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US-Präsidenten
Bush
„Knochenmenschen“
„Ist Bush im stärksten Geheimbund der Welt?“  fragte die „Welt der Wunder“ 2005. „Unruhiges Kerzenflackern ist das einzige Licht in der fensterlosen Halle. Überall Totenköpfe. In der Mitte des Raumes ein offener Sarg. Darin ein nackter Mann, der intimste Geheimnisse offenbart. Die Halle ist das Hauptqaurtier des Geheimbundes Skull & Bones (Schädel & Knochen) an der Universität Yale. Der Mann ist George W. Bush (Bush). Der Präsidentensohn (Bush) unterzieht sich dem Initiationsritus. Bush ist seit seiner Studentenzeit Mitglied der Knochenmänner. Der Geheimbund ging aus der 1776 gegründeten Organisation der Illuminaten hervor. Sein Ziel: die Weltherrschaft. Der Beweis: Das Symbol der Illuminaten hat es bis auf den Ein-Dollar-Schein gebracht - ein schwebendes Auge über einer Pyramide. - Was die Wissenschaft sagt: Mit typischen Handzeichen (siehe Foto) bekennt sich Bush zu seinem Geheimbund. Dessen Mitglieder sind ein Leben lang miteinander verbunden, verschaffen einander hohe Posten und ünterstützen sich gegenseitig. Neben Bush gehören die mächtigsten Männer der Welt dazu, u.a. der im Juni zurückgetretene Chef der US-Börsenaufsicht William Donaldson und die Familie Rockefeller. Bei seinem Amtsantritt besetzte George W. Bush zahlreiche Posten neu. Das Personal: seine alten Freunde aus der Gruft ....“
(Welt der Wunder, Heft 02, 2005).