Affektanz = ultra-winzige Einflüsse oder
Veränderungen des Affektpotentials. .... - Affektanz: - Physik: Ultra-winzige,
meistens randomisierte elektromagnetische Impulse, wobei »positiv«
elektrisch positives und »negativ« elektrisch negatives Potential
ist. Psychologie: Subtile Einflüsse, oft zufällig und unbeabsichtigt,
wobei »positiv« die wahrgenommene Hoffnung und »negativ«
die wahrgenommene Bedrohung ist. Soziologie: Subtile Information, oft
unkontrolliert und trügerisch, wobei »positiv« konstruktiv
bejahend und »negativ« destruktiv disseminierend ist. Physiologie:
Subtile Nährstoffe, Toxine, elektromagnetische Strahlung, oft unbemerkte
organische und anorganische Chemikalien, wobei »positiv« gesund
und »negativ« ungesund bedeutet. Ökonomie: Kleinere Tauschgeschäfte,
oft unbemerkt und nicht dokumentiert, wobei »positiv« einen
Zugewinn an Vermögen und »negativ« einen Vermögensverlust
bedeutet. Militär: Subtile Kontrollelemente, oft physische, psychologische,
traditionelle oder religiöse Einschüchterung oder Inspiration,
wobei »positiv« Kontrollgewinn und »negativ« Kontrollverlust
bedeutet. (James S. Saint, in: James S.
Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien
in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt,
aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune,
2019, S. 22-23.)
Die Rationale Metaphysik (RM) bringt vor, daß kein Punkt
im Raum unendlich identisch mit den ihn umgebenden Punkten sein kann,
und daher setzen sich Affektanzwellen in alle Richtungen fort. Als Konsequenz
dieser Ontologie muß es wahr sein, daß durch alle Punkte im
Raum immer Affektanzwellen aus allen Richtungen gleichzeitig ziehen. -
Wenn Wellen einen Punkt durchkreuzen, fügen sie diesem Punkt ihre
Affekte hinzu. Wenn die maximale Veränderungsrate (MCR) nicht herausgefordert
wird, gehen die Wellen einfach durch den Punkt und ziehen weiter. Doch
da es buchstäblich mehr als eine unendliche Anzahl solcher Wellen
gibt, die an jedem Punkt zusammenströmen und ihre Affekte hinzufügen,
können sie nicht immer nur hindurchziehen. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 87.)
Das Konzept der
Trägheit ist die Eigenschaft des Veränderungswiderstandes. Wenn
etwas verzögert wird, gibt es eine mangelnde Bereitschaft zur Veränderung,
gibt es Trägheit. Und das ist der eigentliche Anfang dessen, was
die Wissenschaft später als die Eigenschaft von Trägheit und
Momentum identifiziert. Aber beachten Sie, daß wir momentan immer
noch über die nebulöse Entität »Affekt« und
seine Ausbreitung reden,
jedes Affekts ... in jedem vorstellbaren
Universum. - Das ist eine äußerst relevante philosophische
Frage. Sie hat nichts damit zu tun, was die Wissenschaft als besondere
Eigenschaft dieses Universums festgestellt hat: daß Trägheit
lediglich aus zwei logischen Konzepten entstand: A) Unendliche Homogenität
ist unmöglich; B) Verzögerungsfreiheit ist unmöglich. -
Und wegen dieser beiden Angelegenheiten muß jedes vorgestellte
Universum unbedingt Affektwellen und Trägheit innehaben. Das hätte,
lange bevor die Wissenschaft dies feststellte, abgeleitet werden können.
Beachten Sie, daß ich bisher nichts erwähnt habe, was z.B.
den Griechen unbekannt gewesen wäre. Die Wissenschaft benennt lediglich
das, was unbedingt da sein muß. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 87.)
Die meisten von Ihnen, die das hier lesen, sind Opfer dieser Zeit,
entweder direkt oder indirekt. (James S. Saint,
in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und
deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie -
zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 232.)
Bei allem, was
man erreichen will: Klären, prüfen, verinnerlichen und verstärken
Sie die Wahrnehmung von Hoffnung und Bedrohung ....
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 265.)
Liebe ist der Gegner von Chaos und Entropie.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 266.)
Die Trennung zwischen einem angenommenen Ist-Zustand (das eigene
Wissen um seine Schuld oder Unschuld) und dem Bild, das man von sich hat
und selbst fördert, ist die Dissonanz, die das Dorian-Gray-Syndrom
hervorbringt. (James S. Saint, in: James
S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien
in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt,
aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune,
2019, S. 289.)
Ein Elektron fällt nicht in ein Proton
hinein, obwohl es von ihm angezogen wird. (**).
Warum nicht? Der Grund ist der, daß das Proton darauf besteht, daß
das Elektron sich dem Positiven anpaßt, doch das Elektron weigert
sich, nicht mehr das zu sein, was es ist. So halten sich beide nahe beieinander
auf, das eine wird aber nicht zu dem anderen. Die Harmonie als Team ermöglicht
eine größere Struktur. Mit einer Ehe verhält es sich ähnlich.
Der Mann und die Frau sind voneinander angezogen, aber sie werden nicht
zu dem jeweils anderen. Sie werden nicht zu einer einzelnen neutralen
Einheit, sondern zur Harmonie ihrer Unterschiede und respektieren ihre
Unterschiede (nun, jedenfalls war die Ehe einmal so). Und von dieser Familie
(zunächst nur: Ehe! HB) aus werden
dann große Gemeinschaften gebildet. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 295.)
Die heutige Gesellschaft möchte es nicht, daß die Leute
sich auf sich selbst verlassen. (James S.
Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 322.)
Aber beachten Sie, daß ein geladenes Partikel nur in einem
Umgebungsfeld seines relativen Gegenteils existieren kann. Um eine »positive
Gemeinschaft« stabilzuhalten, muß sie sich innerhalb einer
Region negativer (destruktiver oder unkooperativer) Einflüsse befinden.
Vielleicht handelt es sich bei diesen Einflüssen nur um natürliche
Witterungs- oder Bodenbedingungen der Region. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 343.)
Das Leben ist ein Gleichgewicht der Wahrnehmung
von Hoffnungen und Bedrohungen, hin zu seiner anentropischen Harmonie.
Das Leben ist nicht von der Art der ersteren, chaotisch geformten Partikel,
sondern von anentropischer Harmonie. Und es ist das exakte Verfahren (»Synthese«,
wenn Sie so wollen) von nicht mehr und nicht weniger als: »Klärung,
Prüfung, Verinnerlichung und Verstärkung der Wahrnehmungen von
Hoffnungen und Bedrohungen hin zu anentropischer Harmonie«.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 346.)
Wenn Herr Jones nicht nur eine Familie hat, sondern auch Mitgleid
einer Koporative, einer Körperschaft, einer Loge, der Kirche und
vielleicht einer Gruppe von Freiwilligen ist, werden seine persönlichen
Informationen für viele Menschen relevant. Und jeder von ihnen hat
ähnliche Verbindungen, die schließlich eine riesige Wolke von
vagen, verfälschten Informationsteilchen bilden. Gegenwärtig
werden solche Fehlinformationen von Computern benutzt, um statistische
»Wolken« zu bilden, die die Bedürfnisse ganzer Nationen
betreffen. Anreize und Gesetze basieren auf der Überwachung von Teilen
der persönlichen Informantionen und kreieren eine fehlgeleitete Schattenregierung,
die ernsthaft versucht, die Gesellschaft gemäß ihrer Vorstellung
von »ideal« zu kontrollieren und zu gestalten. Raten Sie,
was aus der Wolke von Fehlinformationen entsteht, die Managern zugetragen
wird. Fehlanwendung und »Mißbrauch« von oben. Unnötig,
aber unvermeidlich. Deswegen scheitern und fallen Imperien und der Globalismus,
unabhängig von der Absicht der Herrscher und Führer der Welt.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 410.)
Konstitutionelle Rationale Harmonie - Wiederherstellung der Vernunft
- .... Präambel - Wir, die wir uns in dieser Gemeinschaft versammeln,
erstellen und begründen diese Satzung der Rationalen Harmonie, um
das rationale Streben nach maximaler Einwirkung auf immerwährende
gemeinsame Harmonie zu festigen. - Artikel - 1) Leitende Autorität
- Alle leitende Autorität wird den folgenden vier fundamentalen Abteiliungen
übertragen: Repräsentative, Senat, Exekutive und Justiz.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt
und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 415.)
Möchten Sie in einen Krieg hineingezogen werden, den jemand,
der sehr weit von Ihnen entfernt ist, zu einem Krieg gemacht hat, ohne
daß Sie wissen, warum oder um was Sie eigentlich kämpfen (Vietnam)?
(James S. Saint, in: James S. Saint -
Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen
der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 425-426.)
Je kleiner die Gruppe ist, desto mehr Vielfalt steht zur Verfügung.
Je größer die Gruppe ist, desto fundierter sind die Entscheidungen,
doch weniger auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten. Die
Bedürfnisse eines Einzelnen können leicht die Bedürfnisse
einer kleinen Gruppe aufwiegen, aber fast niemals die einer größeren
Gruppe. (James S. Saint, in: James S. Saint
- Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den
Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem
Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S.
428.)
Die VRH (Verfasssung der Rationalen Harmonie;
HB) legt es nahe, die Vernunft zum Diktator zu haben und nicht
eine einzelne Person oder eine Gruppe von Leuten. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 438.)
Die gesamte VRH ist der Wissenschaft ähnlich, nur besser.
In der Wissenschaft wird die offene experimentelle Debatte angepriesen
und als Grund genannt, um Schlußfolgerungen zu akzeptieren oder
abzulehnen. Ein Experiment, dessen Durchführung genehmigt ist, wird
von vielleicht ein oder zwei weiteren Gruppen durchgeführt, um zu
zeigen, daß un abhängige Studien gemacht wurden. Bei der VRH
können in der Tat Hunderttausende oder mehr die Rationale gedanklich
wiederholen und feststellen, ob sie ihr zustimmen. Niemand akzeptiert
eine Idee nur deswegen, weil irgend jemand denkt, sie sei großartig
für alle. (James S. Saint, in: James
S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien
in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt,
aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune,
2019, S. 438.)
Die Wissenschaft und jeder, der eine gute Idee hat, wie man den
Ziezustand besser erreichen kann, hat die unmittelbare Macht, in eine
bessere Richtung zu drängen, und wenn Diskussionsverfahren vorhanden
sind, können gesetzliche Verbesserungen ganz einfach über Nacht
gemacht werden, z.B. von einem Bauern, der gerade mit einer bisher unbeobachteten
Lösung für ein komplexes Problem aufwartet. Es ermächtigt
die Individuen mit den kareren Köpfen, mit hoher Geschwindigkeit
Gesetzesänderungen vorzunehmen. Niemand muß Wählerstimmen
aufrühren, außer bei Fragen, die der öffentlichen Abstimmung
rational zugeteilt wurden. (James S. Saint,
in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und
deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie -
zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 447.)
Ein Wettbewerb um die höchste logische Lösung staatlicher
Ziele wurde in der Geschichte des Menschen noch nie durchgesetzt, schon
gar nicht in Amerika. Diese eine Änderung würde den Logos (Verstand)
wieder über das Pathos (Gefühl) als führendes und regelndes
Licht stellen. (James S. Saint, in: James
S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien
in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt,
aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune,
2019, S. 447.)
Sie wissen, daß sie nur ihre logische Begründung präsentieren
müssen. Politik ist nicht erforderlich. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 448.)
Der Zweck, der allen lebenden Kreaturen innewohnt, ist das Erhalten
und Schützen ihrer inneren Harmonie. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 454.)

Meine besondere Haltung (zur Religion) ist die der »neutralen
Wahrnehmung«. Ich wandele alles um, was ich höre, indem ich
absichtlich das gegensätzliche Potential von dem suche, was präsentiert
wurde. Das erfordert mehr Gedanken und macht mehr Mühe, also ist
es sehr selten, doch das Ziel ist einfach, sich des genauen Potentials
von Hoffnung und Bedrohung bewußt zu bleiben, indem man eine Neigung
(Beharren, Gewohnheit) dazu erschafft, das Gesamtbild zu erkennen, unabhängig
davon, woher die Information kommt - »neutrale Hysterese«.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 457.)
Elektronen stürzen nicht in Protonen hinein
(**), besonders deshalb nicht,
weil der Affekt des Protons nicht den Kern des Elektrons umwandeln kann,
und wenn das Elektron daher zu nahe kommt, bleibt es zwar weiterhin angezogen,
wird aber abgestoßen und fährt fort mit »sinnlosen«
Umkreisungen. (James S. Saint, in: James
S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien
in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt,
aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune,
2019, S. 459.)
Der Zweck, der allen lebenden Kreaturen innewohnt, ist das Erhalten
und Schützen ihrer inneren Harmonie. Um das zu tun, lernte der Mensch,
daß es erforderlich ist, Harmonie in seiner Umgebung zu erlangen
und aufrechtzuerhalten. Und daraus entsprangen alle verrückten Bemühungen
in der Geschichte des Homo sapiens, als er in dem Bestreben, alles zu
kontrollieren, Bedrohungen und falsche Hoffnungen erprobte. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 461.)
Der Zweck ist es, der bloße Logik von Vernunft unterscheidet.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 461.)
Die westliche Welt ist im Krieg mit sich selbst und benutzt mentale,
medizinische und militaristische Mittel, um sicherzustellen, daß
jeder Herrscher seine eigene Agenda durchsetzt, indem er seinerseits sicherstellt,
daß niemand »unter ihm« eine eigene Agenda voranbringt.
(James S. Saint, in: James S. Saint -
Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen
der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 463.)
Wie bekommen Sie eine Nation dazu, den Irak anzugreifen? - Machen
Sie sie wütend. Man muß damit aufhören, sich durch lockende
Anzeichen von Hoffnungen und Bedrohungen, die davon abhalten, den wirklichen
Bedürfnissen nachzugehen, ablenken zu lassen. Da Herrscher nicht
damit aufhören werden, sie zu benutzen, muß man selbst damit
aufhören, sich ihnen auszusetzen, um den Glauben an die angeblichen
Hoffnungen und Gefahren abzuwehren. Man muß sich von diesen verführerischen
Ablenkungen entfernt halten, wie von allem anderen, bis auf diese drei
Belange des Lebens. (James S. Saint, in:
James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien
in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt,
aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune,
2019, S. 464.)
Psychologische Probleme sind nur sehr geschickt verschleierte
soziologische Probleme. (James S. Saint, in:
James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien
in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt,
aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune,
2019, S. 473.)
Jede Aufgabe, die Sie im Leben haben, könnte die kooperative
Akzeptanz und/oder Assistenz von anderen brauchen. Und die anderen haben
dasselbe Anliegen. Und deshalb wird seit vielen Jahrtausenden gesagt,
daß die Menschen Rücksicht auf andere nehmen sollen. Es ging
niemals nur um einem großen Propheten, der seine utopischen Vorstellungen
oder Gebote von Gott ausspeit. Es ging um die tatsächliche analytische
Wirklichkeit der Situation jeder lebenden Seele, sowohl mit der Natur
als auch mit dem Menschen. (James S. Saint,
in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und
deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie -
zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 476.)
Maschinen sollten keinen anderen Zweck haben, als den, dem MIJOT-Ziel
des Menschen zu dienen. .... MIJOT ist der berühmte, schwer definierbare
»Sinn des Lebens«. (James S. Saint,
in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und
deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie -
zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 461.)
Je mehr Geld für das Wettrüsten ausgegeben wird, desto
weniger steht für das Gesundheitswesen zur Verfügung.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 482.)
»Selbstharmonie« -. Jedes menschliche Bestreben wurde
geboren, um diesem Ziel zu dienen. Hunger, Sex, Schönheit, Macht,
und alle anderen instinktiven Antriebe wurden geschaffen, um dem Wachstum
hin zu diesem einen Ziel zu dienen. Was in Selbstharmonie verbleibt kann
nicht untergehen. Daher ist das, was Selbstharmonie behält, die letzte
Stufe aller Evolution und des wahren immerwährenden Lebens. Dies
ist bekannt als »der Sinn«. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 486.)
Das Ziel ist die nicht endende gewaltige Energie des Momentums.
Und die wahrgenommene Entwicklung in diese Richtung ist die Freude.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 487.)
Es ist die Art und Weise des Menschen (der Herrschaft), besonders
heutzutage, sicherzustellen, daß sich alle Leute unsicher fühlen
(Terrorismus), um Kontrolle über sie zu erlangen. Das ist ein althergebrachtes
Mittel, um die Bevölkerung zu kontrollieren, sehr bewährt
bis zu einem Punkt, an dem dann alles kollabiert. - Krankheiten, viele
Arten von Beschwerden und sozialen Verwicklungen (Ansehensverlust) werden
benutzt, um Menschen vergeblich kämpfen zu lassen bei ihren Bemühungen,
diese Harmonie (innere Ruhe) zu finden, die sie noch nicht einmal als
ihr Ziel erkennen. (James S. Saint, in:
James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien
in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt,
aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune,
2019, S. 487.)
Der Körper ist dazu erschaffen, mit welchen Mitteln auch
immer, fortwährend nach Gesundheit zu streben, trotz seines Gegners,
der Entropie. Der Verstand, mit all seinen Ebenen und seiner Komplexität,
ist dazu entwickelt, speziell in dieser Hinsicht auszuhelfen. Regierungen
(ein Verstand für eine Gesellschaft) werden geschaffen, um der Bevölkerung
beim Leben zu helfen. Die Bevölkerung ist nicht dazu erschaffen,
der Regierung zu helfen, ihre willkürlichen Gedankenspiele durchzuführen.
Und der Körper ist nicht dazu erschaffen, dem Verstand zu helfen,
seine willkürlichen Gedankenspiele durchzuführen. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 491.)
Evolution funktioniert, indem das Bestreben, den Kampf gegen Widersacher
zu überleben, so extrem ist, daß schließlich alle möglichen
Gegner miteinbezogen sind und damit allmählich ein Wesen erzeugt
wird, das unsterblich sein kann. Der Verstand ist ein Teil dieses Entwurfs,
solange er tatsächlich dabei assistiert, die Gegner seiner Existenz
zu überwinden. Der Verstand, der irrationale Grübeleien akzeptiert
und das Bedürfnis, zu überleben, nicht beachtet, fällt
durch den Evolutionstest und wird schließlich auf der Erde durch
andere ersetzt, die ihre Aufgabe, dem Überleben zu dienen, nicht
unbeachtet ließen. (James S. Saint,
in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und
deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie -
zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 492.)
Nur durch den Verlust der inneren Harmonie kann etwas zugrunde
gehen, lebend oder nicht. (James S. Saint,
in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und
deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie -
zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 492.)
Die »Verschwörung« ist nicht unter denen, die
diese Frage fördern, sondern unter denen, die Sie dafür blind
machen wollen, denn dann sind sie hoffnungslos überzeugbar.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 493.)
Wie würden Sie den Sinn des Lebens finden, wenn Sie wüßten,
daß er nicht besonders beeindruckend ist? Wie würden Sie ihn
von irgendetwas anderem unterscheiden? Wie würden Sie prüfen,
ob Ihre letztendliche Entscheidung richtig / »wissenschaftlich falsifizierbar«
war? (James S. Saint, in: James S. Saint
- Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den
Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem
Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S.
495.)
Ich verbrachte fast mein ganzes Leben (das viel glücklicher
hätte sein können) damit, genau herauszufinden, was Leben ist
(und was es nicht ist). Und es lief schließlich auf eine nicht so
einfache Formel hinaus, die aus all den verschiedenen Prozessen zusammengestellt
ist, die für den Fortgang eines Lebens gleichzeitig ablaufen müssen.
(James S. Saint, in: James S. Saint - Rationale
Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien in den Bereichen der
Psychologie und Soziologie - zusammengestellt, aus dem Englischen
übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune, 2019, S. 496-497.)
Der Prozeß des Lebens: Kläre, prüfe und erinnere
die Hoffnungen und Bedrohungen in Richtung auf maximales Momentum der
Selbstharmonie. Diese Formel, die das Leben ist (jedes Leben),
beinhaltet 4 fundamentale Konzepte: 1) Bewußtheit für die Umgebungen
- den Aufwand, zu klären, zu prüfen und zu messen. 2) Anreiz,
weiterzumachen worüber man sich bewußt sein muß,
um den Antrieb zu gewährleisten, sind die potentiellen Hoffnungen
und Bedrohungen für den Aufwand/Prozeß. 3) Richtung
die grundlegende Priorität für die Entscheidungsfindung, Selbstharmonie.
4) Der Soll-Ziel-Zustand der Grad, der den Zustand der »Vollkommenheit«
kennzeichnet maximales Momentum. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 497.)
Die primäre Verteidigung ist für jedes Leben das Bemühen,
die Selbstharmonie durch errichten einer harmonischen Umgebung aufrechtzuerhalten,
eine »Hülle/Haut«. Es tut dies mit den Mitteln, die für
seine Situation funktionieren. Die DNS/RNS wird durch ihre früheren
Zellwände geschützt, bis sie mehr herstellen kann. Sie absorbiert
Bestandteile dessen, was um sie herum ist, um dann mehr von dem zu produzieren,
mit dem sie in Harmonie sein kann. Jede Zelle stellt durch Absorption
der Chemikalien um sie herum mehr Umgebungszellen her (Osmose zu Mitose),
jeder Körper produziert mehr ihn umgebende Körper, indem er
die Körper mit seinem eigenen Genom infiziert (Reproduktion/Sex).
Jede Familie stellt erweiterte Familien her, jede Gruppe stellt Gruppenordnungen
her und jede Gruppenordnung produziert Weltordnungen alles lediglich
derselbe Versuch aus dem tiefsten Inneren, nur um Selbstharmonie zu erzeugen.
Natürlich ergeben sich Probleme aufgrund des Konfliktes, mit welchem
»Selbst« harmonisiert werden soll. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 498.)
Der Sinn des Lebens ist eine Frage des Setzens von
Prioritäten aus Gründen der Entscheidungsfindung. Ohne die Fähigkeit
des Priorisierens können keine Entscheidungen getroffen werden und
die Gesundheit wird zerstört. (James
S. Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 500.)
Die beteiligten Evolutionseffekte ergeben sich primär aufgrund
der Entdeckung des Menschen, wie er sich selbst über seine unmittelbaren
offensichtlichen Bedürfnisse hinaus auf einen Weg der universalen
Kontrolle aller Dinge antreibt. Je mehr er erobert, desto weniger Gründe
findet er dafür und fühlt, daß ihm der Ansporn verloren
geht. Er fragt dann: »Warum mache ich das überhaupt?«
Unglücklicherweise sind die, die die Frage stellen, nicht diejenigen
die für die Gier nach Eroberung verantwortlich sind. Das von Angst
und Furcht gesteuerte Rennen um Eroberungen wirkt sich auf diejenigen
aus, die sich am wenigsten der Gründe dafür bewußt sind,
und daher ist der Eroberer nicht der Anstifter, sondern das Maultier,
das erkannt hat, daß es sich nur im Kreis bewegt und dabei nicht
wirklich irgend etwas gewinnt. (James S.
Saint, in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie
und deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie
- zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 500.)
Die Betroffenheit über die Antwort (erstaunlich schwer für
den Menschen wahrzunehmen) ergibt sich aus den übertriebenen Leidenschaften,
die gewöhnlich zu süchtig machenden Leidenschaften inspirieren,
welche Begierde und Blindheit vorantreiben, während sie die zu weniger
Hoffnung inspirierende, aber wahre Realität überschatten. Es
ist in etwa so, als ginge man zur Universität, lernte dort, wie man
Millionen von Dollars verdient, um dann herauszufinden, daß es nichts
Interessantes gibt, wofür man sie ausgeben kann, außer um die
Gier zu befriedigen, noch mehr zu verdienen. Die Gier, die die Ausbildung
begründet hat, überdeckt die Wirklichkeit der Bedürfnisse.
Sobald die Bedürfnisse erkannt werden (nachdem das Ziel erreicht
wurde), inspirieren sie nicht mehr zur Hoffnung. Das Ergebnis ist, daß
der Mensch immer nach dem Sinn seines Lebens sucht, der weit über
die Realität seines Lebens hinausgeht, so daß er wieder einmal
die übertriebene Katharsis beim Erreichen eines wichtigen Zieles
fühlen kann. (James S. Saint, in:
James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und deren Analogien
in den Bereichen der Psychologie und Soziologie - zusammengestellt,
aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Gudrun Brune,
2019, S. 500.)
Über Generationen hinweg wurde der Mensch süchtig nach
Phantasie-Hoffnungen als Treibstoff, die die Befriedigung bringen sollen,
die es niemals geben kann. (James S. Saint,
in: James S. Saint - Rationale Metaphysik: Affektanz-Ontologie und
deren Analogien in den Bereichen der Psychologie und Soziologie -
zusammengestellt, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben
von Gudrun Brune, 2019, S. 500.)
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