Deutungsversuche:Fall
I ( ):
Die Wahrscheinlichkeit, daß alles so bleibt, wie es ist, habe ich mit der
höchsten Stufe (6 )
belegt, auch meinen Wunsch (4 )
berücksichtigt und als Ergebnis einen Durchschnittswert (5 )
erhalten, der vom Idealwert (3,5 )
relativ weit entfernt ist. ( ).
Falls es also in Zukunft nicht zu den Entwicklungen, wie in den anderen neun Fällen
( )
beschrieben, kommen wird, wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in etwa bei
der Entwicklung bleiben, die wir bereits kennen. Und die wird in Zukunft nichts
kulturell Neues bewirken. Gemäß diesem Fall wird es also keine neuen
Historienkulturen, keine neue Menschen-Kultur-Unterart und keine neue Kultur geben.
Es wird aber eben auch keine der noch existierenden Historienkulturen (gemäß
meiner Theorie existieren noch vier )
verschwinden.  Fall
II ( ):
Auch für diesen Fall habe ich die Wahrscheinlichkeit mit der höchsten
Stufe (6 )
versehen, ebenfalls meinen Wunsch (4 )
berücksichtigt und als Ergebnis einen Durchschnittswert (5 )
erhalten, der vom Idealwert (3,5 )
relativ weit entfernt ist. ( ).
Gemäß diesem Fall werden die Historienkulturen - acht ( ),
heute vier ( )
- um eine oder sogar mehrere bereichert werden. Spengler hat diesen Gedanken so
formuliert: Die faustische, westeuropäische Kultur ist vielleicht nicht
die letzte, sicherlich aber die gewaltigste, leidenschaftlichste, durch ihren
inneren Gegensatz zwischen umfassender Durchgeistigung und tiefster seelischer
Zerissenheit die tragischste von allen. Es ist möglich, daß noch ein
matter Nachzügler kommt, etwa irgendwo zwischen Weichsel und Amur und im
nächsten Jahrtausend, hier aber ist der Kampf zwischen der Natur und dem
Menschen, der sich durch sein historisches Dasein gegen sie aufgelehnt hat, praktisch
zu Ende geführt worden. (Oswald Spengler, Der Mensch und die Technik
- Beitrag zu einer Philosophie des Lebens, 1931, S. 63 ).
Neuer Teil von H heißt, daß ein oder mehrere Teile der
Historien-Kultur (mit acht Historienkulturen )
dazukommen werden. Der Raum, genauer: die Landschaft mit ihren geologischen, klimastischen,
geographischen, geodemographischen und geopolitischen Eigenschaften wird dabei
eine entscheidende Rolle spielen. Wie auch Fall III ( )
und Fall IV ( )
bedeutet Fall II ein Plus ( ),
aber eben nicht, wie sonst nur Fall III ( )
und Fall IV ( ),
den Verlauf der Menschengeschichte auf sogar drei Kultur-Bahnen ( ),
sondern nur das Fortbestehen der zwei Kultur-Bahnen ( ),
denn eine neue Historienkultur bereichert als Teil der ihr übergeordneten
Historien-Kultur zwar diese und diese die ihr übergeordnete Menschen-Kultur,
aber sie ist keine selbständige Einheit in dem Sinne, daß sie eine
eigene Kultur-Bahn beanspruchen dürfte.  Fall
III ( ):
Neuer Teil von M bedeutet, daß eine neue Kulturart als eine
der Menschen-Kultur (M) auf zwar ähnliche, aber eben nicht genau
die gleiche Weise wie die Historien-Kultur (H) untergeordnete entstanden
sein wird. Durch diese neue Kulturart werden sowohl die Menschen-Kultur als auch
die Historien-Kultur in Mitleidenschaft gezogen werden. Wie auch Fall II ( )
und Fall IV ( )
bedeutet Fall III ein Plus ( )
und außerdem, wie sonst nur Fall IV ( ),
den Verlauf der Menschengeschichte auf sogar drei Kultur-Bahnen ( ),
und dabei dürfte die eine neue die zwei alten beeinflussen, d.h. die zwei
alten dürften der einen neuen zuliebe Einbußen hinzunehmen haben. Was
genau diese neue Kulturart sein wird, ist schwer zu sagen. Aber schon heute gibt
es einige Hinweise, die erkennen lassen, daß sie weniger gegennatürlich
bzw. allotechnisch und viel mehr natürlich bzw. homöotechnisch bestimmt
sein wird, als die Menschen-Kultur es bisher, besonders seit der Beginn ihrer
Historien-Kultur, gewesen ist.  Fall
IV ( ):
Neue Kultur N bedeutet, daß eine neue Kultur nicht als Teil
von H (siehe: Fall II )
und auch nicht als Teil von M (siehe: Fall III ),
sondern als eine völlig selbständige Kultur entstanden sein wird.
Durch eine völlig neue Kultur werden sowohl die Menschen-Kultur (M)
als auch die Historien-Kultur (H) in Mitleidenschaft gezogen werden.
Wie auch Fall II ( )
und Fall III ( )
bedeutet Fall IV ein Plus ( )
und außerdem, wie sonst nur Fall III ( ),
den Verlauf der Menschengeschichte auf sogar drei Kultur-Bahnen ( ),
und dabei dürfte die eine neue die zwei alten beeinflussen, d.h. die zwei
alten dürften der einen neuen zuliebe Einbußen hinzunehmen haben. Die
Menschheit kann durch ihre Technik diejenigen Wesen produzieren, die die Menschheit
anschließend in Knechtschaft halten wird, und zwar ohne Vernichtung der
Menschheit mit ihrer Historien-Kultur (mit ihren insgesamt acht und derzeit noch
vier Historienkulturen ).
Bei einer Vernichtung der Menschheit dürften wir hier nicht den Fall IV beschreiben,
sondern bei vorübergehender Vernichtung den Fall IX ( )
und bei endgültiger Vernichtung den Fall X ( ).
Wesen, die die Menschheit in Abhängigkeit halten, sind intelligenter als
Wesen, die die Menschheit nur vernichten. In eine Abhängigkeit
von Wesen, die die Menschen knechten, können die Menschen in Zukunft viel
eher kommen als z.B. in eine Abhängigkeit von Außerirdischen, die die
Menschen knechten. Es ist viel intelligenter, den Menschen ihre Kultur(en) zu
lassen.
Fall V ( ):
Falls es in in Zukunft nicht zu den Entwicklungen, wie in den ersten vier Fällen
( )
beschrieben, kommen wird, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Entwicklung
geben, die die Menschen-Kultur (Menschwerdung: M) an sich bestehen
lassen, aber einen Teil ihrer Historien-Kultur (Historienkulturen: H)
vorübergehend verändern wird. Ein Teil der Historienkulturen wird in
Zukunft vorübergehend verschwunden sein, und das heißt: eine (oder
mehrere, aber eben nicht alle) der Historienkulturen wird vorübergehend
verschwunden sein, weil sie regelrecht zum völligen Erstarren sich gebracht
haben und dabei einer oder mehrerer der Historienkulturen zum Opfer gefallen sein
wird. Denn gemäß meiner Theorie gilt: Wenn für einen bestimmten
Kulturkreis die Geschichte vorübergehend, der Kulturkreis selbst (trotz
seiner endgültigen Zivilisation) aber noch nicht endet ( ),
ist er bereits längst zuvor das (passive) Objekt der (aktiven) Subjekte der
Geschichte geworden. Wer Geschichte nur noch passiv erlebt, hat selbst keine Geschichte
mehr - erleidet sie darum aber auch umso mehr (Spengler hat das m.E. sehr genau
erkannt ).
Fall V und Fall VI ( )
unterscheiden sich dadurch, daß ein Teil der Historienkulturen entweder
vorübergehend (Fall V) oder endgültig (Fall VI )
verschwunden sein wird. Fall V bedeutet für eine Historienkultur das offene,
d.h. nicht-tödliche, also nicht-endgültige Ende ( ),
Fall VI ( )
bedeutet für eine Historienkultur das nicht-offene, d.h. gleichzeitig oder
später eintretende tödliche, also endgültige Ende ( ).
Meiner Meinung nach wäre, falls man die Wahl zwischen diesen beiden Fällen
zu treffen hätte, dem Fall VI ( )
der Fall V vorzuziehen, denn: Fall V bedeutet für die Betroffenen immerhin
etwas mehr an ohnehin geringen Chancen zur Selbstbestimmung und immerhin etwas
weniger an ohnehin extremer Passivität als Fall VI ( ),
obwohl Fall VI ( )
eine kürzere Leidenszeit bedeutet als Fall V. Historische Beispiele für
Fall V: China ( ),
Indien ( ),
Morgenland ( )
- sie leben noch und haben die Zeit des völligen Erstarrens längst
hinter sich. Ob aber auch das Abendland ( ),
das ebenfalls noch lebt , die Zeit des völligen Erstarrens überleben
wird, wissen wir (noch) nicht, weil das Abendland, obwohl auch schon alt, dafür
immer noch zu jung ist und diesen Beweis frühestens gegen Ende des 21.
Jahrhunderts (wahrscheinlich jedoch nicht eher als im 22. oder frühen 23.
Jahrhundert) erbringen können wird!
Fall VI ( ):
Dieser Fall hat wie Fall V ( )
eine hohe Wahrscheinlichkeit. Fall VI wird dann eingetreten sein, wenn bei dem
Fortbestehen der Menschen-Kultur (Menschwerdung: M) ein Teil der Historien-Kultur
(Historienkulturen: H) endgültig verschwunden sein wird. Ende,
Tod, Untergang, Niedergang, Dekadenz - all das klingt sehr negativ, aber trotzdem
ist das nicht ganz richtig. Alles Gewordne ist vergänglich (Spengler )
- da kann man doch getrost den Tod einer Kultur, die nur Teil der Historien-Kultur,
die wiederum nur Teil der Menschen-Kultur ist, akzeptieren, ihn leicht verkraften,
so könnte man denken, aber trotzdem ist auch das nicht ganz richtig, denn
so einfach zu akzeptieren und so leicht zu verkraften ist das gar nicht. Lieber
ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende - dieser Satz trifft
auch auf zwei der hier genannten Fälle ( )
für die Historienkulturen zu: auf Fall V ( )
als Schrecken ohne Ende und auf Fall VI als Ende mit Schrecken.
Aber auch das nuß man relativieren, um der prognostizierbaren Warheit oder
zumindest der prognostizierbaren Wirklichkeit möglichst nahe zu kommen. Wie
schon gesagt: Fall V ( )
und Fall VI unterscheiden sich dadurch, daß ein Teil der Historienkulturen
entweder vorübergehend (Fall V )
oder endgültig (Fall VI) verschwunden sein werden. Fall V ( )
bedeutet für eine Historienkultur das offene, d.h. nicht-tödliche, also
nicht-endgültige Ende ( ),
Fall VI bedeutet für eine Historienkultur das nicht-offene, d.h. gleichzeitig
oder später eintretende tödliche, also endgültige Ende ( ).
Meiner Meinung nach wäre, falls man die Wahl zwischen diesen beiden Fällen
zu treffen hätte, dem Fall VI der Fall V ( )
vorzuziehen, denn: Fall V bedeutet für die Betroffenen immerhin etwas mehr
an ohnehin geringen Chancen zur Selbstbestimmung und immerhin etwas weniger an
ohnehin extremer Passivität, aber leider auch eine längere Leidenszeit
als Fall VI ( ).
Historische Beispiele für Fall VI: Mesopotamien / Sumer ( ),
Ägypten ( ),
Antike ( ),
Maya / Inka ( )
- sie starben aus!  Fall
VII ( ):
Dieser Fall bedeutet, daß alle Historienkulturen vorübergehend
verschwunden sein werden; nur die Zeit unterscheidet ihn von Fall VIII ( ).
Wenn zukünftig die Geschichte vorübergehend geendet haben wird, dann
wird Fall VII Wirklichkeit geworden sein, und wenn zukünftig die Geschichte
endgültig geendet haben wird, dann wird Fall VIII ( )
Wirklichkeit geworden sein. Aber wie kann die Geschichte nur vorübergehend,
wie können alle Historienkulturen nur vorübergehend verschwunden sein?
Nun, das funktioniert nur dann, wenn die Historienkulturen, weil sie ohnehin in
einer durch ihre Zivilisationen herbeigeführten völligen Erstarrung
stecken, so lange keine Möglichkeit mehr haben, ihre Historizität zu
leben, wie es ihre Herrscher schaffen, ihre Untertanen, z.B. in einem Weltreich,
wenn auch nur vorübergend (das kann auch relativ lange sein, muß es
aber nicht), in völliger Abhängigkeit zu halten. Möglich ist das
bekanntermaßen durch eine Politik mit Zuckerbrot und Peitsche,
mit einem Wohlfahrtsstaat, wie wir ihn heute im Abendland bereits
in einem nicht unerheblichen Ausmaß kennengelernt haben: Sozialismus und
Sozialleistungen auf Kosten von Freiheit und Meinung (ein Stichwort als Beispiel:
Politische Korrektheit ).
Hier würde dann vielleicht auch sogar eine sogenannte Universal-Kultur
( )
vorübergehend Realität geworden sein, und zwar bis zu dem Zeitpunkt,
an dem sich Teile der fast schon wieder bis zur Primitivität zurückgefallenen
Bevölkerung z.B. die Schrift und damit die Geschichtlichkeit und damit auch
die Historienkulturalität wiederentdecken würde - auf diese Weise würden
verschiedene neue Kulturformen entwickelbar, z.B. eine neue Historienkultur-Unterart
(siehe: Fall II ),
eine neue Menschen-Kultur-Unterart (siehe: Fall III )
oder sogar eine von Menschen produzierte und von ihm unabhängig gewordenen
neue Kultur-Art (siehe: Fall IV ).
Fall VIII ( ):
Dieser Fall ist genau der Fall, den diejenigen, die an das Ende der Geschichte
( )
glauben, sich so sehnsüchtig für die baldige Zukunft wünschen,
weil er der einzige Fall ist, der den Menschen das endgültige Verschwinden
jeder Art von Geschichte bei Fortbestand der Menschheit bis dahin perfekt gemacht
haben kann. Denn dieser Fall bedeutet: Verschwundensein der Geschichte bei Fortbestand
der Menschheit. Das heißt, daß alle Historienkulturen endgültig
verschwunden sein werden, weil jede Art von Historiographie - die Historien-Kultur
(Historiographik) - nach ihrer Verwirklichung zunächst zum Verlernen,
dann zum Vergessen und schließlich zum Verschwinden gebracht worden sein
wird. Freuen würden sich dann natürlich die Vertreter der These vom
Ende der Geschichte, die zumeist auch Vertreter der These von der
Universal-Kultur ( )
sind, denn beide glauben an die kulturelle Singularität ( )
- jedenfalls scheinbar: diese Singularisten träumen als Antihistoristen
vom Ende der Geschichte und als Universalkulturalisten von der Monokultur,
und zwar auf besonders paradoxe Weise, weil sie einerseits das Multikulturelle
mit großer Scheinheiligkeit predigen (Multi-Kulti), um es anderserseits
abschaffen zu können, weil sie ja die Monokultur namens Universal-Kultur
wollen. So loben und preisen sie eine Ambivalenz, die sie sehr unglaubwürdig
macht. Multikulturalität kann es nur dann geben, wenn gleichzeitig für
sich mehrere Kultureinheiten namens Historienkulturen existieren (heute noch 4
von insgesamt 8 ).
Wer sie abschaffen will und vielleicht auch wird, würde bald enttäuscht
werden und erkennen müssen, daß dieser Fall VIII eben keine neue Kultur-Art
(siehe: Fall IV )
und auch keine neue Menschen-Kultur-Unterart (siehe: Fall III )
bedeutet, sondern das Verschwinden einer alten und also auch bereits etablierten
Menschen-Kultur-Unterart namens Historien-Kultur (Historiographik), vertreten
durch die Historienkulturen. (Plural beachten!). Fall VIII bedeutet also das Verschwinden
der alten und also auch bereits etablierten Geschichtsschreibung (Historiographie)
- in der Abbildung symbolisiert durch die Bahn H ( ).
Merke: Dann und nur dann, wenn Fall VIII real sein würde, wäre das H-Problem
zugunsten der Antihistoristen endgültig gelöst: Ende der Geschichte.
Aber Kultursingularität statt Kulturpluralität bedeutet: Alles würde
nur noch eine Monokultur, die Universal-Kultur ( )
also nur die alte Menschen-Kultur sein.
Fall IX ( ):
Dieser Fall ist ein sehr unwahrscheinlicher Fall - gegenüber den Fällen
I und II (Stufe 6 )
ist er (Stufe 1 )
sechsmal unwahrscheinlicher - und trotzdem ein Fall, der Realität werden
kann. Man kann sich nur dann vorstellen, daß sowohl die Menschen-Kultur
als auch ihre Historien-Kultur vorübergehend verschwunden sein werden, wenn
Menschen, weil sie von anderen, ihnen überlegenen Lebewesen dazu gebracht
worden sind, ihre gesamte Kultur zu vergessen. Mancher mag hier vielleicht an
Außerirdische denken, doch es gibt auch ganz andere, bedeutendere Möglichkeiten.
Wenn die Menschheit durch ihre Technik diejenigen Wesen produziert, die die Menschheit
und mit ihr ihre Geschichte abschafft, dann ist die Gefahr einer völligen
Abhängigkeit von diesen Wesen sehr hoch. Genau in diese Abhängigkeit
können die Menschen in Zukunft viel eher kommen als z.B. in eine Abhängigkeit
von Außerirdischen. Nur mit Hilfe derjenigen Wesen, von denen sie völlig
abhängig geworden sein werden, werden sie sich aus dieser Situation befreien
können - einer Situation übrigens, wie sie ähnlich (aber lediglich
die Historien-Kultur betreffend) im Fall VII ( )
und (aber lediglich einen Teil der Historien-Kultur betreffend) im Fall V ( )
beschrieben ist. Fall IX bedeutet, daß die Menschen vorübergehend gar
keine Menschen mehr sein werden, weil sie ihre Kultur und also auch ihre Geschichte
vergessen haben werden, und später aus dieser Situation mit Hilfe Fremder
zurück in ihre Kultur gefunden haben wird. Von allen Fällen ( )
ist der Fall IX der die Menschen auf die größte Probe stellende Fall,
obwohl sie, die Fast-zum-Verschwinden-Gebrachten, in hohem
Maße auf nicht-menschliche Hilfe (z.B. auf die der durch Menschenhand einst
geschaffenen Wesen), angewiesen sein werden.
Fall X ( ):
Daß die Menschen - also: die Menschen-Kultur und ihre Historien-Kultur -
irgendwann einmal in der Zukunft endgültig verschwunden sein werden, bestreitet
heute kaum noch jemand. Also ist dieser Fall, obwohl er ein sehr unwahrscheinlicher
Fall ist - gegenüber den Fällen I und II (Stufe 6 )
ist er (Stufe 1 )
sechsmal unwahrscheinlicher -, nicht ernsthaft auszuschließen. Aber niemand
will gern auch die Bedeutung akzeptieren: Ende der Menschwerdung (Evolution und
Geschichte der Menschen) bedeutet aber nun mal das Ende der Menschen-Kultur und
darum auch aller Historienkulturen. Alle Historienkulturen sind im Grunde eine
Historien-Kultur (Historiographik) und gehören natürlich zur Menschen-Kultur.
Falls also die Menschen-Kultur enden würde, dann wohl am ehesten durch Menschen
(Antinaturtechnik, Allotechnik )
oder aus nicht vom Menschen verursachten kosmischen Gründen, wozu z.B. Einschläge
von Asteroiden ( ),
Kometen ( )
u.ä. zählen, obwohl natürlich auch Menschen ein kosmisches Unglück
verursachen können. Kein Wunder also und vielleicht auch nur eine Maßnahme
zur Vorsicht und zum Eigenschutz, wenn der Kosmos bzw. die Natur die untergeordneten
Menschen für ihre Sünden zum Tode verurteilen
und dieses Urteil auch vollstrecken würde. Nur ein Beipiel: Schwarze Löcher
( )
scheinen am liebsten Sonnensysteme zu vertilgen. (Ausgerechnet die!). Für
die abendländische Wissenschaft ( )
gilt dies als bewiesen! Ach, die abendländische Wissenschaft,
mögen Spötter sagen, doch für Abendländer ist Wissenschaft
ein Ausdruck ihrer Kulturtechnik, und wenn die verschwände, verschwände
auch das Abendland. Recht hätten die Spötter allerdings, wenn der unwahrscheinliche
Fall doch eintreten würde, den sie dann allerdings nicht mehr erleben könnten:
das Verschwinden des Sonnensystems ( )
und deshalb auch der Menschen und all ihrer Kultur - es sei denn, die Menschen
hätten schon vorher das Sonnensystem verlassen. Wenn ich auch dem Fall X
eine nur sehr geringe Wahrscheinlichkkeit bescheinigt habe, so ist er dennoch
ein Fall, mit dem gerechnet werden muß. Allein schon die Tatsache, daß
gerade Menschen Wesen sind, die am ehesten in der Lage sind, sich selbst zu vernichten,
spricht für diesen Fall. Die Menschheit kann sich aus eigener Kraft direkt
abschaffen, und sie kann sich aus eigener Kraft auch indirekt abschaffen, indem
sie z.B. Wesen schafft, die die Menschheit abschaffen. Wenn Fall X Realität
werden würde, dann am ehesten so.
Schlußfolgerungen
( ):
Wir können das Thema Zukunft immer auch nur subjektiv
und nicht nur objektiv beurteilen. Dabei sollten wir aber ehrlich
sein. Was genau z.B. eine völlig neue Kultur (siehe: Fall IV )
oder eine neue Menschen-Kultur-Unterart (siehe: Fall III ),
also eine neue der Menschen-Kultur untergeordnete Kultur, sein könnten, ist
schwer zu sagen, weil sie die Zukunft betreffen. Aber schon heute gibt es einige
Hinweise, die erkennen lassen, daß sie weniger gegennatürlich bzw.
allotechnisch und viel mehr natürlich bzw. homöotechnisch bestimmt sein
würden, als die Menschen-Kultur es bisher, besonders seit der Beginn ihrer
Historien-Kultur, gewesen ist. ( ).
Nicht eine neue Kultur (siehe: Fall IV ),
wohl aber eine neue Menschen-Kultur-Unterart (siehe: Fall III ),
die ja neben oder sogar über der Historien-Kultur stehen würde, wird
nach meinem Dafürhalten historistisch (vielleicht sogar historizistisch -
aber im positiven Sinne) sein. Weil heute fast nur noch historische Kulturen existieren
und in ihren je spezifischen Historismen (Modernen) verhaftet sind, haben sie
nur die eine Möglichkeit zur Bewirkung etwas kulturell völlig Neuem:
sie müssen ihre je spezifischen Kulturtechniken so einsetzen, daß sie
auch befruchtend wirken, und weil von den noch existierenden vier
Historienkulturen nur noch eine - die Abendland-Kultur - ihre Phase der Befruchtung
( )
zu beenden hat, d.h. ihren Zivilisationshöhepunkt (Kulturtiefpunkt) zu erreichen
hat, wird sie bis dahin versuchen, ihren Globalismus ( )
auch auf alle anderen Menschen zu übertragen. Ob aber die abendländische
Kulturtechnik alle nicht-abendländischen Menschen positiv oder negativ beeinflussen
wird, ist ebenso schwer zu prognostizieren wie etwa die Antwort auf die Frage,
ob z.B. eine Universal-Kultur ( )
diese neue Kultur oder nur die alte, vorgeschichtliche und nun nachgeschichtlich
gewordenene Kulturart namens Menschen-Kultur sein wird und deshalb die Historien-Kultur
(die ja alle Historienkulturen beinhaltet!) verschwunden sein wird, also
einer der sechs Ende-der-Geschichte-Fälle ( )
eintreten wird. Nur dann, wenn einer der vier Nicht-Ende-Fälle
( ),
deren Wahrscheinlichkeiten gemäß meiner oben erwähnten Einschätzung
ja immerhin hoch (Stufe 5 )
bzw. sogar sehr hoch (Stufe 6 )
sind, eintreten würde, wäre ziemlich sicher vorhersagbar, daß
es kein Ende der Geschichte ( )
geben wird.
In der Erläuterung zur Tabelle ( )
habe ich schon erwähnt: Dem Idealwert (3,5) entsprechen Fall
V ( )
und Fall VI ( )
zumindest im Ergebnis: (4+3)/2 = 3,5 ( ).
Aber ist das wirklich objektiver bzw. wahrscheinlicher? Die
Wahrscheinlichkeit dieser beiden Fälle ist immerhin hoch (Stufe 5 ),
und die historische Tatsache, daß Historienkulturen ausgestorben sind -
Mesopotamien / Sumer ( ),
Ägypten ( ),
Antike ( ),
Maya / Inka ( )
-, ist ja ein eindeutiges Indiz dafür, daß die von mir gewählte
Wahrscheinlichkeit tatsächlich eher noch höher sein könnte, doch
dafür habe ich ja auch meinen Wunsch berücksichtigt und
ein objektiveres Ergebnis erhalten, daß dem gerade erwähnten
Idealwert entspricht. Ich gebe zu, kein großer Befürworter
von Fall V ( )
und Fall VI ( )
zu sein (das geht auch aus fast allen meinen Texten hervor ),
doch die Tatsache, daß ich gerade diese beiden Fälle als die einzigen
Fälle, die dem Idealwert im Ergebnis entprechen, identifiziert
habe, ist doch auch ein Indiz dafür, daß hier zumindest etwas Objektivität
im Spiel gewesen ist.  Ähnlich,
nur unter umgekehrten Vorzeichen verhält es sich mit folgendem Beispiel:
Fall I ( )
und Fall II ( )
sind, obwohl ihre Wahrscheinlichkeit sehr hoch (Stufe 6 )
ist, ziemlich weit vom Idealwert (3,5) entfernt (5,0 ).
Ich gebe zu, kein großer Gegner von Fall I ( )
und Fall II ( )
zu sein (auch das geht aus fast allen meinen Texten hervor ),
doch die Tatsache, daß ich meinen Wunsch berücksichtigt
und dadurch diese beiden Fälle an den Rand bzw. in eine relative Außerordentlichkeit
gedrückt habe, so daß sie im Ergebnis dem Idealwert überhaupt
nicht entprechen, ist doch ebenfalls ein Indiz dafür, daß hier zumindest
etwas Objektivität im Spiel gewesen ist.  Obwohl
ich mehr ein Gegner als ein Befürworter der Ende-Fälle ( )
bin - und das gilt insbesondere und mehr für die Ende-der-Menschheit-Fälle
( )
als für die Ende-der-Geschichte-Fälle ( )
-, habe ich sie so berücksichtigt, daß sie eine durchschnittliche Wahrscheinlichkeit
von 2,33 ( )
aufweisen und von dem von subjektiven Wünschen einigermaßen
bereinigten Idealwert (3,5) nur um 1,16 Punkte abweichen ( ).
Dadurch stehen sie mehr im Mittelpunkt des Interesses als die Nicht-Ende-Fälle
( ),
die zwar eine durchschnittliche Wahrscheinlichkeit von 4,75 ( )
aufweisen, aber von dem von subjektiven Wünschen einigermaßen
bereinigten Idealwert (3,5) immerhin um 1,25 Punkte abweichen ( ).
Und das ist doch gleichfalls ein Indiz dafür, daß hier zumindest etwas
Objektivität im Spiel gewesen ist.  Ich
gehöre, was das Thema Ende der Geschichte ( )
angeht, zu den weichen Zweiflern und zu den weichen Nicht-Zweiflern,
denn: Ich bezweifle nicht so sehr, daß die Geschichte enden wird, sondern
viel mehr, daß sie schon 1807 oder 1989 zu Ende gegangen sein soll, wie
die Voreiligen behaupten. Ich sage: Die Geschichte wird gar nicht oder frühestens im 21. oder 22. Jh. zu Ende gehen, weil die Zeit davor lediglich eine
Vorbereitung auf das Ende der Geschichte bedeutet, d.h.: weil wir noch Zeit dafür
brauchen, weil die Zeit zwar schon fast, aber noch nicht ganz reif
dafür ist. Doch ein Ende der Geschichte ist
ja gemäß meiner Theorie auf sechs Weisen möglich, nämlich
als: (1. [Fall V ])
vorübergehendes Ende der Geschichte nur für einen bestimmten Kulturkreis,
aber ohne Ende dieses Kulturkreises, (2.
[Fall VI ])
endgültiges Ende der Geschichte nur für einen bestimmten Kulturkreis
mit gleichzeitigem oder späterem Ende dieses Kulturkreises, (3.
[Fall VII ])
vorübergehendes Ende der Geschichte für alle Menschen, aber ohne Ende
der Menschheit, (4. [Fall VIII ])
endgültiges Ende der Geschichte für alle Menschen, aber ohne Ende der
Menschheit, (5. [Fall IX ])
vorübergehendes Ende der Geschichte für alle Menschen mit gleichzeitigem
vorübergehenden Ende der Menschheit, (6. [Fall
X ])
endgültiges Ende der Geschichte mit gleichzeitigem Ende der Menschheit. Nach
meiner Theorie kann also das Ende der Geschichte viermal vorübergehend (1.,
2., 3., 5.) und
zweimal endgültig (4., 6.)
sein ( ).
Der Nummerierung entsprechend sehe ich die Wahrscheinlichkeiten für das Ende
der Geschichte.Ich favorisiere daher folgende
Vorhersage: Für einen vergreisten Kulturkreis wird die Geschichte für
eine relativ lange Zeit enden, aber der Kulturkreis selbst wird (trotz
seiner endgültigen Zivilisation) nicht enden ( ),
oder es wird dabei auch der Kulturkreis selbst (wegen seiner engültigen
Zivilisation), entweder gleichzeitig oder nach relativ langer Zeit, enden ( ):
genau das hat Spengler mit dem Untergang des Abendlandes gemeint.
Denn ein solcher Kulturkreis wird (passives!) Objekt der (aktiven!) Subjekte der
Geschichte. Wer Geschichte nur noch passiv erlebt, hat selbst keine Geschichte
mehr - erleidet sie darum aber umso mehr. Spengler wollte darüber aufklären,
daß der nicht zu verhindernde Untergang des Abendlandes sich entweder so
( )
oder so ( )
ereignen würde. Eine dieser beiden Ende-der-Geschichte-Varianten
( )
werde sich ereignen, und die habe man zu akzeptieren. Man solle sie besser früher
als später akzeptieren, weil der Untergang nicht nur schicksalhaft, sondern
auch gestaltbar und folglich der Untergang des Abendlandes als ein Prozeß
mit einem offenen, d.h. nicht-tödlichen, also nicht-endgültigen Ende
( )
dem Untergang des Abendlandes als einem Prozeß mit einem nicht-offenen,
d.h. gleichzeitig oder später geschehenden tödlichen, also endgültigen
Ende ( )
vorzuziehen sei. Meiner Meinung nach kommt Spenglers Theorie auch und besonders
in dieser Hinsicht der vorhersagbaren Wirklichkeit am nächsten.Man
kann die Entwicklung der Menschheit in verschiedene zeitliche Abschnitte aufteilen,
z.B. solche wie bei der Dreiteilung in(I)
Vorgeschichte | (II)
Geschichte | (III) Nachgeschichte
(vielleicht zukünftig) | oder
solche wie bei der Zweiteilung mit weiteren Unterteilungen in(1)
M e n s c h e n - K u l t u r(1.1)
vorgeschichtlich, d.h. ohne Geschichte (1.2) geschichtlich, d.h. mit
Geschichte (siehe: 2) (1.3) vielleicht (zukünftig) nachgeschichtlich,
d.h. wieder ohne Geschichte (1.4) vielleicht (zukünftig) neugeschichtlich,
d.h. wieder mit Geschichte | (2)
H i s t o r i e n - K u l t u r(2.1)
Historienkulturen(2.1.1)
Mesopotamien (2.2.2.) Ägypten (2.2.3) China (2.2.4) Indien (2.2.5)
Antike (2.2.6) Maya / Inka (2.2.7) Morgenland (2.2.8) Abendland | Die
Zweiteilung in Menschen-Kultur und ihre Historien-Kultur führt zu weiteren
Unterteilungen, weil ja die Menschen-Kultur eine Kultur ohne und mit Geschichte
ist und die Historien-Kultur eine der Menschen-Kultur untergeordnete Kultur
mit mehreren Historienkulturen ist. In meiner Theorie sind beide oben dargestellten
Modelle berücksichtigt, wobei ich den Hauptakzent auf das letztgenannte lege.
Zu berücksichtigen ist dazu noch, daß die
Menschen-Kultur auch die Geschichte im weiteren Sinne - die anthropolgische
Geschichte, so Nolte ( )
- und die menschliche Historien-Kultur auch die Geschichte im engeren Sinne
heißen dürfen.Geschichte
i.e.S. | oder (in
meiner Terminologie): | Historien-Kultur
(mit unterschiedlichen Historienkulturen) | Geschichte | oder
(in meiner Terminologie): | Historien-Kultur,
Menschen-Kultur seit Beginn ihrer Historien Kultur | Geschichte
i.w.S. | oder (in
meiner Terminologie): | Menschen-Kultur
(anthropologische Geschichte / Evolution) | Die
Definition aber, daß Geschichte nur in der Form der Tragödie
oder des Epos ( )
geschehe, scheint mir, obwohl sie eine sehr interessante und gut durchdachte ist,
etwas zu eng zu sein - oder gibt es auch sogar eine Geschichte im engsten Sinne
?Die Geschichte im weiteren Sinne ist eine anthropologische Geschichte
und kann deshalb so lange nicht zu Ende sein, wie der Mensch existiert; folglich
kann es bei der Frage, ob die Geschichte zu Ende sei oder nicht, nur um die Geschichte
im engeren Sinne gehen. ( ).
Es ist aber noch keines der historischen Existenzialien völlig
verschwunden ist, und deswegen kann auch die Geschichte im engeren Sinne
noch (noch!) nicht zu Ende sein.Der wohl klassischste unter
den Ende-der-Geschichte-Fällen ( )
ist der Fall VIII ( ).
Er ist offenbar schon seit Beginn der Historien-Kultur ein schickes Thema für
die Gegner der Geschichte. Doch Fall VIII ( )
ist bisher immer noch nicht eingetreten, denn von den insgesamt acht Historienkulturen
existieren heute noch vier ( );
also ist die Geschichte, die Historien-Kultur, immer noch nicht zu Ende ( ).
Die meisten der Fälle, nämlich sechs von zehn, sind Thesen für
das Ende der Geschichte: einmal endet sie vorübergehend nur für einen
Teil der Historien-Kultur ( ),
einmal endet sie endgülitg nur für einen Teil der Historien-Kultur
( ),
einmal endet sie vorübergehend für die Historien-Kultur ( ),
einmal endet sie endgültig für die Historien-Kultur ( ),
einmal endet sie vorübergehend für Historien-Kultur und Menschen-Kultur
( ),
einmal endet sie endgültig für Historien-Kultur und Menschen-Kultur
( ),
wobei man dazusagen muß, daß bei diesem letztgenannten Fall, dem Fall
X ( ),
das Ende der Menschheit das Ende der Geschichte inkludiert ( ),
denn wenn sogar die Evolution des Menschen zu Ende, der wirklich letzte Mensch
ausgestorben ist, dann ist die Geschichte des Menschen natürlich ebenfalls
zu Ende. Fall X ( )
bedeutet, daß das Ende der Menschheit entweder von außen, also z.B.
durch ein nicht von den Menschen verursachtes kosmisches Unglück, oder von
innen, also durch die Menschheit selbst herbeigeführt wird - direkt oder
indirekt.  Ständig
regnet kosmischer Staub auf uns herab - warum sollte uns nicht auch mal wieder
ein großer Brocken treffen, z.B. ein Asteroid oder Komet, der den Menschen
ein Ende bereitet? Laut Statistik müßte ein solcher Killer
bald kommen! (Vgl. Fall X ).
Der Fall schreckt uns ab, wir verdrängen ihn lieber. Vergessen - aus. Warum
sollen wir uns für eine Objektivität interessieren, da wir schon genug
Probleme mit unserer Subjektivität haben? Lieber tun wir so, als seien
wir selbst das Objektive und alles andere das Subjektive. Oder stimmt das nicht
? Besonders Fall X ( )
und Fall IX ( )
zählen zu den Fällen, die wir lieber verdrängen, aber diese Fälle
sind möglicherweise die Fälle, die nur aus unserem subjektiven Empfinden
heraus unterschätzt werden und uns eigentlich am meisten interessieren müßten,
weil wir zumindest versuchen müssen zu verhindern, daß sie Realität
werden. Seit kurzem verfügen wir über Mittel, die zumindest die kosmischen
Unglücksfälle etwas relativieren können - weniger obwohl als viel
mehr weil diese Mittel gegenwärtig noch bescheiden sind und zukünftig
nur bei Interesse anwachsen werden. Meiner Meinung nach müssen wir unser
Hauptaugenmerk auf die Fälle richten, die die höchste Priorität
haben und mit größter Notwendigkeit bekämpft werden müssen,
und das sind v.a.: Fall X ( )
und Fall IX ( )
und der Rest aus der Ende-Fälle-Hauptgruppe ( ).
Doch die langweiligen Fälle können uns dabei wohl kaum helfen, sondern
eher schaden, weil die Langeweile wahrscheinlich nur durch die Kurzweile der makrokosmischen
Unfälle beendet werden würde.  Schlußsatz:
Subjektiv und mit Blick auf die Objektivität plädiere ich dafür,
einen Fall aus der Nicht-Ende-Fälle-Hauptgruppe ( )
anzustreben, damit die anderen Fälle, also alle Ende-Fälle
( )
im Sinne unserer Zukunft effektiver bekämpft werden können.  |