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Prägnant und möglichst knapp formulierte Gedanken

von

Karl Heinrich Marx (1818-1883)

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„Hegel zu behandeln .... Ich bekannte mich daher offen als Schüler jenes großen Denkers und kokettierte sogar hier und da im Kapitel über die Werttheorie mit der ihm eigentümlichen Ausdrucksweise. Die Mystifikation, welche die Dialektik in Hegels Händen erleidet, verhindert in keiner Weise, daß er ihre allgemeinen Bewegungsformen zuerst in umfassender und bewußter Weise dargestellt hat. Sie steht bei ihm auf dem Kopf. Man muß sie umstülpen, um den rationellen Kern in der mystischen Hülle zu entdecken..“
Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, 1844, in: Marx-Engels-Werke, Band I, S. 28

„Die Philosophie kann sich nicht verwirklichen ohne die Aufhebung des Proletariats, das Proletariat kann sich nicht aufheben ohne die Verwirklichung der Philosophie.“
Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, 1844, in: Marx-Engels-Werke, Band I, S. 391

„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
Karl Marx, Die Heilige Familie, 1845, in: Marx-Engels-Werke, Band I, S. 136

„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern.“
Karl Marx, Thesen über Feuerbach, 1845, in: Marx-Engels-Werke, Band III, S. 535

„Sprache entsteht, wie das Bewußtsein, erst aus dem Bedürfnis, der Notdurft des Verkehrs mit anderen Menschen.“
Karl Marx, Die deutsche Ideologie, 1845/'46, in: Marx-Engels-Werke, Band III, S. 35

„Der Kommunismus ist für uns nicht ein Zustand, der hergestellt werden soll, ein Ideal, wonach die Wirklichkeit sich zu richten haben wird. Wir nennen Kommunismus die wirkliche Bewegung, welche den jetzigen Zustand aufhebt.“
Karl Marx, Die deutsche Ideologie, 1845/'46, in: Marx-Engels-Werke, Band III, S. 35

„Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“
Karl Marx, Die deutsche Ideologie, 1845/'46, in: Marx-Engels-Werke, Band III, S. 35

„Wie die Ökonomen die wissenschaftlichen Vertreter der Bourgeoisklasse sind, so sind die Sozialisten und Kommunisten die Theoretiker der Klasse des Proletariats“
Karl Marx, Das Elend der Philosophie, 1847, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 143

„Nur bei einer Ordnung der Dinge, wo es keine Klassen und keinen Klassengegensatz gibt, werden die gesellschaftlichen Evolutionen aufhören, politische Revolutionen zu sein.“
Karl Marx, Das Elend der Philosophie, 1847, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 182

„Der Kommunismus ... schafft die ewigen Wahrheiten ab, er schafft die Religion ab, die Moral, statt sie neu zu gestalten, er widerspricht also allen bisherigen geschichtlichen Entwicklungen.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 400

„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 461

„Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist die Geschichte von Klassengesellschaften.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 462

„In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 469

„Der Arbeiter hat kein Vaterland.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 479

„Was beweist die Geschichte der Ideen anders, als daß die geistige Produktion sich mit der materiellen umgestaltet? Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 480

„Nichts leichter, als dem christlichen Asketismus einen sozialistischen Anstrich zu geben. Hat das Christentum nicht auch gegen das Privateigentum, gegen die Ehe, gegen den Staat geeifert?“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 484

„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 493

„Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 493

„Der Arbeitslohn wird also durch dieselben Gesetze bestimmt, die den Preis jeder andern Ware bestimmen.“
Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital, 1849, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 402

„Je rascher die Arbeiterklasse die ihr feindliche Macht, den fremden, über sie gebietenden Reichtum vermehrt und vergrößert, unter desto günstigern Bedingungen wird ihr erlaubt, von neuem an der Vermehrung des bürgerlichen Reichtums, an der Vergrößerung der Macht des Kapitals zu arbeiten, zufrieden, sich selbst die goldnen Ketten zu schmieden, woran die Bourgeoisie sie hinter sich herschleift.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 416

„Die Bourgeoisie kann nicht existieren, ohne die Produktionsinstrumente, also die Produktionsverhältnisse, also sämtliche gesellschaftlichen Verhältnisse fortwährend zu revolutionieren. Unveränderte Beibehaltung der alten Produktionsweise war dagegen die erste Existenzbedingung aller früheren industriellen Klassen. Die fortwährende Umwälzung der Produktion, die ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustände, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet die Bourgeoisepoche vor allen anderen aus. Alle festen eingerosteten Verhältnisse mit ihrem Gefolge von altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgelöst, alle neugebildeten veralten, ehe sie verknöchern können. Alles Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht, und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 465

„Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 465

„Die Bourgeoisie hat durch die Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumtion aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum großen Bedauern der Reaktionäre den nationalen Boden der Industrie unter den Füßen weggezogen. Die uralten nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch täglich vernichtet. Sie werden verdrängt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden. An die Stelle der alten, durch Landeserzeugnisse befriedigten Bedürfnisse treten neue, welche die Produkte der entferntesten Länder und Klimate zu ihrer Befriedigung erheischen. An die Stelle der alten lokalen und nationalen Selbstgenügsamkeit und Abgeschlossenheit tritt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander. Und wie in der materiellen, so auch in der geistigen Produktion. Die geistigen Erzeugnisse der einzelnen Nationen werden Gemeingut.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 466

„Die Bourgeoisie reißt durch die rasche Verbesserung aller Produktionsinstrumente, durch die unendlich erleichterten Kommunikationen alle, auch die barbarischsten Nationen in die Zivilisation. Die wohlfeilen Preise ihrer Waren sind die schwere Artillerie, mit der sie alle chinesischen Mauern in den Grund schießt, mit der sie den hartnäckigsten Fremdenhaß der Barbaren zur Kapitulation zwingt. Sie zwingt alle Nationen, die Produktionsweise der Bourgeoisie sich anzueignen, wenn sie nicht zugrunde gehn wollen; sie zwingt sie, die sogenannte Zivilisation bei sich selbst einzuführen, d.h. Bourgeois zu werden. Mit einem Wort, sie schafft sich eine Welt nach ihrem eigenen Bilde.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 466

„Die Bourgeoisie hat das Land der Herrschaft der Stadt unterworfen. Sie hat enorme Städte geschaffen, sie hat die Zahl der städtischen Bevölkerung gegenüber der ländlichen in hohem Grade vermehrt und so einen bedeutenden Teil der Bevölkerung dem Idiotismus des Landlebens entrissen. Wie sie das Land von der Stadt, hat sie die barbarischen und halbbarbarischen Länder von den zivilisierten, die Bauernvölker von den Bourgeoisvölkern, den Orient vom Okzident abhängig gemacht.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 466

„Die Bourgeoisie hebt mehr und mehr die Zersplitterung der Produktionsmittel, des Besitzes und der Bevölkerung auf. Sie hat die Bevölkerung agglomeriert, die Produktionsmittel zentralisiert und das Eigentum in wenigen Händen konzentriert. Die notwendige Folge hiervon war die politische Zentralisation. Unabhängige, fast nur verbündete Provinzen mit verschiedenen Interessen, Gesetzen, Regierungen und Zöllen wurden zusammengedrängt in eine Nation, eine Regierung, ein Gesetz, ein nationales Klasseninteresse, eine Douanenlinie.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 466-467

„Die Bourgeoisie hat in ihrer kaum hundertjährigen Klassenherrschaft massenhaftere und kolossalere Produktionskräfte geschaffen als alle vergangenen Generationen zusammen. Unterjochung der Naturkräfte, Maschinerie, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschiffahrt, Eisenbahnen, elektrische Telegraphen, Urbarmachung ganzer Weltteile, Schiffbarmachung der Flüsse, ganze aus dem Boden hervorgestampfte Bevölkerungen – welches früheres Jahrhundert ahnte, daß solche Produktionskräfte im Schoß der gesellschaftlichen Arbeit schlummerten.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 467

„Wir haben aber gesehn: Die Produktions- und Verkehrsmittel, auf deren Grundlage sich die Bourgeoisie heranbildete, wurden in der feudalen Gesellschaft erzeugt. Auf einer gewissen Stufe der Entwicklung dieser Produktions- und Verkehrsmittel entsprachen die Verhältnisse, worin die feudale Gesellschaft produzierte und austauschte, die feudale Organisation der Agrikultur und Manufaktur, mit einem Wort die feudalen Eigentumsverhältnisse den schon entwickelten Produktivkräften nicht mehr. Sie hemmten die Produktion, statt sie zu fördern. Sie verwandelten sich in ebenso viele Fesseln. Sie mußten gesprengt werden, sie wurden gesprengt. An ihre Stelle trat die freie Konkurrenz mit der ihr angemessenen gesellschaftlichen und politischen Konstitution, mit der ökonomischen und politischen Herrschaft der Bourgeoisklasse. Unter unsern Augen geht eine ähnliche Bewegung vor. Die bürgerlichen Produktions- und Verkehrsverhältnisse, die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse, die moderne bürgerliche Gesellschaft, die so gewaltige Produktions- und Verkehrsmittel hervorgezaubert hat, gleicht dem Hexenmeister, der die unterirdischen Gewalten nicht mehr zu beherrschen vermag, die er heraufbeschwor.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 467

„Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen.“
Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei, 1848, in: Marx-Engels-Werke, Band IV, S. 465

„Die Gesellschaft besteht nicht aus Individuen, sondern drückt die Summe der Beziehungen, Verhältnisse aus, worin diese Individuen zueinander stehn.“
Karl Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 1857/'58, in: Marx-Engels-Werke, Band VI, S. 189

„Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. Die Andeutungen auf Höhres in den untergeordnetren Tierarten können dagegen nur verstanden werden, wenn das Höhere selbst schon bekannt ist. Die bürgerliche Ökonomie liefert so den Schlüssel zur antiken etc.. Keineswegs aber in der Art der Ökonomen, die alle historischen Unterschiede verwischen und in allen Gesellschaftsformen die bürgerlichen sehen.“
Karl Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 1857/'58, in: Marx-Engels-Werke, Band VI, S. 636

„Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt.“
Karl Marx, Zur Kritik der politischen Ökonomie, 1859, in: Marx-Engels-Werke, Band XIII, S. 9

„Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um.“
Karl Marx, Zur Kritik der politischen Ökonomie, 1859, in: Marx-Engels-Werke, Band XIII, S. 9

„Aller Mehrwert, in welcher besondern Gestalt von Profit, Zins, Rente u.s.w. er sich später kristallisiere, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit.“
Karl Marx, Das Kapital, Band I, 16. Kapitel, 1867

„Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, dass er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt, dass er andrerseits andre Waren nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nötigen Sachen.“
Karl Marx, Das Kapital, Band I, 7. Abschnitt, 1867, in: Marx-Engels-Werke, Band XXIII, S. 183

„Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraftbesitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der andre scheu, widerstrebsam, wie jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die - Gerberei.“
Karl Marx, Das Kapital, Band I, 2. Abschnitt, 1867, in: Marx-Engels-Werke, Band XXIII, S. 191

„Das Kapital ist verstorbne Arbeit, die sich nur vampirmäßig belebt durch Einsaugung lebendiger Arbeit und um so mehr lebt, je mehr sie davon einsaugt.“
Karl Marx, Das Kapital, Band I, 3. Abschnitt, 1867, in: Marx-Engels-Werke, Band XXIII, S. 247

„Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.“
Karl Marx, Das Kapital, Band I, 7. Abschnitt, 1867, in: Marx-Engels-Werke, Band XXIII, S. 591

„Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.“
Karl Marx, Das Kapital, Band I, 7. Abschnitt, 1867, in: Marx-Engels-Werke, Band XXIII, S. 779

„Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats.“
Karl Marx, Kritik des Gothaer Programms, 1875

 

 

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- Literaturverzeichnis -