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Graphiken und Tabellen Graphiken und Tabellen

KULTUR

 

- Übersicht über den Aufbau der Zahlenbereiche -

Komplexe Zahlen (|K)
/
  \
Reelle Zahlen (|R)
 
Imaginäre Zahlen
| \
Rationale Zahlen (|Q)
Irrationale Zahlen
|
|   |
Ganze Zahlen (|Z)
|
Natürliche Zahlen (|N)
Algebraisch
irrationale
Zahlen
 
Transzendent
irrationale
Zahlen

Gauß'sche Zahlenebene als geometrische
Darstellung der komplexen Zahlen

Zahlen und Funktionsgelichungen Gaussian number plane as geometric representation of the complex numbers Gaussian integers as lattice points in the complex plane
Sieve of Eratosthenes (without 1): Gaussian prime numbers with norm less than 500:
Gaußsche Primzahlen mit der Norm kliener als 500
LanguageLogic
Mengendiagramm Mengendiagramm Materiale Implikation als Mengendiagramm N.-P. N.-P.

Q, Q+, N, Z

**

Rationales und Irrationales

Das Rationale und Irrationale als die zwei Untermengen der Menge des Realen

** **

SAB =
Sumerisch-assyrisch-
babylonische Ziffern;

H =
Hieroglyphen;

AZT =
Aztekische Ziffern;

CH =
Chinesische Ziffern;

AR =
Arabische Ziffern;

HEB =
Hebräische Ziffern;

KYR =
Kyrillische Ziffern;

LAT =
Lateinische Ziffern.

 

Dual Quartal Oktal Dezimal Hexadezimal
0 0 0 0 0
L 1 1 1 1
L0 2 2 2 2
LL 3 3 3 3
L00 10 4 4 4
L0L 11 5 5 5
LL0 12 6 6 6
LLL 13 7 7 7
L000 20 10 8 8
L00L 21 11 9 9
L0L0 22 12 10 A
L0LL 23 13 11 B
LL00 30 14 12 C
LL0L 31 15 13 D
LLL0 32 16 14 E
LLLL 33 17 15 F
L0000 40 20 16 10
L000L 41 21 17 11
: : : : :
LLLLL 73 37 31 1F
L00000 80 40 32 20
L0000L 81 41 33 21
: : : : :
L00000000 640 320 256 100
L00000000000 10240 5120 4096 1000
: : : : :
**
**
** **
   
**
   
JSS JSS
 _  _        _   
(P, x, N(x))
S e l b s o r g a n i s a t i o n
Kugel und epigenatische Landschaft
Epigentische Landschaft
Zeichnen
Vergleich der internen Organisationen von Unternehmen und Gesellschaften
  Pfizer Bundesrepublik Deutschland
  Reproduktion Produktion Reproduktion Produktion
Name Forschung und Entwicklung Produktion, Marketing u.s.w. Familien- und Erziehungsarbeit Wirtschaft
Organisation Marktwirtschaft Marktwirtschaft Sozialistisch Marktwirtschaft
Finanzierung Durch Produktion Produktverkauf Privat Produktverkauf
Produkte Neue Medikamente Relpax, Viagra u.s.w. Neue menschliche Kompetenzen Menschliche Kompetenzen
**
  Pharmakonzern Bundesrepublik Deutschland
Name Forschung & Entwicklung Familie & Schule
Organsiation Marktwirtschaftlich Sozialistisch
Finanzierung Durch Produktion Privat
Produkte Medikamente Humankapital
Zeitspanne 12-20 Jahre 18-25 Jahre
Systemtyp Langfristig selbsterhaltend Kurzfristig selbsterhaltend
**
Der Prozeß der Individualisierung und seine Folgen (schematische Darstellung)
Strukturbaum
S —› NP + VP
VP
—› V + NP
NP —› Det + N
**

Die wichtigsten semantischen Relationen
Synonymie
Antonymie
Hyperonomie
Hyponomie
Inkompatibilität
Komplementarität
Konversion
Paraphrase
u.a.

Beispiele für Paraphrasen
- Strukturelle (syntaktische) Paraphrase -
Sie erhalten dieses Wertpapier kostenlos“ vs. „Kostenlos erhalten Sie dieses Wertpapier“

- Lexikalische Paraphrase -
Junggeselle“ vs. „Unverheirateter Mann“

- Deiktische Paraphrase -
Helga lebt in Stuttgart“ vs. „Sie lebt dort“

- Pragmatiscche Paraphrase -
Schließe doch bitte die Tür“ vs. „Es zieht“

**
Sprechakt-Theorie
Äußerung von
Sprachlauten
Äußerung von
Worten, Sätzen, Texten
in grammatischer Struktur
Aussage von
etwas über etwas
Angabe der
performativen Verwendung
der Propositionen
Intendierte Wirkung
des Sprechakts
Phonetischer
Sprechakt
Phatischer
Sprechakt
Rhetischer
Sprechakt
Illokutiver
Sprechakt
Perlokutiver
Sprechakt
Äußerungssprechakt
(Lokution)
Propositionaler
Sprechakt
(Proposition)
Illokutiver
Sprechakt
(Illokution)
Perlokutiver
Sprechakt
(Perlokution)
  Referenz   ----^----   Prädikation            
  (Bezugnahme                (Aussage                  
  auf Welt)                    über Welt)              
Tempel in Uruk
Tempelbezirk in Dur-Scharrukin
Tempel des Horus in Idfu
Pyramide („Cheops-Pyramide“) bei Gizeh
Aton, Echnaton
Vom Stupa zur Pagode
Natur-Bau
Große Mauer
Tempel des Zeus in Olympia
Antike Tempelarten
Dorische SäulenordnungIonische SäulenordnungKorinthische Säulenordnung
Dorische Säulenordnung Ionische Säulenordnung Korinthische Säulenordnung
Kompositkapitell (Römische Ordnung)
Tempel „Jupiter Optimus Maximus Capitolinus“ in Rom
Pyramide der Maya
Tempelpyramide in Chichén Itzá
Tikal
Franken
Romanisches Würfelkapitell Spätromanisch-frühgotisches Kelchblockkapitell Gotisches Knospenkapitell Gotisches Blattkapitell
Klosteranlage nach Idealplan von Sankt Gallen
Schema einer Burg
Burg
Kaiserpfalz
Gotik
Rokoko
Gloriette
Stände Stände
Griechische Götter
„JA-SAGENDE“ RELIGION „NEIN-SAGENDE“ RELIGION
ARISCH (INDOGERMANISCH) Brahmanismus (Manu) Buddhismus
SEMITISCH Mohammedanismus (Islam) Christentum
**
Theismus |   Deismus Atheismus
|Kosmotheismus| |Polytheismus| |Monotheismus| |Henotheismus|

|

|

|

|

        Gott exisitiert zwar als
Urgrund der Welt,
aber greift nicht ins
Weltgeschehen ein
(auch nicht durch
ein Wunder)
Gott
existiert
nicht
        |Pantheismus|
(1) theomonistisch,
(2) physiomonistisch,
(3) panentheistisch,
(4) immanent-transzendent.
**
Gläubige Gottheit(en) „Gegenspieler“ Bezugnahme Gott-Volk-Bezug Begründung Andersgläubige
„Polytheisten“ Götter Götter Mythos / Mythographie Geister / Mythos Bewältigung des Schicksals ?
„Monotheisten“
„Aton-Ägypter“ Aton ? Natur / Kosmos Vermittlung Echnaton ?
Parsen Ahura Mazda Ahriman Awesta Beistand Ethik ?
Juden Jahwe Satan (Teufel) Thora Auserwähltheit Volk / Rasse Nokhri (Heiden)
Christen Gott Teufel (Satan) Evangelien (Neues Testament d. Bibel) Liebe durch Trinität Heilsbotschaft Heiden
Moslems Allah Iblis (Teufel) Koran Ergebenheit (Islam) Umma (Volk / Gemeinschaft) Ungläubige
„Atheisten“
Wissenschaftler „Objekt“ „Subjekt“ Gesetze / Regeln / „Prädikate“ Naturkräfte Ratio / Beobachter Unwissende
„Historizisten“ Historienziel Historienzyklen Lineare Geschichte „End(er)lösung“ „Fortschritt“ „Heilsfeinde“
Nationalisten
(inklusive Faschisten, Nationalsozialisten)
Nation
(Volk, Rasse)
Andere Nationen Evolution und völkische / nationale Geschichte Evolutionsbiologie
und Geschichte
(Auserwähltheit [NS])
Volk / Rasse Volksfeinde
Kommunisten Arbeiter (Proletarier) Kapitalisten Kommunistisches Manifest Dialektik einer materialist. Historie Proletarier / Klasse Klassenfeinde
Liberalisten Individuum Gemeinschaft Liberalistische Marktwirtschaft Liberalistischer
Kapitalismus
Individualismus
/ Wettbewerb
Egalitaristen
(Kommunisten/Sozialisten)
Feministen
(inklusive Genderisten)
Frau
bzw. Mann
Mann
bzw. Frau
Feministische Trias (nur der sexistische [siehe: 1.] Feminismus will den Androzid):
(1.) Sexismus; (2.) Egalitarismus (Kommunismus u.ä.); (3.) Nationalismus u.ä..
„Patriachalisten“,
„Maskulisten“,
(Haus-)Frauen.
Ökologisten „Umwelt“ „Welt“ Neo-Trinität: (1.) „Mutter Natur“ als „Gott Vater“; (2.) „Vater Staat“
als „Gott Sohn“; (3.) „Politkorrektheit als „Gott Heiliger Geist“.
„Umweltsünder“
Region Christen (Stand: 2010)
Anzahl G. Anteil Wachstum
Europa + Rußland 514,1 Mio. 70,4 % – 0,4 %
Asien 345,8 Mio.   8,5 % + 3,7 %
Afrika 400,9 Mio. 48,3 % + 2,8 %
Angloamerika 270,0 Mio. 79,2 % + 0,7 %
Lateinamerika 506,2 Mio. 91,6 % + 1,5 %
Australien / Pazifik   23,3 Mio. 73,3 % + 0,7 %
Welt 2060,3 Mio.  30,0 % + 1,4 %
30 % der Weltbevölkerung sind Chisten - die Zahlen beruhen aber nur auf Schätzungen (z.B. auf denen der UNO), weil ja die Definitionen, wer als Christ mitzuzählen sei und wer nicht, auseinandergehen. Nur in Europa und Rußland, wo auch die Zahl der Einwohner insgesamt abnimmt, nimmt die Zahl der Christen ab, jedoch die Zahl der Nichtreligiösen, Moslems, Buddhisten, Hinduisten und anderer Glaubenskollektive zu.
Glaubensgemeinschaften (Anteile in %)
Verdun:
360 000 Franzosen
335 000 Deutsche
Somme:
200 000 Franzosen
400 000 Briten
400 000 Deutsche
  960 000 Fr. & Br.   735 000 Deutsche
**
Die Schuldfrage macht also folgende Zweiteilung notwendig: (I) Schuld an dem Ausbruch und (II) Schuld an der Verlängerung des 1. Weltkrieges.
(I) Schuld am Ausbruch des 1. Weltkrieges Sp.* (II) Schuld an der Verlängerung des 1. Weltkrieges Sp.* Total Sp.*
1.) Serbien 100 1.) Zionisten (das spätere „Israel“FreedmanBalfour-Erklärung) 100 1.) England,
Frankreich,
Rußland,
Serbien,
USA,
Zionisten („Israel“)
100
2.) Rußland 80 2.) USA 80
3.) Frankrerich 60 3.) England 60
4.) England 40 4.) Frankreich 40
5.) USA 20 5.) Rußland 20
6.) Italien 10 6.) Italien 10 6.) Italien 20
7.) Österreich-Ungarn 5 7.) Österreich-Ungarn 5 7.) Österreich-Ungarn 10
8.) Deutsches Reich 2,5 8.) Deutsches Reich 2,5 8.) Deutsches Reich 5
      *) Sp = Schuldpunkte.
**
0) Einheit
(Planck-Ära)

Einheitskraft Männliche und weibliche
Elterngenerationen
Seßhafte Historienkulturen
1.)
Abspaltung
in der Qurk-Ära
Gravitative
Wechselwirkung
Eine bewegliche Samenzelle
nähert sich der Eizelle
Eine unbewegliche Eizelle wartet den Zufall ab Ein Staat nähert sich dem Status einer Weltmacht
2.)
Abspaltung
in der Qurk-Ära
Starke
Wechselwirkung
Eindringen des Spermiums
in die Eizelle
Eiaktivierung
(Konkurrenz ist ausgeschlossen)
Die Ökonomie
wird politisch autonom
3.)
Abspaltung
in der Qurk-Ära
Schwache
Wechselwirkung
Der Schwanzfaden des Spermiums löst sich ab Die Eioberfläche wölbt sich dem eingedrungenen Spermium entgegen (Empfängnishügel) 2 Parteien mit nur einem ökonomischen Interesse (Imperialhügel)
4.)
Abspaltung
in der Qurk-Ära
Elektromagnetische Wechselwirkung Spermienkopf wird männl. Vorkern,
aktivierte Eizelle weibl. Vorkern
Privatperson XY,
Privatperson XX
II) Ergebnis
(Quark-Ära)
4 Einzelkräfte (1, 2, 3, 4) 2 Vorkerne Kulturzwiespalt
( Basis einer Vorkultur)
III)
Hadronen-Ära
Bildung strukturierter Teilchen (Protonen, Neutronen und deren Antiteilchen sowie Elektronen, Positronen, Neutrinos, Antineutrinos und Photonen). Gegenseitige Vernichtung der Teilchen und Antiteilchen. Teilchenüberschuß wird heutige Materie Zusammenstoß der beiden Vorkerne Privatkriege zweier Diktatoren (Cäsaristen)
und Privatbündnisse

(z.B. Triumvirate)
IV)
Leptonen-Ära
Entkoppelung der Neutrinos
und gegenseitige Zerstörung der Elektronen und Positronen. Übrig bleiben Elektronen für die in den nächsten 2 Ären statfindende Kernfusion (Rekombination, d.h. zum Einfangen eines Elektrons)
Verschmelzung der beiden Vorkerne zu einem diploiden Furchungskern
= 1 diploide Zelle
(Zygote)
(befruchtetes Ei)
Verschmelzung der Gegensätze zu einem diploiden Cäsarismus (Prinzip)
V)
Strahlungs-Ära (Plasma-Ära)
Erste Kernfusionsprozesse
Es entstehen neutraler Wasserstoff, schwerer Wasserstoff (Deuterium), überschwerer Wasserstoff (Tritium) sowie Helium, Helium-3-Kerneund wenig Lithium und Beryllium. Somit entstehen die ersten 4 Elemente (H, He, Li, Be) und die Isotope der ersten 2 Elemente (H, He)

Furchungsteilung (Blastogenese, Mitose) und
Wanderung zur Gebärmutter

Die Zygote teilt sich, gesteuert von Kontrollgenen, in zwei Tochterzellen (Blastomere). Eine gefurcht erscheinende Hohlkugel (Blasenkeim oder Blastula) bildet sich. Längs- und Querteilungen führen zu immer kleiner werdenden Furchungszellen. Nach etwa 3 Tagen hat sich eine vielzellige Morula ausgebildet

Aus dem Prinzipat wird ein kulturell zweigeteilter Cäsarenwahn (z.B. der Titel: Kaiser und Gott)
VI)
Materie-Ära (Rekombination bzw. Stern-Ära)
Erste Sterne, Galaxien und Galaxienhaufen
Schwere Elemente werden in Sternen erbrütet

Die vielzellige Morula beendet die Wanderung durch ihre Einnistung (Nidation)

Der Cäsarismus wird beendet
(Neu-,
bzw. Vorkultur)
**
Werdende Kultur Eltern (Gen-Code)
(Kultur-Basenpaar)
DNS als Substanz der Information: CGAT, mit 2 Basen als Basenpaar (z.B.: AT, TA, CG, GC), die je 3 Basenpaare zusammenstellen (Triplett, z.B.: GTG, TAA, ATT u.s.w.),
den Code einer Aminosäure. Das ergibt 64 Möglichkeiten zur Kennzeichnung der mindestens 20 jeweils regelmäßig vorkommenden Aminosäuren sowie nachrichtentechnische Hinweise für den Anfang einer Sequenz (z.B. ATG) und ihr Ende (z.B. TAA) einzubringen.
Kontrollgene
(Homöo-, Segment-, Chronogene),
die eine raum-zeitlich-funktionale Steuerung der Zellentwicklung bewirken. Mit ihnen beginnt ein durchgängiges kybernetisches Steuerungssystem, das bis zu den Kontrollmotiven der Persönlichkeitspsychologie reicht.
  Vaterkultur (XY) Mutterkultur (XX) Steuerungssystem (Kontrollvolk)
Antike Sumerische Kultur
(Mauern, Tempel,
Kreis, Verwaltung)
Ägyptische Kultur
(Weg, Pyramiden,
Konservierung, Nil)
Indogermanen (Wanderungen)
Abendland Antike Kultur
(Apollinisch, Körper,
Statik, Polis)
Magische Kultur
(Welthöhle, Kuppel,
Consensus, Arabeske)
Germanen (Wanderungen)
¿ Kultur? Abendländische Kultur
(Faustisch, Unendlichkeitsraum,
Dynamik, Dome)
Nordasiatische Kultur?
(Ebene, Welte,
Phlegmatik, Schicksal)
? (Wanderungen)
**
9. November (Beispiele)
70 1799 1848 1918 1923 1938 1939 1967 1969 1989
Römer zerstören
Jerusalem
(Judenpogrom)
Napoleons
Staatsstreich
(der „18.
Brumaire“)
Der großdeutsche
Nationalrevolutionär
Robert Blum wird
standrechtlich hingerichtet
Ende des
1. Weltkriegs
Hitler-Putsch
Reichs-
Kristallnacht
(Judenpogrom)
Attentat auf Hitler
(Attentäter:
Georg Elser)
Die Studentenunruhen beginnen mit
einem Spruchband in der Universität
Hamburg: „Unter den Talaren
Muff von 1000 Jahren“
Linksextreme
bombardieren jüdische
Gemeinde in Berlin
„Fall der
Mauer“
**
Wahlen in Deutschland von 1867 bis 1912 (Stimmen in %) Vgl. dazu auch die Wahlen von 1919 bis 1933
  SPD Zentrum Links-
liberale
National-
liberale
Sonstige
Liberale
DRP Konser-
vative
Diverse
Rechte
Bauern Anti-
semiten
Minder-
heiten.
Zersp. Sonstige
12.02.1867   0,8   0.3 4,6 17,7 10,2   9,4 16,9 6,9     4,7 0,4 25,5  
31.08.1967   1,7   0,3 7,1 16,3 7,8 8,8 19,0 6,9     6,4 0,3 24,5  
10.02.1868   2,2 19,4 5,6 13,1 13,8   1,1   0,6 13,1         0,2 23,3  
03.03.1871   2,8 18,1 9,8 30,3 7,0 8,9 14,2 2,0     5,2 1,8 0,0
10.01.1874   6,8 30,2 9,1 29,7 1,0 7,1   6,9 1,5     6,6 0,9 0,1
10.01.1877   9,1 26,0 8,6 27,2 2,5 7,9   9,7 1,6     7,0 0,2 0,1
30.06.1878   7,6 24,1 7,8 23,1 2,7 13,6   13,0 1,7   0,1 6,0 0,2 0,0
27.10.1881   6,1 23,2 14,8   12,6 10,5   7,4 16,3 1,7     7,1 0,3  
28.10.1884   9,7 22,6 18,9   17,4 0,7 6,8 15,1 1,7 0,0   6,8 0,2  
21.02.1887 10,1 20,1 13,5   22,0 1,2 9,8 15,2 1,5   0,2 6,2 0,1 0,2
20.02.1890 19,7 18,6 17,9   15,9 1,1 6,6 12,4 1,9   0,7 5,0 0,2  
15.06.1893 23,3 19,1 10,8   12,6 4,0 5,5 13,5 1,8 1,0 3,5 4,7 0,2 0,0
16.06.1898 27,2 18,8 8,6 12,6 3,6 4,4 11,1 1,5 3,2 3,7 4,8 0,2 0,0
16.06.1903 31,7 19,7 6,6 14,0 3,2 3,5   9,9 1,3 2,4 2,5 5,0 0,1  
25.02.1907 28,9 19,4 7,8 14,5 3,9 4,2   9,4 1,6 1,7 3,3 5,1 0,1 0,0
12.01.1912 34,8 16,8 12,3   13,6 0,6 3,0   8,6 1,2 1,8 2,5 4,5 0,1 0,0
 
Allgemeines, gleiches und geheimes Wahlrecht Wahlberechtigung 1869 bzw. 1871 1889 / 1890 1905 / 1906
Deutschland seit 1869 Reichstag und Landtage* männlich über 25 Jahre 19,4% 21,7 % 22,2 %
  England * seit 1918   männlich über 25 Jahre   8,2 % - 13, 4 % 13,4 % - 16,4 %
Frankreich seit 1848 (mit Wahlmanipulationen) männlich über 21 Jahre 27 % 27 % 28 %
* Angegeben sind die Daten für die Wahlen zum Deutschen Reichstag, für die Wahlen zu den Landtagen nennt Bödecker das Beispiel Preußen (Wahlberechtigung: männlich über 25 Jahre) mit folgenden Daten: 1871 => 19,6 % der Gesamtbevölkerung, 1890 => 20,0 % der Gesamtbevölkerung, 1905 => 20,6 % der Gesamtbevölkerung. „Während der Anteil der Wahlberechtigten in Frankreich wegen des niedrigen Wahlalters (21 Jahre) größer war als in Deutschland, lagen die entsprechenden Zahlen im demokratischen »Musterland« England stets unter den deutschen, sogar unter denen des preußischen Dreiklassenwahlrechts. Die Gleichheit der Wahlberechtigung setzte sich in England, das von der »nobility« und der »gentry« beherrscht wurde, erst langsam durch, endgülig erst 1918. Die Anpassung der Wahlkreise an die Bevölkerungsentwicklung (BevölkerungBevölkerung) erfolgte in allen Ländern nicht ohne Parteiinteressen. Doch das Ausmaß der Wahlbeeinflussung nahm in England einen erschreckend hohen Umfang an (gerrymandering). Frankreichs Wahlen waren ebenfalls aus Gründen der Machterhaltung und der Parteiinteressen von erheblichen Manipulationen unterschiedlichster Art gekennzeichnet. Die (us-)amerikanische Historikerin, Professor Margaret Lavinia Anderson (Anderson), zeigte in einer gründlichen Untersuchung im Jahre 2000 zum ersten Mal auf, wie korrekt die Wahlen in Deutschland abgehalten worden sind. Montesquieu forderte für den Rechtsstaat Trennung von Parlament und Verwaltung (Gewaltenteilung). Deutschland erfüllte diese Forderung. Der Parteienstaat dagegen will alles kontrollieren: Gesetzgebung, Justiz und Verwaltung.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 243-245Bödecker). MehrMehr
 
Wahlen in Deutschland von 1919 bis 1933 (Sitze in %) Vgl. dazu auch die Wahlen von 1867 bis 1912
- Nationalversammlung und Reichstag (Sitzverteilung in Prozent) -
  KPD (einschließlich USPD)** SPD Zentrum BVP Sonstige Parteien DDP (ab 1930 DStP)** DVP** DNVP** NSDAP
19.01.1919   5,23 38,72 21,62 -   1,66 17,81   4,51 10,45 -
06.06.1920 19,17 22,22 13,94 4,58   1,96   8,50 14,16 15,47 -
04.05.1924 13,14 21,19 13,77 3,39   6,14   5,93   9,53 20,13   6,78
07.12.1924   9,13 26,58 14,00 3,85   5,88   6,50 10,34 20,89   2,84
20.05.1928 11,00 31,16 12,63 3,26 10,37   5,09   9,16 14,87   2,44
14.09.1930 13,34 24,78 11,79 3,29 12,48   3,47   5,20   7,11 18,54
31.07.1932 14,64 21,88 12,34 3,62   1,81   0,66   1,15   6,09 37,83
06.11.1932 17,12 20,72 11,99 3,42   2,05   0,34   1,88   8,90 33,56
05.03.1933 12,52 18,55 11,28 2,94   1,08   0,77   0,31   8,04 44,51
- Gewinn und Verlust gegenüber der jeweils vorherigen Wahl (gewonnene und verlorene Sitze in Prozent) -
  KPD (einschließlich USPD)** SPD Zentrum BVP Sonstige Parteien DDP (ab 1930 DStP)** DVP** DNVP** NSDAP
12.01.1912 Wahlen vor dem Ende des 1. Weltkrieges bleiben unberücksichtigt, weil hier ja nur Wahlen der Weimarer Republik behandelt werden sollen!
19.01.1919     +5,23** –11,02   –1,28         +7,21**     –6,79**     –3,85**  
06.06.1920 +13,94   –16,50   –7,68 +4,58 +0,30 –9,31 +9,65 +5,02  
04.05.1924 –6,03 –1,03 –0,17 –1,19 +4,18 –2,57 –4,63 +4,66 +6,78
07.12.1924 –4,01 +5,39 +0,23 +0,46 –0,26 +0,57 +0,41 +0,76 –3,94
20.05.1928 +1,87 +4,58 –1,37 –0,59 +4,49 –1,41 –1,18 –6,02 –0,40
14.09.1930 +2,34 –6,38 –0,84 +0,03 +2,11 –1,62 –3,96 –7,76 +16,10  
31.07.1932 +1,30 –2,90 +0,55 +0,33 –10,67   –2,81 –4,05 –1,02 +19,29  
06.11.1932 +2,48 –1,16 –0,35 –0,20 +0,24 –0,32 +0,71 +2,81 –4,27
05.03.1933 –4,60 –2,17 –0,71 –0,48 –0,97 +0,43 –1,57 –0,86 +10,95  
National-versammlung, 19.01.1919 Wahl zum Reichstag, 06.06.1920 Wahl zum Reichstag, 04.05.1924 Wahl zum Reichstag, 07.12.1924 Wahl zum Reichstag, 20.05.1928 Wahl zum Reichstag, 14.09.1930 Wahl zum Reichstag, 31.07.1932 Wahl zum Reichstag, 06.11.1932 Wahl zum Reichstag, 05.03.1933
KPD (einschließlich USPD)
SPD
Zentrum
BVP
Sonstige Parteien
DDP (ab 1930: DStP)
DVP
DNVP
NSDAP
Nationalversammlung und Reichstagswahlen
KPD (bis zum 20.05.1928 einschließlich USPD)
SPD
Zentrum
BVP
Sonstige Parteien
DDP (ab 1930: DStP)
DVP
DNVP
NSDAP
Diese Graphik wird im Internet häufig falsch interpretiert. Darum habe ich einen Text in die Graphik geschrieben, um zu verdeutlichen, daß es sich nicht einfach um den graphischen Linien entsprechende Entwicklungen handelt, sondern um Tendenzen, die sich aus den Daten der Wahlen ergeben. Die diese Daten verbindenden Linien stellen keine echten historischen Entwicklungen, sondern allenfalls Tendenzen dar. Vorschnelles Deuten bringt nichts außer der Bestätigung der eh schon anwesenden Vorurteile. Wer Internetianer sein will, muß ein guter Interpret sein können.
Vom Ich bis zum Universum
**
‹- Staatsformen nach Aristoteles -›
GUT: Monarchie Aristokratie Demokratie
ENTARTET: Autokratie (Tyrannis) Oligarchie Ochlokratie (Pöbelherrschaft) / Anarchie
Staatsformen
‹- Staatsverfassungen nach Kant -›
  A) Anarchie B) Despotismus C) Barbarei D) Republik
Gesetz: X X X
Gewalt: X X X
Freiheit: X X
Individualform K O L L E K T I V F O R M E N Universalform
K L E I N E M I T T L E R E G R O S S E
Einzelwesen
(„Individuum“)
„Individuum“„Individuum“„Individuum“„Individuum“
Paar
(Ehe u.ä.)
Familie Sippe Stamm Nation Kultur „Universalkultur“
(„Menschheit“)
„Universalkultur“ („Menschheit“)„Universalkultur“ („Menschheit“)„Universalkultur“ („Menschheit“)„Universalkultur“ („Menschheit“)
Organisationssystem (**) wie z.B. Unternehmen, Staat, „Superorganismus“ (**), „Energon“ ()
Vgl. die Beispiele zur Rationalitätenfalle, bei der Individualrationalität und Kollektivrationalität in Konflikt geraten (**|**)
**
**
(6) Kultur
(5) Nation
(4) Stamm
(3) Sippe
(2) Familie
(1) Paar (z.B. Ehepaar)
KLEIN (1, 2), MITTEL (3, 4), GROSS (5, 6)
**
<= Moderne Ideologien (Totalitarismen) =>
  Links-Sozialismus Liberalismus Rechts-Sozialismus
Ideologem: „Gemeinschaft“ X X
Ideologem: „Individualität“   X  
Ideologem: „Freier Markt / Eigentum“   X X
Ideologem: „Eine Welt“ X X  
Liberalismus- Liberalismus Liberalismus-         
„Zivilglaube“
des Liberalismus:
„Zivilreligion“
des Liberalismus:
„Ziviltheologie“
des Liberalismus:
„Zivilwissenschaft / -philosophie“
des Liberalismus:
Individualismus Humanitarismus Kosmopolitismus Eudämonismus / Solipsismus
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Subjektivismus (extrem), Egoismus (extrem), Solipsismus (extrem), Ich-Eudämonismus (extrem), Ich-Utilitarismus (extrem), Psychologismus (extrem), Hedonismus (extrem), Egozentrismus, Autismus, Ich-Designismus, Singleismus, Gemeinschaftsfeindlichkeit, Familienfeindlichkeit, Ehefeindlichkeit, Kinderfeindlichkeit Pseudo-Humanismus,
Moderne-Christentum,
Pazifismus (extrem),
Kritizismus (extrem),
Feminismus (extrem),
Pseudo-Emanzipation,
Pseudo-Kosmopolitismus,
Pseudo-Pluralismus,
Pseudo-Psychologismus,
Pseudo-Egalitarismus,
Pseudo-Fraternitarismus,
Pseudo-Altruismus,
Pseudo-Sozialismus,
Pseudo-Soziologismus,
Pseudo-Ökologismus,
Pseudo-Intellektualismus,
Pseudo-Demokratismus, Parlamentarismus (extrem),
Parteienstaat (extrem)
Universal(kultural)ismus, Mulktikulturalismus, Internationalsozialismus (Internazismus), Unismus, Pazifismus (extrem),
Pseudo-Emanzipation,
Pseudo-Humanitarismus,
Pseudo-Pluralismus,
Pseudo-Psychologismus,
Pseudo-Egalitarismus,
Pseudo-Fraternitarismus,
Pseudo-Altruismus,
Pseudo-Sozialismus,
Pseudo-Soziologismus,
Pseudo-Ökologismus,
Pseudo-Intellektualismus,
Pseudo-Demokratismus, Parlamentarismus (extrem),
Parteienstaat (extrem)
Masseneudämonismus, Sozialeudämonismus,
Utilitarismus (extrem),
Kapitalismus (extrem),
Konsumismus (extrem),
Subventionismus (extrem),
Mediokratismus (extrem),
Xenokratismus (extrem),
Viktimologismus (extrem),
Psychologismus (extrem),
Sozialismus (extrem),
Soziologismus (extrem),
Demo-/Pluto-/Zeusiokratismus,
Parlamentarismus (extrem),
Parteienstaat (extrem)
/
Subjektivismus (extrem),
Egoismus (extrem),
Individualismus (extrem)
Individualismus * Pseudo-Humanitarismus Pseudo-Kosmopolitismus Solipsismus * / Eudämonismus *
Fazit: Anarchismus (Liberalismus-Anarchismus) ! Fazit: Anarchismus (Liberalismus-Anarchismus) ! Fazit: Anarchismus (Liberalismus-Anarchismus) ! Fazit: Anarchismus (Liberalismus-Anarchismus) !
Der Liberalismus verneint sich selbst auf totalitäre und also auch total intolerante Weise. Er ist die Ursache für seine eigene Aufhebung.
‹—   Nihilismus   —›       
Wachstumspropaganda Wachstumspropaganda Wachstumspropaganda Wachstumspropaganda
Drei Wirtschaftssektoren


I = Land-, Forstwirtschaft, Fischerei u.ä.
II = Produzierendes Gewerbe, Industrie u.ä.
III = Handel, Verkehr, Dienstleistungen, Staat u.ä.

Entwicklung in den 3 wichtigsten Erwerbstätigen-Gruppen

F/S = Familienangehörige als Mithelfende, Selbständige
A = Arbeiter
B/A = Beamte, Angestellte

Entwicklung in den 3 wichtigsten Wirtschaftssektoren

 

Entwicklung in den 3 wichtigsten Erwerbstätigen-Gruppen

Beschäftigungsstruktur (Bs) und Wertschöpfung (Ws) in den 3 Wirtschaftssektoren (Stand: 2007)
Staaten
(Beispiele)
I) Primärer Wirtschaftssektor
(Land- und Forstwirtschaft, Fischerei)
II) Sekundärer Wirtschaftssektor
(Produzierendes Gewerbe, Industrie)
III) Tertiärer Wirtschaftssektor
(Handel, Verkehr, Dienstleistungen)
USA 1,2 % (Bs)   bzw.   1 % (Ws) 22,8 % (Bs)   bzw.   21 % (Ws) 76,0 % (Bs)   bzw.   77 % (Ws)
   Deutschland *  1,0 % (Bs)   bzw.   1 % (Ws) 30,0 % (Bs)   bzw.   30 % (Ws)        69,1 %* (Bs) bzw. 69 %* (Ws)*
Aus „Primär-Sekundär-Tertiär“ ist „Tertiär-Sekundär-Primär“ geworden! Aus I > II > III  ist  III > II > I geworden !
China 11,7 % (Bs)   bzw.   12 % (Ws) 48,4 % (Bs)   bzw.   48 % (Ws) 39,9 % (Bs)   bzw.   40 % (Ws)
Aus „Primär-Sekundär-Tertiär“ ist „Sekundär-Tertiär-Primär“ geworden! Aus I > II > III  ist II > III > I geworden!
Tansania  81,3 %* (Bs)   bzw.   45 % (Ws) 8,5 %* (Bs)   bzw.   17 % (Ws) 10,2 %* (Bs)   bzw.   37 % (Ws)
Aus „Primär-Sekundär-Tertiär“ ist „Primär-Tertiär-Sekundär“ geworden! Aus I > II > III  ist  I > III > II  geworden!
IQ
Leistungen im Intelligenztest
Bildungs-IQ
Bildungs-IQ
Verteilung des IQ
3 Phänotypen des Hauptgens der Intelligenz       3 Phänotypen des Hauptgens der Intelligenz
Zum Thema IQ
Zum Thema IQ
Zum Thema IQ
Bildungsexpansion als Bildungsentwertung
Schulbesuchs- und Studierquoten
SozialeHerkunft der Studenten
Table of IQs smart fractions and GDP **
Country Average
verbal
IQ
Smart
fraction*
as a
percentage
of the
population
Actual
Real GDP
per cap
(1998)
Theoretical
Real GDP
per cap
(1998)

Equatorial Guinea

59

0,10

1817

57

Ethiopia

63

0,23

574

136

Sierra Leone

64

0,28

458

167

Congo

65

0,34

822

205

Zimbabwe

66

0,42

2669

250

Guinea

66

0,42

1782

250

Nigeria

67

0,51

795

303

Ghana

71

1,06

1735

634

Tanzania

72

1,26

480

755

Sudan

72

1,26

1394

755

South Africa

72

1,26

8488

755

Kenya

72

1,26

980

755

Jamaica

72

1,26

3389

755

Uganda

73

1,49

1074

895

Congo (Brazzaville)

73

1,49

995

895

Zambia

77

2,84

719

1701

Nepal

78

3,30

1157

1978

Barbados

78

3,30

12001

1978

Guatemala

79

3,82

3505

2291

Ecuador

80

4,41

3003

2643

India

81

5,07

2077

3037

Egypt

83

6,61

3041

3965

Puerto Rico

84

7,51

8000

4505

Marshall Islands

84

7,51

3000

4505

Iran

84

7,51

5121

4505

Fiji

84

7,51

4231

4505

Morocco

85

8,50

3305

5099

Philippines

86

9,59

3555

5750

Lebanon

86

9,59

4326

5750

Tonga

87

10,78

3000

6460

Western Samoa

87

10,78

3832

6460

Mexico

87

10,78

7704

6460

Iraq

87

10,78

3197

6460

Brazil

87

10,78

6625

6460

Suriname

89

13,45

5161

8066

Indonesia

89

13,45

2651

8066

Colombia

89

13,45

6006

8066

Peru

90

14,95

4282

8963

Turkey

90

14,95

6422

8963

Croatia

90

14,95

6749

8963

Thailand

91

16,55

5456

9925

Greece

92

18,27

13943

10952

Malaysia

92

18,27

8137

10952

Ireland

93

20,09

21482

12042

Israel

94

22,01

17301

13195

Slovenia

95

24,03

14293

14409

Portugal

95

24,03

14701

14409

Uruguay

96

26,15

8623

15681

Argentina

96

26,15

12013

15681

Spain

97

28,37

16212

17009

Finland

97

28,37

20847

17009

Canada

97

28,37

23582

17009

Taiwan

97,5

29,51

13000

17692

France

98

30,67

21175

18388

United States

98

30,67

29605

18388

Norway

98

30,67

26342

18388

Australia

98

30,67

22452

18388

Denmark

98

30,67

24218

18388

Japan

98,5

31,85

23257

19096

South Korea

99,5

34,26

13478

20544

Belgium

100

35,50

23223

21283

United Kingdom

100

35,50

20336

21283

New Zealand

100

35,50

17288

21283

Hong Kong

100,5

36,75

20763

22031

Sweden

101

38,01

20659

22788

Switzerland

101

38,01

25512

22788

Italy

102

40,57

20585

24325

Netherlands

102

40,57

22176

24325

Austria

102

40,57

23166

24325

Germany

102

40,57

22169

24325

Singapore

103

43,18

24210

25886


*Based on a threshold IQ of 105,58


Quelle: Http://www.lagriffedulion,f2s,com/sft2.htm, 2004
** **
Umverteilung
Kreislauf der Industriegesellschaft
**
Schachbrett der Globalisten
Globalismus Globalismus
Logo von Skull & Bones Deutscher Spruch bei Skull & Bones
Neue Weltordnung nach dem Modell der Bilderberger
Bilderberger
Rothschild
Moderne Moderne Moderne L.-M.-R.
These Antithese Synthese
These Demokratie Plutokratie Zeusiokratie
 Antithese  Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit
 Liberalismus („Mitte“)   Sozialismus der „Linken“   Sozialismus der „Rechten“ 
Synthese ? (wahrscheinlich: Zeusiokratie) ? (wahrscheinlich: Zeusiokratie) ? (wahrscheinlich: Zeusiokratie)
**
L.-M.-R. L.-M.-R. L.-M.-R. L.-M.-R.
Egalität Egalität Fraternität Fraternität
  Libertät
  Libertät
Freiheit
Gleichheit  
    Brüderlichkeit
LINKS MITTE RECHTS
Links-Sozialismus Liberalismus Rechts-Sozialismus
Egalitarismus Individualismus Fraternitarismus
Kommunismus Humanitarismus Humanitarismus
Kosmopolitismus Kosmopolitismus Konservati(vi)smus
Sozio(öko)logismus Eudämonismus Sozio(öko)logismus
Kollektivismus Solipsismus Kollektivismus
B e i s p i e l e   a u s   d e r   G e s c h i c h t e
1) Nationalismus 1) Liberalismus 1) Loyalität gegenüber den Herrschenden
2) Internationalismus 2) Liberalismus 2) Nationalismus
Extremform: Sozialnationalismus
(linker Nationalsozialismus [**|**])
Extremform: Liberalismus
(extremer Liberalismus [**]; Liberismus [**])
Extremform: Nationalsozialismus
(rechter Sozialnationalismus[**|**])
3) Loyalität gegenüber den Herrschenden 3) Liberalismus 3) ... ... ...? ... ... ...
- Nur Markt -
Freie Marktwirtschaft und
„Gesellschaft mit Individuen“.
- Nur Staat -
Staatlicher (Öko-)Sozialismus;
„Gemeinschaft mit Institutionen“.
- Markt und Staat -
(Öko-)Soziale Marktwirtschaft;
teils „Gem.m.I.“, teils „Ges.m.I.“.
- Links-Mitte-Rechts -
(Öko-)Soziale Marktwrtschaft;
Parlament (neutrales Modell).
L.-M.-R. L.-M.-R. L.-M.-R. L.-M.-R.
Hier gibt es Markt zu 100%,
d.h.: zu viel Chaos, Anarchie.
Hier gibt es Staat zu 100%,
d.h.: zu viel Ordnung, Starre.
Hier gibt es Staat und Markt zu
je 50%, d.h.: Neutrales Modell.
Mitte bedeutet mehr Markt,
Linke und Rechte mehr Staat.
- Modell der Linken -
Linker (Öko-)Sozialismus.
- Modell der Mitte -
Liberalistischer Kapitalismus.
- Modell der Rechten -
Rechter (Öko-)Sozialismus.
- Modell Bundesrepublik -
Beispiel: 1960er Jahre.
L.-M.-R. L.-M.-R. L.-M.-R. L.-M.-R.
Verbot von rund 50%. Verbot von rund 40%. Verbot von rund 50%. Verbot von rund 45%.
Man muß von Diktatur sprechen, wenn eine der drei Komponenten beide anderen oder auch nur eine dieser beiden verdrängt und verboten hat. Der Liberal(kapital)ismus der Mitte kann ebenso radikal sein wie die linken und rechten (Öko-)Sozialismen. Man darf nicht vergessen, daß die obigen Graphiken nur Modelle darstellen und die bundesrepublikanischen Modelle, obwohl sie Realitäten sind, sich daran orientieren. Das Modell Bundesrepublik ist ein Links-Liberal(kapital)ismus/Links-(Öko-)Sozialismus, hat sich weiter nach links entwickelt und ist heute (vgl. Beispiel: Heute) ein Radikal-Links-Liberal(kapital)ismus/Links-(Öko-)Sozialismus, dessen Verbote (rd. 51%) bereits mehr sind als die der links-(öko-)sozialistischen (rd. 50%), liberal(kapital)istischen (rd. 40%), rechts-(öko-)sozialistischen (rd. 50%) Diktatur-Modelle. In der Bundesrepublik gibt es nur noch linke Blockparteien, d.h. eine linke Einheitspartei. **
- Modell Bundesrepublik -
Beispiel: Heute.
L.-M.-R.
Verbot von rund 51%
PUP-Linke
Falscher Parteiname       Richtiger Parteiname
„SPD“ „S“ ist falsch, weil die SPD NICHT sozialdemokratisch ist „P“ ist richtig „D“ ist falsch, weil die SPD NICHT für Deutschland ist P
„CDU/CSU“ „C“ ist falsch, weil die CDU/CSU NICHT christlich ist „D“ und „S“ sind falsch, weil die CDU/CSU NICHT demokratisch und NICHT sozial ist „U“ ist richtig U
„FDP“ „F“ ist falsch, weil die FDP NICHT frei ist „D“ ist falsch, weil die FDP NICHT demokratisch ist „P“ ist richtig P
„Grüne“ „Grüne“ ist falsch, weil die Grünen NICHT Grüne sind -
„Linke“ „Linke“ ist richtig, weil die Linken Linke sind Linke
Dem deutschen Volke
L.-M.-R.-Modell
Auch die Mitte
(der Liberalismus)
kann sich zum
Extremismus,
z.B. zum

Anarchismus
(radikaler Mitte-Faschismus)
radikalisieren.
L.-M.-R.-Modell
Extremismen wie z.B. der
Sozialnationalismus
(radikaler Links-Faschismus)

und der
Nationalsozialismus
(radikaler Rechts-Faschismus)

sind im Grunde
austauschbar.
L.-M.-R.-ModellL.-M.-R.-ModellL.-M.-R.-Modell
L.-M.-R.-ModellL.-M.-R.-ModellL.-M.-R.-Modell
–  Heutige Bundesrepublik  –
L.-M.-R. L.-M.-R. L.-M.-R.
–  Verbot von rund 51%  –
- Konfrontation -
4 unterschiedliche Modelle
L.-M.-R.

Im Halbkreis ganz unten befindet sich das neutrale Modell (**), darüber das der Bundesrepublik der 1960er Jahre (**), darüber das der Bundesrepublik heute (**) und ganz oben das an das „natürliche Farbspektrum“ angepaßte. Man sieht: in der Bundesrepublik ist alles immer mehr nach links „verrückt“.
Die „Grünen“ müßten gemäß dem „natürlichen Farbspektrum“ zu der Rechten gehören, also gemäß dem heutigen bundesrepublikanischen Modell verboten sein.

Nach LINKS „verrücktes“
Modell Bundesrepubik: 1960er Jahre
L.-M.-R.
Gemäß diesem Modell verläuft die von der Bundesrepublik verschobene Mitte der Mitte (grauer Strich in der obersten Mitte) fast exakt dort, wo gemäß dem neutralen Modell (Halbkreis ganz unten) die Grenze zwischen der Mitte und der Linken verläuft, und der verlängerte Strich geht mitten durch die FDP (gelb) und heute fast mitten, leicht links davon, durch die „Grünen“ (grün; siehe Modell Bundesrepublik: Heute). Die gemäß dem neutralen Modell mit der Mitte der Mitte identische absolute Mitte (senkrechter weißer Strich) gehörte in den 1960er Jahren für Bundesrepublikaner schon zu der Rechten. Alles ist nach links „verrückt“.
Nach LINKS „verrücktes“
Modell Bundesrepubik: Heute
L.-M.-R.
Gemäß diesem Modell verläuft die von der Bundesrepublik verschobene Grenze zwischen der Mitte und der Rechten sogar schon fast exakt dort, wo gemäß dem neutralen Modell (Halbkreis ganz unten) die Grenze zwischen der Mitte und der Linken verläuft. Die gemäß dem neutralen Modell mit der Mitte der Mitte identische absolute Mitte (senkrechter weißer Strich) gehört für heutige Bundesrepublikaner bereits zum rechten Rand der Rechten. 60% der CDU/CSU-Politik der 1960er Jahre (untere dunkelgraue Fläche; damalige CDU-Bundeskanzler: Adenauer, Erhard, Kiesinger) sind heute verboten. Alles ist nach links „verrückt“.

 

Heutige Bundesrepublik: Farbspektrum parlamentarischer und außerparlamentarischer (verbotener) Parteien - 51% sind verboten. ** **
‹—    Links-Sozialismus   —›       
„Zivilglaube“ „Zivilreligion“ „Ziviltheologie“ „Zivilwissenschaft“ / „Zivilphilosophie“
Egalitarismus Kommunismus Kosmopolitismus Sozio(öko)logismus / Kollektivismus
‹—    Liberalismus   —›       
„Zivilglaube“ „Zivilreligion“: „Ziviltheologie“ „Zivilwissenschaft“ / „Zivilphilosophie“
Individualismus Humanitarismus Kosmopolitismus Eudämonismus / Solipsismus   
‹—    Rechts-Sozialismus   —›       
„Zivilglaube“ „Zivilreligion“ „Ziviltheologie“ „Zivilwissenschaft“ / „Zivilphilosophie“
Fraternitarismus Humanitarismus Konservatismus Sozio(öko)logismus / Kollektivismus
Alles verordnet! Das ist KEINE Demokratie!
    VERORDNET (2) ERWÜNSCHT (1) GEDULDET (-1) VERBOTEN (-2)  
LINKS Egalitarismus X       7
Kommunismus   X    
Kosmopolitismus X      
Sozio(öko)logismus / Kollektivismus X      
MITTE
(Liberalismus)
Individualismus X       8
Humanitarismus X      
Kosmospolitismus X      
Eudämonismus / Solipsismus X      
RECHTS Fraternitarismus     X   -7
Humanitarismus       X
Konservat(iv)ismus       X
Sozio(öko)logismsu / Kollektivismus       X
So könnte es ein - ist es aber nicht!
    VERORDNET (2) ERWÜNSCHT (1) GEDULDET (-1) VERBOTEN (-2)  
LINKS Egalitarismus      X   0
Kommunismus      X  
Kosmopolitismus      X  
Sozio(öko)logismus / Kollektivismus      X  
MITTE
(Liberalismus)
Individualismus      X   0
Humanitarismus      X  
Kosmospolitismus      X  
Eudämonismus/ Solipsismus      X  
RECHTS Fraternitarismus      X   0
Humanitarismus      X  
Konservat(iv)ismus      X  
Sozio(öko)logismus / Kollektivismus      X  
Politgeometrische Positionen
  PROGRESSIV  
L
I
N
K
S
                R
E
C
H
T
S
               
               
    MITTIG    
       
               
               
               
  KONSERVATIV  
  PROGRESSIV  
L
I
N
K
S
                R
E
C
H
T
S
               
    MITTIG    
       
       
       
               
               
  KONSERVATIV  
Linkskonservatives
„Politgeometrische Positionen“ ** ** ** ** X = Linkskonservatives ** ** ** **
  PROGRESSIV  
L
I
N
K
S
X X X X X X X X R
E
C
H
T
S
X X X X X X X X
X X MITTIG X X
X X X X
X X X X
X X X X
X X X X X X X X
X X X X X X X X
  KONSERVATIV  
  PROGRESSIV  
L
I
N
K
S
                R
E
C
H
T
S
               
               
    MITTIG    
       
               
      X X      
    X X X X    
  KONSERVATIV  
  PROGRESSIV  
L
I
N
K
S
                R
E
C
H
T
S
               
    MITTIG    
       
       
       
               
X X X X X X    
  KONSERVATIV  
  PROGRESSIV  
L
I
N
K
S
                R
E
C
H
T
S
               
    MITTIG    
       
       
       
      X X      
X X X X X X    
  KONSERVATIV  
X = VERORDNET; X = ERWÜNSCHT;
X
= GEDULDET; X = VERBOTEN.
X = Mittigkonservatives X = Linkskonservatives X X = Links- und Mittigkonservatives;
X = Deckung (Rein-Konservatives).
** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** **
  PROGRESSIV  
L
I
N
K
S
                R
E
C
H
T
S
               
               
               
               
    X X X X    
  X X          
               
  KONSERVATIV  
  PROGRESSIV  
L
I
N
K
S
                R
E
C
H
T
S
               
               
               
               
    X X X X    
  X X X X      
    X X X X    
  KONSERVATIV  
  PROGRESSIV  
L
I
N
K
S
                R
E
C
H
T
S
               
               
               
               
    X X X X    
  X X          
X X X X X X    
  KONSERVATIV  
4X+Y=Z
X = Linkskonservativmittiges. X X = Linkskonservativmittiges;
X
X = Mittigkonservatives.
X X = Linkskonservativmittiges;
X X = Linkskonservatives.
** ** ** **
Politgeometrische Positionen Politgeometrische Positionen Politgeometrische Positionen
** ** ** ** ** **
Politgeometrische Positionen Politgeometrische Positionen Politgeometrische Positionen
** ** ** ** ** **
Politgeometrische Positionen Politgeometrische Positionen Politgeometrische Positionen
** ** Politgeometrische Positionen bestimmter Menschen
Politgeometrische Positionen Politgeometrische Positionen Politgeometrische Positionen
Wahl und Auswahl
Tatsächliches Wahlergebnis   |**|   Demokratisches Wahlergebnis
Wahl und Auswahl
Nichtwähler bilden die mit riesigem Abstand größte „Partei“
Wahlen
Wahlen
Wahlen zum Deutschen Bundestag, 2017
** ** **
Vergleich von monarchialer, präsidialer, parlamentarischer Demokratie
Monarchiale Demokratie Präsidiale Demokratie Parlamentarische Demokratie
Definition Demokratrie mit einem Monarchen an der
Spitze (vgl. parlamentarische Monarchie).
Demokratie mit einem Präsidenten
oder Führer an der Spitze
Demokratie mit einem Parlament
oder Parteienstaat an der Spitze
Beispiele Deutschland bis 1916/18; England; Holland;
Belgien; Dänemark; Norwegen; Schweden
Deutschland von 1919 bis 1933 (de jure bis 1945); USA; Frankreich seit 1959 Deutschland seit 1949 (W.) bzw. 1990;
Österreich seit 1949; Italien seit 1948
Wahl Parlament und Regierung
werden direkt vom Volk gewählt
Parlament und Präsident
werden direkt vom Volk gewählt
Parlament wird nur teilweise und auch nur indirekt (über die Parteien) vom Volk,
Präsident wird vom Parlament gewählt
Plebiszite ja (teilweise) und nein (teilweise) ja nein
Gefahren geringe Gefahr der Ein-Personen-Diktatur;
geringe Gefahr von Ochlokratie / Anarchie
mittlere Gefahr der Ein-Personen-Diktatur;
mittlere Gefahr von Ochlokratie / Anarchie
große Gefahr der Parteien-Diktatur;
große Gefahr von Ochlokratie / Anarchie
Tendenz 20-bis-40%-Wahrscheinlichkeit Diktatur;
20-bis-40%-Wahrscheinlichkeit O. / A.
40-bis-60%-Wahrscheinlichkeit Diktatur;
40-bis-60%-Wahrscheinlichkeit O. / A.
60-bis-80%-Wahrscheinlichkeit Diktatur;
60-bis-80%-Wahrscheinlichkeit O. / A.
Mängel geringe Anzahl der Mängel an Demokratie mittlere Anzahl der Mängel an Demokratie hohe Anzahl der Mängel an Demokratie
Note gut befriedigend bis ausreichend mangelhaft
Deutsche Politik-Auszüge seit 1914 Volk Regierung Erläuterungen Meinung im Ausland Erläuterungen
1. Weltkrieg ja ja D ja (v.a. F, RUS, Serb., GB, USA)
Versailler Friedensvertrag nein Diktat (= ja) P ja (v.a. F, GB, USA)
Anschluß Österreichs an Deutschland ja Verbot (= nein) P nein (rd. 75%)
Deutschösterreich (als Name für Österreich) ja Verbot (= nein) P nein (rd. 75%)
Selbstbestimmungsrecht ja Verbot (= nein) P   nein (rd. 75%)
Nationalsozialismus ja ja D   nein (rd. 75%)
Anschluß an Deutschland: Österreich ja ja D   nein (rd. 75%)
Anschluß an Deutschland: Sudetenland ja ja D   nein (rd. 75%)
Anschluß an Deutschland: Böhmen-Mähren ja ja D   nein (rd. 75%)
Anschluß an Deutschland: Memelland ja ja D   nein (rd. 75%)
2. Weltkrieg nein ja P   nein (rd. 60%)
Teilung Deutschlands nein ja P ja (rd. 75%)
Anschluß Österreichs an Deutschland ja Verbot (= nein) P nein (rd. 75%)
NATO nein ja P ja (rd. 90%)
Übertriebene Geldzahlungen ans Ausland nein ja P ja (rd. 90%)
Montan-Union, EGKS, EWG, EG, EU nein ja P ja (rd. 90%)
Mauerbau nein ja P ja (rd. 75%)
Mauerfall / „Deutsche Einheit“ von 1989-1990 ja ja D   nein (rd. 75%)
Anerkennung der deutschen Ostgrenzen nein ja P ja (rd. 90%)
Zuzug von Ausländern (Ausländer-/Asylpolitik) nein ja P ja (rd. 80%)
„Endlösung“ durch Zuwanderungspolitik nein ja P ja (rd. 80%)
Pronatalistische Bevölkerungspolitik ja nein P nein (rd. 80%)
Wirkliche Reformen (und keine Alibi-Reformen) ja nein P nein (rd. 60%)
„Greencard“ (oder: „Inder statt Kinder“) nein ja P ja (rd. 60%)
„Deutscher Sonderweg“ in der Gentherapie nein ja P ja (rd. 80%)
Euro (€) nein ja P ja (rd. 90%)
Jugoslawien-Krieg und Afghanistan-Krieg nein ja Z ja (rd. 60%)
Irak-Krieg nein nein D  
nein (v.a. F, RUS)
EU-Ost-Erweiterung (Termine: 2004, 2007) nein ja Z  
ja (rd. 65%)
EU-Ost-Erweiterung (Türkei [Klein-Asien]) nein ja Z  
ja (rd. 60%)
EU-Verfassung (u.a. Präsident, Außenminister) nein ja Z  
ja (rd. 65%)
Politisches „Kopftuch“ (v.a. in der Öffentlichkeit) nein ja Z  
ja (v.a. Islam)
Bau von Moscheen u.s.w. nein ja Z  
ja (v.a. Islam)
Verhandlungen über den EU-Beitritt der Türkei nein ja Z  
ja (v.a. Islam, USA)
Wiedereinführung des Selbstbestimmungsrechts ja nein Z  
nein (rd. 60%)
„Multikulturelle (Parallel-)Gesellschaft(en)“ nein ja Z  
ja (rd. 60%)
Tabelle Deutsche Politik-Auszüge Volk Regierung Erläuterungen Meinung im Ausland Erläuterungen
Nationales

Progressiver Verlauf
Variante: Beispiel A
Variante: Beispiel B
Zyklischer Verlauf


Schichten in Deutschland (West) 1960
1) Oberschicht (rd. 1%): Großunternehmer, Finanziers, Manager, Spitzenpolitiker u.ä..
2) Mittelschicht (rd. 50%):
     2a) Obere Mittelschicht (rd. 5%): Leitende Angestellte / Beamte, Professoren, Freiberufler u.ä.
     2b) Mittlere Mittelschicht (rd. 15%): Mittlere Angestellte / Beamte, Ingenieure, Lehrer, Kaufleute u.ä..
     2c) Untere Mittelschicht (rd. 30%): Untere Angestellte / Beamte, mittlere Gewerbetreibende, Werkmeister u.ä..
3)
Unterschicht (rd. 49%):
     3a) Obere Unterschicht (rd. 28%): Industriearbeiter, Kleinhändler, Handwerksgesellen u.ä..
     3b) Mittlere Unterschicht (rd. 17%): Ungelernte Arbeiter u.ä..
     3c) Untere Unterschicht (rd. 4%): Handlanger, Gelegenheitsarbeiter, Verachtete u.ä..
Stand:
1960
 
**
Schichten in Deutschland (West) 1974
1) Oberschicht: rd. 2%
2) Mittelschicht: rd. 48%
     2a) Obere Mittelschicht: rd. 5%
     2b) Mittlere Mittelschicht: rd. 14%
     2c) Untere Mittelschicht: rd. 29%
3)
Unterschicht: rd. 50%
     3a) Obere Unterschicht: rd. 29%
     3b) Mittlere Unterschicht: rd. 17%
     3c) Untere Unterschicht: rd. 4%
Schichten der deutschen Gesellschaft (1974)

GELB: Oberschicht.
BLAU
: Sogenannte „neue“ Mittelschicht.
Rot
: Sogenannte „alte“ Mittelschicht.
GRÜN
: Sogenannte „Arbeiterschaft“.
SCHWARZ
: Verachtete.
Kreuz im Kreis: Mittlere Mitte nach den
Vorstellungen der Bevölkerung.
Pfeil: Mitte nach der Verteilung der
Bevölkerung (50% liegen oberhalb,
50% liegen unterhalb dieser Mitte)

Nach „Selbsteinschätzung“:
Nach „Selbsteinschätzung“:
Nach „Selbsteinschätzung“:
Nach „Selbsteinschätzung“:
Nach „Selbsteinschätzung“:
Nach „Selbsteinschätzung“:
Nach „Selbsteinschätzung“:
Nach „Selbsteinschätzung“:
Nach „Selbsteinschätzung“:
0,5%
59,0%
7,4%
11,3%
40,3%
40,5%
27,6%
10,7%
2,2%
(1)
(2)
(2a)

(2b)
(2c)
(3)
(3a)
(3b)
(3c)
Stand:
1974
**
Schichten in Deutschland (West) 1974
Schichten der deutschen Gesellschaft (1974)
Schichten der Gesellschaft
Quantität Qualität
Oberschicht sehr schwach sehr stark
Mittelschicht schwach bis stark (Frühphase),
stark
(Hochphase),
stark bis schwach
(Spätphase)
schwach bis stark (Frühphase),
stark
(Hochphase),
stark bis schwach
(Spätphase)
Unterschicht sehr stark sehr schwach
**
Kapital Macht
Oberschicht sehr viel sehr viel
Mittelschicht wenig bis viel (Frühphase),
viel
(Hochphase),
viel bis wenig
(Spätphase)
wenig bis viel (Frühphase),
viel
(Hochphase),
viel bis wenig
(Spätphase)
Unterschicht sehr wenig sehr wenig
**
W a h l   d e r   Q u a l   d e r   „ L i n k e n “
Beispiel A Beispiel B Wahl Begründung
Leben oder Luxus Luxus Sie sind gegen das Leben
Mensch oder Tier Tier Sie sind gegen den Menschen
Kinder oder Singletum Singletum Sie sind gegen die Kinder
Alte oder Junge Junge Sie sind gegen die Alten 
Gemeinschaft oder Individuum Individuum Sie sind gegen die Gemeinschaft
Mehrheit oder Minderheit Minderheit Sie sind gegen die Mehrheit
Weiße oder Nichtweiße Nichtweiße Sie sind gegen die Weißen
Abendländer oder Nichtabendländer Nichtabendländer Sie sind gegen die Abendländer
Deutsche oder Ausländer Ausländer Sie sind gegen die Deutschen
Mann oder Frau Frau Sie sind gegen den Mann
**
Gelogene „Realität“ Realität
„Freier Goldpreis“ Goldpreismanipulationen
„Freie Zinsbildung“ Künstlich niedriger Zins
„Freie Marktwirtschaft “ Versteckte Planwirtschaft
„Volksnähe der Politik“ Gesteuerte Volksmeinung
„Repräsentative Demokratiue“ Totalitärer Obrigkeitsstaat
„Transparenz und helle Klarheit“ Intransparenz und Dunkelheit
**

Die sieben „direktesten“ Wege als Beispiele „direktester“ Abhängigkeit der Bevölkerung von der Kultur!
1
2
3
4
5
6
7
Kultur –› Bevölkerung
Kultur –› Natur –› Bevölkerung
Kultur –› Technik –› Bevölkerung
Kultur –› Technik –› Natur –› Bevölkerung
Kultur –› Technik –› Wirtschaft –› Bevölkerung
Kultur –› Wirtschaft –› Technik –› Bevölkerung
Kultur –› Wirtschaft –› Natur –› Bevölkerung
K –› KB –› B
K –› KN –› N –› NB –› B
K –› KT –› T –› TB –› B
K –› KT –› T –› TN –› N –› NB –› B
K –› KT –› T –› TW –› W –› WB –› B
K –› KW –› W –› WT –› T –› TB –› B
K –› KW –› W –› WN –› N –› NB –› B
Rückkopplung
vollzieht sich in
umgedrehter
Richtung
  Vermehrung Körpergröße Lebensdauer
des Individuums
Lebensdauer
der Art
„Extrem A groß klein kurz lang

 

„Mitte“

 

       
„Extrem B“ klein groß lang kurz
  Vermehrung Raumgröße Beständigkeit
des Individuums
Beständigkeit
der Kultur
Werdende Kultur groß klein kurz lang

 

„Mitte“ der Kultur

 

       
Vergehende Kultur klein groß lang kurz

 

Arthur Schopenhauer   S c h o p e n h a u e r s   V o r s t e l l u n g ( e n )   Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer Vier Klassen der Objekte für das Subjekt und die in ihnen herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde Arthur Schopenhauer
1. Klasse der Objekte ... 2. Klasse der Objekte ... 3. Klasse der Objekte ... 4. Klasse der Objekte ...
Subjektives Korelat:
Verstand
SchopenhauerSubjektives Korrelat
Subjektives Korelat:
Vernunft
SchopenhauerSubjektives Korrelat
Subjektives Korelat:
Sinnlichkeit
SchopenhauerSubjektives Korrelat
Subjektives Korelat:
Selbstbewußtsein SchopenhauerSubjektives Korrelat
Raum, Zeit;
Ursache und Wirkung
(Kausalität)
Begriffe und Urteile u.s.w. wie 1. Klasse - nur ohne Zeit
(also auch ohne Kausalität), weil
Raum und Zeit gleichgesetzt
wie 1. Klasse - nur bezogen
auf den Leib, den inneren Sinn; innerlich
Satz vom zureichenden
Grunde des Werdens
Arthur SchopenhauerArthur Schopenhauer
Satz vom zureichenden
Grunde des Erkennens
Arthur SchopenhauerArthur Schopenhauer
Satz vom zureichenden
Grunde des Seins
Arthur SchopenhauerArthur Schopenhauer
Satz vom zureichenden Grunde
des Handelns (Motivs)
Arthur SchopenhauerArthur Schopenhauer

**

Wille und Intellekt


Erkanntes
(Objectum)
Zu Erkennendes
(Objiciendum)
Unerkanntes
(Transobjektives)
Unerkennbares
(Transintelligibles)
Vier Schichten der Transzendenz
gemäß Nicolai Hartmann

**


(4) Geistiges
(3) Seelisches
(2) Organisches
(1) Anorganisches
(0) Ideale Sphäre (Ideale Sphäre)
Schichtenlehre laut N. Hartmann

(4) Geist
(3) Seele
(2) Lebewesen
(1) Dinge
(0) Hyle (Hyle)
Schichtenlehre laut Aristoteles

**

(4) Grund
(3) Motiv
(2) Trieb
(1) Ursache (Kausalität)
Kausalität (1) und Finalität (4)
(4) Grund
(3) Motiv
(2) Trieb
(1) Ursache (Kausalität)
(0) Gott
Alles ist von Gott vorherbestimmt

**


(4) Kultur-Natur
(3) Kultur
(2) Natur-Kultur
(1) Natur
Beispiel:
(4) Philosophie / Mathematik 
(3) Semiotik / Linguistik
(2) Biologie / Ökonomie
(1) Physik / Chemie
Schichtenlehre laut Hubert Brune

**

(IV)
(8)  Mathematik Geistiges Kultur-Natur
(7)  Philosophie
(III)
(6)  Linguistik Seelisches Kultur
(5)  Semiotik
(II)
(4)  Ökonomie Organisches Natur-Kultur
(3)  Biologie
(I)
(2)  Chemie Anorganisches Natur
(1)  Physik
Schichtenlehre laut Hubert Brune

**

Naturwissenschaften —› —› Kulturwissenschaften
(auch genannt: Empirie-, Erfahrungswissenschaften) ‹— ‹— (auch genannt: Sozial-, Geisteswissenschaften)
...  Ü b e r g ä n g e  ...

**

 G 
 
 M 
=> (1) => (2) => (3) => (4) =>
(0)                                              || 
<= (1) <= (2) <= (3) <= (4) <=

**

(1) N ==> (2) N-K ==> (3) K ==> (4) K-N ==>
(1a) Physik
==>
(1b) Chemie
==>
(2a) Biologie
==>
(2b) Ökonomie
==>
(3a) Semiotik
==>
(3b) Linguistik
==>
(4a) Philosophie
==>
(4b) Mathematik
==>
<== <== <== <== <== <== <== <==
(1) N <== (2) N-K <== (3) K <== (4) K-N <==

**

 G 
 
 M 
Textem ==> Syntaktem ==> Logem ==> Morphem ==>  
|| 
Textem <== Syntaktem <== Logem <== Morphem <==  

**

Referematik ==> Semantik ==> Repräsentematik ==> Textematik ==>
Referem
=>
Phonem
Graphem
=>
Semem
=>
Phonem
Graphem
=>
Repräsentem
=>
Phonem
Graphem
=>
Textem
Syntaktem
Logem
Morphem
=>
Phonem
Graphem
=>
<= <= <= <= <= <= <= <=
Referematik <== Semantik <== Repräsentematik <== Textematik <==

**

Gesetze der Natur =======>  
||  
<== „Gesetze“ der Menschen

**

Modell nach Walter A. Koch
MC-Modell (nach Walter A. Koch)
Modell nach Walter A. Koch
Modell nach Walter A. Koch
Modell nach Walter A. Koch
Modell nach Walter A. Koch
Weg der Genese Weg der Metagenese
  Genese/Aufbau
(metagenetischer Textkompetenz-Abbau)
|| Metagenese/Abbau
(genetischer Textkompetenz-Aufbau)
Relative
Geschlossenheit
M
L L L
    SEM SEM SEM SEM SEM
SZ SZ SZ SZ SZ SZ SZ
Relative
Offenheit
PX PX PX PX PX PX PX PX PX
PH PH PH PH PH PH PH PH PH PH PH
=================================================================> Zeit

Genese: Von der relativen Offenheit zur relativen Geschlossenheit (Kochs These 20).
Metagenese: Von der relativen Geschlossenheit zur relativen Offenheit (Kochs These 19).

**
  L-Genese/L-Aufbau
(metagenetischer Textkompetenz-Abbau)
|| L-Metagenese/L-Abbau
(genetischer Textkompetenz-Aufbau)
Relative
Geschlossenheit
         
R., G., P.
         
       
Mo., M.-Ref., -Sem., -Rep., -G., -P.
       
         
Logem/Lexem, L./L.-Ref., -Sem., -Rep., -Gr., -Ph.
     
   
Syntaktem, S.-Referem, Semem, -Repräsentem, -Graphem, -Phonem
   
Relative
Offenheit
 
N-Textem, Bi-Textem, Textem, T.-Referem, Semem, -Repräsentem, -Graphem, -Phonem
 
Arbiträrste Zeichen (Texte), arbiträrste Refereme (Bezeichnete), arbiträrste Repräsenteme (Bezeichnende)
==============================================================> Zeit
**
H-Modell
W. A. Koch           W. A. Koch
Telfiguren Telfiguren
Multivaribialität der Linguistik
L - Si
Zyklizität
Strukturhierarchien und das MC-Modell MC-Modell
Dialektik zwischen Offenheit und Geschlossenheit Dialektik zwischen Offenheit und Geschlossenheit
Genese                   Metagenese Dialektik zwischen Genese und Metagenese Dialektik zwischen Genese und Metagenese
Genese und Metagenese sowie Jahreszeiten und Uhrzeiten
Genese und Metagenese sowie Jahreszeiten
Genese und Metagenese sowie Lebenszeiten
Sprache als Gencode und Memcoe sowie Genese und Metagenese       Zyklus des Lebens       Gene und Meme       Genese und Metagenese
 
Modelle von Hartmann, Koch und Brune
  MC-Modell
Trichonomisierung
Wechselwirkung zwischen Vitamin A und Schilddrüse
Spinnennetz
(I) Ordnung (material) (II) Materie (III) Funktion (IV) Bewußtsein (I) Ordnung (bewußt)
(4)
Geistiges
(a) Theoretische Kenntnisse
(b) Philosophische
Kenntnisse
(a) Mathematische Kenntnisse
(b) Wissenschaftliche Kenntnisse
(3)
Seelisches
(a) Semiotische Kenntnisse
(b) Metasemiotische Kenntnisse
(a) Sprachliche Kenntnisse
(b) Metasprachliche Kenntnisse
(2)
Organisches
(a) Prokaryonten
(b) Eukaryonten
(c) Pflanzen
(d) Tiere
(a) Paarwesen (Sex)
(b) Gruppenwesen
(Fazit:
Kollektivwesen
Kollektivwesen)
(1) Anorganisches (a) Universum
(so wie unseres)
(b) Galaxis
(so wie unsere)
(c) Sonne (so wie unsere)
(d) Jupiter
(so wie unser)
Bezogen auf die Erde selbst:
(a) Erde in der „Lebenszone“

(b) Erde mit einer Masse, die die Atmosphäre dauernd halten kann
(c) Erde mit einem heißen Kern (geolog. Aktivität)
(d) Erde mit einem Mond, der sie leicht „bremst“
(a) H
(b) C
(c) N
(d) O
Molekular:
(a) H-C-N-O
(b) CH4
(c) NH3
(d) H2O
(Fazit:
Aminosäuren
Aminosäuren)
Aufbau des Seins gemäß Nicolai Hartmann
Ideales Sein
(zeitlos/allgemein)
Reales Sein
(zeitlich/individuell)
Mathematische Gebilde,
Wesenheiten,
ethische Werte,
ästhetische Werte.
räumlich
nicht-räumlich
Anorganisches Organisches Seelisches Geistiges
Kategorien, Schichten laut Nicolai Hartmann
Kategoriale Gesetzlichkeit (bei N. Hartmann)
Reale Sphäre und ideale Sphäre (vgl. Nicolai Hartmann, „Der Aufbau der realen Welt“, 1940) Reale Sphäre und ideale Sphäre (vgl. Nicolai Hartmann, „Der Aufbau der realen Welt“, 1940)
Reale Sphäre und ideale Sphäre (vgl. Nicolai Hartmann, „Der Aufbau der realen Welt“, 1940) Reale Sphäre und ideale Sphäre (vgl. Nicolai Hartmann, „Der Aufbau der realen Welt“, 1940)
Kategorien, Schichten laut Nicolai Hartmann Kategorien, Schichten laut Nicolai Hartmann
Bild

Quadrialistisches Weltbild


 Bild

Bild

**

** ** ** ** ** ** **

Bild       

Gegebenheiten (mit Selbstreferenz) in einer Evolutionsstufe (Schicht)

Bild

Modell Modell
Modell Modell Modell
Modell Modell Modell
Modell Modell Modell
Modell Modell Modell
Wirtschaft im Zusammenhang Anteile von Naturwissenschaft Anteile von Naturwissenschaft
Anteile von Naturwissenschaft Anteile von Naturwissenschaft Physik und Semiotik    Chemie und Linguistik
Biologie und Philosophie   Wirtschaft und Mathematik
Theorie ‹–› Empirie S D
Mathematik 88 77 66 55 44 33 22 11 396 4
Philosophie 77 66 55 44 33 22 11 22 330 70
Linguistik 66 55 44 33 22 11 22 33 286 114
Semiotik 55 44 33 22 11 22 33 44 264 136
Ökonomie 44 33 22 11 22 33 44 55 264 136
Biologie 33 22 11 22 33 44 55 66 286 114
Chemie 22 11 22 33 44 55 66 77 330 70
Physik 11 22 33 44 55 66 77 88 396 4
**
Die jeweils kürzesten Entfernungen vom (+)
und zum (-) Wissenschaftsbereich Ökonomie
Physik –3 +3
Chemie –2 +2
Biologie –1 +1
Ökonomie 0 0
Semiotik +1 –1
Linguistik +2 –2
Philosophie +3 –3
Mathematik +4 –4
**

       Bild

       Bild


SystemikSystematik
SystematikSystemik

Was ist der Mensch?
Anthropologisch-biologisches Argument
Politisch-juristisch-moralisches Argument
Zu über 99% ist der Mensch Jäger und Sammler Mehr Zu über 99% ist er „Universalbürger“ und „(Frei-)Wähler“
Seine Natur ist seine Kultur
und im Extremfall noch mehr
Mehr
Mehr
Seine Natur steht in der Bibel
und im Extremfall im Strafgesetzbuch
Weltoffenes Tier, Distanzwesen, Werfer, Aufrecht-Geher, Stein-, Werkzeug-, Feuer-, Sprachnutzer Mehr
Mehr
Gottähnliches Einzelwesen, das die Natur beherrschen, die Evolution austricksen können soll
Gemeinschaftswesen
(in: Paar, Familie, Sippe, Stamm, Volk, Nation, Kultur)
Mehr
Mehr
„Individuum“ und Universalwesen („Menscheit“)
Mängelwesen (darum: Zwang zu hoher Kultur) Mehr „Engel“-/„Bengel“-Wesen (darum: Zwang zur „Zivilisation“)
Luxuswesen (darum: Zwang zum Kultur-Untergang) Mehr „Robinson-Crusoe“-Wesen (Rechtfertigung der „Expansion“)
Als weltoffenes Sozialwesen braucht er Institutionen Mehr Als „Individualwesen“ braucht er nur Genuß und Spaß
Rangordnung bedeutet Ausgleich und Harmonie Mehr Rangordnung bedeutet Streß und Disharmonie
Ungleichheit der Geschlechter Mehr Gleichheit der Geschlechter
Xenophobie ist angeboren Mehr Xenophobie ist ein Verbrechen (Sündenfall)
Territorialverhalten Mehr Allerweltsverhalten, Global(ismus)verhalten
Instinkt für Eigentum Mehr Liberalismus- und/oder Sozialismus-Bezug zu Eigentum
Aggression ist mehr angeboren als anerzogen Mehr Aggression ist mehr anerzogen als angeboren
Pädagogik ist wichtig (explorative Aggression u.ä.) Mehr Parteipolitik ist wichtig („Politkorrektheit“ u.ä.)
Die Biologie lehrt uns auch vieles über die Politik Mehr Die Politik soll die Lehre der Biologie bestimmen
Kulturen sind ähnlich wie biologische Arten Mehr Kulturen sollen sich zu einer Kultur vermischen
Hier der Mensch Hier der Wunsch
 Vgl. oben   W e i t e r e   B e s c h r e i b u n g e n   f ü r   d a s ,   w a s   d e r   M e n s c h   „ i s t “   Vgl. oben
Sprechendes Tier (seine Sprache ist - selbstredend - die menschenspezifische Sprache)
Religiöses Tier
Historisches Tier
Künstlerisches Tier
Technologisches Tier
Eigentumsökonomisches Tier
F a z i t :
Transzendentes bzw. weltoffenes Tier (ein menschenspezifisches Sozial-, Gemeinschafts-, Kulturwesen)
**
Dreieck mit immergleichen Strukturen
Kultur und Igenium Kultur und Igenium
Kultur und Igenium Kultur und Igenium
Kultur und Igenium Kultur und Igenium
Kultur und Igenium Kultur und Igenium
Kultur und Igenium Kultur und Igenium
Kultur und Igenium Kultur und Igenium
Wangenheims „Neue Renaissance“        
Ägypten
K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S
I K K I K I I I K I I I I K K I K I I I K I I I
Antike
K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S
K K K K K I K I K K I I K K K K K I K I K K I I
Abendland
K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S
I K K I K I I I K I I I I K K I K I I I K I I I
K = Kultur (übergeordnet), E = Epoche, S = Stil; I = Ingenium, K = Kultur (Kultisches).
**
Ägypten
K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S
I K K I I I I I K I I I I K K I K I I K K I I I I I K
Antike
K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S
K K K K I I K I K K I I K K K K K I K K K K I I K I K
Abendland
K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S K E S
I K K I I I I I K I I I I K K I K I I K K I I I I I K
K = Kultur (übergeordnet), E = Epoche, S = Stil; I = Ingenium, K = Kultur (Kultisches).
**
Kulturphasen und das K-E-S-System
Kulturphasen und das K-E-S-System
Zur Geschichte des Webangebots Zur Geschichte des Webangebots Zur Geschichte des Webangebots Zur Geschichte des Webangebots Zur Geschichte des Webangebots Zur Geschichte des Webangebots Zur Geschichte des Webangebots Zur Geschichte des Webangebots Zur Geschichte des Webangebots Zur Geschichte des Webangebots
Aus der „Schlüpfungszeit“
meines Webangebots:

PC, der damals (1993)
schon ziemlich alt war.
Aus der „Einnistungszeit“ meines Webangebots:
Modelle für die Gedanken, die in das spätere Webangebot miteinflossen.
Aus der „Embryonalzeit“
meines Webangebots.
Aus der „Fötalzeit“
meines Webangebots.
„Geburt“
meines Webangebots.
Seit Beginn der „Rentenzeit“
meines Webangebots.
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Moderne
Zum Inhalt
Meine Botschaft
TOP-80 der Internetknoten
N  IX (Knoten) Max. Gbit/s Avg. Gbit/s  Knoten- bzw. Internet-Exchange-Name Land
   1  AMS-IX  453,04  293,17  Amsterdam Internet Exchange  NL
   2  DE-CIX  432  236,4  German Internet Exchange  DE
   3  LINX  293,05  215,69  London Internet Exchange  GB
   4  EQUINIX  233,27  181,46  EQUINIX (6 US-Points)  US
   5  JPNAP  221,99  175,87  Japan Network Access Point  JP
   6  NETNOD  126,16  78  Netnod Internet Exchange i Sverige  SE
   7  ESPANIX  103,5  83,7  España Internet Exchange  ES
   8  JPIX  101,01  64,42  Japan Internet Exchange  JP
   9  BIX  78,5  48,7  Budapest Internet Exchange  HU
 10  HKIX  64,6  45,5  Hong Kong Internet Exchange  HK
 11  PaNAP  62,45  35  Paris Network Access Point  FR
 12  NYIIX  52,7  43  New York International Internet eXchange  US
 13  KINX  49  31  Korea Internet Neutral eXchange  KR
 14  NIX.CZ  47,7  34,3  Neutral Internet Exchange of the Czech Republic  CZ
 15  Any2  45  35  CRGWest (LosAngeles, San Jose)  US
 16  MSK-IX  33,28  26,05  Moscow Internet Exchange  RU
 17  MIX  32,89  23,88  Milan Internet eXchange  IT
 18  PL-IX  30,59  15,72  Polish Internet Exchange  PL
 19  NSPIXP  27,5  20,5  Network Service Provider IXP (1+2)  JP
 20  UA-IX  22,21  15,42  Ukrainian Internet Exchange  UA
 21  Pacific Wave  21  12,97  California  US
 22  FICIX  19,65  12,69  Finnish Communication and Internet Exchange  FI
 23  SIX  19,24  14,2  Seattle Internet Exchange  US
 24  NL-ix  18,37  13,57  Netherlands Internet Exchange  NL
 25  NIX  16,68  11  Norwegian Internet Exchange  NO
 26  VIX  15,51  10,83  Vienna Internet Exchange  AT
 27  SIX  13,5  8,5  Slovak Internet eXchange  SK
 28  BNIX  13  7,8  Belgian National Internet Exchange  BE
 29  FICIX  11,71  8,18  Finnish Communication and Internet Exchange  FI
 30  TORIX  9,94  7,2  Toronto Internet Exchange  CA
 31  DIX  9,8  6,5  Danish Internet eXchange point  DK
 32  TOP-IX  9,68  6,04  Torino Piemonte Exchange Point  IT
 33  PARIX  9,53  6,73  Paris Internet Exchange  FR
 34  TELX  8,99  6,17  Telx Internet Exchange (Atlanta)  US
 35  InterLAN  8,64  4,81  InterLAN - Internet Exchange  RO
 36  NAMEX  8,52  5,52  Nautilus Mediterranean Exchange Point  IT
 37  PTT.BR  7,8  4,78  PTT Metro (8 data centers)  BR
 38  ECIX  7,48  4,41  European Commercial Internet Exchange (Dusseldorf)  DE
 39  AIX  7,17  6,03  Athens Internet Exchange  GR
 40  Pacific Wave  6,5  3,57  Seattle  US
 41  LONAP  5,67  3,4  London Network Access Point  GB
 42  LIX  5,57  2,71  Latvian Internet eXchange  LV
 43  VNIX  5,37  5,37  Viet Nam Internet Exchange  VN
 44  WIX  5,5  3,6  Warsaw Internet eXchange  PL
 45  GigaPIX  5,41  3,79  GIGAbit Portuguese Internet Exchange  PT
 46  LAIIX  5,31  4,1  Los Angeles International Internet eXchange  US
 47  RoNIX  5,01  3,43  Romanian Network for Internet eXchange  RO
 48  TIX-CH  4,26  3,06  Telehouse Internet Exchange  CH
 49  NIXI  3,68  1,93  National Internet Exchange of India  IN
 50  NAP-Colombia  3,1  2  NAP-Colombia  CO
 51  BCIX  2,8  1,7  Berlin Commercial Internet Exchange  DE
 52  TWIX  2,78  2,08  Taiwan Internet Exchange  TW
 53  NFXzspo  2,68  1,85  Neutral czFree eXchange  CZ
 54  SPB-IX  2,5  1,79  St.-Petersburg Internet eXchange  RU
 55  TIX  2,35  1,69  Tallinn Internet eXchange  EE
 56  Fr-IX  2,23  1,4  Friese Internet Exchange  NL
 57  SWISSIX  2,15  1,41  Swiss Internet Exchange  CH
 58  SOL-IX  2,09  0,78  SOLIX Stockholm  SE
 59  INEX  1,84  1,25  Internet Neutral Exchange Association  IE
 60  N-IX  1,76  1,12  Nürnberger Internet Exchange  DE
 61  WORK-IX  1,52  0,82  Work-IX Hamburg  DE
 62  CIXP  1,5  0,85  CERN Internet eXchange Point  CH
 63  WAIX  1,38  0,95  Western Australia Internet Exchange  AU
 64  Cabase  1,31  0,74  National Access Point CABASE  AR
 65  KleyReX  1,23  0,61  Kleyer Rebstocker EXchange  DE
 66  IIX  0,92  0,62  Israel Internet Exchange  IL
 67  TLLIX  0,63  0,41  Tallinn Internet Exchange  EE
 68  CATNIX  0,49  0,29  Catalunya Neutral Internet Exchange  ES
 69  FICIX-Oulu  0,46  0,29  Finnish Communication and Internet Exchange  FI
 70  RIX  0,45  0,3  Reykjavik Internet Exchange  IS
 71  Od-IX  0,44  0,23  Odessa Internet Exchange  UA
 72  SitelIX  0,39  0,33  Sitel Internet Exchange  SK
 73  RIX-GH  0,36  0,16  Regional Internet Exchange Gästrikland-Hälsingland  SE
 74  NorrNod  0,24  0,15  NorrNod  SE
 75  JINX  0,23  0,11  Johannesburg Internet Exchange  ZA
 76  RSIX  0,22  0,14  Rio Grande do Sul Internet Exchange  BR
 77  NSK-IX  0,22  0,14  Novosibirsk Internet eXchange  RU
 78  STHIX  0,2  0,08  Stockholm Internet Exchange  SE
 79  TIX Tuscany  0,19  0,1  Tuscany Internet eXchange  IT
 80  CIX  0,17  0,1  Croatian Internet eXchange  HR

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Die bedeutendsten Internetknoten Deutschlands
 Abkürzung  Ort  Weblink / HP  Traffic-Statistik
 DE-CIX   Frankfurt (am Main)   http://www.decix.de/   Statistik 
 ECIX DUS   Düsseldorf   http://www.dus.ecix.de/   Statistik 
 INXS MUC   München   http://www.inxs.de/   Statistik 
 BCIX   Berlin   http://www.bcix.de/   Statistik 
 ALP-IX   München   http://www.alp-ix.net/   Statistik 
 ECIX BER   Berlin   http://www.ber.ecix.de/    
 ECIX HAM   Hamburg   http://www.ecix.de/    
 N-IX   Nürnberg   http://www.n-ix.net/   Statistik 
 WORK-IX   Hamburg   http://www.work-ix.net   Statistik 
 KleyReX   Frankfurt (am Main)   http://www.kleyrex.net/   Statistik 
 FraNAP   Frankfurt (am Main)   http://www.franap.net/    
 S-IX   Stuttgart   http://www.s-ix.info/    
 NDIX   Münster   http://www.ndix.net/    
 MAE-FFT   Frankfurt am Main       
 Ruhr-CIX   Essen       

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Top-80-Internetknoten

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