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21) Hubert Brune, 14.10.2010 (13:05) ** (61)
Unternehmer (**|**|**|**|**).Liebes Schlabberlätzchen!Sie meinen, weil die Null, obwohl sie gemäß der abendländischen (!) Zahlentheorie zu den Ganzen Zahlen gehört, ein Sonderfall oder Hilfkonstrukt ist. Ja, aber man kann mit ihr gut arbeiten, sie hat uns sehr viel Erfolg beschert. Unendlich und Null sind Sonderfälle oder Hilfkonstrukte - das zeigt die Infinitesimalrechnung (Differential- und Integralrechnung) sehr schön oder eben allein schon die Division durch Null, wie Sie sagen, aber man mußte sie erst einmal entwickeln, entdecken, erfinden. Ich empfinde solche und ähnliche Leistungen als großartig.Natürlich kann es sein, daß in fernen Zeiten solche Hilfskonstrukte nicht mehr nötig bzw. Schnee von gestern, wie Sie geschrieben haben, sein werden. Ich lege die Betonung ja auch mehr auf die Frage der Zeit, also auf das Wann, weniger auf das Ob, was nicht heißt, daß man auch das Ob in Frage stellen kann (siehe: HB, 13.10.2010 um 13:30 **). Aber grundsätzlich ist eine solche Uberflüssigmachung drin. Das sehe ich wie Sie. Da sind wir also wieder schön beieinander. |
22) Hubert Brune, 21.10.2010 (00:47 [**], 02:59, 03:23) ** (**) (62-64)
Menschliche Leistungsfähigkeit (**|**).Die These, die menschliche Leistungsfähigkeit habe mit der Mondlandung (1969) ihren Höhepunkt erreicht und sei seitdem zurückgegangen, ist sehr interessant, aber meiner Meinung nach nicht ganz korrekt.Die scheinbar abnehmende Leistungsfähigkeit ist nämlich meiner Meinung nach auf die in den abendländischen (westlichen) Staaten abnehmende Leistungsfähigkeit in der Politik zurückzuführen, weil sie, indem sie sich von der Wirtschaft, insbesondere der Finanzwirtschaft abhängig gemacht hat, die desolaten und dekadenten Strukturen der Gesellschaft herbeigeführt hat. Daß darunter auch Technik und Wissenschaft zu leiden haben, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.Für diese Abwärtsspirale ist die Moderne der abendländischen Kultur, ja die abendländische Kultur selbst verantwortlich. Bedeutet für viele Abendländer auch heute noch die Moderne eigentlich eher eine Aufwärtsspirale, so auch deswegen, weil für lange Zeit die negativen Nebenwirkungen nicht erkennbar waren. Doch schon seit Ende des 18. Jahrhunderts ist der Abwärtstrend sichtbar, der eigentlich nämlich sogar schon Ende des 15. Jahrhunderts begonnen hatte, aber noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts unsichtbar blieb.Seit den Bürgerlichen Revolutionen (in den USA 1776, in Frankreich 1789 u.s.w.) schrumpfen der Anteil und vor allem die Macht der Adeligen, die bis dahin die meisten Leistungsträger hervorgebracht hatten; seit ungefähr 1870 schrumpfen zusätzlich der Anteil und teilweise auch die Macht der Großbürger, die bis dahin größtenteils den Adel abgelöst und sehr viele Leistungsträger hervorgebracht hatten; und seit ungefähr 1970 schrumpfen dazu auch noch der Anteil und teilweise, obwohl in nur geringem Ausmaß, auch die Macht der Kleinbürger, die mittels Aufstieg durch Bildung die Verluste der Großbürger und Adeligen ausglichen und ausgleichen sowie sehr viele Leistungsträger hervorbrachten und hervorbringen (wie lange dies noch andauern wird - das ist die in diesem Zusammenhang bedeutungsvollste Frage).Eine Schrumpfung ist besonders dann gefährlich, wenn neben der Quantität auch die Qualität sinkt. Durch Kompensationen (siehe oben) läßt sich der negative Effekt aufschieben, vermeiden, ja vielleicht sogar umkehren, allerdings immer nur für eine bestimmte Zeit. Es sind demographische, wirtschaftliche, politische, soziologische u.ä. Aspekte, die die gesamte Kultur einschließlich Technik und Wissenschaft dann vernichten können, wenn die entsprechenden Menschen an der Macht dazu nihilistisch genug sind.Wenn Sie sich heute anschauen, wer oder was bei uns das Sagen hat - (1.) Finanz-Haie bzw. -Heuschrecken bzw. Organisationssysteme globalen Ausmaßes als der Weltadel; (2.) Politiker der UNO, EU, OIC, u.s.w. als Staatsadel, der die nationalen Staaten bis zu ihrer völligen Auflösung überwacht; (3.) Dressuradel, zu denen die nationalen Politiker gehören, solange noch Nationen existieren werden -, dann wird klar, warum die als Liberalisten, Egalitaristen, Fraternitaristen maskierten Nihilisten wollen, daß so leistungsfähige Menschen wie die faustischen Abendländer (vor allem die Deutschen!) verschwinden und/oder durch die Zuwanderer so stark beeinflußt werden, daß sie in Zukunft zu keiner Leistung und also auch zu keinem Widerstand mehr fähig sein werden.Zukünftige Historiker werden, sofern es in der Zukunft überhaupt noch welche geben wird, über die Moderne ganz anders urteilen, als wir das heute noch tun. Ich meine nicht jene Moderne-Kritik, die schon so alt ist wie die Moderne selbst und zumeist auch eine Technik-Kritik war, ist und für die nahe Zukunft auch bleiben wird. Was ich meine, ist eine objektivere Sicht auf die Moderne, die dann mit der Erkenntnis gekoppelt sein wird, daß die Technik etwas zutiefst Menschliches ist, für das zu kämpfen sich immer lohnt.Hubert Brune
Man kann auch evolutionstheoretisch argumentieren, wie es Leo (**) tut v.a. mit den R- und K-Strategen (**|**|**|**). Doch diese sehr plausible Erklärung muß kulturgeschichtlich ergänzt werden. **Hubert Brune
Sowohl in der Evolution als auch in der Kulturgeschichte (als der speziellen Evolution sozusagen) bieten für die R-Strategen die überwiegend quantitativen und für die K-Strategen die überwiegend qualitativen Zeiten Vorteile (des Überlebens). **Hubert Brune |
23) Armin Pfeil, 21.10.2010 (15:49) ** (65)
Widerstand.Es gibt doch Widerstand, und den wird es auch bis zuletzt geben. Nur sollten wir SOFORT damit auch AKTIV HANDELND beginnen, denn mit Wählen oder Abwarten, weil ANDERE etwas tun sollen, werden wir NICHT weiterkommen!Wie lange wollen wir eigentlich noch warten und nichts tun?Bis auf Parkbänken zu lesen steht: Nicht für Arier? |
24) Thomas Schütze, 22.10.2010 (12:43) ** (66)
Deutschenfeindlichkeit.Wie interessant!Die Deutschfeindlichen sollen also darüber entscheiden, ob es in Deutschland Deutschenfeindlichkeit gibt.Haben die eigentlich schon von George Orwell gehört, z.B. von seinen Büchern Animal Farm (Farm der Tiere) und 1984?Diese kommunistische Diktatur wird von oben, wo der Kapitalismus regiert, so befohlen, daß unten geglaubt werden soll, es herrsche Demokratie und Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sowie Friede, Freude, Eierkuchen. In Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall.Diejenigen, die kritisch, skeptisch sind - oder auch nur Anglizismen vermeiden wollen -, werden daran erinnert, daß der Bauer (vgl. Animal Farm) zurückommen wird, wenn sie nicht artig sind, wenn sie nicht an das verodnetete System glauben.Die Strafen: Todesstrafe (früher und zukünftig - die EU hat die Todesstrafe! **), Einsperren und Aussperren (momentan die Lieblingsstrafe, die auch bisher gute Wirkung gezeigt hat).Wahlen sind kein Indiz, schon gar nicht ein Beweis für Demokratie. Es gibt bei uns keine Demokratie. Bei uns gibt es eine oligarchisch organisierte Diktatur. Bei uns herrschen die Kleptokraten!Die Deutschenfeindlichen sind die größten Ausbeuter aller Zeiten! |
25) Arminius Sagittarius, 22.10.2010 (19:49) ** (67)
Ich möchte einen Beitrag zur Unterscheidung von Kultur und Zivilisation liefern, der den Text zur Beschleunigungskrise bestätigen und ergänzen soll:Wenn die Kulturwerte so stark abgebaut worden sind, daß sie in den die Kultur stützenden Säulen immer weniger und zuletzt gar nichts mehr gelten, dann ist Zivilisation. Zivilisation ist also die Fortsetzung der Kultur mit nihilistischen Mitteln. Anders gesagt: Zivilisation ist der altersbedingt-kranke, d.h. der alte, greise, demente, dekadente Teil einer Kultur. Sie ist liebenswürdig und selbstzerstörerisch.Wenn wir Abendländer umkehren wollten, dann müßten wir unsere Kulturseele - das Faustische (vgl. v.a. Goethe und Spengler) ändern, und das geht nicht.Bedeutend für den Zusammenbruch einer Kultur ist das Alter einer Kultur, die dann, wenn sie nur noch Zivilisation sein will, ihre Selbstzerstörung will. Die energetischen Grundlagen, von denen im Text zur Beschleunigungskrise die Rede ist, sind zwar aus evolutiver Sicht von größerer Bedeutung, nicht aber aus kulturgeschichtlicher Sicht, weil es für die Beschleunigung, z.B. der Ausbeutung der Energiequellen, ja des ganzen Planeten (das hat bisher nur eine Kultur geschafft: das Abendland) Gründe gibt, die nicht nur evolutionstheoretisch zu erklären sind, sondern zusätzlich kulturgeschichtlich verstanden werden müssen. In beiden Fällen - Evolution (Geschichte i.w.S.) und Geschichte (Evolution i.e.S.) - handelt es sich jeweils um einen Mechanismus von Regulation und Selbstzerstörung. |
26) Sagitta Sagittarius, 22.10.2010 (20:24) ** (68)
Hitler.Wer weiß es noch nicht?Hitler ist der bekannteste Mensch der Welt! John Lennon glaubte in den 1960er Jahren, daß die Beatles bekannter wären als Jesus. Das war schon damals falsch. Hitler ist der bekannteste Mensch der Welt!Tschüssi!SagittaP.S. Ich möchte das, was mein Vater zur Beschleunigungskrise gesagt hat (**), unbedingt unterstützen! |
27) Schütze, 26.10.2010 (20:52, 21:25) ** (69-70)
Israel.Es könnte doch auch sein, daß die Israelis in ihrer Verzweiflung einfach darauf setzen, die Araber loszuwerden. Wenn die israelischen Araber sich dann, weil sie - angeblich oder auch nicht - z.B. in den Libanon abgeschoben worden sind, als Libanesen ausgeben, dürfen sie in Europa (besonders in Deutschland) Asyl beantragen, also mißbrauchen. Die Israelis werden auf diese Weise immerhin immer mehr Araber los. Die Gefahr, daß dadurch Europa fällt, ignorieren sie (zumindest zunächst noch), weil ihnen ihr Hemd näher ist als die europäische Hose. **
Dann habe ich hier noch vier Fragen an ALLE:1.) Sind wir gar nicht die am besten Angepaßten (gemäß der Evolutionstheorie überleben ja die am besten Angepaßten)?2.) Haben wir nur deswegen weniger Nachkommen, weil wir die Konkurrenten (Zwischenfrage: Kann man bei denen überhaupt wirklich von Konkurrenten sprechen ?) zwar bevorteilen, aber letztlich doch mit mehr Intelligenz (besserer Anpassung) verdrängen?3.) Gilt eher Survival of the Fittest oder Survival of the Unfittest?4.) Gelten wegen der menschlichen Kultur die Regeln der Evolution für uns Menschen nicht mehr? |
28) Arminius Schütze, 27.10.2010 (15:15, 16:04, 18:40) ** (71-73)
Posener.Posener ist ein typischer Opportunist, der, sobald er seine Schäflein im Trockenen hat, anderen verweigert, dasselbe zu tun. Er war Kommunist das hat er heute nicht mehr nötig und macht sich immer noch stark für angeblich Unterpriviligierte, aber auch das ist gar nicht nötig, Herr Posener, denn die sogenannten Unterpriviligierten können sich sehr gut selbst verteidigen und bekommen obendrein von allen Seiten Rückenwind, sind also in Wirklichkeit gar keine Unterpriviligierten.Posener profitiert vom Starkmachen für angeblich Schwache, die ihn gar nicht brauchen. Das kennen wir, denn dieses Programm läuft schon seit Ende des 18. Jahrhunderts. Auch die Superreichsten können behaupten, sie machten sich stark für angeblich Schwache, obwohl sie dabei nur sich selbst stärken und absichern. So verfährt auch Posener.Die Frankfurter Schule läßt grüßen! **(* Dieser Beitrag wurde noch am selben Tag gelöscht! Er enthält wohl zuviel Richtiges!)
Was wir brauchen, ist eine Politik, die sich an der Mittelschicht orientiert.Die Politik sollte sich eben gerade NICHT an Ober- und Unterschicht orientieren! Wohin das führt, wissen wir: zum Tod der abendländischen Kultur.Wenn die Mittelschicht kaputt ist, weil Ober- und Unterschicht sie zerquetscht haben, dann ist Feierabend - gerade auch im Bildungssektor. Die Mittelschicht war und ist der Hauptpfeiler unserer Kultur.Wer überall, bis in den letzten Erdwinkel immer nur Globalisierung fordert, ist ein Totengräber der abendländischen Kultur.Eine von der Wirtschaft diktierte Globalisierung heißt: Oberschicht (Superreiche) noch oberschichtiger (superreicher) und Unterschicht (Arme) noch unterschichtiger (ärmer) machen und beides die Mittelschicht bezahlen lassen!Dagegen muß die Mittelschicht unbedingt protestieren!Und jetzt, Herr Posener, müssen Sie ganz, ganz toll empört sein.(* Dieser Beitrag wurde NICHT gelöscht! - Was habe ich bloß falsch gemacht?)
Als 1989/'90 der sogenannte Ostblock starb, begann der Globalismus - auf typisch westliche Art - sich durchzusetzen, was bedeutete, daß der Kapitalismus sein vermeintliches Ziel erreicht zu haben glaubte, endlich ein Globalkapitalismus sein konnte. Aber es irrt, wer glaubt, daß 1989/'90 auch der Kommunismus starb. Der global aktive Kapitalismus - vielleicht auch aus Gründen seiner Siegestrunkenheit - ging auf seinen größten Feind, den Kommunismus, zu und auf einen Kompromiß ein, der beide Seiten zu befriedigen schien: Zerstörung der Mittelschicht (Schicht des größten Teils des Bürgertums), wodurch die Oberschicht (Schicht der Superreichen) noch reicher wird und die in die reichen Länder des Abendlandes einwandernde Unterschicht (Schicht der Armen) auch reicher wird. Global gesehen werden aber die Armen nicht reicher, sondern ärmer. Die Armen können - vor allem aus Gründen der gegebenen Bedingungen in den Ländern, aus denen sie kommen, nur dann nicht noch ärmer werden, wenn andere ebenfalls ärmer werden. Wenn man aber der Oberschicht nichts mehr wegnehmen kann (dies hatte der Kommunismus beim eben beschriebenen Kompromiß einzusehen) und der Unterschicht möglichst alles geben will (was der Kommunismus ja angeblich will), dann kann dies seit den Zeiten des Globalismus nur noch dadurch geschehen, daß man der Mittelschicht möglichst alles wegnimmt. Was man aber durch diesen unmenschlichen Egalitarismus tatsächlich ereichen wird, ist nicht die Gerechtigkeit, schon gar nicht die Gleichheit, sondern das genaue Gegenteil: noch mehr Ungerechtigkeit, noch mehr Ungleichheit - z.B. das, was man bereits Brasilianisierung nennt. Im Abendland wird also die Mittelschicht abgebaut, während sie z.B. in China, wo der Kommunismus auf den Kapitalismus zu- und ebenfalls auf einen Kompromiß einging, aufgebaut wird. Posener kann mit ruhigem Gewissen sagen, er sei Kommunist gewesen, in Wirklichkeit ist er Kommunist geblieben, und Kommunisten sind keine Demokraten, sondern Diktatoren der schlimmsten Sorte.Wenn die Mittelschicht verschwindet und auf die Oberschicht nicht mehr gesetzt werden kann, weil die in Zeiten des Globalismus überall und nirgends zuhause sein kann, dann kann man sicher sein, daß unter anderem auch die Bildung verschwindet. Und gerade auch die Beseitigung der (bürgerlichen !) Bildung ist ja eines der Ziele der Kommunisten, zu denen auch Posener immer noch gehört.(* Dieser Beitrag wurde noch am selben Tag gelöscht! Er enthält wohl zuviel Richtiges!) |
29) Armin Pfeil, 30.10.2010 (21:03, 21:24, 22:15, 22:57) ** (74-77)
Wahlprogramm.@ Witzvorlage!Allein schon für die Idee und deren literarische Publikation haben Sie m.E. einen Preis verdient.Ich stimme Ihrem Wahlprogramm größtenteils zu, habe nur ähnliche Korrekturen anzubringen, wie sie hier bereits von Killerbee u.a. vorgetragen wurden (**). Auch wäre gemäß meiner Vorstellung in Ihrem Teil 5 die Ausnahme unter Absatz c ersatzlos zu streichen.Freundliche Grüße!Pfeil
@ Yogi.Baer!So viel Zynismus (**|**), wie Sie ihn hier abliefern, nützt uns überhaupt nichts - im Gegenteil: die Michelei, die sie anderen vorwerfen, betrifft Sie selbst. Einen größeren Gefallen als den, sich gegenseitig Michelei vorzuwerfen, kann man doch dem politischen Gegner gar nicht tun. Auf diese Weise kann sich der politische Gegner in noch mehr Sicherheit wähnen - frei nach dem Motto: Seht mal, wie sehr die sich selbst zerfleischen! Das ist genau das, was wir wollen!Man muß das System analysieren und danach wieder zusammensetzen bzw. synthetisieren. Um das System zu bekämpfen, braucht man aber nicht notwendigerweise eine neue Partei - es ist trotzdem sehr gut, wenn es auch sie gibt -, aber noch wichtiger ist eben m.E. die Gegnerschaft an sich, die Oppositionsarbeit, das ständige Unter-Druck-Setzen des etablierten Parteienstaates, das permanente Sarrazinisieren (**|**), das kontinuierliche Erinnern an das Orwellsche im politischen System der etablierten Politiker, das Diktatorische der Politischen Korrektheit (**|**|**|**|**|**|**|**|**) u.s.w..
@ AntidoteWir dürfen uns dabei NIEMALS entmutigen oder gar enthaupten (**) lassen!
Ein ebenfalls sehr wichtiger Punkt ist, daß es vor allem darauf ankommt, die EU direkt und indirekt zu bekämpfen, weil von ihr die meisten (mehr als 80%) der wichtigsten und die Freiheit immer mehr einschränkenden Gesetze kommen - z.B. der immer wieder in den letzten Jahren erweiterte Volksverhetzungsparagraph (§ 130 StGB), der die Grundrechte ganz besonders massiv einschränkt!Positives Recht (z.B. Strafrecht) soll Verfassungsrecht (z.B. unser Grundgesetz) einschränken, ja ersetzen!Vgl. hierzu u.a. auch Hans-Peter Raddatz (**).
Die Globalisierung ist nichts anderes als die Erzeugung eines Imperiums. Und wenn Sie ein Imperium erzeugen wollen, müssen Sie Einzelstaaten beseitigen.Und nicht vergessen: Die EU ist ein ganz besonders wichiger Teil in diesem Konzept dieses Konstruktivismus! Es geht um ein Imperium, ein Weltimperium - vergleichbar mit dem Imperium Romanum !Pfeil |
30) Armin Pfeil, 31.10.2010 (18:16, 20:26, 20:46, 21:14) ** (78-81)
Zipfelmützen (**).@ Yogi.Baer!Dagegen sagt doch niemand etwas. Es geht doch einfach nur um die Form und darum, daß endlich einmal begriffen wird, nicht selbst als Zipfelmütze dazustehen, ja dastehen zu müssen, weil Sie - ja gerade Sie - wie eine Puppe am Band manipuliert werden können, ohne es zu merken. Die Zipfelmützen, von denen Sie sprechen, gibt es ja - klar -, aber es gibt sie überall in der abendländischen Welt. Alle Weißen sind - so gesehen - Zipfelmützen! Da stimme ich Ihnen auch direkt zu.Es ist doch auch sehr wahrscheinlich so, daß selbst die Grünen - also: die Roten (!) - ebenfalls als Marionetten eingesetzt werden, z.B. von den Finanzhaien - die spielen nämlich mit allem, was auf diesem Globus so wirtschaftet und politisch oder sonstwie kleptokratisch tätig ist.Die westlichen Politiker aus den etablierten Parteien sind selbst auch nur Zipfelmützen. Das ist doch hoffentlich klar. Oder? Aber wir wollen doch wohl hoffentlich nicht so eine blödsinnige Diskussion um Zipfelmützen beginnen. Oder? Mir ist das zu blöd, zu zynisch und zu unproduktiv. Es führt einfach zu nichts Produktivem. Verstehen Sie?Ich stimme Ihnen völlig zu, was die Demonstration gegen das Stuttgart-21-Projekt betrifft. Nur lassen wir doch dabei - bitte - diese Polemik beiseite. Dumme, unterwürfige, kriechende Zipfelmützen, wie Sie schreiben, sind die Weißen, weil sie sich - weltweit - von den Nichtweißen vorführen lassen.Hier bei uns, wo fast alles von der EU im Namen des Weltadels gelenkt wird, spielen die Mitglieder einer Nation kaum noch eine Rolle, aber das ist im restlichen Europa und auch in Nordamerika, Australien, Neuseeland nicht anders. (Siehe Kommentar vom 30.10.2010 um 22:57 **). Die weltadeligen Finanzhaie müssen nicht so sehr einen Italiener oder Dänen lenken, weil die nicht so wichtig sind, wohl aber einen Deutschen. Es hat eben System!
M.E. ist eine neue Partei, die nicht den Austritt der EU in ihrem Programm hat, und zwar als ganz oben stehenden Punkt, nicht wirklich wählbar, weil sie binnen relativ kurzer Zeit dem von mir oben bereits angesprochenen globalen Machtgefüge und der daraus resultierenden Korruption erliegen würde.Vgl. Kommentar vom 30.10.2010 um 22:15 (**) und 22:57 (**) sowie vom 31.10.2010 um 18:16 (**) und das Witzvorlage-Wahlprogramm (30.10.2010 von 13:42 bis 13:48).
Auch die komplette Streichung des § 130 StGB (**) ist ein unbedingtes Muß!Vgl. Kommentar vom 30.10.2010 um 22:15 (**) und den Vortrag von Hans-Peter Raddatz (**).
Wie bereits gesagt:Das Strafrecht soll das Verfassungsrecht einschränken, ja ersetzen! Und das dürfen wir nicht zulassen! Niemals! Darum:Weg mit dem § 130 des Strafgesetzbuches! **Und: Weg mit der EU! ** |
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