Rote Pille,
Starben wirklich 6 Millionen Juden?, in: Der Honigmann,
17.10.2013.
| »Wir
mußten die Krematorien einrichten, um die Leichen der vielen Gefangenen
zu verbrennen, die an Infektionskrankheiten gestorben waren. Und daraus machen
Sie eine Schlinge, an der Sie uns aufhängen wollen.« (Heinrich Himmler
in einer Besprechung mit den Vertretern des jüdischen Weltkongresses,
im Jahre 1944). |
Ohne Zweifel ist der größte
Beitrag für eine wahrheitsgemäße Untersuchung der Vernichtungsfrage,
das Werk des französischen Historikers Professor Paul Rassinier. Der außerordentliche
Wert dieses Werkes liegt zunächst in der Tatsache begründet, daß
Rassinier selbst das Leben in deutschen Konzentrationslagern kennenlernte, und
ebenso, daß er als französischer intellektueller Sozialist und Anti-Nazi
es nicht nötig hatte, Hitler oder den National-Sozialismus zu verteidigen.
Jedoch um der Sache der Gerechtigkeit und der historischen Wahrheit willen, verbrachte
Rassinier die Nachkriegsjahre bis zu seinem Tode im Jahre 1966 damit, Untersuchungen
anzustellen, die dann das Märchen von den sechs Millionen und das Märchen
über die Teufeleien der Nazis widerlegten.Von 1933 bis 1943 war
Rassinier Professor für Geschichte am College denseignement general
in Belfort, Academie de Besancon. Während des Krieges leistete er Widerstandsarbeit,
bis er am 30. Oktober 1943 von der Gestapo verhaftet wurde, die ihn dann bis 1945
in die Konzentrationslager Buchenwald und Dora schickte. Ende des Krieges bekam
er Typhus, was seine Gesundheit so zerstörte, daß er seinen Lehrberuf
nicht wieder aufnehmen konnte. Nach dem Kriege wurde Rassinier mit der Medaille
de la Résistance ausgezeichnet und in die französische Abgeordneten-Kammer
gewählt, aus der er von den Kommunisten im November 1946 hinausgeschmissen
wurde.Rassinier nahm dann sein großes Werk in Angriff, eine systematische
Analyse, besonders in bezug auf die angebliche »Vernichtung« der Juden.
Es ist nicht überraschend, daß seine Werke wenig bekannt sind. Sie
wurden wenig aus dem Französischen übersetzt, und keines ist in englischer
Sprache erschienen. Seine wichtigsten Werke sind: Die Lügen des Odysseus
(Paris, 1949), eine Untersuchung über die Zustände in den Konzentrationslagern,
beruhend auf seinen eigenen Erfahrungen darin, und Odysseus, verraten durch
die Freunde (1960), eine Abfassung, die ebenfalls die Behauptungen der Propagandisten
zurückweist. Seine ungeheure Aufgabe wurde vollendet mit 2 abschließenden
Bänden, Der wahre Eichmann-Prozeß (1962) und Das Drama der
europäischen Juden (1964), in welchem Rassinier die unehrlichen und verantwortungslosen
des Schicksals der Juden anhand einer genauen statistischen Analyse bloßtellt.
Das letzte Werk untersucht ebenso die politische und finanzielle Bedeutung des
Vernichtungs-Märchens und seine Ausbeutung durch Israel und die kommunistischen
Mächte.Eines der vielen Verdienste von Rassiniers Arbeit ist, daß
er das Märchen von der Einmaligkeit deutscher Bösartigkeit zu Fall gebracht
hat; und er deckt mit zwingender Überzeugung auf, wie historische Wahrheit
in einen undurchdringlichen Nebel von Partisanen-Propaganda verwandelt wurde.
Seine Untersuchungen zeigen klar und deutlich, daß das Schicksal der Juden
während des Zweiten Weltkrieges, einmal befreit von den Verdrehungen und
reduziert auf entsprechende Größen, sein vielgepriesenes ungeheures
Ausmaß verliert und nur als ein Akt in einer viel größeren und
umfassenderen Tragödie gesehen werden kann. Bei einer Vortragstour durch
Deutschland im Frühjahr 1960 betonte Professor Rassinier gegenüber seinen
deutschen Zuhörern, daß es höchste Zeit sei für eine Wiedergeburt
der Wahrheit in bezug auf das Vernichtungs-Märchen und daß die Deutschen
selbst damit beginnen sollten, weil diese Beschuldigungen in den Augen der Welt
ein gänzlich ungerechtfertigter Schandfleck auf Deutschland ist.Der
Schwindel mit den GaskammernRassinier gab seinem ersten Buch den
Titel Die Lügen des Odysseus in Anbetracht der Tatsache, daß
Reisende immer mit Wundererzählungen zurückkommen, und bis zu seinem
Tode überprüfte er alle Geschichten der Vernichtungs-Literatur und versuchte,
die Autoren festzunageln. Er machte kurzen Prozeß mit der ausgefallenen
Behauptung von David Rousset The Other Kingdom (Das andere Königreich),
1947, daß es in Buchenwald Gaskammern gegeben habe. Er selbst war Insasse
von Buchenwald und bewies, daß derartige Dinge dort niemals vorhanden waren.
Rassinier nagelte auch Abbé Jean Paul Renard fest und fragte ihn, wie es
möglich sei, daß er in seinem Buch Chaines et Lumieres (Ketten und
Licht), bezeugen könne, daß in Buchenwald Gaskammern benutzt worden
seien. Renard antwortete ihm, daß ihm andere von deren Vorhandensein erzählt
hätten, und deshalb sei er bereit gewesen, als Zeuge aufzutreten für
Dinge, die er niemals selbst gesehen habe (ibid, Seite 209 ff).Rassinier
untersuchte auch Denise Dufourniers Buch Ravensbrück: Das Todeslager der
Frauen 1948). Und wieder fand er, daß die Autoren keinen anderen Beweis
für Gaskammern hatten als bestimmte »Gerüchte«, welche Charlotte
Bormann als von kommunistischen Gefangenen mutwillig ausgestreut bezeichnete.
Ähnliche Untersuchungen wurden von solchen Büchern wie Philipp Friedmans
This was Auschwitz: The Story of a Murder Camp (Dies war Auschwitz: Die Geschichte
eines Mörderlagers), 1946, und Eugen Kogons Theorie und Praxis der
Hölle, 1950, durchgeführt, und er fand, daß kein einziger
dieser Autoren irgendeinen Augenzeugen herbeischaffen konnte, der in Auschwitz
eine Gaskammer gesehen hat, noch hatten die Autoren selbst je eine Gaskammer gesehen.Rassinier
erwähnt auch Kogons Behauptung, daß eine verstorbene ehemalige Insassin,
Janda Weiß, ihm allein gesagt habe, daß sie in Auschwitz Gaskammern
gesehen habe. Da diese Person jedoch anscheinend tot war, konnte Rassinier diese
Behauptung nicht nachprüfen. Es war ihm möglich, Benedikt Kautsky zu
befragen, den Autor von Teufel und Verdammte, der angab, daß Millionen
von Juden in Auschwitz vernichtet worden seien. Jedoch Kautsky konnte Rassinier
nur das Eingeständnis in seinem Buch bestätigen, nämlich, daß
er zu keiner Zeit eine Gaskammer gesehen habe und daß seine Information
auf dem basiere, was andere »ihm erzählt hatten«.Die
Palme für die Vernichtungs-Literatur wird von Rassinier jedoch Miklos Nyizli
für sein Buch Doctor at Auschwitz (Arzt in Auschwitz) verliehen, in
welchem die Fälschungen von Tatsachen, die offensichtlichen Widersprüche
und die schamlosesten Lügen zeigen, daß der Autor von Plätzen
spricht, die er niemals gesehen hat (vgl. Das Drama der europäischen Juden,
Seite 52). Entsprechend diesem »Arzt von Auschwitz« sind 4½
Jahre lang Tag für Tag 25.000 Opfer vernichtet worden, was natürlich
ein Fortschritt gegenüber den von 24.000 täglich über 2½
Jahre der Olga Lengyel ist. Das würde bedeuten, daß es in Auschwitz
bis 1945 41.000.000 Opfer gegeben hat. Das wäre 2½-mal die gesamte
jüdische Weltbevölkerung der Vorkriegszeit. Als Rassinier versuchte,
Nachforschungen über diesen seltsamen »Zeugen« anzustellen, wurde
ihm erzählt, »daß er einige Zeit vor der Veröffentlichung
des Buches gestorben sei«. Rassinier ist überzeugt, daß Miklos
Nyizli nichts anderes als eine Märchenfigur war.Seit dem Kriege
hat Rassinier tatsächlich ganz Europa bereist auf der Suche nach jemandem,
der während des Zweiten Weltkrieges tatsächlich Augenzeuge von Gaskammer-Vernichtungen
in deutschen Konzentrationslagern gewesen war, aber er hat nicht einen einzigen
gefunden. Er entdeckte, daß nicht einer der Autoren der vielen Bücher,
die behaupteten, daß die Deutschen Millionen von Juden vernichtet hatten,
auch nur eine Gaskammer gesehen hat, die für diesen Zweck gebaut war, geschweige
denn eine in Betrieb gesehen hat, noch konnte einer der Autoren einen lebenden
Zeugen herbeischaffen, der sie gesehen hat. Unzweifelhaft haben ehemalige Gefangene
wie Renard, Kautsky und Kogon ihre Festellungen nicht auf dem gegründet,
was sie gesehen haben, sondern auf dem, was sie »gehört« haben,
immer von »vertrauenswürdigen« Quellen, die durch irgendwelche
Umstände tot waren und denen es daher nicht möglich war, das Gesagte
zu bestätigen oder nicht zu bestätigen.Die wichtigste Tatsache,
die aus den Untersuchungen von Rassinier hervorgeht, ist, und daran besteht kein
Zweifel, der totale Schwindel über die »Gaskammern«. Ernsthafte
Nachforschungen an Ort und Stelle haben durch unwiderlegbare Beweise gezeigt,
daß es, im Gegensatz zu den Erklärungen der überlebenden »Zeugen«,
keine Gaskammern in den deutschen Lagern in Buchenwald, Bergen-Belsen, Ravensbrück,
Dachau und Dora oder Mauthausen in Österreich gegeben hat. Diese Tatsache,
die wir schon früher festgestellt haben, wurde durch Stephen Pinter vom US-Kriegsministerium
bestätigt und offiziell vom Institut für Zeitgeschichte in München
zugegeben. Jedoch weist Rassinier besonders darauf hin, daß »Zeugen«
bei dem Eichmann-Prozeß wieder erklärt haben, daß sie in Bergen-Belsen
Gefangene auf dem Weg zu den Gaskammern gesehen haben.Was die östlichen
Lager in Polen betrifft, zeigt Rassinier, daß die einzige Zeugenaussage,
die das Vorhandensein von Gaskammern in Treblinka, Chelmo, Belzec, Maidanek und
Sobibor bestätigt, die unglaubwürdige Aussage des Kurt Gerstein ist,
auf die schon Bezug genommen wurde. Seine ursprüngliche Behauptung war, daß
die absurde Zahl von 40 Millionen Menschen vernichtet worden seien, während
er in seiner ersten unterschriebenen Denkschrift die Zahl auf 25 Millionen verringert.Weitere
Abstriche machte er in seiner zweiten Denkschrift. Diese Dokumente wurden jedoch
als so zweifelhaft angesehen, daß sie nicht einmal beim Nürnberger
Gerichtshof zugelassen wurden; dennoch werden sie weiter in drei verschiedenen
Formen in Umlauf gebracht. Eine in Deutsch (wird in den Schulen verteilt) und
zwei in Französisch, die alle untereinander nicht übereinstimmen. Die
deutsche Ausgabe diente als »Beweis« im Eichmann-Prozeß, 11.04-15.12.1961.Schließlich
lenkte Professor Rassinier die Aufmerksamkeit auf ein wichtiges Eingeständnis
von Dr. Kubovy, Direktor des World Centre of Contemporary Jewish Documentation
(Weltzentrums für zeitgenössische jüdische Dokumentation) in
Tel Aviv, das er in La Terre retrouvée (Die wiedergefundene Erde),
15. Dezember 1960, machte. Dr. Kubovy erkennt an, daß nicht ein einziger
Befehl von Hitler, Himmler, Heydrich oder Göring zur Vernichtung der Juden
vorhanden ist (vgl. Das Drama der europäischen Juden, Seite 31, 39).Die
6-Millionen-Lüge zurückgewiesenWas die schreckliche Propagandazahl
von 6 Millionen betrifft, weist sie Rassinier auf der Grundlage einer eingehenden
statistischen Analyse zurück. Er zeigt, daß diese Zahl aufgrund einer
Erhöhung der Zahl der jüdischen Bevölkerung vor dem Kriege und
durch Nichtbeachtung der Auswanderung und Aussiedlung und außerdem durch
eine Verringerung der Zahl der 1945 Überlebenden fälschlicherweise eingesetzt
wurde.Das war die Methode, die vom Jüdischen Weltkongreß (Jewish
World Congress) benutzt wurde. Rassinier weist ebenso jede geschriebene oder gehörte
»Zeugenaussage« über die 6 Millionen zurück, die durch irgendeinen
»Zeugen« in der Art, wie beschrieben, gegeben wurde, denn alle sind
voller Widersprüche, Übertreibungen und Unwahrheiten. Er gibt die Dachauer
Verluste als Beispiel, indem er feststellt, daß Pastor Niemöller die
von Auerbach erschwindelten »238.000 (?) Toten dort wiederholt hat, während
Bischof Neuhäusler von München in einer Rede in Dachau feststellte,
daß »von insgesamt 200.000 Personen aus 38 Nationen, die dort interniert
waren« nur 30.000 Menschen starben (vgl. Das Drama der europäischen
Juden, Seite 12).Heute ist diese Schätzung wieder um einige
Tausend heruntergegangen, und so geht es weiter. Rassinier schließt auch
daraus, daß Aussagen zur Untermauerung von den 6 Millionen durch solche
Leute wie Höß, Hoettl, Wisliceny und Höllriegel, die mit ihren
Todesurteilen zu rechnen hatten oder mit der Hoffnung begnadigt zu werden und
die ständigen Folterungen ausgesetzt waren, völlig unglaubwürdig
sind.Rassinier findet es sehr bemerkenswert, daß die Zahl von 6
Millionen im Eichmann-Prozeß nicht genannt worden war.»Die
Anklage im Jerusalem-Prozeß war entsprechend im Hauptpunkt sehr schwach,
nämlich, daß 6 Millionen europäischer Juden angeblich in den Gaskammern
vernichtet worden seien. Es war nämlich ein Argument, das in den Tagen nach
dem Kriege, mitten im allgemeinen Zustand eines geistigen und materiellen Chaos
leicht Glauben finden konnte. Heute sind viele Dokumente veröffentlich worden,
die zur Zeit der Nürnberger Prozesse noch nicht verfügbar waren und
die dahin tendieren zu beweisen, daß, wenn den Juden Unrecht getan wurde
und sie durch das Hitler-Regime verfolgt wurden, es unmöglich 6 Millionen
Opfer gewesen sein konnten« (ibid, Seite 125).Mit Hilfe von Hunderten
von doppelt geprüften Seiten statistischen Materials, schließt er in
Das Drama der europäischen Juden daraus, daß die jüdischen
Verluste des Zweiten Weltkrieges die Zahl von 1.200.000 nicht überstiegen
haben können und daß dieses endlich auch vom Weltzentrum für
zeitgenössische jüdische Dokumentation (World Centre of Contemporary
Jewish Documentation) in Paris als gültig angenommen wurde. Jedoch betrachtet
er diese Zahl als Höchstgrenze und verweist auf die niedrigere Schätzung
von 896.892 Verlusten des jüdischen Statistikers Raul Hilberg in einer Studie
über dasselbe Problem. Rassinier betont, daß der Staat Israel trotzdem
immer noch fortfährt, die Wiedergutmachung für 6 Millionen Tote zu fordern,
jeder mit einem Wert von 5.000 DM (= 30 Milliarden DM).Auswanderung:
Die EndlösungProfessor Rassinier hebt besonders hervor, daß
die deutsche Regierung niemals eine andere Politik als die Auswanderung der Juden
nach Übersee verfolgt hatte.Er zeigt auch, daß nach der Verkündung
der Nürnberger Rassegesetze im September 1935, die Deutschen mit den Briten
verhandelten, um die Aussiedlung der deutschen Juden nach Palästina zu ermöglichen,
und zwar auf der Grundlage der Balfour-Erklärung. Als dies fehlschlug, fragten
sie andere Länder, ob sie sich der Juden annehmen würden, aber diese
weigerten sich (vgl. ibid, Seite 20).Das Palästina-Projekt wurde
im Jahre 1938 wieder zum Leben erweckt, brach dann aber zusammen, weil Deutschland
nicht auf der Grundlage von 3.000.000 Reichsmark, wie von England für die
Ausreise gefordert, verhandeln konnte, ohne irgendein Übereinkommen für
eine Entschädigung. Trotz dieser Schwierigkeiten, stellte Deutschland die
Auswanderung des größten Teiles seiner Juden, meist nach den Vereinigten
Staaten, sicher. Rassinier bezieht sich auf die Ablehnung des deutschen Madagaskar-Planes
zu Ende des Jahres 1940.»In einem Bericht vom 21. August 1942 entschied
der Staatssekretär im Auswärtigen Amt des Dritten Reiches, Luther, daß
es möglich sei, Verhandlungen mit Frankreich in dem Sinne zu führen
und beschreibt die Besprechungen, die im Juli und Dezember 1940 stattgefunden
hatten und die nach den Interviews mit Montoire am 13. Dezember 1940 durch Pierre-Etienne
Flandin, Lavals Nachfolger, zum Stillstand gebracht wurden. Während des ganzen
Jahres 1941 hofften die Deutschen, daß es ihnen möglich sein würde,
diese Gespräche wieder aufzunehmen und zu einem glücklichen Ende zu
bringen« (vgl. ibid, Seite 108).Nach Ausbruch des Krieges, die
Juden hatten Deutschland bereits 1933 den wirtschaftlichen und finanziellen Krieg
erklärt, daran erinnert uns Rassinier, wurden sie, »was in der ganzen
Welt bei feindlichen Ausländern üblich ist«, in Konzentrationslagern
interniert. Es wurde deshalb beschlossen, sie zu verlegen und zur Arbeit in ein
großes Ghetto zu bringen, welches nach dem erfolgreichen Einmarsch in die
Sowjetunion gegen Ende 1941 in den sogenannten Ostgebieten, nahe der ehemaligen
Grenze zwischen Rußland und Polen war: In Auschwitz, Chelmo, Belzec, Majdanek,
Treblinka u.s.w.
.Dort sollten sie das Kriegsende abwarten bis
zur Wiederaufnahme internationaler Verhandlungen, die dann über die Zukunft
entscheiden sollten« (Der wahre Eichmann-Prozeß, Seite 20).
Diese Anordnung zur Sammlung im östlichen Ghetto wurde Heydrich von Göring
gegeben, wie schon vorher erwähnt, und war als Einleitung für »die
gewünschte Endlösung« gedacht, nämlich ihre Auswanderung
nach Übersee, sobald der Krieg beendet war.Riesiger SchwindelGroße
Beachtung schenkt Professor Rassinier vor allem der Art, in welcher die Vernichtungs-Märchen
leichtfertig für politische und finanzielle Vorteile ausgebeutet werden.
Hierbei findet er Israel und die Sowjetunion in Übereinstimmung. Er hebt
ferner hervor, wie nach 1950 eine Flut von fabrizierter Vernichtungs-Literatur
unter dem Stempel von zwei Organisationen erschien, die so bemerkenswert zusammenarbeiteten,
daß man glauben konnte, sie seien unter einer Leitung angefertigt worden.Eine
war das »Committee for the Investigantion of War Crimes and Criminals«
(Komitee zur Untersuchung von Kriegsverbrechen und Kriegsverbrechern), eingerichtet
unter der kommunistischen Herrschaft in Warschau, und das andere war das »World
Centre of Contemporary Jewish Documentation« (Weltzentrum für zeitgenössische
jüdische Dokumentation) in Paris und Tel Aviv. Ihre Veröffentlichungen
erschienen in einem günstigen politischen Klima, und für die Sowjetunion
war der Zweck einfach der, die Bedrohung durch die Nationalsozialisten aufrechtzuerhalten,
um die Aufmerksamkeit von ihren eigenen Handlungen abzulenken.Was Israel
betrifft, sieht Rassinier das Märchen von den 6 Millionen nur aus rein materiellen
Gründen in die Welt gesetzt. In Das Drama der europäischen Juden
(Seite 31, 39) schreibt er:
Es ist einfach eine Frage der
Rechtfertigung, durch eine gewisse Anzahl von Leichen die enormen Unterstützungsbeträge
zu fordern, die der Staat Israel seit dem Kriege jährlich erhält, und
zwar als Reparationen für Schäden, die Deutschland weder moralisch noch
rechtlich verursacht hat, denn es gab zu der Zeit, als diese angeblichen Schäden
eintraten, keinen Staat Israel. Folglich ist es ein reines und verachtenswertes
materielles Problem.Vielleicht darf daran erinnert werden.
daß der Staat Israel erst im Jahre 1948 gegründet wurde, und daß
die Juden Staatsangehörige aller Länder mit Ausnahme von Israel waren,
um das ganze Ausmaß eines gewaltigen Schwindel, der jeder Beschreibung spottet,
zu unterstreichen. Einerseits zahlt Deutschland an Israel Summen, die auf der
Basis von 6 Millionen Toten errechnet wurde. Andererseits, daß zu Ende des
Krieges Vierfünftel dieser 6 Millionen in Ländern überall in der
Welt, außer Israel, am Leben waren, und an die Erben derer, die inzwischen
verstorben sind. Was heißt, daß für Erstere (d.h. die 6 Millionen)
oder mit anderen Worten, für die große Mehrzahl, doppelt bezahlt wird.SchlußfolgerungHier
dürfen wir kurz die jüdischen Kriegesverluste aufführen.
Entgegen der Zahl von über 9.000.000 Juden im deutschbesetzten Gebiet, die
in Nürnberg und im Eichmann-Prozeß vorgebracht wurde, ist schon klargestellt
worden, daß nach der umfangreichen Auswanderung ungefähr 3.000.000
Juden in Europa lebten, ausgenommen die Sowjetunion. Sogar wenn die Juden im deutschbesetzten
Rußland mit einbezogen werden (die Mehrzahl von diesen wurde von den Sowjets
vor dem deutschen Einmarsch evakuiert), dürfte die Gesamtzahl keinesfalls
4.000.000 übersteigen. Himmlers Statistiker Dr. Richard Korherr und das Weltzentrum
für zeitgenössische jüdische Dokumentation (World Centre of Contemporary
Jewish Documentation) setzte die Zahl auf 5.550.000 und 5.294.000 fest, als das
deutschbesetzte Gebiet die größte Ausdehnung hatte, aber beide Zahlen
schließen die 2.000.000 Juden aus dem Baltikum und Weißrußland
mit ein, ohne die große Zahl derjenigen zu beachten, die evakuiert wurden.
Jedoch ist es ein Eingeständnis seitens letzterer Organisation, daß
es nicht einmal 6 Millionen Juden in Europa und Weißrußland gab.Nichts
schildert besser die immer schwächer werdenden Argumente des 6-Millionen-Märchens
als die Tatsache, daß die Anklage im Eichmann-Prozeß bewußt
die Nennung dieser Zahl vermied. Jedoch, offizielle Schätzungen der Verluste
werden von den Juden stillschweigend nach unten berichtigt. Unsere Analyse der
Bevölkerungs- und Auswanderungs-Statistik, ebenso wie die Untersuchungen
der Baseler Nachrichten und die von Professor Rassinier zeigen, daß es einfach
unmöglich gewesen sein konnte, daß die Zahl der jüdischen Verluste
die Grenze von 1.500.000 überschritten hätten.Es ist deshalb
sehr wesentlich, daß das Weltzentrum für zeitgenössische jüdische
Dokumentation (World Centre of Contemporary Jewish Documentation) in Paris jetzt
feststellt, daß während des Krieges insgesamt 1.485.292 Juden an allen
möglichen Ursachen gestorben seien, und obwohl diese Zahl bestimmt auch noch
zu hoch gegriffen ist, hat sie keinerlei Ähnlichkeit mehr mit den sagenhaften
6 Millionen. Wie schon vorher bemerkt, schätzt der jüdische Statistiker
Raul Hilberg diese noch wesentlich niedriger ein, und zwar auf 896.892. Und gar
der Jude Dr. Listojewski erklärte in der Zeitschrift Theo Beoom, 1952, daß
er sich zweieinhalb Jahre als Jurist und Statistiker bemüht habe, die Zahl
der während der Hitlerzeit 1933-1945 ums Leben gekommenen und vermißten
Juden festzustellen. Er kam zu dem Schluß, daß die Zahl zwischen 350.000
und 500.000 schwankt. Er folgert daraus, daß, »wenn wir Juden behaupten,
es wären 6 Millionen, so ist das eine infame Lüge!« (Studien für
Zeitfragen Nr. 3/4 vom 14.4.1960).Zweifellos sind einige Tausend
Juden im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges gestorben, aber das muß im Zusammenhang
mit einem Krieg gesehen werden, der viele Millionen unschuldiger Oper auf allen
Seiten kostete. Um die Angelegenheit im richtigen Verhältnis zu sehen, müssen
wir als Beispiele anführen, daß während der Belagerung von Leningrad
700.000 russische Zivilisten starben und durch die alliierten Luftangriffe und
die erzwungene Ausweisung nach dem Kriege eine Gesamtzahl von 2.050.000 deutschen
Zivilisten getötet wurden. Am 19. Januar 1955 veröffentlichte die neutrale
schweizerische Zeitung Die Tat in Zürich, einen Überblick über
alle Verluste während des Zweiten Weltkrieges, basierend auf den Zahlen des
Internationalen Roten Kreuzes. Darin wird festgestellt, daß die Zahl der
Opfer von politischen, rassischen oder religiösen Verfolgungen und in Gefängnissen
oder Konzentrationslagern zwischen 1939 und 1945 um 300.000 liegt, von denen nicht
alle Juden waren, und diese Zahl scheint die genaueste Festsetzung zu sein.Eingebildete
SchlächtereiDie Frage, die in engstem Zusammenhang mit dem Vernichtungsmärchen
steht, ist sicherlich: Wie viele der 3.000.000 Juden, die unter deutscher Kontrolle
waren, überlebten nach 1945? Das Jewish Distribution Committee schätzte
die Zahl der Überlebenden in Europa auf nur 1.000.000 bis 1.500.000, aber
eine derartige Zahl ist heute unannehmbar. Das wird bewiesen durch die wachsende
Zahl von Juden, die von der westdeutschen Regierung für ihre Verluste Wiedergutmachungsansprüche
stellten, die sie angeblich zwischen 1939-1945 erlitten hatten. Bis zum Jahre
1965 hatte sich die Zahl der Antragsteller innerhalb von 10 Jahren verdreifacht
und 3.375.000 erreicht (Aufbau, 30. Juni 1965).Nichts könnte ein
besserer und verheerenderer Beweis für die unverschämte Phantasie über
6 Millionen sein. Die meisten dieser Forderer sind Juden, so daß kein Zwifel
daran besteht, daß die Mehrzahl von 3.000.000 Juden, die der deutschen Besetzung
in Europa ausgesetzt waren, tatsächlich munter am Leben sind. Es ist also
eine laut verkündete Bestätigung, daß in Wirklichkeit die jüdischen
Verluste während des Zweiten Weltkrieges nur im Rahmen der Zahl von Tausenden
geschätzt werden können. Sicherlich ist dies genug Leid für das
jüdische Volk. Wer aber hat das Recht, dieses mit einer vorgetäuschten
Schlächterei zu verbinden und eine große europäische Nation damit
zu belasten und zu beschämen, und dann noch arglistig eine geldliche Entschädigung
aus ihr herauszuholen.Robert
Faurisson – Das Problem der Gaskammern: |