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Jahr  S. E. 
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 2002 *  1
 2003 *  1
 2004 *  3
 2005 *  2
 2006 *  2
2007 2
2008 2
2009 0  
2010 56
2011 80
2012 150
2013 80
2014 230
2015 239
2016 141
 
S.
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8
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12
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14
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849
990
 
P. Z.
 
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25%
20%
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400%
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60,53%
39,18%
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T. (S.)
0,0039
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0,0030
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0,0047
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K.  
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1949
 
S.
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271
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P. Z.
 
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50%
100%
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25%
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4,570
5,888
 
K. (S.)
T. (S.)
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0,0030
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0,0047
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0,0050
0,0491
0,0693
0,1210
0,1479
0,4596
0,7227
1,0116
* Von 2001 bis 2006 nur Gästebuch, erst ab 2007 auch Webforen und Weblogs.

NACH OBEN 171) D. J. Fellerocker, 23.02.2012 (17:33) ** (331)

331

Nicht die Rockefellers - auch nicht wir Fellerockers - haben den Feminismus erfunden, ihn uns aber kräftig zunutze gemacht (**|**|**)!

„Nicholas Rockefeller sagte ...: »Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört, und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluß der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.«“ (Freeman, Der Ursprung des Feminismus, in: Alles Schall und Rauch, 02.12.2006 [**]; Daniel Fischer, Der Ursprung des Feminismus, 11.03.2011 [**]).

Es gibt bestimmte Formen - gewissermaßen Steuergößen oder charakterisierende Eigenschaften oder Parameter -, die in der Geschichte immer wiederkehren, ständig begleitet vom Versuch der Menschen, Macht über die Welt - des Menschen Umwelt ist die Welt - zu bekommen. Ich nenne diesen Versuch die vom „Willen zur Macht“ bestimmte „Ausdehnung“ (auch: „Expansion“). Zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt innerhalb des Zyklus wird die Ausdehnung so stark, daß die Mittel zur Umsetzung immer intelligenter, immer spitzfindiger und immer spezialisierter werden müssen. Es ist ein Prozeß, der in gewisser Hinsicht von selbst läuft und von Menschen nur insofern gesteuert oder beeinflußt wird, als daß sie ihm eigenspezifische Formen geben, an denen man übrigens auch ihre Kulturzugehörigkeit erkennen kann. Wenn dann also Menschen wie die Fellerockers oder die Rockefellers diesem eigentlich auch ohne sie verlaufenden Prozeß eine besondere Form geben, so sind sie nicht die „Erfinder“, sondern die kulturspezifischen Formgeber. Man hätte z.B. in früheren Kulturen den Feminsimus nicht so extrem ausufern lassen können, wie das heute in der abendländischen Kultur schon seit langem der Fall ist. Und für dieses extreme Ausufern tragen wir - die Fellerockers - und die Rockefellers allerdings tatsächlich die Hauptverantwortung!

Also: Nicht die Rockefellers und auch nicht wir Fellerockers haben den Feminismus erfunden, ihn uns aber kräftig zunutze gemacht!

 

NACH OBEN 172) Herr Schütze, 23.02.2012 (17:51) ** (332)

332

Nicht die Rockefellers - auch nicht wir Fellerockers - haben den Feminismus erfunden, ihn uns aber kräftig zunutze gemacht (**|**|**)!

„Nicholas Rockefeller sagte ...: »Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört, und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluß der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.«“ (Freeman, Der Ursprung des Feminismus, in: Alles Schall und Rauch, 02.12.2006 [**]; Daniel Fischer, Der Ursprung des Feminismus, 11.03.2011 [**]).

Besonders interessant finde ich folgenden Kommentar dazu:

Nicht wir - die Fellerockers - und auch nicht die Rockefellers haben den Feminismus erfunden, ihn uns aber kräftig zunutze gemacht. .... Es gibt bestimmte Formen - gewissermaßen Steuergößen oder charakterisierende Eigenschaften oder Parameter -, die in der Gescichte immer wiederkehren, ständig begleitet vom Versuch der Menschen, Macht über die Welt - des Menschen Umwelt ist die Welt - zu bekommen. Ich nenne diesen Versuch die vom „Willen zur Macht“ bestimmte „Ausdehnung“ (auch: „Expansion“). Zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt innerhalb des Zyklus wird die Ausdehnung so stark, daß die Mittel zur Umsetzung immer intelligenter, immer spitzfindiger und immer spezialisierter werden müssen. Es ist ein Prozeß, der in gewisser Hinsicht von selbst läuft und von Menschen nur insofern gesteuert oder beeinflußt wird, als daß sie ihm eigenspezifische Formen geben, an denen man übrigens auch ihre Kulturzugehörigkeit erkennen kann. Wenn dann also Menschen wie die Fellerockers oder die Rockefellers diesem eigentlich auch ohne sie verlaufenden Prozeß eine besondere Form geben, so sind sie nicht die „Erfinder“, sondern die kulturspezifischen Formgeber. Man hätte z.B. in früheren Kulturen den Feminsimus nicht so extrem ausufern lassen können, wie das heute in der abendländischen Kultur schon seit langem der Fall ist. Und für dieses extreme Ausufern tragen wir - die Fellerockers - und die Rockefellers allerdings tatsächlich die Hauptverantwortung!“ (D. J. Fellerocker [**|**]).

Er ist ironisch, ja sogar selbstironisch, und er hat dennoch den Ernst des Themas nicht verlassen. Was mir am meisten gefällt: D. J. Fellerocker scheint Spenglerianer zu sein. Gut, Kissinger ist auch Spenglerianer, und Kissinger ist nicht einer meiner besten Freunde, aber trotzdem ...!

Sie, Herr Lentze, müßte das doch auch sehr interessieren. Steiner war Goetheaner, Spengler auch, wahrscheinlich noch viel mehr als Steiner. Spengler wurde nicht müde, Goethes „Faust“ wie eine Monstranz vor sich her zu tragen.

Wer jetzt glaubt, diese Globalisten, zu denen ja auch die Rockefellers gehören, seien reine „Kapitalisten“, liegt nur zur Hälfte richtig, denn solche Kapitalisten sind zur anderen Hälfte (oder mehr!) Sozialisten, denn sie haben sich bereits so sehr vom Rest (mindestens 99%) abgeseilt, daß sie sich ihren Sozialismus erlauben können. Sie sind die Vorreiter der zukünftigen Feudalisten; sie bleiben unter sich - auch biogenetischerseits -, sie betreiben also auch Inzucht; sie sind eigentlich genau die, die hier bei uns angeblich am meisten bekämpft, verpönt, ja tabuisiert, aber in Wirklichkeit und nicht zuletzt aufgrund ihrer Propaganda am meisten gestärkt, geheiligt und bewundert werden (sollen): Rassisten bzw. Elitaristen oder Herrenmenschen bzw. Übermenschen!

 

NACH OBEN 173) Herr Schütze, 24.02.2012 (22:30) ** (333)

333

Nicht die Rockefellers - auch nicht wir Fellerockers - haben den Feminismus erfunden, ihn uns aber kräftig zunutze gemacht (**|**|**)!

Es ist nicht wichtig, ob einer der Rockefellers - nachweislich - gesagt hat, den Feminismus erfunden zu haben. Man kann ja wissen, daß so etwas möglich ist - und das reicht aus, weil das Leben für gewöhnlich nicht nach den Quellen, den Urhebern oder den wissenschaftlich fundierten Aussagen fragt. Es ist hier ähnlich wie mit der Frage nach den Quellen zu Wolfssohns Aussagen, über die wir uns am 30.01.2012 (**|**) und am 31.01.2012 (**|**) unterhalten haben.

Ich fand und finde an Rockefellers Aussage sowieso nichts Aufregendes. Mir ging und geht es ausschließlich um den Kommentar des D. J. Fellerocker (**|**) dazu.

„Mir scheint, Herr Schütze, Sie haben das so gemeint, daß Kapitalismus und Sozialismus in einem gewissen Stadium nicht zu unterscheiden sind. Das dürfte hier zutreffen. Die betreffende Macht strebt an, alle Menschen satt und gleich zu machen und damit ruhigzustellen, und sie gleichzeitig so auszubeuten, daß es für sie keine Entwicklung mehr gibt und das Leben für sie zur endgültigen Sackgasse wird. So stellt auch Solovjew den Antichristen dar.“ (**).

Ja, ich habe mich zu dem Thema ja schön des öfteren geäußert (**|**|**|**|**): die Thesis Liberalismus (Kapitalismus) und die Antithesis Egalitarismus (Links-Sozialismus) bilden ab einem bestimmten Zeitpunkt die Synthesis Fraternitarismus (Rechts-Sozialismus), und in der Synthesis sind die Thesis und die Antithesis kaum noch zu unterscheiden. Dann gibt es in der Tat kaum noch eine Entwicklung. In dieser Kulturphase, in der wir uns heute befinden, findet u.a. die Synthetisierung statt, und dann, wenn sie beendet sein wird, wird es kaum noch Entwicklung, kaum noch Geschichte (**|**|**|**|**|**|**|**|**) geben.

Was Solovjew angeht, fällt mir sogleich ein Bolz-Zitat ein: „Doch man wußte schon immer, daß der Teufel gerne als Theologe auftritt und die Heilige Schrift sehr gut kennt. In Wladimir Solovjews »Kurzer Erzählung vom Antichrist« verleiht ihm die Universität Tübingen den Titel eines Ehrendoktors der Theologie. Und es zeugt von großartiger Weitsicht, daß Solovjew seinen Antichrist ein Buch schreiben läßt, das den Titel trägt »Der offene Weg zu Frieden und Wohlfahrt der Welt« - es ist die Gegenbibel.“ (Norbert Bolz, Das Wissen der Religion, 2008, S. 64 **).

Noch Fragen, Herr Lentze?

 

NACH OBEN 174) Sagittarius, 25.02.2012 (01:23) ** ** ** (334)

334

@ Marci, 27.10,2011, 08:40

Europa, d.h. die EU ist nicht demokratisch - war es auch nie und wird es auch nie sein. Die wichtigsten Politiker in der EU werden nicht vom Volk geäwhlt, die unwichtigen dagegen - also, die, die im Parlament sitzen - werden vom Volk gewählt. Die EU-Politiker sind und bleiben genauso unter sich wie die Banken-Sozialisten. Die haben mit dem Volk nichts zu tun - hatten sie nie und werden sie auch nie haben. Warum glauben die meisten Menschen immer nur das, was ihnen erzählt wird? Leute, das ist alles Propaganda! Wie Hollywood!

@ Huber, 14.02.2012, 14:50

Die Schweiz ist zwar demokratischer als die EU - kein Wunder, denn die EU ist ja überhaupt nicht demokratisch -, aber sie ist nicht intelligenter als die EU. Sie verwechseln da etwas. Demokratie und Intelligenz sind oft sogar schwer in Übereinklang zu bringen. Sie meinten wahrscheinlich auch gar nicht wirklich „Intelligenz“, sondern Arroganz! Nicht wahr, Herr Huber?

Zur Schuldenuhr (**):

Eine Schuldenuhr ist leicht erstellt - auch für’s Internet (per Java Script). Wer möchte eine?

 

NACH OBEN 175) Herr Schütze, 26.02.2012 (00:56, 22:17) ** ** (335-336)

335

Hallo, Herr Lentze!

Sie haben u.a. geschrieben:

„Was mich betrifft, so arbeite ich an mir selbst und bin beinahe dankbar für jeden Verlust, den ich äußerlich erleide. Das ist natürlich nur möglich, wenn man an ein ewiges Leben »glaubt«. Dann kann ein äußerlicher Verlust (aktuell meines Sohnes, der sich voriges Jahr von mir losgesagt hat) eine neue innere Kraft erwecken und zugleich eine äußere, unerwartete Schicksalswende herbeiführen.“ (**).

Dazu habe ich zwei Fragen:

1.) Warum sind dann im Internet so viele Kommentare von Ihnen zu finden?
2.) Wie kann sich denn ein Kind - noch dazu dann, wenn es so jung ist wie Ihr Sohn - von seinem Vater „lossagen“?

Ich hoffe, ich war nicht zu indiskret (meine E-Brief-Adresse haben Sie ja)!

336

Interessante Thesen!

Das permanente Wiederholen des Bisherigen, wie es z.B. noch bei den Schwarzafrikanern üblich ist, hat in der Tat kulturelle Gründe. Es sieht nicht so aus, als ob sie jemals aus diesem Teuefelkries herauskommen würden.

„Anderen ihr Unvermögen nachzuweisen“, wie Sie schreiben (**), ist sehr häufig gar nicht die Absicht der meisten Menschen, wenn sie sich mitteilen wollen - das sieht aber häufig für denjenigen so aus, der der jeweils Andere ist. Ich könnte bei dieser Aussage von Ihnen durchaus auch vermuten, Sie zählten auch mich zu denjenigen, die den „Anderen ihr Unvermögen nachzuweisen“ trachten. Doch das ist nicht der Fall. Jedenfalls ist es nicht mein erstes, auch nicht mein zweites, wahrscheinlich auch nicht mein drittes, sondern eher vielleicht mein viertes Motiv für derartige Gespräche, die wir aus dem Internet kennen - also auch solche in Ihren Foren und Blogs. Auch ich führe solche Gespräche hauptsächlich, „um uns selbst zu helfen, voranzukommen!“(**). Ich benutze dabei nur einen anderen (Erkenntnis-)Weg und auch ein anderes (Sprach-)Werkzeug als Sie.

Ihre Autobiographie ist ebenfalls interessant! Wer genau aber ist dieser Herr Friedrich Loop?

Die „Lossagung“ Ihres Sohnes von Ihnen muß Sie doch aber auch traurig stimmen - zumal Sie selbst ein ähnliches Schicksal mit Ihrem Vater erlebt haben. Hier drängen sich einem schon wieder Freuds Aussagen zum „Wiederholungszwang“ auf. Die Gedanken zur Wiederholung sind aber bei Nietzsche viel besser, also zutreffender, kommen der Wirklichkeit und auch der Wissenschaftlichkeit viel näher als als bei Freud. Freud hat seine gesamte Psychoanalyse von Nietzsche. Er hat sie von ihm abgeschrieben - leider nur zu schlecht. Für mich ist auch der Aspekt, wie Menschen es immer wieder schaffen, aus dem „Wiederholungszwang“ ohne Hilfe herauszukommen, viele interessanter und wirklichkeitsnäher als der absurde Aspekt, daß Menschen darin gefangen bleiben, solange ihnen kein „Arzt“ hilft.

Wer hat denn den Text über die Vernehmung Ihres Vaters im Jahre 1936 (siehe: Kopie **) verfaßt? Auch Friedrich Loop? Wenn ja: Warum?

Sie haben mal irgendwo geschrieben, daß Sie für Ihr „Sosein“ auch bereit wären, ins Gefängnis zu gehen. Ihr Vater scheint auch so eine „Einstellung“ gehabt zu haben. Und er ist ja tatsächlich im Gefängnis gewesen. Hier drängen sich schon wieder die Aussagen zum „Wiederholungszwang“ auf ...!

Freundliche Grüße!

 

NACH OBEN 176) D. J. Fellerocker, 26.02.2012 (01:01, 14:14, 18:27, 19:42) ** (337-340)

337

Nicht die Rockefellers - auch nicht wir Fellerockers - haben den Feminismus erfunden, ihn uns aber kräftig zunutze gemacht (**|**|**)!

Wir können auch anders! Die Rockefellers sind durch Roosevelts „New Deal“, durch den die Morgans abgestiegen sind, aufgestiegen. Roosevelts Politik war als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise eine Mischung aus Bolschewismus und Faschismus - Lenin, Stalin, Mussolini und - last but not least - Hitler lassen grüßen! Als der „Glass-Steagall Act“ (offiziell hieß er: „Banking Act of 1933“) 1999 endgültig aufgehoben wurde, ging für die Rockefellers ein Wunsch in Erfüllung, obwohl ihr Aufstieg ja auch gerade durch den „Glass-Steagall Act“ erst möglich geworden war. Die Rockefellers, ja überhaupt der gesamte Money Trust in den USA und ihren Außenstellen paktiert mit jedem und unterstützt jeden, sofern das Gewinne abwirft.

Alles Schall und Rauch (**) - so heißt ein Blog, in dem ich zum Thema „Feminismus“ einige dumme Kommentare gefunden habe, die es im Grunde nicht einmal wert sind, zitiert zu werden. Zwei Frauen, Frau Anonym (**) und Frau Frida (**), sehen sich - wie seinerzeit die Kommunisten - in einer Zeit angekommen, die nur noch Millimeter vom Paradies entfernt zu sein scheint. Sie gehören eben auch zu denen, die aus der Geschichte nichts lernen können.

Glauben Sie, Frau Anonym, und auch Sie, Frau Frida, allen Ernstes, daß dieses Mal das Projekt, nur weil es sich dabei um den Feminismus handelt, keine vom Money Trust zum Zwecke ihrer Gewinne gestellte Falle, sondern um einen echten „Fortschritt“ handelt? Das haben schon viele gedacht! Die sogenannten „Fortschrittlichen“ sind immer entweder Fallensteller (Gangster, „Bankster“ u.a.) oder In-die-Falle-Gefallene!

Sie, Frau Anonym, und auch Sie, Frau Frida, mögen vielleicht noch einige Jahre frohlocken, aber die nächste oder die übernächste oder - meinetwegen - auch erst die überübernächste Generation wird zu spüren bekommen, was wirklich hinter dem „Projekt Feminismus“ steckt.

Die Feministinnen machen immer nur nach, was Politiker und Lobbyisten vormachen! Auf Kosten der nächsten Generation leben und Schulden machen - sonst können sie nichts!

Ich finde es mehr als verantwortungslos, wenn eine Gruppe wie die des Feminismus behauptet, sie könne für die gesamte Generation, ja sogar für die vergangenen und die zukünftigen Generationen sprechen. Das kann sie nämlich nicht. Im Gegenteil. Wir Fellerockers und Rockefellers können das schon eher. Sie, Frau Anonym, und auch Sie, Frau Frida, werden es vielleicht sogar selbst noch erleben, was am Ende dabei für Sie herausspringt: Unterdrückung der Frauen mehr als je zuvor, denn die weißen Männer, die die Emanzipation der Frau und damit den Feminismus erst ermöglicht haben, werden ja immer weniger werden, dagegen nichtweiße, also patriarchal orientierte umso mehr!

Anders formuliert: Der Feminismus kann nur dann sein Ziel verwirklichen, wenn er die Männer tötet, d.h. wenn er das größte Verbrechen, das die Welt je gesehen hat, begeht. Dieses größten Verbrechen aller Zeiten ist der Androzid, also: der Genozid an den Männern, an 50% aller Menschen!

338

Es geht darum, wie dieser von Valerie Solanas und Sally M. Gearhart öffentlich geforderte Genozid an den Männern juristisch zu be- und verurteilen ist, und nicht darum, wie z.B. eine rein zufällig daherkommende Frau Blabla, Lala oder Laila (**) das be- und vorverurteilt.

339

Die weltweit häufigste Todesursache ist die Abtreibung!

Die Abtreibung als die weltweit häufigsten Todesursache rangiert sehr weit vor der zweithäufigsten Todesursache: Herz-/Kreislaufkrankheiten. Je Jahr gibt es nämlich 40 Millionen Tote durch Abtreibung (1. Rang) und 17,4 Millionen Tote durch Herz-/Kreislaufkrankheiten (2. Rang). Quellen: UNO; WHO; Geiers Notizen, 16.09.2009 (**). **

„Wenn täglich bis zu 10000 Menschen in USA, Kanada (beide zusammen bis zu 4000) und EU (bis zu 6000; davon in Deutschland bis zu 1000) abgetrieben werden, dann sind das jährlich bis zu 3,6525 Mio. und in 50 Jahren bis zu 182,625 Mio. Menschen. In diesen 50 Jahren von 1960 bis 2010 sind also in dieser Region sehr (sehr!) viel mehr Menschen durch Abtreibung gestorben als in den vorhergegangenen 50 Jahren von 1910 bis 1960 weltweit durch Weltkriege, Bürgerkriege, Revolten, Katastrophen, Unfälle u.ä..“ (Herr Schütze, Täglich 8000 bis 10000 Abtreibungen in USA, Kanada und EU, in: Reserveforum [**|], 28.02.2011, 23:15). **
Der Artikel 2 der Konvention der Vereinten Nationen von 1948 über die Verhinderung und Bestrafung des Verbrechens des Völkermords (CPPCG) liefert zwei Definitionen für Völkermord:
Maßnahmen einzuführen, die darauf abzielen, Geburten innerhalb der Zielgruppe zu verhindern.
Der Zielgruppe vorsätzlich Lebensbedingungen aufzuerlegen, die dazu bestimmt sind, ihre physische Vernichtung im Ganzen oder in Teilen herbeizuführen.
Vgl. auch: Herr Schütze, Heimlicher Völkermord, in: Reserveforum (**), 28.02.2011, 23:56. **

„Wenn jemand sich daran machen würde, eine Rasse oder Volksgruppe zu vernichten, bietet die Geschichte eine Auswahl von Optionen, wie das bewerkstelligt werden kann. Man kann sie zu Millionen verhungern lassen, wie Stalin es tat, und wie Lenin vor ihm. Man kann sie dazu zwingen, durch die Wüste zu marschieren, bis sie vor Hunger und Erschöpfung tot umfallen, wie es die bevorzugte Methode der Türken war, um etwa eineinhalb Millionen Armenier zu erledigen, während die Welt durch den Ersten Weltkrieg abgelenkt war. Falls man den Prozeß beschleunigen möchte, könnte man sie alternativerweise erschießen, bombardieren oder vergasen, wie es Saddam Hussein mit den Kurden machte, oder sie einfach mit Macheten in Stücke hacken, wodurch die Ruander 1994 in bloß 100 Tagen 800.000 Menschen abschlachteten.“ (Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, in: As der Schwerter [**], 12.02.2011, 14:23 **). Eine dieser vielen Möglichkeiten zum Genozid ist eben die Abtreibung, deren Anzahl allein schon alles, was an sonstigen Genoziden und Kriegen (d.h.: zusammengenommen!) sich bisher ereignet hat, in den Schatten stellt.

Soviel zum Genozid!

340

Die 40 Millionen Tote durch Abtreibung je Jahr (**|**) sind statistisch errechnet - ähnlich wie z.B. die Fertilitätsrate (Fruchtbarkeitsrate) bzw. die Geburtenrate, bei der zwischen der Geburtenrate eines Kalenderjahres (TFR) und der jahrgangsspezifischen Kinderzahl pro Frau (CFR) unterschieden wird. Jedenfalls ist die Zahl aller bisher durch Abtreibung getöteten Menschen trotzdem nicht mehr weit entfernt von der Zahl 1.600.000.000.

 

NACH OBEN 177) Dein Korrektiv, 27.02.2012 (01:48, 02:07, 02:18, 02:21, 03:13, 04:21) ** ** ** ** ** ** ** (341-346)

341

„Unverantwortliche Steuersenkungspolitik“? Wer hat Ihnen denn den Oberschwachsinn eingetrichtert, Herr Popper? Ihr Namensvetter mit dem netten Vornamen Raimund, der unter schrecklicher Paranoia litt und 1994 verstarb, oder der „Verfassungsschutz“ alias NPD?

Der nächste Unsinn betrifft Ihre Behauptung, die „Generationengerechtigkeit“ sei „zu einem politischen Kampfbegriff geworden“ und solle „von der »sozialen Ungleichheit« und von der »Ungleichheit der Vermögensverteilung« innerhalb der heutigen und der künftigen Generationen ablenken“. Wenn an dem überhaupt etwas wahr ist, dann ja wohl das exakt Umgekehrte: Die angebliche „soziale Ungleichheit“ ist zum politischen Kampfbegriff geworden, um von der „Generationengerechtigkeit“ abzulenken. Überhaupt: „Soziale Ungleichheit“ ist ohnehin eine unsinnige Formulierung (**), weil sie ausschließlich der Rhetorik, der Propaganda dient.

»Soziale Gerechtigkeit« ist die Maske des Neids, »Teamfähigkeit« ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen, »Dialog der Kulturen« ist die Maske der geistigen Kapitulation vor fremden Kulturen (**). Überhaupt: Das, was man »Political Correctness« (= »Politische Korrektheit« **) nennt, ist die aktuelle Rhetorik des Antichristen.“ (Norbert Bolz, Geistiger Selbstmord, in: Focus, 21.04.2008 **). Friedrich von Hayek hat die „soziale Gerechtigkeit“ als ein „Wieselwort“ bezeichnet (**), weil ein Wiesel Eier aussaugen, also inhaltsleer machen kann, ohne die Hülle zu zerstören, so wie Verfechter der „sozialen Gerechtigkeit“ die Demokratie aussaugen, weil sie die Freiheit einengen. „Wir müßten begreifen, daß das Wort »sozial« selbst keinen juristischen Sinn hat, sondern ein rein politischer Zielbegriff ist, der vor allem auf die Güterverteilung bezogen ist. .... Man sollte die Entzweiung von Rechtsstaat und Sozialstaat positivieren, statt sie durch den Tabubegriff der »sozialen Gerechtigkeit« zu verdecken. An der Gerechtigkeit muß man arbeiten wie an einem Mythos. .... Es gibt keine gerechte Gesellschaft.“ (Norbert Bolz, Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 19 [**] und S. 177 [**] et passim). Friedrich von Hayek die „soziale Gerechtigkeit“ als Wieselwort oder auch „als das Trojanische Pferd des Totalitarismus bezeichnet. Und auch wer diese Formulierung für überzogen hält, kann aus dem Bild des Trojanischen Pferdes einen Erkenntnisgewinn ziehen. Denn auch die bürgerlichen Parteien präsentieren ihren Wählern mitlerweile »soziale Gerechtigkeit« als ein Geschenk - ohne zu ahnen, daß in seinem hohlen Innern die Agenten des Sozialismus stecken.“ (Norbert Bolz, Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 93-94 **). Und: „Wer »Menschheit« sagt, will betrügen.“ (Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen, 1927, S. 55 **) -, das gilt auch für die Sprecher der Wörter „soziale Gerechtigkeit“, „Teamfähigkeit“ und „Dialog der Kulturen“ u.v.a..

342

Der „kleine Mann“ ist nur letztendlich der Dumme, denn zunächst profitiert auch er. Man muß hier Kurz-, Mittel- und Langfristigkeit unterscheiden, um darüber etwas Fundiertes aussagen zu können. Es ist die Mittelschicht, die ausgebeutet wird - und sonst niemand. Alles andere folgt daraus.

343

Der Vergleich von Zinseszins, Exponentialfunktion und der Krankheit Krebs ist gut gewählt - so gut, daß ich hierüber am liebsten meinen Namen behördlich abändern lassen möchte. Versteh’se?

344

@ Marci, 27.10,2011, 08:40 **

Europa demokratisch? Sag mal, wer hat Dich denn hierhergeschickt?

345

@ Huber, 14.02.2012, 14:50 **

Die Schweiz ist erst 1648 vom Deutschen Reich unabhängig geworden. Sie hat - wie auch die Niederlande - die Chance genutzt, die das Ende des 30jährigen Krieges bot. Er ist der Krieg, der das deutsche Trauma symbolisiert - und nicht die beiden Weltkriege, wie die Propagandisten immer wieder behaupten. Der 31jährige Krieg - also die beiden Weltkriege - symbolisiert das europäische Trauma.

Was - bitte - soll an der Schweiz besser sein als an Europa? Die „Demokratie“? Ganz abgesehen davon, daß auch und gerade die Demokratie deutliche Schwächen hat, ist es doch ein Witz, wenn man die Schweiz zum „Hort der Demokratie“ machen will. Ich bin zwar auch nicht dafür, daß wir in die Schweiz einmarschieren sollten - wie es der verrückte Peer Steinbrück gefordert hat -, um Schluß zu machen mit dem „Banken-Sozialismus“, der in der Schweiz fast genauso stark sein Unwesen treibt wie in England und in den USA (in den USA mit weitem Abstand am schlimmsten), zu dem ja auch die „Geldwäscherei“ und andere verbrecherische Machenschaften gehören. Diese ganzen Verbrechen mit dem Geld einmal kurz beiseite gelassen, frage ich: Was kann die Schweiz denn bieten? Sie war früher ein reines Agrarland und verdankt seinen Aufstieg einzig und allein dem eben von mir angesprochenen „Banken-Sozialismus“, also dem Verbrechen!

Deutschland hat elf- oder zwölfmal mehr Einwohner als die Schweiz und ist der wirtschaftliche Gigant in Europa. Wäre die Schweiz in dieser Position, dann hätte der in den USA und zum weitaus geringeren Teil auch in England ansässige Money Trust die sogenannte „direkte Demokratie“ und den „Banken-Sozialismus“ in der Schweiz längst geschluckt oder eingestampft.

Die Schweiz ist ungefährlich - und nur deshalb läßt man sie in gewissem Rahmen gewähren.

346

@ Sagittarius, 25.02.2012 um 02:23 ** **

Ja, das nenne ich doch einen Kommentar! Als arrogant würde ich die Schweizer jedoch nicht bezeichnen, wohl aber als gefährdert, arrogant zu werden. Wenn Sie, Herr Sagittarius, die Arroganz in etwa gleichsetzen mit Nationalismus, dann muß ich Ihnen allerdings wiederum völlig zustimmen. Die Schweizer haben etwas bewahrt, was den anderen Europäern immer mehr aberzogen wird: Nationalismus!

 

NACH OBEN 178) Scepticius Scepticissimus, 27.02.2012 (20:00) ** (347)

347

Dekonstruktivistische Architektur oder einfach nur: Zerstörerische Gewalt (**|**)?

Militärhistorisches Museum in Dresden
Militärhistorisches Museum in Dresden.
Neoklassizismus
-Bau (1874-1875) und Dekonstruktivismus-Bau (2004-2011).
Der blauweiße Himmel kann die sadistische Brutalität des Zerstörungsbaus auch nicht beschönigen!

Architektur zerstörerischer Gewalt als sadistische Brutalität gegen das eigene Volk! (**).

Genau im Gegensatz zu dem historistischen (neoklassizistischen) Bauwerk symbolisiert das ihm rund 130 bis 140 Jahre später ein- und aufgezwungene dekonstruktivistische Bauwerk gewollte Zerstörung. Der Anspruch ist destruktiv. In der Destruktion verkörpert sich die Gewalt, die mit lustvoller, sadistischer Brutalität gegen das Volk, gegen den Demos und also auch gegen die Demokratie gerichtet ist.

Die große Verkeilungswut, die sich den Blicken der Zuschauer aufdrängt, ist ebenfalls gewollt. Niederschmetternd ist die Antwort auf die Frage, wer sich - bitte - hiermit identifizieren soll: 0,1% der Menschheit, d.h. Identitätsfeindlichkeit zu 99,9%. Überall nur Feindlichkeit - harmloser gesagt: Opposition oder Ambivalenz oder ewige Widersprüchlichkeit. Hier stehen sich 0,1% (Herrscher) und 99% (Volk) in ewiger Feindschaft gegenüber. Auf der einen Seite die sadistische Brutalität mit lustvoller Zurschaustellung ewiger Universalmacht, auf der anderen Seite die masochistische Wehrlosigkeit mit wenig Aussicht auf Veränderung, dafür umso mehr Aussicht auf keine Zukunft, weil die Herkunft hier durch den Sadismus deutlich verneint wird.

 

NACH OBEN 179) Herr Schütze, 28.02.2012 (00:35, 21:02, 23:42) ** ** ** (348-350)

348

Guten Abend, Herr Lentze!

Zur von Ihnen angesprochenen Pauschalisierung (**):

Ich habe nicht pauschal etwas gegen Pauschalisierung. Denn: Wenn ich pauschal etwas gegen Pauschalisierung hätte, dann wäre das ja eine Puaschalisierung und meine Aussage dadurch nicht wahr. Ich wäre dann gar nicht glaubwürdig, und das möchte ich schon doch sein! Man kann nicht pauschal gegen Pauschalisierung sein - außer dann, wenn man lügt oder (sich) täuscht.

Zur von Ihnen angesprochenen „Individualität“ (**):

Meinen ersten Kommentar hier im Reserveforum wurde am 03.02.2011 um 21:07 Uhr veröffentlicht (**|**). Erinnern Sie sich noch an ihn? Dort kann man u.a. nachlesen: „Ähnlich wie mit dem nur bedingten freien Willen“ (**) verhält es sich auch mit der nurbedingten Individualität“. So ist z.B. jedes Lebewesen und also auch jeder Mensch nur genetisch-biologisch ein „Individuum“ (lat. in = „un“, „nicht“ + lat. dividere = „teilen“) - ein „Unteilbares“ -, denn schon soziobiologisch gibt es keine „Individuen“ mehr, weil jedes „Unteilbare“ jede Art von Kollektivform (**) auf Dauer zerstört. „Individualität“ bedeutet auf dieser Ebene nur so lange kein Problem, wie sich ein Gemeinschaftsmitglied in den Dienst der Gemeinschaft stellt - und das tut übrigens auch jeder Häuptling, jeder Chef, jedes Leittier u.s.w. -, doch muß man dann eher von „Einzigartigkeit“ als von „Individualität“ (= „Unteilbarkeit“) sprechen, denn die „Unteilbarkeit“ ist ja genau das, was jede Gemeinschaft regelmäßig ausschließt. Tut sie dies nicht, dann ist sie lebensmüde.

Zur von Ihnen angesprochenen Gynokratie (**):

Um der Gynokratie kein „Schießpulver“ zu liefern, hatte ich Ihnen ja angeboten, mir per E-Brief zu antworten (**).

Zum von Ihnen angesprochenen „Wiederholungszwang“ (**):

Warum wohl habe ich das Wort „Wiederholungszwang“ mit Anführungstrichen versehen?

349

Die Wörter „Individualität“, „Individuum“, „individuell“, „Individaualismus“ u.s.w. sollte man nur da verwenden, wo sie sinnvoll sind. Sie sind nämlich schon viel zu sehr mißbraucht worden. „Unsterbliche Seele“ dagegen ist klar, denn sie ist eindeutig zuordnebar: Glaube, Religion, Theologie, Philosophie.

Weil Sie wieder einmal auch die „Erde-Mond-Trennung“ angesprochen haben: Vorsicht! Der Intensivlehrer liest mit (**|**|**)!

350

Ihr Wort in Gottes Ohr (**)!

Wir hoffen doch aber, daß der Intensivlehrer nicht wirklich „zornig“ war, wie Sie meinen. Denn wenn er wirkich zornig war, dann haben Sie ihn jetzt erneut herausgefordert, weil er zornig werden könnte über Ihre Aussage, daß „intensiv“ an ihm lediglich sein Zorn gewesen sei.

 

NACH OBEN 180) Money Untrust, 29.02.2012 (20:17) ** (351)

351

Richtig, Herr Zwackelmann, denn: Der Bumerang kommt seit 1945 sowieso nur noch aus Richtung US-Dollar. Ich empfehle dazu das Buch zum „Money Trust“ vom US-Amerikaner Frederick William Engdahl mit dem vielversprechenden Titel: „Der Untergang des Dollar-Imperiums“ (2009 **).

Herr Popper kann ja auch nichts dafür, daß er für den Money Trust arbeiten und hier schreiben muß! Oder?

 

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