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© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  http://www.Junge Freiheit.de/   25. August 2000

 

Die Ethik des Aufbegehrens. Friedrich Nietzsche, der Erste Weltkrieg und die Konservative Revolution
(von Karlheinz Weißmann)

Wenn Armin Mohler in seiner grundlegenden Arbeit zum Thema behauptet, daß es sich bei der "Konservativen Revolution" um eine "von Nietzsche ausgelöste Bewegung" gehandelt habe, dann hat diese These eo ipso Gewicht. Sie ist allerdings nicht unwidersprochen geblieben. Am heftigsten bestreitet Stefan Breuer die überragende Bedeutung Nietzsches für die KR und weist auf zwei entscheidende Sachverhalte hin, die seine Position stützen: erstens die Ablehnung, die der für Nietzsche so entscheidende Gedanke der "ewigen Wiederkehr" nicht nur bei den christlichen (etwa Edgar J. Jung), sondern auch bei anderen Autoren der KR (etwa Arthur Moeller van den Bruck) erfuhr, zum zweiten die Tatsache, daß einige Leitfiguren des revolutionären Konservatismus gar kein durch Nietzsche vermitteltes Bildungserlebnis hatten (etwa Wilhelm Stapel oder Carl Schmitt). Wenn Breuer allerdings in seinen neuen Arbeiten so weit geht, Nietzsche selbst einer "neoaristokratischen" Fraktion der wilhelminischen Rechten zuzuschlagen, dann findet eine Verzeichnung statt, der gegenüber die Schwächen von Mohlers These gering wiegen.

Nietzsche hielt Distanz zu allen politischen Gruppierungen des Kaiserreichs. Das wird auch deutlich an seinem Verhältnis zur ältesten Fraktion der KR, den Völkischen. Nicht nur, daß Nietzsche deren positivistisches Verständnis von "Rasse" immer ablehnte, auch umgekehrt fand man keinen Geschmack an einem "Übermenschen", der gelegentlich als Kreuzung aus jüdischem Bankier und preußischem Generalstabsoffizier vorgestellt wurde. Ende März 1887 schrieb Nietzsche an Theodor Fritsch, den Herausgber der antisemitischen Deutsch-sozialen Blätter, und verbat sich die weitere Zusendung von desen Zeitschrift mit den Worten: "dieses abscheuliche Mitredenwollen naiver Dilettanten über den Werth von Menschen und Rassen, diese Unterwerfung unter ’Autoritäten‘, welche von jedem besonneren Geiste mit kalter Verachtung abgelehnt werden (…), diese beständigen absurden Fälschungen und Zurechtmachungen der vagen Begriffe "germanisch", "semitisch", "arisch", "christlich", "deutsch" – das alles könnte mich auf die Dauer ernsthaft erzürnen".

Man darf bei den Völkischen schließlich die Vorbehalte nicht unterschätzen, die aus der liberalen Herkunft dieses Lagers resultierten. Der "Immoralismus" Nietzsches irritierte nicht nur Christen, sondern auch jene, die sich in einer Nietzsche ganz suspekten Weise der Bestände sicher waren. So entwarf Houston Stewart Chamberlain eine "deutsche Weltanschauung" unter Rekurs auf die liberalen Erzväter Wilhelm von Humboldt, Dahlmann und Treitschke, ohne den Namen Nietzsches auch nur zu nennen. Wo er auf das Thema stieß, das ihn am ehesten zu Nietzsche hätte führen können – Dekadenz und Regeneration –, lag für ihn wie für andere Völkische der Bezug auf Paul de Lagarde und Richard Wagner immer näher. Mohlers Behauptung, daß Nietzsche die "Schicksalsgestalt" der KR, mehr noch jener historischen Wende gewesen sei, mit der die "Nach-Neuzeit" begann, gewinnt ihre Plausibilität vor allem durch die Tatsache, daß die Mehrzahl der von ihm selbst als "herausragend" klassifizierten Autoren der KR stark durch das Denken Nietzsches geprägt wurde: Max Weber, Ludwig Klages, Leopold Ziegler, Oswald Spengler, Thomas Mann, Hans Blüher, Ernst und Friedrich Georg Jünger. Sie alle waren Nietzscheaner, allerdings auf sehr unterschiedliche Weisen. Die Generationenzugehörigkeit spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Thomas Mann stellte schon vor dem Ersten Weltkrieg fest: "Unser Nietzsche ist der Nietzsche militans. Der Nietzsche triumphans gehört den 15 Jahre nach uns geborenen. Wir haben von ihm die psychologische Reizbarkeit, den lyrischen Kritizismus, das Erlebnis Wagners, das Erlebnis des Christentums, das Erlebnis der Modernität – Erlebnisse, von denen wir uns niemals vollkommen trennen werden, so wenig wie er sich selbst je vollkommen davon getrennt hat. Dazu sind sie zu teuer, zu tief, zu fruchtbar. Aber die Zwanzigjährigen haben das von ihm, was übrig bleiben wird, sein Zukünftiges, seine gereinigte Nachwirkung. Für sie ist er ein Prophet, den man nicht sehr genau kennt, den man kaum gelesen zu haben braucht und dessen gereinigte Resultate man doch instinktsicher in sich hat."

Wenn der "Nietzsche militans" für die denkbar schärfste Kritik an der Philisterhaftigkeit der Verhältnisse stand, für eine rigorose Demontage der geltenden Normen und einen hochfahrenden Individualismus, dann kann man noch in Manns "Betrachtungen eines Unpolitischen" die Wirkung dieses Einflusses spüren. Allerdings hat sich Mann in diesem ganz unter dem Eindruck des Weltkriegs stehenden Buch schon stärker dem Nietzsche zugewandt, der noch in seiner Wendung gegen das Deutsche "deutscher" als jeder andere gewesen sein sollte. Der Versuch, die Überwindung des Nihilismus im Denken Nietzsches zur Geltung zu bringen und mit der Hoffnung auf Erneuerung der Nation – ein wieder "von Mythen umstellter Horizont" – zu verknüpfen, wirkte bei Mann aber nur gebrochen. Da waren sich, wie er selbst festgestellt hatte, die Jungen sicherer. Jene, deren Programm der "Lebensreform" die "Bejahung der Erde, die Bejahung des Leibes, den antichristlichen und antispirituellen Begriff der Vornehmheit, der Gesundheit und Heiterkeit, Schönheit" in sich schloß.

Jugendbewegungen ließen sich inspirieren

Es waren seit der Jahrhundertwende vor allem Gruppen der Jugendbewegung, die sich von den Vorstellungen Nietzsches inspirieren ließen, ohne daß man davon ausgehen darf, daß hier der Philosoph gelesen, geschweige denn ganz verstanden, wurde. Die Parolen, die man aus seinem Werk ableitete, eigneten sich aber vorzüglich, das Selbstbewußtsein der Heranwachsenden zu stärken, ihr Gehalt entsprach der Feindseligkeit gegen den Positivismus, die den Zeitgeist bestimmte, und ging mit der Neuromantik eine wenngleich spannungsvolle Verbindung ein. Wenn man das "Erlebnis" ganz in den Vordergrund stellte und der Reflexion mißtraute, dann war das oft Anwendung Nietzsches ohne Kenntnis Nietzsches.

Allerdings kam auch die Feier des Lebens nicht ohne literarischen Niederschlag aus. Repräsentativ dafür waren die Veröffentlichungen des in der Jugend- und Lebensreformbewegung einflußreichen Diederichs-Verlags. Eugen Diederichs, der sehr bedauerte, nicht die Schriften Nietzsches selbst verlegen zu dürfen, gab seinem Haus ein Programm, das dem nietzscheanischen Geist auch die Sehnsucht nach dem Süden und die ästhetische Orientierung an der Renaissance verdankte. Diederichs sammelte während der Vorkriegszeit junge Leute in einem "Sera-Kreis". Zu ihnen gehörte auch Hans Freyer, der 1913 in einem kleinen Privatdruck für die Gemeinschaft seine Militärdienstzeit bedachte. Da heißt es eingangs: "Nietzsches Worte von Krieg und Kriegsvolk vermögen wir nur im übertragenen Sinne zu verstehen. Zum Kriegsvolk im wörtlichen Sinne fühlen wir uns nicht gehörig." Freyer schildert dann die Stupidität der Ausbildung und des Drills ebenso wie den ungeheuren Abstand zwischen den heroischen Idealen, die Nietzsche beschworen hatte, und dem Kasernenleben. Aber der kurze Text endet mit einem bemerkenswerten Ausblick: "Ich setze den Fall, es kommt ein Krieg. (…) Das Land gibt sich binnen drei Tagen eine prinzipiell andre Struktur. Es faßt sich in einer Weise zusammen, die ich nolens volens als metaphysisches Ereignis empfinden würde. Man male sich nun in aller Redlichkeit und mit möglichst viel Phantasie die Gefühle derjenigen aus, die nicht mitziehen. Ob es ihnen nicht zumute ist wie einem, der die Genossen auf der Wiese um das schönste Mädchen tanzen sieht und nicht mittanzen kann."

Der Krieg als großes, die verlorene Einheit wieder stiftendes Ereignis und der Krieg als Fest – das waren nietzscheanische Ideen. Sie haben in den Köpfen und Herzen vieler, die sich im August 1914 freiwillig meldeten, neben und manchmal vor der Idee, das Vaterland verteidigen zu müssen, eine Rolle gespielt. Die Vorstellung, daß der Krieg eine "Erfahrung" ermögliche, daß er im Zeitalter der Feminisierung die Männlichkeit rehabilitiere, gab es auch außerhalb Deutschlands, aber wahrscheinlich nirgends gewann sie eine solche Intensität.

Die "Ideen von 1914" lassen sich natürlich nicht insgesamt auf Nietzsche zurückführen, aber Elemente seines Denkens gehörten mit zu einem Sonderbewußtsein, das die deutsche intellektuelle Elite während des Krieges sehr stark bestimmte. Im Rückblick schrieb der evangelische Theologe Paul Schütz: "Wir hatten Nietzsche oder auch Faust im Tornister und die Edda und der Meister Eckardt waren für uns vom Geheimnis zu entdeckender Wahrheit umwitterte Namen."

Man hat die Behauptung, daß die deutschen Freiwilligen mit Goethes "Faust" und Nietzsches "Zarathustra" und eben nicht mit Bibel und Gesangbuch in den Krieg zogen, immer wieder in Frage gestellt, aber es bleibt ein schwer bestreitbarer Unterschied zwischen der deutschen "Kriegsideologie" und jenen auf ewigen Frieden und Menschheitserlösung ausgehenden, eigentlich chiliastischen Vorstellungen, die auf seiten der Entente in den Vordergrund gestellt wurden. Noch die Niederlage trug dazu bei, den Selbstwert des Agonalen zu betonen.

Die Realität des Krieges nahm viel von der Überspanntheit mancher Vorstellungen weg, bestätigte dafür aber die Diagnose Nietzsches vom kommenden Zusammenbruch der bürgerlichen Welt und der Umwertung aller Werte. Für jene, die wie Ernst Jünger ausgezogen waren in einer dionysischen, "einer trunkenen Stimmung aus Blut und Rosen", hatte sich der Charakter des Krieges in den Schützengräben und Materialschlachten völlig gewandelt, aber er war nicht sinnlos geworden, sondern eine "Schule der Gefahr". Für die, die deren Prüfung bestanden hatten, wurde der Nihilismus eine unbestreitbare Tatsache, der sie so sicher waren wie dem Wahrheitsgehalt von Nietzsches Prognose, daß "ein paar kriegerische Jahrhunderte" bevorstünden und nun der "Kampf um die Erd-Herrschaft" entbrenne.

Dem "Zwang zur großen Politik" stellen

Man muß die Radikalität der Nationalrevolutionäre in den zwanziger und dreißiger Jahren auch unter diesem Gesichtspunkt betrachten. Natürlich war Jüngers "preußischer Anarchist" gedacht als Zarathustra im Waffenrock und die "organische Konstruktion" ein Versuch, die Umwertung aller Werte zu vollenden, aber im Kern ging es darum, sich dem von Nietzsche für das 20. Jahrhundert behaupteten "Zwang zur großen Politik" zu stellen. Das ist bei Ernst Jünger ebenso deutlich wie bei seinem Bruder Friedrich Georg und fand seinen Niederschlag noch häufiger auf niedrigerem Niveau, etwa in der Geschichtstheologie Friedrich Hielschers, die man überhaupt nur als Exegese Nietzsches angemessen versteht.

Allerdings war es nicht die oft sehr exzentrische Nietzsche-Rezeption der Nationalisten, die in der Nachkriegszeit den größten Einfluß ausübte. Den wird man eher den Arbeiten Oswald Spenglers und den Veröffentlichungen aus dem Umkreis des Dichters Stefan George zubilligen müssen. Spengler hat den "Untergang des Abendlandes" in einer Weise interpretiert, für die Nietzsches Denken, wie er selbst sagte, "schlechthin entscheidend" war. Das betraf nicht nur die Vorstellung von der Dekadenz Europas, sondern auch den Gedanken, daß die Kultur überhaupt der entscheidende Träger des historischen Prozesses sei und der Verlust der "Einheit des Stils" deren Ende vorbereite. Selbst in der Idee vom zyklischen Ablauf der kulturellen Entwicklung kann man den Einfluß der Lehre Nietzsches ausmachen.

Sahen deshalb die einen in Spengler die "Vollendung" (Alfred Baeumler) Nietzsches, so gab es andere, gerade unter den treuesten Adepten Nietzsches, die meinten, der "Fatalismus" des "Unglücksboten" (Ernst Horneffer) habe nichts zu tun mit der zuletzt doch erwartungsvollen Haltung des Philosophen, der glaubte, daß sich in ihm ein neues Zeitalter ankündige. Von diesen Kritikern wurde übersehen, daß Spenglers stärkste Wirkung kaum aus seiner Geschichtsphilosophie herrührte, mehr aus seiner Forderung nach einem handlungsbereiten "Trotzdem", das entscheidendes dem nietzscheanischen amor fati verdankte. Es war vor allem dieser alle Strömungen der Konservativen Revolution maßgeblich bestimmende "heroische Realismus", der regelmäßig zu Nietzsche zurückführte, weil er eine Ethik des Aufbegehrens gegen ein Schicksal enthielt, das den Niedergang Deutschlands oder gar Europas insgesamt verhängt zu haben schien.

Die Vorstellung, daß gegen das Fatum eine Regeneration möglich sei, spielte eine entscheidende Rolle im George-Kreis. Der Dichter selbst hatte immer wieder auf Nietzsche Bezug genommen und das 1918 erschienene Buch Ernst Bertrams "Nietzsche. Versuch einer Mythologie" gutgeheißen, als Versuch, Nietzsche in die Reihe jener großen Männer zu stellen, deren Vorbild der Nation wieder einen Retter schenken werde. Allerdings ließen weder George noch seine Anhänger einen Zweifel an den Rangverhältnissen: "Erst George ist, was zu sein Nietzsche krampfhaft begehrt", heißt es bei Ernst Gundolf.

Die besondere Art der Nietzsche-Rezeption im George-Kreis, die sich noch in der Stilisierung Friedrichs II. durch Ernst Kantorowicz als "Caesar Messiaskaiser Antichrist" feststellen läßt, stand im Zusammenhang damit, daß Georges "Staat" in erster Linie ein ästhetisches Projekt war, wobei die Grenze von Politik und weltanschaulichem Denken im Sinne der KR deutlich überschritten wurde.

Nietzsches Einfluß auf den revolutionären Konservatismus ist überhaupt nicht zu trennen von seinem Einfluß auf alle Gebiete der Kultur, der seit der Jahrhundertwende spürbar wurde, und nicht zu trennen von seinem Einfluß auf andere Ideologien, vom Anarchismus, Feminismus, Sozialismus und Zionismus bis hin zu Faschismus und Nationalsozialismus. Während sich Hitler und seine Gefolgschaft gelegentlich und plakativ des Denkers bedienten, aber nie das Unbehagen loswerden konnten, das schon die völkischen Vorläufer verspürt hatten, blieb der Einfluß Nietzsches auf die Konservative Revolution stärker, gerade weil sie in sich disparater und geistiger war, jedenfalls ungeeignet zur Organisationsbildung im großen Maßstab.

Nietzsches Position behielt etwas Unabgeschlossenes

Einer ihrer Repräsentanten, Hans-Joachim Schoeps, Deutscher und Jude, Bündischer und JungKonservativer, nach 1933 Führer des "Vortrupp. Gefolgschaft deutscher Juden", schrieb 1934 über die Bedeutung dessen, was er unter "Nietzsches Appell" verstand: "Dem Nichts standzuhalten und damit heroisch zu leben, ist die verwegenste Existenz, die heute möglich ist. Vielleicht ist sie die zutiefst und eigentlich deutsche Existenz, die auf alle Sicherheit, auf alles Ruhen in der Lebensmitte, auf alle Schönheit und Erfüllung der Gestalt Verzicht leistet, aus dem tiefen Wissen heraus, daß der Mensch ungesichert ist, die Welt eine Wunde trägt, Erfüllung hinieden ein Grenzfall bleibt, und der Mensch nirgendwo echter ist, als wo er sich entschließt, zu seiner Gebrochenheit und zur Wunde der Welt zu stehen und dennoch – um der Wahrheit willen – ja zu sagen."

Nietzsche ist kein Block, man kann ihn kaum im Ganzen annehmen oder ablehnen. Er hat Musik, bildende Kunst und Literatur inspiriert, seine Auswirkungen auf Philosophie und Theologie sind bis heute feststellbar. Weniger eindeutig ist sein Einfluß auf die Politik. Die jungen Kommunisten Giorgio Colli und Mazzino Montinari bewog die Nietzsche-Lektüre zum Weg in die Resistenza, aber das waren Ausnahmen. Um eine Formel Ernst Noltes zu gebrauchen: Nietzsche gehört mit der Mehrzahl seiner Gedanken auf die Seite der "ewigen Rechten". Seine Position behielt dabei immer etwas Unabgeschlossenes, so wie auch die Konservative Revolution etwas Unabgeschlossenes war, dessen Umrisse sich immerhin mit einigen Sätzen aus der "Fröhlichen Wissenschaft" zeichnen lassen: "Wir ’konservieren‘ nichts, wir wollen auch in keine Vergangenheit zurück, wir sind durchaus nicht ’liberal‘, wir arbeiten nicht für den ’Fortschritt‘, wir brauchen unser Ohr nicht erst gegen die Zukunfts-Sirenen des Marktes zu verstopfen (…) Wir sind keine Humanitarier; wir würden uns nie zu erlauben wagen, von unserer ’Liebe zur Menschheit‘ zu reden – dazu ist unsereins nicht Schauspieler genug."

Dr. Karlheinz Weißmann ist Historiker und Studienrat. Er lebt in Göttingen

Junge Freiheit vom 25. August 2000


 

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