GEDANKEN
Man könnte sagen, daß die riesigen
Unternehmen riesige Orgnaisationssysteme sind und als solche Superoganismen
gleichen. Sie leben in dem Sinne, daß sie Systeme
der Variation, Reproduktion und des Interesses an Selbsterhalt und
Reproduktion sind - wie Organismen, nur eben auf einer höheren
Stufe. Diese Superoganismen haben mehr Macht, sind intelligenter
und also auch überlebensfähiger als Organismen. Zukünftig
werden diese Superorganismen vielleicht sogar nur noch aus anorganischen
Systemen, nämlich aus Maschinen, und keinen organischen Systemen
mehr bestehen.
Beispiele dafür, daß Menschen durch Maschinen ersetzt
worden sind, gibt es viele, und es sind nicht nur die vielen arbeitslosen
Menschen, sondern auch die vielen getöteten ungeborenen Menschen
im abendländischen Kulturkreis und seinen Ablegern.
Wenn Sie wissen wollen, wann, wieviele, wo, warum und unter welchen
Kosten Menschen bereits ersetzt worden sind, dann müssen Sie
sich nur die demographische Entwicklung im Abendland und seinen
Ablegern ansehen. Die Korrelation zwischen Demographie
auf der einen und Kultur (Zivilisation), Ökonomie, Intelligenz,
Technik, also auch Maschinen, auf der anderen Seite ist offensichtlich.
Ist beispielsweise die Maschinenrate hoch, dann ist die Fertilitätsrate
niedrig.
In der gesamten ersten Phase und in der ersten Hälfte der
zweiten Phase verursachen die Maschinen (zusammen mit den anderen
oben genannten Faktoren) eine wachsende Bevölkerung,
doch in der zweiten Hälfte der zweiten Phase und und in der
gesamten dritten Phase verursachen die Maschinen (zusammen mit den
anderen oben genannten Faktoren) eine schrumpfende Bevölkerung.
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Die Mathematik ist die bevorzugte Sprache im Buch der Natur - die
Analogie ist die bevorzugte Sprache im Buch der Kultur.
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Unser Abendland mit seinen faustischen Menschen hatte seine größte
Zeit am Übergang von der Gotik zur Renaissance, also an manchen
Orten im 15., an anderen Orten im 16. Jahrhundert. Nicht zufällig
lebte zu dieser Zeit auch Johann(se Georg) Faust - befand sich unsere
Kultur doch in ihrem Zenit. Von nun an ging es der Zivilisation
entgegen, die dann am Ende des 18. bzw. zu Beginn es 19. Jahrhunderts
begann, und zwar zuerst technischerseits mit der Dampfmaschine,
dann ökonomisch-politischererseits mit den Umwälzungen
und künstlerisch-geistigerseits mit dem Nihilismus.
Dieser historische Abschnitt unserer Kultur, den ich soeben Zivilisation
genannt habe, begann philosophischerseits mit den letzten beiden
geistigen Entwicklungsstufen Kants: der kritischen (1781-1793) und
der nachkritischen (1793-1804). Zuvor war Kant ein Aufklärungsphilosoph
gewesen, wie auch die Benennungen seiner ersten beiden Entwicklungsstufen
verrarten: naturwissenschaftliche Stufe und metaphysische
Stufe. Mit dem Wechsel von seiner zweiten zu seiner dritten geistigen
Stufe den Übergang von der mehr auf Wissenschaft und Logik
fußenden Aufklärungsphilosophie hin zu der mehr auf Ethik
fußenden Idealismusphilosophie vollzog Kant etwas, was er
selber bekanntlich als kopernikanische Wende bezeichnete.
Heute ist die geistige Entwicklung in unserer Kultur bereits so
weit von Kants Aufklärungsphilosophie und also von Wissenschaft
und Logik entfernt, daß sogar schon öffentlich davon
gesprochen wird, die Logik selbst zu entwerten, wobei dann die nächste
Stufe sein dürfte, daß auch öffentlich gesagt wird.
die Wissenschaft, wie wir sie kennen, zu entwerten, denn zu einem
nicht unerheblichen Teil ist sie ja sowieso schon entwertet. Diese
Entwertung ist ein typischer Zug des Nihilismus, den ich oben schon
erwähnt habe. Aber wenn er bereits die Logik der Ethik und
die Wissenschaft der Religion opfern will, dann ist er dabei, die
eigene Kultur selbst so sehr zu entwerten, daß dieser zumindesrt
auf geistig-wissenschaftlicher Ebene gar nichts mehr bleibt, denn
weder kann die Ethik die Logik, noch kann die Religion
die Wissenschaft vollwertig ersetzen. Beide würden nur diktieren,
und das Diktieren ist gerade das, wovon Wissenschaft und Logik befreit
sein müssen. Wissenschaft und Logik müssen frei, also
in jeder Hinsicht unabhängig sein.
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Der folgende Text enthält Ernsthaftes und
Satirisches zugleich: Gibt es den ökologischen Fußabdruck?
Wenn sich die angeblichen Experten nicht einmal einig
sind über die Kriterien, die herangezogen werden müssen,
um die Frage, wie sehr die Menschen die Natur verbrauchen, ob sie
weniger oder mehr als eine Erde verbrauchen und welche Zahl es ist,
die diesen Verbrauch beziffert. Dazu kommt ein ganz anderer wichtiger
Aspekt: der Mißbrauch. Viele Menschen wollen mit dem Thema Ökologie
eine Karriere machen, was wiederum jene anderen wissen, die eine solche
Karriere schon hinter sich oder gar nicht nötig, aber eines ganz
gewiß haben: Geld - und damit Einfluß, d.h. Macht. Sie
brauchen Untertanen und lassen manche von ihnen aufsteigen, also Karrieren
machen. Auf diese Weise entsteht eine Industrie, in diesem Falle eine
Ökologie-Industrie. Ist das nicht zynisch? Ausgerechnet eine
Ökologie-Industrie, eine Umwelt-Industrie, aber das heißt
doch auch oder vielleicht sogar nur: eine Industrie, die vorgibt,
gegen die Industrie zu sein. Man weiß ja aus Erfahrung mit ihr,
daß sie vorgibt, gegen die Industrie zu sein. Sie ist eine Industrie,
die gegen die Industrie ist. Sie ist also gegen sich selbst. Eine
Industrie kämpft gegen die Industrie. Aber wie glaubhaft
ist so ein Widerspruch? Ist er wenigstens bei manchen Kämpfern
auflösbar?
In den zwei folgenden Sätzen sollten Sie
en Konjunktiv besonders beachten: Wäre irgendetwas
am Klima ein dringendes Problem und es der Politik ernst, wären
schon längst die von Erfindern längst entwickelten und
auf ihre Funktionalität überprüften Motoren auf dem
Markt, die nur Wasser zu tanken brauchen, oder das synthetische
Benzin bzw. der synthetische Diesel aus CO2 und Wasser, was ohne
Änderung heutiger Motoren sofort an die Tankstellen kommen
könnte. Würden solche nachhaltigen Technologien
nichtmehr von mächtigen Kartellen unterdrückt werden,
wären Produkte mit geplanter Obsoleszenz, oder Kriege
mit ihrer Materialvernichtung - vermeidbarer Energieverbrauch bei
Produktion, Transport und Entsorgung ja schon seit langem Vergangenheit.
Statt dessen wird mit Emissionszertifikaten verdient, und alles
Denkbare soll für das Überleben (!) des Planeten
reglementiert, kontrolliert und besteuert werden. Ein Planet kann
sowieso nicht überleben, weil er kein Lebewesen
ist, und ihn stört auch nicht, ob auf ihm einige größenwahnsinnige
Menschen versuchen, ihn zu zerstören. Doch das wiederum stört
die Größenwahnsinnigen und Dummköpfe nicht, weil
sie vor lauter Abgehobenheit und Verdummung über Sprache nichts
wissen und auch darum über Planeten nichts wissen. Das hindert
sie aber nicht daran, ihre Abgehobenheit und Dummheit zu demonstrieren.
Alle Klima-Demos gibt es nur, um die Zustimmung für
neue Vorschriften zu erreichen. Das erinnert an die Buß- und
Ablaßzahlungen, die die katholische Kirche erhob, um z.B.
den Petersdom in Rom finanzieren zu können, der ab 1506 gebaut
wurde. (**).
Aber damals gab es einen Luther, der dagegen heftig protestierte,
sich der katholischen Kirche verweigerte und als Protestant eine
neue, gegen den Größenwahn der Päpste und die Dummheit
der Masse gerichtete, mehr auf das Bescheidene in Angelegenheiten
der Kirchen und das Intelligente im Individuum ausgerichtete Konfession
gründete: das Luthertum. (**|**).
Wo ist denn heute ein Luther in Sicht? Ist Hörstel etwa der
neue Luther (**)?
Halten wir fest: Es gibt ein Klima, es gibt eine von Menschen herbeigeführte
Panik bzw. Hysterie, verbreitete Lügen und einen Wandel, den
aber diejenigen Menschen verursachen, die den Rest der Menschen, ja
sogar den Rest der höheren Lebewesen über das Wetter beherrschen
wollen (vgl. HAARP-Anlage seit 1993, die seit 1995 in Betrieb ist,
und vgl. die 1996 veröffentlichte US-Militär-Schrift Owning
the Weather by 2025 [**]).
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In London hat es mir
eigentlich sowieso nicht gefallen.
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Kriegsführung mit der Wetterwaffe: Durch erzeugte Dürre,
Überschwemmungen, Hitze Kälte oder Stürme kann der
technologisch Stärkere andere Länder in die Knie zwingen.
Schon Mitte der 1990er konnte man Erdbeben künstlich auslösen.
1995 ging die HAARP-Anlage (ein gigantischer Ionosphärenheizer)
in Betrieb. Der Standort in Alaska ist in der Nähe einer Gaslagerstätte,
die ausschließlich zur Erzeugung des enormen Energiebedarfs
dient. 180 Dipol-Antennen senden Mikrowellen nach oben, die von der
Ionosphäre als ELF-Wellen reflektiert werden. Diese werden vor
allem militärisch genutzt, u.a. zur Kommunikation mit U-Booten.
Der polare Jetstream (Winde, die um die Pole kreisen) kann umgelenkt
werden, man beobachtet ihn oft weit nach Süden verschoben, mit
entsprechenden Wetterkapriolen. Hoch- und Tiefdruckgebiete können
ortsfest verankert werden, mit wochenlanger Trockenheit bzw. Regen.
Inzwischen gibt es mindestens 16 solcher Anlagen weltweit. Ergänzt
werden diese physikalischen Manipulationen durch gezieltes Ausbringen
von Chemikalien wie Aluminium-, Strontium- und Barium-Verbindungen
mittels Flugzeugen (siehe Chemtrails), vieles als Feinstaub.
Dadurch wird die Luft besser leitend für elektromagnetische Strahlen.
Künstliche Wolken angeblich, um die Sonne
abzuschirmen und so die Erderwärmung zu bekämpfen
verzerren das natürliche Wettergeschehen. In den folgenden Jahren
erfolgte der Ausbau des zivilen Mobilfunknetzes, immer dichter und
mit immer mehr Frequenzen. Der alarmierende Rückgang der Insektenpopulationen
hängt damit zusammen. Mit der bevorstehenden Einführung
von 5G mittels 20000 Satelliten und gebäudenahen Verstärkern
wird kaum eine Insektenart überleben, auch viele Pflanzen werden
eingehen, Vögel seien schon bei Tests tot vom Himmel gefallen.
Zuletzt stirbt der Mensch aus, durch einen Mangel an Nahrung, an Krankheiten
und durch den Verlust seiner Fortpflanzungsfähigkeit. Wettermanipulation
und Mobilfunk sind die wirklichen Gefahren, die das Leben des gesamten
Planeten beeinflussen und extrem gefährden!
Ja, so gesehen ist der Klimawandel menschengemacht
- von machtgeilen Strategen im Geheimen und ihren willigen Vollstreckern.
Die breite Masse, die sich belügen, betrügen, verführen
blenden, locken und einlullen läßt, soll endlich aufwachen,
die Lügengespinste erkennen und zerreißen, über die
Lügen und den Betrug aufklären. Schutz der Natur, Reinhaltung
von Luft, Wasser und Boden sind unser aller Aufgabe, aber Klimaschutz
ist ein Phantom, ein unsinniges Wort (**).
Statt uns instrumentalisieren zu lassen und blind in die Schöne
neue Welt zu tapsen, gilt es, die wahren Gefahren abzuwehren!
Oder besteht die breite Masse schon nur noch aus den von Nietzsche
in seinem Zarathustra so trefflich prophezeiten Letzten
Menschen, die das Glück erfunden haben und
blinzeln (**)?
Stoppt die Umverteilung, besonders die nach oben! - Es ist
eine klitzekleine Minderheit der Bevölkerung, die uns so an
der Nase herumführt. Die Argumentation der Malthusianisten
(das Volk wächst schneller als die Nahrungsmittel,
ökolgischer Fußabdruck u.ä.) würde
übrigens auch von niemandem mehr akzeptiert werden, wenn es
die Umverteilung nicht mehr geben würde. Nur weil der Mittelschicht
(Leistungsschicht) immer mehr genommen wird, wird sowohl der Unterschicht
als auch und in der Hauptsache natürlich der Oberschicht immer
mehr gegeben. Würde es keine Mittelschicht mehr geben, würde
nicht mehr umverteilt werden können - es sei denn, daß
entweder die Oberschicht die Unterschicht zur Leistung (Arbeit)
zwingen oder die Unterschicht den Spieß umdrehen, die Oberschicht
entmachten, sich dadurch selbst zur Oberschicht, die Oberschicht
zur Unterschicht machen und zur Leistung (Arbeit) zwingen würde.
Die Oberschicht als die klitzekleine Minderheit hat somit nicht
nur die Mittelschicht, sonder auch die Unterschicht zu fürchten.
Sie kann (1) sich mit der Mittelschicht gegen die Unterschicht verbünden,
(2) beide gegeneinander kämpfen lassen, (3) sich mit der Unterschicht
gegen die Mittelschicht verbünden. Das Bündnis zwischen
Oberschicht und Unterschicht gegen die Mittelschicht (siehe: 3)
existierte z.B. im alten Rom zwischen Kaiser und Volk und existiert
z.B. bei uns zwischen den Globalisten (Glozis) und dem internatianalsozialististischen,
d.h globalen Volk (Glozivolk) existiert: ein Globus, ein Volk,
ein Glozi.
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