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Jahr  S. E. 
 2001 *  1
 2002 *  1
 2003 *  1
 2004 *  3
 2005 *  2
 2006 *  2
2007 2
2008 2
2009 0  
2010 56
2011 80
2012 150
2013 80
2014 230
2015 239
2016 141
 
S.
1
2
3
6
8
10
12
14
14
70
150
300
380
610
849
990
 
P. Z.
 
100%
50%
100%
33,33%
25%
20%
16,67%
 
400%
114,29%
100%
26,67%
60,53%
39,18%
16,61%
 
S.E. (S.)
T. (S.)
0,0039
0,0032
0,0030
0,0044
0,0047
0,0048
0,0049
0,0050
0,0044
0,0198
0,0384
0,0702
0,0819
0,1219
0,1581
0,1726
 
K.  
1
1
1
3
2
2
2
4
0  
158
97
246
169
1614
1580
1949
 
S.
1
2
3
6
8
10
12
16
16
174
271
517
686
2300
3880
5829
 
P. Z.
 
100%
50%
100%
33,33%
25%
20%
33,33%
 
987,50%
55,75%
90,77%
32,69%
235,28%
60,70%
50,23%
 
  K.  
S. E.
1
1
1
1
1
1
1
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0
2,82
1,21
1,64
2,11
7,02
6,61
13,82
 
  K.  
T.
0,0039
0,0027
0,0027
0,0082
0,0055
0,0055
0,0055
0,0109
0
0,4328
0,2658
0,6721
0,4630
4,4219
4,3288
5,3251
 
 K. (S.) 
S.E. (S.)
1
1
1
1
1
1
1
1,143
1,143
2,486
1,807
1,723
1,805
3,770
4,570
5,888
 
K. (S.)
T. (S.)
0,0039
0,0032
0,0030
0,0044
0,0047
0,0048
0,0049
0,0057
0,0050
0,0491
0,0693
0,1210
0,1479
0,4596
0,7227
1,0116
* Von 2001 bis 2006 nur Gästebuch, erst ab 2007 auch Webforen und Weblogs.

NACH OBEN 271)Hubert Brune, 29.11.2012 (15:31, 16:15, 17:27, 18:12) ** ** (484-487)

484

Was ist DAS denn für ein Unsinnssatz: „Sätze sind nicht fähig, sich Meinungen zu bilden.“ (Olsen **) ?  Haben Sie darüber überhaupt auch nur einmal nachgedacht?

Wie DENKEN und SPRECHEN Sie denn? In laufenden Nummern etwa, die sie sich bei den Medien ziehen?

Außerdem kommt es bei Grammatik nicht auf Meinungen an. Jeder akzeptiert eine Grammatik für die Mathematik, aber offenbar nicht für die Sprache allgemein. Dieses Portal hat auch einen völlig unangemessenen Namen, denn es geht hier in fast allen Fällen um Grammatik und erst in der Folge auch um Rechtschreibung. Doch die meisten kennen den Unterschied ja noch nicht einmal.

485

Die Antwort zu der Frage nach „sind“, „seien“ und „wären“:
„SIND“ ist ein von der Grundform (dem Infinitiv) „SEIN“ abegeleitetes Verb der 1. Person Plural („wir sind“);
„SEIEN“ ist ein im Konjunktiv I stehendes Verb der 1. Person Plural („wir seien“) und der 3. Person Plural („sie seien“);
„WÄREN“ ist ein im Konjunktiv II stehendes Verb der 1. Person Plural („wir wären“) und der 3. Person Plural („sie wären“).
Konjunktiv (Möglichkeitsform):
Der Konjunktiv I ist die Form des Konjunktiv im Präsenz (also: der einfachen Gegenwartsform); und der Konjunktiv II ist die Form des Konjunktiv im Präteritum (also: der einfachen Vergangenheitsform).

Diese Fragen und Antworten sind Fragen und Antworten zur GRAMAMTIK und erst in zweiter Linie zur Rechtschreibung. Die Rechtschreibung baut auf Grammatik auf - möglichst! In den selteneren Fällen, in denen sie sich nicht auf die Grammatik stützen kann, ist sie einfach nur Konvention.

486

Ja, danke noch einmal, aber es gibt doch etliche Leute, die sich auch heute noch für das Thema interessieren (und auch interessieren sollten) und wegen einer Suchangabe vielleicht hier „landen“, wahrscheinlich auch dankbar dafür sind, sich hier informieren zu können.

Haben Sie kein Interesse daran, Herr von Heyl?

Ich bin hier auch nur zufällig „gelandet“. So geht es wahrscheinlich vielen Menschen. Ich meine, Sie als Portalbetreiber sollten schon doch auch ein Interesse an späteren Einträgen haben. Ob die Person mit dem Namen oder dem Pseudonym „Olsen“ meinen Kommentar findet oder nicht, ist - jedenfalls für mich - nicht vordergründig wichtig. Es geht mir nicht um bestimmte Menschen, sondern um Aufklärung bzw. Wissensvermittlung, ja: Bildung. Die Bildung wird im Abendland seit ungefähr 1970 immer mehr vernachlässigt und immer mehr in den Dreck gezogen. Das ist mehr als bedauerlich!

487

Ich zitiere Sie jetzt, Herr von Heyl:

„Das Thema, auf dass Sie sich schon mehrfach bezogen haben, ist schon recht alt.“ (Julian von Heyl, 29.11.2012, 17:27 **).

Raten Sie bitte einmal, wo in Ihrem Satz ein ganz, ganz dicker Fehler ist!

 

NACH OBEN 272) Herr Mann, 30.11.2012 (00:00, 00:26, 00:52) ** (488-490)

488

An Ihrer Stelle würde ich den Artikel nicht löschen, sondern berichtigen. Ich hätte gar nicht gedacht, daß ich soviel anrichten kann mit meinem Kommentar (**), der zwar auch eine Kritik enthält, aber garantiert nicht mit der Erwartung unterlegt ist, daß Sie diesen Artikel abändern oder sogar löschen.

Kulturmodell
–  Zyklus der Herrschaftsformen  –
Wir befinden uns heute am Beginn der
entarteten Demokratieform Ochlokratie,
und zwar derjenigen ihrer zwei Varianten,
die zur Monarchie tendiert (O/A(M)).

Das Beispiel, das Sie mit ihren Erfahrungen in Afrika angesprochen haben (**), ist sehr bezeichnend und zeugt meiner Meinung nach davon, wie Menschen bezüglich ihres Umgangs mit den politischen Verhältnissen in ihrer Gemeinschaft bzw. Gesellschaft eingestellt sind, und zwar insbesondere gegenüber denjenigen Menschen, bei denen diese Verhältnisse entartet sind. Die meisten Menschen sind es von Alters her gewohnt, in einer Monarchie (in der entarteten Form: Tyrannis) oder Aristokratie (in der entarteten Form: Oligarchie) und seltener auch in einer Demokratie (in der entarteten Form: Ochlokratie) zu leben; wenn sie aber mit den seltenen und insbesondere mit den entarteten Herrschaftsformen konfrontiert werden, dann stellt sich wie automatisch bei ihnen eine Antipathie ein. Das ist, wie ich meine, ein ganz menschen-, wenn nicht sogar überhaupt lebenstypischer Reflex. Wird eine von den oben genannten traditionellen Herrschaftsformen abgelehnt und eine andere - z.B. die seltenere oder eine der entarteteten (am schlimmsten: die seltenere als entartete, also die Ochlokratie) - befürwortet, stößt das bei den Traditionellen sofort auf Ablehnung. Weil aber andererseits die traditionellen Herrschaftsformen von denjenigen bekämpft werden, denen die anderen Herrschaftsformen sehr entgegenkommen, die sich von ihnen unterstützen lassen und eben wegen dieser Unterstützungen völlig abhängig machen, deswegen sind die entarteten Herrschafsformen so erfolgreich. Wenn z.B. die Schwarzafrikaner, die Sie damals in Afrika antrafen, über Nacht nach Europa gekommen wären (und wahrscheinlich sind sogar einige von denen hierher gekommen), hätten sie anders „geurteilt“, weil sie die dafür notwendige „180-Grad-Wendung“ genau kennen.

489

Es ist klar, daß ich dadurch Wirtschaftsflüchtlinge und Weiber parallelisiert habe. Aber auch Sie haben das ja getan, als Sie den Rassismus der Schwarzafrikaner und den sexistischen Rassismus der Weiber parallelisiert haben (**). Wirtschaftliche Gründe sind eben doch die primären Gründe für Ortswechsel, Gesinnungswechsel und andere Rücksichtslosigkeiten. Man darf auch nicht vergessen, daß dann, wenn das Frauenwahlrecht eingeführt und das Wahlalter immer weiter heruntergesetzt worden ist, es nur noch eine Frage der Zeit ist, daß eine satte Mehrheit der Wählerschaft nur noch nach Kriterien des persönlichen Wohlfühlens ihre Versorgungspartei wählt, denn die satte Mehrheit dieser satten Mehrheit hat ansonsten von Politik keine Ahnung.

490

Jetzt müssen also diejenigen, die von Politik Ahnung haben, ankämpfen gegen diejenigen, die von Politik keine Ahnung haben, eine satte Mehrheit einer satten Mehrheit sind und immer mehr werden. Wer den Kampf gewinnen wird oder schon gewonnen hat, dürfte klar sein. Oder?

Mit demokratischen Mitteln ist also nichts mehr dagegen zu unternehmen. Außerdem leben wir sowieso nicht mehr in einer Demokratie, sondern in einer Ochlokratie mit Tendenz zur Monarchie (O/A(M)  [**|**]).

Wir müssen also einen anderen Oppositionsweg wählen!

 

NACH OBEN 273) Osbrünacker, 30.11.2012 (18:54) ** (491)

491

Mensch, Sie haben offensichtlich gar nichts verstanden (**). Okay, Sie sind noch jünger und mußten die Bildungsanstalten der „68er“ und/oder deren Nachfolger (noch schlimmer) ertragen. Trotzdem bitte ich Sie, wenigstens die folgenden vier Aspekte (**|**|**|**) zu beherzigen:

1.) Das US-Volk leidet schon seit 1913 unter der Diktatur der Bankster. Es hat z.B. über keine der jeweiligen Kriegsbeteiligungen auch nur ein Sterbenswörtchen mitreden und schon gar nicht abstimmen dürfen. Auch hat es wegen der Banksterpropaganda noch nie „nachvollziehen können, was die Deutschen so treiben“ (**), weil es das auch nicht nachvollziehen können sollte - und auch heute nicht soll. Die Mehrheit des US-Volkes glaubte 2003 auch die Lüge, der Irak sei mit Al Qaida verbündet und für die Bombardierung der Zwillingstürme in New York verantwortlich. Das US-Volk wird viel mehr und seit viel längerer Zeit schon von „seinen“ Medien verarscht als das europäische Volk (ausgenommen: das englische).

2.) Wenn Menschen „Reallohnverluste hinnehemen“ (**), müssen , ist ihnen egal, ob sie „von der Presse den schönen Titel Export (Vize)- Weltmeister eingetrichtert bekommen“ (**) - sie wollen keine Verluste hinnehmen. Und damit basta. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Aber Sie und andere Leichtgläubige sollen glauben, beides hinge miteinander zusammen. So herum funktioniert das!

3.) Der größte und folgenschwerste Ihrer Denkfehler. - Ihre Herumhackerei auf „Germans“ (** ) bringt außer der Tatsache, daß sie nur Sie selbst und andere Zyniker schadet, überhaupt nichts, denn die Deutschen verhalten sich doch ganz normal - jedenfalls genauso wie die übrigen Völker, die ebenfalls mehrheitlich die Parteien wählen, die ihnen das Wohlfühlen noch angenehmer (zu) machen (versprechen). Das Wahlverhalten folgt einer anthropologischen Konstante und ist also auch z.B. in allen „Wohlfühlnationen“ gleich oder zumindest ähnlich. Und wenn Italien und Frankreich vor viel größeren Problemen stehen als Deutschland und Österreich, so ändert das daran überhaupt nichts. So wie die Probleme verschiedenartig gelagert sind, so ist die Reaktion darauf - anthropologisch gesprochen - immer wieder gleich oder zumindest ähnlich. Daß nach Wohlfühlkriterien selektiert wird, kann man niemandem ernsthaft vorwerfen, weil man ja auch niemanden ernsthaft vorwerfen kann, Mensch zu sein. Daß die Wohlfühl-Wählenden (Mehrheit von heute mindestens 60%) nur kurz- bis mittelfristig gewinnen, ist für sie nicht von Belang, da sie den Gewinn jetzt wollen. Es ist unsinnig, dem Wahlvolk Schuld für etwas zu geben, für das es keine Schuld hat - außer der, die alle Menschen betrifft (vgl. anthropologische Konstante). Daß Menschen (Menschen! [und eben nicht bestimmte Menschen]) so wählen, wie sie wählen, ist kein Wunder. Nur die jeweilig anders gelagerten Probleme lassen das Wahlverhalten anders erscheinen, aber es ist - vom anthropolgischen Standpunkt her beurteilt - niemals anders.

Ich zitiere Yoshikawa:

„Vor den tiefgreifenden und Angst erzeugenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen versuchen sich die Menschen durch die Wahl sozialer/sozialistischer »Don’t-worry-be-happy-Alles-wird-gut«-Politiker zu schützen (F, NL, GR, DK). Das wird aber nicht funktionieren. - Ich neige zu der Einschätzung, daß sich die Demokratie westlichen Zuschnitts in eine Ochlokratie gewandelt hat, und in der Geschichte wurde jede Republik letztendlich von einer Tyrannei abgelöst.“ (Yoshikawa, 09.11.2012, 10:27 [**|**]).

Politiker ziehen Ihren Wählern immer das Geld aus der Tasche. Wähler sind nicht „doof und wählen »Regierungen“, die ihnen Geld dafür aus der Tasche ziehen ...“ (**), sondern sie wählen diese, um, wenn auch nur vorübergehend, selber auch einen Vorteil davon zu haben, und den haben sie ja auch kurz- bis mittelfristig - je nach wirtschaftspolitischer Lage -, und das reicht ihnen. Dieses alles andere als doofe Verhalten steckt übrigens auch in der Aussage: Ober- und Unterschicht beuten Mittelschicht aus! Aber Sie und andere Naivlinge sollen glauben, andere seien noch naiver. So herum funktioniert das!

Zwar beutet die Unterschicht die Mittelschicht ebenfalls aus, aber eigentlich und unterm Strich gesehen tut es nur die Oberschicht, weil die Unterschicht nur vorübergehend von der Ausbeutung profitieren kann.

4.) Ein „eigenes Windrad“ (**) sollten Sie sich wirklich bauen, aber dann „nächstes Jahr“ (**) auch hier im Blog offen und ehrlich darüber berichten.

 

NACH OBEN 274) Burgwürzer, 01.12.2012 (18:03) ** (492)

492

„Techtelbechtel“ (**|**).

@ Realterm (an Markus Bechtel): »Es ist und bleibt hanebüchener Unsinn, was Sie zum Zinseszins schreiben. »Spielt es wirklich wirtschaftlich wie rechtlich keine Rolle, WER den Zinseszins zu tragen hat? Spielt es denn für uns Christen keine Rolle, WER für uns am Kreuz gestorben ist?« (**). Ist das etwa Ihre Logik ...?« **

@ Markus Bechtel (an Realterm): »Jesus Christus hat vor 2000 Jahren offensichtlich sehr viel mehr von Geld und Kredit verstanden als Sie. .... Solange Sie also zulassen, daß sich die Zinserträge auf dem Rücken der Schuldner akkumulieren und verzinsen, können Sie sich noch so tolle sozialistische Umverteilungsmechanismen ausdenken. Sie werden das Grundproblem nicht lösen. Sie werden es im Gegenteil nur noch verschärfen. Bis alles marode am Boden liegt. Wie damals im Ostblock. Ist DAS Ihre Lösung?« **

Herr Bechtel, Realterm hat nicht von »Umverteilungsmechanismen« (**) gesprochen (ob er sie im Sinn gehabt hat, weiß ich allerdings nicht), und so lange jemand das nicht gesagt hat, so lange darf man ihm - gemäß meinem Rechtsempfinden - auch nicht unterstellen, es dennoch gesagt zu haben.

Jesus Christus war auch gegen den Zins und also erst recht gegen den Zinseszins (vgl. seine Aussagen über die Zinswucherer; Quelle: Neues Testament).

Wir dürfen nicht vergessen, daß die Umverteilungsmechanismen zwei Richtungen haben: man kann (a) von unten nach oben umverteilen (das ist der Regelfall), was aber im Falle einer real existierenden Mitte bedeutet, daß von der Mitte aus nach oben umverteilt wird, oder (b) von oben nach unten umverteilen (das ist der Ausnahmefall), was aber im Falle einer real existierenden Mitte bedeutet, daß von der Mitte aus nach unten umverteilt wird - anders formuliert: die Oberschicht gewinnt in jedem Fall, und die Ausnahmen bestätigen diese Regel.“ (Burgwürzer, 01.12.2012, 18:04).

 

NACH OBEN 275) Burgsalzer, 01.12.2012 (19:37) ** (493)

493

@ Flandria: „Ich bekam heute meine Steuererklärung zurück. Ich habe einen Fehler gemacht bei dem Abschnitt »Personen zu Lasten«. Ich hatte aufgelistet: 110.000 Illegale, 4.000.000 Wallonen, 350 Banken, 421.823 Arbeitslose, 60 Minister und Anhänger, 1 König, 2 Königinnen, 17 Prinzen und Prinzessinnen, die Einwohner von Griechenland, Spanien und Portugal. Das Finanzamt fand meine Steuererklärung nicht akzeptabel! Wen oder was habe ich dann noch vergessen???“ (**).

Du hast viele vergessen, z.B. die Einwohner von Frankreich und Italien, auch die von allen slawischen Ländern sowie Ungarn, z.T. auch Türkei, außerdem die von USA, Kanada, Israel, Saudi-Arabien, Großbritannien und Irland.

Habe ich jetzt auch noch welche vergessen?

 

NACH OBEN 276) Burgsauger, 01.12.2012 (19:47) ** (494)

494

@ Burgsalzer **

Du, lieber Burgenfreund, hast ebenfalls viele vergessen bzw. Flandria (**) daran zu erinnern vergessen, daß es viel mehr Illegale, viel mehr Banken (Bankster-Banken), viel mehr Arbeitslose, viel mehr Minister, Könige, Königinnen, Prinzen, Prinzessinnen sind, als Flandria aufgeführt hat.

Liebe Grüße!

 

NACH OBEN 277) Burgwürzer, 01.12.2012 (21:59, 23:57) ** (495-496)

495

„Techtelbechtel“ (**|**).

Warum sind Sie immer so auf Polemik aus, Herr Bechtel?

Sie unterstellen wirklich sehr viel, mein lieber Mann!

1.) Ich bin nicht Herr Brune, sondern nur ein Fan seiner genialen Internetseiten!
2.) Ich kenne Realterm nicht, sondern habe nur versucht, seine Argumente zu verstehen!
3.) Ich habe auch nicht von Klassenkämpfen gesprochen. Sie sollten den Text auch richtig lesen!

Sie scheinen wegen Ihrer Vorurteile gegenüber dem Thema gar nicht mehr vernünftig argumentieren zu können und sehen überall nur „Kommunisten“ (**) und „Klassenkämpfer“ (**). Ich habe damit überhaupt nichts zu tun. Ich beschreibe nur. Und Ihnen ist überhaupt gar nicht aufgefallen, daß nicht ich selbst vom „Zinswucher“ gesprochen habe, sondern nur verdeutlichen wollte, daß Jesus auch eine Meinung hatte zu Zins, Zinseszins und Zinswucherer (so heißt es nämlich dort in der von mir angegebenen Quelle, dem Neuen Testamenent). Darf man eigentlich heutzutage keine Erkenntnis mehr gewinnen wollen? Ist es schon SO WEIT? Sie können beruhigt davon ausgehen, daß ich nicht mit irgendeinem Real- oder Idealterm unter einer Decke stecke. Fragen Sie Realterm doch! Mir geht es nur um Erkenntnis.

Ihnen geht es ja „um das wirtschaftliche und rechtliche Verhältnis zwischen Gläubigern und Schuldnern“ (**), aber Sie haben überhaupt gar nicht bemerkt, daß es mir in meinem Text ebenfalls darum geht. Wer von „unten“ spricht, muß nicht immer gleich zwangsläufig Marxist sein, wie Sie das hier ständig unterstellen - auch mir: „unten (Marxismus)“ (**). Wirtschaftliche und rechtliche Verhältnisse kann man unter dem Aspekt der Erkenntnisgewinnung nicht losgelöst sehen vom Rest des Zusammenlebens von Menschen. Also muß man hin und wieder auch andere Begriffe benutzen. Ich meine mit „unten“ die Unterschicht - und zwar als wissenschaftlichen und philosophischen Begriff -, und wenn Sie meinen Text richtig gelesen und richtig verstanden hätten, hätten Sie das auch bemerkt, genauso wie die Tatsache, daß ich angedeutet habe, daß die Mittelschicht (und eben nicht die Unterschicht) derzeit am meisten ausgebeutet wird. Überhaupt gar nicht verstanden haben Sie, daß bei dieser Umverteilung (zwischen Gläubigern und Schuldnern - das habe ich selbstredend gemeint, ja!) letztlich die Mittelschicht (genauer gesagt: die Leistungsträger aus der Mittelschicht, aber nicht die Beamten, Angestellten und sonstwie Subventionierten) als Schuldner übrigbleibt, und erst dann, wenn sie verschwunden ist, die Ruhe einkehrt und das ganze Spiel erneut beginnt. **

Eine Schlußfolgerung daraus ist eben, daß es nur zwei Möglichkeiten für die Bekämpfung der „Umverteilung vom Schuldner zum Gläubiger“ (**) gibt. Eine andere Schlußfolgerung daraus ist, daß man auch beide Möglichkeiten anwenden muß, also sowohl (1.) den sozialistischen Umverteilungsmechanismus von den Gläubigern zu den Schuldnern als auch (2.) die Verhinderung des Zinseszinses.

Die von Ihnen angesprochene „3. Möglichkeit“ (**) sehe auch ich nicht, aber Sie müssen doch Verständnis dafür haben, daß hier auch einmal jemand deswegen schreibt, weil es ihm um die Erkenntnis, um die es Ihnen auch gehen sollte (wäre jedenfalls besser für Sie), und um die vielleicht ja nur auf Mißverständisse zurückgehenden Streitereien zwischen Ihnen und Realterm in die Bahn der Vernunft zu lenken.

Kann es sein, daß Sie Ihre Kommentatoren gar nicht verstehen wollen?

Wenn hier immer nur so paranoid reagiert wird, dann werde ich mich hier auch nicht mehr melden.

496

Haben Sie mich jetzt verstanden?

Die Umverteilung ist ja selbst stets eine sozialistische Anglegenheit - egal, ob sie in diese oder jene Richtung geht. Deshalb verstehe ich überhaupt nicht, wieso Sie auf die Idee gekommen sind, ich hätte in meinem ersten hier veröffentlichten Text (**) dem Marxismus das Wort geredet.

Ich bin nicht unbedingt für den Weg der Umverteilung, um die Umverteilung zu bekämpfen Aber wenn es nicht anders geht, dann muß man es auch mit einer solchen „Homöopolitik“ versuchen. Ansonsten bin auch ich für die andere, die auch von Ihnen angesprochene 2. Möglichkeit: die Verhinderung des Zinseszinses (**|**).

 

NACH OBEN 278) Burgwürzer, 02.12.2012 (15:52, 21:48, 23:56) ** ** (497-499)

497

Herr Bechtel, Sie sollten sich eine andere sprachliche Umgangsform angewöhnen. Ich bitte um etwas mehr Respekt. Ich muß mir von Ihnen z.B. nicht sagen lassen, was ich zu tun und zu lassen habe, sondern wir können uns hier sprachlich austauschen, aber sobald mir etwas nicht paßt, haben Sie mich zum letztenmal gesprochen - genauso wie Sie wahrscheinlich auch nicht von jedem angepöbelt (trotz der Pöbelherrschaft, die wir momentan haben) werden wollen und die Kommentare sofort löschen würden, wenn Ihnen jemand sprachlich unangenehm erscheinen würde. Um mir einen Ratschlag darüber abzuholen, was ich zu tun und zu lassen habe, werde ich mich garantiert nicht an Sie wenden, sondern wenn überhaupt, dann an einen älteren Menschen - wegen dessen eventuellen Erfahrungs(wissens)vorsprungs. Verstehen Sie?

Außerdem wissen Sie doch überhaupt nicht, ob Ihre Um-den-heißen-Brei-herumreden-Vermutung (**) überhaupt richtig ist.

Zu Ihrem 1. Punkt:

Ich wollte mit meinem ersten hier veröffentlichten Text (**) zwischen Ihnen und Realterm gewissermaßen vermittelln (daher auch der Verweis zum Thema Jesus und die Zinswucherer im Neuen Testament), aber nachdem ich nun weiß, daß Sie offenbar gar nicht daran interessiert sind, Realterm (zurück) „ins Boot zu holen“, kann ich mir die Vermittlung wohl sparen. Also hätte ich auch Ihre Frage, ob die Anmerkungen Realterms einen Erkenntnisgewinn gehabt“ (**) haben, erst dann beantworten können, wenn mir diese Vermittlung gelungen wäre, denn die Anmerkungen so, wie sie jetzt noch dastehen, haben mir keinen zusätzlichen Erkenntnisgewinn gebracht.

Zu Ihrem 2. Punkt:

Die Begriffe Ober-, Mittel- und Unterschicht z.B. sind sehr viel älter als die, die der von Klassen und folglich Klassenkampf redende Marxismus benutzt. Das ist ja gerade der Grund, weshalb ich die anderen Begriffe gewählt und in meinem vorletzten Kommentar erklärt habe, man müsse „hin und wieder auch andere Begriffe benutzen“ (**), nämlich andere als z.B. die vom Marxismus (und anderen Ideologien) benutzten. Mit „hin und wieder“ (**) habe ich gemeint, daß man vor allem dann auf die Tatsche, daß die Leistungsträger (die effektiven Steuerzahler!) die ganze sozialistische Umverteilung nach oben und unten bezahlen, hinweisen muß, wenn es darum geht, vor den Schrecken des Klassenkampfes zu warnen, denn die Gegenseite wird bei entsprechender wirtschaftspolitischer Lage auf den Klassenkampf niemals verzichten. Ich benutze keine „Klassenkampfrhetorik“ (**), wie Sie mir (wieder!) unterstellen wollen, sondern im Gegenteil: ich vermeide sie ja gerade, indem ich die älteren Begriffe wähle (z.B. Ober-, Mittel-, Unterschicht). Aber für Sie ist eine solche Unterscheidung in der Begriffswahl ja nicht bedeutend, weil Sie offenbar jede soziologische Begrifflichkeit ablehnen. Jetzt gebe ich Ihnen mal eine Ratschlag: Überlassen Sie diese Begriffe nicht einfach Ihren Gegnern, die nämlich insbesondere diese „modernen“ Wissenschaftsdisziplinen wie Soziologie u.ä. mit Vorliebe studieren, um letztlich doch wieder nur beim Marxismus zu landen und eben dessen Klassenkampfrhetorik zu verwenden. Aber weil es die Unterschiede in der Sozialstruktur - nolens volens - gibt, sollte man sie auch berücksichtigen und nicht einfach ignorieren. Doch Sie wollen sie ignorieren, weil Sie sonst darauf „allergisch“ (**) reagieren. Das ist nicht besonders klug, weil der Gegner dadurch Vorteile gewinnt, denn der wird Ihre Begriffe garantiert nicht ignorieren, sondern studieren und zu seinem Zwecke umformulieren, um seinen Gegner damit noch wirksamer bekämpfen zu können. Das sollten Sie auch tun.

Zu Ihrem 3. Punkt:

Ich habe nie gesagt, daß Zins, Zinseszins und Zinswucher „Synonyme“ (**) wären. Wie käme ich denn dazu? Ich habe Ihnen doch schon zweimal gesagt und wiederhole mich jetzt noch einmal: Jesus Christus hatte auch eine Vorstellung von Zins und Zinseszins; ob er beide mit dem Zinswucher zusammen als Synonyme aufgefaßt hat, war niemals meine Behauptung. Aber Zins, Zinseszins und Zinswucher sind dennoch nicht voneinander zu trennen - wie besonders die beiden Wörter „Zinseszins“ und „Zinswucher“ schon vermuten lassen, weil sie aus Wortkompositionen bestehen, sich auf das Stammwort (linguistisch: Stamm-Morphem) „Zins“ beziehen, von dem sie abgeleitet sind. Wenn es die Wortkomposition „Freitagfreitag“ gäbe, wäre doch auch klar, daß damit nicht ein Synonym zu „Freitag“ gemeint ist, obwohl beide etwas miteinander zu tun haben. Zinseszins ist vor allem in den Auswirkungen sehr zu unterscheiden vom Zins, aber dennoch mit ihm verwandt. Das ist doch ganz einfach. Legen Sie doch bitte nicht immer alles falsch aus, denn Ihnen müßte eigentlich klar sein, daß ich weder Zins und Zinseszins noch diese beiden und Zinswucher als Synonyme verwendet habe.

Zu Ihrem 4. Punkt:

Vom theoretischen Standpunkt her gesehen ist die Unterbindung des Zinseszinses, wie Sie sie als 1. Maßnahme vorschlagen (**|**), die richtige Lösung, aber vom praktischen Standpunkt her sieht es etwas anders aus, weil man ständig mit Widerstand zu rechnen hat und eine Unterbindung des Zinseszinses sofort jede Art von Widerstand auslösen würde, während die Gegen-Umverteilung, wie Sie sie als 2. Maßnahme vorschlagen (**|**), auf versteckteren, heimlicheren, esoterischereren, jedenfalls weniger durchsichtigen Wegen durchgesetzt werden kann - so wie ihr Gegenstück: die Umverteilung (also: die ohne ein Gegen). Man muß die Umsetzungsmöglichkeit(en) in die Praxis unbedingt auch berücksichtigen, um mehr als nur kurzfristigen Erfolg zu haben.

Sie wollen „das Zinseszins-Monopol der Banken in § 248 Abs. 2 BGB ... beseitigen“ (**) oder aber einen andere Idee, nämlich „die Idee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen aufgreifen und zinseszinslose Kreditgenossenschaften und Kapitalmarktfonds gründen“ (**); aber darüber, wie genau Sie das bei unserer extrem eingefahrenen politischen Lage, die voller Diktatur ist, umsetzen wollen, verlieren Sie kein Sterbenswörtchen. Aber immerhin haben Sie den - mir sehr angenehmen - Vorschlag gemacht, es mit Raiffeisens Idee zu versuchen!

498

Behandeln können Sie mich nicht, Herr Bechtel (**), denn ich bin schließlich nicht wirklich in Ihrer Nähe. Ich habe Sie um „andere sprachliche Umgangsformen“ (**), um respektvollere Sprachformen gebeten und damit nicht einfach nur die Anredeform „Herr“ gemeint.

Okay, Ihren 1. Punkt (**|**) können wir also wohl abhaken. Bei Ihrem 2. Punkt (**|**) tun Sie so, als wären nur Sie allein zuständig für die Ursachen von Umverteilung(sproblem)en, und haben immer noch nicht zur Kenntnis genommen, daß ich überhaupt keine „Klassenkampfrhetorik“ (**|**) benutze, sondern von Tatsachen ausgehe. Wie oft soll ich Ihnen das denn noch sagen? Und das von Ihnen FALSCH interpretierte und unter Ihrem 3. Punkt (**|**) (dauer-)geparkte „Synonym“ (**|**) scheint es Ihnen ja ganz besonders angetan zu haben. Bis zu meiner Behauptung, Zins, Zinseszins und Zinswucher NICHT synonym verwendet zu haben, hatte ich überhaupt nur einmal diese 3 Wörter benutzt, nämlich in einem Satz meines ersten Kommentares, der am 02.12.2012 um 18:03 Uhr veröffentlicht wurde: „Jesus Christus war auch gegen den Zins und also erst recht gegen den Zinseszins (vgl. seine Aussagen über die Zinswucherer; Quelle: Neues Testament).“ (**). Wie - um Himmels Willen (!) - können Sie zu dem Deutungsfehler gelangen, ich hätte in diesem Satz „Zins, Zinseszins und Zinswucher synonym und damit falsch verwendet“ (**) ?  Das, was Sie da hineindeuten, ist doch nun wirklich Unsinn (Realterm würde wahrscheinlich sagen: „hanebüchener Unsinn“ **). Und zu Ihrem 4. Punkt (**|**) bleibt mir nur zu sagen, was ich auch schon vorher gesagt habe: Ich begrüße Raiffeisens Idee. Werde ich das jetzt auch noch öfter sagen müssen? Also ..., lange mache ich das nicht mehr mit ....

499

Herr Bechtel, Sie haben bisher in jedem Ihrer Gegenkommentare mindestens zwei Anweisungen (Tendenz: steigend [**|**|**|**|**]). Sie kritisieren die Diktatur der Sozialisten und sind selber ein kleiner Diktator, denn Sie lassen überhaupt keine Kritik zu. Im Gegenteil: Sie können es noch nicht einmal zulassen, daß hier jemand, ohne gleich einen Gegenkommentar einzukassieren, kommentiert; Sie machen jeden, der hier kommentiert, tendenziell nieder, indem Sie immer das angeblich „richtige“ Verhalten vorschreiben; Sie glauben, die Deutungshoheit direkt von Gott bekommen zu haben; Sie verbieten, daß man „Zins“, „Zinseszins“ und „Zinswucher(er)“ in einem Satz nennt; Sie sehen überall nur Gegner; Sie unterstellen allen, Marxisten zu sein; Sie reden von „Ursachen“, obwohl mittlerweile sogar die Physiker bei dem Wort vorsichtig werden, und müßten eigentlich zunächst von Gründen und Motiven sprechen, denn für die Umverteilungsprobleme sind zunächst und unmittelbar Gründe, Motive und (meinetwegen auch noch) Triebe entscheidend und erst mittelbar auch Ursachen (es interessiert in erster Linie keinen, ob die Physik in Ordnung ist, wenn er ständig zuviel Steuern bezahlen muß, die ihm Gesetze [Grund] und Machtstreben [Motiv] und Wille der Mächtigen [Trieb] eingebrockt haben).

Werden sie endlich erwachsen, Mann!

 

NACH OBEN 279) Zwangmann durch Erzwingungsfrau, 05.12.2012 (00:33, 01:15) ** ** ** (500-501)

500

@ Zwingmann **

Ach, Zwingi, laß doch die alten linkslastigen Vorurteile stecken! (**). Sie taugen doch nur für die umsonst nach oben wollenden LeistungsverweigerInnen, die Leistung verweigern, weil sie Leistung nicht erbringen können.

@ Andreas Ludwig, 17.09.2012, 15:21 **

Sie haben es begriffen. So läuft das ab. (**). Leider! Und dann kommt noch dazu, daß die ZwingmännerInnen um so mehr Lobby bekommen, je mehr dieser Druck auf das Leistungsvolk zunimmt, um es eben noch mehr ausquetschen zu können - bis dieser Sozialismus und Semi-Sozialismus (**|**|**|**|**|**) es völlig ausgebeutet haben werden.

501

@ Andreas Ludwig:

„Jetzt muß man sich fragen, ob dann die Hartzer nicht vielleicht doch intelligenter sind und nöscht tun. Ich glaube die wirklich Intelligenteren sind die. Weil sie viel besser die Möglichkeit haben, die Realität zu erfassen.“ (Andreas Ludwig, 01.12.2012, 20:10 **).

Sie haben mehr Zeit zum Nachdenken. Die Intelligenteren sind sie zwar nicht, aber sie sind die Gewitzteren, was eben auch eine Schläue, nämlich eine Bauernschläue voraussetzt, die die Leistungsträger nicht (mehr) haben. Die Leistungsstarken sind zwar schlauer im Sinne von intelligenter (!), und in Zeiten des Aufwärts achten ja auch die meisten Menschen immer mehr genau darauf, aber in Zeiten des Abwärts dreht sich das wahrnehmungsmäßig für viele Menschen um.

Brauchen wir also den totalen Zusammenbruch, damit es wieder von vorne los-, also aufwärts gehen kann?

Vielleicht, aber dieser Zusammenbruch kann auch lange dauern.

Brauchen wir also den totalen Zusammenbruch möglichst bald?

Vielleicht, aber das mag nur keiner sagen, weil Menschen auch die „Tiere des Aufschubs“ sind und die Bequemlichkeit lieben.

Brauchen wir gar nichts, weil sich sowieso alles irgendwie schicksalsmäßig ergibt?

Vielleicht, aber das mag keiner zugeben, weil Menschen auch zu den „Tieren der Geselligkeit“ gehören und die momentane Hierarchie - die Herrschaftsform - dieser „Geselligkeit“ dies (noch) nicht erlaubt.

 

NACH OBEN 280) Cherusker (West) und Chuskerer (Ost), 09.12.2012 (21:54) ** (502)

502

@ Markus Gaertner **

Offenbar haben Sie, Herr Gaertner, obigen Text (vgl. Zwangmann durch Erzwingungsfrau, 05.12.2012, 00:33 und 01:15 **), der sich hauptsächlich auf den Text von Andreas Ludwig (01.12.2012, 20:10 **) bezieht, gar nicht verstanden. Wir sind nicht der Meinung, daß das, was Sie „typisch deutsch“ (**) nennen auch wirklich typisch deutsch ist. Aber wir wissen: Wer immer so schnell „typisch deutsch“ (**) sagt, ist meistens selber typisch deutsch. In den beiden genannten Texten werden auch nicht die „Hartzer“ (**) verteidigt, wie Sie doch ziemlich vor(urt)eilig meinen. Außerdem ist auch keine von Ihnen offenbar befürchtete „Diskussion über die Hartzer“ (**) im Gange, sondern eine Auseinandersetzung mit dem, was sich derzeit politisch, wirtschaftlich und - nicht zuletzt - gesellschaftlich ereignet und zurückwirkt auf Leistungsträger (v.a. Mittelschichtler) und Nicht-Leistungsträger (v.a. Ober- und Unterschichtler). Was die Bankster anrichten, hat Auswirkungen - und es leiden darunter nicht die Nicht-Leistungsträger!

 

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