Pflicht zur Tradition !
Die Pflicht zur Tradition beinhaltet - analog zum Recht
auf Tradition - auch die Pflicht zur Abwehr jeder Überfremdung und steht
auf derselben Stufe wie die Pflichten, die ethnische Homogenität, die
Zugehörigkeit zu einer Volksgemeinschaft, die Heimat, die Identität
und das Territorium zu wahren, zu verteidigen, weiterzugeben und sonstwie der
Zukunft zu erhalten.
Menschenrechte berücksichtigen
nicht das Wesen des Menschen
Diese
Pflicht ist wie das Recht mit den Menschenrechten vereinbar. Die Menschenrechte
müssen aber trotzdem dahingehend stark abgeändert werden, daß
sie nicht mehr nur dem im Grunde widersprüchlichen individualistisch-egalitaristischen
Zweckbündnis dienen, das scheinbar einerseits nur das Individuum
und andererseits nur die Menschheit berücksichtigt, also paradox
und vom Ansatz her völlig falsch ist. Beide Bündnispartner profitieren
sehr von dieser individualistisch-egalitaristischen Paradoxie und diesem völlig
falschen Ansatz. Menschenrechte, die auf der individualistisch-egalitaristischen
Paradoxie und dem völlig falschen Ansatz, der Mensch sei Individuum
und zugleich Menschheit, basieren, sind überhaupt keine Menschenrechte,
weil sie das Wesen des Menschen - das, was der Mensch ist (**)
- nicht berücksichtigen. Der Mensch ist genau das, was die Vertreter des
Zweckbündnisses und der Menschenrechte ignorieren. Das, was die
Vertreter des Zweckbündnisses und der Menschenrechte als Basis
für ihre Menschenrechte reklamieren, genau das ist der Mensch
nicht.Der Mensch
ist nicht vom Individuum und auch nicht von der Menschheit
her bestimmbar. Der Mensch ist von dem her bestimmbar, was dazwischen liegt, z.B.:
Paar (Ehe u.ä.), Familie, Gruppe, Sippe, Stamm, Volk, Nation, Kultur (**)
- also zunehmend von klein zu groß und von warm
zu kalt, wobei bis heute keine kleinere Gemeinschaftsform als das
Paar und keine größere Gemeinschaftsform als die Kultur (der Kulturkreis
sozusagen) erreicht worden sind - ob die seit der abendländischen Moderne
mächtig gewordenen Organisationssysteme (**)
bzw. Superorganismen (**)
diese Regel brechen werden, ist noch nicht vorhersagbar.Menschen
sind Gemeinschaftswesen, aber sie sind nicht oder noch nicht die Menschheit
oder einzelne Individuen oder beides zugleich. Nur in abstracto
bzw. im theoretischen, im wissenschaftlichen, im philosophischen, im religiös-theologischen,
im idealistischen, im ideologischen Sinne können sie das sein. In der Praxis
ihres Lebens ist es für Menschen bedeutungslos, ob sie als die Menschheit
oder die einzelnen Individuen oder beides zugleich angesehen
werden. Unsere heute gültigen Menschenrechte sind keine Menschenrechte,
weil sie paradox und falsch formuliert sind. Die Verfasser dieser Menschenrechte
waren reine Theoretiker, Rechtstheoretiker, Ideologen und v.a. Interessenvertreter,
Machthaber, die ihre Macht absichern und ausbauen wollten. Die Voraussetzungen,
die ihre Menschenrechte beinhalten, gab und gibt es gar nicht.
Alles Lug und Betrug! **Zwar
soll innerhalb des Rechtssystems, vor dem Gesetz, jeder Fall auch als Einzelfall
und also jeder Mensch auch als Individuum berücksichtigt werden.
Doch umgekehrt darf das nicht dazu führen, daß man ein solches Individuum,
das es ja genetisch-biologisch unzweifelhaft gibt (aber soziobiologisch
eben schon nicht mehr! **),
zur Bedingung eines jeden Rechtsspruchs macht, weil man gar nicht weiß und
auch gar nicht wissen kann, ob eine genetisch-biologische Rechtsprechung gerechter
ist als eine soziobiologische. Ähnliches gilt für den Fall Menschheit.
Es ist falsch, davon auszugehen, daß Menschen die Menschheit
seien, und dieser Fehlschluß wird uns noch genauso in Teufels Küche
bringen wie der Fehlschluß, daß der Mensch ein Individuum
sei. Es ist anthropologisch falsch, davon auszugehen, daß der Mensch
ein Individuum ist; er ist ein historisches Tier; er ist ein Paarwesen (Peter
Sloterdijk,
in der TV-Sendung: 45. Baden-Badener Disput, 1998). Der metaphysische individualistische
Ansatz ist anthropologisch falsch und führt notwendigerweise auch in Fehlformulierungen
auf allen Ebenen (ebd.). Selbstverständlich gilt das für beide
Fehlschlüsse, also sowohl für den individualistischen als auch
für den egalitaristischen.Menschenrechte
sind nicht-individualistisch und nicht-egalitaristisch zu begründen.
Wo Brüderlichkeit (**)
fälschlicherweise lediglich als eine paradoxe Mischung aus Freiheit
(**) und Gleichheit
(**) verstanden wird und
diese Dreifaltigkeit der Bürgerlichen Revolution obendrein noch
mit Demokratie verwechselt wird, da ist entweder völlige Unwissenheit
oder zielbewußte Absicht im Spiel. Diese Absicht besteht ja darin, die zu
beherrschenden Menschen zu belügen und zu betrügen, während die
Herrschenden sich freiheitlich bereichern und sich gleichheitlich
geben, weil ihnen ja alles außer ihrer eigenen Macht gleichgültig ist.
(Hier entpuppen sich die als Liberalisten, Egalitaristen
und Fraternitaristen Maskierten als das, was sie wirklich sind: Mächtige
Nihilisten **).
Will man also klären, wen man rechtlich schützen will - z.B. die Herrschenden
(so ist es eigentlich immer, auch und erst recht bei der heutigen Gesetzeslage)
-, so hat man nach menschlichen Katastrophen (Kriege, Revolutionen
u.ä.) die beste Gelegenheit dazu, sofern man Sieger ist.
Eine echte Brüderlichkeit sieht ganz anders aus als
die, die unsere Herrschenden propagieren. Sie haben mit ihrer Rechtsprechung
und aufgrund dieser mit ihrer Politik dafür gesorgt, daß nur
ihre Interessen geschützt werden. Bei einer echten Brüderlichkeit
muß man für etwas ganz anderes sorgen. Bevor man überhaupt zu
einer Rechtsprechung kommt, muß eindeutig geklärt sein, was und wen
man beschreibt - das ist eine der wichigsten Voraussetzungen dafür -, denn
tut man das nicht, ist in keiner Weise gewährleistet, daß gerecht geurteilt
werden kann, und ein Rechtssystem ohne Gewähr für Gerechtigkeit beim
Urteilen ist ja gerade jenes Rechtssystem, das von den heutigen abendländischen
Staaten zwar offiziell abgelehnt, aber trotzdem praktziert wird: ein unsicheres
bzw. nicht-gerechtes Rechtssystem.Wir
brauchen solche Menschenrechte, die davon ausgehen, daß der Mensch einem
bestimmten Paar, einer bestimmten Familie, einer bestimmten Sippe, einem bestimmten
Stamm, einem bestimmten Volk, einer bestimmten Nation, einer bestimmten Kultur
angehört (**),
denn nur so können Menschen als rechtlich gleich gelten, weil eine im Vergleich
dazu kleinere oder größere Bestimmung nicht möglich und folglich
in der Praxis auch nicht durchführbar ist, d.h.: weil der Mensch nicht von
der nur in der Theorie möglichen kleineren Einheit Individuum
und auch nicht von der nur in der Theorie möglichen größeren Einheit
Menschheit her bestimmbar ist. Und wenn man ihn dennoch von diesen
beiden Einheiten her definiert und auf das Rechtssystem anwendet, erhält
man in der Praxis keine Menschenrechte, keine Menschheit und keine Individuen,
sondern noch mächtigere Machthaber, noch mehr Ungerechtigkeit und noch
mehr Kriege. | Egalität |  |  |  | Fraternität | | |  | | | | | Libertät | | |
|
Das
moderne (extremistische) Politwahnsystem gleicht einem Pendel, das seine Extrempunkte
verwirklichen will und also wirklich so gar nicht erreichen kann. Freiheit
(Libertät), Gleichheit (Egalität),
Brüderlichkeit (Fraternität) kann es so nicht
geben, wie es sich die Politwahnsinnigen vorstellen. Allein schon die Anthropologie
als die Lehre vom Menschen spricht dagegen, und die Praxis beweist es auch.Trotzdem
werden immer wieder Moderne (Extrenmisten) versuchen, dieses moderne (extremistische)
Ziel zu erreichen. Aber jeder Versuch, der unternommen wird, scheitert - meistens
leider erst nach Jahrzehnten - an der Undurchführbarkeit, weil ihm die Fundierung
fehlt. Kein Mensch ist wirklich im absoluten Sinne frei, sondern nur im relativen
Sinne; Menschen sind nicht im absoluten Sinne gleich, sondern nur im relativen
Sinne; Menschen sind nicht im absoluten Sinne brüderlich, sondern nur im
relativen Sinne. Für diese relativen Werte zu kämpfen, lohnt sich immer,
denn sie werden ständig mißbraucht. Wer sie aber im absoluten Sinne
verstanden haben will, hat andere Absichten, will sie mißbrauchen und vernichten,
will lügen und betrügen, will den Nihilismus aus Machtgründen.Auch
und vor allem die heute gültige Praxis von Freiheit (**),
Gleichheit (**), Brüderlichkeit
(**), dient nicht
denen, die für diese Werte kämpfen, sondern lediglich denen,
die gegen sie kämpfen. Schon längst stehen bei allen abendländischen
Nationen diese Werte lediglich auf dem Papier, während die Praxis schon längst
den Untergang der Abendländer akzeptiert hat und die Übergabe der Macht
an die Morgenländer vorbereitet. Wer heute frei, emanzipiert, gleichberechtigt
sein will, wird später nicht frei, emanzipiert, gleichberechtigt sein, sonden
versklavt (siehe: Steuern an Muslime, Kopftuch-, Burka-, Heiratszwang und andere
barbarische Versklavungen und Unterdrückungen - von den Ehrenmorden und anderen
kriminellen Gewalttaten gar nicht erst zu reden -, denn dies alles findet ja heute
schon bei uns statt). Man darf darüber nicht sprechen, weil es dummerweise
nicht politkorrekt (**|**|**|**|**|**|**|**|**),
also tabuisiert, zensiert und verboten ist.Zur Religion der Menschrenrechte
(**)
heißt es u.a. bei Alain de Benoist:Die
Ideologie der Menschenrechte ist nicht nur unfähig, die individuellen Freiheiten
bei den anderen zum Erstarken zu bringen; sie trägt auch dazu bei, daß
die zivilen Freiheiten bei uns verkümmern. Indem sie die Rechte des abstrakten
Einzelnen über die konkreten Zugehörigkeiten stellt, neigt die Ideologie
der Menschenrechte ebenso wie der Liberalismus dazu, im Namen einer fortwährenden
Gegenwart die Vergangenheit wegzuradieren und die Zukunft zurückzusetzen.
(**).
Als profane Übertragung der mosaischen
Gesetze und der noachidischen Gebote kann die Ideologie der Menschenrechte eigentlich
nur eine Reduzierung oder eine Homogenisierung bewirken (und wahrscheinlich auch
bezwecken). »Jene vereinheitlichende Funktion des Dekalogs gegenüber
dem Volk Moses«, schreibt Ghislaine R. Cassin ferner, »soll die Allgemeine
Erklärung diesmal gegenüber der gesamten Menschheit ausüben.«
Zu diesem Zweck gilt es, auf die Rechte des Menschen an sich hinzuweisen, und
zwar gegen die konkreten Rechte der konkreten Menschen innerhalb ihrer konkreten
Gemeinschaften. Der Mensch, den die Ideologie der Menschenrechte beschützt,
ist ein nicht-bodenständiger. Er hat kein Erbe und keine Zugehörigkeit
- oder er will beide zerstören. Dieser Mensch möchte gern, daß
die anderen ebenfalls ungebunden werden. Er würde gern zusehen, wie sie ihr
eigenes Erbe abtreten und zu Nachtwandlern werden. Dieses Schreckgespenst berührt
uns aber nicht. (**).
Indem die Ideologie der Menschenrechte Recht
und Freiheit auf Universalien, auf eine »abstrakte Vollkommenheit«
gründet, untergräbt sie die Freiheiten und die konkreten Rechte der
Individuen und Gemeinschaften. Indem sie verschiedene Quellen des Rechts homogenisiert,
d.h. vermischt, schafft sie die (für moderne Gewaltherrschaften günstigen)
Voraussetzungen zu einer ständigen Aufhebung der besonderen, differenzierten
Rechte im Namen eines »Universal- und Naturrechts«. (**).
Gibt es etwa auf der ganzen Erde nur eine Einheitskultur,
deren Modell überall durch ein nach westlichen Kriterien zivilisiertes«
Schulsystem gelehrt werden müßte? Besteht nicht in manchen Kulturen
auch eine traditionelle Schulung, die außerhalb der Schule geschieht? Der
Westen versucht, der ganzen Menschheit eine einheitliche Form des Unterrichts
und der Wissensübertragung, folglich auch eine einheitliche Kultur und Weltanschauung
aufzuzwingen. Was ist andererseits unter »Sklaverei« zu verstehen?
Nach Auffassung der Ideologie der Menschenrechte hört die Sklaverei auf,
sobald die Arbeit mit Geld entlohnt wird. Würde aber nicht die Einfuhr einer
billigen fremdländischen Arbeitskraft nach Europa - aus der Sicht eines Irokesen
zum Beispiel - als neue Form der Sklaverei erscheinen? Und überhaupt: Hat
die westliche Welt nicht etwa neue Formen der »Sklaverei« und der
kollektiven Unterdrückung geschaffen, und zwar durch den wirtschaftlichen
Imperialismus, die kulturelle Beherrschung und die »Diktatur der Medien«?
(**).
Auf diese Weise erkennen wir die Gefahr, welche die
»universalen« Prinzipien in sich bergen. Sie schließen nämlich
in juristischen Bezeichnungen sowie in typisch okzidentalischen Vorstellungen
Begriffe ein, die von jeder Kultur unterschiedlich wahrgenommen werden. Mit der
gesamten christlichen, dann rationalistischen Philosophie ... münden sie
in dieselbe Illusion ein: sie geben vor, eine juristische und philosophische Sprache
für den ganzen Planeten freizulegen. Sie wollen einen einzigen Signifikanten
(Ausdrucksseite des sprachlichen Zeichens) für alle Signifikate (Inhaltsseite
des sprachlichen Zeichens) finden. (**).
Die 1776 in Philadelphia unterzeichnete Unabhängigkeitserklärung
von Amerika postuliert: »Folgende Wahrheiten erachten wir als selbstverständlich:
daß alle Menschen gleich geschaffen sind; daß sie von ihrem Schöpfer
mit gewissen unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind; daß
dazu Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören« daß
zur Sicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingesetzt werden.«
Es ist wahrlich schwierig, in so wenig Sätzen soviel Unsinn auszusprechen.
Daß »alle Menschen gleich geschaffen sind«, stimmt nicht - und
die Überlegung, ob es gut ist, daß sie es werden, kann nur subjektiv
sein: Nur der Mensch ist wirklich Schöpfer, und er kann nicht von »Natur
aus« mit irgendeinem Recht oder irgendeiner Pflicht ausgestattet worden
sein. Die Regierungen wurden nicht nur eingesetzt, um die persönlichen Rechte
zu sichern; sie setzten sich vielmehr selbst ein, um verschiedenen Verpflichtungen
nachzukommen, allen voran der Pflicht, den Völkern ein Schicksal zu verleihen.
Was die »selbstverständlichen Wahrheiten« betrifft, sind sie
ebenso wenig wirklich und »selbstverständlich« wie die goldenen
Berge oder die sechsfüßigen Einhörner. Aber die ganze Ideologie
der Menschenrechte » keimt« bereits in diesen Behauptungen.
(**).
Die Verwirklichung der weltbürgerlichen
Ideologie der Menschenrechte führt ... zu einer Einschränkung der politischen
Souveränität der nationalen Staaten. Mit Bezug auf Montesquieu befürwortete
Jean-Marie Benoist noch vor kurzem eine Art »Richterregierung« für
Europa. Nationale oberste Gerichtshöfe, die einem europäischen obersten
Gerichtshof unterstünden, müßten auf alle Hemmnisse aufmerksam
machen, mit denen die Regierungen den vollen Genuß der Menschenrechte erschweren
könnten. Solche auf dem zweideutigen Prinzip der »Gewaltenteilung«
gründenden Auffassungen könnten nur zur Einsetzung eines Obersten Weltgerichtshofes
führen - eines ungeheuren, gegen die nationalen Mächte und Regierungen
... gerichteteten Gleichschaltungsapparat .... (**).
Linke Diktatoren an ihre Funktionäre: Laßt
es wie »Demokratie« nur aussehen!
Kein
Zweifel, der Wille der Bevölkerung interessiert in Deutschlands Politetagen
niemanden mehr. (Udo Ulfkotte, in: KOPP, 27.08.2010 **).
Und zu den abscheulichen Machenschaften gegen Thilo Sarrazin heißt es hier:
Weil Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch (**)
leicht nachprüfbare Fakten aufgeschrieben hat, die politisch nicht korrekt
sind (**|**|**|**),
regen sich jene Politiker auf, die sonst den Meinungsäußerungen aus
dem Volke selbst dann kein Gehör schenken, wenn Massen auf die Straßen
gehen. Bei einer Umfrage unter (bislang) 100 000
Internetnutzern erhielt Sarrazin von 89 Prozent der Befragten Zustimmung
für seine angeblich extrem umstrittenen Aussagen. Und wer Sarrazin und seinem
neuen Buch auf keinen Fall Glauben schenken mag, der wird auch bei weiteren Neuerscheinungen
zu den Kosten der Zuwanderung fündig, die Sarrazins Aussagen stützen
und mit Zahlen und Quellen untermauern (**).
Sarrazins Kritiker buhlen derweil darum, wenigstens 50 Prozent der Bürger
für sich zu gewinnen. Sarrazins Werte werden sie wohl nie erreichen. Thilo
Sarrazin würde bei der nächsten Bundestagswahl aus dem Stand heraus
weit mehr als 20 Prozent der Wählerstimmen für sich bekommen. Daran
zweifelt niemand. Nun sind Neugründungen von Parteien bislang immer an zwei
Dingen gescheitert: entweder am fehlenden Geld oder an nicht vorhandenen vorzeigbaren
politischen Weggefährten. (Ebd.). Sarrazin weiß auch, daß
97% der zugewanderten Muslime heiraten nur eigene Landsleute heiraten (müssen),
denn sich zu integrieren oder sogar mit der einheimischen Bevölkerung zu
vermischen, wäre ja unislamisch. Im Islam
gilt das Gesetz der Scharia und die sieht kein Selbstbestimmungsrecht für
Frauen vor. Also verstoßen zugewanderte Muslime gegen geltendes deutsches
Recht. Dieses Recht muß aber von jemandem eingefordert werden! Wer wagt
es? (**|**|**).
Wird Sarrazin nun in die USA abgeschoben (**)?
Doch auch dort herrschen ja bereits Diktatoren!
Vernichtung der Gemeinschaftsformen durch die Nicht-Gemeinschaftsformen
Nicht-kollektive
Formen (Individualform, Universalform)
sollen gemäß dem Willen ihrer Befürworter alle Kollektivformen
zerstören, und wenn die größte Kollektivform, die Kultur, gestorben
ist, dann ist es ihnen auch zum größten Teil gelungen, aber nicht zu
dem Preis, den sie angeblich gerne hätten - daß die nicht-kollektiven
Formen schon bald an die Stelle der Kollektivformen treten würden (jedenfalls
gibt es dafür bisher kein Beispiel) -, sondern zu dem Preis, daß sie
als Symptom genauso verschwinden werden wie zuvor der von ihnen zerstörte
Teil der Kollektivformen. Jeder Versuch, eine Kollektivform
durch die Individualform oder die Universalform zu ersetzen, führt letztlich
über Kriege brutalster Art in Untergang und Tod. Die größtmögliche
Zerstörung der im Grunde unzerstörbaren kleinen Kollektivformen beschleunigt
den Zerfall der großen Kollektivformen natürlich am meisten. Am Zerstörungsgrad
kleiner Kollektivformen ist der Untergang großer Kollektivformen direkt
erkennbar.Die deutschen
Stämme als ein Beispiel für die Gemeinschaftsformen mittlerer
Art (**|**|**)
sind seit dem Wiener
Kongreß (**)
immer mehr zerrissen worden: seitdem sind die deutschen Stämme
auf zwei, drei, vier oder noch mehr verschiedene Neu-Gemeinschaftsformen verteilt
worden, weil die politischen Grenzen immer wieder neu gezogen worden waren. Seitdem
sind z.B. die Westfalen Teil der 1815 neugegründeten preußischen Provinz
Westfalen, Teil des mittel- und südwestlichen Königreichs Hannover,
Teil des Fürstentums Schaumburg-Lippe, Teil der Grafschaft Waldeck-Pyrmont,
seit 1929 zusätzlich Teil der preußischen Provinz Hessen-Nassau, (Eingliederung
Waldecks), seit 1949 Teil der neugegründeten Bundesländer Nordrhein-Westfalen,
Niedersachsen und Hessen. Ein anderes Beispiel sind die Franken, die Teil Bayerns,
Baden-Württembergs und Hessens sind, oder die Schwaben, die Teil Bayerns
und Baden-Württembergs sind, oder die Rheinischen, die in den Bundesländern
Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland beheimatet sind, oder die Brandenburger,
die komplett in Brandenburg und Berlin, aber zum Teil auch in Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen-Anhalt und Sachsen zuhause sind. Diese modernen Verhältnisse
treffen auf alle tradtionellen deutschen Stämme zu (auch Bayern gibt es nicht
nur in Bayern, sondern auch in Österreich und Italien). Die abscheuliche,
zutiefst kriminelle Vertreibung deutscher Stämme aus Ostdeutschland (u.a.
Pommern, Schlesien, Posen, Danzig, Westpreußen, Ostpreußen, Memel,
Sudeten, Prag und anderen Teilen Böhmens) sowie Ost- und Südosteuropa
(**)
kam noch als Vermischung hinzu, weil viele der Vorfahren dieser Vertriebenen ursprünglich
(zumeist im 11., 12., 13. Jh.) aus anderen west- und mitteldeutschen Gebieten
kamen als denen, in denen sie aufgenommen wurden.Die
Veränderungen der mittleren Gemeinschaftsformen haben - so tragisch
sie in vielen Fällen und so furchtbar kriminell sie auch seitens der Bolschewisten
und ihren Mitläufern auch gewesen sind (!) - nicht die Umwälzungen gebracht,
die die Zerstörer aller Gemeinschaftsformen gern gehabt hätten. Die
Zerstörung der Gemeinschaftsformen kleinster bzw. wärmster
und größter bzw. kältester Art (**|**|**|**)
ist da effektiver, und zwar am effektivsten mit den Werkzeugen des
Nihilismus (**|**|**|**).
Zuletzt jedoch sind leider alle Gemeinschaftsformen gleichermaßen betroffen,
d.h. im Falle des nihilistischen Erfolges: zerstört. Ist
eine Gemeinschaftsform im Aufbau, also jung, ist sie sehr erfolgreich, fast unbezwingbar,
jedenfalls erfolgreicher als jeder Zerstörungsversuch; ist sie aber im Abbau,
also alt, ist sie immer weniger erfolgreich, wird immer mehr in Frage gestellt
und zuletzt, wenn es für sie ganz schlecht läuft, völlig
zerstört (**|**).Gemeinschaften
sind deshalb am erfolgreichsten, weil sie vom Gemeinschaftssinn, von der Bindung
- eben: vom Gemeinchaftlichen - getragen werden. Innerhalb der Gemeinschaft darf
es zwar auch gesunde Egoisten geben, doch nach außen hin darf es immer nur
um die jeweilige Gemeinschaft gehen, zu der man gehört. Eine im gesunden
Sinne egoistisch motivierte gegenseitige Hilfe dient ja sogar der Gemeinschaft.
Aber eine Gesellschaft bleibt eine chaotische Gruppe von Egoisten
dann, wenn sie diese auch nach außen hin ist. Eine Gesellschaft, die gleichzeitig
keine Gemeinschaft ist, ist erfolglos. Sogar eine Welt-Gesellschaft,
falls deren Bildung in der Zukunft überhaupt gelingen würde, müßte
auch eine Welt-Gemeinschaft sein, um erfolgreich sein zu können.
Wenn sie das nicht sein würde, würde sie das Ende der Menschheit bedeuten.
Nur eine Gemeinschaft ist erfolgreich, denn sie ist nach außen hin erfolgreich.
Eine Gesellschaft kann es nur sein, wenn sie nach außen hin keine Gesellschaft,
sondern eine Gemeinschaft bildet. Eine Gemeinschaft aber ist auch dann erfolgreich,
wenn sie nach innen hin eine Gesellschaft bildet. Mit anderen, einfachen Worten:
Wenn wir nach außen hin nicht zusammenhalten, folgt die Niederlage, der
Untergang.Die
Vernichtung unserer Gemeinschaftsformen - von der Ehe bis zur Kultur (**|**)
- funktioniert nur, wenn es Vernichtungswillige nicht nur außerhalb, sondern
auch innerhalb der Gemeinschaftsformen gibt. (**|**)
Solche Elemente gibt es zwar immer, aber nicht zu jeder Zeit und an
jedem Ort in gleich großer Zahl und mit gleich großer Wirkung. Da
im Aufbau befindliche Kollektivformen kaum oder fast gar nicht vernichtbar sind,
müssen die Vernichtungswilligen aufgeben oder ein gewisses Alter der Kollektivformen
abwarten, denn im Abbau befindliche Kollektivformen sind relativ leicht vernichtbar
(**|**).
Vernichtungswillige müssen also, wenn ihre Zeit gekommen ist, zu reifen Nihilisten
herangewachsen sein (**)
und können um so mehr auf Vernichtungserfolge hoffen, je mehr sie Unterstützung
von außen bekommen. Dies ist z.B. in unserem Kulturkreis der Fall bei den
Linken, die auf ihre Verbündeten aus dem morgenländischen Kulturkreis
setzen können (und für die sie zu sprechen meinen, d.h. die sie als
Mündel mißbrauchen, während im Gegenzug ihr Mündel
sie als Handlanger für die Machtübernahme des Morgenlandes
im Abendland mißbraucht), wobei es ihnen gleichgültig ist (Egalitaristen
ist außer ihrer eigenen Macht immer alles gleichgültig), daß
ihre Verbündeten - gemäß ihrer eigenen (linken) Terminologie und
Ideologie - nicht Linke, sondern Rechte sind. Gemeinsamer Haß löscht
gegenseitige Verachtung aus. (Oswald Spengler,
Jahre der Entscheidung, 1933, S. 164). Spengler kannte das Zweckbündnis
zwischen der weißen Weltrevolution (**)
und der farbigen Weltrevolution (**)
sehr genau, weil er ahnte, daß sich eines Tages Klassenkampf und Rassenkampf
zusammenschließen, um mit der weißen Welt ein Ende zu machen
(**).
Denn das liegt in der Natur der Dinge, und keine der beiden Revolutionen
wird die Hilfe der andern verschmähen, nur weil sie deren Träger verachtet.
Gemeinsamer Haß löscht gegenseitige Verachtung aus. (**).
So Spengler damals. Und heute sind viele seiner Prognosen Wirklichkeit geworden.
** **Wenn
die Kultur zur Zivilisation (**)
geworden ist, gelingt es ihr nicht mehr, den Nihilismus erfolgreich abzuwehren.
Zivilisation will etwas anderes, als Kultur will: vielleicht etwas Umgekehrtes
(**)
, so Nietzsche.
Die Kultur dient der Immunität. Eine Kultur, die zivilisiert ist, ist eine
Kultur, die immunschwach ist. Zivilisation bedeutet Immunschwäche der Kultur.
Da hilft nur noch ein Kulturarzt. Oder ist der etwa auch tot? Daß
Gott tot ist, die Werte entwertet sind u.s.w., dies war also z.B. im Abendland
schon Ende des 18. / Anfang des 19. Jahrhunderts eine Tatsache. Der Nihilismus
begleitet eine Kultur zwar von Anfang an, aber er dominiert die Kultur erst ab
der Zeit, ab der sie modern, zivilisiert geworden ist. Im
Auf und damit im Aufbau einer Kultur ist an ihr kein Nihilismus
sichtbar, obwohl er in ihr bereits schlummert. Wenn das Auf in ein
Ab wechselt, zeigt er sich erstmals, aber er ist noch zu schwach,
um wirksam sein zu können. Das Ab und damit der Abbau
einer Kultur ist identisch mit Neuzeit und / oder Moderne
(also entweder Neuzeit i.e.S. +
Moderne i.e.S. oder Neuzeit i.w.S. =
Moderne i.w.S.), aber nur zum Teil mit Zivilisation (also
Moderne i.e.S. +
Endzeit). Erst mit Beginn der Zivilisation bzw. Moderne i.e.S. beginnt
auch der Nihilismus wirksam zu werden. Und wir müssen uns schon noch etwas
gedulden, weil das Ende des Nihilismus identisch ist mit dem Ende der Moderne,
aber glücklicherweise nicht mit dem Ende der Zivilisation, das
wiederum identisch ist mit dem Ende der Endzeit (!),
und das heißt: mit einem möglicherweise offenen Ende. Somit
ist zwar möglich, daß es für die Zivilisation unserer Kultur und
also auch für unsere Kultur selbst ein offenes Ende gibt, aber nicht für
den Nihilismus unserer Kultur. ** ** **Es
ist unsere Aufgabe, den Nihilismus so zu überwinden, daß der durch
ihn angerichtete Schaden nicht völlig irreparabel werden wird. Wir Abendländer
stehen heute am Beginn der Spätmoderne (**),
gemäß Kult-Uhr (**):
wir befinden uns am Anfang der Kulturphase, die ich Befruchtung oder Cäsarismus
(**),
manchmal auch Globalik oder Globalismus (**)
nenne. Diese Phase ist die letzte der abendländischen Moderne, ob auch der
abendländischen Kultur insgesamt, wird sich spätestens am Ende dieser
Phase zeigen, weil mit ihr der Zivilsationshöhepunkt der abendländischen
Kultur erreicht sein wird, und da dieser für die Zivilisationisten und für
die Feinde des Abendlandes der Höhepunkt und für die Kulturisten
und die Freunde des Abendlandes der Tiefpunkt ist, wird er auch eine Auskunft
über die gleichzeitig angefertigte nihilistische Bilanz geben. Bis dahin
- wir haben dafür noch Zeit bis ungefähr 2130 oder sogar noch später
(**)
- müssen wir unsere Interessen durchgesetzt haben, am besten schon morgen.
Es ist unsere Pflicht gegenüber unseren Nachkommen (auch und gerade dann,
wenn sie noch schneller weniger werden als heute), denn sie sind unschuldig an
allem, was überhaupt je geschehen ist, weil sie ja heute noch gar nicht leben.
Es ist unsere Pflicht, die auch mit unserer Pflicht zur Tradition zu tun hat,
weil wir nur aufgrund unserer Vergangenheit für unsere Zukunft kämpfen
können, wobei Vergangenheit im Sinne Martin Heideggers
als Gewesenheit verstanden werden soll. (Vgl. Martin Heidegger, Einführung
in die Metaphysik, 1935 [**];
auf Heidegger sich beziehend: Guillaume Faye, Die Dreidimesionalität der
geschichtlichen Zeit, in ders., Die Tradition im Lichte der
faustischen Seele, in: ders., Die neuen ideologischen Herausforderungen,
in : Pierre Krebs [Hrsg.], Mut zur Identität, 1988, S. 219-225 [**]).
Man ist nicht nur in einem Raum, sondern auch in einer Zeit
zuhause, und zwar dreimensional.Dem
Vergangenen der linearen Zeitauffassung (Vergangenheit in der Terminologie
Heideggers)
müssen wir das Vergangene der dreidimensionalen Zeit entgegenstellen, das
Heidegger als Gewesenheit bezeichnet. Die Zukunft baut man nicht auf der
»Vergangenheit« sondern auf der »Gewesenheit«, das heißt
auf dem, was den archè, den gründenden Anfang, enthält.
(Vgl. Martin Heidegger, Einführung in die Metaphysik, 1935). Die Zukunft
baut man nicht auf einem Determinismus (entweder dem der Progressisten, die von
der angeblichen Richtung der Geschichte behandelt werden, oder dem der reaktionären
Traditionalisten, die in der Bindung an eine geschlossene und zwingende Tradition
gefangen sind), sondern auf der Treue gegenüber einem Schicksalsprojekt,
für das man sich freiwillig entschieden hat. .... Wagner
gab übrigens vom Begriff Volk eine Definition, die mit unserer Auffassung
völlig übereinstimmt. Für ihn waren die Mitglieder ein und desselben
Volkes diejenigen, die, in der gleichen gegenwärtigen Not lebend, sich der
von ihnen gewählten »Väter« gemeinsam erinnern und auch
ein ebenso gemeinsames Zukunftsprojekt formulieren. Die Vergangenheit ist dann
nicht mehr, was abgeschafft und auf immer verloren ist, sondern das, was »geworden
ist« und seine Präsenz hier und jetzt durchsetzt, ja sogar was wird,
was andauert und zu werden nicht aufhört, da die historische Zukunft das
Werden der Vergangenheit aufnehmen soll. In dieser Sicht ist die gesamte Zeit
(Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) in einer dreifachen Osmose ein und dasselbe
Werden, ein und dasselbe Ereignis. Die Gegenwart des Volkes ist nicht mehr
jener Nullpunkt, jener leere Augenblick des asymptotischen Segments, das zum Ende
der Geschichte (**|**|**|**|**|**|**)
führt, sondern Präsenz, andauernde Präsenz (Anwesenheit
bei Heidegger). Diese Anwesenheit bei der eigenen Geschichte und innerhalb der
historischen Dreidimensionalität der Zeit ist in dem griechischen Verb »sein«
(einai) wiederzufinden, das »in der Dauer anwesend sein« bedeutet.
Die Dauer schließt aber auch den Raum, d.h. die Heimat ein. Die Gegenwart
der dreidimensionalen Zeitauffassung bedeutet nicht nur, daß das Volk seine
eigene Geschichte besitzt, sondern auch, daß es in seinem Raum verwurzelt
ist: ein zusätzlicher Grund für die herrschende kosmopolitische Mentalität
(**|**|**|**),
diese Anschauung der Zeit abzulehnen und ihr die lineare Auffassung vorzuziehen.
Der Begriff »Anwesenheit«, in dem die Vorsilbe »an« den
Raum bezeichnet, weist daraufhin, daß die Gegenwart der dreidimensionalen
Zeit nicht nur das stets wirkende historische Gedächtnis einschließt,
sondern in seiner Fortdauer auch das Territorium der Vorfahren, den Boden
enthält, wo das Volk seine Geschichte begangen hat und begeht. Diese dreidimensionale
Auffassung der Geschichte ist weder »revolutionär« noch »zyklisch«,
noch »reaktionär«, noch »progressistisch«. Sie schließt
diese Kategorien ein und übersteigt sie zugleich. Da, wo Tradition und Modernismus
als gegensätzlich betrachtet wurden, werden sie als harmonierend in Betracht
gezogen. Ein solcher Gesichtspunkt ist verwandt mit dem der deutschen Konservativen
Revolution, deren Auffassung der Geschichte sowohl dem Progressismus wie auch
dem reaktionären Traditionalismus entgegengesetzt war. Einen revolutionär-konservativen
Standpunkt einzunehmen heißt zugleich, eine Rückkehr zum Ursprung und
eine Selbstprojizierung in die Zukunft vollziehen, heißt den Willen bekunden,
den Anfang wiederzufinden (Heideggers »griechischen Anfang«) und ihn
verwandelt in der Zukunft zu rehabilitieren, und zwar gemäß einem Vorgang,
den Nietzsche
»die ewige Wiederkehr des Gleichen« nannte. Selbstverständlich
ist eine solche Perspektive überhaupt nicht erfaßbar für all diejenigen,
die der linearen, eschatologischen und messianischen Auffassung der Zeit ausgeliefert
sind, für die Anhänger des christlichen Progressismus. Diese Perspektive
können wir ebenfalls als faustisch bezeichnen in bezug auf die Bedeutung
von Goethes dramatischer Gestalt: der faustische Mensch ist »riskiert«
(und Heidegger definiert den Menschenstand als das höchste Wagnis für
sich und die Welt); er ist gewissermaßen von seinen Göttern »verdammt«,
die er wagemutig und trotzend herausfordert. Der faustische Mensch ist in diesem
Sinne des-installiert. (Guillaume Faye, Die Dreidimesionalität der
geschichtlichen Zeit, in: ders., Die Tradition im Lichte der
faustischen Seele, in: ders., Die neuen ideologischen Herausforderungen,
in : Pierre Krebs [Hrsg.], Mut zur Identität, 1988, S. 219-225, hier
S. 220-222).
** |
Wir
haben das Recht auf unsere Geschichte und die Pflicht zu unserer Geschichte,
und wie genau wir dieses Recht und diese Pflicht wahrnehmen und ausüben,
ist einzig und allein unsere Angelegenheit. Rechte und Pflichten bezüglich
unserer Tradition bedeuten nicht ein stures Stehenbleiben in der Vergangenheit,
sondern beziehen sich auf Vergangenheit (Herkunft, Gewesenheit), Gegenwart (Anwesenheit)
und Zukunft insgesamt (vgl. Dreidimensionalität geschichtlicher Zeit
**).
Eine menschliche Kultur, mit der ich mich ja selbst auch auseinandersetze
(**), gibt
es in der Praxis nicht, sondern nur gemäß jener Theorie, die u.a. auch
zu den Menschenrechten geführt hat. Solche Menschenrechte,
die ohne praktische Fundierung sind, sind gefährlich. Und wenn dann auch
noch z.B. die islamischen Staaten in der UNO fordern, daß ihre Scharia
über diese Menschenrechte gestellt wird (**|**|**),
so ist das doch mehr als ein Indiz dafür, daß meine These von der Falschheit
dieser Menschenrechte richtig ist, denn diese Menschenrechte
sind westliche Menschenrechte - und das heißt: hauptsächlich
von US-Amerikanern und Engländern gemäß ihrer Interessen
begründet und formuliert - und deshalb für mindestens 80 Prozent
der Weltbevölkerung völlig inakzeptabel (**).
Andererseits können wir Abendländer uns aber auch nicht einfach aufgeben
- wie es leider längst schon Praxis ist -, sondern müssen uns unserer
Pflicht bewußt werden, auf unsere Rechte zu pochen. Demzufolge müssen
die Menschenrechte umformuliert werden in Richtung eines interkulturellen
Deals, der die Verteidigung abendländischer Kulturwerte ohne
Einschränkung bei gleichzeitiger Entschleunigung
mit Einschränkung abendländischer Wirtschaftsinteressen beinhaltet.
Dieser Deal muß uns Abendländer vor nichtabendländischen
Eroberungen schützen (ohne Einschränkung!); im Gegenzug erklären
wir uns bereit, unsere Wirtschaftsinteressen einzuschränken (mit Einschränkung!),
denn wir können und dürfen nicht auf alles verzichten. **Die
Tatsache, daß die Mittelschicht ausgebeutet wird (**|**)
und auf diese Weise die illusionäre klassenlose Gesellschaft,
allerdings in Form einer gleich armen Gesellschaft, doch noch wahr werden
könnte, würde Marx
und Engels
vor Neid erblassen lassen, denn die auf den Klassenkampf folgende
Diktatur des Proletariats (Prekariats würde man heute
eher sagen) ist ja schon fast Realität geworden, obwohl oder eher weil
die Egalitaristen (Links-Sozialisten, Kommunisten,
Feminist[inn]en u.s.w.) mit ihrem größten Feind, den Liberalisten
(Kapitalisten, Individualisten u.s.w.), ein Bündnis
eingegangen sind (für Marx und Engels war das noch undenkbar; einen Vorgeschmack
lieferte das Anti-Hitler-Bündnis von 1941-1945; und seit 1989/'90
gibt es kein anderes mehr), aus dem sie als Sieger hervorgehen wollen - und nur
dann nicht werden, wenn die Liberalisten, und zwar am besten im Bündnis
mit den Fraternitaristen (Rechts-Sozialisten, Konservativen,
Traditionalisten u.s.w.), dies verhindern, doch müssen wir damit
rechnen, daß ausgerechnet das seit 1989/'90 bestehende Bündnis zwischen
Liberalismus und Egalitarismus sich als Fraternitarismus
verstanden wissen will. (**).
Wieder gilt: Gemeinsamer Haß löscht gegenseitige Verachtung aus.
(Oswald Spengler,
Jahre der Entscheidung, 1933, S. 164), wobei die im Bündnis stehenden
Mächtigen nur darauf zu achten haben, daß sie möglichst oft den
Teufel an die Wand malen. (Vgl. die Verdachts-, Vorwurfs- und Stich[el]wörter:
Nazi, Holocaust, Rassismus, Volksverhetzung,
manchmal reicht sogar auch schon das Erwähnen der Jahreszahlen 1933
und 1945). Wenn das heute fast untrennbar scheinende Bündnis
zwischen Gleichheitswahnsinnigen und Ichverrückten nicht bald
gebrochen wird, dann werden bei uns im Abendland bald die Lichter ausgehen. Ja,
dann aber: Gute Nacht!. **
**Wir
haben ein Recht darauf, nicht so sein zu wollen wie die Einwanderer, schon gar
nicht als deren Sklaven oder ungläubige Steuerzahler. Wenn
heute schon an Schulen völlig unschuldige deutsche Kinder von ausländischen
Kindern bzw. Kindern mit Migrationshintergrund (**)
als Nazis diskriminiert, gehänselt, schikaniert, gemobbt, verprügelt,
sexuell mißbraucht und gefoltert werden dürfen (**),
dann frage ich mich, wohin das noch führen wird und warum ausgerechnet deutsche
Juden dazu schweigen - vielleicht: weil sie die Zeit zwischen 1933 und 1945 gar
nicht erlebt haben, lieber Rache an völlig Unschuldigen nehmen bzw. nehmen
lassen und dabei überhaupt nicht merken, daß sie auch dadurch die damaligen
Opfer der echten Nazis zumindest symbolisch noch einmal opfern, während
sie die heutigen echten Judenfeinde sogar unterstützen. Eines der
vielen Probleme der Juden ist, daß sie in ihrer Paranoia überall Nazis
wittern, wo gar keine sind, aber da, wo welche sind, keine sehen.|
| Prozentuale
Veränderungen (gegenüber 1992) des durchschnittlichen Nettoeinkommens
pro Kopf in Deutschland. |
Eine
verkehrte Kultur, die Zivilisation nur noch sein will (**|**|**),
ist barbarischer als eine unzivilisierte Kultur - u.a. auch darum, weil ihre Leistungsträger
(**)
nur noch mit sich selbst und ihrer Arbeit beschäftigt sind und dabei in letzter
Konsequenz eben doch den sie ausbeutenden und vernichtenden Mächtigen
und Nicht-Leistungsträgern dienen, während die Nicht-Leistungsträger
nur noch mit der Überproduktion von immer mehr Nicht-Leistungsträgern
und der Ausbeutung und also Vernichtung der Leistungsträger beschäftigt
sind und dabei die Mächtigen, aber auch sich selbst bereichern. Das ist die
tiefere Bedeutung von fast schon euphemistisch klingenden Floskeln wie z.B. diese:
Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Wenn die
Mittelschicht schrumpft - d.h. gemäß linker Terminologie: egalisiert
wird -, dann sind nämlich am Ende dieses Prozesses mindestens 99 Prozent
der Mittelschicht in der Unterschicht. ** ** ** ** ** **
**Wenn
also die Mittelschicht vernichtet ist, mögen die Linken und ihre Verbündeten
aus dem Migranten-Prekariat zunächst frohlocken, weil sie dann vielleicht
den Kapitalismus besiegt zu haben glauben, doch das ist ein sehr fataler Fehler.
Denn von der Vernichtung der Mittelschicht profitiert neben der Unterschicht,
die im übrigen auch nur vorübergehend (!) profitiert, vor allem
und dauerhaft die Oberschicht - und das heißt: nicht Niederlage, sondern
Sieg des Kapitalismus. (Und deswegen nur nebenbei bemerkt: Marx
und Engels
lagen also nicht so sehr in ihrer Analyse, sondern in ihren Folgerungen falsch).
Meine Folgerung aus der Tatsache, daß die Mittelschicht des Westens und
seiner Ableger untergeht, daß Arme immer ärmer und Reiche immer reicher
werden, ist, daß die staatliche Unterstützung (Arbeitslosen- und Sozialhilfe,
Hartz IV u.s.w.) nicht mehr finanziert werden kann; und das ist ein Desaster,
für das in erster Linie die Oberschicht und das ober- und unterschichtenfreundliche
und also mittelschichtenfeindliche Politsystem des Westens und seiner Ableger
verantwortlich sind. Aus der Oberschicht des Westens und seiner Ableger könnte
in Zukunft ein neuer, weltweit operierender Adel entstehen - damit hätte
sich auch im sozio-ökonomischer Hinsicht wieder einmal bewahrheitet, daß
Geschichte primär zyklisch und nicht primär linear verläuft. | Exponentieller
Anstieg der Milliardäre. Zum Beispiel: 1998 waren es 230, und 2004 waren
es 587, und 2007 waren es 946. Allein in diesen neun Jahren stieg die Zahl um
311,3 %! |
Als
am 15. September 2008 die 3. Weltwirtschaftskrise (**|**)
begann, gab es auf der Erde rund 10 Millionen Menschen in der Millionärs-
und Multimillionärskategorie ..., dazu schon über 1000 Milliardäre
(**).
Aus diesen Vermögenseliten bildet sich ein neues abstraktes Übervolk,
das dieselben Eigenschaften aufweist, die man vom alten europäischen Adel
kannte .... Jeremy Rifkin hat vor ein paar Jahren ein Buch (**)
vorgelegt, das indirekt die Entstehung des neofeudalen Systems behandelt: Wir
ersetzen, so seine These, heute Grundbesitz durch Zugang zu privilegierten Gütern,
zu wertvollen Informationen, zu Luxusobjekten, zu elitären Adressen, zu exquisiten
Kanälen und machtnahen Korridoren. Zugangskompetenz ist heute das Schlüsselgut,
nicht Grundeigentum. Wir beobachten eine rasante Refeudalisierung auf überterritorialem
Niveau. Und naturgemäß lebt niemand feudaler als jemand, der innerhalb
des neuen Metavolks, des 10-Millionen-Volkes der Reichen, von gleich zu gleich
kommuniziert. (Peter Sloterdijk,
Unruhe im Kristallpalast, in: Cicero, Januar 2009).
Zur Lüge über Wiederaufbau, Gastarbeiter,
Einwanderer und 1950er, 1960er Jahre
In
Deutschland gab es Gastarbeiter vom 19. Jahrhundert bis 1945 und von 1957 bis
heute. Als Deutschlands Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg stattfand, hat sich
daran kein einziger Ausländer beteiligt! Warum auch? Zu der Zeit war
für sie in Deutschland nichts zu verdienen! Ausländer haben den Deutschen
beim Wiederaufbau nicht geholfen, sondern im Gegenteil: sie haben ihnen den Wiederaufbau
erst aufgezwungen durch Bomben und danach enorm erschwert (!) durch Abgaben materieller,
finanzieller, menschlicher u.a. Art - ich nenne nur einige der vielen Stichwörter
wie z.B. Demontage, Reparationen, Techniker- und Patenteraub, Deportationen, Kriegsgefangenschaft,
Zwangsarbeitsdienst (z.B. im Indochinakrieg), Zwangskriegdienst u.s.w. u.s.w.
u.s.w. (**).
Kein anderes Volk wäre fähig gewesen, ein so vom Bombenholocaust zerstörtes
Land so schnell und noch dazu in einer so völlig demoralisierten Situation
wieder aufzubauen. Nachdem 1945 der letzte
Gastarbeiter Deutschland verlassen hatte, kam der nächste Gastarbeiter also
erst wieder 1957 - ein Italiener (der erste türkische Gastarbeiter kam übrigens
erst in den 1960er Jahren **).
1957 war Deutschland längst wiederaufgebaut und befand sich bereits im sogenannten
Wirtschaftswunder, daß in Wahrheit ein Verdienst der für
ihren Fleiß bekannten Deutschen, also kein Wunder war.
1957 - also noch viele Jahre vor dem Eintreffen des ersten türkischen Gastarbeiters
- ging es also überhaupt nicht mehr um Wiederaufbau, sondern um Wohlstand,
und nur dieser interessierte die Gastarbeiter, weil sie am deutschen Wohlstand
teilhaben wollten, weil sie ins gelobte Paradies Deutschland (**|**|**)
kommen wollten. Warum auch nicht? Allen nach Deutschland gekommenen Gastarbeitern
- seit dem 19. Jahrhundert bis 1945 und von 1957 bis heute - ging und geht es
um den Wohlstand, der in Deutschland immer viel höher war und ist als bei
ihnen zuhause (**|**|**).
Das ist doch völlig klar und logisch! Trotzdem wird von unseren Politikern,
deren Medienfunktionären und Lobbyisten seit einiger Zeit immer öfter
die Lüge verbreitet, daß die Gastarbeiter sich am Wiederaufbau beteiligt
hätten. Das ist eine niederträchtige Lüge! Sie wissen das. Sie
lügen, um sich beliebt zu machen, um die Effiziens der Ausbeutung der Deutschen
durch die Migrationsindustrie ins Unendliche wachsen zu lassen!Die
nächste Lüge betrifft die Propaganda, die ebenfalls immer häufiger
zu hören ist: Gastarbeiter wären nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen
zu uns gekommen. Da diese Lüge in dieser Form noch (noch!) zu sehr
auffällt, sagen unsere bundesdiktatorischen Sprechmonopolisten: Gastarbeiter
hätten hier bei uns arbeiten müssen (müssen!), obwohl sie
in Wahrheit zu uns gekommen sind, um an unserem Wohlstand teilhaben zu können
(**). Weil es immer mehr Menschen
geben wird, die sich an die Gastarbeiterzeit nicht mehr erinnern wollen, weil
sie so eher ihre Interessen durchsetzen können, oder nicht mehr erinnern
können, weil sie diese selbst nicht erlebt haben, rechnen Bundesdiktatoren,
ihre Klientel, die Lobbygruppen und die Medienbosse damit, daß sie ihre
Lügen schon bald in der Zwangsversion erzählen können,
um endlich die Politik der Umvolkung rechtfertigen zu können.
Jeder Autochthone (Einheimische) kann dann endlich sogar überall
und jederzeit als Nazi denunziert werden, wie es heute in Medien,
Parlament, Schulen und Problemregionen (das ist noch harmlos ausgedrückt)
längst an der Tagesordnung ist. Sind heute also die Deutschen - als die
»Nazis« - die »Juden« und
die Juden die Nazis?Der
Jude als der ewige Sündenbock ist schon seit
sehr gewisser Zeit der Deutsche als der ewige Nazi. Daß
dies eine Tatsache und nicht eine Fiktion ist, wie man immer noch gern unterstellt,
ist heute überall zu sehen. Diejenigen, die immer Zivilcourage
nur fordern, weil sie keine haben, sind selbst Angehörige der Bundes-Stasi. Wenn
bei uns ein Mensch sein Recht auf freie Meinungsäußerung, das offenbar
nicht mehr geschützt ist, kundtut, dann muß er sich Spießroutenläufen,
Hexenprozessen, pöbelhafter Selbstjustiz, allen Stasi-Methoden ausliefern. Der
erste, einfachste, wirksamste und doch dümmste, verlogenste, verleumderischste
Vorwurf heißt dann:Nazi. |
Spätestens
seitdem unsere Diktatoren den Befehl ausgaben, daß Deutschland ein Einwanderungsland
sei, spricht man nicht mehr von Gastarbeitern, sondern von Einwanderern,
Immigranten oder kurz Migranten. Die Lügen unserer
Politiker, Lobbyisten und Medienfunktionäre sind seitdem noch mehr gewachsen;
sie nahmen in gleich hohem Maße zu wie die Zahl der Einwanderer; sie wachsen
ja exponentiell, wie man weiß. Das Deutsche Volk ist nie gefragt worden,
ob es Gastarbeiter, ob es die Einwanderungen, die ja unsinnig, gefährlich
und viel zu teuer sind (**|**|**),
ob es die EU (**),
ob es die NATO (**),
ob es Militäreinsätze (Kriege), ob es den Euro (**)
- um nur einige wenige von sehr vielen Beispielen zu nennen - haben will oder
nicht. Fast alle Entscheidungen unserer Bundesdiktatoren hätten wir, das
Volk, vehement abgelehnt bzw. genau umgekehrt getroffen. Aber wir dürfen
ja nicht einmal die allerklitzekleinste Politik mitentscheiden. Alles
verboten! Reinste Diktatur! Und wenn wir auch nur einen kleinen Laut von uns geben,
der die Einwanderer auch nur vielleicht beleidigen könnte (man beachte
den Konjunktiv!), schwingen unsere Dikatoren schon die Nazi-Keule,
während sie gleichzeitig den Einwanderern die Füße küssen.
Kein Wunder also, daß auch die Kinder der Einwanderer die autochthonen Kinder
diktatorisch behandeln und von ihnen das Füßeküssen fordern (**)
- und das ist noch nett umschrieben! Sie werden von unsereren lügenden Diktatoren,
die sich selbst Demokraten nennen, Einwanderer genannt,
weil sie doch Eroberer und Räuber, jedenfalls Krieger sind ! Ausnahmen
gibt es dabei immer, aber auf die muß ich mich nicht beziehen, weil das
ja schon unsere Bundesdiktatoren im völlig übertriebenen Sinne tun und
ihre Lügen uns zwingen, darauf entsprechend zu reagieren.Wenn
bundesdiktatorisch propagiert wird, daß in den 1950er und 1960er
Jahren Deutschland noch - ach - so anders gewesen sei als heute, so ist zu dazu
zweierlei zu sagen: nämlich, daß (1.) dies so nicht stimmt,
weil das (2.) für alle abendländischen Nationen gilt, also nicht
für Deutschland allein - die USA waren bis 1968 sogar noch ein rassistisches
System, eines der größten Apartheitssysteme der Welt (Rassentrennung,
wohin man auch schaute) -, wobei Deutschland (West) damals sogar eines der weltoffensten
Länder, wahrscheinlich sogar das weltoffenste Land überhaupt
war. Also haben wir es bei der bundesdiktatorischen Propaganda über das Deutschland
der 1950er und 1960er Jahre - wieder einmal - mit einer infamen Lüge oder
mit sehr viel Unwissenheit zu tun. Wenn also - wieder einmal - die von einer
triploiden Schizophrenie geplagten und als Liberalisten, Egalitaristen,
Fraternitaristen maskierten Nihilisten so tun, als dikutierten
sie, und in Wirklichkeit immer nur diktieren und zensieren, muß man
wissen, daß sie lügen und betrügen. **
**Zur
Zuwanderungspolitik, zu der das Deutsche Volk wiederum - wie schon zuvor zur Gastarbeiterpolitik
- nicht gefragt worden ist (Demokratie hat es in der Bundesrepublik NIE
gegeben!), und zur Integration, die natürlich eher Nicht-Integration heißen
müßte, nur soviel: Die Zuwanderung ist völlig unsinnig , viel
zu gefährlich, viel zu teuer (**);
und weil sie viel zu teuer ist, ist sie auch eine Abwanderungspolitik (immer mehr
junge qualifizierte Deutsche wandern aus, während bzw. weil
immer mehr nicht-qualifizierte Ausländer einwandern); die Integration
ist bis heute eher eine Nicht-Integration (Stichwort u.a.: Pararllelgesellschaft)
geblieben, weil schon z.B. an dem Wort Deutschtürke, das ja immer
noch einen Türken bezeichnet, statt z.B. des Wortes Türkdeutscher,
das ja schon mal einen Deutschen bezeichnet, zu erkennen ist, daß eine Integration
bei uns nicht stattfindet, daß diese von den Verantwortlichen auch gar nicht
gewollt ist und daß unsere Politiker Versager sind.
Weltoffenheit als Transzendenz
Weltoffenheit
ist ein Begriff ist, der auch anthropologisch eine sehr wichtige Rolle spielt.
Ich erinnere an Heideggers
Begriff von Weltoffenheit und die Ähnlichkeit mit dem der Transzendenz
als dem von der Angst ausgelösten Überstieg über die
Uneigentlichkeit
des Daseins
hinweg zur vollwertigen Existenz. Als eine solche Transzendenz ist die Weltoffenheit
aber kein Ausweg aus der tragischen Ausweglosigkeit des Daseins selber.
Die Geworfenheit
ist das unentrinnbare Überantwortetsein des Daseins an sein eigenes In-der-Welt-Sein,
d.h. an sich selbst, das Wovor
der Angst. Bevor unsere Bundesdiktatoren wieder anfangen, auch Heidegger
in irgendeine Ecke zu stellen, in die er ganz sicher nicht gehört, sei daran
erinnert, daß sie seit ihrem Anfang ihre Gegner nicht als Andersdenkende
oder Querdenker betrachten oder gar akzeptieren oder sogar respektieren, sondern
sie verdächtig machen, sie bespitzeln lassen, tabuisieren, zensieren und
am liebsten verbieten!Mit wissenschaftlichem, objektivem, philosophischem und
neutralem Umgang haben Bundesdiktatoren nichts im Sinn - im Gegenteil: sie vermeiden
und bekämpfen ihn ja. **
Ernst Nolte
schrieb 1963: Faschismus ist Antimarxismus, der den Gegner durch die Ausbildung
einer radikal entgegengesetzten und doch benachbarten Ideologie und die Anwendung
von nahezu identischen und doch charakteristisch umgeprägten Methoden zu
vernichten trachtet, stets aber im undurchbrechbaren Rahmen nationaler Selbstbehauptung
und Autonomie. (Ernst Nolte, Der Faschismus in seiner Epoche, 1963,
S. 51 **).
2002 schrieb er: Diese Definition bedeutet, daß der Faschismus nicht
ohne Bezugnahme auf das ältere Phänomen des Marxismus verstanden werden
kann und daß ... vom Faschismus schweigen soll, wer nicht vom Marxismus
reden will. Aber der Marxismus wird nicht etwa angeklagt und verworfen, sondern
er gilt offenbar als ein ungemein starkes und bedeutendes Phänomen, da er
diesen faschistischen Antimarxismus und offenbar auch andere Antimarxismen zur
Bezugnahme zwingen, ja sogar erzeugen kann. Und beim Marxismus bleibt diese »Faschismustheorie«
nicht stehen, sondern sie nimmt ausdrücklich auf jene Gesellschaftsordnung
Bezug, aus der sowohl der Marxismus wie der Faschismus hervorgegangen sind und
die als die Gesellschaftsordnung des »Liberalen
Systems« bezeichnet wird. Diese wird wiederum mit einem philosophischen
Begriff in Beziehung gesetzt, demjenigen der »Transzendenz«, dem »Wesen
des Menschen«. In der Gesellschaft des Liberalen Systems, so heißt
es, wird die Transzendenz, die als »Weltbezug« oder »Weltoffenheit«
den Menschen von allen anderen Wesen unterscheidet, erstmals über Religion
und Philosophie hinaus »praktisch«, d.h. zur konkreten Weltbemächtigung.
Von hier aus erklärt sich die zweite und philosophische Definition des Faschismus,
die sich auf den Nationalsozialismus als »Radikalfaschismus« beschränkt:
»Der Nationalsozialismus war der Todeskampf der souveränen, kriegerischen,
in sich antagonistischen Gruppe. - Er war praktischer und gewalttätiger Widerstand
gegen die Transzendenz.« (Ernst Nolte, Der Faschismus in seiner Epoche,
1963, S. 507 **).
(Ernst Nolte, Der kausale Nexus, 2002, S. 220 ** **).
Der Heidegger-Schüler
Nolte weiß genau, worüber er schreibt. Und natürlich ist auch
er von den Bundesdiktatoren verdächtig gemacht, bespitzelt, tabuisiert, zensiert
und nahezu verboten worden. Unglaublich!Weltoffenheit
ist ein Begriff aus der philosophischen Anthropologie. Er bezeichnet die relativ
ausgeprägte Entbundenheit des Menschen von organischen Zwängen (Trieben)
und seiner unmittelbaren Umwelt und betont seine Öffnung hin zu einer von
ihm selbst hervorgebrachten kulturellen Welt. Damit einher geht, daß der
Mensch in relativer Weise ohne festgelegte Verhaltensmuster geboren wird und sich
größtenteils die Verhaltenssicherheit in der Welt immer erst erwerben
muß. In der Alltagssprache jedoch bedeutet dieses Wort eine Aufgeschlossenheit
gegenüber anderen Kulturen. Man spricht dann z.B. davon, daß ein Mensch
oder eine Gesellschaft, daß eine Stadt, eine Nation, eine Kultur weltoffen
sei. An diesen beiden unterschiedlichen Deutungen von Weltoffenheit erkennt man
sehr gut, daß Philosophie wie auch Wissenschaft Wörter und Begriffe
möglichst objektiv verstehen, analysieren und ggf. neudeuten wollen, während
die Alltagssprache mehr oder weniger erziehungsabhängig, vom Machthaber abhängig
bleibt. Um es etwas spitzer zu formulieren: Hier liegt der Unterschied zwischen
der relativen Freiheit und der relativen Unfreiheit. Bei beiden ist darauf zu
achten, daß sie nicht ins Absolute abdriften und daß sie nicht zu
sehr von den Machthabern verabsolutiert, totalisiert, auf deren Interessen beschränkt
werden.Unsere Bundesdiktatoren lassen mittlerweile
das Volk die Alltagssprache nur noch so sprechen, daß sie ihren Machtinteressen
entspricht, und Forscher und Denker, die sich ihrer Freiheit widmen wollen,
nur noch dann gewähren, wenn es ihren Machtinteressen entspricht. Was bei
uns seit 1968 immer mehr eingeschränkt worden ist, ist die Freiheit. Obwohl
die 68er
doch immer damit prahlen, daß sie für die Freiheit gewesen seien,
ist gerade durch ihre Bewegung die Freiheit immer mehr eingeschränkt worden.
Wenn man bedenkt, daß heute der Markt für solche Schriften nahezu verboten
ist, die z.B. zu Nietzsches,
Spenglers,
Heideggers
und größtenteils auch Noltes
Zeit völlig frei verfügbar waren, daß in der Zeit bis 1968 (Ausnahme:
1933 bis 1945) noch frei gedacht, geforscht und gesprochen werden durfte, daß
nach 1968 und wiederum noch mehr nach 1989 (!) die Freiheit sowohl in akademischer
als auch alltäglicher Hinsicht immer weiter eingeschränkt worden ist.
Dieser Prozeß verläuft exponentiell! Unglaublich!Wer
sich heute Konservativer Revolutionär nennt, wird sofort von
den Mächtigen aus Politik, Lobby und Medien als Nazi abgestempelt
- das ist eine diskriminierende Beleidigung, Verleumdung, Diskredierung, ja Rufmord.
In Wirklichkeit waren die Konservativen Revolutionäre wie auch die tradionellen
Konservativen die einzigen wirklich mutigen Widerständler gegen die Nazis.
So wie man nach dem 2. Weltkrieg und noch sehr viel mehr nach 1968 und wiederum
sehr viel mehr nach 1989 mit Menschen dieser politisch rechten Richtung umging
und umgeht, ist ein Skandal, ja ein Verbrechen! Unglaublich! Ob
man als Nazi denunziert wird oder nicht, hat nichts mit der Nazigeschichte
und also auch nichts damit zu tun, ob man wirklich ein Nazi bzw. Neonazi
ist oder nicht, sondern damit, ob man der link(sextrem)en Politkorrektheit
(**|**|**|**)
widerspricht oder nicht, ob man Freigeist ist oder Untertan, ob man noch selbst
denkt oder denken läßt, ob man noch selbst spricht oder sprechen läßt
(vgl. Orwells Neusprech **),
ob man das Meinungsmonopol der Diktatoren akzeptiert oder nicht u.s.w., kurz:
ob man sich der Diktatur unterwirft oder nicht.
Feminismus / Genderismus **
**
**
**
**
**
**
Besonders gefährlich ist der Feminismus
bzw. Genderismus, weil er den Mann abschaffen will - und zwar weltweit -, also
den globalen Androzid als die globale Endlösung der Männerfrage
will. Ein faschistischeres, rassistischeres, sexistischeres, menschenfeindlicheres
Unternehmen hat es in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegegeben. Wahrscheinlich
haben die meisten Menschen sich mit diesem Projekt deswegen noch nicht
so sehr beschäftigt, weil sie es noch gar nicht bemerkt haben, weil es sehr
versteckt, heimtückisch - umgangssprachlich gesagt: hinten rum
-, auf typisch feminine Art abläuft. Das Projekt hat sich bereits
mit Hilfe der Methode namens Viktimologie bzw. Viktimismus
und selbstverständlich auch im Namen der angeblichen Menschenrechte,
die ja in Wirklichkeit Ausbeutungsrechte sind, viele Erfolge gegen
die angeblichen Täter Männer, die ja in Wirklichkeit die
Opfer sind, erstritten, also: erraubt, erstohlen, erbeutet. Es sind
Männer, die diesen Frauen diese Erfolge ermöglichen, und
es sind ebenfalls Männer, die dadurch verarmen, seelisch verkrüppeln,
suizidal, nicht wenige aber auch rachsüchtig werden. Je länger die Dauer
dieses Prozesses, desto schlimmer die Folgen. Das führt zu irreparablen Schäden.
Das betrifft vor allem die sich aus den einmal erreichten Erfolgen
der Feministen (Femifaschisten, Genderisten) und Feministinnen (Femifaschistinnen,
Genderistinnen) ergebenden Konsequenzen, weil diese dann als vollendete Tasachen
zu akzeptieren sind bzw. sein werden, wenn vielleicht auch nur vorübergehend
- ein sich danach garantiert ereignender Rachefeldzug würde wahrscheinlich
ebenfalls alles Mönströse der Vergangenheit in den Schatten stellen.Das
erklärte Ziel des Genderismus ist die geschlechter-sensible Neubewertung
aller Bereiche des Lebens, und das ist nichts anderes als Sexismus - dieses Wort
in Analogie zum Rassismus verstanden. So wie in einem rassistischen System alle
Bereiche des Lebens rassen-sensibel abgeklopft werden - also z.B. gefragt wird,
ob Weiße (früher: Schwarze) bestimmte öffentlichen Einrichtungen
betreten dürfen, oder auch nur die Frage aufkommt: Ist diese mentale
Einstellung weiß (bzw. schwarz)? -, so soll heute gleichsinnig in
bezug auf die Geschlechter gefragt und entschieden werden, und dies von den höchsten
Ebene herunter, hierarchisch-bürokratisch gestaffelt.Auch wenn,
ja gerade weil der Begriff Gender das soziale Geschlecht bezeichnet
und nicht das sexuelle, so handelt es sich im Gender Mainstreaming
um Sexismus. Analog handelte es sich im Rassismus um die sozialen Aspekte und
die Bewertung der Rassen und nicht um eine Untersuchung ihrer biologischen Merkmale.
Und da die Geschlechter weltweit gleichverteilt sind, wird die Sexualisierung
des Sozialen nicht von rassistischen bzw. sexistischen Staaten, sondern von übernationalen
Institutionen, nämlich von der UNO, dann von der EU herab, zur Hauptströmung
- das heißt zum vordringlichsten weltpolitischen Interesse (!) - erklärt.
**
Durch die vordergründige Geschlechtsneutralität darf man sich
überhaupt nicht täuschen lassen. Es geht um die Überführung
der Zweigeschlechtigkeit des Menschen in seine Eingeschlechtigkeit - wohlgemerkt:
Eingeschlechtigkeit, nicht Un- oder Übergeschlechtigkeit! Ziel ist der weibliche
Klon. Um dies zu erreichen, wird die Mannheit demoralisiert, die Frauheit hingegen
aufgewertet und zur eigentlichen, emanzipierten, zukünftigen Menschheit erklärt
- offiziell nie in dieser Klarheit, aber mit der höchsten organisatorischen
Energie.Wenn man eine Rangfolge bei den Geschlechtern feststellen will,
dann kommt man eher zu dem Schluß, daß das weibliche das erste und
das männliche das zweite Geschlecht ist. Nicht die Tradition hat geirrt,
sondern die feministisch-femifaschistisch-genderistische Wahnsinn irrt überall
und jederzeit. Erst mit dem männlichen Geschlecht beginnt, zunächst
auf biologischer Ebene, d.h. durch Rekombination zweier Genome, eine Steigerung
in der Vielfalt und damit auch der Entwicklung. Und mit der kulturellen bzw. seelischen
und geistigen Evolution beginnt auch das eigentliche Mensch-Sein. Erst durch den
Mann wird der Mensch zum Menschen im Sinne eines Kulturträgers. Matrifokale
Gesellschaften, wie wir sie in rudimentären Formationen heute noch aufsuchen
können, sind schriftlose Gesellschaften. Paul Julius Möbius brachte
es 1900 auf den Punkt:Wie
die Thiere seit undenklichen Zeiten immer dasselbe thun, so würde auch das
menschliche Geschlecht, wenn es nur Weiber gäbe, in seinem Urzustände
geblieben sein. Aller Fortschritt geht vom Manne aus. (Paul Julius Möbius,
Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes, 1900, S. 18). |
Vergleich
zwischen Kommunismus, Nationalsozialismus und Feminismus. | Wenn
Kommunisten ihren Massenmord (der bis heute größte der Geschichte)
an gesellschaftlichen Schichten und - vermeintlichen oder tatsächlichen -
Regimegegnern durchführten, so war ihnen sicher klar, daß es sich dabei
um einen nie endenden Massenmord handelt. Denn der Kampf gegen die Bourgeosie,
Systemgegner, Produktionsmittelbesitzer u.s.w. kann ja niemals endgültig
sein. Er muß fortgesetzt werden, und zwar ständig und administrativ. | | Der
von den Nationalsozialisten begangene Massenmord zielte hingegen auf Endgültigkeit.
Sie ist auch erreichbar. Denn wenn der letzte Angehörige einer bestimmten
Rasse oder eines bestimmten Volkes umgebracht oder gestorben ist, dann ist hiermit
auch die Grundlage einer Reproduktion beseitigt. Die Auslöschung ist also
biologisch fundiert. | | Die
Jungfernzeugung (Parthenogenese) im Konzept gewisser Feministen und Feministinnen
geht noch einen gewaltigen Schritt weiter. Ist die Parthenogenese technisch erst
einmal möglich, dann ist ein globaler Androzid, wie ihn V. Solanas in ihrem
SCUM-Manifest zur Vernichtung der Männer gefordert hat, gar nicht
mehr nötig. Zu fragen wäre also: | Wird
die Möglichkeit einer Jungfernzeugung, wenn sie technisch erst einmal möglich
ist, auch jeder Frau zur Verfügung gestellt? Wird es irgendwann überhaupt
noch vermeidbar sein, daß Frauen dieses Mittel ergreifen? Warum sollte ihnen
das überhaupt verboten werden, wenn sie jetzt schon über - durchaus
blutige - Eingriffe an ungeborenen Menschen in ihrem Leib entscheiden dürfen?
Wird überhaupt ein öffentliches oder staatliches Interesse bestehen,
die Menschheit so zu klonifizieren, um sie auf Frauen zu reduzieren? Wahrscheinlich,
denn bereits jetzt findet ja auf kultureller Ebene eine Verweiblichung und Klonifizierung
statt. Geschichte wird zunehmend ausgelöscht. Die sogenannte Shoa
wird mißbraucht, um eine Stunde Null für Deutschland festzusetzen,
nämlich die bedingungslose Kapitulation im Mai 1945. Die Geschichte wurde
somit zwar nicht ganz gelöscht, aber weitgehend umgeschrieben und entwertet,
und das Ziel bleibt, die gesamte Geschichte zu löschen. Das Bildungswissen
heutiger Abiturienten entspricht oft nicht einmal dem früherer Hauptschüler.
Und das in Deutschland, dessen Schul- und Hochschulsystem im 19. und 20. Jahrhundert
weltweit führend war und von den Völkern der Welt beneidet und nachgeahmt
wurde.Weil das Ziel des Sexismus (des Feminismus) die Klonifizierung
der Menschheit ist, und zwar durch die Frau, die keines Mannes mehr bedarf (die
Frau kann Klone gebären - der Mann nur sehr bedingt), wäre es die Aufgabe
unserer Kultur oder aller Institutionen unserer Kultur, besonders auch z.B. der
Kirche, mit allerhöchstem Einsatz und auch persönlichem Risiko den Feminismus
zu denunzieren und zu bekämpfen. Denn auch der Feminismus zielt auf das ewige
Leben, allerdings auf ein solches, das (1.)
die Mannheit ausschließt (zumindest überflüssig macht) und (2.)
keine Entwicklung mehr ermöglicht, sondern die Verfestigung endgültig
macht. Das liegt an sich schon im Wesen des Weiblichen (und ist insofern nicht
negativ zu bewerten), ergibt sich aber bei der Klonung zusätzlich aus dem
Fortfall der Rekombination der Gene. Dabei ist der biologische Vorgang der Fortzeugung
durch Klonung nur das Instrument, das Vehikel einer gewollten Rückbildung:
Der Mensch soll zum Tier werden, nicht äußerlich, aber in jeder anderen
Hinsicht. Der Ausschluß des Mannes durch Klonung ist insofern nur ein Hilfsmittel,
das die jetzt schon laufende kulturrevolutionäre Geist-Kastration des Menschen,
also die Verweiblichung im Geiste, unterstützt.Und: Der Mensch neigt
zur Bequemlichkeit, und das macht ihn verführbar. Kommt die Bequemlichkeit
des Denkens hinzu, dann läßt er sich die Sterilität der institutionalisierten
Verweiblichung und Homosexualität als das verkaufen, was sie gerade nicht
ist: Selbstbestimmtes Leben. Es handelt sich um Manipulation in allerhöchstem
Maße, welche die Verwaltung der Menschheit, an deren Spitze ein globaler
Diktator (Cäsarist) als der verkörperte Antichrist thront, nicht nur
ermöglicht, sondern sogar notwendig macht.Sollen Christen deswegen
aus der Kirche austreten? Die Antwort hängt davon ab, ob die Kirche nichts
weiter als ein Selbstbedienungsladen oder ein Dienstleistungsunternehmen ist bzw.
werden wird. Für die Schwächen innerhalb der kirchlichen Glaubensgemeinschaft
sind ihre Gläubigen mitverantwortlich. Sie müssen die Kirche notfalls
ändern. Das schließt eine christliche Arbeit außerhalb der formellen
Kirchen-Mitgliedschaft nicht aus, ermöglicht sie vielleicht sogar erst.Wenn
nicht das abendländische Volk und auch nicht die abendländische Kirche
Widerstand gegen diesen längst global operierenden Feminismus zu leisten
vermögen, dann weiß ich nicht, welche andere abendländische Institution
oder welches der nichtabendländischen Völker und welche der nichtabendländischen
Institutionen das zu leisten vermögen, zumal ja nicht zufälligerweise
fast alle abendländischen Institutionen bzw. Kollektivformen (**|**|**|**)
mittlerweile durchlöchert sind vom Nihilismus und, weil dieser ja der abendländischen
Kultur selbst entstammt und mittlerweile die Welt beherrscht, der Vernichtung
direkt ausgesetzt sind.Die Abendländer dürfen den Widerstand
nicht allein den Kirchen überlassen. Durch diese Laßt-die-da-oben-mal-machen-Einstellung
tragen sie sogar Mitschuld an der Schaffung von immer mehr parasitären, mafia-ähnlichen
und noch kriminelleren Gruppen. Was die Abendländer mehr denn je brauchen
- nicht wenige von ihnen sogar (wieder) erwerben müssen -, ist der Mut zu
ihrer Zukunft und als eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür der Mut
zu ihrer Herkunft (Vergangenheit, Geschichte). Denn ohne die gibt es auch keine
Zukunft. Das wissen natürlich auch die Nihilisten und Nihilistinnen, weshalb
sie ja ständig an der Auslöschung der Geschichte basteln.
Auch brauchen die Abendländer die klare Erkenntnis, daß die Toleranz,
zu welcher sie immer öfter und immer eindringlicher aufgefordert werden,
eine ganz und gar falsche, eine verderbliche Toleranz ist, der ihre Gegner zudem
mit immer mehr Intoleranz begegnen.Das, was hier für alle Abendländer
in Hinsicht auf den von ihnen zu bekämpfenden kultur(kreis)geschichtlich
bedingten Nihilismus gilt, gilt analog (!) für alle Weißen in
Hinsicht auf den zu bekämpfenden Rassismus gegenüber Weißen, wozu
auch deren Autorassismus bzw. Selbsthaß gehört, für alle Männer
in Hinsicht auf den zu bekämpfenden feministischen Rassismus bzw. Sexismus
gegenüber Männern, wozu auch deren Autorassismus bzw. Autosexismus gehört,
und für diejenigen Menschen, die den feministischen Rassismus bzw. Sexismus
bzw. Genderismus gegenüber Menschen nicht (mehr) tolerieren und bekämpfen
(hoffentlich bald mit Erfolg!). Und nicht vergessen: Auch Feminismus, Femifaschismus,
Sexismus, Genderismus sind Formen des Nihilismus - allerdings die schrecklichsten
aller Zeiten (und sie sind nicht zufällig abendländischer Herkunft)!
Heimlicher Völkermord
Bevor
wir das Thema angehen, müssen wir verstehen, was Völkermord ist. Gemäß
Artikel 2 der Konvention der Vereinten Nationen von 1948 über die Verhinderung
und Bestrafung des Verbrechens des Völkermords (CPPCG) findet man unter den
Definitionen der Vereinten Nationen über Völkermod - zusammen mit Akten
des Krieges und der Gewalt - die folgenden zwei Definitionen finden: | Maßnahmen
einzuführen, die darauf abzielen, Geburten innerhalb der Zielgruppe zu verhindern. | | Der
Zielgruppe vorsätzlich Lebensbedingungen aufzuerlegen, die dazu bestimmt
sind, ihre physische Vernichtung im Ganzen oder in Teilen herbeizuführen. |
Inzwischen
sind Maßnahmen eingeführt worden, um die Zahl der Geburten unter den
europäischen Ureinwohnern bedeutend zu reduzieren (**).
.... Die Empfängnisverhütungspille, die ursprünglich für verheiratete
Frauen als Mittel zur Familienplanung erhältlich war, wird nun als Waffe
der Frauenbefreiung gefeiert und in den weißen westlichen Nationen stark
gefördert. Sie ist natürlich auch ein Mittel, um Kinder nicht in der
Anzahl zu haben, wie sie jede Rasse braucht, um zu überleben. Selbst wenn
die Pille versagt, ist es nun zum ersten Mal in der Geschichte leicht und in fast
jeder westlichen Nation legal, unerwünschte Schwangerschaften abzubrechen.
Als Folge von Gesetzen, die zur selben Zeit erlassen wurden, in der die Empfängnisverhütungspille
weit verbreitet verfügbar gemacht wurde, sind im ganzen Westen Millionen
um Millionen ungeborener Kinder getötet worden, hauptsächlich, in riesigem
Ausmaß, aus Bequemlichkeitsgründen statt aus medizinischer Notwendigkeit
(einschließlich dessen, was man das Szenario »verlasse den Freund
und töte das Kind« nennen könnte). Wie bei der Empfängnisverhütung
wird auch die Abtreibung wiederum sowohl als Recht als auch als Mittel zur Frauenbefreiung
dargestellt; tatsächlich wird unterstellt, daß man frauenfeindlich
sei, wenn man gegen die Abtreibung ist. In der Tat stellt die Populärkultur
jene, die für das Leben sind, als böse oder unausgeglichen dar, während
Leute, die für den Tod sind (**),
als anständig, rational und sogar ziemlich heroisch dargestellt werden.
(Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).
**
Wenn
täglich bis zu 10000 Menschen in USA, Kanada (beide zusammen bis zu 4000)
und EU (bis zu 6000; davon in Deutschland bis zu 1000) abgetrieben werden, dann
sind das jährlich bis zu 3,6525 Mio. und in 50 Jahren bis zu 182,625 Mio. Menschen.
In diesen 50 Jahren von 1960 bis 2010 sind also in dieser Region sehr (sehr!)
viel mehr Menschen durch Abtreibung gestorben als in den vorhergegangenen 50 Jahren
von 1910 bis 1960 weltweit durch Weltkriege, Bürgerkriege, Revolten, Katastrophen,
Unfälle u.ä..Das
gesamte Abtreibungssystem - die Abtreibungspolitik, das Abtreibungswesen, die
Abtreibungsindustrie -, kurz: die Abtreibunsgesellschaft ist ein Skandal ersten
Ranges. Und der Staat zahlt dafür auch noch gigantische Summen. Auf
etwa 40 Millionen Euro wurden z.B. für 2003 die Aufwendungen der öffentlichen
Haushalte in Deutschland geschätzt, um die Schwangerschaftsabbrüche
medizinisch »lege artis« durchzuführen. (Vgl. FAZ, 05.06.2004,
S. 8). |
Ist es nur ein Zufall, daß
die beiden größten gesellschaftlichen Veränderungen, die sich
auf die menschliche Fortpflanzung auswirken, in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts zur Folge hatten, daß zig Millionen westlicher Kinder nicht
geboren wurden? Falls doch, dann gibt es hier einen weiteren Zufall. Es gibt natürlich
andere, weniger offensichtliche Arten, Geburten zu verhindern, als bloß
die Empfängnis zu verhüten oder Föten zu töten, man braucht
nur ein Umfeld zu schaffen, das die Zielgruppe von der Fortpflanzung abhält.
Als Ergebnis aufeinanderfolgender vorsätzlicher politischer Maßnahmen
in genau demselben historischen Zeitraum, in dem die oben beschriebenen Veränderungen
stattfanden, wird die große Mehrheit der Frauen nun dazu gezwungen, zu arbeiten,
statt zu Hause zu bleiben und Familien aufzuziehen. Man sagt ihnen natürlich,
daß es befreiend ist, bis zu zwölf Stunden oder mehr pro Tag von zu
Hause weg zu sein (und für die meisten von uns die Telearbeit, oder daß
man abends Arbeit mit nach Hause nimmt), wohingegen sie in Wirklichkeit keine
Wahlmöglichkeit haben. Was hat sich geändert? Es hat weit weniger mit
gesellschaftlichen Einstellungen zu tun als mit der neuen wirtschaftlichen Realität.
Noch in den 1960ern reichte das, was ein Mann nach Hause brachte, für die
Erhaltung seines Heimes und seiner Familie aus, die im Durchschnitt größer
war als eine moderne westliche Familie. Das ist für jeden unterhalb des Managerniveaus
nicht länger möglich, und wenn, dann nur, wenn der Ehemann jeden Tag
stundenlang als Pendler unterwegs ist. Dies ist nicht zufällig geschehen,
es geschah nicht wegen des »natürlichen Fortschritts«, es war
das Ergebnis absichtlicher politischer Handlungen und von Regierungspolitik.
(Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Zum
Beispiel ist einer der Gründe dafür, daß die Löhne
der Männer nicht mit den Kosten für die Erhaltung von Heim und Familie
Schritt gehalten haben, die Masseneinwanderung gewesen, die in zynischer Weise
benutzt wurde, um die Löhne zu drücken. Eine kürzliche Studie in
den USA hat geschätzt, daß die Einwanderung durch das Drücken
der Löhne eine beträchtliche Umverteilung von einheimischen Arbeitern
hin zu einheimischen Kapitalbesitzern auslöst (**).
Es wurde berechnet, daß sich diese Umverteilung auf 2% des BIP beläuft,
oder kolossale 250 Millionen Dollar jährlich im gegenwärtigen Ausmaß.
Und es sind die einheimischen Eliten, die diese Summe auf Kosten einheimischer
Arbeiter gewinnen, deren Löhne künstlich niedrig gehalten werden. Eine
ähnliche Zahl wird sicherlich für Europa zutreffen, wo die Masseneinwanderung
ebenfalls die Löhne nach unten zwingt. Infolgedessen können die meisten
Männer ihre Familien nicht mehr allein erhalten. Als direkte Folge davon
arbeiten nun die meisten Frauen, und die meisten arbeitenden Frauen schieben das
Kinderkriegen auf und haben weniger Kinder als frühere Generationen. Ich
wiederhole, es ist eine Lüge, daß Frauen jetzt die »Wahlfreiheit«
haben, zu arbeiten; sie haben keine Wahl, sie haben keine Option außer der
Arbeit. Das ist keine Befreiung. Was immer Ihre Ansichten zu Empfängnisverhütung,
Abtreibung und arbeitenden Frauen sein mögen (ich bin gewiß dafür,
daß Frauen die Freiheit haben, sich für das Arbeiten zu entscheiden),
es ist unmöglich zu leugnen, daß - wie oben beschrieben -, ob nun vorsätzlich
oder nicht, aus bewußter Regierungspolitik resultierende Maßnahmen
in jeder westlichen Nation eingeführt worden sind, die alle die Geburtenrate
unter einheimischen Europäern drastisch reduziert haben. Nichts davon ist
von Natur aus geschehen, und nichts davon war unvermeidlich. Für mich klingt
das ziemlich wie eine der Definitionen der UNO für Genozid. (Sarah
Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).In
der Zwischenzeit pumpen die westlichen Regierungen jedes Jahr Milliarden von Dollars
in Hilfsprogramme, die dazu bestimmt sind, die Geburtenrate in nichteuropäischen
Ländern zu erhöhen. Dieselben Minister, die zu Hause für Abtreibung
werben, feiern die Reduktion der Kindersterblichkeit in Drittweltländern;
ist dies kein doppelter Maßstab? Während unsere Bevölkerung altert
und unsere Geburtenrate fällt, nimmt die nichteuropäische Bevölkerung
auf ein untragbares Niveau zu. Zur Zeit von »Live Aid« im Jahr 1984
betrug die Bevölkerung Äthiopiens 42 Millionen; sie liegt jetzt bei
fast 81 Millionen und soll bis 2050 145 Millionen erreichen, und das sind alles
Äthiopier (es gibt nicht viel Einwanderung nach Äthiopien). Abgesehen
von Simbabwe treffen ähnliche Beispiele auf fast jedes Drittweltland zu.
1950 lag die Bevölkerung von Pakistan, einem weiteren Empfänger bedeutender
europäischer Hilfe und ein Nettoexporteur von Einwanderern, bei 40 Millionen;
jetzt sind es 169 Millionen, und man erwartet, daß bis 2050 295 Millionen
erreicht werden (**).
Währenddessen stürzt die europäische Bevölkerungszahl ab,
und in beider Hinsicht kann die Ursache des demographischen Wandels auf vorsätzliche
Akte westlicher Regierungen zurückgeführt werden. (Sarah Maid
of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Sirenengesänge
flüstern moralische Erpressung in unsere westlichen Ohren: »Wir müssen
unsere Bevölkerungszahl weiter reduzieren, um den Planeten zu retten«
(**|**),
aber diese Propaganda zielt nur auf uns ab, den weißen Westen, die einzige
Gruppe auf diesem Planeten, die dringend ihre Bevölkerungszahl erhöhen
muß, um zu überleben. Warum? Ist es nicht offensichtlich für jeden,
der immer noch denken kann, daß unsere »Overlords« eine Agenda
haben, wenn sie absichtlich eine Politik betreiben, die darauf abzielt, die Bevölkerungszahl
von Gruppe A zu reduzieren, während sie die Bevölkerungszahl von Gruppe
B massiv erhöht? Unsere schrumpfende Geburtenrate, für die unsere Regierungen
wohl konspiriert haben, ist dann ihre Ausrede für den Import von Millionen
über Millionen über Millionen von Einwanderern in unsere Heimatländer,
um das zu ersetzen, was wir nicht hervorgebracht haben, soll heißen: um
uns zu ersetzen. Und dies bringt uns zur zweiten der beiden Definitionen des Genozids:
daß man für die Zielgruppe absichtlich Lebensbedingungen herbeiführt,
die dazu bestimmt sind, ihre physische Vernichtung in Teilen oder im Ganzen herbeizuführen.
(Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Die
Tatsache ist nicht mehr zu widerlegen, daß weitreichende gesellschaftliche
Veränderungen infolge absichtlicher Akte durch die Regierungen Europas und
aller anderen einst weißen westlichen Nationen erfolgreich darin waren,
mindestens eine der Definitionen der Vereinten Nationen für das zu erfüllen,
was einen Akt des Genozids gegen eine ethnische Gruppe ausmacht. Leichter, kostenloser
und offiziell ermutigter Zugang zu oraler Empfängnisverhütung, die Legalisierung
der Abtreibung, effektiv auf Verlangen, und Veränderungen der ökonomischen
Struktur, die die durchschnittliche Familieneinheit dazu gezwungen haben, nicht
mehr aus einem Broterwerber und einer Kinderbetreuerin zu bestehen, sondern stattdessen
aus zwei Brotverdienern, haben direkt eine katastrophale Verringerung der Geburtenrate
unter Weißen europäischen Ursprungs geführt. Alle drei Veränderungen
sind die direkte Folge absichtlicher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Maßnahmen
der Nachkriegsregierungen, und man kann unmöglich argumentieren, daß
eine Reduktion der Geburten kein primäres Ziel zumindest der ersten beiden
war, oder daß eine Reduktion der Geburten keine direkte Folge der dritten
war. Daher stelle ich Ihnen die Tatsache zur Überlegung anheim, daß
aus bösem oder anderem Willen Maßnahmen gesetzt worden sind in der
Absicht, die Geburten unter der Zielgruppe zu reduzieren. Wobei diese Gruppe die
eingeborenen Europäer sind. Dieses Mittel des Genozids ist in Artikel 2 der
Konvention der Vereinten Nationen über die Verhinderung und Bestrafung des
Verbrechens des Völkermordes (CPPCG) eindeutig definiert. (Sarah Maid
of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Im
selben Zeitraum sind von genau den gleichen westlichen Regierungen monumentale
Anstrengungen unternommen worden, um die Geburtenraten anderer ethnischer und
rassischer Gruppen zu erhöhen. Manche mögen argumentieren, daß
Gegenmaßnahmen, wie Wohlfahrtszahlungen und überhaupt das Kindergeld
selbst eingeführt wurden, die aktiv zum Gebären von Kindern ermutigen.
Wie die Zahlen jedoch deutlich zeigen, haben sie diesen Effekt nicht gehabt, zumindest
nicht unter der Zielgruppe. Weiße Lohnverdiener mögen das Kindergeld
begrüßen, aber es sind nur jene Weißen auf den alleruntersten
gesellschaftlichen Ebenen, die Wohlfahrtszahlungen als Anreiz zur Fortpflanzung
betrachten könnten. Andererseits hat dies, nachdem der Wohlfahrtsstaat in
Britannien und ähnliche Wohlfahrtseinrichtungen in Europa zu den primären
Anreizen zur Einwanderung gehören, und nachdem es primär die Einwandererfamilien
sind, die Wohlfahrtszahlungen und Kindergeld erhalten, wodurch es ein signifikantes
Wachstum der Geburtenraten gegeben hat, das weit davon entfernt ist, den schädlichen
Effekt anderer politischer Maßnahmen auszugleichen, wenn überhaupt,
den Schaden erhöht, der den eingeborenen europäischen Völkern zugefügt
wurde. Dies deshalb, weil der Honigtopf für die Einwanderung, der durch einen
für alle freien Wohlfahrtsstaat geschaffen wurde, einer der vielen Wege ist,
durch die ein weiterer Akt begangen wurde, der auf die Beschreibung des Genozids
paßt. Dies ist die absichtliche Herbeiführung von Lebensbedingungen
für die Zielgruppe, die darauf abzielen, deren physische Vernichtung in Teilen
oder im Ganzen herbeizuführen. (Sarah Maid of Albion, Der heimliche
Genozid, 2011 **).Sarkozy
z.B. sagte vor einigen Jahren: Der einzige Weg, die Gewalt und den Haß
in einer multikulturellen Gesellschaft zu beenden, liegt in der Vermischung der
Rassen. Damit verlangte er die Ausradierung des französischen Volkes!
Es ist ein riesiger Unterschied zwischen einer freien Gesellschaft, die
interrassischen Sex zuläßt, und der aktiven Förderung von Massenvermischung
für ein politisches Ziel, und doch sind Sarkozy, Marr und die anderen Rassenvermischungsprediger
zu sehr von Ideologie geblendet, um zu sehen, daß das, was sie wirklich
befürworten, ethnische Säuberung ist. Oder bin ich etwa zu großzügig
zu ihnen? (Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Was
hat also diese Einstellung verursacht? Eine Ansicht, die jeder Generation vor
den 1960ern so fremd gewesen wäre? Warum wird es als akzeptabel betrachtet,
uns Dinge anzutun, die Schock und Aufschrei zur Folge hätten, wenn sie irgendjemand
anderem angetan würden? Der Grund ist klar, Europäern wurde beigebracht,
über sich selbst anders zu denken, und täuschen Sie sich nicht, man
hat ihnen absichtlich beigebracht, sich so zu sehen, wie sie es jetzt tun. Es
mag bizarr erscheinen zu behaupten, daß unsere Medien und unsere Lehrer
eine gefälschte Geschichte geschaffen und sich dann daran gemacht haben,
uns per Gehirnwäsche Schuldgefühle über Dinge zu vermitteln, die
nie geschehen sind, oder die nicht in der Weise geschehen sind, wie sie unseren
Kindern und in der Tat dem Großteil der Generationen nach 1960 beigebracht
werden, aber genau das passiert. Was unseren Kindern in der Schule über unsere
Geschichte und unsere Gesellschaft beigebracht wird, sind Lügen ....
(Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Dies
wird während der gesamten Kindheit und bis ins Erwachsenenalter von einem
ständigen Propagandatrommelfeuer begleitet, das uns Tag und Nacht durch unsere
Unterhaltungs- und Nachrichtenmedien aufgezwungen wird. Nicht nur werden wir unablässig
mit Darstellungen der gleichen gefälschten Geschichte konfrontiert, mit der
unsere Kinder indoktriniert werden, sondern auch mit einer gefälschten Gegenwart,
die sich im populären Spielfilm und in der Unterhaltung abbildet und in der
stark gesäuberten und selektiven Meinungsmache, die sich heutzutage als Nachrichten
ausgibt. Die Nachrichten sind wohl noch schändlicher als selbst die Spielfilme,
weil sie vorgeben, objektiv und wahrheitsgemäß zu sein, wo sie doch
das genaue Gegenteil sind. Alles, was so hingedreht werden kann, daß es
die Phantasie eines multikulturellen Utopia, das ständige Narrativ von der
Opferrolle der Nichtweißen oder von der den Weißen innewohnenden Schlechtigkeit
unterstützt, wird groß herausgestellt. Währenddessen wird alles
verzerrt, verlogen oder überhaupt unterdrückt, was den multikulturellen
Traum untergraben könnte, die Weißen als Opfer zeigt oder Schlechtigkeiten
unter Nichtweißen bloßstellt. (Sarah Maid of Albion, Der
heimliche Genozid, 2011 **).Das
Ergebnis ist eine schlaffe, stumpfsinnige Nation von Menschen, denen nur an Trivialem
und Besitz liegt, die tatsächlich glauben, daß die Geschichte ihrer
Rasse schändlich ist, daß ihr Land eine Schuld gegenüber anderen
Nationen hat, und was am entscheidendsten ist, denen es egal wäre, wenn ihr
Volk vom Antlitz der Erde verschwinden würde. Schlimmer noch ist, daß
vielen etwas in ihrem Unterbewußtsein sagt, daß es sogar rassistisch
wäre, wenn es sie kümmern würde. Und hier habe ich das Wort erwähnt,
das zu einer der tödlichsten Waffen geworden ist, die gegen die europäische
Rasse benutzt werden, und der giftigste Wirkstoff ihrer Zerstörung. »Rassist«,
dieses unehrliche, vielseitig verwendbare kleine Wort, das nun schon seit Jahrzehnten
benutzt worden ist, um unser Volk zu mobben, einzuschüchtern und herumzukommandieren,
als Mittel, um uns eine zynische politische Agenda aufzuzwingen, die sie auf demokratische
Weise niemals hätten erreichen können. Wir, die toleranteste und gutwilligste
Rasse auf Erden, die Menschen auf dem Planeten, die am wenigsten rassischer, stammesmäßiger
oder xenophober Feindseligkeit schuldig sind, sind exklusiv mit diesem kleinen
Wort so weit terrorisiert worden, daß wir lieber zusehen, wie unsere eigene
Rasse vernichtet wird, als zu riskieren, so genannt zu werden. (Sarah Maid
of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Falls
irgendjemand von uns doch den Terror überwindet und sich gegen die Lügen
ausspricht, sind Gesetze eingeführt worden, die es den Behörden ermöglichen,
sie aufzuspüren und unter dem Beifall der kläffenden kontrollierten
Medien strafrechtlich zu belangen. In Großbritannien und anderswo in Europa
ist es jetzt gesetzlich festgelegt, daß das Aussprechen der Wahrheit ein
strafbares Vergehen sein kann (und wir nennen uns lachhafterweise immer noch eine
freie Gesellschaft). Es ist jetzt alles zu unserem Nachteil gestaltet. Wir sind
die Opfer eines Hasses, den man nicht sieht; wir sind nicht und waren niemals
die Haupttäter. (Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid,
2011 **).Bleibt
zu hoffen, daß ich in diesen beiden Einträgen habe demonstrieren
können, daß im Laufe des letzten halben Jahrhunderts Maßnahmen
gegen die einheimischen Völker Europas und weltweit gegen diejenigen europäischen
Ursprungs eingeführt worden sind, auf welche die international anerkannten
Definitionen des Völkermords (**)
zutreffen und die unentrinnbar zu unserer Vernichtung als Rasse führen.
.... Wie ich bereits gesagt habe, sind Maßnahmen eingeführt worden,
die bezwecken, Geburten unter uns zu verhindern und die erfolgreich die Geburt
vieler Millionen von uns verhindert haben. Gleichzeitig haben vorsätzliche
Maßnahmen, die von denselben Regierungen ergriffen wurden, die Geburtenrate
von Nichteuropäern um Milliarden erhöht (vier Milliarden seit 1950).
Während ihre Anzahl wächst, schrumpft unsere Zahl, und über die
gesamte westliche Welt gerechnet hat dies unter den Europäischstämmigen
zu einem größeren Verlust potentieller Leben geführt als jeder
frühere Weltkrieg und frühere Naturkatastrophen außer möglicherweise
der Schwarze Tod im 14. Jahrhundert und bestimmt zu einem größeren
als jeder frühere Genozid. (Sarah Maid of Albion, Der heimliche
Genozid, 2011 **).Masseneinwanderung,
der niemals in irgendeinem Staat in demokratischer Abstimmung zugestimmt wurde,
verdrängt die eingeborenen Völker Europas und jene europäischer
Herkunft überall auf dem Planeten. Für Britannien und Nordamerika wird
vorhergesagt, daß sie irgendwann zwischen 2050 und 2066 mehrheitlich nichtweiße
Staaten werden, und dasselbe wird bis zum Ende des Jahrhunderts auf den Rest Europas
zutreffen, mit der möglichen Ausnahme des nördlichen Rußlands.
(Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Manche
würden argumentieren, daß schon der Austausch einer Rasse oder Kultur
gegen eine andere für sich genommen ein Akt des Genozids ist. Zusätzlich
wird jedoch die unvermeidliche Massenverdrängung und Vermischung, die bereits
stattfindet, die Europäer weiter als homogene ethnische Gruppe unterminieren
(ein Ergebnis, das manche, die so gehirngewaschen und ihrer stinkenden Ideologie
verhaftet sind, tatsächlich als wünschenswert sehen). Weiters kann man
angesichts der Anzeichen, daß bedeutende Zahlen der Einwanderer der einheimischen
Bevölkerung und ihrer Kultur aktiv feindlich gesinnt sind, nur raten, wie
sich auf die eingeborene Bevölkerung auswirken wird, wenn diese Gruppen zu
einer Mehrheit werden. (Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid,
2011 **).Mittlerweile
ist unser Volk jetzt schon seit vier Jahrzehnten einer unablässigen Indoktrination,
Propaganda und, wie viele meinen, Gehirnwäsche ausgesetzt gewesen. Man hat
ihnen Lügen und Desinformation verabreicht, die dazu bestimmt sind, ihr Identitätsgefühl,
ihren Stolz auf ihre Identität und letztendlich ihren Willen zum Überleben
als Volk zu untergraben. Mittels des obigen und vieler anderer Beispiele, auf
die ich verweisen könnte, sind uns Lebensbedingungen aufgezwungen worden,
die die Herbeiführung unserer Vernichtung im Ganzen oder in Teilen nicht
verfehlen können und das tatsächlich bereits tun. Es geschieht, das
ist nicht zu leugnen. Ich habe mir nichts davon ausgedacht, ich habe bloß
die Fakten vor Ihnen ausgebreitet, und die Schlußfolgerung schreit einem
ohne Aufforderung von mir entgegen. (Sarah Maid of Albion, Der heimliche
Genozid, 2011 **).Nur
zwei Fragen bleiben noch: Warum geschieht es? Um wirklich Genozid zu sein, muß
es einen Vorsatz geben. Gibt es wirklich eine Massenverschwörung böser
Menschen, die dazu entschlossen sind, die weiße Rasse zu vernichten? Die
Handlungen sind vorsätzlich, aber ist ihr unvermeidliches Ergebnis ihre Absicht?
Oder gibt es andere Faktoren, andere Agenden und andere Motive, die uns dorthin
gebracht haben, wo wir sind? Es macht für uns natürlich wenig Unterschied
aus, ob man nun durch Mord oder Totschlag umgebracht wird, man ist dennoch tot.
Es ändert jedoch, wie man über die Täter urteilt. Und die schwierigste
Frage: was, wenn überhaupt, kann getan werden, um den Lauf dessen zu ändern,
was der unvermeidliche Weg zu unserer Vernichtung zu sein scheint? (Sarah
Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Fakt
ist, daß im Laufe des letzten halben Jahrhunderts oder mehr Handlungen
gegen die weiße europäische Rasse begangen worden sind, auf die mindestens
zwei der Definitionen des Genozids zutreffen, die im Artikel 2 der UN-Konvention
zur Verhinderung und Bestrafung des Verbrechens des Genozids zutreffen (**).
Es sind Maßnahmen eingeführt worden, die dazu vorgesehen sind, Geburten
unter weißen Europäern zu verhindern und die die Abtreibung oder verhinderte
Geburt von allermindestens zigtausenden weißer Kinder zur Folge gehabt haben.
Über die gesamte westliche Welt zusammengerechnet liegt die Zahl der potentiellen
Geburten unserer ethnischen Gruppe, die entweder durch chemische Mittel oder aktiven
physischen Eingriff verhindert worden sind, bei hunderten Millionen (nach
meinen Berechnungen sind es für USA, Kanada
und EU im Zeitraum von 50 Jahren [1960-2010] 146,1 Mio. bis 182,625
Millionen Menschen! HB **).An
dieser Stelle im Narrativ muß ich in Richtung jener meiner Kritiker nicken,
die mir vorwerfen, eine Apologetin des Zionismus zu sein, und zugeben, daß
es unmöglich ist, die jüdische Rolle in den frühen Anstrengungen
zur Untergrabung der westlichen Gesellschaft zu ignorieren. Juden waren unverhältnismäßig
unter jenen vertreten, die die marxistische Theorie voranbrachten und die großen
und tödlichen kommunistischen Monolithen errichteten, die im gesamten zwanzigsten
Jahrhundert große Teile der Menschheit zermalmten. Eine bedeutende Mehrheit
jener, die in den 1920ern die subversive Denkschule der Frankfurter Schule gründeten,
die die Kritische Theorie entwickelten und diese böseste und schädlichste
aller Ideologien, die »Politische Korrektheit« (**|**|**|**|**|**|**|**|**),
waren jüdische Akademiker und jüdische politische Denker. Sie waren
auf keinen Fall ausschließlich jüdisch, aber in überwältigendem
Ausmaß. Es ist auch unmöglich, die gegenwärtige Rolle der Juden
im Universitätswesen auszublenden, ganz zu schweigen von den jüdischen
anti-weißen Propagandisten innerhalb der Medien und natürlich Hollywoods.
(Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Jedoch,
während es ignorant und unehrlich wäre, die Rolle auszublenden, die
Juden in den frühen Anstrengungen zur Unterminierung der westlichen Gesellschaft
spielten, und die Rolle, die viele bedeutende Juden immer noch in den massierten
Reihen spielen, die gegen uns angetreten sind, ist es auch möglich, ihre
Rolle zu überschätzen. Wenn jene in der nationalistischen Gemeinde den
Juden und irgendeiner riesigen zionistischen Verschwörung die Schuld für
alle Angriffe gegen die weiße Rasse geben, wenden sie sich einem einzelnen,
historischen und schnell schrumpfenden Feind zu, während sie viele weit üblere
und jetzt gefährlichere Widersacher ignorieren. (Sarah Maid of Albion,
Der heimliche Genozid, 2011 **).Ich
möchte die frühen kommunistischen Verschwörer, so böswillig
sie auch gewesen sein mögen, mit einem verblendeten Wissenschaftler vergleichen,
der eine fehlerhafte chemische Waffe entwickelt hat, die, sobald sie ihrem Opfer
injiziert wird, ein Eigenleben annimmt, hirnlos vorangetrieben von ihren Konstruktionsmängeln
und unabhängig von den Plänen ihres Schöpfers. Jene, einschließlich
vieler Juden, die sich gegen unsere Großväter verschworen, stellten
sich vor, daß wir heute unter universaler marxistischer Herrschaft leben
würden, nicht daß wir vor der Aussicht auf ein universales islamisches
Kalifat stehen würden. (Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid,
2011 **).Die
marxistische Theorie übt eine starke Anziehungskraft auf die Herzen und Geister
der westlichen Eliteintellektuellen aus. Durch ihre jahrzehntelange Komplizenschaft
infiltrierten die Tentakel des Sowjetsystems allmählich den Westen und gewannen
die Kontrolle über unsere mächtigsten Institutionen, am spektakulärsten
innerhalb der Medien und des Bildungswesens, zwei Gebiete, von denen sie sich
richtigerweise ausrechneten, daß sie dort dem System am meisten Schaden
zufügen konnten, das sie zu stürzen trachten. Nachdem sie die Kontrolle
innerhalb der beiden mächtigsten Mittel der Meinungsformung gewonnen hatten,
machten sie sich daran, zuerst allmählich, aber später schneller, die
Öffentlichkeit des Westens mit dem Ziel zu indoktrinieren, sie weniger willig
oder fähig zu machen, gegen ihren schließlichen Sturz Widerstand zu
leisten, während man gleichzeitig jeden aus der ins Visier genommenen Organisation
entfernte, der nicht die erlaubte Ideologie teilte. Die Indoktrination zielte
darauf ab, das Gefühl des Patriotismus und der nationalen Identität
zu untergraben, das nötig ist, um eine Kultur zu bewahren, und sie nahm viele
Formen an, wie die Herabwürdigung und Umschreibung der europäischen
Geschichte, die Herabsetzung und Trivialisierung unserer Kultur. Zuerst wurde
dies als Form des Klassenkampfes gesehen, bei dem die ursprünglichen Ziele
die Mittel- und Oberklasse waren, die vernichtet werden würden, wenn die
Arbeiter sich gegen sie erhoben, wie es in Rußland geschah. Außerhalb
Rußlands wurde der Klassenkampf jedoch aufgegeben, als die weiße Arbeiterklasse
die ihr zugewiesene Rolle nicht spielte und sich der Mittelklasse als Ziel zur
Zerstörung anschloß. Rasse wurde die neue Waffe bei der Unterminierung
einer Kultur durch nationales Schuldgefühl. Antirassismus, der ausschließlich
gegen die Zielrasse gerichtet war und die Einflößung eines Gefühls
der Scham und Schuld für eine Vergangenheit beabsichtigte, die in Wirklichkeit
nie stattgefunden hatte, nützte eine Schwäche innerhalb eines toleranten
und gutwilligen Volkes aus, das immer darum besorgt war, das Richtige zu tun und
den Underdog zu schützen. Als Folge davon wurde das unehrliche Getrommel
vom »weißen Unterdrücker« und »schwarzen Opfer«,
begleitet vom sinnlicheren »black sexy« und »white surrender«
zur ständigen Begleitmusik hinter der Populärkultur der gesamten 1960er,
1970er und 1980er. Dies war ein noch tödlicheres Gift, unsere Feinde wußten
aus der Geschichte, daß nichts eine Gesellschaft so effektiv unterminiert
wie der Multikulturalismus. Daher formten sie den Schmelztiegel zynisch um zum
Gral unseres Zeitalters. Andere »-ismen« wurden eingesetzt, wie eine
trügerische Form des Feminismus, die dazu bestimmt war, als »Befreiung«
verkleidet die Familie zu untergraben, während er den Frauen eine neue sexualisierte
Sklaverei auferlegte, die uns Erwartungen verkaufte, die nur mit gespreizten Beinen
und kinderlos erreicht werden konnten. Zur selben Zeit überzeugten Sirenengesänge
junge Frauen davon, daß ein Leben der unnatürlich herbeigeführten
Sterilität, mit der Abtreibung als Rückversicherung, das Mittel zur
Erfüllung bot. In dieser Weise wurden Entwicklungen wie orale Empfängnisverhütung,
Abtreibung und soziale Veränderungen zu Instrumenten des Genozids.
(Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Feinde
des Westens infiltrierten auch zahlreiche andere Bereiche, wie das Rechtswesen,
die Politik und die Sicherheitsdienste, aber mit dem Bildungswesen und den populären
Medien ergriffen sie ihre mächtigsten Waffen, und sie haben sie seit mindestens
einem halben Jahrhundert unerbittlich gegen uns eingesetzt. Die dafür verantwortlichen
Menschen sind nicht verschwunden, als der Kommunismus fiel; das Ziel, den Westen
zu stürzen und durch ein Utopia kommunistischen Stils zu ersetzen, war keine
Option mehr, aber das änderte nicht das Ziel, den Westen zu stürzen.
(Sarah Maid of Albion, Der heimliche Genozid, 2011 **).Wir
dürfen aber auch nicht vergessen, wie sehr wir Abendländer selbst und
mit welchen nationalen Egoismen (besonders z.B. die Engländer) die
bösen Geister gerufen haben, die wir jetzt nicht mehr loswerden. Es waren
wir selbst, die die Moderne - unsere Moderne: die abendländische
Moderne - gewollt haben, praktiziert haben und immer noch praktizieren. Wirtschafts-
und gesellschaftspolitisch gesprochen: Es begann
mit der Thesis als dem Liberalismus bzw. Kapitalismus (**);
auf ihn folgte die Antithesis als der Links-Sozialismus bzw. Egalitarismus
(**);
und seit dem 9. November 1989 haben wir es mit der Synthesis als dem Rechts-Sozialismus
bzw. Fraternitarismus (**)
zu tun. Die Synthesis ist dabei für unsere Existenz die gefährlichste,
weil selbstmörderischste. Was zu Hochzeiten des liberalistischen Kapitalismus
und zu Hochzeiten des egalitaristischen Kommunismus nur wenige (z.B. Oswald Spengler)
für möglich hielten, ist inzwischen tatsächlich eingetreten: die
aus diesen zwei größten ideologischen Gegnern sich speisende Synthesis:
der fraternitaristische Globalismus. Kapitalismus und Kommunismus - diese zwei
Todfeinde - haben sich verbündet, um die Mitte auszubeuten (**|**).
So konnte es auch zu dem von Spengler prophezeiten Bündnis zwischen der weißen
Weltrevolution (**)
und der farbigen Weltrevolution (**)
kommen. Spengler wußte, es würden sich eines Tages Klassenkampf
und Rassenkampf zusammenschließen, um mit der weißen Welt ein Ende
zu machen (**).
Denn das liegt in der Natur der Dinge, und keine der beiden Revolutionen
wird die Hilfe der andern verschmähen, nur weil sie deren Träger verachtet.
Gemeinsamer Haß löscht gegenseitige Verachtung aus. (**).
Spenglers Prognosen sind größtenteils bereits Wirklichkeit geworden.
** **Die
Ausbeutung der Mittelschicht (**|**|**|**|**|**)
kommt sowohl der Oberschicht als auch der Unterschicht zugute, und wenn das Nationale,
ja die gesamte kulturelle bzw. rassische Gemeinschaft
tabuisiert wird, kommt das all jenen, die dieses Tabu nicht betrifft, zugute.
Daher auch das verlogene Gerede der Multikulturalisten und Genderisten
von Brüderlichkeit bzw. Schwesterlichkeit (vgl. oben:
Synthesis).
Es sind ja insgesamt 93% der Menschheit, die davon profitieren, daß 7% der
Menschheit ausgebeutet werden, wobei mit großer Verlogenheit behauptet wird,
die 7% (die weiße Mittelschicht) beuteten die 93% (die globale
Unterschicht und die globale Oberschicht) aus, und die größte Verlogenheit
ist, daß zu den 93% auch die Oberschicht (rd. 1%) gerechnet wird - Oberschicht
und Unterschicht als eine Interessengruppe! Das ist die Synthesis!Es
ist das ewig ungerechte Spiel (**):
Ausbeutung quantitativ oder qualitativ Mittlerer durch quantitativ oder qualitativ
Starke. Modern gesprochen sind die Angehörigen der Unterschicht quantitativ
sehr stark und qualitativ sehr schwach, die der Mittelschicht quantitativ schwach
bis stark (phasenweise zunehmend und abnehmend) und qualitativ schwach bis stark
(phasenweise zunehmend und abnehmend), die der Oberschicht quantitativ sehr schwach
und qualitativ sehr stark. Ziehen Sie daraus nun bitte die Konklusion! | Quantität | Qualität | Oberschicht | sehr
schwach | sehr stark | Mittelschicht | schwach
bis stark (Frühphase), stark (Hochphase), stark bis schwach (Spätphase) |
schwach bis stark (Frühphase), stark (Hochphase), stark bis schwach
(Spätphase) | Unterschicht | sehr
stark | sehr schwach | Je
näher sich die Mittelschicht am Anfang oder am Ende der Entwicklung befindet,
desto schwächer ist sie. In der Frühphase befindet sich die Mittelschicht
noch im Aufbau, ist also noch nicht so effizient ausbeutbar, und existieren
größtenteils immer noch die alten Herrschaftsformen. In der
Spätphase befindet sie sich im Abbau, weil sie wegen ihres angesammelten
Kapitals effizient ausbeutbar geworden ist und aufgrund der größtenteils
neuen Herrschaftsformen zum Abbau gezwungen wird. | Kapital | Macht | Oberschicht | sehr
viel | sehr viel | Mittelschicht | wenig
bis viel (Frühphase), viel (Hochphase), viel bis wenig (Spätphase) |
wenig bis viel (Frühphase), viel (Hochphase), viel bis wenig (Spätphase) | Unterschicht | sehr
wenig | sehr wenig | Weil
also aufgrund von ökonomischen und historischen Bedingungen ein explizit
gegen die Mittelschicht gerichtetes Bündnis von Ober- und Unterschicht während
der Frühphase sehr unwahrscheinlich und während der Spätphase sehr
wahrscheinlich ist, ist die Mittelschicht am meisten während der Spätphase
gefährdet. Und diese Spätphase ist die Phase der Synthesis
(**|**),
die ich eben beschrieben habe.
Was macht man beim Kulturuntergang?
Wenn unsere Bundesdiktatoren
nicht bald ihre Einwanderungspolitik beenden und die Rückführungspolitik
beginnen, dann wird hier und im ganzen übrigen Abendland bald keine
Mittelschicht mehr existieren, weil die extrem hohen Kosten der Einwanderer
sie ruinieren (im Vergleich zu den Kosten der Einwanderer sind die Kosten
der letzten globalen Finanzkrise [3. Weltwirtschaftskrise ** ** **]
Peanuts!). Die Oberschicht des Abendlandes und seiner Ableger
interessiert das nicht, denn sie leistet ja sowieso nichts (wie die Unterschicht),
zahlt keine Steuern oder, nämlich im Falle der unteren Oberschicht,
transferiert den größten Teil ihres Geldes in die Steueroasen,
so daß sie sich rein willkürlich an den Kosten der Einwanderer
beteiligt oder eben nicht, und wenn sie sich daran beteiligt, dann wird
sie dadurch sogar noch reicher. Außerdem hat die Oberschicht die
Einwanderungspolitik geplant und durchgesetzt, und zwar nicht ohne Absicht:
sie benutzt sie als Mittel für ihre Geostrategie, ihre Machtsicherung
, ihre Geldvermehrung, ihren Machtzuwachs.
Wäre
es vielleicht besser, beim Beschleunigen dieses Untergangs mitzuhelfen, um den
Nihilismus auf diese Weise zu besiegen bzw. zu überwinden? Da, wo keine Werte
mehr vorhanden sind, kann der Nihilismus auch keine mehr vernichten! Man könnte
doch vielleicht den Untergang unseres Ganzen verhindern, indem man den
Untergang eines Teils unseres Ganzen beschleunigt! Ähnlich wie in
der Homöopathie (**)!
Man schlüge den Nihilismus mit seinen eigenen Waffen! Je höher die
Kosten, desto schneller der Untergang eines Teils unseres Ganzen, so lautet
die Formel. Passend dazu das linke Rezept: (1.) Finanz-/Wirtschaftskrisen
verstärken; (2.) Lohnarbeit verweigern; (3.)
Steuer- und Gebührenzahlungen verweigern; (4.)
Unterschichten-Verhalten annehmen (vermehrte Kinderproduktion u.s.w.); (5.)
Sozialhilfe übermäßig einkassieren; (6.)
Forderungen erhöhen; (7.) Leistungen jeder Art
total verweigern; (8.) Linksextreme (= Linksfaschisten,
-rassisten) wählen; (9.) Einwanderung verstärken;
(10.) Feminismus (= Femifaschismus, -rassismus) bzw.
Genderismus verstärken u.s.w.. Und weil dieses Programm ja eh abläuft
- vor allem auf linker Seite (und die Politik bei uns ist zum größten
Teil ja eh linke Politik! ** ** ** ** ** ** **),
muß man es nur verstärken, um gemäß der oben genannten Formel
Erfolg zu bekommen. Aber: Kann das wirklich die Lösung unseres
Problems sein?Nietzsche
hatte vorausgesehen, daß seine Nachfolger den Aufschwung der egalitär-nihilistischen
Bewegung nicht aufhalten könnten, und forderte uns auf, als aktive Nihilisten
die Fortsetzung dieses Prozesses bis zur Fäulnis zu wünschen. Nietzsche
hatte vorausgesehen, daß sich die Europäer in das verwandeln würden,
was sie heute geworden sind: in »köstliche Sklaven«. Nietzsches
Aufruf an die Europäer, den ... Nihilismus ... zu überwinden, den egalitären
Zyklus wenn historisch möglich aufzugeben und in dem Surhumanismus
(**) die Regenerierung
ihrer Geschichte sowie die Rückkehr zu ihrer Identität zu erfahren
dieser Aufruf nimmt die Form eines Mythos (des »surhumanistischen Mythos«,
den Wagner
und Heidegger
formulierten) an, das heißt die denkbar realitätsschwerste und stärkste
Form. .... Eine Regenierung des europäischen Paganismus, eine historische
Verwirklichung des Surhumanismus, eine Überwindung des westlichen Egalitarismus
setzen ..., wie Nietzsche es ausdrücklich betonte, eine Umwertung aller bislang
angenommenen Werte voraus. (Guillaume Faye, a.a.O., S. 217-218 **).
**Wir
haben das Recht und aber auch die Pflicht, unsere Tradition zu bewahren
- dazu gehört natürlich unser Raum und unsere Zeit, das
heißt z.B. unsere deutsche bzw. abendländische Geschichte. Eine
Tradition der Menschheit gibt es so nicht, und ob es sie irgendwann einmal
geben wird, wissen wir nicht. Die sogenannten Menschenrechte beziehen
sich auf Abstraktheiten (**|**|**).
Bevor mit ihnen noch mehr Unsinn getrieben wird als heute schon (u.a. auch die
schon erwähnte Forderung in der UNO, das Kalifat und die Scharia
über alles zu stellen und damit die Menschenrechte zu vernichten
[**|**|**]),
müssen wir unbedingt dafür sorgen, daß die jetzt noch geltenden
Menschenrechte echte Menschenrechte werden, und das bedeutet:
sie müssen dringend so umformuliert werden, daß ein Menschenrecht
erst dann bestimmbar und anwendbar ist, wenn definitiv ausgeschlossen ist, daß
Menschen nur als Individuen und Menschheit Rechte haben können.Mit
den heute gültigen Menschenrechten kann u.a. deshalb so sehr
viel Unsinn getrieben werden, weil sie eben nicht fundiert sind und es daher allen
Nihilisten - ob sie von oben oder von unten, von innen oder von außen
kommen - noch leichter machen, ihren Willen
zur Macht (**)
auf Kosten sämtlicher Werte des Abendlandes durchzusetzen. Nicht wir, sondern
die Nihilisten wollen die Menschenrechte vernichten. So
wie die fleißige Mittelschicht in den Nationen des Abendlandes und seinen
Ablegern von der Ober- und der Unterschicht ausgebeutet und quasi von innen
ausgehöhlt wird, so wird sie über die heute gültigen
Menschenrechte weltweit ebenfalls von der Ober- und der Unterschicht
ausgebeutet und quasi von außen ausgehöhlt. Die
Unterschicht ist zwar auch von dieser Ausbeutung betroffen, doch sie trifft es
immerhin nur von oben und von außen, wenn auch sehr stark. Die Mittelschicht
aber ist die Hauptleidtragende; sie trifft es von überall her: von oben
und von unten sowie von außen und von innen - und das jeweils doppelt!Es
stimmt: Wer Individuum sagt, will sich selbst belügen, und wer
»Menschheit« sagt, will betrügen. (Carl Schmitt,
Der Begriff des Politischen, 1927, S. 55 **).
Die Anthropologie - und nicht die Ideologie (!) - muß (wieder) die
Interpretation der Menschenrechte bestimmen. Anthropolgisch gesehen ist der Mensch
ein Wesen der Kollektivformen;
nach den heute noch geltenden Menschenrechten gilt der Mensch jedoch
als ein Wesen der nicht-kollektiven Formen (Individualform,
Universalform). Und weil nicht-kollektive
Formen in Zeiten des Nihilismus kollektive Formen vernichten und die heute noch
geltenden Menschenrechte ausschließlich Rechte der Nicht-Kollektiven
sind, sind sie als ein Nihilismus-Projekt zu interpretieren. ** **
Menschen, die sich selbst belügen wollen und Individuum sagen,
schaden damit nicht nur sich selbst, und wenn sie sich sogar noch mit Menschen
verbünden, die betrügen wollen und Menschheit sagen, sind
sie für den Rest der Menschheit extrem gefährlich. Die Interessen, die
diese Menschen verfolgen, haben nicht mit dem zu tun, wovon sie sprechen. Sie
wollen wirklich nur belügen und betrügen! ** ** |