN
 50 NAP-Colombia 3,1 2 NAP-Colombia CO
 51 BCIX 2,8 1,7 Berlin Commercial Internet Exchange DE
 52 TWIX 2,78 2,08 Taiwan Internet Exchange TW
 53 NFXzspo 2,68 1,85 Neutral czFree eXchange CZ
 54 SPB-IX 2,5 1,79 St.-Petersburg Internet eXchange RU
 55 TIX 2,35 1,69 Tallinn Internet eXchange EE
 56 Fr-IX 2,23 1,4 Friese Internet Exchange NL
 57 SWISSIX 2,15 1,41 Swiss Internet Exchange  CH
 58 SOL-IX 2,09 0,78 SOLIX Stockholm SE
 59 INEX 1,84 1,25 Internet Neutral Exchange Association IE
 60 N-IX 1,76 1,12 Nürnberger Internet Exchange DE
 61 WORK-IX 1,52 0,82 Work-IX Hamburg DE
 62 CIXP 1,5 0,85 CERN Internet eXchange Point CH
 63 WAIX 1,38 0,95 Western Australia Internet Exchange AU
 64 Cabase 1,31 0,74 National Access Point CABASE AR
 65 KleyReX 1,23 0,61 Kleyer Rebstocker EXchange DE
 66 IIX 0,92 0,62 Israel Internet Exchange IL
 67 TLLIX 0,63 0,41 Tallinn Internet Exchange EE
 68 CATNIX 0,49 0,29 Catalunya Neutral Internet Exchange ES
 69 FICIX-Oulu 0,46 0,29 Finnish Communication and Internet Exchange FI
 70 RIX 0,45 0,3 Reykjavik Internet Exchange IS
 71 Od-IX 0,44 0,23 Odessa Internet Exchange UA
 72 SitelIX 0,39 0,33 Sitel Internet Exchange SK
 73 RIX-GH 0,36 0,16 Regional Internet Exchange Gästrikland-Hälsingland SE
 74 NorrNod 0,24 0,15 NorrNod SE
 75 JINX 0,23 0,11 Johannesburg Internet Exchange ZA
 76 RSIX 0,22 0,14 Rio Grande do Sul Internet Exchange BR
 77 NSK-IX 0,22 0,14 Novosibirsk Internet eXchange RU
 78 STHIX 0,2 0,08 Stockholm Internet Exchange SE
 79 TIX Tuscany 0,19 0,1 Tuscany Internet eXchange IT
 80 CIX 0,17 0,1 Croatian Internet eXchange HR

**

Die bedeutendsten Internetknoten Deutschlands
 Abkürzung Ort Weblink / HP Traffic-Statistik
 DE-CIX  Frankfurt (am Main)  http://www.decix.de/  Statistik 
 ECIX DUS  Düsseldorf  http://www.dus.ecix.de/  Statistik 
 INXS MUC  München  http://www.inxs.de/  Statistik 
 BCIX  Berlin  http://www.bcix.de/  Statistik 
 ALP-IX  München  http://www.alp-ix.net/  Statistik 
 ECIX BER  Berlin  http://www.ber.ecix.de/   
 ECIX HAM  Hamburg  http://www.ecix.de/   
 N-IX  Nürnberg  http://www.n-ix.net/  Statistik 
 WORK-IX  Hamburg  http://www.work-ix.net  Statistik 
 KleyReX  Frankfurt (am Main)  http://www.kleyrex.net/  Statistik 
 FraNAP  Frankfurt (am Main)  http://www.franap.net/   
 S-IX  Stuttgart  http://www.s-ix.info/   
 NDIX  Münster  http://www.ndix.net/   
 MAE-FFT  Frankfurt am Main     
 Ruhr-CIX  Essen     

**

Top-80-Internetknoten

Die sieben „direktesten“ Wege als Beispiele „direktester“ Abhängigkeit der Bevölkerung von der Kultur!
1
2
3
4
5
6
7
Kultur –› Bevölkerung
Kultur –› Natur –› Bevölkerung
Kultur –› Technik –› Bevölkerung
Kultur –› Technik –› Natur –› Bevölkerung
Kultur –› Technik –› Wirtschaft –› Bevölkerung
Kultur –› Wirtschaft –› Technik –› Bevölkerung
Kultur –› Wirtschaft –› Natur –› Bevölkerung
K –› KB –› B
K –› KN –› N –› NB –› B
K –› KT –› T –› TB –› B
K –› KT –› T –› TN –› N –› NB –› B
K –› KT –› T –› TW –› W –› WB –› B
K –› KW –› W –› WT –› T –› TB –› B
K –› KW –› W –› WN –› N –› NB –› B
Rückkopplung
vollzieht sich in
umgedrehter
Richtung
 VermehrungKörpergrößeLebensdauer
des Individuums
Lebensdauer
der Art
„Extrem Agroßkleinkurzlang

 

„Mitte“

 

    
„Extrem B“kleingroßlangkurz
 VermehrungRaumgrößeBeständigkeit
des Individuums
Beständigkeit
der Kultur
Werdende Kulturgroßkleinkurzlang

 

„Mitte“ der Kultur

 

    
Vergehende Kulturkleingroßlangkurz

 


(4) Geistiges
(3) Seelisches
(2) Organisches
(1) Anorganisches
Schichtenlehre laut N. Hartmann

(4) Geist
(3) Seele
(2) Lebewesen
(1) Dinge
(0) Hyle (Hyle)
Schichtenlehre laut Aristoteles

**

(4) Grund
(3) Motiv
(2) Trieb
(1) Ursache (Kausalität)
Kausalität (1) und Finalität (2, 3, 4)
(4) Grund
(3) Motiv
(2) Trieb
(1) Ursache (Kausalität)
(0) Gott
Alles ist von Gott vorherbestimmt

**


(4) Kultur-Natur
(3) Kultur
(2) Natur-Kultur
(1) Natur
Beispiel:
(4) Philosophie / Mathematik 
(3) Semiotik / Linguistik
(2) Biologie / Ökonomie
(1) Physik / Chemie
Schichtenlehre laut Hubert Brune

**

(IV)
(8)  MathematikGeistigesKultur-Natur
(7) Philosophie
(III)
(6)  LinguistikSeelischesKultur
(5) Semiotik
(II)
(4)  ÖkonomieOrganischesNatur-Kultur
(3) Biologie
(I)
(2)  ChemieAnorganischesNatur
(1) Physik
Schichtenlehre laut Hubert Brune

**

Naturwissenschaften—›—›Kulturwissenschaften
(auch genannt: Empirie-, Erfahrungswissenschaften)‹—‹—(auch genannt: Sozial-, Geisteswissenschaften)
...  Ü b e r g ä n g e  ...

**

 G 
 
 M 
=> (1) => (2) => (3) => (4) =>
(0)                                              || 
<= (1) <= (2) <= (3) <= (4) <=

**

(1) N==>(2) N-K==>(3) K==>(4) K-N==>
(1a) Physik
==>
(1b) Chemie
==>
(2a) Biologie
==>
(2b) Ökonomie
==>
(3a) Semiotik
==>
(3b) Linguistik
==>
(4a) Philosophie
==>
(4b) Mathematik
==>
<==<==<==<==<==<==<==<==
(1) N<==(2) N-K<==(3) K<== (4) K-N<==

**

 G 
 
 M 
Textem ==> Syntaktem ==> Logem ==> Morphem ==>  
|| 
Textem <== Syntaktem <== Logem <== Morphem <==  

**

Referematik==>Semantik==>Repräsentematik==>Textematik==>
Referem
=>
Phonem
Graphem
=>
Semem
=>
Phonem
Graphem
=>
Repräsentem
=>
Phonem
Graphem
=>
Textem
Syntaktem
Logem
Morphem
=>
Phonem
Graphem
=>
<=<=<=<=<=<=<=<=
Referematik<==Semantik<==Repräsentematik<== Textematik<==

**

Gesetze der Natur =======>  
||  
<== „Gesetze“ der Menschen

**

(I) Ordnung (material)(II) Materie(III) Funktion(IV) Bewußtsein(I) Ordnung (bewußt)
(4)
Geistiges
(a) Theoretische Kenntnisse
(b) Philosophische
Kenntnisse
(a) Mathematische Kenntnisse
(b) Wissenschaftliche Kenntnisse
(3)
Seelisches
(a) Semiotische Kenntnisse
(b) Metasemiotische Kenntnisse
(a) Sprachliche Kenntnisse
(b) Metasprachliche Kenntnisse
(2)
Organisches
(a) Prokaryonten
(b) Eukaryonten
(c) Pflanzen
(d) Tiere
(a) Paarwesen (Sex)
(b) Gruppenwesen
(Fazit:
Kollektivwesen
Kollektivwesen)
(1) Anorganisches(a) Universum
(so wie unseres)
(b) Galaxis
(so wie unsere)
(c) Sonne (so wie unsere)
(d) Jupiter
(so wie unser)
Bezogen auf die Erde selbst:
(a) Erde in der „Lebenszone“

(b) Erde mit einer Masse, die die Atmosphäre dauernd halten kann
(c) Erde mit einem heißen Kern (geolog. Aktivität)
(d) Erde mit einem Mond, der sie leicht „bremst“
(a) H
(b) C
(c) N
(d) O
Molekular:
(a) H-C-N-O
(b) CH4
(c) NH3
(d) H2O
(Fazit:
Aminosäuren
Aminosäuren)
Aufbau des Seins gemäß Nicolai Hartmann
Ideales Sein
(zeitlos/allgemein)
Reales Sein
(zeitlich/individuell)
Mathematische Gebilde,
Wesenheiten,
ethische Werte,
ästhetische Werte.
räumlich
nicht-räumlich
AnorganischesOrganischesSeelischesGeistiges
Kategorien, Schichten laut Nicolai Hartmann

Bild

Quadrialistisches Weltbild


 Bild

Bild

Bild          

Gegebenheiten (mit Selbstreferenz) in einer Evolutionsstufe (Schicht)

Bild

 
Wirtschaft im ZusammenhangAnteile von NaturwissenschaftAnteile von Naturwissenschaft
Anteile von NaturwissenschaftAnteile von NaturwissenschaftGesetz und Zufall
Gesetz und Zufall
Theorie ‹–› EmpirieSD
Mathematik88776655443322113964
Philosophie776655443322112233070
Linguistik6655443322112233286114
Semiotik5544332211223344264136
Ökonomie4433221122334455264136
Biologie3322112233445566286114
Chemie221122334455667733070
Physik11223344556677883964
**
Die jeweils kürzesten Entfernungen vom (+)
und zum (-) Wissenschaftsbereich Ökonomie
Physik–3+3
Chemie–2+2
Biologie–1+1
Ökonomie00
Semiotik+1–1
Linguistik+2–2
Philosophie+3–3
Mathematik+4–4
**

       Bild

       Bild


SystemikSystematik
SystematikSystemik

Was ist der Mensch?
Anthropologisch-biologisches Argument
Politisch-juristisch-moralisches Argument
Zu über 99% ist der Mensch Jäger und SammlerMehrZu über 99% ist er „Universalbürger“ und „(Frei-)Wähler“
Seine Natur ist seine Kultur
und im Extremfall noch mehr
Mehr
Mehr
Seine Natur steht in der Bibel
und im Extremfall im Strafgesetzbuch
Weltoffenes Tier, Distanzwesen, Werfer, Aufrecht-Geher, Stein-, Werkzeug-, Feuer-, SprachnutzerMehr
Mehr
Gottähnliches Einzelwesen, das die Natur beherrschen, die Evolution austricksen können soll
Gemeinschaftswesen
(in: Paar, Familie, Sippe, Stamm, Volk, Nation, Kultur)
Mehr
Mehr
„Individuum“ und Universalwesen („Menscheit“)
Mängelwesen (darum: Zwang zu hoher Kultur)Mehr „Engel“-/„Bengel“-Wesen (darum: Zwang zur „Zivilisation“)
Luxuswesen (darum: Zwang zum Kultur-Untergang)Mehr „Robinson-Crusoe“-Wesen (Rechtfertigung der „Expansion“)
Als weltoffenes Sozialwesen braucht er InstitutionenMehrAls „Individualwesen“ braucht er nur Genuß und Spaß
Rangordnung bedeutet Ausgleich und HarmonieMehrRangordnung bedeutet Streß und Disharmonie
Ungleichheit der Geschlechter MehrGleichheit der Geschlechter
Xenophobie ist angeborenMehrXenophobie ist ein Verbrechen (Sündenfall)
TerritorialverhaltenMehrAllerweltsverhalten, Global(ismus)verhalten
Instinkt für EigentumMehrLiberalismus- und/oder Sozialismus-Bezug zu Eigentum
Aggression ist mehr angeboren als anerzogenMehrAggression ist mehr anerzogen als angeboren
Pädagogik ist wichtig (explorative Aggression u.ä.)MehrParteipolitik ist wichtig („Politkorrektheit“ u.ä.)
Die Biologie lehrt uns auch vieles über die PolitikMehrDie Politik soll die Lehre der Biologie bestimmen
Kulturen sind ähnlich wie biologische ArtenMehrKulturen sollen sich zu einer Kultur vermischen
Hier der MenschHier der Wunsch
 Vgl. oben   W e i t e r e   B e s c h r e i b u n g e n   f ü r   d a s ,   w a s   d e r   M e n s c h   „ i s t “   Vgl. oben
Sprechendes Tier (seine Sprache ist - selbstredend - die menschenspezifische Sprache)
Religiöses Tier
Historisches Tier
Künstlerisches Tier
Technologisches Tier
Eigentumsökonomisches Tier
F a z i t :
Transzendentes bzw. weltoffenes Tier (ein menschenspezifisches Sozial-, Gemeinschafts-, Kulturwesen)
Zum Inhalt
Meine Botschaft

<== || ==>

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