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Werke von Oswald Spengler (1880-1936):
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„DER METAPHYSISCHE GRUNDGEDANKE DER
HERAKLITISCHEN PHILOSOPHIE“ (Dissertation), 1904
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Bände und Kapitel
„DER UNTERGANG DES ABENDLANDES“, 1918-1922
(„Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte“)
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„PREUSSENTUM UND SOZIALISMUS“, 1919
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„DAS DOPPELTANTLITZ RUSSLANDS
UND DIE DEUTSCHEN OSTPROBLEME“, 1922
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„POLITISCHE PFLICHTEN DER
DEUTSCHEN JUGEND“, 1924
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„NEUE FORMEN DER WELTPOLITIK“, 1924
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„NEUBAU DES DEUTSCHEN REICHES, 1924“
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„DAS VERHÄLTNIS VON WIRTSCHAFT
UND STEUERPOLITIK SEIT 1750, 1924“
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„DAS HEUTIGE VERHÄLTNIS ZWISCHEN
WELTWIRTSCHAFT UND WELTPOLITIK“, 1926
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„DER MENSCH UND DIE TECHNIK“, 1931
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„POLITISCHE SCHRIFTEN“ (1919-1926), 1932
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„JAHRE DER ENTSCHEIDUNG“, 1933
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„FRÜHZEIT DER WELTGESCHICHTE“ (postum)
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„REDEN UND AUFSÄTZE“ (postum)
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„APHORISMEN“ (postum)
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„URFRAGEN“ (postum)
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„BRIEFE“ (postum)
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„EIS HEAUTON“ (nicht veröffentlicht)
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„POETICA“ (nicht veröffentlicht)
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„POLITICA“ (nicht veröffentlicht)
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„Aus dem Nachlaß“
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Untertitel
„DER UNTERGANG DES ABENDLANDES“, 1918-1922
(„Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte“)
Untertitel
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„Vorwort“ (Seite I-X)
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Inhaltsverzeichnis
„Inhaltsverzeichnis“ (Seite XI-XV)
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- Erster Band -
„Gestalt und Wirklichkeit“
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„Einleitung“ (Seite 3-70)
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Tafeln zur vergleichenden Morphologie der Weltgeschichte (Seite 70)
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1) „Vom Sinn der Zahlen“ (Seite 71-124)
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2) „Das Problem der Weltgeschichte“ (Seite 125-209)
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I. „Physiognomik und Systematik“ (Seite 125-152)
II. „Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip“ (Seite 152-209)
 
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3) „Makrokosmos“ (Seite 210-281)
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I. „Die Symbolik des Weltbildes und das Raumproblem“ (Seite 210-234)
II. „Apollinische, faustische, magische Seele“ (Seite 234-281)
 
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4) „Musik und Plastik“ (Seite 282-380)
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I. „Die bildenden Künste“ (Seite 282-330)
II. „Akt und Porträt“ (Seite 330-380)
 
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5) „Seelenbild und Lebensgefühl“ (Seite 381-481)
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I. „Zur Form der Seele“ (Seite 381-434)
II. „Buddhismus, Stoizismus, Sozialismus“ (Seite 434-481)
 
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6) „Faustische und apollinische Naturerkenntnis“ (Seite 482-553)
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- Zweiter Band -
„Welthistorische Perspektiven“
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1) „Ursprung und Landschaft“ (Seite 557-655)
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I. „Das Kosmische und der Mikrokosmos“ (Seite 557-579)
II. „Die Gruppe der hohen Kulturen“ (Seite 579-617)
III. „Die Beziehungen zwischen den Kulturen“ (Seite 617-655)
 
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2) „Städte und Völker“ (Seite 656-783)
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I. „Die Seele der Stadt“ (Seite 656-687)
II. „Völker, Rassen, Sprachen“ (Seite 688-745)
III. „Urvölker, Kulturvölker, Fellachenvölker“ (Seite 746-783)
 
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3) „Probleme der arabischen Kultur“ (Seite 784-960)
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I. „Historische Pseudomorphosen“ (Seite 784-840)
II. „Die magische Seele“ (Seite 840-880)

III. „Pythagoras, Mohammed, Cromwell“ (Seite 880-960)
 
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4) „Der Staat“ (Seite 961-1144)
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I. „Das Problem der Stände: Adel und Priestertum“ (Seite 961-1004)
II. „Staat und Geschichte“ (Seite 1004-1107)
III. „Philosophie der Politik“ (Seite 1107-1144)
 
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5) „Die Formenwelt des Wirtschaftslebens“ (Seite 1145-1195)
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I. „Das Geld“ (Seite 1145-1182)
II. „Die Maschine“ (Seite 1183-1195
)
 
 
Personen- und Sachregister (Seite 1197-1245)
Autorenregister (Seite 1246-1249)
 
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INHALTSVERZEICHNIS

Text EINLEITUNG Text

• Die Aufgaben [S. 3] • Morphologie der Weltgeschichte – eine neue Philosophie [S. 6] • Für wen gibt es Geschichte?  [S. 10] • Die Antike und Indien unhistorisch [S. 12] • Ägypten: Mumie und Totenverbrennung [S. 17] • Die Form der Weltgeschichte. Altertum – Mittelalter – Neuzeit [S. 21] • Entstehung dieses Schemas [S. 24] • Seine Zersetzung [S. 29] • Westeuropa kein Schwerpunkt [S. 31] • Goethes Methode die einzig historische [S. 35] • Wir und die Römer [S. 36] • Nietzsche und Mommsen [S. 39] • Probleme der Zivilisation [S. 43] • Imperialismus als Ausgang [S. 51] • Notwendigkeit und Tragweite des Grundgedankens [S. 54] • Verhältnis zur heutigen Philosophie [S. 57] • Deren letzte Aufgabe [S. 62] • Entstehung des Buches [S. 64].

Tafeln Tafeln zur vergleichenden Morphologie der Weltgeschichte Tafeln

Text ERSTER BAND: GESTALT UND WIRKLICHKEIT Text

Text 1. VOM SINN DER ZAHLEN Text

• Grundbegriffe [S. 71] • Die Zahl als Zeichen der Grenzsetzung [S. 76] • Jede Kultur hat eine eigene Mathematik [S. 79] • Die antike Zahl als Größe [S. 84] • Weltbild des Aristarch [S. 92] • Diophant und die arabische Zahl [S. 96] • Die abendländische Zahl als Funktion [S. 100] • Weltangst und Weltsehnsucht [S. 107] • Geometrie und Arithmetik [S. 110] • Die klassischen Grenzprobleme [S. 117] • Überschreiten der Grenze des Sehsinnes. Symbolische Raumwelten [S. 119] • Letzte Möglichkeiten [S. 122].

Text 2. DAS PROBLEM DER WELTGESCHICHTEText

• I. Physiognomik und Systematik • Kopernikanische Methode [S. 125] • Geschichte und Natur [S. 127] • Gestalt und Gesetz [S. 130] • Physiognomik und Systematik [S. 135] • Kultur als Organismen [S. 140] • Innere Form, Tempo, Dauer [S. 147] • Gleichartiger Bau [S. 149] • „Gleichzeitigkeit“ [S. 151]  • II. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip • Organische und anorganische Logik [S. 152] • Zeit und Schicksal, Raum und Kausalität [S. 155] • Das Zeitproblem [S. 158] • Die Zeit Gegenbegriff zum Raum [S. 165] • Die Zeitsymbole (Tragik, Zeitmessung, Bestattung) [S. 169] • Die Sorge (Erotik, Staat, Technik) [S. 177] • Schicksal und Zufall [S. 181] • Zufall und Ursache [S. 185] • Zufall und Stil des Daseins [S. 188] • Anonyme und persönliche Epochen [S. 194] • Zukunftsrichtung und Bild der Vergangenheit [S. 199] • Gibt es eine Geschichtswissenschaft?  [S. 200] • Die neue Fragestellung [S. 207].

Text 3. MAKROKOSMOS Text

• I. Die Symbolik des Weltbildes und das Raumproblem • Der Makrokosmos als Inbegriff der Symbole in bezug auf eine Seele [S. 210] • Raum und Tod [S. 214] • „Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis“ [S. 217] • Das Raumproblem: Nur die Tiefe ist raumbildend [S. 218] • Die Raumtiefe als Zeit [S. 223] • Geburt der Weltanschauung aus dem Ursymbol einer Kultur [S. 225] • Das antike Ursymbol der Körper, das arabische die Höhle, das abendländische der unendliche Raum [S. 226]  • II. Apollinische, faustische, magische Seele • Ursymbol, Architektur und Götterwelt [S. 234] • Das ägyptische Ursymbol der Weg [S. 241] • Ausdruckssprache der Kunst: Ornamentik oder Imitation [S. 245] • Ornament und Früharchitektur [S. 252] • Architektur des Fensters [S. 257] • Der große Stil [S. 258] • Stilgeschichte als Organismus [S. 265] • Zur Geschichte des arabischen Stils [S. 268] • Psychologie der Kunsttechnik [S. 277].

Text 4. MUSIK UND PLASTIK Text

• I. Die bildenden Künste • Musik eine bildende Kunst [S. 282] • Einteilung nach andern als historischen Gesichtspunkten unmöglich [S. 284] • Die Auswahl der Künste als Ausdrucksmittel höherer Ordnung [S. 286] • Apollinische und faustische Kunstgruppe [S. 288] • Die Stufen der abendländischen Musik [S. 294] • Die Renaissance als antigotische (antimusikalische) Bewegung [S. 300] • Charakter des Barock [S. 307] • Der Park [S. 310] • Symbolik der Farben. Farben der Nähe und Ferne [S. 317] • Goldgrund und Atelierbraun [S. 320] • Patina [S. 327]  • II. Akt und Portrait • Arten der Menschendarstellung [S. 330] • Portrait, Bußsakrament, Satzbau [S. 335] • Die Köpfe antiker Statuen [S. 338] • Kinder- und Frauenbildnisse [S. 341] • Hellenistische Bildnisse [S. 343] • Das Barockbildnis [S. 345] • Lionardo, Raffael und Michelangelo als Überwinder der Renaissance [S. 351] • Sieg der Instrumentalmusik über die Ölmalerei um 1670 (entsprechend dem Sieg der Rundplastik über das Fresko um 460 v. Chr.) [S. 361] • Impressionismus [S. 366] • Pergamon und Bayreuth: Ausgang der Kunst [S. 374].

Text 5. SEELENBILD UND LEBENSGEFÜHL Text

• I. Zur Form der Seele • Das Seelenbild eine Funktion des Weltbildes [S. 381] • Psychologie eine Gegenphysik [S. 384] • Apollinisches, magisches, faustisches Seelenbild [S. 386] • Der „Wille“ im gotischen „Seelenraum“ [S. 393] • Die „innere Mythologie“ [S. 398] • Wille und Charakter [S. 401] • Antike Haltungs- und faustische Charaktertragödie [S. 406] • Symbolik des Bühnenbildes [S. 413] • Tages- und Nachtkunst [S. 416] • Popularität und Esoterik [S. 419] • Das astronomische Bild [S. 424] • Der geographische Horizont [S. 427]  • II. Buddhismus, Stoizismus, Sozialismus • Die faustische Moral rein dynamisch [S. 434] • Jede Kultur besitzt eine eigne Form von Moral [S. 439] • Haltungs- und Willensmoral [S. 441] • Buddha, Sokrates, Rousseau als Wortführer anbrechender Zivilisationen [S. 448] • Tragische und Plebejermoral [S. 452] • Rückkehr zur Natur, Irreligion, Nihilismus [S. 455] • Der ethische Sozialismus [S. 462] • Gleicher Bau der Philosophiegeschichte in jeder Kultur [S. 467] • Die zivilisierte Philosophie des Abendlandes [S. 471].

Text 6. FAUSTISCHE UND APOLLINISCHE NATURERKENNTNIS Text

• Die Theorie als Mythos [S. 482] • Jede Naturwissenschaft von einer voraufgegangenen Revolution abhängig [S. 487] • Statik, Alchymie, Dynamik als Theorien dreier Kulturen [S. 489] • Atomlehren [S. 492] • Unlösbarkeit des Bewegungsproblems [S. 497] • Stil des „kausalen Geschehens“, der „Erfahrung“ [S. 502] • Gottgefühl und Naturerkenntnis [S. 506] • Der große Mythos [S. 512] • Antike, magische, faustische numina [S. 517] • Der Atheismus [S. 525] • Die faustische Physik als das Dogma von der Kraft [S. 530] • Grenzen ihrer theoretischen – nicht technischen – Fortentwicklung [S. 538] • Selbstzerstörung der Dynamik; Eindringen geschichtlicher Vorstellungen [S. 543] • Ausgang der Theorie: Auflösung in ein System morphologischer Verwandtschaften [S. 547].

Text ZWEITER BAND: WELTHISTORISCHE PERSPEKTIVEN Text

Text 1. URSPRUNG UND LANDSCHAFT Text

• I. Das Kosmische und der Mikrokosmos • Pflanze und Tier [S. 557] • Dasein und Wachsein [S. 561] • Empfinden, Verstehen, Denken [S. 564] • Bewegungsproblem [S. 573] • Massenseele [S. 577]  • II. Die Gruppe der hohen Kulturen • Geschichtsbild, Naturbild [S. 579] • Menschen- und Weltgeschichte [S. 586] • Zwei Zeitalter: Primitive und hohe Kulturen [S. 593] • Überblick der hohen Kulturen [S. 599] • Der geschichtslose Mensch [S. 613]  • III. Die Beziehungen zwischen den Kulturen • „Einwirkung“ [S. 617] • Das römische Recht [S. 624] • Magisches Recht [S. 634] • Recht des Abendlandes [S. 644].

Text 2. STÄDTE UND VÖLKER Text

• I. Die Seele der Stadt • Mykene und Kreta [S. 656] • Der Bauer [S. 660] • Weltgeschichte ist Stadtgeschichte [S. 661] • Stadtbild [S. 664] • Stadt und Geist [S. 669] • Geist der Weltstadt [S. 673] • Unfruchtbarkeit und Zerfall [S. 678]  • II. Völker, Rassen, Sprachen • Daseinsströme und Wachseinsverbindungen [S. 690] • Ausdruckssprache und Mitteilungssprache [S. 691] • Totem und Tabu [S. 693] • Sprache und Sprechen [S. 694] • Das Haus als Rasseausdruck [S. 698] • Burg und Dom [S. 701] • Die Rasse [S. 703] • Blut und Boden [S. 708] • Die Sprache [S. 712] • Mittel und Bedeutung [S. 717] • Wort, Grammatik [S. 721] • Sprachgeschichte 731 • Schrift [S. 737] • Morphologie der Kultursprachen [S. 741]  • III. Urvölker, Kulturvölker, Fellachenvölker • Völkernamen, Sprachen, Rassen [S. 746] • Wanderungen [S. 750] • Volk und Seele [S. 754] • Die Perser [S. 756] • Morphologie der Völker [S. 759] • Volk und Nation [S. 761] • Antike, arabische, abendländische Nationen [S. 765].

Text 3. PROBLEME DER ARABISCHEN KULTUR Text

• I. Historische Pseudomorphosen • Der Begriff [S. 784] • Actium [S. 788] • Das Russentum [S. 788] • Arabische Ritterzeit [S. 794] • Der Synkretismus [S. 799] • Juden, Chaldäer, Perser der Vorkultur [S. 804] • Mission [S. 811] • Jesus [S. 814] • Paulus [S. 827] • Johannes, Marcion [S. 833] • Heidnische und christliche Kultkirche [S. 837]  • II. Die magische Seele • Dualismus der Welthöhle [S. 840] • Zeitgefühl (Ära, Weltgeschichte, Gnade) [S. 847] • Consensus [S. 854] • Das „Wort“ als Substanz, der Koran [S. 855] • Geheime Tora, Kommentar [S. 858] • Die Gruppe der magischen Religionen [S. 862] • Der christologische Streit [S. 872] • Dasein als Ausdehnung (Mission) [S. 877]  • III. Pythagoras, Mohammed, Cromwell • Wesen der Religion [S. 880] • Mythos und Kultus [S. 884] • Moral als Opfer [S. 889] • Morphologie der Religionsgeschichte [S. 894] • Die Vorkultur: Franken, Russen [S. 897] • Ägyptische Frühzeit [S. 900] • Antike [S. 903] • China [S. 908] • Gotik (Marien- und Teufelsglaube, Taufe und Buße) [S. 912] • Reformation 922] • Die Wissenschaft [S. 927] • Puritanismus [S. 930] • Rationalismus [S. 935] • „Zweite Religiosität“ [S. 941] • Römischer und chinesischer Kaiserkult [S. 946] • Das Judentum [S. 948].

Text 4. DER STAAT Text

• I. Das Problem der Stände: Adel und Priestertum • Mann und Weib [S. 961] • Stamm und Stand [S. 964] • Bauerntum und Gesellschaft [S. 966] • Stand, Kaste, Beruf [S. 967] • Adel und Priestertum als Symbole von Zeit und Raum [S. 970] • Zucht und Bildung, Sitte und Moral [S. 979] • Eigentum, Macht und Beute [S. 983] • Priester und Gelehrte [S. 986] • Wirtschaft und Wissenschaft: Geld und Geist [S. 989] • Geschichte der Stände: Frühzeit [S. 990] • Der dritte Stand: Stadt - Freiheit - Bürgertum [S. 998]  • II. Staat und Geschichte • Bewegtes und Bewegung, „In-Form-sein“ [S. 1004] • Recht und Macht [S. 1008] • Stand und Staat [S. 1011] • Der Lehnsstaat [S. 1018] • Vom Lehnsverband zum Ständestaat [S. 1024] • Polis und Dynastie [S. 1027] • Der absolute Staat, Fronde und Tyrannis [S. 1038] • Wallenstein [S. 1043] • Kabinettspolitik [S. 1046] • Von der ersten zur zweiten Tyrannis [S. 1050] • Die bürgerliche Revolution [S. 1056] • Geist und Geld [S. 1059] • Formlose Gewalten (Napoleonismus) [S. 1065] • Emanzipation des Geldes [S. 1072] • „Verfassung“ [S. 1076] • Vom Napoleonismus zum Cäsarismus (Zeitalter der „kämpfenden Staaten“) [S. 1081] • Die großen Kriege [S. 1085] • Römerzeit [S. 1088] • Vom Kalifat zum Sultanat [S. 1090] • Ägypten [S. 1095] • Die Gegenwart [S. 1097] • Der Cäsarismus [S. 1101]  • III. Philosophie der Politik • Das Leben ist Politik [S. 1107] • Politische Begabung [S. 1111] • Der Staatsmann [S. 1112] • Tradition schaffen [S. 1115] • Physiognomischer (diplomatischer) Takt [S. 1117] • Stand und Partei [S. 1121]• Das Bürgertum als Urpartei (Liberalismus) [S. 1122] • Vom Stand über die Partei zum Gefolge von Einzelnen [S. 1125] • Die Theorie: Von Rousseau bis Marx [S. 1127] • Geist und Geld (Demokratie) [S. 1130] • Die Presse [S. 1137] • Selbstvernichtung der Demokratie durch das Geld [S. 1143].

Text 5. DIE FORMENWELT DES WIRTSCHAFTSLEBENS Text

• I. Das Geld • Die Nationalökonomie [S. 1145] • Die politische und die wirtschaftliche Seite des Lebens [S. 1147] • Erzeugende und erobernde Wirtschaft (Landbau und Handel) [S. 1151] • Politik und Handel (Macht und Beute) [S. 1153] • Urwirtschaft und Wirtschaftsstil der hohen Kulturen [S. 1156] • Stand und Wirtschaftsklasse [S. 1157] • Das stadtlose Land: Denken in Gütern [S. 1160] • Die Stadt: Denken in Geld [S. 1162] • Weltwirtschaft: Mobilisierung der Güter durch das Geld [S. 1166] • Das antike Geld: Die Münze [S. 1169] • Der Sklave als Geld [S. 1171 • Das faustische Denken in Geld: Der Buchwert [S. 1173] • Die doppelte Buchführung [S. 1174] • Die Münze im Abendland [S. 1175] • Geld und Arbeit [S. 1177] • Der Kapitalismus [S. 1179] • Wirtschaftliche Organisation [S. 1180] • Erlöschen des Denkens in Geld: Diokletian. Das Wirtschaftsdenken der Russen [S. 1181]  • II. Die Maschine • Geist der Technik [S. 1183] • Primitive Technik und Stil der hohen Kulturen [S. 1185] • Antike „Technik“ [S. 1186] • Die faustische Technik: Der Wille zur Macht über die Natur. Der Erfinder [S. 1186] • Rausch der modernen Erfindungen [S. 1187] • Der Mensch als Sklave der Maschine [S. 1190] • Unternehmer, Arbeiter, Ingenieur [S. 1190] • Ringen zwischen Geld und Industrie [S. 1192] • Endkampf zwischen Geld und Politik; Sieg des Blutes [S. 1193].

REGISTER

• Register I: Personen und Sachen [S. 1197] • Register II: Benutzte und empfohlene Autoren [S. 1246].

NACH OBEN Der Untergang des AbendlandesKritik trägt den Untertitel Umrisse einer Morphologie der WeltgeschichteKritik und beginnt mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), das Spengler in „Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip“ (Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip) im 2. Kapitel („Das Problem der Weltgeschichte“) des 1. Bandes („Welthistorische Perspektiven“) in Erinnerung ruft, um das „Urgefühl des lebendigen Daseins, das dem Weltbilde der Geschichte Sinn und Gehalt verleiht, heraufzurufen .... (Spengler):“

Wenn im Unendlichen dasselbe
Sich wiederholend ewig fließt,
Das tausendfältige Gewölbe
Sich kräftig ineinander schließt;
Strömt Lebenslust aus allen Dingen,
Dem kleinsten wie dem größten Stern,
Und alles Drängen, alles Ringen
Ist ewige Ruh in Gott dem Herrn.

GOETHE

Vgl. Spengler, ebd., S. 182 Spengler

 


Zum Schlusse drängt es mich, noch einmal die Namen zu nennen, denen ich so gut wie alles verdanke:
Goethe und Nietzsche.
Von Goethe habe ich die Methode, von Nietzsche die Fragestellungen, und wenn ich mein Verhältnis zu diesem in eine Formel bringen soll, so darf ich sagen: ich habe aus seinem Augenblick einen Überblick gemacht. Goethe aber war in seiner ganzen Denkweise, ohne es zu wissen, ein Schüler von Leibniz gewesen. So empfinde ich das, was mir zu meiner eigenen Überraschung zuletzt unter Händen entstanden ist, als etwas, das ich trotz des Elends und Ekels dieser Jahre mit Stolz nennen will: als eine deutsche Philosophie.“

Oswald Spengler, 1917, S. IX Spengler

 

Nietzsche nannte einst
Schopenhauer und Wagner.

Was mich betrifft, so nenne ich
Spengler und Sloterdijk.

Hubert Brune  

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