Die
Schatten des kommenden Bürgerkriegs: Ausländische Jugendliche und Jugendbanden
attackieren Deutsche(von Thomas Rösler)
Ein Überfall eines vielfach vorbestraften Türken (Serkan
A. – ein Intensivtäter mit 39 Einträgen im Polizeiregister)
und Griechen auf einen deutschen Rentner Ende Dezember 2007 in einer Münchner
S-Bahn-Station, der von den Überwachungskameras aufgezeichnet wurde
und die ungeheure Brutalität zeigte, mit der der wehrlose Mann zusammengeschlagen
wurde, dokumentiert das zunehmende Aggressionspotential nicht integrierter
und aufgrund ihrer ungeheuren Zahl kaum integrierbarer Einwanderer. Daß
diese ungeheuerliche Tat (dem Rentner wurde, offenbar mit der Absicht
ihn zu töten, mehrfach und mit Anlauf gegen den Kopf getreten) ethnisch
motiviert war und Haß auf Deutsche und Deutschland eine besondere
Rolle gespielt haben, belegen die Äußerungen des türkischen
Täters: »Scheiß Deutscher!«, »Du wirst gerade
Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe«.
Was
bislang keiner sagen durfte: Es gibt in Deutschland ein zunehmendes
Gewaltproblem. Deutsche werden beleidigt, bedroht, geschlagen, getreten und zu
Tode getrampelt. Die Täter kommen aus den Zuwanderermilieus und werden vom
Haß auf Deutsche und Deutschland angetrieben. Die Integration ist eine Lüge;
die Politiker, die für die Masseneinwanderung über Jahre verantwortlich
waren, werden dies jedoch niemals zugeben, denn: mit dieser ist ihr eigenes
Schicksal verknüpft.Die Medien, die sonst laut interner und von
der Politik beeinflußten Sprachregelungen nur über ethnisch motivierten Gewalttaten
Deutscher (»ausländerfeindliche Gewalt«) berichten dürfen
(dies in großer Aufmachung und verknüpft mit politischen Forderungen), konnten
diesmal nicht »dichthalten«: Das ausgestrahlte Video bewegte die Menschen
und führte erstmals überhaupt in der Geschichte der Bundesrepublik zu
einer Diskussion über inländerfeindliche bzw. anti-deutsche Gewalt (Kyriophobie
oder ein Haß gegen die Gastgebernation)
– dies jedoch zunächst nur weil der hessische Ministerpräsident Roland
Koch (CDU) um seine Wiederwahl und die absolute Mehrheit fürchtet, denn im
Bundesland Hessen, das einen besonders hohen Ausländeranteil aufweist, ist
Ende Januar Landtagswahl.Koch diktierte der BILD-Zeitung (Die BILD-Zeitung:
das Flaggschiff des »Springer-Konzerns«, der sich gerne »konservativ«
gibt, in Wirklichkeit knallharte eigene Wirtschaftsinteressen verfolgt – jedoch
ab und zu dem Volk «aufs Maul« schauen muß – der Auflage wegen) verklausuliert,
was eine Vielzahl aufmerksamer Deutscher ohnehin schon in völliger Klarheit
und lange zuvor erkannt haben: Durch die ungebremste Einwanderung sind viele Ausländermilieus
geschaffen worden, in denen Gesetzlosigkeit und der Haß auf Deutschland
und Deutsche über Jahre gereift sind und sich nun Bahn brechen – eine Vorreiterrolle
spielen dabei viele türkische und arabische Jugendliche, die vor allem in
Gruppen deutsche Jugendliche und ältere Menschen attackieren. Koch, der mit
dem Thema unter dem Schlagwort »innere Sicherheit« im Wahlkampf punkten
will, ist ein politischer Taschenspieler und Roßtäuscher wie er für
den Politik-Betrieb der BRD typisch ist: Seine Partei ist für die Masseneinwanderung
der letzten zwei Jahrzehnte hauptsächlich verantwortlich, er selbst sparte
bei Polizei- und Richterstellen – Folge: Viele der Straftäter laufen noch
Monate lang frei herum, ohne dem Richter vorgeführt zu werden, Abschiebungen
finden nur selten statt.Stichwort »Abschiebung«: Das sogenannte
»BRD-Aufenthaltsrecht« macht diese sehr schwierig, die EU-Bürokratie,
die in erster Linie konzerngebundene Wirtschaftsinteressen erfüllt, wird
jede Gesetzesänderung scheitern lassen, denn die Konzerne können das
heranwachsende Einwandererproletariat als Lohndrücker gut gebrauchen – so
ist ein rechtliches Umsteuern unmöglich. Dies bedeutet nichts weniger
als den Verlust der Volkssouveränität über eine der wichtigsten
Fragen der Innenpolitik – der Zuwanderung. Beispiele: Der »Ehrenmörder«
Ayhan Sürücü (Berlin), der seine Schwester umgebracht hatte, weil
diese »als deutsche Hure« leben wollte, darf nicht abgeschoben werden,
ebenso sicher ist der gewalttätige Islamist Reda Sayyam (Berlin). Der arbeitslose
Fanatiker, der Deutschland gerne als »Dreck« bezeichnet, lebt mit
seiner vielköpfigen Familie von Sozialleistungen – Haß auf Deutsche auf Kosten
des Steuerzahlers. Ein weiteres exemplarisches Beispiel für die gängige
Praxis und das völlige Versagen des Staates: Der
seit dem 10. Lebensjahr kriminelle Serientäter Nidal R., genannt »Mahmoud«,
kann nicht abgeschoben werden.Ein weiteres unter Dutzenden
von Beispielen (Quelle: Spiegel-Online, 27.01.2007):»Medenis
Vater, ein türkischer Mafiaboss der Frankfurter Unterwelt und Drogenhändler,
saß erst fünf Jahre im Knast und wurde dann abgeschoben. Vor einem Monat
ist er nach Frankfurt zurückgekehrt. Medeni selbst ist wegen Körperverletzung
und versuchter Vergewaltigung vorbestraft. Außerdem hat er NPD-Plakate abmontiert.
Härtere Strafen schrecken nicht ab, sagt er nüchtern. Wenn
man Wut hat, hat man Wut.«Diese Passage aus dem Spiegel-Online-Artikel,
ist eingebettet in schwülstige und groteske Rechtfertigungen und Mitleidsbekundungen,
die die Täter freisprechen und ihre Opfer belasten sollen. So geht man in
den Leitmedien auf Dummenfang. Tenor: schuldig an dieser Entwicklung sind »die
Umstände«, der deutsche Staat, das deutsche Volk, die »Ausgrenzung«.
Der Leser soll dann für sich zum logischen Schluß gelangen: klar, daß man
Wut bekommt (und diese an Deutschen ausläßt). So funktioniert
linke Propaganda.Als stellten diese und andere ein völlig
neues Phänomen dar! Die Wirklichkeit sieht wahrscheinlich so aus: Aufgrund
des massiven Auftretens anti-deutscher Gewalttaten, die z.B. in Teilen Berlins
zu bürgerkriegsähnlichen Vorkommnissen und Tabu-Zonen für Deutsche
geführt haben, müssen die Leitmedien teilweise ihre Schweigespirale
und Schreibverbote mißachten (bislang galt das Motto: Der Vorfall, der kein Medienecho
hat, existiert nicht – also war Verschweigen, bzw. durch Zusätze und Weglassen
von Schlüsselinformationen, Manipulieren Tagesgeschäft ) – nun wird
auf einmal und für kurze Zeit berichtet. War es bislang so, daß die Provinzmedien
von den Leitmedien abschrieben oder übernahmen, läuft dieser Trend nun
einmal anders, nämlich von unten nach oben. Diese vielen Fälle finden,
vermutlich auch durch den Druck der Bürger vor Ort, teilweise in die Lokalmedien
und schließlich auch Niederschlag in den Leitmedien – allerdings flankiert durch
entsprechende Kommentare, die eine mögliche gesellschaftspolitische Aussagekraft
der Gewalttaten neutralisieren sollen.Unter dem Begriff »Leitmedien«
ist das Großkartell der links-liberalen und neoliberalen überregionalen Medien
zu verstehen, die entweder stark von der Wirtschaft abhängig oder den linken
Milieus zugehörig sind (»Alt-68er«), also insbesondere »Die
Zeit«, »Die Süddeutsche«, die der SPD gehörende »Frankfurter
Rundschau«, die neoliberale »FAZ«, die linksradikale »TAZ«
in Berlin, der linke »Spiegel«, der neoliberale »Focus«,
der linke «Stern« sowie die von den Parteien und anderen Interessengruppen
abhängigen Sender »ARD« und »ZDF«, die über
eine finanzielle Unterfütterung von 7 Milliarden Euro (= 7 000 000 000
€) Gebühren verfügen, und natürlich die Privatsender, die
der verlängerte Arm von diversen internationalen Medienkonzernen sind. Wichtiges
Flankenorgan dieser Leitmedien ist z.B. das »NPD-Blog«,
das von dem Hamburger Linksradikalen und Abnehmer von Antifa-Quellen, Patrick
Gensing (der – was ein Wunder – für die ARD-Tagesschau in Hamburg arbeitet)
geführt wird und pro Tag 4000 Zugriffe verzeichnet.Der sogenannte
»Watchblog«, der angeblich die NPD und ihr Umfeld beobachtet, unterstützt
oben genannte Medienarbeit zielgerichtet und nicht ohne Cleverneß. Gensings
Strategie sieht folgendermaßen aus:
Behauptung der Deutungshoheit von Gewalttaten. So sind laut Gensing Gewalttaten,
die Deutsche an Ausländern begehen, grundsätzlich »politisch-rassistisch«
und erfordern politisches Handeln. Gewalttaten, die Ausländer an Deutschen
begehen, sind dagegen stets »normale Jugendkriminalität«, die
mit der sozial schwierigen Lage der Ausländer entschuldigt werden und politisches
Handeln erfordern (siehe oben), jedoch nicht mit »Repression«, sondern
durch die Gewährung von Vorteilen durch den Staat (»Integrationsbemühungen«).
Die längst notwendige Bezeichnung solcher Gewalt als anti-deutsch oder inländerfeindlich,
und die Anerkennung der Opfer wird verneint und unterdrückt. Zitat von Gensing:»Deutschfeindlicher
Rassismus«? Der ist mir noch nicht untergekommen. In einem Land, in
dem allein 2006 mehr als 1000 Menschen Opfer von rassistischer oder rechtsextremer
Gewalt wurden, gerieren sich einige Deutsche jetzt als Rassismus-Opfer. Man faßt
es einfach nicht. Opfer des 1. Weltkriegs (und noch mehr
des Versailler Diktats [ ];
HB), von Hitler verführt, Opfer des Bombenkriegs, Opfer
von Vertreibung (und des sowjetischen sowie des us-amerikanischen
Imperialismus [ ]
u.s.w.; HB), Opfer der Flut, Opfer der Globalisierung
(als Exportweltmeister …), Zahlmeister der EU und jetzt auch noch Opfer von Rassismus
.... Schon recht arg!« – Demagogie und Haß auf das eigene Volk in Reinkultur.Kleine
Anmerkung: Wer ist denn der Gewinner der Globalisierung? Die Deutschen? Die
8 Millionen, die auf Leistungen vom Staat angewiesen sind? Darunter 4 Millionen
Arbeitslose, die 2 Millionen, die sich in zwei Jobs aufreiben müssen, um
ihre Existenz sichern zu können? Oder die 300 000 Wohnungslosen, die
der Nachtwächter-Staat zurückgelassen hat? Oder die vielen Rentner,
die von Mini-Renten leben müssen und nun Altglas sammeln, während Ausländer
allein durch Kindergeld mehrere tausend Euro beziehen?
Ausländerfeindliche Gewalt soll durch eine großzügige und kreative Erfassung
in Zweckstatistiken zum Megaphänomen aufgebaut (siehe oben) und politisch
instrumentalisiert werden. Eine wesentliche Technik hierbei ist die Erregung eines
allgemeinen Schuldkomplexes, der natürlich an die »Vergangenheitsbewältigung«
anknüpft und Deutsche grundsätzlich als Täter festmacht.
Etablierung der linksextremen Antifa, gewalttätigen und menschenverachtenden
Banden, die auch vor Angriffen auf Kinder (von Eltern, die in Augen der Antifa
»Nazis« sind) nicht zurückschrecken. Dies durch das bewußte Aufgreifen
von Antifa-Informationen und ihrer Darstellung als seriöse Quellen. Wie verheerend
sich eine solche Medienstrategie auswirken kann, läßt sich aus der Verbindung
NPD-Blog – ARD-Tagesschau erahnen. Man muß nicht lange nachdenken, um sich klar
zu werden, daß übelste Antifa-Propaganda so ungefiltert in einer der meist
konsumierten Nachrichtensendungen des Fernsehens fließt.So arbeiten die
»freien Medien« in Deutschland. Sie sind weiterhin und bislang unangefochten
Herren der »öffentlichen« Meinung, weil sie die fast völlige
Medienmacht und damit Deutungshoheit besitzen und ausnutzen. Die Leitmedien und
ihre nützlichen Flankenorgane werden warten, bis der Wahlkampf vorbei und
wieder »Ruhe« eingekehrt ist, dann wird das Thema beerdigt. Denn:
Was nicht sein darf, kann nicht sein.Mittlerweile haben jedoch einige
rechtsgerichtete Zeitungen und Zeitschriften, die jedoch nur über einen Bruchteil
von Kapital und Einfluß besitzen, das Thema aufgegriffen, so die Zeitung Junge
Freiheit, die in ihrer Ausgabe
3/08 titelt: Haß gegen Deutsche – das arglose Land. In dieser stellt
Doris Neujahr
richtig und treffend formuliert fest:»Es geht um ein neues Barbarentum,
das in Deutschland an Boden gewinnt und es stärker erschüttern wird
als Mauerbau und Wiedervereinigung. Du Scheißdeutscher! Unter diesem
Schlachtruf traten in München zwei junge Ausländer einen Rentner fast
zu Tode …. Es ist bezeichnend, daß die Untat bzw. ihre rasche Aufklärung
keinen Abschreckungs-, sondern einen Vorbild- und Signalcharakter bekommen hat.
Fast täglich wiederholen sich Meldungen von Überfallen ausländischer
Jugendlicher auf Deutsche, die übrigens stets in der Unterzahl oder aufgrund
ihres Alters oder Konstitution erkennbar schwächer sind. Die Kräfteverhältnisse
im öffentlichen Raum haben sich bereits verschoben! …. Kriminelle (ausländische)
Jugendliche schilderten, wie sie von Kindesbeinen von ihren Müttern bereits
zum Stehlen angehalten wurden und zum Beispiel erst nach Hause zurückkehren
durften, wenn eine bestimmte Mindestbeutesumme erreicht war. Es werde bei diesen
Familien als völlig normale Gegebenheit vorausgesetzt, daß ihre Männer
früher oder später Haftstrafen zu verbüßen haben, dies sei Teil
des Geschäftskonzeptes. Jugendliche aus solchen Familien dazu
anzuhalten zu lernen und zu arbeiten, käme dem Versuch gleich, Wasser mit
einem Sieb aufzufangen. Sie erlebten schließlich, daß ihre Väter, die älteren
Cousins, Onkel etc. ebenfalls kaum lesen und schreiben können und trotzdem
protzige Autos führen. …. Politiker, die trotzdem noch meinen, das müßten
wir aushalten, propagieren den Krieg gegen das eigene Volk! .… Das Bleiberecht
von Schwerkriminellen steht mittlerweile höher als das Interesse der angestammten
Bevölkerung und des Staates.« **Die
Zeitschrift Nation
& Europa widmet sich in ihrer Ausgabe Januar 2008 einem aktuellen Fall.
Unter dem Titel Warum es Strelln nicht in die Schlagzeilen schafft: Inländerfeindlichkeit
– tabu ist zu lesen:»Die Ortschaft Strelln im sächsischen
Kreis Torgau hat es nicht in die Schlagzeilen geschafft. Auch dort kam es kürzlich
zu einem Gewaltausbruch. Das Opfer ist allerdings nur Deutscher, und
daß es sich bei den Tätern um Ausländer handelte, paßt ebenfalls nicht
ins mediengängige Bild. Der Hergang: Am Rand eines Kreisligaspiels gerieten
ein Spieler des SV Strelln/Schöna und ein Zuschauer mit Migrationshintergrund
verbal aneinander. Nach dem Spiel wurde der Strellner Kicker offenbar von seinem
Kontrahenten und mehreren weiteren Ausländern vor dem Sportlerheim wiedererkannt
und sofort heftig attackiert. Erst als andere Sportler dazwischengingen, ließen
die Schläger von ihrem bewußtlos am Boden liegenden Opfer ab. Der Strellner
Spieler mußte mit schwersten Kopf- und Rückenverletzungen ins Krankenhaus
eingeliefert werden. Kein bundesweiter Aufschrei des Entsetzens folgte, kein Politiker
empörte sich, und die Medienberichterstattung beschränkte sich auf die
Lokalpresse.« **Wer
glaubt, eine der im Bundestag vertretenen Parteien wollte oder könnte den
Folgen der Masseneinwanderung Abhilfe schaffen, der sitzt einem gewaltigen Irrtum
auf! SPD: Die Sozialdemokratie der
BRD denkt nicht national, sondern internationalistisch. Es ist altbewährte
Tradition der Sozialdemokratie sich in erster Linie um andere Gruppen zu kümmern,
dies um so aufopferungsvoller: Die Ausländer, die Bauern in Mittelamerika,
die Flüchtlinge aus Afrika, die Asylbewerber, die Verfolgten der ganzen Welt.
Unter der Verantwortlichkeit der SPD als Regierungspartei kam es zur ununterbrochenen
Masseneinwanderung, zunächst durch die zähe Verteidigung des Asylgesetzes,
das tausendfach durch Wirtschaftsflüchtlinge mißbraucht wurde, dann durch
eine nachlässige Einwanderungspolitik. Alle Energie verwandte sie darauf,
Ausländer und andere Gruppen glücklich zu machen, dies durch Sonderregelungen,
Sozialleistungen, Vorteile und die Schaffung eines gesellschaftlichen Klimas,
das die BRD als »Einwanderungsland« annahm. Die SPD redete und redet
dabei gerne von »den Menschen«, »der Bevölkerung«
und »der Gesellschaft« – das deutsche Volk hat längst seinen
Platz in ihrem Denken verloren. Letztlich geht es ihr wie allen Parteien in erster
Linie um Macht. Wie das Volk aussieht, das die »Volkspartei« SPD wählt,
ist ihr völlig gleichgültig. Mehr noch: Sie hat die Zeichen der Zeit
erkannt und kommt dem stetigen Anwachsen der Ausländermilieus mit türkischsprachigen
Plakaten, wie jüngst im Wahlkampf in Hessen, entgegen.Der große
französische Aufklärer Jean-Jacques Rousseau (1712-1778), der von vielen
Linken gerne als geistiger Vater genannt wird, kämpfte stets für die
Volksouveränität, daß heißt für das Recht eines Volkes seine Geschicke
selbst zu bestimmen. Er nahm jedoch dabei als selbstverständliche Vorbedingung
an, daß das französische Volk als naturgebundene und kulturell definierbare
Ethnie erhalten bleibt. Aus Rousseaus Werken spricht gerade deshalb eine Hochachtung
gegenüber dem einfachen Volk, seiner Art zu leben, seinen Traditionen, Gebräuchen
und seiner Sprache. Schon damals sah er die Liebe zum eigenen Volk als wichtige
Bürgerpflicht an, bitter bemerkte er über abgehobene und volksferne
Zeitgenossen: »Manch einer liebt die Tartaren, damit er seinen Nächsten
nicht lieben muß.« (Emile, 1762). CDU/CSU:
Die »Volkspartei«, die nur rund 6% Arbeiter als Mitglieder hat, ist
weder konservativ noch national eingestellt, sondern in erster Linie eine Interessenvertretung
der Wirtschaft. Bei keiner anderen Partei ist die Verzahnung von Funktionären
mit diversen Unternehmen so eng wie in der CDU. Durch Vergünstigungen, Beraterjobs,
Sitzen in Aufsichtsräten und Versorgungsmöglichkeiten nach Ende der
politischen Laufbahn nimmt die Wirtschaft erheblichen Einfluß auf die politische
Richtung der Christdemokraten. Unter der Regierung Kohl (1982-1998) kamen die
meisten Ausländer ins Land, dies auch weil die Wirtschaft billige Arbeitskräfte
benötigte und den Arbeitsmarkt unter Nützlichkeitserwägungen verändern
wollte. Im Dezember 2007 wurde im Bayrischen Rundfunk (BR) eine nette Plauderrunde
übertragen, in der sich ein Sportmoderator am Stammtisch mit dem ehemaligen
Ministerpräsidenten Edmund Stoiber unterhielt. Dieser äußerte unüberlegt,
weil gnadenlos ehrlich, im Rückblick auf die Politik der CDU/CSU: »Wir
haben die Wirtschaft dann gefragt: Wollt ihr mehr Ausländer? Also mehr Zuzug
von Italienern, Spaniern und Griechen? Da sagten die Nein, wir wollen
den Zuzug von Türken, die sind billiger!«. Diese interessante
Äußerung zeigt nicht nur das menschenverachtende Verständnis vom Menschen
als reiner Arbeitskraft und »Humankapitel« unter völliger Verleugnung
seiner kulturellen Identität, sie zeigt auch, welche Rolle die Wirtschaft
bei der Einwanderung gespielt hat und weiter spielt. Diese nutzt die Einwanderung
brachial zur Schaffung eines unendlichen Reservoirs an Billiglöhnern. Der
Gewinn dieser Geschäftspraxis fließt den oberen 10 000 der Besitzenden
zu und wird damit privatisiert, die Folgen der Einwanderung, nämlich Gewalt,
Entwurzelung, Chaos wird von der Gemeinschaft getragen, also gewissermaßen sozialisiert.FDP
(Eigenwerbung: »Die Partei der Besserverdiener«): siehe CDU, jedoch
noch engere Verflechtung mit der Wirtschaft.Grüne:
Die Grünen sind die Speerspitze der anti-deutschen Parteienpolitik. Schon
früh prägten sie den Begriff von der anzustrebenden »multikulturellen
Gesellschaft«. Ihr Ziel ist die Auflösung des deutschen Volkes in dieser.
Grüne flankieren das Wachsen der Einwanderermilieus politisch und betätigen
sich als Anwälte dieser. Grotesker Höhepunkt ist ein vielsagendes Video,
indem die Grünen-Funktionärin Claudia Roth, die eine großräumige
Villa an der türkischen Küste bewohnt, angetrunken ihre Liebe zur Türkei
gesteht (**).Unterdessen
setzt sich ein Funktionär der Grünen für den Nachzug von türkischen
Ehegatten ein, indem er die Forderung von Sprachkenntnissen, die das Zuwanderungsgesetz
vorschreibt, juristisch bekämpft (**).BRD-Politik-Zirkus
in Reinkultur: Der Politiker trägt als Funktionär einer ehemaligen Regierungspartei
für ein wichtiges Gesetz Verantwortung, das er jedoch als Jurist bekämpft
und zu Fall bringen will!Stoßen sich aber linke Ideologie und Wirtschaftshörigkeit
in Form von neoliberaler Marktradikalität nicht miteinander? Nein! Zunächst
einmal sind viele Linke schon vor 10-20 Jahren in den besseren Kreisen der BRD
angekommen und haben sich hier etabliert, durch »Unternehmertum«,
durch nutzbringenden Lobbyismus. Sie nutzten dabei geschickt ihre während
der aktiven politischen Phase erworbenen Kontakte und machten sie im wahrsten
Sinne des Wortes zu Geld. Die Mitglieder der Partei DIE GRÜNEN und die FDP verfügen
über die höchsten Durchschnittseinkommen in der Republik. Zudem sind
moderne linke Ideologie und Neoliberalismus zwei Seiten einen materialistischen
Medaille, stets steht das Pekuniäre, stets steht das Kapital im Vordergrund.
Im Mittelpunkt des Denkens steht bei beiden Seiten: Der Markt. Beide Seiten verfügen
über keine höhere Idee, die über die materialistische Existenz
des Menschen hinausweist. Wenn es zum eigenen
Vorteil gereicht, können die linken Materialisten schnell die Seite wechseln,
so sind viele Linke in gut dotierte Positionen der Wirtschaft aufgestiegen und
betätigen sich nebenberuflich in Firmengeflechten. Durch ihre Politik der
Einwanderungsförderung und der offenen Grenzen ist eine Gesellschaft im Entstehen,
die ideal für die Gewinnmaximierung ist. Entwurzelte Proletarier aus aller
Herren Länder, deren kulturelle Identität einer westlich-industriellen
Konsum-Lebensphilosophie gewichen ist, setzen die angestammte Bevölkerung
unter Druck. Kulturelle Strukturen, die einen völligen Zugriff auf den Menschen
bislang verhinderten, fallen oder werden niedergewalzt. Ziel: Der totale Markt,
der totale Konsument. Deshalb lautet das moderne linke wie auch das neoliberale
Credo: Arbeitet so viel wie möglich, damit ihr so viel wie möglich konsumieren
könnt - denkt nicht nach, und vertragt euch.Geht diese Entwicklung
ungebremst so weiter, könnten die Deutschen zu Geiseln im eigenen Land werden
und sind in Zukunft Diskriminierungen ausgesetzt. Die Einwanderermilieus werden
über kurz oder lang eine eigene politische Interessenvertretung jenseits
der oben genannten Parteien aufbauen und diese dann mit den parlamentarischen
Waffen schlagen. Dann werden die Moralvorstellungen der Einwanderermilieus, eine
Mischung aus Deutschfeindlichkeit, »Was-guckst-du-Respekt«, primitiven
islamischen Versatzstücken, Bildungsfeindlichkeit und nacktem Materialismus
per Gesetzeskraft in Deutschland etabliert, ein Albtraum könnte wahr werden:
Einwandermilieus, die überwiegend von Sozialleistungen abhängig sind,
jedoch durch das allgemeine Wahlrecht und die demographische Entwicklung politische
Macht besitzen, bestimmen die Richtung einer ehemaligen Kulturnation. Sollte,
was nicht ausbleiben wird, die Beamtenschaft und die Polizei durch die Einwandermilieus
unterwandert werden, wird sich für unser Land die Existenzfrage stellen.
Ein Bürgerkrieg ist denkbar, wenn die Gewalttaten beider Seiten entsprechende
Racheakte nach sich ziehen. (Thomas Rösler, Januar 2008 ).
|