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Gute Nacht!

Das schlechte Gewissen der Portugiesen, Spanier, Engländer, Holländer, Deutschen, Franzosen und US-Amerikaner bezüglich der Negersklaverei, der Indianerausrottung, der Judenverfolgung wird benutzt für den Festungsbau einer multikulturellen Gesellschaft, in der alle möglichen Minderheiten auf Kosten der jeweiligen Mehrheitsbevölkerung gefördert werden. Der Antisemitismus-Vorwurf ist ein politisches Kampfmittel, das seit den 1960er Jahren schon viele politische Schlachten entschieden hat. Dabei sind meistens auch noch Persönlichkeiten unterlegen, denen eine antisemitische Äußerung oder auch nur Einstellung überhaupt nicht nachgewiesen werden konnte. Der Antisemitismus-Vorwurf ist vernichtend, und auf mehr kommt es ja im politischen Kampf nicht an. Deshalb mußten z.B. Möllemann und Hohmann gehen und durfte z.B. Friedman bleiben. Diese von oben gesteuerte Politik ist ein direkter Angriff auf das abendländische Wertesystem.

Vgl. hierzu z.B. auch:
- Paul E. Gottfried, Multikulturalismus und die Politik der Schuld (2004)
- Arne Hoffmann, Warum Hohmann geht und Friedman bleibt (2005)
- Norman G. Finkelstein, Die Holocaust-Industrie (2000)
Literatur

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