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Jahr  S. E. 
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 2003 *  1
 2004 *  3
 2005 *  2
 2006 *  2
2007 2
2008 2
2009 0  
2010 56
2011 80
2012 150
2013 80
2014 230
2015 239
2016 141
 
S.
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14
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380
610
849
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P. Z.
 
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25%
20%
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400%
114,29%
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60,53%
39,18%
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S.E. (S.)
T. (S.)
0,0039
0,0032
0,0030
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0,0047
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K.  
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S.
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16
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271
517
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3880
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P. Z.
 
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50%
100%
33,33%
25%
20%
33,33%
 
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55,75%
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S. E.
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4,3288
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 K. (S.) 
S.E. (S.)
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1,143
1,143
2,486
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1,723
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3,770
4,570
5,888
 
K. (S.)
T. (S.)
0,0039
0,0032
0,0030
0,0044
0,0047
0,0048
0,0049
0,0057
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0,0491
0,0693
0,1210
0,1479
0,4596
0,7227
1,0116
* Von 2001 bis 2006 nur Gästebuch, erst ab 2007 auch Webforen und Weblogs.

NACH OBEN 181) Thomas Hops, 29.02.2012 (19:54) ** (352)

352

Der Staat ist ein Monstrum; ein „Leviathan“ - da hat Thomas Hobbes recht, dessen englischer Name fast so schön klingt wie mein deutscher - aber nur fast.

 

NACH OBEN 182) Dein Korrektiv, 29.02.2012 (20:33) ** (353)

353

@ Petrosilius Zwackelmann

Wenn man schon Mentalitäten hernehmen will, um politische und wirtschaftliche Verhältnisse zu beschreiben, dann sollte man auch soziologische und psychologische und ganz besonders kulturelle Verhältnisse berücksiichtigen - und das gilt auch umgekehrt! Es ist durchaus klug, sich so zu verhalten, wie es viele Deutsche derzeit tun - man muß dabei deren Motive berücksichtigen. Die Erziehung zu einer sogenannten „direkten Demokratie“ ist dabei gar nicht so wichtig, wie sie, wenn man sie nur oberflächlich betrachtet, auf den ersten Blick oft erscheint. Die „direkte Demokratie“ lähmt auch - nicht selten sehr sogar! Sie, Herr Zwackelmann, deuten es ja auch indirekt an: „Ob das eine gute Idee ist ...? Bin mir da nicht sicher.“ (**). Gerade in krisenhaften Situationen ist der „kühle Kopf“ so wichtig, und gerade vor und während der Krise ist es oft so, daß gerade der fehlt.

Die Wahlbeteiligung ist in allen weißen Ländern ungefähr gleich. Das Wahlverhalten hat gemäß meiner Analyse mit der deutschen Mentalität - dem Deutschtum - so gut wie gar nichts zu tun, weil das Deutsche Volk sich von den anderen weißen Völkern so gut wie gar nicht unterscheidet. Wenn man schon von den Unterschieden der mentalen Einstellungen zum Wahlverhalten ausgehen will (denn: man muß es ja nicht!), dann am ehesten vielleicht so, daß man sie rassisch oder kulturell unterscheidet. Da aber jede Rassenkunde bei uns unter Verdacht steht, also tabuisiert, verboten ist (wer dagegen verstößt, verliert seine Arbeitsstelle, seinen Beruf, sein Geld, sein Hab und Gut), will ich mich hier nicht unnötig verdächtig machen (lassen) und darauf hinweisen, daß das Rassische und das Kulturelle deutlich voneinander zu unterscheiden sind. Wohl haben beide in ihrer Entstehung und Entwicklung teilweise gleiche Bedingungen - z.B. Landschaft (Umwelt) und Klima (**) -, aber sie sind sonst schon per defintionem nicht gleichzusetzen, es sei denn, man versteht z.B. unter „Rasse“ lediglich „eine Rasse haben“, die sich einer bestimmten kulturellen Erziehung verdankt. Also: Es gibt schon Überschneidungen bzw. Schnittmengen von „Rasse“ und „Kultur“, aber eben nicht so, wie es unsere Propagandisten in ihrer Machttrunkenheit gern behaupten.

Meiner Meinung nach gibt es hinsichtlich der Unterschiede zwischen den Europäern heutzutage z.B einen Unterschied, der wirklich auffällt: bei den Deutschen sind Selbsthasser nicht nur solche, die die eigene Nation verneinen, sondern auch solche, die die eigene Nation bejahen - das ist ziemlich paradox, obwohl es für dekadente Völker ganz selbstverständlich ist. Zwar holen auch in diesem Punkt die anderen europäischen Völker rasch auf, aber sie sind noch ein wenig vorsichtiger als die Deutschen. Der deutsche „Sonderweg“, die deutsche „Avantgarde“ als europäische bzw. weiße Führungsrolle in den Untergang? Aber dann frage ich mich noch und doch: Wieso wird das Wahlverhalten der Deutschen so negativ bewertet, obwohl es sich von dem der anderen Europäer gar nicht unterscheidet? Doch wohl nur deshalb, weil die Bewertung selbst schon von dieser Negativität herrührt, also negativ motiviert ist! Negatives beurteilt Nichtnegatives stets negativ!

Es ist schon merkwürdig, denn: wenn es darum geht, sich selbst und also auch die Nation zu beurteilen, sind sich hierzulande mittlerweile Herrschende samt Mainstream und Untertanen samt Opposition (von welcher Seite auch immer!) einig - und das ist genau das, was die Globalisten von beiden erwarten: Einigkeit in der Verneinung des Eigenen!

Wir sehen heute vor lauter Selbsthaß überhaupt nicht mehr, daß es anderen Europäern nicht anders geht. Selbst beim Antinationalen wollen wir noch national sein!

Ich lehne einen solchen antinationalistischen Nationalismus kategorisch ab!

 

NACH OBEN 183) Intensivlehrer, 29.02.2012 (21:08) ** (354)

354

Lehrer sollen nicht „überzeugen“, sondern lehren!

Das Faktum, daß wir heute in einer Zeit leben, in der die Lehrer ihre Schüler „überzeugen“, ihnen „Hypes“ ermöglichen und ein kräftiges „Oau“ (auf englisch geschrieben: „wow“) herauskitzeln müssen, um überhaupt noch einigermaßen anerkannt zu werden, ändert überhaupt nichts daran, was ein Lehrer per definitionem ist (Lehrer) und tut (lehren) - das zeigt doch schon das Wort!

 

NACH OBEN 184) D. J. Fellerocker, 29.02.2012 (20:47) ** (355)

355

Danke, daß Sie - kurz (!) - auf mein Thema eingegangen sind. So werde ich es jetzt dann auch halten, denn: mir ging es darum, den Völkermord an ungeborenen Menschen in seiner fürchterlichsten Qualität und Quantität darzustellen und ihn in Relation zu stellen zu den bisher erfolgten Völkermorden (**|**|**|**) - mehr nicht.

Ungeborene Menschen werden - seit es die Abtreibungs-„Industrie“ gibt - getötet (insbesondere im abendländischen Kulturkreis)! Darum geht es. Meiner Meinung nach ist das das größte Problem, vor dem die Menschheit steht, und nicht etwa irgendein ökonomisches Problem, denn die Ökonomie rangiert hier hinter der Demographie!

 

NACH OBEN 185) Küchenzaubermeister, 01.03.2012 (21:18) ** (356)

356

Selbst beim Suizid sollen wir noch Nationalisten sein - da mache ich nicht mit (**|**|**)!

Ich weiß nicht, was an diesem Video „genial“ (**) sein soll. Außerdem sind einige Videosequenzen im Ausland aufgenommen worden, z.B. die Szene mit dem weißen Mann, der sich vor einem schwarzen Mann mit heruntergelassenen Hosen demütigt und sich freiwillig ausrauben läßt, in England.

Traurig ist das - und nicht „genial“ (**)! Ich habe hier schon einmal geschrieben, daß ich es nicht einsehe, wenn wir nun auch noch bei unserem Selbsthaß, unserem Autorassismus, unserem Autogenozid, unserem Volksselbstmord Nationalisten sein sollen, damit jede Nation einsam vor sich hin sterben kann (**). Wenn solche Völker wirklich noch Selbtwertgefühl und Eigenverantwortung hätten - also positive Nationalisten wären -, dann täten sie so etwas nicht, sondern alles dafür, daß es verhindert wird. Das ist der Grund, weshalb ich gegen die Psychologie der Weltherrscher bin, mit viel voyeuristischer Lust und Sensationsgeilheit jede Nation einsam sterben sehen zu wollen. Wären die Nationen vereint - wirklich: als Nationen vereint (nicht wieder falsch verstehen, Reserveforumsleiter!) -, wären sie sowohl selbstbewußt als auch eigenverantwortlich und könnten das Problem aller Weißen gemeinsam angehen und also auch eher lösen also so; denn so, wenn jede Nation für sich dahinstirbt, löst keine etwas, sondern nur sich selbst ... auf, denn losgelöst, also isoliert, ist sie ja sowieso schon. Wem dient das denn? Doch zuerst den mafiotischen und kleptokratischen Weltherrschern, Voyeuren und Sensationsgeilen. Das alles ist doch gelenkt! Und die meisten Menschen sind auch noch so blöd und fallen darauf herein.

Der Admin(istrator?) des Reserveforums hat mich schon damals nicht richtig verstanden, weil er die Psychologie, die Psychopolitik, die Soziologie und besonders die Historie dazu nicht verstand (**) und wohl auch immer noch nicht versteht. Er verstand damals auch das Thema „Eigenverantwortlichkeit“ ganz anders, als ich es gemeint hatte (**|**). Daraufhin mußt ich erst einmal über die Mißverständnisse aufklären, denn heute hat in der Suizidpolitik „die eine Nation ... wegen der anderen Nationen gar nicht mehr die Möglichkeit - also auch dann nicht, wenn sie es wollte -, anders zu handeln, weil sie selbst dann, wenn sie es täte, sofort von den anderen Nationen abgestraft und zum weitern Mitmachen, wahrschienlich sagar in einem viel höheren, strengeren Maße, gezwungen würde. Das zeigt doch gerade die Entwicklung seit 1945 auf ganz deutliche Art und Weise! Deutlicher geht es doch gar nicht!“ (**).

Es ist von großer psychosoziologischer und insbesondere psychopolitischer Bedeutsamkeit, wenn wir verstehen, daß es nicht hilft, sondern sogar schadet, auf zynische Weise (permanent) darauf hinzuweisen, daß eine Nation auf völlig nationale Weise sich abschafft, weil es danach nur in den seltenen Fällen zu dem - von den gutmeinenden Menschen erhoffte - „Aha“-Erlebnis oder einer „Karthasis“ und in den meisten Fällen zu einer konditionierten Verstärkung kommen wird. Die Weißen akzeptieren auf diese Weise immer mehr ihre Rolle als nationale Selbstverleugner, Selbtshasser und Selbstmörder und sehen dadurch gar nicht mehr die Möglichkeit, die sich ihnen dann bietet, wenn sie wenigstens noch gemeinsam versuchen, sich gegen sich zu wehren (allein schon diese Formulierung macht deutlich, wie widersinnig das eigentlich ist, aber wer sich selbst an eine Krankheit klammert, kann sich auch nur mit viel Vitalität von ihr wieder lösen - und dafür braucht man v.a. ein starkes Immunsystem). Die Weißen haben kein starkes Immunsystem mehr! Kein starkes Immunsystem bedeutet wenig Vitalität, also viele Krankheiten!

Als wäre das, was passiert, nicht schon schlimm genug, muß nun auch noch in die „Wunde“ hineingestochert werden. Das macht alles nur noch schlimmer! Und es sind primär Weiße, die dies tun und den noch vitalen Weißen verbieten, eine positive Einstellung zu sich selbst zu haben.

Denkt ’mal darüber nach!

 

NACH OBEN 186) Intensivlehrer, 01.03.2012 (21:27) ** (357)

357

Zu diesem Thema schreibt der, der auch folgenden Satz geschrieben hat:

„Und darum meine ich auch, daß wir unsere Kräfte nicht in einem Aufdecken, evtl. Verdächtigen, erschöpfen sollten.“ (**).

Das ist nicht glaubwürdig!

Außerdem ist an dem Film zu erkenenn, daß Die-Clown-Union von der Propaganda gelenkt wird, ohne es zu merken, und genau das ist auch der größte Unterschied zwischen dem Film und Sarrazins Bestseller.

 

NACH OBEN 187) Punker, 01.03.2012 (21:00) ** (358)

358

Nein, nein!

Das geldbezogene Wirtschaften hat damit begonnen, daß jemand fragte: „Ey, has’se ’mal ’ne Mark?“.

 

NACH OBEN 188) Punker, 01.03.2012 (21:43, 21:47) ** ** (359360)

359

Wat will dieser Scheißtext denn?

360

Und wat dieser Scheißtext will, ist mir schon mal gar nicht klar. Ey, kann'se mich mal aufklären, wat dieser Scheißtext will oder soll!

Oder, nein ..., egal, ey!

....

Ey, has'se mal 'ne Mark?

 

NACH OBEN 189) Herr Schütze, 01.03.2012 (00:30) ** (361)

361

Ja, da is’ er ja wieder ...! Ja, hallo erst ’mal, Herr Intensivlehrer!

Also der Film deckt schon auf. Nur bleibt er hinter dem zurück, was er bewirken könnte.

Sie stört in diesem Zusammanhang ein Satz von Thomas R. E. Lentze:

„Und darum meine ich auch, daß wir unsere Kräfte nicht in einem Aufdecken, evtl. Verdächtigen, erschöpfen sollten.“ (**).

Gewiß, der Film deckt auf, und Herr Lentze will eigentlich gar nicht, daß „wir unsere Kräfte ... in einem Aufdecken, evtl. Verdächtigen, erschöpfen sollten“ (**); doch vielleicht liegt dabei die Betonung ja auch nur auf dem Verb „erschöpfen“. Könnte doch sein. Oder?

An den Filmproduzenten kritisiere ich - ähnlich wie Herr Küchenzaubermeister (**) -, daß er vor und während der Filmarbeit nicht über den Tellerrand schauen wollte. Das. Die Weißen sitzen in einem Boot. Dieses Boot geht unter. Aber nebenan sind einige alte Wracks, auf die man sich zumindest vorübergehend retten könnte - vielleicht sogar ganz, nämlich bis zum rettenden Ufer. Aber nein, es wird lieber das Klagelied der Nation gesungen, obwohl jede positive Eigenschaft am Nationalen peinlich genau vermieden wird - so, als wäre der Filmproduzent Herr Rockefeller persönlich oder ein anderer aus dem Banken-Sozialismus oder ein Oberspinner aus dem linken Sozialismus am Werk gewesen. In dem Film sind Szenen, die eindeutig nicht aus Deutschland, sondern aus anderen Teilen Europas stammen. Trotzdem werden sie genau das bewirken, was die Gegner aller Konservativen und Traditionellen, der Männer, der Weißen, der Christen - kurz alle die, die gegen Ehe, Familie, Völker und Nationen (**) sind - wollen.

 

NACH OBEN 190) Intensivlehrer, 01.03.2012 (23:59) ** (362)

362

Schauen Sie sich den Film (**) lieber noch einmal an (**)!

Wenn Sie einkaufen und sich dabei schon vorher von der Werbung so beeinflusen lassen, daß sie nur noch die Produkte kaufen wollen, die die Werbung vorgibt, dann haben sie ungefähr den Vergleich damit, was die Filmemacher hier getan haben. Wir wissen doch längst: (a) daß die Weißen demographisch auf ein Elend zusteuern (b) daß sie auch ökonomisch auf ein Elend zusteuern, (c) daß sie versuchen, diese Tatsache zu vertuschen, (d) daß sie sich mittlerweile auf masochistischste Weise anbiedern .... Das wissen wir doch alles längst! Wir brauchen darüber keine Aufklärung! Und die Tatsache, daß das bei der JF keiner so sieht, wundert mich überhaupt nicht. Das ganze Internet ist ebenfalls voll mit solchen Überheblichkeiten an Opposition, die gar keine ist, sondern Unwissenheit über die Fäden, an denen diejenigen zappeln, die zwar das Richtige und Gute wollen, aber immer nur das Falsche und Böse bekommen, weil sie beides gar nicht bemerken.

 

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