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Wochenschau Tagesschau
Illuminaten-Orden Skull & Bones BilderbergerK. d. 300

- Macht & Politik -

Der Tempel der Globalisten - so etwa sieht er aus:
Globalisten - Tempel der Hierarchie
1) „Cäsarist“ als Haupt der Globalisten (**);
2) Globalisten als Weltadel, Top-Eliten (**);
3) Weltbank, IWF, UNO, NATO, NAFTA, EU u.a.;
4) Bilderberger (**), CFR (**), TK (**), PM (**);
5) Dressuradel (noch) nationaler Staaten (**);
6) Beherrschte als Sklaven (99% [**|**]).
 
Das Schachbrett der Globalisten:
Schachbrett der Globalisten

„Bestimmt eigentlich der Bundeskanzler noch immer die Richtlinien der Politik, so wie es das Grundgesetz fordert? Wie frei ist er in seinen Entscheidungen, und wo muß er lediglich Beschlüsse anderer umsetzen, die wir nicht gewählt haben - sei es aus Brüssel, von der NATO oder gar von irgendwelchen elitären Zirkeln, die hinter verschlossenen Türen die Weichen der Weltpolitik stellen?“  (Franz Bludorf, in: Matrix 3000, April 2007, S. 3).

Wer den Willen zur Macht hat, muß sich ständig behaupten, alle Widerstände bekämpfen und folglich expandieren. Oswald Spengler sah z.B. „in Cecil Rhodes den ersten Mann einer neuen Zeit. Er repräsentiert den politischen Stil einer ferneren, abendländischen, germanischen, insbesondere deutschen Zukunft. Sein Wort »Ausdehnung ist alles« enthält in dieser napoleonischen Fassung die eigentlichste Tendenz einer jeden ausgereiften Zivilisation. Das galt von den Römern, den Arabern, den Chinesen. Hier gibt es keine Wahl. Hier entscheidet nicht einmal der bewußte Wille des einzelnen oder ganzer Klassen und Völker. Die expansive Tendenz ist ein Verhängnis, etwas Dämonisches und Ungeheures, das den späten Menschen des Weltstadiums packt, in seinen Dienst schwingt und verbraucht, ob er will oder nicht, ob er es weiß oder nicht. Leben ist die Verwirklichung von Möglichkeiten, und für den Gehirnmenschen gibt es nur extensive Möglichkeiten. (So war vielleicht das bedeutende Wort Napoleons an Goethe gemeint: »Was will man heute mit Schicksal?  Die Politik ist das Schicksal.«). So sehr der heutige, noch wenig entwickelte Sozialismus sich gegen die Expansion auflehnt, er wird eines Tages mit der Vehemenz eines Schicksals ihr vornehmster Träger sein. Hier rührt die Formensprache der Politik - als unmittelbarer intellektueller Ausdruck einer Art von Menschentum - an ein tiefes metaphysisches Problem: an die durch die unbedingte Gültigkeit des Kausalitätsprinzips bestätigte Tatsache, daß der Geist das Komplement der Ausdehnung ist.“ (Oswald Spengler, Der Untegang des Abendlandes, 1918, S. 51-52Spengler).

Das „Schachbrett“ der Globalisten ist der Globus, eingerahmt von ihrer Macht und ihren Machtmitteln: (1.) vom Geld (Reichtum), (2.) von der Energieversorgung (z.B. Kontrolle über Öl, Nahrung, Kernkraft u.ä.), (3.) von der Geldwäsche und (4.) von anderen (zumeist mafiotischen) Verbrechen (siehe Abbildung). Die Globalisten selbst befinden sich auf „D8“ („König“) , ihre „rechten Hände“ auf „E8“ („Dame“) - beide zusammen bilden das, was in der Abbildung zum „Tempel“ der Globalisten der „Weltadel“ ist (Vgl. Tempel der Globalisten (Abbildung)). Als „Läufer“, „Springer“ („Pferde“) und „Türme“ fungieren ihre Organisationen wie z.B. Weltbank, IWF, BIZ, UNO, NATO, NAFTA, EU u.a., Bilderberger (Bilderberger), CFR (), TK (), Propaganda-Medien () und auch der Dressuradel (noch) nationaler Staaten () - sie bilden ungefähr das, was in der Abbildung zum „Tempel“ der Globalisten als 3. bis 5. Ebene dargestelt ist (Vgl. Tempel der Globalisten (Abbildung)). Die „Bauern“ der Globalisten sind nicht etwa das Volk, wie man naiverweise annehmen könnte, sondern die auf der untersten Ebene der Macht fungierenden Diener aus dem noch „Staatsdienst“ genannten Dienst (zukünftig: „Service“), z.B. von Universitäten, Schulen, Polizei, Militär u.s.w. - sie sind das, was in der Abbildung zum „Tempel“ der Globalisten die 6. Ebene darstellt (Vgl. Tempel der Globalisten (Abbildung)). Das Volk befindet sich auf der anderen Seite, nämlich auf der Seite des Gegners als „Bauern“ auf „A2“ bis „H2“; denn das Volk (der „Demos“) gehört ja zum Gegner der Globalisten, was - wiederum naiverweise - immer wieder vergessen wird (und werden soll!). Und jetzt raten Sie mal, wer der „König“ der Gegner der Globalisten ist, der sich auf „D1“ befindet? Quiz

SchachNicholson

- Politik der Angst -

In Folge der Anschläge vom 11. September 2001 z.B. wurden „genau jene politischen Entscheidungen durchgesetzt, die ohne diese Anschläge im »Land der Mutigen und Freien« niemals möglich gewesen wären. Das Recht auf einen fairen Prozeß, auf Privatsphäre, auf Kontrolle des Kongresses über Kriegseinsätze und noch viel mehr wurde innerhalb kürzester Zeit von einer demokratisch gewählten Regierung in einem angeblich freien Land abgeschafft.“ (Johannes Conrad, Politik der Angst, in: Matrix 3000, April 2007, S. 23).

„Die laut Grundgesetz verbotene Vorbereitung eines Angriffs ist längst überschritten worden (und zwar seit 1998 von der Regierung der Rotgrünen; Anm HB). .... Begründet mit dem Terror, der angeblich in Afghanistan wohl in besonderem Maße genährt wird. Vielleicht geht es aber auch um eine Ölpipeline vom Kaspischen Meer, die durch Afghanistan führen sollte, oder die größte Opiumproduktion der Welt, an der auch die CIA kräftig verdient. Deutsche Soldaten in Afghanistan haben Mohnfelder jedenfalls tunlichst zu ignorieren.“ (Johannes Conrad, Politik der Angst, in: Matrix 3000, April 2007, S. 23).

„Zumindest sollen wir Angst haben. Haben wir sie nämlich, verstehen wir auch, daß unsere Poliker Telefone abhören lassen.“ (Johannes Conrad, Politik der Angst, in: Matrix 3000, April 2007, S. 25).

„Der Afghanistan-Krieg wurde mit den Anschägen vom 11. September 2001 begründet, obwohl die meisten der vom FBI genannten Attentäter gar nicht aus Afghanistan, sondern aus Saudi-Arabien kommen. Angehörige von Bin Laden, die in den USA lebten, wurden nicht vernommen, sondern nach Saudi-Arabien ausgeflogen - obwohl ansonsten in den Tagen nach den Anschlägen in den USA überall Flugverbot herrschte.“ (Johannes Conrad, Politik der Angst, in: Matrix 3000, April 2007, S. 25).

„Erst kürzlich wurde nachgewiesen, daß viele Bekennervideos von Al-Qaida in einer us-amerikanischen Firma bearbeitet wurden. Auf der »Black-Hat«-Konferenz für Computersicherheit in Las Vegas hat der us-amerikanische Computerexperte Neal Krawetz Beweise dafür vorgelegt, daß sogenannte Al-Qaida-Videos in der Regel digital manipuliert wurden, und zwar von einer Firma namens IntelCenter, die dem Pentagon nahesteht. .... Bereits zweimal hat IntelCenter in den letzten fünf Jahren ein Video aus dem Jahre 2001 zurechtgeschnitten und als neue Botschaft von Bin Laden präsentiert, immer dann, wenn es für die Bush-Regierung (Bush) günstig zur Durchsetzung neuer Maßnahmen war.“ (Johannes Conrad, Politik der Angst, in: Matrix 3000, April 2007, S. 25).

„Der us-amerikanische Journalist Aaron Russo hat in einem Gespräch mit dem Großindustriellen Nick Rockefeller erfahren, daß die Kriege, die in der Folge des 11. September 2001 geführt wurden, schon lange vorher geplant waren. 11 Monate vor den Anschlägen sagte Rockefeller ein Ereignis voraus, das eine Rechtfertigung für eine Invasion Afghanistans schaffen würde. Es sollten Pipelines verlegt werden bis zum Kapsischen Meer. Rockefeller sagte: »Wir werden den Irak besetzen, um die Ölfelder zu übernehmen und um im Mittleren Osten eine Militärbasis zu errichten. Danach erledigen wir Chavez in Venezuela.«“ (Johannes Conrad, Politik der Angst, in: Matrix 3000, April 2007, S. 25).

„Daß der »Kampf gegen den Terror« selbst nur eine Farce ist, gab Rockefeller auch zu: »Es wird einen endlosen Krieg gegen den Terror geben, obwohl kein richtiger Feind vorhanden ist. Die Sache ist ein gigantischer Betrug, damit die US-Regierung die US-Amerikaner mit Sondergesetzen total unter Kontrolle bringen kann.«“ (Johannes Conrad, Politik der Angst, in: Matrix 3000, April 2007, S. 25).

„Wir müssen davon ausgehen, daß machtgierige Geheimbünde sehr gut darüber Bescheid wissen, wie der menschliche Geist funktioniert. Sie wissen, wer Angst hat, ist geschwächt, ist leicht dazu zu bringen, Maßnahmen zuzustimmen, denen man normalerweise nicht zugestimmen würde. Genau das wird gemacht. Maßnahmen zu mehr Überwachung die zur totalen Kontrolle führen können. Abbau der Rechte, die ein Bürger hat, um sich vor Justizwillkür zu schützen, Abschaffung der parlamentarlschen Kontrolle über Kriegsentscheidungen werden von denen gebraucht, die die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Natürlich wird dazu auch viel Geld gebraucht, aber sowohl durch Antiterrormaßnahmen als auch durch die geführten Kriege wird natürlich viel Geld verdient. Daß Freunde von George W. Bush (Bush), die in der Rüstungs- und Ölbranche tätig sind, die größten Regierunsaufträge bekommen, ist kein Geheimnls.“ (Johannes Conrad, Politik der Angst, in: Matrix 3000, April 2007, S. 25).

„Wo sind die aufrechten Politiker geblieben, die vor dem warnen, was geschieht, die sehen, daß die Macht immer mehr verschoben wird und der Kontrolle durch die gewählten Politiker verloren geht? Daß Firmen heute mehr Geld haben als ganze Staaten und sich politische Entscheldungen kaufen können.“ (Johannes Conrad, Politik der Angst, in: Matrix 3000, April 2007, S. 25).

 

NACH OBEN Der Illuminaten-Orden

Adam Weishaupt
(1748-1830)

1776 begründete der Deutsche Adam Weishaupt in Ingolstadt den heute weithin bekannten Geheimbund der „Illuminaten“: der „Erleuchteten“. Die Hauptziele dieser Geheimgesellschaft waren die Abschaffung aller Religionen, die Abschaffung aller nationalen Regierungen, die durch eine Weltregierung ersetzt werden sollteb; auch Privateigentum, Ehe und Familie sollten verschwinden. Nach der im Juli 1782 in Wilhelmsbad erfolgten Vereinigung von Freimaurern und Illuminaten zählte dieser mächtige, weltliche Geheim-Orden weltweit über drei Millionen Mitglieder. Mehr

„Ich glaube nicht an Rassismus, aber Millionen von Menschen tun es, und deren Glauben und die Taten, die diesem Glauben folgen, werden mich in Mitleidenschaft ziehen.“ (Milton William Cooper, Die Apokalyptischen Reiter, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 3).

„Ich glaube fest daran, daß alle Geheimgesellschaften für Erwachsene, die Grade der Einweihung praktizieren und ihre Mitglieder als »erleuchtet« betrachten, Zweige der originalen, uralten Illuminaten sind. Ihr Ziel ist es, die Welt zu regieren. Die Lehre dieser Gruppe ist nicht Demokratie oder Kommunismus, sondern eine Form des Faschismus. Die Lehre ist totalitärer Sozialismus.“ (Milton William Cooper, Die Apokalyptischen Reiter, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 3).

„Es gibt viele Arten, die »unsichtbare Regierung«, die »unsichtbare Hand« oder - wie sie allgemein besser bekannt sind - die »Illuminaten« zu betrachten. Da ihre organisatorische Struktur der Öffentlichkeit nicht bekannt ist, muß man aus anderen Quellen rückschließen, wie ihre Organisation aussieht. Es ist am besten, wenn man mit der Gründung jener Gruppen anfängt, die jetzt die Elite der modernen Mysterienschulen bilden. Da Mystizismus, Symbolismus, Allegorie und Vernunft alle in der Bildung der Zielsetzungen und der Verwaltung der Illuminaten Schlüsselrollen spielen, kann man anhand des mystischen Symbolismus in der Organisationskarte der Illuminaten einen Ausgangspunkt erschließen. Da ihr wichtigstes Symbol ein Kreis mit einem ... Stern oder Schild darin ist, kann das ein loglscher Anfang sein. lm deutschen Ursprung der Illuminaten wurde beschlossen, daß ein Zirkel mit höchstem Einfiuß nur 100 Mitglieder enthalten sollte. Außerdem dachte man, daß 6 solcher Zirkel letztendlich genügen würden, um die ganze Welt zu regierenn. Jede Gruppe sollte eine Exekutive von 10 Personen haben. In den geheimen Mysterienschulen bedeuten die Zahlen 1, 10 und 100 »Einheit« oder »Ordinale Vollkommenheit«, während die Zahl 6 die »Einheit aller offensichtlichen Zweigeteiltheit in der Wirklichkeit« oder »die Vereinigung des Unendlichen mit dem Endlichen« darstellt. Ein aufmerksamer Mensch könnte leicht 6 wichtige Gruppen finden. Es gibt drei außenpolitische Gruppierungen, die einem sofort in den Sinn kommen: (1) The American Council on Foreign Relations, (2) The English Royal Institute for International Affairs und (3) The European Bilderberg Group. Wenn man ein bißchen nachforscht, wer diese Organisationen leitet, dann deuten sich drei andere Gruppen an, die durch Co-Direktionen verbunden sind: (1) The Trilateral Commission, (2) The United Nations, (3) The Club of Rome. Alle diese Gruppen sind wahrscheinlich von einem inneren Zirkel von 9 Mitgliedern geleitet - wenn die Illuminaten dem deutschen Vorbild folgen. Wenn sich die modernen Illuminaten an die ursprünglichen Konzepte von Dr. Weishaupt halten, dann kann man erwarten, 6 Zirkel mit 60 Direktoren und 600 Mitglieaern vorzufinden, die in das Geflecht von menschlichem Streben verwoben sind. Beweise für eine Verschwörung finden sich in der Geschichte sowohl der kommunistischen als auch der nationalsozialistischen Bewegungen.“ (Stan Deyo, Die kosmische Verschwörung, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 7).

„Als Adam Weishaupt starb, war Karl Marx erst 12 Jahre alt, Karls Vater, Heinrich Marx, war ein freimütiges Mitglied der »Europäischen Erleuchtung«, die aus der Ära Weishaupt hervorging. Heinrich wurde als Jude geboren, aber wurde später getauft und in eine deistische »Kirche«, die Evangelische Staatskirche, aufgenommen. Sein Sohn Karl wurde später ebenfalls getauft und Mitglied der gleichen Bewgung. Sowohl Heinrich als auch sein Sohn Karl waren eifrige Studenten der Schriften von Kant und Voltaire. Karl Marx sollte schließlich die Grundlage für den modernen Kommunismus entwickeln. 1844, als Karl Marx 26 Jahre alt war, wurde in Deutschland ein anderer Philosoph geboren: Friedrich Nietzsche. Es war Nietzsches Entwicklung einer Nach-Erleuchtungs-deutsch-illuminierten Schule, die den Grund legte für die deutsche Nazi-Partei (das kann man aber auch bestreiten [Nietzsche]; HB). 1870, als Nietzsche 26 Jahre alt war, wurde ein Mann mit dem Namen Wladimir Iljitsch Uljanov in Simbirsk in Rußland geboren. Uljanov sollte später jener Gelehrte des lateinischen und Griechischen werden, den die Welt unter den Namen Lenin heute in Erinnerung hat - der Architekt der bolschewistischen Revolution (Bolschewismus: bolschewistische Variante des Kommunismus; Anm HB) von 1917.“ (Stan Deyo, Die kosmische Verschwörung, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 7).

„Im Kommunismus besitzt die Regierung alles. daher wird einem gesagt, wie viele und welche Teile der Regierungsbesitztümer man benutzen kann. Im Faschismus kann der Einzelne Eigentum besitzen, aber er kann es nur gebrauchen, wie die Regierung es vorschreibt. Wo liegt da der Unterschied für die Leute? Beide Arten sind autoritär und begünstigen eindeutig nicht das freie Denken und Handeln. .... Es war von Anfang an das Ziel der Illuminaten gewesen, eine Ordnung aus dem Chaos der menschlichen Angelegenheiten zu errichten. Die verschiedenen Sekten innerhalb der Illuminaten haben jedoch schmerzlich deutlich gemacht, daß demokratischer Illuminismus nicht möglich ist.“ (Stan Deyo, Die kosmische Verschwörung, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 7).

„Woher stammen alle Informationen, die in den Massenmedien verbreitet werden? Seit dem 19. Jahrhundert gibt es Nachrichtenagenturen in den Ländern, diese wurden dazu genutzt, ein internationales Nachrichtenmonopol aufzubauen. Den Anfang machte der englische Diamantenmillionär Cecil Rhodes, dessen Ideen dazu verwandt wurden. Rhodes wollte den englischen Einfluß besonders auf die USA ausdehnen. Durch den Round Table wurden der CFR (Council of Foreign Relations) und das RIIA (Royal Institute for International Affairs) eingesetzt. Der Militärtechniker Major John Rawlings-Rees wurde durch das RIIA in »social conditioning« ausgebildet und führte diese Techniken an dem von ihm gegründeten TAVISTOCK Institute for Human Studies in Sussex (England) weiter. Das Tavistock-lnstitut kann als Schule für Englands psychologische Kriegsführung bezeichnet werden, da die angewandten Methoden zur Indoktrination eingesetzt werden.“ (Jonathan May, Die Macht, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 13).

„Tavistock-Methoden wurden bereits in England und den USA durchgeführt, sie werden außer in der Presse auch in Fernsehen und Kino angewandt und führen durch Massenmanipulation unweigerlich zu Gehhirnwäsche. Die psychologischen Kriegführungstechniken, die im Tavistock-Institut angewandt werden, beschreibt Edward Berney folgendermaßen: Durch das Wachsen der Bevölkerung stieg ebenfalls das Tun der lluminaten im Bereich der Lenkung des Massenbewußtseins. Durch die Nachrichtendienste, die Presse, Zeitungen, Telefon, Radio und Flugzeuge, die alle durch die Illuminaten kontrolliert werden, können Ideen und Meinungen schnell über das ganze Land verbreitet werden. Die bewußte und intelligente Manipulation der Verhaltensweisen und Meinungen der Massen ist eines der wichtigsten Elemente der demokratischen Gesellschaft. Diejenigen, die diese Mechanismen benutzen, sind die eigentlich regierende Macht auf diser Welt.“ (Jonathan May, Die Macht, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 13).

„Der Einfluß der Medien und ihre Macht auf unser Verhalten sind längst bekannt. Die Medien teilen uns nicht nur mit, was gerade in ist, sie zeigen auch auf, wie man ein »erfolgreiches« Leben führt. Sie lenken durch Werbung und Berichte unser Konsumverhalten, prägen den Geschmack der Massen. Durch gezielte Informationspolitik werden wir in unseren Meinungen und Ansichten beeinflußt, und durch das Filtern von Nachrichten über andere Länder und deren Machthaber werden Vorurteile geprägt, Je nach Couleur der Medien werden die jeweiligen Nachrichten zwar in deren Sinn weitergegeben, die Auswahl der Nachrichten, die an die Öffentlichkeit gelangen, erfolgt jedoch schon früher. Zahlreiche Führungspositionen in den Nachrichtendiensten und -agenturen sind durch CFR-Mitglieder besetzt.“ (Jonathan May, Die Macht, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 14).

„1880 gründete der Orden (bzw. Unterorden des Illuminaten-Ordens; HB) »Skull & Bones« (Skull an Bones), dessen Elite den CFR darstellt, den »Amerikanischen Wirtschaftsverband«, und den »Amerikanischen Geschichtsverband«. Bereits seit der Jahrhundertwende hatten sie einen nicht zu unterschätzenden Einfluß uauf das us-amerikanische Schulsystem. Daß damit die Lehrinhalte den Vorstellungen des Geschichtsverbandes und somit auch denen des Skull-&-Bones-Ordens angepaßt wurden, ist offensichtlich. In allen Ländern dieser Welt geschieht das Gleiche, immer wird nach »illuminierten« Maßstäben gelehrt, wobei deren Interessen dem jeweiligen Land angepaßt werden. Ziel ist immer, die Menschen nicht zum selbständigen Denken und Handeln anzuregen, sondern vielmehr Meinungen festzulegen, die die Mächtigen für sih nutzen können. 1949 hatte die Rockefeller-Foundation 139000 US-Dollar ausgegeben, um eine bereinigte Version des 2. Weltkrieges, eine offizielle Version ohne die Finanzierung des Hitler-Deutschlands durch Kredite internationaler Bankiers zu publizieren. Einer der Hauptspender dieses Geldes war Rockefellers eigene »Standard Oil«. Dieser Umstand zeigt, daß es etwas zu bereinigen, zu filtern gab, sonst hätte sicher niemand diese für damalige Verhältnisse äußerst große Geldsumme aufgebracht. Der jahrelangen Beeinflussung durch Massenmedien kann sich kaum jemand entziehen. Wir wissen bereits, welche Folgen die häufige Darstellung von Gewalt bewirkt.“ (Jonathan May, Die Macht, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 14).

„Umstritten sind auch sogenannte »sumliminal messages«, die das menschliche Auge nicht wahrnimmt, die durch kurze Einblendungen eines Bildes in einem Film jedoch vom Unterbewußtsein wahrgenommen werden; hiermit soll sich zumindest Kauf- und Konsumverhalten anregen lassen. Noch subtiler geht das mit den digital gepulsten Frequenzen beim Radio, Fernsehen und im Mobilfunkbereich. Hier können Schwingungen verwendet werden, die das Ohr nicht mehr wahrnimmt, die aber sehr wohl Impulse und Reize auslösen können. Informationskontrolle, Werbung und alle subtilen Formen der Beeinflussung wirken, sie wirken unterschiedlich stark, aber sie wirken. Wir sollten uns nicht anmaßen zu zu galuebn, auf uns hätte dies alles keinen Einfluß. Der Einfluß ist erschreckend, ganze Weltbilder werwerden so geprägt. Wie viele Völker gtauben wohl, sie hätten die freiheitlichste / beste Verfassung: die Deutschen, die Niederländer, die Schweizer, die Franzosen, die US-Amerikaner? In einem besonderen Maße gilt es natürlich die Kinder und Jugendlichen vor solchen Beeinflussungen zu schützen. Schon Hitler wußte: »Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft.« Auch den Illuminaten ist bewußt, daß man bei der Jugend ansetzen muß. Dazu werden der Satanskult und entprechende Musikgruppen benutzt. Den Jugendlichen wird mit satanischen Texten und magischen Zeichen und Aussagen der Teuffelskult als geschickte Modeströmung in Musik und Clips nähergebracht.“ (Jonathan May, Die Macht, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 14).

„Der Hintergrund dieses Treibens wird dabei bagatellisiert und als harmlos vermittelt. Die Informationen, die uns zukommen, verschweigen uns viele Hintergründe. Zum Teil mag das aus politischem Kalkül geschehen, sicher geht es dabei auch um finanzielle Interessen. .... Den Gierigen dieser Welt geht es in erster Linie nicht um Geld (aber eben doch in zweiter Linie, als als Mitte zum Zweck; HB). Mehr als seinen Relchtum verprassen kann niemand. Was aber ist die Quelle des Hungers, der Gier? Es ist die Macht. Die Gier nach Macht hat ihre positive Entsprechung in der Sehnsucht nach Liebe. Liebe ist aber immer nur ein Geschenk, Liebe känn man nicht erzwingen, nicht kaufen, auch wenn man das millionenfach eingehämmert bekommt. Wer aber das Geschenk der Liebe nicht erwarten kann, der will Macht. Der Macht liegt ein ewiges Begehren zu Grunde. Macht macht süchtig, und deshalb ist jede Macht im Endeffekt auf die totale Macht gerichtet. Macht kennt keine Grenzen, keine Gesetze, keine Menschlichkeit, keine Moral.“ (Jonathan May, Die Macht, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 15).

***

Rothschild
Mayer A. Rothschild
(1744-1812)

„234 Jahre alt: Adam Weishaupt's Illuminaten-Organisation, die er im Auftrag von Mayer Amschel Rothschild in Frankfurt am Main aufstellte, um heimlich auf hoher Ebene der führenden Gesellschaften der Welt für einen Eine-Welt Staat zu arbeiten, der Rothschild und seinem Geld hörig sein sollte. Ich habe eine Dissertation über die pädagogische Bedeutung Adam Weishaupts zugeschickt bekommen. Diese umfangreiche Arbeit gibt einen ausgezeichneten Einblick in die Illuminaten der Weishaupt-Organisation: Eine heimliche, diktatorische, despotische Organisation, die ihre Mitglieder zur manipulativen Denkart Weishaupts gleichschaltete, zur Unterwerfung, Spionage und Petzerei in Bezug auf ihre ihre Umgebung zwang, bevor sie in die Welt geschickt wurden, um deren Regenten zu lenken. Weishaupt wollte die Menschen in Bewegung und Flammen setzen. Die Organisation wurde aufgedeckt und im Jahre 1790 aufgelöst - aber nach der Wilhelmsbader Konferenz im Jahre 1782 hatten ihre Mitglieder die Freimaurerlogen stark infiltriert - vor allem den französischen »Schottischen Ritus«. Graf de Mirabeau war einer der Führer der französischen Revolution - und schaffte es, die französische Freimaurerei weitgehend illuministisch zu machen. Laut David Allen Rivera war diese Bande die treibende Kraft hinter der französischen Revolution. Laut Winston Churchill stecken sie hinter jeder Revolution seit 1776. Weishaupt erklärte, er wolle den Nationalstaat, das Christentum und jede damit verbundene Moral abschaffen. Gordon Brown, Sarkozy, Barroso usw. reden immer wieder von der Neuen Weltordnung, die die alte Ordnung ersetzen soll. Heimlich (jetzt bloßgelegt) geben sie sogar an, sie wollen mit unbegrenztem Multikulturalismus dieses Ziel erreichen. Heute also beenden sie das »Grosse Werk« Weishaupts. In einem Gesetzentwurf hat sich die EU illuministisch erklärt.“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Wie in aller Welt sind wir hier gelandet? Ich kenne niemanden, der diese radikale Umgestaltung der Welt erbeten hat - oder darüber informiert worden ist. ....“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Adam Weishaupt war der Sohn eines jüdischen Rabbis, bekehrte sich zum Katholizismus, wurde Jesuit, verließ den Orden, um sich 1770 durch Mayer Amschel Rothschild in Frankfurt a. M. für die Bildung einer Organisation werben zu lassen, durch die Rothschild mittels seines Geldes die Welt regieren könnte. Die Organisation wurde am 1. Mai 1776 Rothschild vorgestellt. (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Ich habe soeben eine Dissertation über Adam Weishaupts pädagogische Bedeutung zugeschickt bekommen. Viel seiner Natur sowie die des Illuminismus wird darin entlarvt. .... Die Autorin leugnet Weishaupt als weltweiten Verschwörer. Die Dissertation macht aber eben klar, daß Weishaupt seine weltverbesserische Regierungsform - auf seinen persönlichen Vorstellungen basierend - auf die ganze Welt ausstrecken wollte. (Das Ziel, sagte er, sei eine Eine-Welt-Regierung, um die Elite die Welt regieren zu lassen, damit sie künftige Kriege verhindern könne [Zwischenfrage: Wieso wollte oder sollte Weishaupt trotz der Tatsache, daß sein Auftraggeber {Mayer A. Rothschild} besonders durch Kriege reich und mächtig geworden war {Mayer Amschel RothschildFrage}, ausgerechnet Kriege verhindern? HB]). Dies wollte er im Geheimen durch manipulatorische, autoritäre Erziehung des Einzelnen tun - damit er einen Schwarm von gleichdenkenden und -handelnden Zöglingen als Führer der Menschheit - insbesondere der Machthaber - in die Welt losschicken könnte. Dabei meinte er, durch die Vernunft eine Welt der Glückseligkeit aller schaffen zu können. Aber vorerst »müssen wir die Leute machen«, sagte er. Der Staat sollte diktatorisch bevormunden - bis alle so nach seiner Gehirnwäsche einschlafen, daß Regierung überflüssig sei (d.h. niemals) !  Alleinherrschaft, Disziplin, Unterwerfung, Petzen und Zwang seien die Mittel. Alle müssen für den »gemeinsamen großen Zweck« mobilisiert werden. »Aber wir Illuminaten gehorchen dem Regenten nicht - nur uns selbst!«. Franz Friedrich (Adolph Franz Friedrich Ludwig; HB) Knigge nannte Weishaupts Lehren, den Illuminismus, Despotismus. Diese Aufgabe des Einzelnen, sich selbst nach den Vorschriften des großen Diktators Weishaupt für den »großen gemeinsamen Zweck« zu ververvollkomnen, faszinierte und fasziniert die Menschen.“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Weishaupt nannte jede Anstalt zur Förderung des Aberglaubens ein Attentat auf die Menschheit, ja Usurpation. Dennoch umfaßt seine Klasse III kleine Mysterien, Mysterien, große Mysterien, Magus, Docet. Revolution? Man sehe diese Fragen bei der Aufahme in den Priestergrad: »e. Wie wäre es aber anzufangen, diese selige Periode und ein allgemeines Sitten–Regiment herbeyzuführen? Durch öffentliche Anstalten, durch gewaltsame Revolutionen, oder auf andere Art? f. Gibt uns nicht die reine christliche Religion Winke dazu? Verkündigt sie uns nicht einen solchen glücklichen Zustand, bereitet sie uns nicht darauf vor? g. Ist aber diese einfache, heilige Religion wohl dieselbe, welche jetzt die verschiedenen christlichen Sekten lehren, oder eine bessere? h. Kann man diese bessere Religion lehren? Würde wohl die Welt, wie sie jetzt ist, mehr Licht ertragen können? Glauben Sie, daß bevor unzählige Schwierigkeiten gehoben sind, es etwas helfen könnte, den Menschen gereinigte Religion, höhere Philosophie, und die Kunst, zu seinem Vortheil sich selbst regieren zu können, zu predigen? Hängt nicht die Entweichung dieser Dinge mit unsern politischen und moralischen Verhältnissen doch so genau zusammen, daß viele Menschen aus übel verstandenem Interesse, und noch mehrere aus eingewurzelten Vorurtheilen sich der Veredlung des Menschengeschlechts widersetzen, weil sie an die alten Formen gewöhnt sind, und was in diese nicht paßt, wäre es auch noch so natürlich, groß, edel, dennoch für unrecht halten?«“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Nach der 1782er Wilhelmsbader Konferenz, hatten die Illuministen die Freimaurerei infiltriert, die die französische Revolution lenkte - vor allen Dingen den französischen »Schottischen Ritus« (Annex). Lesen wir nun dazu Weishaupts 6–Punktprogramm:
1)Abschaffung der Monarchie und aller bestellten Regierung.
2)Abschaffung des Privateigentums.
3)Abschaffung der Erbschaft.
4)Abschaffung des Patriotismus.
5)Abschaffung der Familie durch die Abschaffung der Ehe, aller Moral und die Einrichtung von kommunalen Einrichtungen für Kinder.
6) Abschaffung aller Religion.
Nach der Auflösung der ursprünglichen Illuminaten im Jahre 1790 schrieb Weishaupt laut David Allen Rivera: »Mit diesem Plan wollen wir die ganze Menschheit lenken. Auf diese Weise und mit den einfachsten Mitteln werden wir sie in Bewegung und in Flammen versetzen. Die Stellungen müssen zugeteilt und konstruiert werden, damit wir im Geheimen alle politischen Vorgänge beeinflussen«. . .... »Fürsten und Nationen werden ohne Gewalt von der Erde verschwinden. Die Menschheit wird dann eine Familie, und die Welt wird die Wohnung rationaler Menschen.« Weishaupts Jünger (u.a. Graf de Mirabeau) machten die französischen Freimaurer zu Illuministen - und steuerten die französische Revolution - so Rivera.“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„All diese Unternehmen eines Geheimbundes sind ja die Definition einer Verschwörung - erklärtermaßen in diesem Fall eben weltweit. Diese Dissertation gibt ein sehr gutes Verständnis vom Hintergrund des Vorbildes des Kommunismus - und des Faschismus. Die EU bekennt sich zum Illuminismus (explanatory statement), der nichts anderes als Weishaupts Lehre ist. Dies erklärt die folgenden Bemühungen der Welt-Elite-Illuministen, eine Weltregierung klar kommunistischer Art zu bauen, mit dem angeblichen Ziel der kommunistischen Utopie zu verwirklichen, die in der Sowjetunion, China und anderswo so kläglich versagte: »Je nach Bedarf zu erhalten und nach Fähigkeit zu leisten.« Die Bemühung hat eine klare Herkunft: Adam Weishaupt.“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Institutionen des Weltregierens und globaler Zentralbanken-Tätigkeit haben ihre Macht im gesamten letzten Jahrhundert ständig ausgebaut. Aber im September 2009 wurden mehrere wichtige Ankündigungen gemacht - ruhig und von der politischen Rhetorik verkleidet -, die eine globale Umgestaltung einläuten, die zur Fertigstellung der geplanten Welt-Regierung führen wird. Am 7. September 2009 veröffentlichte die UN ihren »Trade and Development Report«, der forderte:
-Die Einrichtung einer globalen Zentralbank,
-die Schaffung einer einheitlichen Weltwährung,
-eine neue Steuer auf jeglichen internationalen Handel,
-mehr Befugnisse für internationale Regulierungsbehörden,
-erhöhte staatliche Eingriffe in den Finanzsektor,
- weitere Rettungsaktionen für die kollabierenden Banken und Industrien,
-verstärkte Nutzung der staatlichen Preiskontrolle,
-erhöhte Intervention in den globalen Lebensmittelmarkt,
-ein Cap-and-Trade-Kohlenstoff-System für den Emissionshandel.
Die einheitliche Währung wird auf IWF-Sonderziehungsrechten (SZR) beruhen, und alle nationalen und regionalen Währungen werden zu einem festen Wechselkurs mit SZR’s und anderen Währungen austauschbar sein. Die Wechselkurse werden vom IWF verwaltet werden. Dadurch ist das SZR de facto Weltwährung. Nun werden die Inflation und die Handels-Zyklen auf globaler Ebene geschaffen, und zwar durch die Ausgabe von SZR’s. Der relative Wohlstand der einzelnen Nationen wird durch den IWF über die Anpassung von Wechselkursen gesteuert werden.
Was Globalismus wirklich bedeutet
 
Die Illusion der „freien“ Wahl
Im Jahr 2009 bestanden Nahrungsmittelnotstände in 31 Ländern, und es wird geschätzt, daß zwischen 109 Millionen und 126 Millionen Menschen, die meisten von ihnen in Afrika südlich der Sahara und in Südasien, seit 2007 aufgrund der höheren Nahrungsmittelpreise unterhalb der Armutsgrenze gefallen sein könnten. Märkte funktionieren nicht in einer geordneten Art und Weise. Außerdem geht aus den Vorhersagen der Sonderorganisationen hervor, daß die Nahrungsmittelpreise erwartungsgemäß langfristig hoch bleiben werden. Indem er dem freien Markt die Schuld zuschiebt, ignoriert der Bericht die großen Verzerrungen auf dem internationalen Lebensmittel-Markt, die durch Regierungs- und Rothschild-Beteiligung verursacht sind, zum Beispiel die riesigen Subventions-Förderungen für die Erzeugung von Biokraftstoffen in Namen des »Kampfes gegen den Klimawandel«.“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Somit ist Adam Weishaupts Erbe heute der Welt-Kommunismus (wie oben und vom UNO-General-Sekretär zum Ausdruck gebracht), der keineswegs mit dem Fall der Sowjetunion im Jahr 1990 starb, sowie der korporative Faschismus. Genau wie die Illuminaten verbreiteten die Kommunisten sich im Verborgenen, wie Sauerteig in der Elite der Welt. Die Folge ist, daß das politische Spektrum aufhörte zu existieren - der Begriff von rechts und links hat keinen Sinn mehr. Wahlen sind nur ein Theater, um zu versuchen, den demokratischen Schein aufrechtzuerhalten. Das Programm ist das gleiche, egal, wer gewinnt: Demontage des Christentums und des Nationalstaats zugunsten eines Weltstaats - Adam Weishaupts »hehres Ziels des Illuminismus«, wie die EU schreibt (explanatory statement). Wenn die Stimme des Volkes ein verfassungsrechtlich gesicherter Bremsklotz sein sollte, um z.B. den Vertrag von Lissabon zu stoppen, verwehren die Illuministen schändlicherweise den Völkern ihr Recht oder ignorieren die Abstimmungsergebnisse.“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Weishaupt sagte, der Name Illuminaten (Illuministen) sei von luziferischen Lehren abgeleitet und bedeute »Inhaber des Lichtes«. Weishaupts Idee vom luziferischen Eine-Welt-Staat hat die Kultur, die unsere Vorfahren in den vergangenen 2000 Jahren entwickelt hatten, vernichtet. Die barbarische Anti-Kultur, die ihren Platz einnimmt, ist die Mentalhygiene, die mit den Perversitäten der Frankfurter Schule - der kommunistischen 68er Revolution - verschmolz und jetzt auch noch den Islamismus umarmt. Der »edle« Zweck ist die Zerstörung der alten Weltordnung, um sie durch eine dumme und gewalttätige Leere, die von den Illuministen die Neue Weltordnung genannt wird, zu ersetzen.“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

Pyramide, Auge, Globus

„Was Adam Weishaupt erreichte, war, die christliche Seele zu zerstören - die er als abtrünniger Jesuit so haßte -, indem er an ihrer Stelle nichts anbrachte. Des weiteren wird der Reichtum der westlichen Welt an die sich nie entwickelnden Länder umverteilt werden, deren Bevölkerungen ständig kräftig zunehmen, denen wir »CO2-verschuldet« sind, in deren Schuld wir wegen der fernen Kolonialzeit stehen, die ihnen unentbehrliche westliche Technik brachte, ohne die ihr Elend noch größer wäre. Des weiteren weil unsere Vorfahren vor 900 Jahren es wagten, dem Islam auf den Schlachtfeldern, die die Muslime so blutig und unmenschlich vom Christentum übernommen hatten, entgegenzutreten - anstatt zu warten, bis der Islam zu uns käme, um auch unsere Länder zu erobern. Dies sei eine schwere Sünde, für die unsere haßerfüllten korrupten Politiker, die einer Gehirnwäsche unterzogen worden sein müssen, uns nun schwer büßen lassen, indem sie uns durch ihre böswillige Einwanderungspolitik den islamischen Löwen zum Fraß vorwerfen - auf Kosten unseres Geldes, unserer Sicherheit und Würde!“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Ich frage mich oft, warum unsere Politiker sich Weishaupt dermaßen unterworfen haben, daß sie aufgehört haben, Politiker zu sein. Politiker haben gekämpft und diskutiert - jetzt akzeptieren sie einfach alles und geben unverzüglich der Neuen Weltordnung nach - im Konsens!“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

„Die Illuministen bauen jetzt Weishaupts Eine-Welt-Staat, und zwar durch das, was sie Weltregierung (»world governance«) nennen: Die Illuministen übernehmen die Macht in einem Bereich nach dem anderen, am deutlichsten jetzt im Bereich der Finanzen/Wirtschaft - die Seele des Meisters Weishaupts, Rothschild, der das Geld der Welt beherrscht. Sie nehmen ein Patent auf das Klima, und sie bringen die Welt dorthin, wo sie sie haben wollen: in die lebendige Hölle einer neuen Sowjetunion. Wir müssen sogar dankbar sein, wenn ihr »Krieg gegen den Terror« uns nicht den 3. Weltkrieg bringt. Ihr Werkzeug sind »Krisen«, die auf Grausamkeit und Lügen basieren, die sie selbst schaffen und dann als Entschuldigung verwenden, um immer mehr Macht an sich zu grapschen. Zugunsten wessen? Ihres Meisters, Rothschild, ihrer Brieftaschen und Karrieren.“ (Anders Bruun Laursen, Adam Weishaupts Erbe - Teil II: Eine-Welt-Regierung, 2010 Laursen).

Auf die Frage eines Kommentierenden namens Mayer Ampel Rotwild, warum „Weishaupt trotz der Tatsache, daß sein Auftraggeber Mayer Amschel Rothschild besonders durch Kriege reich und mächtig geworden war, ausgerechnet Kriege verhindern“ wollte oder sollte (Rotwild), lautet die Antwort von Anders Bruun Laursen:

„Die ganze Illuminatenbewegung ist von vornherein auf Lug und Trug basiert: Man gibt vor, humanistisch zu sein, pfeift aber in Wirklichkeit auf die Menschen. Die sind nur ihre Sklaven oder Figuren in ihrem »Großen Schachbrett« (Zbigniew Brzezinski). Sie sehen es heute in Libyen und Syrien: Feine Worte über Menschenrechte und »Verantwortung zum Schützen« (Mehr) - und dadurch wandelt man diktatorische Länder mit Ordnung in eine andere Diktatur ohne Ordnung um: Libyen war das reichste Land Afrikas - heute ist es bettelarm und chaotisch, Beute der Scharia-Diktatur der Muslimbruderschaft. Und nicht nur Libyen, sondern ganz Nordafrika laut dem Council on Foreign Relations (Mehr). In Syrien versehen die US und Großbritannien ihre eigene Kreatur (Mehr) - die Al-Qaida-Rebellen - mit Geld, Waffen, Instrukteuren (nun sogar Tanks und Stinger-Raketen) und legen Syrien in Schutt und Asche, weil dieses Land ebenso wenig wie die »Schurkenstaaten« Iran und Libyen sich dem Zentralbankensystem Rothschilds unterwerfen will/wollte (Mehr). Um das Ziel zu erlangen, führen die US und die NATO den »Krieg gegen den Terror« (Mehr). Und obwohl Al Qaida eine eher fiktive Macht ist, benutzen die US sie bald als Sündenbock für ihre falschen Flaggen-Operationen und als Vorwand für Invasionskriege, sogar für den 3. Weltkrieg (Mehr) - bald als Verbündete. Rothschild führt seine Kriege durch seine Vasallen aus zwei Gründen:
1.Die Erlangung seines Weltstaates;
2)die Ausplünderung der Welt zugunsten Rotschilds.
Diese beiden Belange sind verflochten. Das Mittel heißt die Hegelsche Dialektik.
1.
Hegels Dialektik als Mittel Rothschilds
Der erste Revolutions-Krieg, nachdem die Illuminaten Rothschild am 1. Mai 1776 vorgestellt worden waren, war der US-Unabhängigkeitskrieg - von Illuminaten und Freimaurern wie Benjamin Franklin und Paul Revere usw. angestiftet. Der nächste Illuminaten-Revolutionskrieg war die französische Revolution (These) und Napoleon (Antithese). Die Synthese hätte der Wiener Kongreß sein sollen: die Vereinigten, an Rothschild verschuldeten Staaten Europas unter Nathan Rothschilds Geldherrschaft. (Er nutzte die Schlacht bei Waterloo, um seine Bank von England und damit die Herrschaft über das British Empire durchzutricksenNathan Mayer Rothschild). (Mehr). Das verhinderte aber Zar Alexander I. von Rußland. Daher kam die Rache des Hauses Rothschild mit der Finanzierung der bolschewikischen Revolution (neue These) (Mehr) und von Hitler (neue Antithese) (Mehr) mit Israel nach dem 2. Weltkrieg als die neue Synthese. Im Einklang mit Hegels Dialektik wurde Israel dann eine neuere These, die arabische Welt die neuere Antithese, und durch den 3. Weltkrieg, der davon ausgehen werde (Albert Pike [Mehr]), soll dann der luziferische Weltstaat entstehen, wenn jemand außer den Illuminaten (die schon ihre atomsicheren Bunker fertig haben [Mehr]) überlebt.
2.Ab schon 1791 errichtete Rothschild die erste US-Zentralbank (Mehr). Als der US Kongreß 1811 diese Zentralbank nicht verlängern wollte, drohte Rothschild den US Krieg mit Großbritannien an - und der erfogte bald darauf. 1816 wurde doch die 2. US-Zentralbank Rothschilds errichtet. Die wurde 1837 nicht verlängert, und Rothschild versuchte deswegen Präsident Andrew Jackson zweimal zu ermorden. Als Abraham Lincoln die Greenbacks einführte, wurde er durch Booth ermordet - viele meinen, der sei Rothschilds Agent gewesen. 1913 haben Rothschilds Agenten die Federal Reserve durch einen Staatsstreich eingerichtet (Mehr). Die Fed druckt Geld aus der blauen Luft und verleiht es gegen Zinsen, die sie selbst festsetzt. Daher sind die US heute total abhängig vom Hause Rothschild und seiner Wall Street. Die US-Schulden sind so immens, daß das Land sich nie davon wird befreien können und die Einkommensteuern reichen nicht, um die Zinsen zu zahlen. Es ist sogar verfassungswidrig.
So geht es überall in der Welt - außer in den »Schurkenstaaten«. Daher führen die US und die NATO Krieg gegen die »Schurkenstaaten« - und erfinden clevere Vorwände wie »Die Verantwortung zum Schützen«, um im Namen der Menschlichkeit Rothschilds Forderungen Genüge zu tun. Wie der US Senator Dick Durbin sagt (Mehr): »Banken besitzen diesen Ort (den Kongreß).« Ein Mann, der nicht mitmacht, wird nicht Präsident - oder erschossen (Kennedy wollte der Fed das Geld-Drucken abnehmen und an die Regierung übergeben - woraufhin er ermordet wurde).“ (Anders Bruun Laursen, Kommentar, 17.08.2012, 23:11 Laursen).

Auf die Frage eines Kommentierenden namens D. J. Fellerocker, ob man sagen könne, „daß das, was in Europa die Macht der Rothschilds ausmacht, das ist, was in Amerika die Macht der Rockefellers ausmacht“ (Rotwild), und auf die Frage des Kommentierenden Mayer Ampel Rotwild, ob es stimme, daß „in den US ... beispielsweise während der 20 Jahre von 1913 bis 1933 die Morgans der größte Finanzclan“ waren und es „seit 1933 ... die Rockefellers“ sind (Rotwild), lautet die Antwort von Anders Bruun Laursen:

„Morgan ist seit etwa 150 Jahren der Agent Rothschilds in den USA (Mehr). Zusammen mit Warburg und David Rockefellers Großvater, Nelson Aldrich, (und Mandel House) bildete J. P. Morgan die Fed. Nun hat David Rockefeller im Jahr 2000 seine Chase Manhattan Bank mit J. P. Morgan fusioniert - Chase Bank (Mehr). Seit der Gründung der Fed 1913 arbeiten Rothschild und Rockefeller als Besitzer dieser Räuberbank (Mehr) eng zusammen. Viele behaupten, daß Rothschild den Erdöl-Elixier-Verkäufer John D. Rockefeller I finanzierte. Zweifelsohne ist Rockefeller nur der rechte Arm der Rothschild-Dynastie.“ (Anders Bruun Laursen, Kommentar, 18.08.2012, 13:46 Laursen).

Als Reaktion auf den von einem Komentierenden namens Wald Teutoburger zitierten Auszug (Rotwild) aus meinem Text mit dem Titel Verschwörer und Verschwörungen - Verschwörungstheoriker und Verschwörungstheorien (Text) liest sich bei Anders Bruun Laursen:

„Diese Ausführung zeigt ja eben, wie teuflisch die NWO-Verschwörung ist. Den inneren Kreis zu zerstören ist keinem Menschen möglich - schon aus dem Grund, daß der innere Kreis alle anderen bestochen oder eingeschüchtert hat, einschließlich des immer gehorsamen und streng disziplinierten Militärs.“ (Anders Bruun Laursen, Kommentar, 22.08.2012, 15:18 Laursen).

 

 

NACH OBEN Skull & Bones

Gegründet wurde der Orden im Jahr 1832 an der Yale-Universität von William Huntington Russel und Alphonse Taft. Russel stammte aus einer Familie, die durch Opiumhandel in China zu Macht und Wohlstand gekommen war. 1831/1832 studierte er in Deutschland, in einer Zeit, als die Ideen des Philosophen Hegel Einzug ins Bildungssystem hielten. Nach seiner Rückkehr 1832 gründete Russel zusammen mit 13 anderen Yale-Absolventen die Geheimgesellschaft Skull & Bones. Russel und taft waren Angehörige zweier ebenso hochrangiger wie skrupelloser US-Familien.

Skull & Bones fußt auf weit frühere Wurzeln, die zurückreichen in das Jahr 1776, dem Jahr der us-amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, als der Deutsche Adam Weishaupt in Ingolstadt den Orden der Illuminaten (Illuminaten-Orden) gründete.

Logo von Skull & Bones

„Damals rief der ehrgeizige Ingolstädter Professor Adam Weishaupt den auch heute weithin bekannten Illuminaten-Orden ins Leben, um die Gesellschaft zu infiltrieren und einen Machtwechsel zu vollziehen. Weishaupt konnte sein Vorhaben nicht realisieren, und nach neun Jahren wurde die mittlerweile aufgeflogene Verschwörung durch offizielle Dekrete verboten. Allerdings schien es im Untergrund lange weiterzubrodeln. Die Spur der Illuminaten ließ sich bald sogar im Ausland aufnehmen. Bis in die USA gingen Ängste um, der geheime Bund würde weiterhin sein Unwesen treiben. Als der von Macht besessene Weishaupt 1830 starb, fanden sich einige seiner ehemaligen Jünger an den lehrstühlen verschiedener deutscher Universitäten wieder. Und manche der späteren Bundesgenossen von Skull & Bones hatten bei ihnen studiert.“ (Andreas von Rétyi, Skull & Bones, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 39).

„Der im Jahr 2002 verstorbene Ökonomie-Professor Antony Sutton gelangte nach umfangreichen Nachforschungen sogar zu der festen Überzeugung, daß Skull & Bones nichts anderes als Weishaupts Saat war, die in die USA exportiert wurde und dort früchtebringend aufging. Sutton sieht Skull & Bones als die Wiedergeburt des deutschen Illuminatentums, allerdings mit weit bedrohlicheren Auswirkungen auf unsere Welt. Das, worüber Weishaupt nicht verfügte, finden wir nun hier in Vollendung: eine effektive Machtbasis und eine wirksame Philosophie, um die Welt in den Würgegriff zu nehmen. Auch die »Geheimzahl« jener Knochenleute (bzw. Knochenmenschen; HB) - der »Bonesmen«, wie man sie nennt - soll klammheimlich auf den Urvater der Verschwörung verweisen: die 322. Sie ist eine Art »magische« zahl von Skull & Bones und wird von »Ordensleuten« in aller erdenklichen Vielfalt symbolisch genutzt. Die »32« soll an das Jahr der Gründung von S&B erinnern, während die zusätzliche »2« daran gemahnt, daß dies der zweite Orden nach dem ursprünglisheren sei - den Illuminaten (Illuminaten-Orden).“ (Andreas von Rétyi, Skull & Bones, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 39).

Gruft von Skull & Bones

Deutscher Spruch bei Skull & Bones
  Deutscher Spruch in der kultischen Grabstätte von Skull & Bones:
„Wer war der Thor, wer Weiser,
wer Bettler oder Kaiser.
Ob arm, ob reich, im Tode gleich.“

„Interessant auch, daß in der 1856 erstmals von den Bonesmen als Treffpunkt eingerichtete künstlichen Gruft, dem »Tomb«, deutschsprachige Texte die grundlegende Philosophie der Bonesmen nachzeichnen. Hierbei spielt die umgemünzte Dialektik des deutschen Philosophen Hegel eine zentrale Rolle. Aufeinander prallende Gegenkräfte werden während der Auseinandersetzungen auf einer höheren Ebene in Einklang gebracht - These und Antithese vollenden sich in einer Synthese heute auf der Ebene der Globalisierung. So werden Kriege schnell zum Motor des gesellschaftlichen Vorankommens und zur historischen Notwendigkeit. Sämtliche Kräfte müssen jedoch von einer mächtigen Instanz so weit als möglich steuerbar sein, um die Ziele nicht nur formulieren, sondern auch erreichen zu können. So infiltrieren bis zum heutigen tage die Bonesmen fast sämtliche US-Scgaltzentralen von von Wirtschat, Politik und Geheimdiensten. Es sind auch keineswegs x-beliebige Yale-Studenten, die jedes Jahr in diesen höchst elitären Bund gewählt werden. Hingegen sind es wie Russel und Taft fast allesamt Sprößlinge aus den ohnehin einflußreichsten und ältesten Familien der Vereinigten Staaten von Amerika. Genau fünfzehn junge Mäiiner eines Yale-Abschlußjahrgaangs werden in längst nachgewiesenen, mehr als obskuren Riten in Bonesmen »verwandelt«. Die Adepten werden in jene »Gruft« in der 64 High Street von von New Haven geführt, also auf Gelände der Yale-Universität, wo sie während bizarrer Riten ihr bisheriges Leben als unwürdiger Barbar abstreifen sollen. Abstreifen müssen sie jedoch zunächst ihre Kleider, um sich anschließend nackt in einen Ritualsarkophag zu legen. Umgeben von vermimmtten schwarzem Samt und den verschiedentsen Devotionalien eines durchaus menschenverachtenden Totenkülts, wird dann jeder dieser Neophyten aufgefordert, im Beisein der neuen Bundesgenossen masturbierend seine intimsten Geheimnisse preiszugeben. Sodann wird er in eine dunkle Robe qehüllt, neu getauft und zum Ritter geschlagen. Jeder Boneman erhält einen neuen Namen.“ (Andreas von Rétyi, Skull & Bones, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 40).

„Der okkulte Bezug, jener gewaltige Mummenschanz, Sprechgesänge, verbale Flüche und Einschüchterungen, gemischt mit studentischem Ulk und abseitigem Humor, sollen dem elitären Neuling eine lebenslange bindende Erinnerung bleiben. So entpuppt sich die gesamte Initiation als effektive Konditionierung. Mehr noch läßt sie den Bonesman durch seine intime Offenbarung jederzeit erpreßbar werden. Die Initiation imitiert ägyptische Einweihungen. Wer sich in den Sarg legt, durchlebt - oder vielleicht pasender: durchstirbt dort einen Symboltod, um wiedergeboren zu werden und fortan der höchsten Elite anzugelören. Allerdings muß er sich dem Orden bedingungslos unterwerfen. Der Orden selbst, als Symbol der ewigen Beständigkeit, wird zur Lebensaufgabe und verspricht dafür reichen Lohn, höchste Ämter und Würden, Macht und Geld. Wer aber nicht fortan über Skull & Bones schweigt, sondern den Orden auch nur beim Namen nennt oder sich selbst wissentlich als Bonesman zu erkennen gibt, hat sich als Verräter gebrandmarkt.“ (Andreas von Rétyi, Skull & Bones, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 40).

„In den Bund werden fast ausschließ Mitglieder der alten us-amerikanischen Familien aufgenommen, jeener »old line families«, die gleichsam eine Art US-Aristokratie darstellen und untereinander zahlreiche Blutsverwandtschaften aufweisen. Zu diesen Clans zählen die Whitneys, die Stimsons, die Gilmans, die Wadworrths, die Lords, die Bundys, auch Bushs sowie andere Einwandeer aus dem 17. Jahrhundert an der Ostküste der damaligen Kolonie ihr Glück suchten und auch fanden. Im zweiten Glied finden sich dann diejenigen Familien, deren Erfolge erst später, dafür aber um so heftiger einsetzten. Zu ihnen rechnen fraglos die Harrimans, die Vanderbilts und natmürlich die Rockefellers.“ (Andreas von Rétyi, Skull & Bones, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 40).

„Mit der Zeit gelang es dem auf solchen familiären Machtsäulen fußenden »Order 322«, wie »Skull & Bones« auch genannt wird, alle wesentlichen Institutionen des Landes gründlich zu infiltrieren. Und das auf allen Gebieten - Wirtschaft, Politik, Medien und Bildung. Enorme Bankimperien sowie große Universitäten und mächtige Denkfabriken - jene berühmten US-Think-Tanks - wurden unterschwellig von Bonesmen oder ihnen nahe stehenden Persönlichkeiten vereinnahmt. Es bedurfte nicht allzu vieler Bonesmen, die ohnehin ja nicht sehr reichlich gesät sind. Vielemehr ging es darum, sie geschickt zu plazieren: nämlich jeweils ans Ruder im Boot der Macht, an die Steuerzentralen der großen Welt. Der US-Präsident mußte kein Bonesman sein, um im Takt des knöchernen Xylophons zu tanzen. Es reichte völlig, wenn seine Berater Bonesmen waren und damit den Informationsfluß an den Präsidenten direkt steuerten. Bis heute findet dieser Prozeß statt. Als John Kerry gegen Bush Junior (Bush) antrat, standen sich zwei Knochenmänner gegenüber, das Ganze war ein Heimspiel zur doppelten Absicherung. Kerry wurde 1966 Bonesman, Bush zwei Jahre später. Senior Bush nicht zu vergessen, der 1948 in den elitären Bund eingeweiht wurde, während wiederum sein Vater Prescott Sheldon Bush, »The Senator«, schon 1917 hinter die Kulissen des Tomb blicken durfte. Und man stelle sich vor: Er war es auch, der für Yales so verborgene Bones-Mannschaft den Schädel des Apachen-Häuptlings Geronimo raubte. Als Trophäe für die Gruft, wie es eben so üblich ist. Jeder muß da durch.“ (Andreas von Rétyi, Skull & Bones, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 40).

„Als George Herbert Walker Bush (Bush) zum Bonesman »Magog« wurde, setzte bald eine erstaunliche Karriere ein. Oft bekleidete er dabei Ämter, für die er offenbar nicht im Geringsten qualifiziert zu sein schien. Das konnte nicht anders als mittels Vitamin-B möglich sein -wobei »B« hier für »Bones« steht. Ähnlich beim Sohn, der durch zweifachen Wahlbetrug auch zweimal Präsident wurde. Denken wir nur an die nicht enden wollende Stimmauszählung der ersten Wahl und die in einem Bezirk 139-prozentige Beteiligung bei Bushs Neuwahl (Bush). Bonesmen waren schon immer Spezialisten im Wahlbetrug, und nicht nur darin. Sie nutzten ihre altehrwürdige Philosophie weidlich, um die Weltgeschichte mittels bestimmter Schlüsselereignisse weitgehend zu steuern. Den Bombenabwurf über Japan hatte Bonesman Henry Lewis Stimson empfohlen, Bonesman Averell Harriman wiederum wirkte dabei mit, in Form von Nationalsozialisten und Kommunisten absichtlich Erzfeinde zu schaffen. Der massiv von Bonesmen unterwanderte US-Auslandsgeheimdienst CIA baute Saddam Hussein und Bin Laden auf, um sie fortan nach Belieben und Bedarf für ihre Politik einsetzen zu können. Die Beispiele sind Legion. Wie viele andere durch den Orden ganz wesentlich beeinflußte Welt-Ereignisse, wurde auch der Irak-Krieg durch Skull & Bones mitkontrolliert. Schon die Entscheidungen im Vorfeld bestimmte man von hier aus.“ (Andreas von Rétyi, Skull & Bones, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 40-41).

„Den Westen von der Notwendigkeit eines neuerlichen Angriffs auf den Irak zu überzeugen, war bereits im Sommer 2002 das Kernthema der damaligen Bilderberger-Konferenz (Bilderberger) von Chantilly bei Washington. Diese besondere Machtgruppe steht ihrerseits wie auch der Council on Foreign Relations (CFR), die Trilaterale Kommission oder der Bohemians Club (mit jährlichen Treffen im topgeheimen Bohemian Grove) in der Peripherie des geheimen Order 322. Das gesamte Netzwerk jener Schattenregierung besteht zudem schon seit langem aus den unterschiedlichsten Ebenen und einer nicht mehr überschaubaren Vielzahl an Organisationen, Institutionen, Behörden und Gruppierungen. Sie sind zum Teil unentwirrbar miteinander verwoben, wobei interessanterweise stets die gleichen Personen in den Führungsetagen und Beratergremien ausfindig gemacht werden können. Hier, in dieser interessanten, um nicht zu sagen: fesselnden Gemeinsamkeit, liegen die Ansatzpunkte, um die tatsächlichen Verursacher des mittlerweile globalen Desasters zu identifizieren undauszuhebeln. Nicht umsonst heißt es so schön: »Ist es auch noch so fein gesponnen, es kommt doch immer an die Sonnen.«“ (Andreas von Rétyi, Skull & Bones, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 41).

„1880 gründete der Orden »Skull & Bones«, dessen Elite den CFR darstellt, den »Amerikanischen Wirtschaftsverband«, und den »Amerikanischen Geschichtsverband«. Bereits seit der Jahrhundertwende hatten sie einen nicht zu unterschätzenden Einfluß uauf das us-amerikanische Schulsystem. Daß damit die Lehrinhalte den Vorstellungen des Geschichtsverbandes und somit auch denen des Skull-&-Bones-Ordens angepaßt wurden, ist offensichtlich. In allen Ländern dieser Welt geschieht das Gleiche, immer wird nach »illuminierten« Maßstäben gelehrt, wobei deren Interessen dem jeweiligen Land angepaßt werden. Ziel ist immer, die Menschen nicht zum selbständigen Denken und Handeln anzuregen, sondern vielmehr Meinungen festzulegen, die die Mächtigen für sih nutzen können. 1949 hatte die Rockefeller-Foundation 139000 US-Dollar ausgegeben, um eine bereinigte Version des 2. Weltkrieges, eine offizielle Version ohne die Finanzierung des Hitler-Deutschlands durch Kredite internationaler Bankiers zu publizieren. Einer der Hauptspender dieses Geldes war Rockefellers eigene »Standard Oil«. Dieser Umstand zeigt, daß es etwas zu bereinigen, zu filtern gab, sonst hätte sicher niemand diese für damalige Verhältnisse äußerst große Geldsumme aufgebracht. Der jahrelangen Beeinflussung durch Massenmedien kann sich kaum jemand entziehen. Wir wissen bereits, welche Folgen die häufige Darstellung von Gewalt bewirkt.“ (Jonathan May, Die Macht, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 14).

Bush „Knochenmenschen“

„Ist Bush (Bush) im stärksten Geheimbund der Welt?“  fragte „Welt der Wunder“ 2005. Ja, ist er! (BushBush) „Unruhiges Kerzenflackern ist das einzige Licht in der fensterlosen Halle. Überall Totenköpfe. In der Mitte des Raumes ein offener Sarg. Darin ein nackter Mann, der intimste Geheimnisse offenbart. Die Halle ist das Hauptqaurtier des Geheimbundes Skull & Bones (Schädel & Knochen) an der Universität Yale. Der Mann ist George W. Bush. Der Präsidentensohn unterzieht sich dem Initiationsritus. Bush ist seit seiner Studentenzeit Mitglied der Knochenmänner. Der Geheimbund ging aus der 1776 gegründeten Organisation der Illuminaten (Illuminaten-Orden) hervor. Sein Ziel: die Weltherrschaft. Der Beweis: Das Symbol der Illuminaten hat es bis auf den Ein-Dollar-Schein gebracht - ein schwebendes Auge über einer Pyramide. - Was die Wissenschaft sagt: Mit typischen Handzeichen (siehe Foto) bekennt sich Bush zu seinem Geheimbund. Dessen Mitglieder sind ein Leben lang miteinander verbunden, verschaffen einander hohe Posten und ünterstützen sich gegenseitig. Neben Bush gehören die mächtigsten Männer der Welt dazu, u.a. der im Juni zurückgetretene Chef der US-Börsenaufsicht William Donaldson und die Familie Rockefeller. Bei seinem Amtsantritt besetzte George W. Bush zahlreiche Posten neu. Das Personal: seine alten Freunde aus der Gruft ....“ (Welt der Wunder, Heft 02, 2005).

 

NACH OBEN Die Bilderberger

Bilderberger und ihr Umkreis

Seit 1954 trifft sich unter dem Namen der Bilderberger-Treffen alljährlich eine große Zahl von Spitzenvertretern aus Politik und Wirtschaft in völliger Abgeschiedenheit und mit abgeschalteten Mikrophonen. Die Presse berichtet meist überhaupt nicht darüber. Von den Treffen werden auch keine schriftlichen Aufzeichnugen angefertigt. Die Teilnehmer sind über die Gesprächsinhalte zu strengstem Stillschweigen verpflichtet.

Die Idee, die 1954 zu dem ersten Treffen in Bilderberg führte, war, für die neue Gesprächsplattform jeweils zwei Personen aus den bedeutendsten europäischen Staaten zu finden. Und selbstverständlich fand man sie:
1. Deutschland: Rudolf Müller (Präsident der Wirtschaftspolitischen Gesellschaft (WIPOG) und Rechtsanwalt);
2. Deutschland: Max Brauer (Bürgermeister in Hamburg);
3. UK: Hugh Gaitskell (Parlamentsmitglied);
4. UK: Collin Gubbins (Generalmajor);
5. Frankreich: Antoine Pinay (Premierminister);
6. Frankeich: Guy Mollet (Parlamentsmitglied);
7.Italien: Alcide de Gasperi (Premierminister);
8. Italien: Pietro Quaroni (Botschafter);
9.Dänemark: Ole Bjørn (Außenminister);
10. Panagiotis Pipinelis (früherer Außenminister).

Von 1954 bis 2011 fanden 60 Konferenzen statt, wobei 1955 und 1957 zwei Treffen pro Jahr gehalten wurden, 1976 kein Treffen (wegen des Lockheed-Skandals ausgefallen) und ansonsten bisher immer nur eines pro Jahr abgehalten wurde (vgl. die Chronik der Bilderberg-TreffenChronik der Bilderberg-Treffen). 1960 wurde der Name von Bilderberg-Gruppe zu Bilderberg-Konferenz geändert. Jede vierte Konferenz findet in Nordamerika statt, um den Teilnehmern aus den USA und Kanada entgegenzukommen.

Die Bilderberger haben eine pyramidenförmige hierarchische Organisation. An der Spitze steht ein „Innerer Kreis“ („Inner Circle“), auch „Advisory Group“ genannt. Diese kleine Gruppe kommt auch zwischen den jährlichen Treffen regelmäßig zusammen und bestimmt die Teilnehmerliste der nächsten Konferenz. Die nächste Ebene bildet der „Äußere Kreis“ („Outer Circle“), auch „Führungskomitee“ („Steering Committee“) genannt.

„Auf den Bilderberg-Konfererenzen wird Weltpolitik gemacht, und zwar nicht von den demokratisch gewählten Politikern, sondern von einer im Hintergrund wirkenden Elite, über deren Zusammensetzung die Öffenbtlichkeit kaum etwas erfährt.“ (Franz Bludorf, Die Bilderberger ..., in: Matrix 3000, April 2007, S. 16).

„Sind also die uns bekannten Regierenden der Welt in wichtigen Fragen überhaupt noch Agierende oder nur Reagierende?“  (Franz Bludorf, Die Bilderberger ..., in: Matrix 3000, April 2007, S. 16).

„Deutsche Bundeskanzler z.B. gehören bei den Bilderbergern nicht gerade zu den Stammgästen. Helmut Kohl ist der einzige, der als amtierender Regierungschef je bei einer solchen Konferenz zugegen war. Helmut Schmidt und Angela Merkel sind zwar auch Bilderberger, aber beide nahmen zu Zeiten an den Konferenzen teil, als sie noch nicht Bundeskanzler waren - Schmidt 1973 im schwedischen Saltsjöbaden, Merkel 2005 im deutschen Rottach-Egern. Für beide bedeutete die Teilnahme einen baldigen Karrieresprung. Angela Merkel wurde ein halbes Jahr später als erste Frau ins Amt eines deutschen Regierungschefs gewählt, Helmut Schmidt wurde am 16. Mai 1974, fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem Treffen in Saltsjöbaden, nach dem Rücktritt Willy Brandts Bundeskanzler. Gerhard Schröder, 2005 in Rottach Egern abenfalls anwesend, war nicht offiziell eingeladen, sondern begrüßte die Teilnehmer nur in seiner Funktion als Regierungschef des Gastgeberlandes. Nur 14 Tage nach dem gemeinsamen Auftritt von Merkel und Schröder bei den Bilderbergern kündigte Schröder völlig überraschend Neuwahlen an, die ihn schließlich das Amt kosteten. Insofern gilt das Bilderberger-Treffen von Rottach-Egern als Geburtsstunde der Großen Koalition.“ (Franz Bludorf, Die Bilderberger ..., in: Matrix 3000, April 2007, S. 16-17).

„Auch andere Politiker wurden kurz nach ihrer Teilnahme bei Bilderberg-Konferenzen in höchste Staatsämter gewählt - etwa Bill Clinton, Tony Blair oder Romano Prodi.“ (Franz Bludorf, Die Bilderberger ..., in: Matrix 3000, April 2007, S. 17).

Das langfristige Ziel der Bilderberger ist die Schaffung einer „Eine-Welt-Regierung“ (in Form eines privaten „Weltkonzerns“) samt eines globalen Marktes, der von einer „Eine-Welt-Armee“ überwacht und beschützt wird. Finanzfragen soll eine globale „Welt-Zentralbank“ samt einheitlicher Weltwährung regeln. Die Wunschliste der Bilderberger umfaßt u.a.:
- Ein internationaler, universell gültiger Wertekanon („internationale Identität“EstulinAnmerkun), Vernichtung jeder nationalen Identität;
- Die weltweit zentralisierte Kontrolle (v.a. „Bewußtseinskontrolle“Estulin) der Bevölkerung, der öffentlichen Meinung (Anmerkung);
- Die „Neue Weltordnung“ („Neue Weltordnung“), in der es keine Mittelschicht gibt (Schrumpfung der  MittelschichtSchrumpfung der  MittelschichtSchrumpfung der  MittelschichtSchrumpfung der  Mittelschicht), nur Herrscher und Beherrschte („Leibeigene“) und selbstverständlich keine Demokratie, keine Nation;
- Eine Null-Wachstums-Gesellschaft ohne Wohlstand oder Fortschritt, nur stetig wachsenden Wohlstand und wachsende Macht für die Herrschenden (Anmerkun);
- Künstlich herbeigeführte Krisen und endlose Kriege („ein Zustand immerwährende Unruhen“EstulinAnmerkun);
- Die absolute Kontrolle über jede Erziehung und das Bildungswesen zur Abrichtung der Öffentlichkeit, zum gezielten Training von bestimmten Individuen für bestimmte Aufgaben, zur Festschreibung der Vergangenheit im Sinne der Herrschenden (Anmerkun);
- Die zentralisierte Kontrolle über jede Form der Außen- und Innenpolitik (globale EinheitspolitikNAFTA und WTO);
- Die Nutzung der UNO als faktische Weltregierung und Erhebung von UNO-Steuern, die die „Weltbürger“ zahlen sollen (NAFTA und WTO);
- Die globale Ausweitung von NAFTA und WTO (NAFTA und WTONAFTA und WTO);
- Die Umformung der NATO zu einer „Weltarmee“ (NAFTA und WTO);
- Die Schaffung eines globalen, universellen (Un-)Rechtssystems (NAFTA und WTO);
- Den Wohlstand der eigenen Nation auf Kosten der Feinde zu sichernie Schaffung eines einzigen, also globalen „sozialistischen Sozialstaats“ bzw. „sozialistischen Wohlfahrtsstaats“, „in dem gehorsame Sklaven belohnt werden und Unangepaßte ins Visier genommen werden, um sie auszumerzen.“ (EstulinNAFTA und WTO).
-Die Reduktion der Weltbevölkerung auf 1 Milliarde oder 500 Millionen Menschen (MehrMehr).

„Der Bilderberg-Club hat die Macht und den Einfluß, seine Politik in jeder Nation der Welt durchzusetzen. Wir haben schon gesehen, wie weit seine Tentakeln reichen - von der Kontrolle über den US-Präsidenten, den Premierminister Kanadas, über alle wichtigsten Nachrichtenmedien der freien Welt, über alle entscheidenden Politiker, Finanziers und Medien bis hin zu allen Zentralbankchefs aller größeren Länder der Welt, zur Federal Reserve Bank der USA und damit zur Geldversorgung, zum Internationalen Währungsfonds, zur Weltbank und zur UNO. Mit solchen Verbindungen sind sie in der Lage, jedermann, ob groß und klein, zu vernichten, wenn er ihnen bei ihren Plänen, die Eine-Welt-Ordnung zu schaffen, in die Quere kommt.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 54).

Bilderberger
„Angela Merkel hat auf dem Evangelischen Kirchentag ganz unverblümt über eine Neue Weltordnung gesprochen und damit nicht zum ersten Mal all jene Lügen gestraft, die es für ein Hirngespinst rechter Verschwörungstheoretiker halten, daß die Eliten der westlichen Länder just eine solche NWO anstreben, also eine Ordnung, in der Nationalstaaten weitgehend entmachtet sein und die wesentlichen politischen Entscheidungen von supranationalen Organisationen getroffen werden. Von Organisationen, die – und dies liegt in der Natur der Sache – demokratischer Kontrolle entzogen sind und den Angehörigen des Elitenkartells als Machtbasis und Spielwiese dienen. Die Europäische Union, die über 80 Prozent unserer Gesetze vorgibt, ist jetzt schon im Kleinen das, was im globalen Maßstab verwirklicht werden soll.“ (Manfred Kleine-Hartlage, Angela Merkel und die neue Weltordnung, in: Sezession, 09.06.2009Kleine-Hartlage).

„Das heißt, eine der spannendsten Fragen, Mauern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompetenzen an multilaterale Organisationen abzugeben, koste es, was es wolle; und sei es auch in Form einer Verurteilung? Wir haben solche Beispiele. Die Gründung der Welthandelsorganisation ist ein solches Beispiel, in dem es Schiedsverfahren gibt, in denen über Handelsfragen ohne Veto-Recht irgendeines Mitgliedstaates entschieden wird und notfalls auch Vertragsstrafen verhängt werden. Aber wir haben zu wenig von solchen Beispielen. Deshalb ist jetzt zum Beispiel das Ringen um ein neues Klimaabkommen nach Kyoto ein ganz spezielles Ringen in der Frage: Sind wir in der Lage, gemeinsam etwas gegen den Klimawandel zu tun? Aber es steht auch pars pro toto für die Bereitschaft, sich in Bereichen, die nur global gelöst werden können, auch global zu verpflichten und gemeinsam zu agieren.“ (Angela Merkel, Rede auf der Konferenz „Falling Walls“, 09.11.2009MerkelMerkel).

„Der Globalismus, das hat die Bundeskanzlerin mit diesen Sätzen unzweideutig ausgesagt (spricht noch jemand von »Verschwörungstheorie«?), ist Selbstzweck. Die Vision — oder der Alptraum — einer entgrenzten Welt bedarf keiner Begründung mehr. .... Wahrscheinlich glauben die Ideologen der Globalisierung, einschließlich der Kanzlerin, daß die Verwirklichung dieser Utopie — irgendwie — »der Menschheit« nutzen werde; einer Menschheit, die freilich nie nach ihrer Meinung gefragt wird, und deren einzelne Völker in den seltenen Fällen, wo sie gefragt werden, regelmäßig mit einem donnernden NEIN antworten. In jedem Fall gilt die Loyalität von Politikern, die so sprechen, nicht etwa dem Volk, das sie beauftragt hat, seine Interessen wahrzunehmen, und dessen Nutzen sie zu mehren geschworen haben. Insofern sind diese Politiker schlicht Betrüger. Ihre Loyalität gilt vielmehr der »Menschheit« (Anführungszeichen von mir). Allerdings nicht etwa der konkreten empirischen Gesamtheit aller Menschen, sondern einer von der Utopie postulierten Idealmenschheit, die mit der Verwirklichung der Utopie überhaupt erst entstehen soll; einer Menschheit, in der es keine Loyalitäten unterhalb der Menschheitsebene, speziell also keine Völker mehr geben soll. Für die Globalisten hat die »Menschheit« mit den wirklichen Menschen so wenig zu tun wie für die Kommunisten die »Arbeiterklasse« mit den wirklichen Arbeitern. Es handelt sich um bloß gedankliche, utopische Konstrukte, die erst im Zuge eines revolutionären Prozesses nach und nach empirische Realität gewinnen sollen. Gerade deshalb sind solche Konstrukte einerseits ideal geeignet, die Herrschaft der jeweiligen revolutionären Avantgarde ideologisch zu legitimieren, die diesen Prozeß — im Namen eines ideologisch antizpierten, d.h. empirisch nichtexistenten Kollektivs — vorantreibt, andererseits den Massen Sand über den wirklichen Charakter dieser Art von Herrschaft in die Augen zu streuen und sie innerlich zu entwaffnen: Welcher Arbeiter will schon gegen die Arbeiterklasse sein, welcher Mensch gegen die Menschheit?“ (Manfred Kleine-Hartlage, Angela Merkel und die neue Weltordnung, in: Sezession, 09.06.2009Kleine-Hartlage). Trilaterale Kommission

BilderbergerDie (heimlichen) Partner der Bilderberger:
„Council on Foreign Relations“, „Trilaterale Kommission“, Propaganda-Medien

Die Partner der Bilderberger Council on Foreign Relations (Rat für Auswärtiges Beziehungen)

„Nicht die Trilaterale Kommission (Trilaterale Kommission)
bestimmt insgeheim den Lauf der Welt.
Das tut der Rat für Auswärtige Beziehungen.“
(Winston Lord, Präsident des Rates für
Auswärtige Beziehungen
und Beigeordneter
Minister
im US-Außenministerium; 1978).

In den USA dominiert der Council on Foreign Relations (CFR) die Politik. Einer seiner Gründer war „Colonel“ Edward Mandell House, Chefberater von Präsident Wilson und Gerüchten zufolge der wahre Entscheider im Weißen Haus während der Jahre 1913-1921. Unter seiner Ägide wurde der Federal Reserve Act im Jahr 1913 verabschiedet, welcher privaten Bankiers die Macht zur Geldschöpfung in den USA übertrug. Im Februar 1914 wurde auf Houses Vorschlag hin der 16. Verfassungszusatz ratifiziert, der eine bundesstaatliche Einkommenssteuer schuf, mittels derer die Zins- und Tilgungszahlungen der Staatsschulden der Bundesregierung gegenüber der Federal Reserve („Fed“) bedient wurden.

„Im Dezember 1913 ließ sich der Kongreß der Vereinigten Staaten von Amerika von einer mächtigen Privatinteressen - Namen wie J. P. Morgan, John D. Rockefeller und Paul Warburg sind da zu nennen - überreden, die Macht der Geldschöpfung privaten Bankinteressen zu übertragen. Damit gab der US-Kongreß eine Macht aus den Händen, die für das Überleben der Republik als so wichtig betrachtet wurde, daß die Gründungsväter sie gleich im ersten Artikel der us-amerikanischen Verfassung verankert hatten. Seitdem liegt die Macht, das gesetzliche Zahlungsmittel der USA zu schöpfen, bei einer Clique von Privatbankiers und nicht mehr bei den gewählten Vertretern des us-amerikanischen Volkes. Infolge dieser Entscheidung, die bewußt so vernebelt wurde, daß nur wenige verstehen, daß in den USA private Bankiers und nicht mehr die eigene Regierung die Macht über das Geld in Händen hält - ist US-Amerika im Laufe des vergangenen Jahrhunderts in zwei Weltkriege eingetreten ist, die vor allem geführt wurden, um die Macht des privaten Money Trusts auszuweiten.“ (Frederick William Engdahl, Der Untergang des Dollar-Imperiums, 2009, S. 7-8). **

„Am Ende der Regierungszeit Wilsons, 1921, gründete House mit gleichgesinnten Sympathisanten den Rat für Auswärtige Beziehungen. Ihr Engagement, eine Eine-Welt-Regierung zu errichten, gründete sich von Anfang an auf ein zentralisiertes, weltweites Finanzsystem, die eigenartigste Mischung aus kapitalistischen, sozialistischen, opportunistischen und idealistischen Vorstellungen. Dem Potpourri der us-amerikanischen Elite gehörten bei dem ersten Ratstreffen die Reichen und die Berühmten an.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 94).

„Obwohl der CFR einen großen Einfluß auf die Regierung hat, bleibt er ganz außerhalb des Blickfeldes des Durchschnitts-US-Amerikaners. Nur einer von 5000 (also: nur 0,02%! HB) weiß etwas über diese Organisation, während sogar noch weniger sich seiner wirklichen Zwecke bewußt sind.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 94-95).

Am 23. Februar 1954 warnte Senator William Jenner in einer Rede »Heute kann der Weg zur totalen Diktatur in den Vereinigten Staaten mit völlig legalen Mitteln ausgebaut werden, ohne daß es der Kongreß, der Präsident oder das Volk bemerkt und wahrnimmt.«“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 95-96).

Die Journalistin Edith Kermit Roosevelt, eine Enkelin von US-Präsident Theodore Roosevelt ...: »Die meisten Leute kennen die Existenz dieser legitimierten Mafia nicht. .... Sie beeinflußt die Politik ... auf fast jedem Gebiet.«“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 100).

Von Beginn an war das Ziel des CFR die Schaffung „einer One-World-Regierung basierend auf einem globalen Finanzsystem“ (Estulin). Heute hat der CFR tausende einflußreicher Mitglieder, unter ihnen auch viele Entscheider in den Konzernmedien, hält sich in der Öffentlichkeit aber sehr bedeckt, vor allem was seine wahre Agenda angeht. Der Historiker Arthur Schlesinger d.J. nannte ihn eine „Frontorganisation für das Herz des us-amerikanischen Establishments.“ Der CFR hält private Treffen ab und publiziert nur das, was die Öffentlichkeit wissen soll. Zu seinen Mitgliedern gehören nur US-Amerikaner.

„Walter Rostow, John F. Kennedys Berater ..., schrieb in seinem Buch The United States in the World Arena (Die Vereinigten Staaten auf der Weltbühhne), daß »es ein legitimes amerikanisches nationales Ziel ist, dauf zu achten, daß allen Nationen - auch den Vereinigten Staaten - das Recht auf wesentliche militärische Kräfte zur Verfolgung ihrer eigenen Interessen genommen wird. Da in diesem Recht die nationale Souveränität wurzelt, ist es daher im amerikanischen Interesse, das Ende der nationalen Souveränität, wie sie historisch definiert worden ist, zu erleben.«“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 122).

„Die Weltregierung wird, wenn sie erfolgreich ist, all das tun, wovon Hitler geträumt hat und was ihm mißlungen ist.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 144).

„Wir brauchen nur die extremen Ziele der Weltregierung in unserer Vorstellung zu durchdenken, um ihre gefährliche Bedrohung zu verstehen. Wasser und Luft sind »globale Hilfsmittel«, ebenso der Lebensraum. In diesem Augenblick bekommen wir dies alles noch umsonst oder fast umsonst. Doch was würde geschehen, wenn die Weltregierung einmal unseren Planeten übernommen hat und wir dann Tomaten im Garrten hinter unserem Haus züchten wollen? Das Erdreich in unserem Garten ist ein »globales Hifsmittel«. Es gehört zum Globus, nicht uns! Können Sie sich vorstellen, nur dafür Steuern zu zahlen, daß Sie Tomaten in Ihrem Garten anbauen? Es gehört zur Natur von Steuern, zu wachsen und sich auszubreiten, auch wenn sie dabei alles einebnen und verarmen lassen. Wenn Sie glauben, Ihr Lebensstandard sei jetzt schon gefallen, warten Sie ab, bis diese neuen Steuern in Ihren Geldbeutel greifen. Wir werden auf dem Umweg über eine Fülle globaler Steuern, die auf alles zugreifen, schon dafür Miete bezahlen, daß wir nur auf der Erdopberfläche leben.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 144).

Psychopolitische Operationen
„»Psychopolitische Operationen sind Propagandafeldzüge, die dazu entworfen wurden, für andauernde Spannungen zu sorgen und verschiedene Personengruppen dahingehend zu manipulieren, daß sie das ebsondere Meinungsklima akzeptieren, das der CFR in der Welt errichen will.« (Hadley Cantril, a.a.O.).“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 171).
„Die geheime Operation MK-ULTRA ... war der Deckname für ein Forschungsprogramm über Möglichkeiten der Bewußtseinskontrolle .... Den »Doktoren« stand der Psychiater und frühere Nazi-Wissenschaftler Dr. Cameron vor, der einige der benutzten Verfahren bereits in Konzentrationslagern angewandt hatte, dazu gehörten Elektroschocks, Schlafentzug, das Einpflanzen und Löschen von Erinnerungen, sensorische Modifikationen und Versuche mit psychoaktiven Drogen. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß Dr. Cameron dann auch im Untersuchungsausschuß der Nürnberger Prozesse gesessen hatte, der die Verfahren gegen die Nazi-Ärzte führte.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 173).
„Die Association for Supervision and Curriculum Development (Vereinigung für Oberaufsicht ud Lehrplan-Entwicklung) der liberalen National Education Association (Nationale Erziehungs-Vereinigung) verweist auf die Wirksamkeit der heutigen, hochentwickelten Form des alten Hegelianischen, dialektischen Prozesses, das Zentrum des sowjetischen Gehirnwäschesystems. Es gibt darin drei Grundregeln der Verhaltensbeeinflussung:
1.)Die sorgsam vorbereitete Täuschung muß einen Schimmer von Wahrheit enthalten:
2.)sie muß verzwickt genug sein, um ein einfaches Herausfinden der Tatsachen unmöglich zu machen.
3.)die Anwendung von Täuschung darf keine Quelle diskreditieren, die in Zukunft noch wertvoll sein könnte.
Der Rat für Auswärtige Beziehungen plant und führt psychopolitische Operationen durch, in denen der Realitätssinn der Menschen durch die »Taktik der Täuschung« manipuliert wird. Dabei nehmen Ratsmitglieder in einer Kontroverse beide Seiten ein. Die Täuschung ist gelungen, wenn man die Öffentlichkeit veranlaßt zu glauben, daß etwas in ihrem eigenen, besten Interesse geschehe, während tatsächlich die Politik des CFR umgesetzt wird.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 175-176).
„Michio Kaku und Daniel Axelrod erklären ...: »Die Mitschriften der Geheimtreffen zwischen dem Außenministerium und dem CFR Anfang 1939 legen ausdrücklich im Detail die Rolle der USA als eine Kraft dar, die Machtmißbrauch und die Ablösumg des Britsichen Imperiums betreibt.« (Ebd., S. 63f.).
Die Bewegung für ein Vereinigtes Europa war Teil eines größeren Planes zur Bildung einer Weltregierung.
Karte
Robert Schuman hatte vorgeschlagen, die gesamte Kohleförderung und Stahlproduktion sowohl Frankreichs (mit seinem viel kleineren Anteil; HB) als auch Deutschlands (mit seinem viel größeren [dem weitaus größten!] Anteil; HB) einem übernationalen Gremium zu unterstellen.« (Dennis Behreandt, in: The New American, 06.09.2004). Dies wiederum führte zur Montanunion, dann zu Euratom und danach zum Gemeinsamen Markt (MehrGrenzeEUMehrDeutschland). Professor Quigley bemerkte dazu: » Dies war eine wahrlich revolutionäre Organisation, da sie souveräne Macht besaß, unter anderem die Vollmacht, unabhängig von der bestehenden Staatsmacht Gelder zu beschaffen, Preise zu kontrollieren, Investitionen zu lenken, Fonds anzulegen, Kohle und Stahl bei Knappheit zuzuteilen und in Zeiten eines Überangebots die Produktion zu drosseln.« Kurz gesagt, »die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion, EGKS) bildete in Ansätzen eine eigene Regierung«. 1951 gegründet, faßte das Abkommen die Rohstoffe Kohle und Stahl von sechs Nationen (Frankreich, West-Deutschland, Italien, Belgien, Luxemburg und der Niederlande) unter einer einzigen Behörde zusammen. Diese hob die Einfuhr- und Ausfuhrbeschränkungen auf, schuf einen einheitlichen Arbeitsmarkt, einigte sich auf eine gemeinsame Wirtschaftspolitik, glich die Lebensbedingungen in den Mitgliedstaaten einander an und verhinderte so einen weiteren Krieg. General Marshall und die CFR-Bande hielten natürlich die Tatsache zurück, daß die EGKS der erste konkrete Schritt auf eine politische Vereinigung hin war und den ersten Block in dem zu schaffenden Imperium bildete, wobei das Imperium die Eine-Welt-Regierung sein sollte. Mit der Unterzeichnung der römischen Verträge wurde der Weg für die Europäische WirtschaftsGemeinschaft im Jahr 1957 geebnet. Das war der nächste Schritt in Richtung künftige Weltregierung. Die römischen Verträge traten am 1. Januar 1958 in Kraft.
»Regionale Organisationen zwischen den Regierungen und den weltübergreifenden Gremien sind das Erzeugnis langfristiger Planungen einer engagierten Gruppe von Internationalisten ....« (Dennis Behreandt, in: The New American, 06.09.2004).
».... Sie waren wild entschlossen, auf täuschende Art die nationale Souveränität zu untergraben, wobei ein Großteil der Finanzierung und Unterstützung der Bewegung für die Europäische Einheit aus Quellen der US-Nachrichtendienste stammte.« (Ambrose Evans-Pritchard, in: Telegraph, September 2000).
Europa ist in eine Staatengemeinschaft gezwungen worden - und zwar nicht so, wie es sich Napoleon erträumt hatte, unter der französischen Fahne, und nicht, wie es Hitler vorhatte, unter dem Hakenkreuz (unter der deutschen Fahne; HB). Doch mit einem Schuß Ironie hatten Napoleon und Hitler Europa unter dem Zeichen des Adlers vereinigen wollen, doch der Adler symbolisierte die Vereinigten Staaten, und es waren sehr mächtige US-Amerikaner. die im Geheimen und in der Öffentlichkeit daran gearbeitet haben, die unabhängige Souveränität der Staaten abzubauen, um die heuitige Europäische Union zu schaffen.
Wenn man sich zum Beispiel die Mitgliederliste des CFR genau ansieht, entdeckt man, daß 90 Prozent von ihnen entweder in der Trilateralen Kommission (Trilaterale Kommission) oder dem Bilderberg-Club (Bilderberger) angehören, und bei einer noch genaueren Untersuchung des CFR-Jahresberichtes von 1972 entdeckt man, - als ein Beispiel für alle anderen -, daß der Rat an 20 verschiedenen Stellen, mit unterschiedlichen Formulierungen und starker Betonung die Mitgleder warnt, Außenseitern lieber nicht zu sagen, »was wir tun oder sagen« (ebd.; es folgen ähnliche Zitate aus dem Jahresbericht von 1972, vgl. ebd., S.22, 122, 169, 174, 175, 176; HB). Wenn dies keine Geheimorganisation wäre, warum sollte dann der CFR auf der völligen Diskretion seiner Mitglieder bestehen?
Ich halte den Rat für Auswärtige Beziehungen in bezug auf alle Anklagen des Landesverrates für schuldig.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 186, 187-188, 189-190, 191-192, 193).

Seit 2007 existiert auch ein europäischer CFR - auch ECFR genannt. Zu den Gründungsmitgliedern zählt auch der ohne Schulabschluß gebliebene, als Taxifahrer, als Chaot und von 1998 bis 2005 als kriegslüsterner Außenminister tätige Joseph Martin (auch „Joschka“ genannt) Fischer. Der ECFR ist jene „Denkfabrik“, die Analysen zur europäischen Außenpolitik bereitstellt und es sich zum Ziel gesetzt hat, als Fürsprecher einer kohärenteren und stärkeren europäische Außen- und Sicherheitspolitik aufzutreten. Gegründet wurde der ECFR 2007 von fünfzig prominenten Europäern, darunter ehemalige Regierungschefs und Minister, Parlamentarier und Intellektuelle, die sich für eine starke Rolle Europas in der Welt einsetzen. Als erster paneuropäischer „Think-Tank“ verfügt der ECFR über Büros in sieben europäischen Hauptstädten – Berlin, London, Madrid, Paris, Rom, Sofia und Warschau. Der ECFR hat angeblich (!) keine institutionelle Bindung zu dem us-amerikanischen CFR - doch auch das ist eine Lüge (!), wie u.a. ganz eindrucksvoll die Trilaterale Kommission (Trilaterale Kommission) zeigt.

Die Partner der Bilderberger Trilaterale Kommission

Trilaterale Kommission

Die Trilaterale Kommission (TK - eine Gesellschaft mit über 300 Mitgliedern aus Europa, Nordamerika und Japan mit dem Ziel, die Zusammenarbeit dieser Regionen zu verbessern - die großen Wirtschaftsblöcke Europa (EU), Nordamerika und Japan werden auch als „Triade“ bezeichnet) ist eine ähnliche Gruppe, in der „globale Machtentscheider zusammenkommen” (Estulin). Sie wurde (auf Betreiben) von David Rockefeller gegründet (TK), der zum Führungsgremium der Bilderberger gehört und auch ehemaliger Vorsitzender des CFR ist. Beide Organisationen unterstützt er finanziell sehr großzügig.

„Rockefellers Vorschlag ... zufolge sollte man ein internationales Bündnis schaffen, das Strategien und politische Konzepte entwickeln würde, um die vier Pfeiler - Politik, Geld, Geist und Religion - unter einer zentralen Weltregierung zusammenzufassen.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 226).

Viele Denkfabriken und Stiftungen, die Massenmedien und andere entscheidende Organisationen sind mit Mitgliedern des CFR besetzt. Die meisten seiner lebenslang tätigen Mitglieder gehören ebenso auch zur TK und zu den Bilderbergern. Sie arbeiten heimlich und üben enorme Macht über us-amerikanische und weltpolitische Angelegenheiten aus.

„Über ein Jahrhundert lang haben ideologische Extremisten von beiden Seiten des politischen Spektrums gut publizierte Ereignisse wahrgenommen, die Rockefeller-Familie für den übermäßigen Einfluß anzugreifen, den wir ihrer Meinung nach auf (us-[!])amerikanische politische und wirtschaftliche Institutionen ausüben. Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als »Internationalisten« und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – eine »Eine-Welt«, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“ (David Rockefeller, Erinnerungen eines Weltbankiers, 2008, S. 405).

In Allianz mit den Bilderbergern spielt die TK auch „eine wichtige Rolle im Spiel der New World Order, um den Reichtum, der sich in den Händen weniger kozentriert, zur Kontrolle der Welt einzusetzen.“ (Estulin). Die Mitglieder der TK teilen ähnliche Ansichten und fühlen sich allesamt dazu hingezogen, eine globale Dominanz auszuüben, die sie niemand anderem überlassen wollen.

„Heute wäre (US-[!])Amerika außer sich vor Wut, wenn UN-Truppen in Los Angeles einmarschieren würden, um die Ordnung wieder herzustellen. Morgen aber werden sie bereits dankbar dafür sein! Dies trifft vor allem dann zu, wenn man ihnen erzählt, es gäbe eine überwältigende Bedrohung von außen, ob nun real oder inszeniert und propagiert, die unser aller Existenz bedrohe. Dann wird der Zeitpunkt gekommen sein, an dem die Welt uns damit beauftragen wird, sie vor dieser Bedrohung zu schützen. Das einzige was wirklich jeder Mensch fürchtet, ist das Unbekannte. Einmal konfrontiert mit diesem Szenario wird man bereitwillig alle individuellen Rechte aufgeben um das Wohlergehen aller in die Hände der Weltregierung zu legen.“ (Henry Kissinger, Bilderberg-Treffen von 1991).

Gemäß den Angaben auf der Internetseite der TK verfügt „jede regionale Gruppe über einen Vorsitzenden und einen Vize-Vorsitzenden, die alle zusammen die Führung des Kommittees darstellen. Das Exekutiv-Komitee umfaßt darüber hinaus weitere 36 Individuen aus einem größeren Mitgliederkreis“ (Estulin), der zu Beginn einst von den USA, der EU und Ostasien gleichermaßen repräsentiert wurde und nun aufgrund der größeren Mitgliederzahl eine globale Gruppe aus allen Regionen der Welt umfaßt.

Die TK-Mitglieder treffen sich mehrmals je Jahr, um ihre Arbeit zu diskutieren und zu koordinieren. Das Exekutiv-Kommitee wählt Mitglieder aus, und zu jedem Zeitpunkt gehören ihm 350 Personen für einen verlängerbaren Zeitraum von zunächst drei Jahren an. Jeder von ihnen ist ein gut ausgebildeter Fachidiot mit Fachidiotie in den Bereichen Wirtschaft, Finanz (Finanzwirtschaft), Politik, Militär, Medien. Unter den Mitgliedern finden sich ehemalige Präsidenten, Außenminister, internationale Bänker, Vorsitzende von Denkfabriken und Stiftungen, Universitätspräsidenten und ausgewählte Akademiker, sowie ehemalige Senatoren und Kongreßabgeordnete und viele mehr. Weil die Ziele der TK der Öffentlichkeit schaden, dürfen sie nicht publik werden.

„Diese Gruppe von Privatleuten ist sehr gut organisiert, was dazu führt, daß ihre kollektiven Ansichten einen entscheidenden Einfluß auf die öffentliche Meinung und allgemeine Politik haben.“ (Antony Sutton, Trilaterals over Washington, 1979).

Die TK ist heute global - mit Mitgliedern aus so verschiedenen Ländern wie z.B. Argentinien, Ukraine, Israel, Jordanien, Brasilien, Türkei, China und Rußland. Das Ziel der TK besteht gemäß Sutton darin, in Zusammenarbeit mit den Bilderbergern und dem CFR „öffentliche politische Ziele zu formulieren, die dann von Regierungen weltweit umgesetzt werden.“ (Antony Sutton, Trilaterals over Washington, 1979). Sutton zufolge ist evident, daß die „Trilateralen die US-Verfassung und demokratische Vorgehensweisen stets abgelehnt haben.“ (Ebd.). Notwendig dafür ist vor allem, daß die Führerschaft des CFR „die nationale Souveränität ein für alle mal beenden müsse, Stück für Stück“, bis das Nationale im öffentlichen Diskurs schließlich gar keine Rolle mehr spiele (Vgl. Richard Gardner, in: Foreign Affairs [CFR-Magazin], Juli 1974).

„Die Menschen, Regierungen und Volkswirtschaften aller Nationen müssen den Bedürfnissen der multinationalen Banken und Konzerne dienen.“ (Zbigniew Brzezinski, Between Two Ages, 1970).

„Als David Rockefeller das Buch Between Two Ages ... las, das ... Brzezinsks ... 1970 veröffentlicht hatte, teilte er mit dem marxistischen Gründer des CFR, Edward Mandell House, schon die Ansicht, daß »das Volk, die Regierung und die Wirtschaft aller Nationen den Bedürfnissen der multinationalem Banken und Unternehmen zu dienen haben.«“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 225).

„Rockefeller ..., Brzezinski ..., Edward Mandell House: Sie glaubten alle drei, nur im Gefolge des Marxismus ließe sich ein Weg finden, um eine wirkliche Eine-Welt-Ordnung zu schaffen.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 231).

„Rockefeller verfolgte mit der Errichtung der Trilateralen Kommission auch den Plan, »die Einheit der Industriemächte als vorübergehende Alternative zu den Vereinten Nationen zu fördern, die zunehmend von den radikalisierten Nationen der Dritten Welt dominiert wurden, damit sie auf diese Weise gemeinsam sein Ziel, nämlich eine weitergehende, global integrierte, politische und wirtschaftliche Struktur, durchsetzen konnten« (Will Banyon, Rockefeller Internationalism, in: Nexus Magazine, 11, 2, Februar/März 2004).“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 232).

Trilaterale Kommission
„»Jedes Mitglied der Triade hat sich eine Handvoll armer Länder als sein Arbeitshaus, seine Planungen und Bergwerke unterstellt: die USA (mit Kanada; rot) Lateinamerika, die EU (blau) Ost- und Südeuropa sowie Afrika, und Japan (gelb) Südostasien. In einigen Fällen teilen sich zwei der Triade-Mitglieder ein Land - Taiwan und Singapur teilen sich Japan und die USA, Argentinien die USA und die EU, Malaysia die EU und Japan, und Indien wird von allen drei gemeinsam genutzt.« (Doug Henwood, in: Left Business Observer, 1991).“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 233).

Man mag hier zunächst verwundert sein darüber, daß ein Mensch wie David Rockefeller sowohl vom Kapitalismus bzw. Liberalismus als auch vom Kommunismus bzw. Egalitarismus angetan ist; aber das ist weniger wunderlich, wenn man bedenkt, daß - um eine Redewendung zu bemühen - „die Zeiten sich ändern“, und das heißt hier: daß die Strategie ändern muß, wer nach der Phase, in der der Kapitalismus bzw. Liberalismus dominierte, und nach der Phase, in der der Kommunismus bzw. Egalitarismus dominierte oder zumindest mit-dominierte, die Weltmacht will. Der Globalist muß sowohl Kapitalist bzw. Liberalist als auch Kommunist bzw. Egalitarist sein, und das bedeutet: er muß Fraternitarist sein; er muß in der Lage sein, aus der These namens Kapitalismus bzw. Liberalismus und der Antithese namens Kommunismus bzw. Egalitarismus die Syntehese namens Fraternitarismus zu bilden und zu vertreten. Nach 1945 und besonders nach dem Zeitpunkt, als sich für die US-Amerikaner die Niederlage gegen die von ihnen überfallenen Vietnamesen abzeichnete, gab es deshalb auch eine Kehrtwende weg von der Bereitschaft, aus dem Kalten Krieg einen Heißen Krieg zu machen (koste es, was es wolle), hin zur Verständigung mit dem kommunistischen Feind - und ausgerechnet in diese Zeit fiel Nixons Amtszeit (vgl. auch die am 25. Juli 1969 verkündete „Nixon-Doktrin“ mit dem Ziel: Rückzug aus Vietnam). Einerseits war Nixon zu der ab dem 15. August 1971 gültigen Abkopplung des Dollars vom Gold direkt vom Money Trust genötigt oder sogar gezwungen worden. Andererseits hatte Nixon in eben diesem Jahre 1971 eine Neue Wirtschaftspolitik („NEP“) gewagt, indem er versuchte, „durch Lohn- und Preiskontrollen und durch höhere Zölle Regierungsgewalt über die wichtigsten Grundmechanismen des Marktes auszuüben. 90 Tage lang war es Nixon gelungen, Löhne und Preise einzufrieren und dadurch die Inflation zu bremsen. Nixons Position geriet in Widerspruch zu der Rockefellers.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 231). Das mußte Folgen haben: „Der größte Teil des NEP-Systems war bis April 1974 wieder abgeschafft worden, das war 17 Monate, nachdem sich Nixon seine zweite Amtszeit gesichert hatte (7. November 1972; HB), und vier Monate, bevor Nixons als Präsident zurückgetreten war (9. August 1974; HB).“ (Ebd., S. 232). Ich erinnere deshalb noch einmal an den Satz von Estulin, den ich oben zitiert habe: „Angesichts des Chaos reagieren wir wie Nixon, als er von den globalen Planern zuerst isoliert, verwirrt und dann gestürzt wurde.“ (Ebd., S. 78Estulin).

Abendländische Globalisten, zu denen ja auch David Rockefeller gehört, müssen, wenn sie Erfolg haben wollen, die abendländische Öffentlichkeit meiden und im Hintergrund die Fäden ziehen, aus einem Geheimbund heraus Politik machen. Ein faustischer Globalist bzw. Cäsarist muß anders sein als ein apollinischer. Das hängt mit den verschiedenen Seelenbildern (Seelenbilder) zusammen, die in diesen beiden Fällen sogar gegensätzlich sind. „Jede Kultur hat ihren ganz bestimmten Grad von Esoterik und Popularität, der ihren gesamten Leistungen innewohnt, soweit sie symbolische Bedeutung haben.“ (Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes, 1918, S. 419Spengler). Auch die verschiedenen Ursymbole (Ursymbole) sind hierbei von größter Bedeutung: „zum Ursymbol des Körperhaften gehört die rein populäre, »naive«, zum Symbol des unendlichen Raumes die ausgesprochen unpopuläre Beziehung zwischen Kulturschöpfungen und den dazugehörigen Kulturmenschen.“ (Ebd., S. 419-420Spengler). Die Antike war populär, weil nicht esoterisch. Das Abendland ist esoterisch, weil nicht populär.

Die Trilateralen haben ihre Kommission erweitert, so daß mittlerweile auch ostmittel- und osteuropäische sowie südamerikanische, west- und südostasiatische, australische, ja sogar ein paar nord- und südafrikanische Mitglieder dazugehören. Ihre Gründer und Nordamerika-Vorstandsmitglieder Zbigniew Brzezinski und David Rockefeller haben sie zu einer „wirklich globalistischen Organisation ausgebaut. ..... Mit Ausnahme des afrikanischen Kontinents hat sich die Trilaterale Kommission zu einem wirklich globalen Machtzentrum erweitert. .... Sollten wir es der Trilateralen Kommission abnehmen, wenn sie sich als ein harmloser Debattierclub privater Bürger, die die öffentliche Politik nicht beeinflussen, darstellt? Warum sollten Mitglieder der Kommission so viel von ihrer Zeit für eine rein akademische Veranstaltung aufwenden, wenn dieser so wenig Bedeutung zukäme? .... Könnten nicht die eigentlichen Absichten der Kommission darin bestehen, zusammen mit den Bilderbergern und em Rat für Auswärtige Beziehungen »Ziele der allgemeinen Politik aufzustellen, die dann weltweit von den Regierungen umgesetzt werden sollen?« (Antony Sutton, Trilaterals over America, 1995).“ (Daniel Estulin, Die wahre Gerschichte der Bilderberger, 2007, S. 228, 228-229, 229, 230).

„US-Senator Barry Goldwater ... nannte ... die Trilaterale Kommission »David Rockefellers neueste internationale Kabale« und erklärte weiter: »Sie soll dadurch zum Werkzeug der internationalen Konsolidierung der Wirtschafts- und Bankinteressen werden, daß sie die Kontrolle über die politischen Regierung der Vereinigten Staaten gewinnt.« (Barry Goldwater, a.a.o.).
Senator Jesse Helms ging in einer Rede vor dem US-Senat am 15. Dezember 1987 noch weiter in seiner Einschätzung der miteinander verflochtenen, privaten Gesellschaften, indem er ausführte:
»Diese Kampagne gegen das ... Volk - gegen die ... Kultur und ihre Werte - ist systematische, psychologische Kriegführung. Sie wird von einer langen Reihe daran interessierter Leute in Szene gesetzt. Zu diesen zählen nicht nur Leute des Ostküsten-Establishments, sondern auch Leute aus der radikalen Linken. In dieser Gruppe stoßen wir auf Leute aus dem Außenministerium, dem Wirtschaftsministerium, den zentralen Geldinstituten und aus internationalen Unternehmen, den Medien, aus den Erziehungseinrichtungen, der Unterhaltungsindustrie und aus den großen gemeinnützigen Stiftungen.«
»Herr Präsident, eine sorgfältige Untersuchung all dessen, was hinter den Kulissen gechieht, zeigt, daß alle diese Interessen an etwas arbeiten, was einige eine Neue Weltordnung nennen. Private Organisationen wie der Rat für Auswärtige Beziehungen, das Königliche Institut für Internationale Angelegenheiten, die Trilaterale Kommission, die Dartmouth-Konferenz, das Aspen-Institut für Humanistische Studien, das Atlantische Institut und die Bilderberg-Gruppe dienen dazu, die Pläne für diese sogenannte Neue Weltordnung in den mächtigen geschäftlichen, akademischen, Finanz- und Regierungskreisen auszustreuen und sie zu koordinieren. ....«
»Der Einfluß von ›Insidern‹ des Establishments auf unsere Außenpolitik ist heutzutage einfach eine Tatsache. Diese unterschwelligen Einflüsse laufen den wirklichen langfristigen Sicherheitsinteressen unserer Nation zuwider. Es handelt sich um Einflüsse, die, wenn sie nicht gebremst werden, letztlich unsere verfassungsmäßige Ordnung untergraben könnten.« (Jesse Helms, a.a.O.).
Ist das nicht interessant? Zu genau demselben Schluß kam auch Dr. Antony Sutton im Trilateral Observer. »Die Trilateralisten haben die US-Verfassung und die demokratische politische Vorgehensweise abgelehnt.«
Goldwater kam in seinem Buch Ohne Entschuldigung zu folgender Schlußfolgerung: »Was die Trilateralen eigentlich beabsichtigen, ist die Schaffung einer weltweiten Wirtschaftsmacht, die allen politischen Regierungen der beteiligten Nationalstaaten überlegen ist. .... Sie wollen die Zukunft als Manager und Schöpfer des Systems bestimmen.« (Barry Goldwater, a.a.o.).
Wovor diese Kritiker warnen, war das, was in den 1970er und 1980er Jahren auf uns zukam und was übrigens auch die empirisch gut belegbare Politik eines George Ball widerspiegelte, des US-Unterstaatssekretärs für Wirtschaftliche Angelegenheiten im US-Außenministerium unter J. F. Kennedy und Lyndon Johnson. Diese Politik war 1968 auf dem Bilderberg-Treffen in Mont Tremblant, Kanada, vorgeschlagen worden.
In seinem Vortrag »Internationalisierung der Wirtschaft« umriß Ball damals, was die neue Bilderberg-Politik der Globalisierung sein sollte, nämlich ein Kolonialismus auf der Grundlage eines »Weltunternehmens«, und wie diese die Arbeitsweise des Clubs prägen würde. Er trat dafür ein, daß als erstes und wichtigstes »die archaische politische Struktur des Nationalstaates« beseitigt werden müsse. Er meinte damit auch die Demokratie. Das ist sehr interessant! Es klang genau wie das, was David Rockefeiler, Zbig Brzezinski und Samuel Huntington öffentlich gefordert haben.
»Um produktiv zu sein«, sagte Ball in seiner Rede, »müssen wir unsere Untersuchung damit beginnen, daß wir ausdrücklich die fehlende Synchronisation zwischen der Entwicklung eines Weltunternehmens - ein Konzept, das modernen Bedürfnissen gerecht wird - und dem Fortbestand der archaischen, politischen Struktur des Nationalstaats erkennen. Nationalstaaten sind zumeist nur klein oder mittelgroß und bewegen sich hinsichtlich des Ausmaßes und der Reichweite ihrer Reaktionen auf die neuen Herausforderungen der Welt nur im Tempo eines fließenden Gletschers zu.«
Dr. Antony Sutton deckte bei seiner Analyse der globalen Bestrebungen Balls als dessen eigentliches Ziel den Wunsch auf, den gesamten Planeten auszubeuten. Ball will die Struktur des Nationalstaats und die Idee des Gemeinwohls, die dem Volk wirklichen Wohlstand verschaffen will, aus dem Grund beseitigt sehen, weil Nationalstaat und Gemeinwohlorientierung eine verfassungsmäßige Bedrohung für die Großunternehmen darstellen, wenn sie schwache und arme Nationen der Welt ausbeuten, und weil sie dem konsolidiertem Machtgefüge, das ein neokoloniales Weltreich errichten will, im Weg stehen. »Wenn die Betonung auf die Errichtung eines ›Weltunternehmens‹ gelegt wird, dann zielt das offensichtlich auf einen uneingeschränkten internationalen Freihandel«, schrieb er in Kapitel 21 des Buches Wall Street and the Bolshevik Revolution (Wall Street und die bolschewistische Revolution, 1974). Das bedeutet »einen Handel, der sich nach den britischen Profitvorstellungen des Billig-Kaufens und Teuer-Verkaufens richtet. Das Problem ist, daß nationale Regierungen andere Prioritäten setzen, und zwar solche, die sich von denen einer ausbeutenden Gesellschaft unterscheiden und zu ihnen in Gegensatz stehen.«
Laut Seite 39 einer Nachschrift des Bilderberg-Treffens von 1968 in Mont Tremblant fragte Ball die Anwesenden: »Wo findet man eine Grundlage, die das Management von Unternehmen berechtigt, Entscheidungen zu treffen, die tief in das wirtschaftliche Leben von Nationen eingreifen können und für die deren Regierungen nur eine beschränkte Verantwortung tragen?«
Die einzige Antwort, die einem dazu einfällt, lautet: eine inszenierte Krise, eine, die die »freien« Nationen zu dem Zweck aneinander bindet, um gemeinsam gegen die Bedrohung der Welt vorzugehen, sei sie nun wirtschaftlicher, politischer oder terroristischer Natur. Und diese Richtung schlagen die Trilateralisten öffentlich ein. Wie sie das zu realisieren beabsichtigen, haben sie in einem freimütigen Bericht aus dem Jahre 1974 mit dem Titel The Crisis of Democracy (Die Krise der Demokratie) umrissen. Er wurde von dem in Harvard tätigen Politikwissenschaftler Samuel Huntington zusammen mit Michel Crozier, einem französischen Soziologen und Mitglied der Akademie der Moral- und Politikwissenschaften, und dem japanischen Trilateralisten Joji Watanuki verfaßt. Huntington schlägt »die Notwendigkeit eines dialektischen Zusammenspiels zwischen Außenministerium und multinationalen Unternehmen vor; ersteres muß Druck auf Entwicklungsländer ausüben, damit sie eine liberalere Gesetzgebung übernehmen und den Nationalismus aufgeben, während die multinationalen Unternehmen dem Außenministerium ihr Wissen über die Länder, in denen sie arbeiten, übertragen sollten«.
Ihr Bericht behauptet weiter, die (us-)amerikanische Republik sei »nur ein Weg, um Autorität auszuüben, und sie ist notwendigerweise nicht überall hin übertragbar. .... Es gibt möglicherweise wünschenswerte Grenzen der uneingeschränkten Übertragung der politischen Demokratie .... Eine (demokratische) Regierung hat, abgesehen von dem Moment kurz vor Eintreten einer sintflutartigen Katastrophe, kaum die Fähigkeit, dem Volk die Opfer abzuverlangen, die nötig werden dürften. .... In vielen Situationen kann die Forderung nach Sachkenntnissen, höherem Dienstalter, Erfahrungen und besonderen Begabungen die Ansprüche der Demokratie als Weg zur Begründung von Autorität übertreffen .... Der Bereich, in dem demokratische Verfahren angemessen sind, ist - kurz gesagt - begrenzt.«
Das klingt nach Unterdrückung, oder nicht?
Ihr Bericht drückte auch Besorgtheit darüber aus, »daß die Bevölkerung zunehmend an den bestehenden gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Institutionen beteiligt wird und über sie Kontrolle ausübt. Diese Besorgnis ist insbesondere eine Reaktion auf die Machtkonzentration beim Kongreß und bei der Staats- und Gemeindeverwaltung.«
Mit anderen Worten, die Trilateralen sind darüber beunruhigt, daß die Menschen in einer demokratischen Gesellschaft gegen die Art und Weise rebellieren könnten, wie sie das Ganze betreiben wollen. Um einen solchen Widerstand nicht aufkommen zu lassen, empfehlen die Trilateralen, wieder die Entscheidungsgewalt von oben einzuführen, um »eine ausgeglichenere Beziehung zwischen Regierungsautorität und Volkskontrolle« durch »zentralisierte, wirtschaftliche und gesellschaftliche Planung« ..., durch »die Zentralisierung der Macht innerhalb des Kongresses« ...und durch »Programme herzustellen, mit denen sich die Erwartungen von Leuten mit Hochschulausbildung an einen Arbeitsplatz dämpfen lassen«.
Natürlich kann keine dieser Initiativen wirklich umgesetzt werden, ohne daß zuerst die Presse unterjocht und dann an der kurzen Leine gehalten wird (Weiter). Deswegen schlägt die Trilaterale Kommission in ihrem unrühmlichen Bericht Die Krise der Demokratie Einschränkungen der Pressefreiheit vor und die »vorläufige Festlegung dessen, was Zeitungen unter nicht eigens ausgewiesenen, ungewöhnlichen Umständen veröffentlichen dürfen, so wie die Zusicherung des Rechtes und der Möglichkeit, daß Regierungen Informationen an der Quelle zurückhalten dürfen, ... und die Wiedereinführung eines Verleumdungsrechts als notwendiges und angemessenes Mittel, um den Machtmißbrauch der Presse einzudämmen, dazu noch Presseräte, die ›Standards der Professionalität‹ festlegen. Eine Alternative dazu könnte wohl auch die unmittelbare Reglementierung durch die Regierung sein.« (Ebd.).
Damit hier kein Mißverständnis aufkommt: Die vorweg zitierten Sätze stammen nicht von Kritikern der Trilateralen Kommission. Im Gegenteil: Alle Formulierungen wurden unmittelbar den offiziellen Vorschlägen der Trilateralen Kommission entnommen.
.... Weiter
Drei Jahre nach Erscheinen des Berichts Die Krise der Demokratie (Weiter) wurde Huntington, Mitglied beim CFR und bei der TC (TK), unter Carter auf die Stelle des Koordinators der Planungen für Nationale Sicherheit beim Nationalen Sicherheitsrat befördert. Als Planungskoordinator des Sicherheitsrates entwarf Huntington das Presidential Review Memorandum 32 [PRM 32], das Carter zu der Weisung des Präsidenten anregte, aufgrund derer am 19. Juni 1979 die FEMA geschaffen wurde. Die FEMA (Bundesbehörde für Krisenmanagement), das Befehlszentrum im Krisenfall, arbeitet nicht unter Weisung des Präsidenten, sondern des National Sicherheitsrats, dessen Mitglieder der wechselseitig verflochtenen Führung von Bilderberg-Club, CFR und TC angehören. Einer der ehemaligen Direktoren der FEMA war der allgegenwärtige Zbigniew Brzezinski, der Vorherwisser und Prophet des Eine-Welt-Idealismus.
Ist es nicht seltsam, wie die oben erwähnten Beobachtungen Robert Eringers lückenlos eintreffen? Er hatte gesagt: »Viele der ursprünglichen Mitglieder der Trilateralen Kommission haben jetzt Machtpositionen inne, in denen sie die politischen Empfehlungen der Kommission umsetzen können; Empfehlungen, die sie im Namen der Kommission ausgearbeitet hatten.«
Craig S. Karpel schrieb den Artikel »Cartergate: The Death of Democracy« (»Cartergate: Der Tod der Demokratie«), der in der 1977er November-Ausgabe der Zeitschrift Penthouse erschien. Dort ließ er folgendes wissen: »Das Präsidentenamt der Vereinigten Staaten und entscheidende Schlüsselposten im Kabinett der Bundesregierung wurden von einer privaten Organisation übernommen. Diese ist entschlossen, die innenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten den internationalen Interessen multinationaler Banken und Unternehmen unterzuordnen. Es wäre unredlich zu behaupten, die Trilaterale Kommission würde die Regierung Carter dominieren; die Trilaterale Kommission ist die Regierung Carter.«
Karpels Worte könnten solange als Übertreibung erscheinen, bis man Henry Kissingers Erklärung gegenüber dem Staatsoberhaupt eines Nachbarlands und eines treuen Verbündeten der Vereinigten Staaten (Kanada) gelesen hat: »Jimmy Carter ist nicht der Präsident der Vereinigten Staaten«, sagte Kissinger, »die Trilaterale Kommission ist der Präsident der Vereinigten Staaten, und ich repräsentiere die Trilaterale Kommission.«
Sind Sie noch immer nicht überzeugt, daß wir vor einer schwerwiegenden Gefahr für unsere individuellen Freiheiten und demokratische Lebensweise stehen? Hier sind einige weitere Beispiele. Richard Cooper erhielt die Maurits-C.-Boas-Professur für Weltwirtschaft und leitet die Projektgruppe der Trilateralen Kommission für Finanzpolitik. Diese empfahl, die offiziellen Goldreserven auf den privaten Märkten zu verkaufen. Als Cooper zum Unterstaatssekretär für wirtschaftliche Angelegenheiten im US-Außenministerium ernannt wurde, verkaufte der Internationale Währungsfonds einen Teil seines Goldes.
Der Trilaterale John C. Sawhill hatte zusammen mit Keichi Oshima und Hanns W. Maull den Projektgruppenbericht der Kommission Nr. 17 aus dem Jahr 1978 geschrieben: Energy: Managing the n-ansition (Energie: Den Übergang verwalten). Der Bericht enthielt Empfehlungen, wie man eine Bewegung für höhere Energiekosten zustandebringen könnte. Am 12. September 1979 ernannte Carter John Sawhill zum Stellvertretenden Energieminister. 1976 hatte C. Fred Bergsten zusammen mit Georges Berthoin und Kinhide Mushakoji den Projektgruppenbericht Nr. II der Kommission mit dem Titel The Reform of International Institutions (Die Reform der internationalen Institutionen) vorbereitet. Bergsten hat es zwischen 1977 und 1981 bis zum Beigeordneten Sekretär für Internationale Angelegenheiten im US-Schatzamt gebracht.
Mit dem, was wir bisher gesehen haben, ist es nicht zu schwierig zu erkennen, daß die Trilaterale Kommission streng wirtschaftlich vorgeht. »Miteinander verflochtene Vorstände und Weltmarktanteile sorgen für die größte politische Machtkonzentration. An dieser nehmen die einzelnen transnationalen Unternehmen nicht als individuelle oder autonome Unternehmen teil, sondern als Bestandteile eines umfassenden Systems vernetzter oder integrierter Unternehmen. Die Trilaterale Kommission ist der verlängerte Arm dieses Netzwerks.« (Triangle-Paper-Nr. 11. .... »Zur Reform der internationalen Institutionen« wird, um das »übergreifende Ziel« zu erreichen und »die Welt für die wechselseitige Abhängigkeit sicher« zu machen, empfohlen, »zu verhindern, daß nationale Regierungen in den interantionalen Austausch wirtschaftlicher wie nichtwirtschaftlicher Güter eingreifen.« [Trilaterale Kommission, Arbeitsberichte 9-14, S. 90]).
Politische Bedingungen, wie Nationalstaatsideal, allgemeines Recht und soziale Fürsorge, sind für die materialistischen Pläne der multinationalen Unternehmen ein Fluch. Auf die Freiheit - die geistige, politische und wirtschaftliche - blicken sie mit Widerwillen, und ihre Notwendigkeit verliert in den Augen der Trilateralen hinsichtlich der globalen finanziellen Partnerschaft und wechselseitigen Abhängigkeit jede Bedeutung. All diese Kennzeichen werden in der Ausgabe Juli 1974 der Zeitschrift des CFR, Foreign Affairs, in den üblen Worten von Richard Gardner, einem der Ratgeber Carters, sehr gut zusammengefaßt. In dem Artikel fordert Gardner »das Auslaufen der nationalen Souveränität, indem man sie Stück für Stück abträgt«.
»Zum Modell der Trilateralen, der Bilderberger, des CFR gehören die obersten Finanzmanager und ›Insider‹ des Establishments. Der Schlüssel zur Zentralisation der Macht, nach der die TC (TK) trachtet, ist, einen Weg zu finden, um uns dazu zu bekommen, ihnen unsere Freiheiten um einiger allgemeiner Bedrohungen oder Krisen willen freiwillig auszuliefern. Die Stiftungen, pädagogischen Einrichtungen und Denkfabriken, die von den Mitgliedern der Trilateralen Kommission und dem Rat für Auswärtige Beziehungen unterstützt werden, verpflichten sich, um finanziert zu werden, sogenannte ›Studien‹ auszuarbeiten. Diese halten dann dafür her, jede Übertreibung der Kommission zu rechtfertigen. Die Vorwände ändern sich, aber das Angriffsziel ist immer die individuelle Freiheit, unsere Freiheit.« Und je mehr unsere persönlichen Freiheiten gefährdet werden, desto mehr politische Kontrolle bekommt die Trilaterale Kommission über das US-Präsidentenamt?“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 234-238, 240-242).

Der Erfolg der Bilderberger, des CFR und der TK hängt davon ab, wie sehr sie es schaffen, uns dazu zu bringen, unsere Freiheiten angesichts einer allgemeinen Bedrohung oder Krise aufzugeben. Die Stiftungen, Bildungseinrichtungen und wissenschaftlichen Denkfabriken, die von diesen Organisationen finanziell gefördert werden, treiben ihre Agenda voran, in dem sie sogenannte »wissenschaftliche Studien« finanzieren, deren Zweck vor allem darin besteht, geplante Veränderungen durchzusetzen. Die Ausreden sind verschieden, aber das Ziel um das es geht, ist immer die Reduzierung der Freiheit einer 99%-Mehrheit. Einer der wichtigsten Punkte für ihr Ziel (Langfristiges Ziel der Bilderberger) haben die Globalisten (Bilderberger, CFR- und TK-Mitglieder) ja erreicht, wenn die Mittelschicht vernichtet ist, wenn nur noch Oberschicht (1%) und Unterschicht (99%), nur noch Herrscher (1%) und Beherrschte (99%), nur noch Freie (1%) und Unfreie (99%9 existieren.

Bilderberger, Trilateralisten und CFR-Mitglieder wollen ein „allumfassendes Monopol“ (Estulin) über die Regierung, das Geldwesen, Industrie and Eigentum welches „sich selbst aufrechterhaltend und ewig während“ (Estulin) sein soll.

„Dies sind die Regeln des Big Business: Schaffe ein Monopol; lasse die Gesellschaft für dich arbeiten. So lange wir internationale Revolutionäre und internationale Kapitalisten als unvereinbare Erzfeinde zueinander sehen, fehlt uns ein wichtiger Baustein in der Gleichung …. Eine Partnerschaft zwischen internationalem Monopolkapitalismus und internationalem revolutionärem Sozialismus ist für beide Seiten gleichsam von Vorteil.“ (Frederick C. Howe, Confessions of a Monopolis, 1906).

Zum Ende des 19. Jahrhunderts verstanden es die inneren Zirkel der Wall Street, daß der effizienteste Weg zur Schaffung eines Monopols darin bestand, zu behaupten, daß es gut für das „öffentliche Wohl” sei und im „öffentlichen Interesse” läge. David Rockefeller lernte dieses Prinzip von seinem Vater, John D. Jr., der es wiederum von seinem Vater, John D. Sr. gelernt hatte. Sie haßten jede Form von Wettbewerb und setzten alles daran ihn zu eliminieren. David führt dies auch heute noch fort und nunmehr auf globaler Ebene, eben durch die Schaffung der „Neuen Weltordnung“ („Neue Weltordnung“).

Während der 1970er und 1980er Jahre arbeiteten Trilateristen und CFR-Mitglieder zusammen in einer der bisher größten CFR-Initiative, deren Ziel es war, Weltereignisse „in Richtung eines speziell gewünschten kompletten wirtschaftlichen Zusammenbruchs zu steuern“. Warum? Weil das weltweite industrielle Wachstum der 1950er und 1960er Jahre mehr Wettbewerb bedeutet hatte. Es war ein Modell, das Schule machen sollte und mußte somit „im Keim erstickt werden“ oder zumindest nachhaltig sabotiert werden mußte. Das bisherige Ergebnis ist ein Transfer des Reichtums zu den Reichen, ein dramatisches Schrumpfen der Mittelschicht und deren geplanter und absehbarer Untergang. (Schrumpfung der  MittelschichtSchrumpfung der  MittelschichtSchrumpfung der  MittelschichtSchrumpfung der  Mittelschicht). Wie gesagt: Einer der wichtigsten Punkte für ihr Ziel (Langfristiges Ziel der Bilderberger) haben die Globalisten (Bilderberger, CFR- und TK-Mitglieder) ja erreicht, wenn die Mittelschicht vernichtet ist, wenn nur noch Oberschicht (1%) und Unterschicht (99%), nur noch Herrscher (1%) und Beherrschte (99%), nur noch Freie (1%) und Unfreie (99%9 existieren.

Die Partner der Bilderberger Propaganda-Medien

CBS und andere Mediengiganten kontrollieren alles, was wir sehen, hören und lesen mittels Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, Filmen und großen Teilen des Internets. Ihre Top-Manager und einige ihrer Journalisten nehmen an den Bilderberg-Konferenzen teil – unter der Bedingung, daß sie Stillschweigen bewahren und nichts berichten.

„Unser Job ist es nicht, den Leuten das zu geben, was sie wollen, sondern das, was sie unserer Ansicht nach bekommen sollen.“ (Richard Salant [CBS-News-Direktor von 1961 bis 1979]).

„Psycho-politische Operationen (von Unternehmen) sind Propagandakampagnen, die dafür geschaffen wurden, ständige Spannungen zu schaffen und verschiedene Gruppen von Personen so zu manipulieren, dasß sie genau jenes bestimmte Meinungsspektrum akzeptieren, welches der CFR in der Welt durchsetzen will.“ (Hadley Cantril, Die menschliche Dimension, 1967).

„Was die meisten (US-[!])Amerikaner für die »öffentliche Meinung« halten, ist in Wirklichkeit behutsam gefertigte und sauber ausgearbeitete Propaganda, die dazu dient, eine bestimmte Verhaltensreaktion der Öffentlichkeit auszulösen.“ (Ken Adachi).

„Eines der am besten gehüteten Geheimnisse ist das Ausmaß, zu dem eine Handvoll riesiger Unternehmenskonglomerate, die alle der geheimen Bilderberg- Gruppe, dem Council on Foreign Relations, der NATO, dem Club of Rome und der Trilateralen Kommission angehören, den Informationsfluß der Welt beherrschen. Sie bestimmen, was wir im Fernsehen zu sehen, im Rundfunk zu hören und in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern oder im Internet zu lesen bekommen.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 108).

„»Nach Ball muß als erstes und wichtigstes die archaische politische Struktur des Nationalstaates beseitigt werden.« (Pierre Beaudry, a.a.O.). Mit anderen Worten verlangt Ball die Rückkehr zum alten System des Kolonialismus. Dieser soll dieses Mal nach dem Konzept eines Weltunternehmens eingerichtet werden. Aus Balls rede zieht Beaudry den Schluß: »Für Ball ergibt sich schon aus der Struktur des Nationalstaats und der Idee des Gemeinwohls oder aus dem allgemein verbreiteten Wohlstand der Bevölkerung das Haupthindernis gegen jeden Versuch, den Planeten ... ungehindert plündern zu können. Der Nationalstaat stellt das wichtigste Hindernis für die Schaffung eines neokolonialen Weltreiches dar.«“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 114).

„Ist es nicht seltsam, daß dasselbe Personal von Rockefeller, Rothschild und Morgan im Aufsichtsrat des Senders ABC sitzt, von dem es heißt, er sei unabhängig von NBC, und der offensichtlich auch den Mitbewerber vertritt.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 120).

„Die Rothschilds und die Rockefellers sind also die führenden Familien hinter den Kulissen des straff geführten Informationswesens und unmittelbar für die Bilderberger verantwortlich.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 121).

Die Rockefeller-Familie besitzt außergewöhnliche Macht und Einfluß, obwohl ihr heutiger oberster Patriarch David (*1915) langsam dem Ende seiner Herrschaft entgegengeht. Über die Jahre gewannen die Rockefellers unter der Leitung von David Rockefeller immer mehr Einfluß auch auf die Medien. Damit „erzielte die Familie eine nicht unerhebliche Macht über die Bildung der öffentlichen Meinung. Über die Lenkung der öffentlichen Meinung konnten sie schließlich die Politik subtil, aber wirksam beeinflussen. Und mit dieser Maßnahme subtiler politischer Korrumpierung übernehmen sie die Kontrolle über die Nation“ (Estulin) und streben danach die totale Dominanz der Welt an.

„Die Vorstellungen einer »Medienkontrolle« und »eines Medienmonopols« (Vgl.), um dadurch die Wahrheit zu vernebeln, dürfte jemandem aus dem Westen absurd erscheinen. Ihnen zum Trotz deckt das Buch von Ben Bagdikian, des früheren Redakteurs bei der Saturday Evening Post, aus dem Jahr 1983 mit dem Titel The Medien Monopoly (Das Medienmonopol), die Verflechtungen der Vorstände zwischen den 50 Unternehmen auf, die festlegen, was die Amerikaner zu sehen, zu hören und zu lesen bekommen.
Nehmen Sie zum Beispiel die Corporation for Public Broadcasting (Öffentliche Rundfunkanstalt, PBS). Die PBS ist angeblich eine öffentliche Einrichtung. Nach ihrer Internetseite handelt es sich bei der PBS »um ein gemeinnütziges Medienunternehmen, das die 348 öffentlichen Fernsehstationen der Nation gemeinsam besitzen und betreiben. Als vertrauenswürdige Gemeinschaftseinrichtung benutzt die PBS die Möglichkeiten des nichtkommerziellen Fernsehens, das Internet und andere Medien, um das Leben aller Amerikaner durch qualitativ hochstehende und belehrende Pogramme und Dienstleistungen zu bereichern, zu informieren, zu inspirieren und zu erfreuen. PBS erreicht 99 Prozent aller amerikanischen Wohnungen mit Femsehanschluß und eine wachsende Anzahl von Haushalten mit digitalem Multimedienanschluß. Die PBS bedient jede Woche nahezu 90 Millionen Menschen.«
Grundstein der Programme der PBS ist das Fernsehnachrichtenprogramm am Abend, die News Hour (Nachrichtenstunde) mit ]im Lehrer. Lehrer ist allerdings Mitglied des Rates für Auswärtige Beziehungen. Die längste Zeit in der Geschichte von PBS stammte die Finanzierung von AT & T (einem CFR-Unternehmen), Archer Daniels Midland, dessen Vorsitzender Dwayne Andreas ein Mitglied der Trilateralen Kommission war; Pepsi Cola (ein CFR-Unternehmen), dessen neu aufgestiegener Vorstandsvorsitzende Indra Krishnamurthy Nooyi Bilderberger und Vorstandsmitglied bei der Trilateralen Kommission ist, und Smith Barney, eine der führenden Finanzinstitutionen der Welt. Zufällig ist auch Smith Barney ein CFR-Unternehmen. Überdies ist Smith Barney mit der Citigroup Inc. verflochten, einem globalen Finanzdienstleistungsunternehmen mit Mitgliedern bei der Bilderberg-Gruppe, dem CFR und der Trilateralen Kommission.
Journalisten, die mit der News Hour mit ]im Lehrer zusammenarbeiten, gehören zu den bekanntesten politischen Experten in den Vereinigten Staaten; darunter sind Paul Gigot, David Gergen, William Kristol und William Safire. Und jeder von ihnengehört dem Bilderberg-Club, dem CFR oder der Trilateralen Kommission an.
Können wir vernünftigerweise davon ausgehen, daß die PBS nicht so ganz unparteiisch sein dürfte, wenn es um gewisse Fragen von öffentlichem Interesse geht, etwa die Krise der US-Verfassung, wie sie Brzezinski vorschwebt, die Zukunft des Nationalstaats und die nationale Souveränität?“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 238-240).

Die Bilderberg-Rockefeller-Vorgehensweise besteht darin, ihre Ab- und Ansichten „zu tarnen und der Öffentlichkeit in einer sinnvoll erscheinenden Form zu präsentieren, um sie dann zu politischen Richtlinien werden zu lassen. Die politischen Entscheider der Welt werden geschickt dazu gebracht, sich den »Masters of the Universe« zu unterwerfen. Die Presse der »freien Welt« ist ihr Instrument um eine Politik, »auf die man sich geeinigt habe«, in Form von Propaganda zu verbreiten.“ (Estulin). Die angebliche „freie Welt“ ist also längst nur noch für die Herrschenden (1%) eine freie und für den Rest (99%) eine unfreie Welt.

„Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Medien dankbar, deren Direktoren unseren Treffen beiwohnten und sich an ihr Versprechen Diskretion zu wahren, beinahe vierzig Jahre lang gehalten haben. Es wäre uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, hätten wir all diese Jahre im hellen Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit gestanden. Aber die Welt ist jetzt entwickelter und vorbereitet, sich in Richtung auf eine Weltregierung zu bewegen, die niemals wieder Krieg kennen wird, sondern nichts als Frieden und Wohlstand für die ganze Menschheit. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Bankiers der Welt ist der in den vergangenen Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung sicherlich vorzuziehen.“ (David Rockefeller, Bilderberg-Konferenz in Bühl [Baden], 1991).

Im obigen Zitat bitte einige Wörter ersetzen, z.B. „Krieg“ durch „Frieden“, „Frieden“ durch „Krieg“, „Wohlstand“ durch „Armut“, „Souveränität“ durch „Diktatur“, „intellektuellen“ durch „cäsaristischen“, „Elite“ durch „Geldaristokratie“, „Bankiers“ durch „Diebe“ („Gangster“, „Bank[gang]ster“)! MehrMehr

Schöne Neue Welt per Völkermord. - In der Tat scheint es mir so zu sein, daß „unser Plan für die Welt“ auf Völkermord, polizeilicher Kontrolle ganzer Bevölkerungen und gewaltsamer Inbesitznahme der Ressourcen der Welt durch die Finanz-Elite und ihre Politikermarionetten und die Militärs basiert. Um es deutlich zu sagen: Ist ein besserer Weg vorstellbar, all dies zu bewerkstelligen, als durch einen allem Anschein nach durchorganisierten Plan, den Menschen in aller Welt die Fähigkeit zu nehmen, ihre Nahrung selbst zu erzeugen? Völkermord durch Aushungern mag zwar langsam sein, aber er ist sehr effektiv. Vor allem, wenn die Verantwortung auf „die Kräfte des Marktes“ geschoben werden kann. Ist es möglich, daß diese „Wir“ („Wir#147;), die all diese Dinge tun, darunter auch der große David Rockefeller höchstpersönlich, lediglich gemeine Kriminelle sind, die irgendwie an die Schaltstellen der Macht gelangt sind? Wenn das so ist, dann sind diese Leute Verbrecher, die alles in ihrer Macht stehende getan haben, um ihren Rücken zu decken und ihre Spuren zu verwischen, unter anderen indem sie das Erziehungssystem und das Monopol der Mainstream-Massenmedien in ihren Würgegriff genommen haben.“ (Richard C. Cook, Lenkt eine internationale Finanzverschwörung die Ereignisse in der Welt?, 2008).

Bilderberger
Globale Versklavung

„»Global Governance (Weltregierung) ist ein Verfahren mit dem erklärten Ziel, eine Vielfalt von Methoden einzusetzen, von denen keine den Regierten die Gelegenheit gibt, mit ›ja‹ oder ›nein‹ über das Ergebnis abzustimmen. .... Die Grundlage der Weltregierung bildet der Glaube, daß die Welt jetzt reif dafür ist, eine globale Bürgerethik anzunehmen. die auf einer Gruppe von Grundwerten basiert und die Menschen mit jedem kulturellen. politischen, religiösen oder philosophischen Hintergrund zusammenführen kann.« (Commission on Global Governance, Our Global Neighbourhood [Unsere globale Nachbarschaft], 1995, S. 432 WWW).
Bemerkenswerterweise gibt die Kommission für Global Governance Glaubenssätze wieder, die der Rat für Auswärtige Beziehungen in seinem ehrgeizigen Programm 1980’s Project (Projekt für die 198er Jahre) bereits im Jahre 1973 ausgegeben hatte. Der Rat nannte das damals seine »größte Einzelleistung in unserer 55jährigen Geschichte«.
In der Schrift Erziehen für die Neue Weltordnung spricht B. K. Eakman über ein Ausbildungshandbuch für »Veränderungsagenten«. .... Sie sollten Möglichkeiten entdecken, wie man mit Strategien wie dem Delphi-Verfahren Werte »einfrieren« oder wieder »auftauen« kann.
In der UNO-Sprache wird so etwas globale Bürgerethik genannt, die sich auf eine Gruppe von Kennwerten stützt, die Leute mit unterschiedlichem kulturellen, politischen, religiösen oder philosophischen Hintergrund zusammenbriingen können.
In einem Klima bürgerlicher Brüderlichkeit stehen individuelle Leistung und Eigenverantwortlichkeit im Gegensatz zum Wert gegenseitiger Rücksichtnahme, wie er im UN’s World Core Curriculum (Kern-Lehrplan der UNO für die Welt) vorgeschlagen worden ist. Dieser Lehrplan war von Robert Muller, dem Kanzler der UNO-Universität für Frieden und früherem Stellvertretenden Generalsekretär, für drei Generalsekretäre der UNO geschrieben und 1986 veröffentlicht worden. Die Universität für Frieden ist sowohl mit der UNO als auch mit dem Lucis Trust verbunden (dieser war früher als Lucifer Trust bekannt, er vertritt eine heidnische Form der theosophischebn Religion und war in den frühen 1920er Jahren von Alice Bailey gegründet worden, einer Musterschülerin der russischen Theosophin und Satanistin Helena Blavatsky).
Die »Erziehungreform« der UNO zielt ... auf die »Verblödung« der Bevölkerung, die unter den Decknamen »Outcome-Based Education« (vom Ergebnis her begründete Erziehung) angepriesen wird. Dieses Programm beabsichtigt, im Grunde alle kognitiven Fähigkeiten der Vernunft zu ersticken, »die für den Menschen charakteristischen, geistigen Fähigkeiten, die typischerweise in der Form gültiger wissenschaftlicher Entdeckungen, welche die bisher als axiomatisch hingenommenen Erkenntnis revolutionieren, zum Ausdruck kommen.
Robert Muller stellte das erste Prinzip seines geplanten Lehrplans 1998 auf der World Conference on Global Governance (Weltkonferenz übder das Die-Welt-Regieren) vor. Dabei warb er für die Zunahme der Gruppenidee, so daß das »Gute für die Gruppe, das Gruppenverständnis, die Gruppenbeziehungen und das Gruppenbwohlwollen alle die beschränkten egozentrischen Zielvortsellungen ersetzen und zu einem Gruppenbewußtsein führen sollen.«
Seine Formulierungen lassen mich bis ins Mark und Bein erstarren und erinnern mich an George Orwells Roman 1984 aus dem Jahr 1948. Darin stellt Orwell die Struktur seiner Neuen Weltordnung als einePyramide dar. An der Spitze steht der Große Bruder, auf der nächsten Ebene befindet sich der innere Kern der Partei, deren Ziel es ist, jede Form von unabhängigem Denken auszulöschen und sich alle Lebewesen auf dem Planeten Erde zu unterwerfen. Auf ähnliche Weise schlägt Muller im ersten Prinzip seines Handbuches vor, daß es in der künftigen globalen Nachbarschaft keinen Platz für Individuen, die nicht Gruppenidealen anhängen, geben solle. Ist das nicht eben das gleiche Ziel, wie alles unabhängige Denken zu beseitigen und die Denker, die sich getrauen, ihre eigenen Ideen zu haben, gleich mit zu »entsorgen«? Das erinnert mich an Denksklaven und nicht an freie Menschen!
Die Absicht von Muller und seinesgleichen ist der Versuch, den Begriff des Erkenntnisvermögen als eine menschliche Eigenschaft der Wahrhaftigkeit umzukehren, um die Stellung des Menschen auf die eines jeden anderen niederen Tieres hinunterzudrücken, wie es der frühere US-Vizepräsident Al Gore in seinem Buch Earth in the Balance, Ecology and the Human Spirit (Erde im Gleichgewicht, Ökologie und der menschliche Geist), 1992, gefordert hatte. »Auf diese Weise hat der Anstoß ... den Fortschritt der modernen Zivilisation umgekehrt, um die Gesellschaft wieder dem Bild einer Gesellschaft von armen Geschöpfen anzugleichen, deren Götter, wie das mit den mesopotamischen und ägyptischen Göttern der Fall war, vertierte, heidnische, schwammige Götter sind, wie die Gestal'ten, die man in dem Film Krieg der Sterne antrifft.«
Der britischer Schriftsteller D. H. Lawrence forderte, daß »alle Schulen sofort geschlossen werden müßten. Die große Masse der Menschen sollte niemals Lesen und Schreiben lernen.« Das Establishment ist derselben Meinung.
»Die Gespenster von Hungersnot, Pest und Krieg«, schrieb George Moore von der Cambridge-Universität 1888, »sind im Vergleich zu der bedrohlichen Erscheinung ›Der Allgemeinen Bildung‹, mit der man uns schreckt, harmlose und gnädige Gestalten.«
Um einst zivilisierte Menschen in geistlose Gruppendenker ohne jeden unabhängigen eigenen Gedanken umzuwandeln, haben die Vereinten Nationen in den US-Schulen die sogenannte »Outcome-Based Education« (ergebnisbegründete Erziehung) eingeführt. Dieses Bildungsprogramm schneidet die Lehren des europäischen Klassischen Humanismus an der Wurzel ab, und zwar als Voraussetzung, um sich die individuellen Freiheiten zu erhalten. Zu welchem Zweck? Die Väter der us-amerikanischen Republik wußten, daß eine »allgemeine Erziehung die Grundlage zur Sicherung und Erhaltung der politischen Freiheit ist. Umgekehrt verstanden die OIligarchischen damals wie heute, daß, wenn man irgendwo ein oligarchisches System wiedereinführen oder auch erhalten will, die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung wieder in einen Zustand der dumpfen Unwissenheit und des Aberglaubens zurückversetzt werden muß«. (Nancy Spannmaus, Lord Rees-Mogg: British Lord Repeats the Policy - Only Educate the Top 5 Percent« (Lord Rees-Mogg: »Britsicher Lord wiederholt die Politik - Erziehung nur für die % Prozent an der Spitze«), in: The New Federalist, 1995.
Zu den anderen Empfehlungen der Kommission, deren Umsetzung noch vor dem Jahr 2010 geplant ist, gehören bestimmte Aufträge. Einige von ihnen sind bereits eingeführt worden:
Globale Besteuerung (in Spanien mit der 0,7-Prozent-Initiative bereits realisiert);
ein stehendes Heer der UNO (wie wir es bereits in Gegenden wie Kosovo, Nigeria oder bei den Missionen in Westafrika und jetzt im Libanon sehen);
einen Economic Security Council (Rat für Wirtschaftliche Sicherheit);
UN-Verantwortung für das gemeine Volk weltweit;
Beendigung des Vetorechts für ständige Mitglieder des Sicherheitsrats (das war einer der wichtigen Diskussionsgegenstände auf der Tagesordnung der UNO 2006);
ein neues parlamentarisches Gremium für Vertreter der »Zivilgesellschaft« (sogenannte NGOs);
ein neuer Petitionsrat mit der Aufgabe, die Beteiligung der NGOs zu verstärken;
ein neuer Kriminalgerichtshof als Gremium, um Streitigkeiten zwischen Staaten zu schlichten (er wurde im Juli 1998 in Rom eingerichtet);
ein Internationaler Strafgerichtshof als ständiger Untersuchungsausschuß, um Individuen wegen Verbrechen des Genozids, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen anzuklagen und zu verurteilen (er besteht seit 2002 in Den Haag);
verbindliche Urteile des Internationalen Gerichtshofes;
erweiterte Vollmacht für den Generalsekretär.
(WWW - Die gewaltige Propaganda für die UNO hat viele US-Amerikaner [und andere] überzeugt, daß die Wörter »Friede« und »Vereinte Nationen« im Grunde austauschbar sind.)
In diesen Vorschlägen spiegelt sich die jahrelange Arbeit von Dutzenden verschiedener Agenturen und Kommissionen wider. Doch werden sie jetzt besonders stark durch den Plan der Commission on Global Governance (Kommission für die Weltregierung), wonach die UNO künftig die Rolle einer globalen Superregierung übernehmen soll, angeschoben. Dieser Plan ist in der Schrift Our Global Neighbourhood (Unsere globale Nachbarschaft) ausgeführt, aus der wir wegen ihres revolutionären Inhaltes in diesem Kapitel wiederholt zitiert haben. Da heißt es zum Beispiel:
»Die Souveränität und territoriale Integrität von Nationalstaaten waren bisher die Grundpfeiler des Weltsystems gewesen. Die Staaten hatten sie als grundlegend für den Schutz ihrer Unabhängigkeit und Legitimität geschätzt. Vor allem kleine und weniger starke Staaten haben in diesen Prinzipien ihren Hauptschutz gegenüber mächtigeren, raubgierigen Ländern gesehen, und sie haben von der Weltgemeinschaft erhofft, diese Normen aufrechtzuerhalten.«
»In einer zunehmend wechselseitig voneinander abhängigen Welt, in der die alten Begriffe wie Territorialität, Unabhängigkeit und Intervention einen Teil ihrer Bedeutung eingebüßt haben, müssen diese überkommenen Prinzipien neu angepaßt werden. Nationen müssen akzeptieren, daß auf einigen Gebieten die Souveränität kollektiv ausgeübt werden muß (**), besonders in bezug auf das einfache Volk weltweit. Das Prinzip der Souveränität muß in einer solchen Weise angepaßt werden, daß dadurch die Rechte der Staaten mit den Rechten der Bevölkerungen und die Interessen der Nationen mit denen der globalen Nachbarschaft in ein Gleichgewicht gebracht werden.«
Sobald man hinter die diplomatische Redeweise schaut und sie in das übersetzt, was wirklich in diesem Auszug aus dem Bericht gesagt wird, ist die Bedeutung sehr einfach zu erfassen: Jeder wird Teil eines globalen Staates und hat sich gegenüber einer einzigen Macht, den Vereinten Nationen, zu verantworten. Die einzelnen Regierungen werden über nichts Wesentliches mehr zu verfügen haben, wenn ihnen nicht die UNO das Recht dazu als Anteil an ihrer Regierungsgewalt abtritt. Zuvor konnte man, wenn jemand in das Land einfiel, erwarten, daß die Weltgemeinschaft dem Land zu Hilfe kam, doch eines künftigen Tages wird die Weltgemeinschaft, wenn sich ein Staat aus dem von der Weltgemeinschaft auferlegten System zurückziehen will, dies ablehnen und selbst die Regierung in diesem Land Übernehmen, Das ist es, was »kollektiv ausgeübte Souveränität« (**) eigentlich bedeutet! Es handelt sich um die Verwirklichung von Orwells pyramidenartiger Ordnung des »Großen Bruders«. So sieht deren globale Nachbarschaft in Zukunft aus.
In Verbindung mit den Empfehlungen zur globalen Abrüstung - ausgenommen ist nur die UNO, die sich eine beeindruckende, treu ergebene und schwerbewaffnete »Schnelle Eingreiftruppe« (das heißt eine Neue-Welt-Armee) halten wird, welche die Staaten angesichts internationaler Aggression unter dem Vorwand polizeilicher Oberaufsicht militärisch hilflos zurückläßt - finden wir folgende bestätigende Empfehlung in dem Bericht Unsere globale Nachbarschaft:
»Wir müssen uns bemühen sicherzustellen, daß die globale Nachbarschaft der Zukunft durch Gesetze und nicht durch Gesetzwidrigkeit charakterisiert wird, durch Regelungen, an die sich alle halten müssen ..., daß niemand, auch nicht der Mächtigste, über dem Gesetz steht. Das Fehlen eines internationalen Strafgerichtshofs setzt das Gesetz herab ..., wir erkennen in der Einrichtung eines internationalen Strafgerichtshofs eine Angelegenheit höchster Wichtigkeit. Die Kräfte, die das internationale Rechtssystem durchsetzen, müssen gestärkt werden. Daß eine wirksame Einrichtung zur Überwachung und Einhaltung der Gesetze nötig ist, hat sich über die Jahre offen gezeigt. Ein weiterer Schritt wäre, das Völkerrecht in den Gerichten der Länder einklagbar zu machen. In unserer globalen Nachbarschaft müssen wir mit einer neuen Ethik leben, die von einer Kultur der Gesetzlichkeit untermauert wird. Werden die Gesetze nicht freiwillig eingehalten, sollte so verfahren werden, daß der Sicherheitsrat die Entscheidungen des Weltgerichtshofs und andere internationale rechtliche Verpflichtungen durchsetzt.«
Und, werter Leser, es wird dabei keine Möglichkeit geben, sich auszuklinken, denn »in einer idealen Welt sollte die Annahme der verbindlichen Rechtsprechung des Weltgerichtshofs eine Voraussetzung für die UNO-Mitgliedschaft sein«.
Und wenn Sie ein Dissident oder ein Widerständler irgendeiner Art sein sollten - ein »Gesetzloser« in unserer neuen globalen Nachbarschaft -, so denken Sie daran: »Sie können laufen, aber Sie können sich nicht verstecken.« Im kommenden Vierten Reich wird die UNO damit beschäftigt sein, überall die Einhaltung der Gesetze zu überwachen und zu erzwingen! (Da hilft wohl nur noch das Gebet: »Lieber Gott, gib mir das Fünfte Reich! // Denn das Vierte ist dem Dritten gleich!« HB). Und wer wird für diese friedliche Reformation aufkommen? Warum nicht wir; die Menschen natürlich - denn in dieser globalen Nachbarschaft gibt es nichts umsonst, außer die unerbittlich erzwungenen neuen Verpflichtungen im Austausch für eine Handvoll dürftiger Rechte. Auch hierauf bietet die Schrift Unsere globale Nachbarschaft eine Vorschau:
»Den Anfang muß der Aufbau eines Systems für die globale Finanzierung globaler Aufgaben machen, dazu gehören Gebühren für die Verwendung globaler Hilfsmittel wie Flugwege, Schiffahrtsstraßen und Fischfanggebiete im Ozean und das Eintreiben globaler Steuern, auf die man sich weltweit geeinigt hat und die durch Verträge eingeführt worden sind. Eine internationale Steuer auf Devisentransaktionen sollte als eine Möglichkeit untersucht werden, wie auch die Einführung einer internationalen Körperschaftsteuer für multinationale Unternehmen. Es ist an der Zeit, einen Konsens bezüglich der Vorstellungen über eine globale Besteuerung herbeizuführen, um den Bedürfnissen der globalen Nachbarschaft zu entsprechen.«
In der Tat war die Einführung einer Weltsteuer eines der Hauptdiskussionsthemen auf dem mit dem C FR verbundenen Jahrestreffen der Bilderberger 2004 in Stresa, Italien.
Gerade wenn man glaubt, endlich genug gelesen zu haben, erwartet einen eine weitere Überraschung. Der Begriff Privateigentum ist für die Neue Weltordnung nach Angaben in dem Bericht Unsere globale Nachbarschaft ein Fremdwort. Reichtum muß mit dem Rest des Planeten geteilt werden. Was meinen Sie wohl, wessen Reichtum die Herren Rockefeller und Genossen teilen wollen? Sicherlich nicht ihren eigenen! Was ihnen gehört, gehört ihnen, was aber Ihnen gehört, gehört allen!
Und um ganz sicherzugehen, daß Eigentum aufhört, privat zu sein, leitete der damalige Aufsichtsratsvorsitzende der Federal Reserve Bank, Paul Volcker, die Politik »der kontrollierten Desintegration der »Wirtschaft« des CFR ein.
Dies war nur ein weiteres Vermächtnis des 1980’s Projects des Rates für Auswärtige Beziehungen. Mit Leitzinssätzen bis zu 20,5 Prozent im Dezember 1980 zerschlug Volckers Politik die industriellen und landwirtschaftlichen Grundlagen und pumpte eine gewaltige Spekulationsblase auf. Er zermalmte ebenfalls die Spar- und Darlehensvereinigungen (S & L’s), die denRückhalt für die Wohnungsbauindustrie bildeten. »Sie mußten damals Zinssätze zwischen 15 und 18 Prozent zahlen, um Einlagen der Sparer anzulocken oder zu halten, aber sie verdienten nur etwas über fünf Prozent aus früher gewährten Hypothekendarlehen. Die negative Schere von zehn bis 13 Prozent hinterließ bei den S & ’Ls riesige Verluste.«
Der Bericht Unsere globale Nachbarschaft ist zur Magna Char,ta der Neuen Weltordnung geworden. Er definiert die absolute Autorität über die einfache Weltbevölkerung, indem er die strategie umreißt, wie die Weltregierung auf den Weg zu bringen sei. Die Commission on Global Govemance (Kommission für die Weltregierung) zieht es vor, qualifizierte Mitglieder aus der Zivilgesellschaft aufzunehmen. Die Vertreter akkreditierter Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) sollen die designierten Mitglieder der neuen Zivilgesellschaft werden. Die Idee dabei ist, nicht gewählte und selbsternannte Umweltaktivisten in »den Verwaltungsrat der Agentur und damit in Positionen mit Regierungsautorität zu bringen, von wo aus sie die Verwendung der Atmosphäre, des Weltraums, der Ozeane und der biologischen Artenvielfalt für alle praktischen Zwecke lenken«.
Die Kommission rechtfertigt diese neue Rechtstellung unter der Weltregierung, denn »der wichtigste Schritt, der getan werden muß, ist ein konzeptueller, nämlich zu begreifen, daß es an der Zeit ist, anzuerkennen, daß der Schutz des Planeten ein universelles Bedürfnis ist, dem das System der Vereinten Nationen gerecht werden muß«.
Eines der wichtigsten Nebenprodukte des 1980’s Projects des CFR ist ein Dokument von Stephen Green mit dem Titel International Disaster Relief (Internationaler Katastrophenschutz). Herr Green forderte »die Schaffung einer zentralen globalen Agentur im Rahmen der Vereinten Nationen mit dem Auftrag, in Katastrophensituationen auch gegen den Widerstand der Regierungen vor Ort zu intervenieren. Eine solche Umverlagerung«, schrieb er, »würde die zunehmend weitverbreitete Unzufriedenheit mit den Beschränkungen berücksichtigen, welche die Anerkennung der souveränen nationalen Rechtsprechungen« und der »abstrakte Begriff der nationalen Souveränität erzeugt«.
Ein Beispiel für dieses Punkt ist das Eindringen der NGO’s in die Strukturen der brasilianischen Regierung. Die NGOs drohten praktisch, ein paralleles Regierungssystem zu bilden, das sich daran machte, die Institutionen der legal gewählten Regierung zu ersetzen. Während Präsident Cardosos erster Regierungsperiode ab 1999 wurden mehrere wichtige Geschäftsführer von Nichtregierungsorganisationen in Regierungsstellen geschleust. Der damalige Justizminister, Jose Carlos Diaz, ernannte Elizabeth Susekind von der Rios-Vivos-NGO zur Geschäftsführenden Sekretärin seines Ministeriums mit dem Auftrag, die öffentliche Sicherheitspolitik des Landes von Grund auf umzustrukturieren.
Zusätzlich erhielt Federico Mares vom privaten Sozio-Umweltschutz-lnstitut die Verantwortung über die Nationale Indianer-Stiftung. Ebenso wurde Mary Alegreti Sekretärin für das Gebiet »Legal Amazon« (Sammelname für die weniger dicht besiedelten nordwestlichen Provinzen Brasiliens) im Umweltministerium. (**).“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 132-139).

Bilderberger

Bilderberger, TK- und CFR-Mitglieder werden „nicht aufhören, bis die ganze Welt unter der Ägide eines One-World-Konzerns steht, eine alptraumhafte, grenzfreie Welt, die von der einflußreichsten Machtclique dieses Planeten geführt wird“ (Estulin) - und zu der eben Schlüsselfiguren aus diesen drei dominierenden Organisationen gehören.

Im April 2007 wurde der Transatlantische Wirtschaftsrat (Transatlantic Economic Council) zwischen den USA und der EU gegründet. Seine Ziele:
-auf Geheiß der Exekutive einen „offiziellen internationalen Lenkungsapparat“ zu gründen;
- wirtschaftliche und regulatorische Ziele zu harmonisieren;
-einen gemeinsamen transatlantischen Freihandelsmarkt schaffen;
-einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer One-World-Regierung, die von den einflussreichsten Konzerninteressen dieser Welt geführt werden wird, zu tun.

Vom 14. bis 17. Mai 2009 hielten die Bilderberger ihr jährliches Treffen in Vouliagmeni (Griechenland) ab und hegten wieder einmal ziemlich üble Pläne für die Weltwirtschaft. Quellen zufolge, die Estulin vor dem Treffen zugesteckt bekam, sind die Bilderberger derzeit über zwei Alternativen zerstritten: „Entweder eine sehr lange, sehr schmerzhafte Depression, die die Welt für Jahrzehnte in Stagnation, Niedergang und Armut fesselt …, oder eine sehr intensive, aber kürzere Depression, die den Weg freimacht zu einer neuen, nachhaltigen Weltwirtschaftsordnung mit weniger Souveränität aber dafür höherer Effizienz.“ (Estulin).

Andere Themen auf der Agenda der Bilderberger-Konferenz vom 14. bis 17. Mai 2009 waren:
-die Zukunft des US-Dollars und der US-Wirtschaft;
- weiterhin betriebene Irreführung bezüglich eines angeblichen Endes der Rezession und einer sich bessernden Wirtschaft gegen Ende des Jahres;
-Unterdrückung der Tatsache, daß die sogenannten „Stresstests“ der Banken sinnlos sind und nur der Ablenkung dienen, nicht einer akkuraten Bestandsaufnahme der Bilanzgesundheit jener Banken;
-die Prognose, daß die US-Arbeitslosenrate gegen Ende des Jahres etwa 14% erreichen soll, was weit über gegenwärtigen Prognosen liegt und was bedeutet, daß sich die aktuellen Arbeitslosenzahlen somit mindestens verdoppeln würden, inklusive aller bisher unbeachteten Faktoren;
-ein letzter Schlag zur Durchsetzung des Lissabonvertrages um eine paneuropäische Akzeptanz neoliberaler Regeln durchzusetzen, inklusive größerer Privatisierungen, weniger Arbeitnehmerrechten und sozialen Zuschüssen, weniger Handelsbeschränkungen zum Vorteil entwickelter und zum Nachteil unterentwickelter Länder und eine fortschreitende Militarisierung zur Unterdrückung von bürgerlichen Freiheiten und Menschenrechten;
-die Schaffung eines „Welt-Finanzministeriums” und einer „Welt-Zentralbank”, möglicherweise als Teil des oder in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfond (IWF);
-eine Weltwährung;
-die Zerstörung des US-Dollars auf eine Weise, die der langjährige Marktanalyst Bob Chapman als „eine heimlich deklarierte Zahlungsunfähigkeit gegenüber den Gläubigern“ bezeichnete, „in dem man einfach nicht damit aufhört, riesige Mengen von Geldern und Krediten herauszugeben, was als Folge den Wert des Dollar einfach auflöst“, und diese Vorgehenweise bezeichnet er schlicht als „Betrug“;
-ein global einheitliches Rechtssystem;
-Ausnutzung der Schweinegrippe-Hysterie, um ein Welt-Gesundheitsministerium zu schaffen, welches der WHO unterstehen soll;
-die nach wie vor bestehende Realisierung des Langzeitziels einer Weltregierung und dem Ende aller nationalen Souveränität.

Nach dieser Konferenz erhielt Estulin einen 73-seitigen Bericht über das, was besprochen worden war. Er bemerkte, daß „eine der größten Sorgen der Bilderberger … die Gefahr ist, daß ihr Eifer bei der Neugestaltung der Welt, welche sie durch das Schaffen von chaotischen Zuständen, auf welche sie dann ihre eigenen »Lösungen« anbieten vorantreiben, dazu führen könnte, daß die Situation außer Kontrolle gerät und zu einem Szenario führt, in welchem die Bilderberger und die globale Elite im allgemeinen von den Ereignissen überwältigt werden und am Ende die Kontrolle über den Planeten verlieren.“ Estulin fielen auch beachtliche Meinungsverschiedenheiten zwischen „Hardlinern” und „Moderaten“ auf, wobei erstere einen „dramatischen Abstieg und eine sehr harte, aber kurze Depression bevorzugen“ (Estulin), während letztere „der Ansicht sind, daß die Dinge bereits zu weit aus dem Ruder gelaufen sind“ (Estulin), so daß „die Folgen der globalen Wirtschaftskatastrophe“ (Estulin) unbekannt bzw. größer als erwartet seien und den Interessen der Bilderberger langfristig mehr schaden als nützen könnten. Auch merkten einige europäische Bänker an, daß sie derzeit in großer Sorge um ihr eigenes Schicksal seien und den gegenwärtig durchgeführten „Drahtseilakt als »nicht nachhaltig« bezeichnet hätten.“ (Estulin). In einer Mischung aus Zustimmung und Angst war man sich mehr oder weniger einig darin, daß die Situation weiterhin schlimm sei und daß das Schlimmste der Krise noch bevorstünde, vor allem, weil das Problem von dem extremen Schuldenberg der USA erst gelöst werden müsse, bevor an eine gesunde, nachhaltige Erholung der Wirtschaft zu denken sei.


Anmerkung: In der Vergangenheit erwiesen sich Estulins Quellen immer als zuverlässig und seine Prognosen als korrekt. Prognostiziert hat er z.B. auch das Platzen der Hypothekenblase sowie den Verfall des Finanzmarktes in den Jahren 2007 und 2008, der jener Finanzkrise vorausging, welche durch den Kollaps der Bank Lehman Brothers im September 2008 ausgelöst wurde.

„Wenn wir das hier Gesagte anerkennen, dann gibt es in der Tat eine Macht, die weit größer ist als das Amt des gewählten Präsidenten, eine »moralische« Autorität, die weit mächtiger als der christliche Papst ist, sogar allmächtiger noch als Gott, eine unsichtbare Macht, die den Militär- und Geheimdienstapparat der Welt beherrscht, das internationale Banksystem kontrolliert und das wirksamste Propagandasystem der Geschichte in Händen hält. Dies könnte uns zu dem Schluß zwingen, daß Demokratie im besten Fall eine Täuschung ist und im schlimmsten Fall der Auftakt zu einer Diktatur, die man als NEUE WELTORDNUNG kennenlernen wird.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 77).

„Michael Thomas, Investmentbanker an der Wall Street ... hat einmal gesagt: »Wenn die Bilderberger heute öffentlichkeitsscheuer als je zuvor erscheinen, dann unter anderen Gründen deshalb, weil ihre Vorschläge, die von willfährigen Agenturen wie dem IWF und der Weltbank umgesetzt worden sind, in den letzten Jahren einer größere Massenverwüstung angerichtet haben, als es der 2. Weltkrieg jemals geschaftt hat.«“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 77).

„»Das unglücklichste Ergebnis«, berichtet der ehemalige BBC-Journalist Tony Gosling, »zeigt das Bild einer unterhöhlten westlichen Demokratie, in der die Entscheidungsträger nicht aus Gründen übereinkommen, die für die einfachen Leute wichtig sind, nämlich um der ... Gerechtigkeit, des Gemeinwohls und der Lebensqualität willen, sondern um die wirtschaftliche Verknappung zu verstärken, um dadurch der politischen und wirtschaftlichen Weltelite noch mehr private Gewinne zu verschaffen.«“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 77).

„Mit allen Beweisen in der Hand glaubt die Mehrheit noch immer, mit allen Problemen, denen sie tagaus, tagein ausgesetzt ist, sich nicht noch darum kümmern kann, Verschwörungstheorien ernstzunehmen. Das ist genau das, was die Gehirnwäschepraktiken des Tavistock-Instituts uns angetan hat. Angesichts des Chaos reagieren wir wie Nixon, als er von den globalen Planern zuerst isoliert, verwirrt und dann gestürzt wurde.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 77-78).

„Entmutigt und verwirrt, ohne Selbstachtung, im Hinblick auf ihre Zukunft verunsichert, sind die Menschen weit eher bereit, einen plötzlich in Erscheinung tretenden »Messias«, eine Neue Weltordnung („Neue Weltordnung“), willkommen zu heißen, wenn der ihnen verspricht, Drogen, Pornographie, Kinderprostitution, ausufernde Kriminalität, Kriege, Hungersnot und Not zu beseitigen und eine wohlgeordnete Gesellschaft zu garantieren, in der die Menschen in Eintracht leben können. Aber diese neu angestrebte »Harmonie« wird in unsere Freiheiten, Menschenrechte, Gedanken und unsere bloße Existenz eingreifen. »Harmonie« wird Fürsorgegesellschaft bedeuten; wir werden zur bloßen Nummer in dem riesigen, bürokratischen System der Neuen Weltordnung. Nichtangepaßte, wie ich, werden in Konzentrationslager interniert werden, die Guantanamo ähnlich sind. Dies wird geschehen, wenn nicht wir, das Volk der freien Welt (oder was davon noch übrig ist) uns erheben, um unsere nationalen Ideale zu verteidigen, statt sie in der Hand von Regierungen, von EU-Kommissaren, der UN-Vertreter und von Königtümern zu belassen, die uns betrogen haben. Diese netten und ordentlichen Mitglieder der europäischen Königshäuser, jene süßlich daherredenden, älteren Damen und flotten Herren sind in Wirklichkeit ausgesprochen rücksichtslos. Sie werden die Not einer jeden Nation und deren Reichtum einsetzen, um ihre privilegierte Lebensweise zu schützen. Die Vermögen der »Aristokratie« (Anführungsstriche von mir; HB) sind »unübersehbar mit Drogenhandel, dem Gold-, Diamanten- und Waffengeschäft, dem Bankwesen, Kommerz, der Industrie, dem Öl, den Nachrichtenmedien und der Unterhaltungsindustrie verwoben und verknüpft« (John Coleman, Komitee der 300, 1992). Wie lassen sich diese Tatbestände überprüfen, wo es eigentlich unmöglich ist, in die Bilderberg-Gruppe einzudringen? Einiges davon kann man nicht nachlesen, weil die Informationen unmittelbar aus Geheimakten stammen, die nur eine privilegierte Minderheit jemals zu sehen bekommt. Erwarten Sie also nicht, daß die Nachrichtenmedien das Komplott jemals in den Spätnachrichten erwähnen werden. Die Presse ist völlig unter Kontrolle der netten Damen und Herren, die so viel ihrer Zeit für wohltätige Zwecke aufbringen. Die meisten werden das, was ich beschrieben habe, für eine Verschwörungstheorie halten, weil sie dafür keine BEGRÜNDUNG erkennen können oder weil es nicht in den TV- oder Rundfunknachrichten gebracht wird oder weil es nicht in ihrer Zeitung steht. Daher müsse es ignoriert oder verlacht oder auf die eine oder andere Weise zurückgewiesen werden. Sie wollen, daß man ihnen unwiderlegbare Beweise vorlegt. Doch die sind schwer zu bekommen. Genau dazu hat die psychologische Beeinflussung aus dem Tavistock-Institut die Bevölkerung gebracht. Der Neuen Weltordnung ist es mit großen Anstrengungen gelungen, die einzig wirkliche Bedrohung zu neutralisieren, eine Bedrohung, die wir, die Bevölkerung, für ihre Pläne darstellen können..“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 78-79).

„»Kontrolle führt mit Notwendigkeit zu einer stationären Gesellschaft. .... Für die Rockefellers ... ist der Sozialismus kein System der Umverteilung von Reichtum - insbesondere nicht ihres Reichtums -, sondern ein System, um Menschen und Konkurrenten zu kontrollieren. Der Sozialismus legt die Macht in die Hände der Regierung. Und da die Rockefellers die Regierung beherrschen, bedeutet Regierungskontrolle auch Rockefeller-Kontrolle. Sie haben das vielleicht nicht gewußt, aber Sie können sicher sein, daß es die anderen wissen!« (Gary Alllen, a.a.O.).“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 255, 256).

Am 25.05.2011 meldete Seite3.ch:

Bilderberg

„In 2 Wochen treffen sich in St. Moritz die Bilderberger – der Countdown läuft. Gestern hat sich auch Hugo Stamm in die Diskussion eingebracht und im Tagi einen Artikel darüber geschrieben, in dem nichts steht, was Seite3.ch-Leser nicht schon längst wissen. Interessant ist aber, wie Hugo Stamm zu rechtfertigen versucht, warum das Geheimtreffen der mächtigsten Menschen der Welt nur ein harmloses Kaffeekränzchen ist.

Kriegsverbrecher, Pharmabetrüger, Bankster, korrupte Politiker, imperialistischer Hochadel und Zentralbank-Marionetten: So liest sich das Who is Who der rund 100köpfigen Teilnehmerliste des Bilderbergtreffens, das dieses Jahr vom 9. Bis 12. Juni in St. Moritz stattfindet. Schon viele Konzernmedien haben inzwischen über die geheime Veranstaltung geschrieben, obwohl sie es über 40 Jahre nicht taten.

Gestern mischte sich nun auch Tagi-Sektenexperte Hugo Stamm in die Diskussion ein. Im Artikel erfuhr man nichts Neues, was man nicht schon lange weiß, wenn man nicht nur den Blick liest. Obwohl Stamm im Artikel eine Liste von Präsidentschaftskandidaten verschiedenster Nationen aufzählt, die im Jahr nach ihrer Bilderberg-Teilnahme gewählt wurden, glaubt Stamm, dies sei bloß Zufall. Und erkennt gleich auch den Fehler in der Matrix: Blair und Clinton waren linke Präsidentschaftskandidaten, Joschka Fischer sogar ein Grüner. Dabei unterschlägt Stamm aber die Information, daß alle drei gar nicht im Sinne ihres Parteibuchs politisiert haben. Hugo Stamm spricht Fischer sogar frei vom »Verdacht, mit Topbankern und Konzernchefs unter einer Decke zu stecken«. Daß Fischer heute Lobbyist für den Energiekonzern RWE und für den österreichischen Mineralölkonzern OMV ist, unterschlägt der Tagiredaktor gänzlich. Und daß es sich bei Blair um einen der schlimmsten britischen Kriegstreiber aller Zeiten handelt, der zusammen mit Bush ohne internationalen Auftrag in den Irak einmarschiert ist, scheint Stamm auch grosszügig zu übersehen.

Im alten Links/Rechts-Muster festgefahren, zieht Hugo Stamm dafür umso mehr über Christoph Blocher her. Dabei versucht er Blocher Doppelmoral zu unterstellen, weil sogar er »als Superdemokrat« akzeptiert habe, die Geheimhaltung einzuhalten. Unproblematisch dagegen findet Hugo Stamm die Tatsache, daß Michael Ringier und die ehemaligen NZZ-Chefredaktoren am Treffen teilnahmen, ohne darüber zu berichten.

Lieber giftelt Hugo Stamm noch ein bißchen über Christoph Blocher, der im Artikel übrigens dreimal erscheint. Zwar wird der SVP-Patron zitiert, in dem er das Bilderbergtreffen als Unsinn bezeichnet, ihm wird dennoch unterstellt, dem Charme des elitären Zirkels erlegen zu sein. Also was jetzt?

Hugo Stamm untermauert seine These, daß die Bilderberger nur ein harmloses Kaffeekränzchen gelangweilter Kriegsverbrecher und Geldsäcke sei, in dem er den »Zeit«-Reporter und Bilderberger Werner A. Perger befragt, der die Geheimniskrämerei als ein Mythos runterspielt. Ist ja logisch. Das wäre etwa dasselbe, wie wenn man einen Mafiosi fragen würde, ob die Mafia eine kriminelle Organisation sei? Natürlich dementiert er. Wie naiv ist das denn? Er hätte ihn besser danach befragt, warum er noch nie einen Artikel über die Bilderbergtreffen geschrieben hat.

Am Schluß des Artikels macht Hugo Stamm das, was er am liebsten macht: Er verkauft die »Verschwörungstheoretiker« als simpel gestrickte Menschen, da die Welt viel komplexer ist. Sind mit »komplexer« die täglichen Meldungen gemeint, die alle Medien gleichzeitig von den Nachrichtenagenturen übernehmen und die Welt in böse Terror-Muslime und gute Demokratie-Christen teilt?“ (Seite3.ch, Die Bilderberger ..., 25.05.2011).

 

NACH OBEN Das Komitee der 300

„Weniger Entwicklungshilfe bedeutet weniger Kontrolle über die natürlichen Ressourcen eines Landes durch den Internationalen Währungsfond (IWF). Die Vorstellung, daß die Entwicklungsländer ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen könnten, war ... dem Komitte der 300 ein Greuel.“ (John Coleman, Das Komitee der 300, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 4).

„Die Abhängigkeit von der Entwicklungshilfe der USA hält diese Länder in der Leibeigenschaft des Council of Foreign Relations (CFR). Die Menschen in den Empfängerländern sehen meist nicht sehr viel von dem Geld, welches in den Taschen der Regierungsführer verschwindet, die es dann zulassen, daß die Naturschätze des Landes vom IWF geplündert werden. Simbabwe ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Bodenschätze durch Entwicklungshilfe kontrolliert werden. Robert Mugabe, der Regierungschef aus Simbabwe, erhielt enorme Entwicklungshilfe von den Vereinigten Staaten, während es in der Bevölkerung zu einer enormen Armut gekommen, ist. Daraus wird klar, daß Entwicklungshilfe ein machtvolles Kontrollmittel über Länder ist.“ (John Coleman, Das Komitee der 300, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 4).

„Die »Neue Weltordnung« („Neue Weltordnung“) ist nicht neu, es gab sie, und sie entwickelte sich seit einer sehr langen Zeit unter der einen oder anderen Verkleidung, doch hält man sie für eine Entwicklung der Zukunft, was nicht der Fall ist: die Neue Weltordnung ist vergangen und gegenwärtig. Der Begriff »Eine-Welt-Regierung« ist also vorzuziehen.“ (John Coleman, Das Komitee der 300, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 4).

„Der Club of Rome ist eine Verschwörungs-Dachorganisation, eine Verbindung von us-amerikanischen Finanziers und den alten Familien des Schwarzen Adels von Europa .... Ihr Schlüssel zur Kontrolle der Welt ist die Fähigkeit, schwere wirtschaftliche Rezessionen und manchmal Depressionen zu schaffen und zu managen. Das Komitee der 300 sorgt für schwere soziale Erschütterungen, gefolgt von Depressionen, als Weichmacher für schlimmere Dinge, die noch folgen sollen. Es ist ihre wichtigste Methode, um auf der ganzen Welt massenweise künftige Sozialhilfeempfänger zu schaffen.“ (John Coleman, Das Komitee der 300, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 4).

„Akadamiker treten eher selten, wenn überhaupt, an die Öffentlichkeit. Als einer der vielen hundert Leute, die in den Vereinigten Staaten unter der Kontrolle des Club of Rome arbeiten, verdient Bernard Levin eine gesonderte Erwähnung, zumindest für seine Rolle bei der Unterminierung des Iran, der Philippinen, von Südafrika, Nicaragua und Südkorea. Der Sturz des Schahs von Persien etwa wurde nach einem Plan abgewickelt, der von Richard Falk entworfen worden war und vom Aspen-Institut überwacht wurde. Levin war auch der Autor eines Werkes mit dem Titel »Time Perspective and Moral«, einer Publikation des Club of Rome über das Thema, wie man die Moral von Nationen und einzelnen Führern bricht: »Eine der wichtigsten Techniken, die Moral durch eine Strategie des Terrors zu brechen, besteht aus genau folgender Taktik: Die Person im Unklaren darüber lassen, wo sie steht und was sie erwartet. Zusätzlich kann eine Person bei häufigen Wechseln zwischen schweren Disziplinarmaßnahmen und Versprechungen einer guten Behandlung bei gleichzeitiger Verbreitung widersprüchlicher Neuigkeiten unfähig werden zu erkennen, ob ein bestimmter Plan auf ihr Ziel hin oder davon weg führt. Unter solchen Bedingungen sind sogar Individuen mit gefestigten Zielvorstellungen bereit, Risiken einzugehen, und werden durch schwere innere Konflikte darüber, wie sie handeln sollen, gelähmt.« Diese Vorlage des Club of Rome ist auf Länder genauso anwendbar wie auf Einzelpersonen, insbesondere die Regierungschefs dieser Länder.“ (John Coleman, Das Komitee der 300, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 4).

NACH OBEN

„Der Club of Rome stellt nur einen kleinen Teil des Komitees der 300 dar. Womit sind wir also konfrontiert? Mit einer locker verknüpften Ansammlung von Leuten mit verrückten Ideen? Ganz bestimmt nicht. Im Komitee der 300 mit seiner 150jährigen Geschicht finden wir einige der brillantesten Intellektuellen, die zusammen eine völlig totalitäre und absolut kontrollierrte »neue« Gesellschaft bilden (sie ist allerdings nicht neu), wobei die meisten Ideen aus dem Satanskult stammen. Es strebt nach einer Eine-Welt-Regierung, welche ziemlich gut von einem seiner jüngeren Mitglieder, H. G. Wells, in dem Buch »Die offene Verschwörung - Pläne für eine Weltrevolution« beschrieben ist: »Die offene Verschwörung wird zuerst, so glaube ich, als bewußte Organisation von intelligenten und in einigen Fällen reichen Männern in Erscheinung treten, als eine Bewegung mit bestimmten gesellschaftlichen und politischen Zielen, die sich bewußt zur Mißachtung der meisten existierenden Institutionen der politischen Kontrolle bekennt oder diese etappenweise als gelegentliches Werkzeug verwendet. Eine bloße Bewegung von Leuten in die gleiche Richtung, die alsbald mit einiger Überraschung entdecken werden, daß sie alle das gleiche Ziel verfolgen. Sie werden auf verschiedenste Weise die scheinbare Regierung beeinflussen und kontrollieren.«“ (John Coleman, Das Komitee der 300, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 5).

„Eine Eine-Welt-Regierung und ein einheitliches Währungssystem, unter der dauernden Vorherrschaft von nicht gewählten Mitgliedern einer Erb-Oligarchie, die von dieser selbst aus ihren Reihen ausgewählt werden, in Form eine Feudalsystems, wie es im Mittelalter existierte. In dieser Welt-Einheit wird die Bevölkerungszahl durch eine beschränkt zulässige Kinderzahl, durch Krankheiten, Kriege und Hungersnöte bis auf eine Milliarde (oder noch weniger! HB) Menschen reduziert, die in klar definierten Gebieten als gesamte, der herrschenden Klasse dienliche Bevölkerung übrig bleiben wird. Es wird keine Mlttelklasse geben, nur Herrscher und Diener. Alle Gesetze werden einheitlich sein, unter einem Rechtssystem von Weltgerichtshöfen, die das gleiche vereinheitlichte Gesetz anwenden, gestützt auf die Eine-Welt-Polizeikräfte und das vereinheitlichte Eine-Welt-Militär. Es werden keine Grenzen mehr existieren. Das System wird auf der Grundlage eines »Wohlfahrtsstaates« (Anführungszeichen von mir; HB) beruhen. Jene, die der Eine-Welt-Regierung gehorchen und dienen, werden mit dem Lebensnotwendigen belohnt werden. Jene, die aufbegehren, werden einfach zu Tode gehungert oder zu Gesetzlosen erklärt, vogelfrei für jeden, der sie umbringen möchte. In Privatbesitz befindliche Waffen, insbesondere Feuerwaffen jeder Art werden verboten sein. Es wird nur eine Religion zugelassen sein, und zwar in der Form der Eine-Welt-Regierungs-Kirche, welche bereits im übrigen seit 1920 besteht.“ (John Coleman, Das Komitee der 300, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 5).

„So werden die bekannten Religionen der Vergangenheit angehören. Die Industrie wird völlig zerstört, ebenso alle mit Kernenergie betriebenen Systeme. Nur die- Mitglieder des Komitees der 300 und ihre Elite werden ein Anrecht auf die Ressourcen der Erde haben. Die Landwirtschaft wird völlig in der Hand des Komitees sein, welches die Nahrungsmittelproduktion strikt kontrolliert. Wenn die Maßnahmen zu greifen beginnen, werden große Bevölkerungsteile mit Gewalt aus den Städten in abgelegene Gebiete umgesiedelt. Wer sich weigert, wird eliminiert werden. Todkranke und Alte unterliegen einer zwangsweisen Euthanasie. Mindestens vier Milliarden »nutzlose Esser« werden bis 2050 (bis 2050 schon? HB) durch begrenzte Kriege, organisierte Epidemien von tödlichen, rasch wirkenden Krankheiten und durch Hunger ausgerottet werden. Energie, Nahrung und Wasser werden für die Nicht-Elite auf dem Existenzminimum gehalten, zuerst bei der weißen Bevölkerung von Westeuropa und Nordamerika und später auch bei den anderen. Die Einwohner werden dezimiert, bis die Weltbevölkerung eine leicht lenkbare Zahl von einer Milliarde (oder noch weniger! HB) erreicht hat, von denen 500 Millionen (oder noch weniger! HB) Chinesen und Japaner sein werden. Diese wurden deshalb ausgesucht, weil es Völker sind, die schon seit Jahrhunderten reglementiert werden und daran gewöhnt sind, einer Autorität fraglos zu gehorchen. Von Zeit zu Zeit wird es künstlich erzeugte Mängel an Nahrung, Wasser und medizinischer Versorgung geben, um die Menschen daran zu erinnern, daß ihre Existenz vom guten Willen des Komitees der 300 abhängt.“ (John Coleman, Das Komitee der 300, in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 5).


NACH OBEN

„Ein Fazit ist: Wenn wir von Anschlägen hören, von Bombenattentaten, so wissen wir heute nicht mehr, wer die wirklichen Drahtzieher sind - wir müssen uns fragen: Wer profitiert von der Situation? Wer hat ein Interesse an destabilen Zuständen? Wer braucht schwache Regierungen? Welche Verträge werden mit ihnen von wem gemacht? Wer profitiert vom Einmarsch in Afghanistan? Vom Zerschlagen sämtlicher ziviler Strukturen im Irak? Wer verdient am Opiumhandel? Warum dürfen die stationierten Soldaten nicht dagegen vorgehen? Wer übernimmt die Kontrolle über die Ölfelder?“  (Jonathan May, Wem nützt der Terrorismus?,  in: Matrix 3000 - Spezialheft, Nr. 23 -, 2007, S. 45).

Peter Scholl-Latour (Scholl-Latour) stellt fest: „Nichts ist wohl trauriger als das Sterben einer großen politischen Hoffnung. Nichts ist ernüchternder als die Feststellung, daß ein freiheitlicher Aufbruch der Massen sich nachträglich als das Produkt ferngesteuerter, betrügerischer Einmischung erweist.“ (Peter Scholl-Latour, Wanderzirkus der Demokratie, in: Matrix 3000, April 2007, S. 6).

„Tatsächlich ist fast nicht vorstellbar, daß es Menschen gibt, die Kriege und Terror inszenieren und mit Korruption und Lüge arbeiten, nur um ihre Ziele zu erreichen. Gerade weil sie jenseits der normalen Vorstellungskraft arbeiten, bliebt ihr global sichtbares Wirken unerkannt. »Je größer die Lüge, desto eher wird sie geglaubt«. Hitler oder Goebbels sollen das gesagt haben. Je größer die Lüge, desto weniger wird sie durchschaut, eben weil die meisten Menschen nicht glauben können oder glauben wollen, daß »jemand« so etwas tun würde. Lieber glaubt man an Zufall: Kriege und Krisen entstehen aufgrund des zufälligen Zusammenkommens unglücklicher Umstände. Alles, was dieser »Zufallstheorie« widerspricht, wird als »Verschwörungstheorie« abgetan.“ (Armin Risi, „Ordnung aus dem Chaos“, in: Matrix 3000, April 2007, S. 29).

„Gibt es eine Weltverschwörung? Gibt es eine geheime Weltmacht, die die Weltmacht innehat? Nein! Die Weltherrschaft hat (noch) niemand, aber es gibt viele, die danach streben.“ (Armin Risi, „Ordnung aus dem Chaos“, in: Matrix 3000, April 2007, S. 29). Aber noch nie zuvor gab es eine so günstige Gelegenheit zur Realisierung einer echten Weltherrschaft wie seit dem „Mauerfall“ (1989). Mehr dazu

Neue Weltordnung nach dem Modell der Bilderberger
„Neue Weltordnung“  –  Modell der Bilderberger **
Was hier u.a. auffällt, ist das Fehlen von Nationen und Demokratie
(kein Wunder, denn es fehlt ja auch das Volk, der „Demos“ **) und
das Fehlen einer „Afrikanischen Union“ (kein Wunder, denn Afrika
gilt den Bilderbergern weiterhin als Ausplünderungsregion, so wie
ja auch überhaupt die globale Bevölkerung versklavt werden soll).

„Neue Weltordnung“ (Neue Weltordnung) - sie zu installieren haben Menschen immer wieder versucht. Beispielsweise waren und sind es seit der ersten abendländischen Bürgerlichen Revolution (Bürgerliche Revolution) v.a. Vertreter des Liberalismus (Liberalismus), des Kommunismus (Links-SozialismusLinks-Sozialismus) und des Nationalsozialismus (Rechts-SozialismusRechts-Sozialismus). Die us-amerikanisch dominierten Varianten dazu.: T. W. Wilsons (US-Präsdenten) Idee vom „Völkerbund“, F. D. Roosevelts (US-Präsdenten) und W. Churchills (Winston Churchill) Idee von der „UNO“ („UNO“). Aber auch sie schienen zu scheitern. Zwar konnten sie 1945 ein wenig hoffen, doch mit Beginn des Kalten Krieges (1947) mußten sie ihre Hoffnungen wieder begraben, denn solange die durch die „Mauer“ getrennten Blöcke existierten, blieb die Welt immer noch mindestens zweigeteilt, also in der bipolaren Variante der „Alten Weltordnung“ stecken (obwohl es auch in dieser Zeit munter weiterging mit den Vorstellungen zur Umsetzung; vgl. z.B. die Bilderberger mit ihrem langfristigen ZielLangfristiges Ziel der Bilderberger). Erst als am 9. November 1989 der Einsturz der „Mauer“ begann, glaubten die US-Amerkaner, ihre „Neue Weltordnung“ endlich realisieren zu können und von ihrem Präsdenten George H. W. Bush (US-Präsdenten) verkünden lassen zu müssen (WWW).

Am 11. September 1990 (ja: am 11. September!) sprach George H. W. Bush von der „Neuen Weltordnung“ („New World Order“), die nach dem Ende des „Kalten Krieges“ notwendig und wünschenswert sei. Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger (Kissinger) sieht das Hegemoniestreben der USA im Zusammenhang mit der Globalisierung: „Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“ (Zitiert in: Werner Biermann / Arno Klönne, Globale Spiele, 2001). Ich würde statt „Globalisierung“ Globalismus und statt „US-Herrschaft“ Globalisten sagen; die Globalisten sind nicht nur in den USA beheimatet und repräsentieren überhaupt nicht die USA als Nation (im Gegenteil!); das Volk der USA wurde ihnen zuerst geopfert!

Der Wille zur Macht treibt die Menschen, und Weltherrschaft ist ein sehr verlockendes Ziel. Menschen streben nach größtmöglicher Macht. Sie manipulieren die anderen Menschen, um z.B. im Namen »Gottes«, eines zukünfigen »Paradieses«, einer „Neuen Weltordnung“ u.s.w. selbst die Herrscher sein und bleiben zu können.

Ich glaube, daß die, die gegenwärtig die Weltherrschaft anstreben oder sie vielleicht sogar schon innehaben, die von Nietzsche (Nietzsche) vorausgesagten „Letzten Menschen“ („Letzte Menschen“ ) sind, und Bolz (Bolz) glaubt, „die Letzten Menschen Nietzsches sind die »Gutmenschen«“ (Norbert Bolz, Das Wissen der Religion, 2007, S. 55Bolz). „So wie der Antichrist am Ende der Tage kommen wird, um Christus zu imitieren, so erscheint am Ende der Geschichte »Der Mensch« als teuflischer Nachahmer des Menschensohns.“ (Ebd., S. 60Bolz). „Die »Gutmenschen« sind die antichristliche Macht unserer Zeit; sie pervertieren die Sorge um die Opfer, die Toleranz und den Frieden. Mit anderen Worten: Der Teufel spricht heute die Sprache der Opfer.“ (Ebd., S. 68Bolz). „Der Katechon ist der Aufhalter des Antichrist, und so wie der Antichrist nimmt auch der Katechon in der Geschichte immer wieder konkrete Gestalt an. Das ist das christliche Geschichtsbild, das der katholische Staatsrechtler Carl Schmitt (Schmitt) gezeichnet hat. Um die Geschichte post Christum natum sinnvoll zu finden, muß es demnach möglich sein, für jede Epoche den Katechon zu benennen, dessen Leistung je und je darin besteht, das Erscheinen des Antichrist und das Ende des Weltalters aufzuhalten. Schmitt nennt hier ganz konkret die christlichen Kaiser und das »Reich«, aber auch die großen Aufhalter des Islam und des Anarchismus.“ (Ebd., S. 70Bolz).

„»Soziale Gerechtigkeit« ist die Maske des Neids (), »Teamfähigkeit« ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen (), »Dialog der Kulturen« ist die Maske der geistigen Kapitulation vor fremden Kulturen (). Überhaupt: Das, was man »Political Correctness« () nennt, ist die aktuelle Rhetorik des Antichrist.“ (Norbert Bolz, Geistiger Selbstmord, in: Focus, 21. April 2008). Und: Was für die Sprecher des Wortes „Menschheit“ gilt - denn: „Wer »Menschheit« sagt, will betrügen.“ (Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen, 1927, S. 55) -, das gilt auch für die Sprecher der Wörter „soziale Gerechtigkeit“, „Teamfähigkeit“ und „Dialog der Kulturen“.

Globalisten

Unseren Globalisten geht es um eine Weltstruktur, in der sie - als eine kleine Elite - völlige Macht über alle Vorgänge auf der Erde haben. Die Mittelschicht wird verschwinden, bleiben wird neben der kleinen Oberschicht von maximal 1% nur noch eine Unterschicht von minimal 99% (die eigentliche Masse); sie wird zu einem Sklavendasein verdammt sein; sie hat einfach nur zu funktionieren. Der Weg zu dieser globalen Struktur ist brutal, wird zunehmend brutaler, um am Ende am brutalsten zu sein (im Vergelich zu allen bisher dagewesenen Brutalitäten). Zu den brutalen Maßnahmen der Globalisten gehören jene Maßnahmen, die so eine „Eine-Welt-Regierung“ eben erfordert und schafft - auch z.B. die Reduzierung der globalen Bevölkerung auf maximal eine Milliarde oder gar nur eine halbe Milliarde Menschen, z.B. das absolute Verbot jeglicher persönlichen Freiheit, wozu auch z.B. die strenge Reglementierung von Erziehung, Freizeit, Unterhaltung u.s.w. gehört - alles mit dem Ziel, jegliches Verlangen, sich individuell zu entfalten, schon im Keim zu ersticken -, z.B. das absolute Verbot des Bargeldverkehrs, um jeglichen Konsum über E-Karten, die Ernährung über elektronische Lebensmittelkarten und sonstige Rationierungen zu regeln und (vor allem!) zu kontrollieren.

Bei den Globalisten handelt es sich um Hyperreiche, also um einige wenige, aber sehr einflußreiche Menschen, die über ungeheure Geldmengen verfügen. Die angeblich Reichsten der Welt (Carlos Slim Helú, Bill Gates, Warren Buffet, Ingvar Kamprad, Lakshmi Mittal oder Karl Hans Albrecht und sein 2010 verstorbener Bruder Theodor Paul Albrecht WWW) müßten sich im Verhältnis zu ihnen sogar als „arm“ bezeichnen. Jene Superreichen rekrutieren wenige „Auserwählte“, die sie zu den Lenkern der Menschheit heranbilden. Jene „Lenker“ sind gegenüber der Welt unsichtbar; es ist so, als gäbe es sie überhaupt nicht. Doch sie sind es, die in Verbindung mit unserer Zukunft ganz konkrete Ziele haben. Und diese werden von ihnen drehbuchreif eingefädelt. Das ganze klingt zunächst recht überzogen und vor allen nicht verifizierbar, doch schon ein Blick auf ihre Ziele läßt schnell erkennen, daß ihre Handschrift in unserer jüngeren Geschichte immer deutlicher zu sehen ist und in Zukunft noch viel deutlicher zu sehen sein wird. Man braucht also nur diese Ziele etwas genauer zu analysieren und geschichtliche Vorgänge diesbezüglich zu vergleichen, um zu erkennen, wie die „Lenker“ Schritt für Schritt ihren Zielen näherkommen.

Obwohl, nein: gerade weil sie als eine globale Kraft sind, sind die Globalisten Abendländer, und es läuft zuletzt stets darauf hinaus, daß eben vorzugsweise die us-amerikanischen und die europäischen, also die westlichen (= abendländischen) Interessen umgesetzt zu werden scheinen, obwohl es in Wirklichkeit lediglich die Interessen der westlichen Globalisten (= 0,01- 1% der westlichen Bevölkerung) sind . Sie gehen über Leichen. Um ihre Ziele zu erreichen, sind Kriege oft ihre erste Wahl. Dafür werden dann Feinde kreiert. Ist ein Feindbild aufgebaut, ist das eine Rechtfertigung für eine Regierung, Unsummen für die militärische Rüstung auszugeben. Schließlich gilt es ja, das „Volk“ oder die „Nation“ oder die „Kultur“ vor dem „gefährlichen Gegner zu schützen“ - man beachte die Rhetorik, denn die Globalisten, die größtenteils auch Nihilsten sind, wollen ja selbst ihr „Volk“, ihre „Nation“ und ihre „Kultur“ vernichten, sind also selbst gefährlich, viel gefährlicher als die, die sie „gefährlich“ nennen.

Gläserner Kunde. - Um ein Volk und zuletzt die ganze Menschheit perfekt zu lenken, zu überwachen und zu kontrollieren, bietet sich nichts besser an als elektronisches Geld. Auf jeden Geldtransfer, auf jedes Guthaben kann sofort Einblick genommen werden. Sicherlich wird es Kriminellen so erschwert werden, Geld vor dem Fiskus zu verstecken; sicherlich für das betrogene Volk ein Vorteil, doch zu welchem Preis? Alles, aber auch alles, was ich irgendwann kaufe oder verkaufe, läßt sich elektronisch nachvollziehen. In den meisten Fällen gewiß nur banale und völlig belanglose Dinge, aber: so läßt sich z.B. auch leicht ein Benutzerprofil erstellen - mit allen nur erdenklichen Indiskretionen. Jeder, der den Globalisten „unlieb“ ist (nicht selten ein völlig harmloser Außenseiter), würde den Überwachern sofort auffallen. Außenseiter sind ja solche, die nicht alles so mitmachen, wie es deren Vordenker gerne hätten, und deshalb: Feinde - nicht weil sie kriminell sind, sondern einfach nur, weil sie versuchen, sich ein kleines bißchen „Individualität“ zu erhalten.

Elektronische Währung - diesem Ziel sind die Globalisten schon recht nahegekommen. Derzeit lassen sie gerade das alte Bankensystem zusammenbrechen. Es wird nicht lange dauern, bis der Wert der Währungen gänzlich in Frage steht. Wenn ein (Noch-)Staat wie z.B. die USA in immer kürzeren Abständen immer neue Billionen Dollars druckt, ist das gewiß kein Instrument der Wirtschaftsregulierung mehr, sondern ein „Hin-zum-Spielgeld“. Und es ist absehbar, wann die „Spielgeldblase“ platzen wird! Dann wird der Zeitpunkt gekommen sein, das globale Geldsystem völlig neu zu gestalten. Dann werden die Globalisten ihre Zeit gekommen sehen, die elektronische Währung einzuführen. Sie werden ihre Möglichkeiten völlig ausreizen, um die Staaten zu diesem Schritt zu bewegen. Sie selbst dürften so ihrer gigantisch angewachsenen Staatsschulden entbunden sein, die Besitzenden werden ihr Geld ohnehin in den Turbulenzen so gut wie verloren haben. Ein Neuanfang ist also angesagt. Und das E-Geld wird dann als die Lösung dieses Problems favorisiert werden. Das Hartgeld soll aber übrigens nicht deswegen scheitern, weil es als Zahlungsmittel überholt ist oder sein wird, sondern weil die Weltlenker schon seit geraumer Zeit darauf hingewirkt haben, dieses Hartgeld scheitern zu lassen. Also eine völlig inszenierte Entwertung der Landeswährungen. Immobilienblase, Kreditkartenblase, .... Alles inszeniert!

Neben der Ökonomie, speziell der Finanzökonomie, noch spezieller der Geldschöpfung aus dem Nichts, und neben dem Militärischen, spezieller der Kriege, noch spezieller der Raubüberfälle, gibt es für die Globalisten noch ein besonders lukratives Betätigungsfeld: die Ökologie, spezieller die Umwelt, noch spezieller das Klima des Globus namens Erde (Lügen über das Klima). In allen drei Bereichen wird gelogen und betrogen, daß sich die Balken biegen. Hier zeigt sich auch, daß diese drei Bereiche ganz eng beieinander liegen. Daß Ökologie und Ökonomie ursprünglich gar nicht getrennt waren, verrät schon deren gemeinsames Präfix „Öko“, das vom altgriechischen Wort „oikos“ (oikoV = „Haus“) abstammt, und Ökologie und Ökonomie haben immer auch etwas mit Kriegen zu tun, so daß man sagen kann: Ökologie, Ökonomie und Krieg sind wesenverwandt. Und: „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“ (Carl Philipp Gottfried von Clausewitz, Vom Kriege, 1816, I, 1, 24). Mit anderen Worten: den um die Weltmacht ringenden Globalisten geht es immer nur um ihren Machtzuwachs, den ihre zunehmende Bereicherung garantiert, die wiederum ihre Lügen, ihr Betrügen, ihre Propaganda garantieren. Ihre Lügen über das Geld, ihre Lügen über das Klima, ihre Lügen über die Kriege und alle ihre anderen Lügen bedeuten, daß sie immer mehr KRIEGEN.

Hans-Peter Raddatz (Raddatz), der keinesfalls einer Verschwörungstheorie anhängt, beschreibt die Machtstruktur dessen, was ich „Cäsarismus“ (Cäsarismus) oder „Globalismus“ (CäsarismusCäsarismusCäsarismusCäsarismus) nenne, so: „Die »Biomaschine«, die die Globalisierung erzeugen soll mit der Weltgesellschaft, dem Weltadel, das sind die Top-Eliten; darunter angesiedelt ist der Staatsadel - denn Staaten soll es weiterhin bis auf einige Zeit noch geben -; und darunter angesiedelt ist der von mir so genannte »Dressuradel«, mit dem wir es hier ständig zu tun haben, auch Frau Merkel gehört dazu. Frau Merkel gehört keineswegs zum Staatsadel, denn der Staatsadel ist derjenige, der die Staaten lenkt. Und darüber haben wir dann die Top-Shareholder, die darüber wachen, daß die Transferbewegungen und die Börsenpraktiken in ihrem Sinne laufen und daß es vor allen Dingen keine Besteuerungen der Finanztransaktionen geben wird, weil die Deutungsmacht nicht bei der Politik, sondern bei der Wirtschaft und den Banken liegt.“ (Hans Peter Raddatz, Expansion des Islam, Vortrag in Mainz, Mai 2010Raddatz). Raddatz

Sie haben uns schon im Würgegriff: jene, welche die Eine-Welt-Regierung anstreben, haben damit nämlich - wie gesagt - schon längst begonnen. Sie scheinen einen langen Atem zu haben und verfolgen zielstrebig ihre Pläne. Die Kriege im vorigen Jahrhundert gingen auf ihr Konto, die Form der Unterhaltungsindustrie trägt ganz deutlich ihre Handschrift, und das, was jetzt mit dem Geld geschieht - Bankenzusammenbrüche, zahlungsunfähige Länder, gigantische Verschuldungen - ist Machwerk jener, die uns in die Versklavung schicken wollen.

 


Mehr zum Thema:
–  NWO-Hauptstadt Astana?  –
–  Staatlichkeit im Wandel  –
–  Transnationale Vergesellschaftung  –


 

„Laß mich das Geld einer Nation drucken und kontrollieren,
und ich mache mir nichts daraus, wer die Gesetze schreibt.“
(Mayer Amschel Rothschild).

„Unsere großartige Industrienation wird jetzt von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist privat konzentriert.
Deshalb liegen das Wachstum der Nation und all unsere Aktivitäten in den Händen weniger Männer, ...
die zwangsläufig durch ihre eigenen Beschränkungen wahre ökonomische Freiheit einschränken, kontrollieren und zerstören.
Wir werden so eines der am schlechtesten regierten, meist kontrollierten und beherrschtesten Länder der zivilisierten Welt.
Wir haben keine Regierung der freien Meinung mehr, keine Regierung der Überzeugungen und der Mehrheitsentscheide mehr,
sondern vielmehr eine Regierung der Ansichten und Nötigungen einer kleinen Gruppe dominanter Männer.“
(Woodrow Wilson).

„Gott hat mir mein Geld gegeben!“
(John D. Rockefeller).

„Herrsche über das Öl, und du herrschst über ganze Länder oder gar Kontinente;
herrsche über die Nahrungsmittel, und du herrscht über die Menschen;
herrsche über das Geld, und du herrschst über die ganze Welt.“
(Henry Kissinger).
„Jimmy Carter ist nicht der Präsident der Vereinigten Staaten,
die Trilaterale Kommission ist der Präsident der Vereinigten Staaten,
und ich repräsentiere die Trilaterale Kommission.“
(Henry Kissinger).

„Alles, was wir benötigen, ist die eine, richtig große Krise,
und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.“
(David Rockefeller).

„Einige meinen gar, wir sind Teil einer geheimen Kabale, die gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet.
Sie charakterisieren meine Familie und mich als »Internationalisten« und glauben, wir hätten uns zusammen mit anderen in
der Welt verschworen, eine mehr global integrierte politische und wirtschaftliche Struktur, ... eine Eine-Welt aufzubauen.
Wenn das die Vorwürfe sind, bekenne ich mich schuldig und bin stolz darauf.“
(David Rockefeller, Erinnerungen eines Weltbankiers, 2008, S. 405).

„Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen.
Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern,
jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen.
Außerdem wurde damit die Familie zerstört, und
wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten.
Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien
und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert,
stehen nicht mehr unter dem Einfluß der intakten Familie.
Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und
die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören,
haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen,
die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken),
dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“
(Nicholas [Nick] Rockefeller).

„Meine drei wichtigsten Ziele wären:
die menschliche Bevölkerung auf etwa 100 Millionen weltweit zu reduzieren,
die Industrie-Infrastruktur zu zerstören und
Wildnis, mit der vollen Ergänzung von Arten, wieder auf der ganzen Welt zu sehen.“
(David Foreman).

 


Weitere bedeutende im Hintergrund agierende Lobby-Organisationen (-„Netzwerke“, -„Institutionen“) sind u.a.:
–  Aspen-Institut –
–  Atlantik-Brücke –

 

 

Ente will nach oben
WWW.HUBERT-BRUNE.DE

NACH OBEN Anmerkungen:

Chronik der Bilderberger-Treffen seit 1954 ( jeweils einmal im Jahr - abgesehen von bisher 3 Ausnahmen: 1955 und 1957 jeweils zweimal, 1976 keinmal):
1954: vom 29. Mai bis 31. Mai im Hotel de Bilderberg in Oosterbeek, Niederlande
1955: vom 18. März bis 20. März in der Hotellerie Du Bas-Breau in Barbizon, Frankreich
1955: vom 23. September bis 25. September im Grand Hotel Sonnenbichl in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
1956: vom 11. Mai bis 13. Mai im Hotel Store Kro in Fredensborg, Dänemark
1957: vom 15. Februar bis 17. Februar im King and Prince Hotel in St. Simons Island, USA
1957: vom 4. Oktober bis 6. Oktober im Grand Hotel Palazzo della Fonte in Fiuggi, Italien
1958: vom 13. September bis 15. September im The Palace Hotel in Buxton, Großbritannien
1959: vom 18. September bis 20. September im Çinar Hotel in Yesilköy, Istanbul, Türkei
1960: vom 28. Mai bis 29. Mai im Palace Hotel in Bürgenstock, Schweiz,
1961: vom 21. April bis 23. April im Manoir St Castin in Lac-Beauport, Kanada,
1962: vom 18. Mai bis 20. Mai im Grand Hotel Saltsjöbaden in Saltsjöbaden, Schweden,
1963: vom 29. Mai bis 31. Mai im Hotel Martinez in Cannes, Frankreich,
1964: vom 20. März bis 22. März im The Williamsburg Inn in Williamsburg, USA,
1965: vom 2. April bis 4. April in der Villa d'Este in Cernobbio, Italien,
1966: vom 25. März bis 27. März im Nassauer Hof Hotel in Wiesbaden, Deutschland,
1967: vom 31. März bis 2. April in Cambridge, Großbritannien,
1968: vom 26. April bis 28. April in Mont Tremblant, Kanada,
1969: vom 9. Mai bis 11. Mai im Hotel Marienlyst in Helsingør, Dänemark,
1970: vom 17. April bis 19. April im Grand Hotel Quellenhof in Bad Ragaz, Schweiz,
1971: vom 23. April bis 25. April im Woodstock Inn in Woodstock, USA,
1972: vom 21. April bis 23. April im La Reserve di Knokke-Heist in Knokke, Belgien,
1973: vom 11. Mai bis 13. Mai im Grand Hotel Saltsjöbaden in Saltsjöbaden, Schweden,
1974: vom 19. April bis 21. April im Hotel Mont d'Arboisin in Megève, Frankreich,
1975: vom 24. April bis 27. April im Golden Dolphin Hotel in Çesme, Türkei,
1976: geplant im The Homestead Hotel, Hotsprings, USA - wegen des Lockheed-Skandals ausgefallen,
1977: vom 22. April bis 24. April im Paramount Imperial Hotel in Torquay, Großbritannien,
1978: vom 21. April bis 23. April im Chauncey Conference Center in Princeton, USA,
1979: vom 27. April bis 29. April im Grand Hotel Sauerhof in Baden bei Wien, Österreich,
1980: vom 18. April bis 20. April im Dorint Sofitel Quellenhof in Aachen, Deutschland,
1981: vom 15. Mai bis 17. Mai im Palace Hotel in Bürgenstock, Schweiz,
1982: vom 14. Mai bis 16. Mai im Rica Park Hotel in Sandefjord, Norwegen,
1983: vom 13. Mai bis 15. Mai im Château Montebello Hotel in Montebello, Kanada,
1984: vom 11. Mai bis 13. Mai im Grand Hotel Saltsjöbaden in Saltsjöbaden, Schweden,
1985: vom 10. Mai bis 12. Mai im Doral Arrowwood Hotel in Rye Brook, USA,
1986: vom 25. April bis 27. April im Gleneagles Hotel in Gleneagles, Großbritannien,
1987: vom 24. April bis 26. April in der Villa d'Este in Cernobbio, Italien,
1988: vom 3. Juni bis 5. Juni im Interalpen-Hotel Tyrol in Telfs-Buchen, Österreich,
1989: vom 12. Mai bis 14. Mai im Gran Hotel de La Toja in La Toja, Spanien,
1990: vom 11. Mai bis 13. Mai im Harrison Conference Center in Glen Cove, USA,
1991: vom 6. Juni bis 9. Juni im Steigenberger Badischer Hof Hotel, Schloßhotel Bühlerhöhe in Bühl (Baden), Deutschland,
1992: vom 21. Mai bis 24. Mai im Royal Club Evian Hotel, Ermitage Hotel in Evian-les-Bains, Frankreich,
1993: vom 22. April bis 25. April im Nafsika Astir Palace Hotel in Vouliagmeni, Griechenland,
1994: vom 3. Juni bis 5. Juni im Kalastajatorppa Hotel in Helsinki, Finnland,
1995: vom 8. Juni bis 11. Juni im Palace Hotel in Bürgenstock, Schweiz,
1996: vom 30. Mai bis 1. Juni im The Kingbridge Center in King City, Kanada,
1997: vom 12. Juni bis 15. Juni im Pine Isle resort in Lake Lanier, USA,
1998: vom 14. Mai bis 17. Mai im Turnberry Hotel in Turnberry, Großbritannien,
1999: vom 3. Juni bis 6. Juni im Caesar Park Hotel Penha Longa in Sintra, Portugal,
2000: vom 1. Juni bis 4. Juni im Chateau Du Lac Hotel in Brüssel, Belgien,
2001: vom 24. Mai bis 27. Mai im Hotel Stenungsbaden in Stenungsund, Schweden,
2002: vom 30. Mai bis 2. Juni im Westfields Marriott in Chantilly (Virginia), USA,
2003: vom 15. Mai bis 18. Mai im Trianon Palace Hotel in Versailles, Frankreich,
2004: vom 3. Juni bis 6. Juni im Grand Hotel des Iles Borromees in Stresa, Italien,
2005: vom 5. Mai bis 8. Mai im Dorint Sofitel Seehotel Überfahrt in Rottach-Egern, Deutschland,
2006: vom 8. Juni bis 11. Juni im Brookstreet Hotel in Ottawa, Kanada,
2007: vom 31. Mai bis 3. Juni im Ritz-Carlton Hotel in Istanbul, Türkei,
2008: vom 5. Juni bis 8. Juni im Westfields Marriott in Chantilly (Virginia), USA,
2009: vom 14. Mai bis 17. Mai im Nafsika Astir Palace Hotel in Vouliagmeni, Griechenland,
2010: vom 3. Juni bis 6. Juni im Dolce Sitges Resort in Sitges, Katalonien, Spanien,
2011: vom 9. Juni bis 12. Juni im Suvretta House in St. Moritz, Schweiz.

Während die Bilderberger „internationale Körperschaften ermächtigen, jede Nationalität durch Subversion im Inneren vollkommen zu untergraben, beabsichtigen sie, ein System universeller Werte einzuführen. Neben diesem soll in Zukunft kein anderes hochkommen dürfen.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 51).

Die Bilderberger „planen, die gesamte Menschheit mit Hilfe der Bewußtseinskontrolle zu leiten, damit sie ihren Befehlen gehorchen.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 51-52) .„Technotronische Ära“ heißt ein Buch von - Entschuldigen Sie den folgenden Buchtabensalat - Zbigniew Brzezinski (Buchstabensalat auch genannt). Darin ist die Bewußtseinskontrolle der Menschheit durch die Globalisten bzw. Bilderberger beschrieben. „Brzezinski (Buchtabensalat) ... ist einer der Gründer der von Rockefeller beherrschten Trilateralen Kommission (Trilaterale Kommission). .... Er gehört auch Henry Kissingers Firma Kissinger Associates an und ist wegen seiner zahlreichen Vorträge auf Bilderberg-Konferenzen dort wohlbekannt. In der Neuen Weltordnung erkennt er keine bürgerliche Mittelklasse mehr an, sondern nur noch Herrschende und Personal (»Personal« = Sklaven! HB).“ (Daniel Estulin, ebd., 2007, S. 52).

Die Bilderberger streben offenbar ein „postindustrielles Zeitalter“ an, wie aus folgendem Text hervorgeht: „In einem postindustriellen Zeitalter ist Nullwachstum erforderlich, um alle Spuren von Wohlstand zu zerstören. Wo es Wohlstand gibt, da ist auch Fortschritt. Wohlstand und Fortschritt machen die Unterdrückung unmöglich. Doch die Bilderberger brauchen Unterdrückung, wenn sie hoffen, die Gesellschaft nur in Besitzende und Sklaven einteilen zu können. Das Ende des Wohlstands geht mit dem Ende der Industrialisierung und dem Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie einher (elektrischen Strom gibt es dann nur noch für Computer und den DienstleistungssektorDienstleistungssektor). Die verbliebenen Industrien in Kanada und USA werden in arme Länder wie Bolivien, Peru, Ecuador und Nicaragua ausgelagert. in denen billiuge Sklavenarbeit zur Verfügung steht. Damit wird eines der Hauptziele von NAFTA (NAFTA) erreicht.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 52).

Indem man künstliche Krisen erzeugt, sollen die Menschen einem ständigen Druck - und zwar einem körperlichen, geistigen und emotionalen - ausgesetzt und in einem immerwährenden Zustand von Unausgeglichenheit gehalten werden. Sie werden dann zu müde und abgespannt sein, um ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Auf diese Weise verirren und demoralisieren die Herrschenden die Bevölkerung zu einem Grad, bei dem sich, »wenn man mit zu vielen Optionen konfrontiert ist, in hohem Maße Apathie einstellen wird« (John Coleman, Komitee der 300, 1992).“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 52-53).

„Einer der Gründe, weshalb die Europäische Gemeinschaft, die Amerikanische Union und die künftige Asiatische Union im allgemeinen eine größere Kontrolle über das Erziehungswesen anstreben, ist die Absicht, den Eine-Welt-Globalisten zu erlauben, die wirkliche Vergangenheit der Welt festzuschreiben. Ihre Bemühungen tragen bereits »phantastische« Früchte. Die heutige Jugend hat überhaupt keine Ahnung mehr von den Lehren der Geschichte, den individuellen Freiheiten und von der Bedeutung der Freiheit. Vom Standpunkt der Globalisten vereinfacht dies den Kampf gegen einen prinzipienlosen Gegner.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 53).

Zentrale Kontrolle über alle Innen- und Außenpolitik. Was die Vereinigten Staaten unternehmen, beeinflußt die gesamte Welt. Zur Zeit üben die Bilderberger die Kontrolle über US-Präsident Bush und seine Politik aus. Kanada tanzt, während es zum Schein seine Souveränität beibehält, nach der Pfeife der USA. Europa wird jetzt vom Konsens der Europäischen Gemeinschaft regiert.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 53).

„Machtübertragung an die Vereinten Nationen. Indem sie die Vereinten Nationen handhaben, die dafür schon bereitstehen, planen sie diese zu einer zunächst noch zurückhaltenden, später aber faktischen Weltregierung auszubauen und von den »Welt-Bürgern« eine direkte UN-Steuer einzutreiben.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 53).

Ein westlicher Handelsblock. Durch die Ausweitung von NAFTA auf die westliche Hemisphäre bis nach Südamerika soll sich schließlich eine der EU ähnliche »Amerikanische Union« bilden.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 53).

Die Expansion der NATO. In dem Maße, in dem die Vereinten Nationen weltweit, wie jetzt in Afghanistan, in immer mehr Unruheherde intervenieren, wird die NATO zur UN-Weltarmee.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 53-54).

Ein einheitliches Rechtssystem. Der Internationale Gerichtshof soll zur einzigen und höchsten Rechtsinstanz der Welt werden.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 54).

Ein einziger sozialistischer Sozialstaat. Die Bilderberger haben die Vision eines sozialistischen Wohlfahrtsstaats, in dem gehorsame Sklaven belohnt und Unangepaßte ins Visier genommen werden, um sie auszumerzen.“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 54).

„In diesem Umfeld war der WWF (von Bilderbergern gegründet! HB) »entschlossen, eine Entwicklung auszuschalten, die aus der bedeutenden Region mit der Bezeichnung Cerrado im Herzen Lateinamerikas der reichsten Brotkorb der Welt machen würde. .... Die Entwicklung des Paraguay-Paraná-Wasserweges ... würde in den Anstrengungen einen gewaltigen Sprung nach vorne bedeuten und einen Verbindungsweg zwischen den Flußbecken des La Plata und des Amazonas herstellen. Er würde die Möglichkeit eröffnen, das Herzland Südamerikas zu netwickeln und dadurch der Bevölkerung des Kontinents die enormen natürlichen Ressourcen des Kontinents, nach der die angloamerikanische Oligarchie trachtet, zugänglich machen. Aus genau diesem Grunde ist die Oligarchie entschlossen, um jeden Preis das Vorhaben zu verhindern, daß diese enorme Wasserverbindung zustande kommt. Dies entspricht derselben Logik, nach der die britische Geopolitik zwei Weltkriege benutzt hat, um die eurasische Integration zu verhindern.« (Lorenzo Carrasco, a.a.O.).“ (Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger, 2007, S. 143-144).

Das 1947 gegründete Tavistock-Institut geht zurück auf die 1920 gegründete Tavistock-Klinik - ein Zentrum für psychoanalytische Therapie und psychodynamisch-psychiatrische Ambulatorium - zurück. Beide werden aber unabhängig davon geführt. Während des 2. Weltkrieges dienten viele der hauptberuflichen Mitarbeiter der Tavistock-Klinik als „psychiatrische Spezialisten“ in der Armee. Die Organisation entwarf Propagandakonzepte und verbreitete sie. Als interdisziplinäre Gruppe gründete sie 1947 das Tavistock Institute of Human Relations (TIHR) - das Tavistock-Intitut also - und wandte sich Fragen der Organisationsentwicklung und des sozialen Wandels zu. Das Tavistock- Institute betreibt also nicht erst seit heute Forschungen und Konsultationen im Bereich Sozialwissenschaften und angewandte Psychologie für die Europäische Union, verschiedene Abteilungen und Regierungen des Abendlandes und private Auftraggeber. Das Institut verfügt auch über einen eigenen Verlag und ist Eigentümer und Herausgeber von Human Relations, einem internationalen Journal für Sozialwissenschaften.

„»Geld ist Macht.« Dieses Sprichwort existiert seit der Antike, und doch haben nur wenige Menschen die wahre Macht des Geldes verstanden. .... Geld kann erzeugt (»geschöpft«) oder vernichtet werden. Es kann zu Wohlstand oder tiefer Depression führnen oder zu einem moderaten Wachstum. .... Im wesentlichen ist Geld ein politisches Geschöpf. Deshalb sollte die Macht über die Geldschöpfung zu den wichtigsten Aspekten nationaler Souveränität zählen, ohne die ein Staat nicht über das Schicksal seiner eigenen Bevölkerung zu wachen vermag. .... Im Dezember 1913 ließ sich der Kongreß der Vereinigten Staaten von Amerika von einer mächtigen Privatinteressen - Namen wie J. P. Morgan, John D, Rockefeller und Paul Warburg sind da zu nennen - überreden, die Macht der Geldschöpfung privaten Bankinteressen zu übertragen. Damit gab der US-Kongreß eine Macht aus den Händen, die für das Überleben der Republik als so wichtig betrachtet wurde, daß die Gründungsväter sie gleich im ersten Artikel der us-amerikanischen Verfassung verankert hatten. Seitdem liegt die Macht, das gesetzliche Zahlungsmittel der USA zu schöpfen, bei einer Clique von Privatbankiers und nicht mehr bei den gewählten Vertretern des us-amerikanischen Volkes. Infolge dieser Entscheidung, die bewußt so vernebelt wurde, daß nur wenige verstehen, daß in den USA private Bankiers und nicht mehr die eigene Regierung die Macht über das Geld in Händen hält - ist US-Amerika im Laufe des vergangenen Jahrhunderts in zwei Weltkriege eingetreten ist, die vor allem geführt wurden, um die Macht des privaten Money Trusts auszuweiten. .... Dieses Buch ist eine Chronik der Geschichte der wahren Macht über das Geld. Es erzählt, wie diese Macht in privaten Händen die USA zur größten Macht der Erde aufsteigen und in die schwerste Depression der Geschichte stürzen ließ. Es erzählt auch, wie die gewählten Volksvertreter hilflos zusehen mußten, während der durch und durch korrupte Money Trust enorme Summen Papiergeld enteignete, um ein System zu retten, das nicht mehr zu retten war: ihr privat kontrolliertes Dollar-System. In einem gesunden Organ, das gemäß seiner natürlichen Bestimmung funktioniert, kann sich kein Krebsgeschwür ausbreiten. Nur wenn das Immunsystem des Körpers nicht mehr normal funktioniert, kann ein Krebs wuchern. Der Schuldenkrebs und die Kontrolle über diese Schulden im zurückliegenden Jahrhundert und heute dient den Privatinteressen, die schon lange die us-amerikanische Federal Reserve und darüber hinaus die Zentralbanken der meisten Industrieländer der Welt kontrollieren. Schritt für Schritt haben diese Zentralbanken, wenn auch manchmal zögerlich, auf die eine oder andere Weise die in den USA vorexerzierte Übergabe der Souveränität über ihr eigenes Geld an Privatbankiers imitiert - egal ob es nun »professionelle Banker« oder deren Statthalter waren, wie zum Beispiel Alan Greenspan oder Paul Volcker. Hat man diese einfache Wahrheit erst einmal verstanden, dann wird einem der wahre Grund nicht für die gegenwärtige verheerende Finanz- und Wirtschaftskrise, sondern auch für die Kriege und Krisen der Zeit nach 1913 schlagartig klar - selbst der Normalbürger versteht das alles ohne jede Schwierigkeit. Dann aber ließe sich der Schuldenkrebs isolieren und unter Kontrolle bringen, und ganze Länder könnten wieder ein normales, vernünftiges Wirtschaftsleben aufnehmen. Es ist keine Überraschung, daß die Wirtschaftsfakultäten der Universitäten in den USA, in Großbritannien und anderswo unter dem Einfluß dieses Money Trusts davon Abstand genommen haben, diese Wirklichkeit zu lehren. Nobelpreise wurden an die Ökonomen verliehen, die den Interessen des Money Trusts am besten dienten, ob es sich nun um Milton Friedman oder um weniger bekannte Namen handelt wie etwa die Derivate-Theoretiker Robert Merton oder Myron Scholes - oder selbst um gemäßigte Kritiker oder gar Reformer wie Joseph Stieglitz und Paul Krugman. Das System von Belohnungen und beruflichen Auszeichnungen diente dazu, die Regeln dieser privaten Macht über das Geld als Pseudowissenschaft zu sanktionieren. In die richtige Handhabung dieses religiösen Dogmas dürfe sich, so wurde uns erklärt, kein unerfahrener Laie einmischen, der vom »Geld« nichts verstehe. Einfache Grundfragen zu stellen könnte den Normalbürger womöglich veranlassen, darüber nachzudenken, wer denn eigentlich die wirkliche Macht über das Geld hat: der souveräne Staat und seine gewählten Vertreter oder eine private Geld-Oligarchie, die vor allem ihre eigene Macht im Sinne führt? Der Satz »Wer das Geld kontrolliert, der kontrolliert die ganze Welt.« stammt angeblich von Henry Kissinger .... Wenn ein souveränes Land, selbst eine Supermacht, die Kontrolle über das Geld verliert - als »Banker der Welt«, als Zentrum des weltweiten Kapitalflusses, als Inhaber der Weltreservewährung -, dann steht diese Supermacht unweigerlich vor dem Absturz .... Die zentrale Frage, vor der die Länder inmitten der sich verschärfenden Krise ... stehen, lautet: Wer soll künftig das Geld kontrollieren? Soll diese Macht in der Hand privater Wall-Street-Banker bleiben, einer internationalen Finanzoligarchie, die immer wieder bewiesen hat, daß sie sich um das Allgemeinwohl eines Landes – egal welchen Landes – nicht schert? Oder sollen die gewählten Regierungen souveräner Länder die Macht über das Geld wieder zurückerobern? Dies gilt insbesondere für die USA, wo im Jahr 1913 sich der Präsident (der Verräter Wilson; HB) und der Kongreß vor dem Altar des Money Trusts verbeugt und diesem die souveränen Rechte über das Geld übergeben haben. Die entscheidende Frage ist: Hat der Staat die Macht über das Geld oder hat die Macht des Geldes die Kontrolle über den Staat?“ (Frederick William Engdahl, Der Untergang des Dollar-Imperiums, 2009, S. 7-10).

 

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© Hubert Brune, 2001. Letzte Aktualisierung: 2014.
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