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Prägnant und möglichst knapp formulierte Gedanken

von

Thilo Sarrazin (*1945)

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„Die Beamten laufen bleich und übel riechend herum, weil die Arbeitsbelastung so hoch ist.“
Thilo Sarrazin. 02.02.2002

„Der Haushalt ist objektiv verfassungsfeindlich.“
Thilo Sarrazin, Februar 2002

„Nirgendwo sieht man so viele Menschen, die öffentlich in Trainingsanzügen rumschlurfen, wie in Berlin.“
Thilo Sarrazin, 01.03.2002

„Momentan ist nicht ersichtlich, wer wo mit welcher Qualität sitzt.“
Thilo Sarrazin, 14.01.2003

„Wer als Hartz-IV-Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft darein legen, Arbeit zu finden.“
Thilo Sarrazin, 27.07.2007

„Ehe jetzt einer im 20. Stock sitzt und den ganzen Tag nur fernsieht, bin ich schon fast erleichtert, wenn er ein bisschen schwarz arbeitet.“
Thilo Sarrazin, Februar 2008

„Hartz-IV-Empfänger sind erstens mehr zu Hause, zweitens haben sie es gerne warm, und drittens regulieren viele die Temperatur mit dem Fenster.“
Thilo Sarrazin, zitiert in: Berliner Morgenpost, 13.05.2009

„Jeder, der auch nur einen Besen halten kann“, solle einer bezahlten Arbeit nachgehen.“
Thilo Sarrazin, Juni 2009

„Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. .... Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate. .... Je niedriger die Schicht, desto höher die Geburtenrate. Die Araber und die Türken haben einen zwei- bis dreimal höheren Anteil an Geburten, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. Große Teile sind weder integrationswillig noch integrationsfähig. Die Lösung dieses Problems kann nur heißen: Kein Zuzug mehr, und wer heiraten will, sollte dies im Ausland tun.“
Thilo Sarrazin, in: Lettre International, Oktober 2009

„Ich rate der Bundeskanzlerin, sich mal im stillen Kämmerlein einzuschließen, zwei Tage ruhig nachzudenken und sich zu überlegen, was sie wirklich will.“
Thilo Sarrazin, zitiert in: Handelsblatt, 27.11.2009

„Ich würde Kopftücher im Unterricht untersagen. Sie sind kein religiöses Symbol, sondern ein politisches. Ein Symbol des Machtanspruches des Mannes über die Frau.“
Thilo Sarrazin, 11.12.2009

„Kalt duschen ist doch eh viel gesünder. Ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben.“
Thilo Sarrazin, 01.03.2010

„Intelligenz ist weitgehend erblich. Deshalb sei es auch eine Illusion zu glauben, man könne Menschen oder sogar soziale Schichtungen durch die Schule ändern“
Thilo Sarrazin, in: Berliner Morgenpost, 01.03.2010

„Intellektuell und moralisch unsauber, schleimig und widerlich. Jeder, der das Gutachten des Afterwissenschaftlers anfaßt, läuft Gefahr sich zu beschmutzen.“
Thilo Sarrazin, Interview in: Süddeutsche Zeitung, 01.03.2010

„Integration ist zu 80 Prozent eine Bringschuld und keine Holschuld.“
Thilo Sarrazin, 09.03.2010

„Es ist das Recht einer jeden Gesellschaft, selbst zu entscheiden, wen sie aufnehmen will, und jedes Land hat das Recht, dabei auf die Wahrung seiner Kultur und seiner Traditionen zu achten.“
Thilo Sarrazin, Was tun?, in: Der Spiegel, 28.03.2010

„Für mich ist es wichtig, daß Europa seine kulturelle Identität als europäisches Abendland und Deutschland seine als Land mit deutscher Sprache wahrt, als Land in Europa, vereint mit den umgebenden Franzosen, Niederländern, Dänen, Polen und anderen, aber doch mit deutscher Tradition. Dieses Europa der Vaterländer ist säkular, demokratisch und achtet die Menschenrechte.“
Thilo Sarrazin, Was tun?, in: Der Spiegel, 28.03.2010

„Ich möchte, daß auch meine Urenkel in 100 Jahren noch in Deutschland leben können, wenn sie dies wollen. Ich möchte nicht, daß das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, daß dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochen wird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Ruf der Muezzine bestimmt wird.“
Thilo Sarrazin, Was tun?, in: Der Spiegel, 28.03.2010

„Ich möchte nicht, daß wir zu Fremden im eigenen Land werden, auch regional nicht.“
Thilo Sarrazin, Was tun?, in: Der Spiegel, 28.03.2010

„Und ebenso wenig erfreut bin ich über Menschen, die gesund und arbeitsfähig sind, aber vom Staat leben, insbesondere dann, wenn deren wahres Motiv für Kinderreichtum in staatlichen Transferleistungen zu suchen ist.“
Thilo Sarrazin, Juli 2010

„Die unqualifizierte Migration, die wir gegenwärtig haben, und die Migration des ungebildeten, unqualifizierten Familiennachzugs, das kann in dieser Form nicht weitergehen .... Für die Gesamtheit der muslimischen Einwanderung in Deutschland gilt die statistische Wahrheit: In der Summe haben sie uns sozial und auch finanziell wesentlich mehr gekostet, als sie uns wirtschaftlich gebracht haben.“
Thilo Sarrazin, in: Deutschlandradio, 24.08.010

„Niels Bohr hat gesagt, er hat noch nie jemanden kennengelernt, der seine wissenschaftliche Meinung geändert hat. Wissenschaftliche Meinungen sind immer nur ausgestorben. Und das ist auch sonst so.“
Thilo Sarrazin, zitiert in: F.A.Z., 26.082010

„„Die kulturelle Eigenart der Völker ist keine Legende, sondern bestimmt die Wirklichkeit Europas .... Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden .... Bei der Armutsbekämpfung entwerfe ich doch genau ein Szenario, das den Arbeitslosen den Einstieg in die Arbeitswelt und sozialen Aufstieg ermöglichen soll. Das ist sehr sozialdemokratisch.“
Thilo Sarrazin, zitiert in: Berliner Morgenpost und Welt am Sonntag, 29.08.2010

 

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