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41) Hubert Brune, 07.11.2010 (15:31) ** (111)
Klimahysterie, Panikmache (**|**).Das ist doch Panikmache!Ich fordere: Wissen und Freiheit statt Unwissen und Unfreiheit!Abgesehen davon, daß die Sonne mit ihrem System während ihres rd. 250 Mio. Jahre dauernden Milchstraßenzentrumumlaufs (**) unterschiedlichen Störungen ausgesetzt ist, gilt folgendes: Wenn die Sonnenaktivität steigt, sinkt der Anteil der Kosmischen Strahlung im Sonnensystem (denn heliosphärisch kann die Sonne die Kosmische Strahlung ja mehr abwehren), sinkt der Anteil an Radiokohlenstoff und an Wolken in der Erdatmosphäre, wodurch die Temperatur in der Erdatmosphäre steigt. Umgekehrt gilt: Wenn die Sonnenaktivität sinkt, steigt der Anteil der Kosmischen Strahlung im Sonnensystem (denn heliosphärisch kann die Sonne die Kosmische Strahlung ja weniger abwehren), steigt der Anteil an Radiokohlenstoff und an Wolken in der Erdatmosphäre, wodurch die Temperatur in der Erdatmosphäre sinkt.
Sonnenflecken-Erdtemperatur-Korrelation
von 1865 bis 1985Falls es seit der Industriellen Revolution einen Treibhauseffekt gegeben hat, so muß er viel geringer sein, als behauptet wird. Die Erwartungen einer künftigen Erwärmung müssen entsprechend gedämpft und mit der Möglichkeit in Einklang gebracht werden, daß die Sonne ihre Laune wieder ändern und das Klima wieder abkühlen kann. Unter mehreren möglichen Gründen dafür, daß die Treibhaustheorie irreführend war, wäre der peinlichste eine Umkehrung der ursprünglichen Annahme: Es ist vorstellbar, daß der Anstieg des Kohlendioxids überhaupt nicht auf die menschliche Aktivität zurückgeht, sondern vielmehr die Folge der globalen Erwärmung und nicht deren Ursache ist. Die große Stärke der Wissenschaft liegt darin, daß sie ihre Fehler korrigiert. Tatsächlich sind alle großen Entdeckungen im Grunde Korrekturen früherer Fehler oder Versehen. Aber bis eine Entdeckung akzeptiert wird, können Jahre vergehen. (Nigel Calder, Globale Erwärmung?, in: WWW.KONSERVATIV.DE ). **Erst recht dann, wenn die Akzeptanz einen Geld- und Machtverlust bedeutet, was auch und gerade beim Thema Klima in der heutigen Zeit der Fall ist. Wirtschaft (vor allem die Banken, Versicherungen u.s.w.) und Politik werden versuchen, ihre Interessen gegen die Akzeptanz wissenschaftlicher Entdeckungen durchzusetzen, um Macht, Geld und Ansehen nicht zu verlieren. Dafür sind sie bereit, nahezu jeden Preis zu zahlen, und gerade heute zeigt der sich in seinem Anstieg als zunehmende Diktatur. **Freundliche Grüße!Hubert Brune |
42) Hubert Brune, 07.11.2010 (16:54) ** (112)
Klimahysterie, Panikmache (**|**).Es gibt keine Beweise für den angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel!Wer profitiert von dieser Version des Klimawandels? Die Wirtschaft, vor allem die Finanzwirtschaft, die Versicherungen, nicht zuletzt auch die Politik. Kleptokratische Klimahysterie ist das! Banken und Börsen freuen sich über den Handel mit Emissionsrechten. Rückversicherungen freuen sich auch, denn die gefühlte Zunahme von Unwettern treibt die Preise der Policen hoch.Für eine dominierende Rolle des Kohlendioxids im aktuellen Klimageschehen gibt es keinen direkten Beweis. Der seit der Industriellen Revolution angeblich zugenommene Treibhauseffekt ist viel geringer, als - panikartig - behauptet wird. Die Sonne ist der Macher; sie kann z.B. ihre Laune wieder ändern und das Klima wieder abkühlen (Nigel Calder). Nach Auffasung vieler Physiker ist vorstellbar, daß der Anstieg des Kohlendioxids nicht in der menschlichen Aktivität seine Ursache hat, sondern vielmehr die Folge der globalen Erwärmung ist. Falls das richtig ist - und vieles spricht dafür -, dann wäre wieder einmal bestätigt, daß unabsichtlich oder absichtlich Ursache und Wirkung vertauscht worden ist.Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der Erdatmosphäre zeigt eine enge Korrelation mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleißberg-Zyklus. (Vgl. Eigil Friis-Christensen und Knud Lassen, in: Nigel Calder, Globale Erwärmung?, in: WWW.KONSERVATIV.DE ). **Die Kirche verstand es, die Bereitschaft zur Buße zu nutzen. Ablaßzahlungen sollten helfen (wie in unserer Zeit die »Klimasteuer«). (Josef H. Reichholf, Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends, 2007, S. 96). Buß-Ähnlichkeiten bei Christentum (Ablaßzahlungen) und Öko-/Klimabewegung (Öko-/Klimasteuer)! **Die Herrschenden aus Politik, Medien und Lobby vergrößern ihre Macht, ihren Einfluß durch Mißbrauch, um das Volk noch mehr ausbeuten und noch gefügiger machen zu können; sie bringen z.B. Hysterie, Angst, gesetzliche Verbote und Tabus in die Welt, hetzen Volksgruppen gegeneinander auf, zerstören dadurch jedes Vertrauen und jede Solidarität - und das alles nur, weil ihnen das Ausbeuten und Kleinmachen des Volkes wichtiger ist als das Versprechen zu Volksloyalität und Volksvertretung, das sie ja eh nicht halten (können). Politik und Glaube (Religion, Theologie) sollen ja angeblich im Westen getrennt sein, doch: was Buße und Ablaß angeht, so scheinen wir gar nicht in der Spätmoderne, sondern im Spätmittelalter zu leben und auf die Neuzeit, auf die Erlösung durch Martin Luther zu warten (z.B. auf die von Luther 1517 veröffentlichten 95 Thesen gegen den Ablaß); denn es ist ja egal, ob die Ablaßzahlungen (Zahlungen zum Ablaß von Strafen für begangene Sünden!) moderner geworden sind und z.B. Ökosteuer, Klimasteuer u.s.w. heißen. Sie sind: Ablaßzahlungen!Übrigens gibt es eine Vergleichbarkeit von Klima und Demographie, was quasi das Gesetz der Trägheit angeht: Die Auswirkungen durch den menschlichen Einfluß auf das Klima und die Auswirkungen durch den menschlichen Einfluß auf die Demographie zeigen sich - je nach Fall und in Abhängigkeit davon, wie oft, wie intensiv und wie lange schon vorher der jeweilige Einfluß war - erst Jahrzehnte bis Jahrhunderte später. In den hochindustrialisierten Ländern haben die Menschen zu wenige Kinder, leiden also am Schwund der eigenen Bevölkerung; in den Dritte-Welt-Ländern haben die Menschen zu viele Kinder, leiden an der Explosion der eigenen Bevölkerung. Die Weltbevölkerung insgesamt nimmt immer noch zu. Für eine sozial und wirtschaftlich positive Entwicklung ist es ganz dringend und unbedingt notwendig, daß die Bevölkerungen in den Dritte-Welt-Ländern die Produktion von Kindern drastisch reduzieren und die Bevölkerungen der hochindustrialisierten Länder die Produktion von Kindern erhöhen. Falls dies nicht bald geschieht, werden wir riesige soziale und wirtschaftliche Probleme bekommen. Gleiches gilt bekanntlich auch bezüglich des Klimas. Was für den von Menschen verursachten klimatischen Wandel gilt, gilt also auch für den von Menschen verursachten demographischen Wandel. Wenn über den demographischen Wandel auch so viel wie über den klimatischischen Wandel in den Medien berichtet, auch so viel positive Bevölkerungspolitik wie positive Klimapolitik betrieben würde, dann würde vielleicht auch eine nachhaltrige Lösung für beide Probleme gefunden, ansonsten aber wieder nur die Negativität von Medien und Politik offenbar werden.Wer von Lösungen der Bevölkerungsprobleme nichts wissen will, soll von Lösungen der Klimaprobleme schweigen! **Unser größtes Problem sind nicht die Hysterien, sondern die Weltbevölkerungsstruktur. Die Demographie muß das wichtigste Thema auch der Politik sein, und zwar insbesondere das Problem der immer gefährlicher werdenden ungleichen Bevölkerungsstruktur auf der Erde, denn bekanntlich haben gerade die unproduktiven Länder die meisten und die produktiven Länder die wenigsten Kinder. Das ist unser Hauptproblem. Unsere wichtigste Aufgabe ist folglich, dieses Hauptproblem, daß die Unproduktivsten am reproduktivsten und die Produktivsten am unreproduktivsten sind, zu lösen. Wenn wir das Demographieproblem nicht in den Griff bekommen, dann ist nicht nur sicher, daß sich der Untergang der abendländischen Kultur beschleunigen wird - und das heißt, daß alle (alle!) abendländischen Nationen bald verschwunden sein werden -, sondern auch, daß die Menschheit auf ihr wohl größtes Chaos zusteuern, vielleicht sogar ebenfalls untergehen wird.Wir müssen verdammt aufpassen, denn es gibt u.a. den Plan einiger eingeweihter Politiker und Superreicher, sich mit technologisch hochgerüsteten Archen zu retten und den Rest der Menschheit aufzugeben .... Die Auslöser sind weniger Naturkatastrophen als politische Spannungen und Terrorismus. .... Wir haben keine starken Führer mehr .... Unsere politischen Führer meinen es vielleicht gut, aber persönlich stehen sie nicht für das Prinzip Verantwortung ein. .... Ich habe Zensur erlebt. .... Es geht nicht um Wahrheit, sondern um Ideologien. (Roland Emmerich, in: Cicero, 11 / 2009, S. 110 ). **Freundliche Grüße!Hubert Brune |
43) Hubert Brune, 07.11.2010 (16:33, 16:38, 16:48, 17:16, 17:30, 17:49, 18:18, 19:24, 19:50, 20:40, 21:32, 21:38, 21:53, 21:57, 22:14, 22:33, 22:38, 22:46) ** (113-130)
Mittelmäßiger Blogwart.@ Florian FreistetterNehmen Sie die Artikel doch heraus! Diese Mentalität ist doch bekannt! Sie interessiert mich nicht, auch nicht Ihre Mittelmäßigkeit!Ich bin auf die Thematik von Christian 2 eingegangen (ob ein bißchen Spaß dabei war oder nicht - wollen Sie mir das verbieten, oder was? [**|**]). Schmeißen Sie doch alle Kommentare hinaus! Und zwar mittelmäßig!
@ Christian 2Danke für die Tipps, Christian. Ich brauche sie aber nicht, weil es für mich nicht wichtig ist, ob viele Besucher kommen, sondern welche!Warum siezen Sie mich denn auf einmal?
@ Florian FreistetterIch flippe nicht aus und pöbel auch nicht 'rum, sondern habe das mit dem Herausnehmen genauso gemeint, wie ich es geschrieben habe. Hier scheint eine Projektion Ihrerseits vorzuliegen. Also: Bleiben Sie mal ganz ruhig!Ich bin doch nicht auf Ihre Seiten angewiesen. Nehmen Sie sie ruhig 'raus!Das Abschicken der Kommentare war gestern ein Problem. Vielleicht lag es an meinem Rechner, vielleicht aber auch an Ihrem Blogsystem (kein gutes Zeugnis für einen Physiker!). Die Wartezeiten sind hier außerordentlich lang.
@ Dietmar HilsebeinSeit wann gibt es im Internet Hausherren? **Wenn es schon so weit ist, dann verzichte ich lieber auf Kommentare im Internet. Sie sind nicht so wichtig, im Grunde sogar fast unwichtig, fallen in den Weiten des Netzes ohnehin kaum auf, streben gegen NULL. Wer das anders sieht - bitte -, darf sich hinterher nicht wundern, bei wichtigeren Angelegenheiten nicht dabei gewesen zu sein.Kommentare im Internet sind nicht wichtig und Hausherren oder Blogwarte erst recht nicht. Man muß verzichten können. Wenn das mehr der hier teilnehmenden Kommentatoren auch so sähen, wäre hier nur halb so viel oder noch weniger los.Also, dann postet 'mal schön weiter!
@ Florian FreistetterIst schon gut, Florian. Ich habe Sie nicht angemotzt, sondern - wie gesagt - gemeint, was ich geschrieben habe: Ich bin auf Kommentare hier nicht angewiesen. Also: Was soll das noch?Zum Beweis dafür, daß ich nicht vermutet habe, Sie hätten mir sonstwas angetan, wie Sie schreiben (F. F., 07.11.10, 17:08), verweise ich darauf, daß der Link zu Ihrem Blog, den ich auf meiner Website angebracht habe, immer noch da ist (**). Oder überleg ichs mir vielleicht nochmal (F. F., 07.11.10, 16:37)?LOL.Freundliche Grüße, Florian!
@ Dietmar HilsebeinSollen wir jetzt wirklich DARÜBER diskutieren? Wie wär's denn dann mit Chatten?Ich habe geschrieben: Seit wann gibt es im Internet »Hausherren«? (07.11.10, 17:16 **). Gehört das Blog nicht zum Internet?Man muß schon Interpretationskünstler sein, wenn man daraus ableitet, ich hätte behauptet, jemand sei Hausherr des Internets (D. H., 07.11.10, 17:34). Das habe ich doch gar nicht gesagt!Lesen Sie sich die Frage noch einmal genau durch. Vielleicht klappt's ja doch noch!Ich vermute, daß nur Sie das mit den Hausherren falsch verstanden haben.Wir müssen darauf doch nicht weiter eingehen, Dietmar, oder?Ich gehe jetzt spazieren!Freundliche Grüße!
Das Internet ist mal angetreten als ein vernetzter Raum, in dem die Freiheit gelten sollte. Diese Zeiten sind längst vorbei. Von der Freiheit ist nur noch ein verkümmerter Liberalismus geblieben, der obendrein vom linken Sozialismus politkorrekt verdrängt wird. So oder so ähnlich ist meine (rhetorische) Frage gemeint gewesen: Seit wann gibt es im Internet »Hausherren«? (07.11.10, 17:16 **). Das war mehr politisch gemeint als technisch oder gar organisatorisch (z.B. nach dem Motto: Wer sortiert den Müll? [D. H., 07.11.10, 17:34]).Ich akzeptiere keine Hierarchien im Internet. Und das ist deshalb möglich, weil ich darauf nicht angewiesen bin. Ist das so schwer zu verstehen?Ich brauche auch das Internet nicht. Ich will keine Abhängigkeiten. Ich bin freiheitlich! Ist das so schwer zu verstehen, Dietmar?
@ Dietmar Hilsebein!Rosa Luxemburg hat auch immer gesagt: Freiheit ist die Freiheit der Andersdenkenden. Sie war eine Andersdenkende! Sie wollte an die Macht! Verstehen Sie die logische Schlußfolgerung? Menschen, die sagen, Freiheit sei die Freiheit der Andersdenkenden, meinen immer nur sich selbst. Sie wollen immer nur die Macht!Also: Verschonen Sie mich - bitte - mit Sätzen wie dem, den Sie gerade geschrieben haben: Freiheit geht aber nicht ohne die Freiheit des Anderen. (D. H., 07.11.10, 19:00).Und: Ich habe niemanden degradiert! Lesen sie oben nach, was ich Florian geschrieben habe: Das Abschicken der Kommentare war gestern ein Problem. Vielleicht lag es an meinem Rechner, vielleicht aber auch an Ihrem Blogsystem (kein gutes Zeugnis für einen Physiker). Die Wartezeiten sind hier außerordentlich lang. (07.11.10, 16:48 **). Er hat darauf geantwortet, und das Thema ist durch. Ende! Warum müssen Sie immer wieder anfangen zu polemisieren? Wollen Sie bei Florian punkten?Wollen wir nicht lieber über das hier angebotene Thema reden? Ist doch ein interessantes Thema!
Ich habe wirklich nicht gewußt, daß so sehr viele, laut Florian haufenweise Leute hier Spam-Kommentare mit vielen Links posten (F. F., 07.11.01, 17:08). Ich bin kein großer Internet-User - und habe gestern erstmalig dieses Blog besucht. Meine Kommentare in Blogs belaufen sich derzeit auf genau 43 - bezogen auf Tag und/oder Thema. Und das seit der Geburt des Blogsystems! Also können Sie sich ausrechnen, wie wenig ich das Internet nutze. Wie gesagt: Ich brauche das Internet nicht. Ich nutze das Internet, weil es da ist (und nicht umgekehrt: Ich bin da, weil ich das Internet nutze).Was sagen Sie denn dazu, daß das Universum keinen Gott braucht?
@ DietmarIhre Fragen: (1.) Müssen wir ihn erfinden? (2.) Braucht das Universum einen Gott? (3.) Brauchen wir einen Gott? (4.) Gibt es ein Universum, über das wir etwas wissen können? (5.) Oder sind wir es nicht, die auf das Universum schauen? (6.) Wer aber steht hinter unserer Linsenhaut? (7.) Wer bestimmt die Regeln, die wir wissenschaftlich nennen? (D. H., 07.11.10, 19:36)Meine Antorten: (1.) Ja, wir müssen ihn erfinden - immer wieder (auch und gerade nach dem Töten Gottes), weil wir transzendente Wesen sind. (2.) Das Universum selbst braucht keinen Gott, wenn man annimmt, daß es aus sich heraus existieren kann - aber kann es das wirklich (siehe 3. und 4.)? (3.) Wir brauchen einen Gott (oder das, was wir dafür halten, z.B. die Natur [vgl. Pantheismus], die Technik, die Kultur u.ä.). (4.) Schon Ihre Frage, ob das Universum selbst einen Gott braucht (siehe 2.), impliziert ja, daß das Universum existiert, und das bedeutet folglich auch, daß wir über das Universum dann etwas wissen können, wenn wir gleichzeitig eine andere Ihrer Fragen bejahen können (siehe 5.). (5.) Wir sind es, die das Univerum zu erkennen glauben - ob wir es allerdings wirklich erkennen, weiß ich natürlich auch nicht. (6.) Wer hinter unserer Linsenhaut steht, hängt u.a. davon ab, wie wir die Frage nach unserer Erkenntnis beantworten (siehe 5.). (7.) Die wissenschaftlichen Regeln bestimmt m.E. derjenige, der die Macht hat - für Gottesgläubige Gott, für Andersgläubige die Mächtigen in der Gesellschaft (eine wirklich freie Wissenschaft gibt es nicht, und die Abnahme der wissenschaftlichen Freiheit ist besonders in letzter Zeit gut zu beobachten [vgl. Politische Korrektheit {**|**|**|**|**|**|**|**|**} u.s.w.]).
@ DietmarIch sage doch, und zwar ganz eindeutig, daß diese Regeln geschichtlich gewachsen sind - nichts anderses bedeutet es nämlich, wenn ich sage, daß für Gottesgläubige Gott, für Andersgläubige die Mächtigen in der Gesellschaft (07.11.10, 20:40 **) die Macht haben, denn die Strukturen der Macht ändern sich doch mit der Zeit, durch die Geschichte! u.s.w.]).
Und tatsächlich: Wenn wir politisch so weitermachen wie bis jetzt, dann landen wir wieder genau dort (Sie nennes es Mittelalter): im Feudalismus!Was das für die Wissenschaft bedeutet, muß ich wohl nicht extra erwähnen, oder?
Die Falsifizierbarkeit ist für dieses Thema - Gott und Universum - nicht geeignet. Es hat mehr mit Metaphysik als mit Physik zu tun.
@ DietmarAuch Intersubjektivität geschieht nicht ohne Hierarchien! Folglich: Macht!
@ Dietmar HilsebeinSie schrieben: Der Egoismus eines Max Stirners hat insofern seine Berechtigung, daß durch ein angenommenes Über-Ich keine Bevormundung stattfinden darf.Und wer bestimmt darüber, daß durch ein angenommenes Über-Ich keine Bevormundung stattfinden darf.? Max Stirner, nicht wahr?Wer hat dann die Macht? Max Stirner!Ja, ja!Das Thema hatten wir doch schon (siehe: Rosa Luxemburg **)!
@ Dietmar HilsebeinSie möchten gern, daß andere für sie die schwereren Probleme lösen, nicht wahr?Platons Höhlengleichnis und Antisthenes' Aussage über das Pferd und die Pferdheit sind natürlich auch so ein schwereres Problem.Was meinen Sie denn?
@ Dietmar HilsebeinSie schrieben: Zuerst ist ein Sklave da, ehe sich ein Herr für ihn findet! Emotional gesehen wüde ich Ihnen hier gern zustimmen, aber rational gesehen muß ich dagegen sein: Wer war eher da: Henne oder Ei?
Ich gehe jetzt spazieren!Auf den Schultern von Giganten .... |
44) Herr Schütze, 08.11.2010 (16:52, 18:59, 19:13, 19:48, 21:08, 22:41) ** (131-136)
Rückwanderungspolitik.Es kann und darf überhaupt keinen Zweifel geben an der RÜCKWANDERUNG ALLER nicht intergrierten Einwanderer - sie sind Wirtschaftsflüchtlinge, die hier Sozialhilfe und Famileinuntertützung vom deutschen Steuerzahler abkassieren und umso mehr Kinder in die Welt setzen, je mehr Geld und Macht sie bekommen. Sie sind nicht integrierungswillig und auch nicht -fähig.Es wird hier (Bürger-)Kriege geben, wenn wir nicht vorher entsprechend handeln. Dies steht so fest wie der Kölner Dom. Ob dieser nach diesen Kriegen überhaupt noch stehen wird, ist zu bezweifeln.Unsere Politiker kannten die Problematik der Einwanderung aus islamischen Ländern von Anfang an, und auch Kritiker der Politik für Gastarbeiter aus der Türkei und dem damaligen teilweise muslimischen Jugoslawien hat es schon gegeben, als die Gastarbeiter-Verträge mit der Türkei (1961) und Jugoslawien (1968) geschlossen wurden, denn sie befürchteten genau das, was wir heute haben: Fremdenfeindlichkeit aufgrund verschiedener kultureller Herkünfte. Daß wir diese heute massiv haben, und zwar als Deutschen-, Christen- und Weißenfeindlichkeit (und eben nicht als Türken-, Muselmanen- und Schwarzenfeindlichkeit), liegt an der fremdenfeindlichen und patriarchalen, machohaften Mentalität der Einwanderer und - jetzt komme ich zur Selbstkritik - unserer Mentalität, die der der Einwanderer entgegegengesetzt, - fast hätte ich gesagt: entgegenkommend - ist. Hier treffen sich Sadisten und Masochisten, Aufgänger und Untergänger, Krieger und Angstneurotiker (Pazifisten u.ä.), Nachfrage und Angebot. Dies zu sagen, ist nicht irgendwie soundso-feindlich, sondern eine Feststellung von Tatsachen, die zu sagen von der Zensur (Politische Korrektheit [**|**|**|**|**|**|**|**|**] u.ä.) unseres diktatorisch(-oligarchisch)en Parteienstaates verboten werden.@ Günter G.Warum sind Sie so pessimistisch, was die Durchführbarkeit einer solchen Politik betrifft? Wir haben das Recht, uns zu verteidigen! Es geht hier nicht um irgendwelche Feindlichkeiten, die sich Ideologen und Machthaber ausgedacht haben, um sich selbst ein schönes Leben machen zu können. Es geht um unsere Existenz und unsere abendländischen Werte!
@ Günter G.Ich will ganz bestimmt nicht unhöflich sein, aber anscheinend haben Sie den Text nicht wirklich ganz aufmerksam gelesen. Sie haben geschrieben: »Deutschen-, Christen- und Weißenfeindlichkeit« durch muslimische Türken, Araber und auch Afrikaner. Wie wollen Sie das Problem lösen? Sie abschieben? .... Was hätten Sie denn für ein As im Ärmel? (G. G., 18.11.2010, 17:29 [**|**]). Sie müßten sich doch eigentlich denken können, was mit meinem ersten Satz (Es kann und darf überhaupt keinen Zweifel geben an der RÜCKWANDERUNG ALLER nicht intergrierten Einwanderer .... **) gemeint ist: Weil die Einwanderer sich wehren werden (sie bekommen ja von überall her immer mehr Rückenwind), wird uns, wenn wir unser Recht umsetzen wollen, nichts anderes übrigbleiben als sie nach Hause zu schicken (notfalls auch mit Gewalt!) - das ist immer noch möglich! Die Alternativen dazu heißen: Nichtstun, Abwarten, also Aufschub (statt Abschub [Abschiebung]), und was daraus folgt, schreibe ich jetzt mal stichwortartig: Aufschub => Schrecken, (Bürger-)Kriege => Feudalismus (dann wären wir wieder an unserem Anfang angekommen, der aber diesmal unser Ende wäre). Diejenigen, die die Rückwanderung nicht wollen, gehören garantiert nicht zu uns, und darauf kommt es an, auf das UNS! Wir müssen unbedingt zusammenhalten!
@ HanseatHoffentlich kommt unsere politische Verbrecherbande nicht auch noch auf die Idee, Rentner in Gefängnisse stecken zu lassen oder sie anders zu liquidieren, um zu verhindern, daß gerade sie doch noch den Widerstand organisieren könnten. Die dafür von Ihnen erwähnten Sarrazin, Bolz und Ulfkotte sind zwar noch (noch!) keine Rentner, aber sie haben nicht mehr viel zu verlieren - das gilt besonders für Sarrazin (*1945), etwas weniger für Bolz (*1953) und am wenigsten für Ulfkotte (*1960).Wir dürfen nicht einfach nur abwarten, sondern müssen was tun!Wenn wir nichts tun, tun unsere Gegner uns was!
In dieser Runde fühle ich mich wohl!In vielen Blogs (ich will jetzt keine Namen nennen wie gesagt: wir müssen zusammenhalten [wird nach der neuen Rechtschreibreform {auch so'n Unding} auseindergeschrieben, was wohl kein Zufall ist {LOL}], unbedingt: zusammenhalten!) wird mir zu viel geheuchelt. Das ist wirklich schlimm.
@ Günter G.Sie schrieben: Wie wollen Sie das Problem lösen? Sie abschieben? Dann kommen sie wieder. Ihnen die Stütze entziehen? Dann werden Sie noch krimineller. Sie internieren? Geht nicht, denn dann zeigt alle Welt mit Fingern auf uns! Aber, lieber Günter G., wieso sind Sie sich da so sicher? Oder sind Sie sich da gar nicht so sicher?Nach Abschub wiederkommen ist nur dann möglich, wenn die entsprechenden Gesetze dafür da sind. Ergo: Solche Gesetze müssen abgeschafft werden! Noch krimineller werden ist nur dann möglich, wenn die entsprechenden Gesetze dafür da sind. Ergo: Solche Gesetze müssen abgeschafft werden! Mit den Fingern auf uns zeigen ist nur dann möglich, wenn die entsprechenden Gesetze dafür da sind (und eine passive, dekadente Mentalität, die eben viele Abendländer immer deutlicher zeigen!). Ergo: Solche Gesetze müssen abgeschafft werden!Die Einwände, die Sie haben, sind völlig unbegründet! Es ist Sache der Politik, auch dies klarzumachen. Andere, besonders nichtabendländische Politiker führen uns das doch stündlich vor, wie so etwas geht.WIR sind die Opfer! Und da, wo wir es noch nicht sind, werden wir es bald sein, wenn Die-da-Oben(s) so weitermachen. Dagegen müssen wir uns unbedingt WEHREN!
@ Günter G.Dieses ewige schlechte Gewissen, das die Abendländer haben, liegt doch in ihnen selbst begründet. Wer nicht bereit ist, ein schlechtes Gewissen zu übernehmen, der übernimmt auch keines. Das alles ist anerzogen.Wer wen wann warum erzieht (und umerzieht!), ist dabei zwar nicht unwichtig, aber nicht am wichtigsten. Fast alle Weißen verhalten sich mittlerweile so.Man hat von 1945 bis Ende der 1960er Jahre nicht mit den Fingern auf uns gezeigt - abgesehen von Siegerjustiz, Rache u.s.w. (beides fällt aber m.E. nicht unter Mit-Fingern-auf-uns-Zeigen), sondern dieses Programm begann erst mit den 1968ern, die am Nasenring der Frankfurter Schule geführt wurden.Richtig deutlich ist dieses Programm den meisten Westlern wohl erst nach dem Mauerfall (1989) geworden, und immer deutlicher tritt es seitdem zutage. Es ist schon fast zum Selbstläufer geworden. Der politische Konstruktivismus scheint sich immer mehr durchzusetzen.Die Superreichen setzen sich immer mehr ab, haben mit dem Rest der Bevölkerung, ja der gesamten Weltbevölkerung wie der Welt überhaupt nichts mehr im Sinn. Sie sind ihnen egal. Sie gehen auf völlig arrogante Weise davon aus, daß Die-da-Unten(s) unter sich klarkommen sollen. Die Mittelschicht ist der Hauptverlierer dieses Prozesses. Die Unterschicht, d.h. das sogenannte Prekariat, zu dem fast nur Einwanderer gehören, kann mit Hilfe des deutschen Staates noch für eine gewisse Zeit die Mittelschicht ausbeuten, und wenn das vorbei ist, dann gehört auch sie zu den Verlierern, und dann ist auch das Mit-Fingern-auf-uns-Zeigen vorbei. Aber in der Zwischenzeit laufen die ganzen Grausamkeiten ab. Natürlich verstehe ich, daß die Mittelschicht und die oberen Teilschichten der Unterschicht ihr Hab und Gut retten wollen. Und darauf haben sie auch alle Rechte. Aber bei uns wird seitens der Politiker (der EU [!] und deren Einzelstaaten) dafür gesorgt, daß diese Rechte beseitigt werden. Und das nennen diese Zyniker dann auch noch Menschenrechte (**)! Eine größere Kleptokratie, wie es auch Hans-Peter Raddatz (**) und auch Peter Sloterdijk (**|**) nennen, hat es in der bisherigen Geschichte noch nicht gegeben! |
45) Herr Schütze, 09.11.2010 (03:40, 03:53, 04:19) ** (137-139)
Gastarbeiter-, Einwanderungspolitik.@ Otto NetzbandIn den 1950er Jahren gab es noch keine Gastarbeiter bei uns - von einigen Italienern abgesehen, die 1957 kamen, aber Italiener waren auch schon im 19. Jahrhundert als als Gastarbeiter in Deutschland. Hier die Daten für die Verträge:
Nachdem 1945 der letzte Gastarbeiter Deutschland verlassen hatte, kam der nächste Gastarbeiter erst wieder 1957 - ein Italiener (der erste türkische Gastarbeiter kam erst 1961). 1957 war Deutschland längst wiederaufgebaut und befand sich bereits im sogenannten Wirtschaftswunder, daß in Wahrheit ein Verdienst der für ihren Fleiß bekannten Deutschen, also kein Wunder war. 1957 - also noch viele Jahre vor dem Eintreffen des ersten türkischen Gastarbeiters (1961) - ging es also überhaupt gar nicht mehr um Wiederaufbau, sondern um Wohlstand, und nur dieser interessierte die Gastarbeiter, weil sie am deutschen Wohlstand teilhaben wollten, weil sie ins gelobte Paradies Deutschland (**|**|**) kommen wollten. Warum auch nicht? Allen nach Deutschland gekommenen Gastarbeitern - seit dem 19. Jahrhundert bis 1945 und von 1957 bis heute - ging und geht es um den Wohlstand, der in Deutschland immer viel höher war und ist als bei ihnen zuhause (**|**|**). Das ist doch völlig klar und logisch! Trotzdem wird von unseren Politikern, deren Medienfunktionären und Lobbyisten seit einiger Zeit immer öfter die Lüge verbreitet, daß die Gastarbeiter sich am Wiederaufbau beteiligt hätten. Das ist eine niederträchtige Lüge! Sie wissen das. Sie lügen, um sich beliebt zu machen!Die nächste Lüge betrifft die Propaganda, die ebenfalls immer häufiger zu hören ist: Gastarbeiter wären nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen zu uns gekommen. Da diese Lüge in dieser Form noch (noch!) zu sehr auffällt, sagen unsere bundesdiktatorischen Sprechmonopolisten: Gastarbeiter hätten hier bei uns arbeiten müssen (müssen!), obwohl sie in Wahrheit zu uns gekommen sind, um an unserem Wohlstand teilhaben zu können (**). Weil es immer mehr Menschen geben wird, die sich an die Gastarbeiterzeit nicht mehr erinnern wollen, weil sie so eher ihre Interessen durchsetzen können, oder nicht mehr erinnern können, weil sie diese selbst nicht erlebt haben, rechnen Bundesdiktatoren, ihre Klientel, die Lobbygruppen und die Medienbosse damit, daß sie ihre Lügen schon bald in der Zwangsversion erzählen können, um endlich die Politik der Umvolkung rechtfertigen zu können. Jeder Autochthone (Einheimische) kann dann endlich sogar überall und jederzeit als Nazi denunziert werden, wie es heute in Medien, Parlament, Schulen und Problemregionen (das ist noch harmlos ausgedrückt) längst an der Tagesordnung ist. Sind heute also die Deutschen - als die »Nazis« - die »Juden« und die Juden die Nazis? **
Hauptsächlich ging schon damals die Forderung, Gastarbeiter hierher zu holen, von den enstprechenden Ländern aus, aus denen die Gastarbeiter kamen. Das betrifft ganz besonders die Türkei, wobei noch dazu kommt, daß die USA Druck machten, weil sie die Türkei als Kleinasien-Bollwerk gegen die Sowjetunion brauchte. Die Türken wußten das natürlich und ahben ihre Forderungen gestellt: Gastarbeiter nach Deutschland, wo Milch und Honig fließen.Zur Zuwanderungspolitik, zu der das Deutsche Volk wiederum - wie schon zuvor zur Gastarbeiterpolitik - nicht gefragt worden ist (Demokratie hat es in der Bundesrepublik NIE gegeben!), und zur Integration, die natürlich eher Nicht-Integration heißen müßte, nur soviel: Die Zuwanderung ist völlig unsinnig , viel zu gefährlich, viel zu teuer (**); und weil sie viel zu teuer ist, ist sie auch eine Abwanderungspolitik (immer mehr junge qualifizierte Deutsche wandern aus, während bzw. weil immer mehr nicht-qualifizierte Ausländer einwandern); die Integration ist bis heute eher eine Nicht-Integration (Stichwort u.a.: Pararllelgesellschaft) geblieben, weil schon z.B. an dem Wort Deutschtürke, das ja immer noch einen Türken bezeichnet, statt z.B. des Wortes Türkdeutscher, das ja schon mal einen Deutschen bezeichnet, zu erkennen ist, daß eine Integration bei uns nicht stattfindet, daß diese von den Verantwortlichen auch gar nicht gewollt ist und daß unsere Politiker Versager sind.
@ Otto NetzbandSie schrieben: Ein Beispiel: eine Stimme aus Schweden, die den »Multikult« propagiert (**) . Das paßt doch zusammen, nicht? Als Strategie den neuen Konsumidioten zu erziehen, eine angeblich verbrecherische Geschichte und Multi-Kult wie in Amerika, das ... bankrott gegangen ist .... (O. N., 09.11. 2010, 02:27).Das paßt exakt zusammen!Das ist gewollt es hat System. Deshalb sieht es auch in der gesamten westlichen Welt so aus. Alle haben irgendein schlechtes Gewissen zu haben u.s.w. u.s.w. u.s.w.. Wenn dies so gleichgeschaltet ist, steckt ein System dahinter oder eine programmierte Entwicklung, eine kulturgenetische Entwicklung. Meiner Meinung nach ist es beides, denn das funktioniert nur interaktiv, wenn auch unter streng hierarchischen Aspekten.Es wird wieder immer hierarchischer bis irgendwann der Feudalismus wieder erreicht sein wird. (Siehe oben, 08.11.2010, 18:59 **).Freundliche Grüße! |
46) Hubert Brune, 09.11.2010 (05:13, 05:46) ** (140-141)
Klimahysterie, Panikmache (**|**).@ EndymionEntschuldigung, aber Sie müssen meinen Text (**|**) auch lesen oder, falls Sie ihn doch gelesen haben, viel aufmerksamer lesen. Ich habe in keinster Weise die Erderwärmung selbst, sondern nur den von Ihnen völlig übertriebenen Kausalzusammenhang von Mensch und Erderwärmung bestritten. Versuchen Sie es noch einmal mit dem Lesen!
Lesen Sie vor allem meinen Text zur Klimahysterie (**) - und Sie werden verstehen, was ich meine. Bevor Sie mir irgendwelche Unterstellungen machen, sollten Sie zumindest wissen, worüber Sie reden. Ich habe der Wissenschaft nicht das vorgeworfen, was Sie in Ihrem Kommentar behauptet haben. An Ihrem langen Text, der sich auf Vorwürfe bezieht, ist kein einziger Satz richtig. Nicht einmal dieser eine Satz: Sie werfen der Mainstream-Wissenschaft vor, dass sie sich täuscht. (Endymion am 08.11.2010 um 9:37). Das kann ich der Mainstream-Wissenschaft gar nicht vorgeworfen haben, weil ich dann gesagt hätte, die Wissenschaft sei keine Wissenschaft. Denn die Wissenschaft, jedenfalls die Naturwissenschaft (und um die geht es hier ja) lebt vom Irrtum. Wie ich schon gesagt habe. Siehe oben (07.11.2010, 15:31 **), aber auch wirklich lesen! Ich habe der Wissenschaft, also auch der Mainstream-Wissenschaft, nicht vorgeworfen, sie sei keine Wissenschaft, sondern lediglich daran erinnert, daß sie sich irrt. Denn das Irren ist ihr Job!Die große Stärke der Wissenschaft liegt darin, daß sie ihre Fehler korrigiert. Tatsächlich sind alle großen Entdeckungen im Grunde Korrekturen früherer Fehler oder Versehen. Aber bis eine Entdeckung akzeptiert wird, können Jahre vergehen. (Nigel Calder, Globale Erwärmung?, in: WWW.KONSERVATIV.DE ). **Freundliche Grüße |
47) Herr Schütze, 09.11.2010 (13:24) ** (142)
Magna Germania.@ Magna Germania (gut gewählter Name)!Genau das habe ich gemeint, als ich von den Interessen des Auslandes sprach. Ich wollte nur nicht zu viel schreiben.Es betrifft nicht nur uns Deutsche, sondern wie gesagt alle Europäer (zumindest: Westeuropäer), alle Weißen (zumindest die in den Ländern mit Einwanderern). Das sollte man sich immer wieder klarmachen.Magna Germania war ja das Große, nämlich das Freie Germanien. Möge das Schicksal so mit uns sein, daß wir nicht zur Kolonie des Imperium Romanum werden wie Germania superior und Germania inferior!Sie verstehen, was ich meine?Heute sind die globalen Finanzhaie die neuen Cäsaren (sie können sich u.a. eigene, private Armeen leisten), darunter erst rangieren UNO(-Kraten), EU(-Kraten), OIC(-Kraten) u.s.w. und erst darunter die nationalen Staaten (die abgeschafft werden sollen) als Dressuradel, wie Raddatz (**) sagt. Weiße nationale Regierungen sind nur Mitläufer, aber eben doch ganz böse. |
48) Herr Schütze, 10.11.2010 (20:03, 22:38) ** (143-144)
Homöopolitik.@ Günter G.Noch einmal zu Ihrer Frage: Was hätten Sie denn für ein As im Ärmel? (G. G., 08.11.2010, 17:29 [**|**]).Neben der oben schon angesprochenen Politik, die sich auf unser Recht und unsere Pflicht beruft - und nur z.B. die Verträge beim Wort nehmen muß, denn alle (!) Herkunftsländer der Gastarbeiter haben sich in diesen Verträgen verpflichtet, die Gastarbeiter wieder zurückzunehmen (!) -, habe ich noch folgendes As im Ärmel:Es ist zwar eine Zumutung für mich und die meisten Deutschen, aber letztendlich vielleicht doch erfolgsversprechender als die vielleicht zu lange dauernden Alternativen (z.B. Zehn, König, Dame, Bube). Dieses As ist vielleicht sogar das Kreuz-As. Es ist Bestandteil einer Hömöopolitik, wie ich sie nenne. Denn:Wäre es vielleicht besser, beim Beschleunigen dieses Untergangs mitzuhelfen, um den Nihilismus auf diese Weise zu besiegen bzw. zu überwinden? Da, wo keine Werte mehr vorhanden sind, kann der Nihilismus auch keine mehr vernichten! Man könnte doch vielleicht den Untergang unseres Ganzen verhindern, indem man den Untergang eines Teils unseres Ganzen beschleunigt! Ähnlich wie in der Homöopathie (**)! Man schlüge den Nihilismus mit seinen eigenen Waffen! Je höher die Kosten, desto schneller der Untergang eines Teils unseres Ganzen, so lautet die Formel. Passend dazu das linke Rezept: (1.) Finanz-/Wirtschaftskrisen verstärken; (2.) Lohnarbeit verweigern; (3.) Steuer- und Gebührenzahlungen verweigern; (4.) Unterschichten-Verhalten annehmen (vermehrte Kinderproduktion u.s.w.); (5.) Sozialhilfe übermäßig einkassieren; (6.) Forderungen erhöhen; (7.) Leistungen jeder Art total verweigern; (8.) Linksextreme (= Linksfaschisten, -rassisten) wählen; (9.) Einwanderung verstärken; (10.) Feminismus (= Femifaschismus, -rassismus) bzw. Genderismus verstärken u.s.w.. Und weil dieses Programm ja eh abläuft - vor allem auf linker Seite (und die Politik bei uns ist zum größten Teil ja eh linke Politik! ** ** ** ** ** ** **), muß man es nur verstärken, um gemäß der oben genannten Formel Erfolg zu bekommen. Aber: Kann das wirklich die Lösung unseres Problems sein? (Hubert Brune, Was macht man beim Kulturuntergang?, in: Ders., Wir sitzen in der Falle, 2001 ff. **).Nietzsche hatte vorausgesehen, daß seine Nachfolger den Aufschwung der egalitär-nihilistischen Bewegung nicht aufhalten könnten, und forderte uns auf, als aktive Nihilisten die Fortsetzung dieses Prozesses bis zur Fäulnis zu wünschen. Nietzsche hatte vorausgesehen, daß sich die Europäer in das verwandeln würden, was sie heute geworden sind: in »köstliche Sklaven«. .... Eine Regenierung des europäischen Paganismus, eine historische Verwirklichung des Surhumanismus (**), eine Überwindung des westlichen Egalitarismus setzen ..., wie Nietzsche es ausdrücklich betonte, eine Umwertung aller bislang angenommenen Werte voraus. (Guillaume Faye, Die neuen ideologischen Herausforderungen, in : Pierre Krebs [Hrsg.], Mut zur Identität, 1988, S. 217 **).Daß wir was tun müssen, steht außer Frage. Aber was genau? Eine Frage an die Blog-Runde hier. Traut sich jemand?
Die Supereichen können wir zwar nicht mehr direkt, wohl aber noch indirekt bekämpfen, und den Dressuradel (**) können wir sogar direkt bekämpfen, indem wir massige Demonstrationen, Streiks, Protestwahlen u.ä. praktizieren, um juristische und politische Änderungen zu ererichen. Wenn das fehlschlägt oder nicht ausreichen sollte, können wir immer noch die eben von mir angesprochenen homöopolitische Rezept anwenden (**).Es gibt immer mehr Parallelgesellschaften. Die ganze Moderne ist eine Bewegung hin zur Fragmentierung, und zwar in allen Bereichen. Sie ist jener Untergangsprozeß, der mit dem Abbau der Kirchenmacht, auch Säkularisierung genannt, beginnt und erst denn beendet ist, wenn das globale Imperium endgülig ist.Mit den Bürgerlichen Revolutionen - nicht so sehr die in den USA, wohl aber die in Frankreich (1789) hat das deutlich gezeigt - wurde erstmalig konzessionslos die Macht der abendländischen Kirche gebrochen (schon 300 Jahre zuvor, während Luthers Reformation, wäre das auch schon fast passiert, aber damals war wohl die Zeit noch nicht wirklich reif dafür), doch die verbrecherischen Grausamkeiten der Revolution und die des Napoleonismus führten zum erfolgreichen Kampf dagegen. Einen vorläufigen Höhepunkt (oder Tiefpunkt, je nach Perspektive) erreichten die links- und rechts-sozialistischen Totalitarismen, die sich erstmals auch in nichtabendländischen Ländern (siehe: Sowjetunion, China, Vietnam, Kambodscha u.a.) etablieren konnten, doch die verbrecherischen Grausamkeiten dieser Revolutionen führten zum erfolgreichen Kampf dagegen. Seit dem Mauerfall (1989) strebt nun der Globalismus den endgültigen Höhepunkt (oder Tiefpunkt, je nach Perspektive) an; er ist - wie der antike Cäsarismus - die Erzeugung eines Imperiums, doch die verbrecherischen Grausamkeiten ... (hier bitte einsetzen, was Sie glauben).Diese Prozesse scheinen fast wie nach historischen Gesetzen abzulaufen - immerhin folgen sie einer historischen Logik der Wiederkehr bzw. des zumeist unbewußt bleibenden Zwangs zur Wiederholung!Aus der Geschichte lernen! |
49) Herr Schütze, 11.11.2010 (17:23, 21:50, 23:59) ** (145-147)
Geburtenrückgangs-, Einwanderungspolitik.Nicht nur Rest-Deutschland, sondern auch alle anderen wichtigen Staaten in Europa und sogar auch die in Nordamerika, Australien und Neuseeland sind von Geburtenrückgang und Einwanderung betroffen. Allerdings betreiben die drei letztgenannten eben eine qualitaive Einwanderungspolitik, während die Europäer nur eine quantitative und ansonsten eine extrem NEGATIV-qualitative Einwanderungspolitik betreiben. So, als wollten sie aussterben! Scholl-Latour hat schon den richtigen Titel für sein 2009 erschienenes Buch gewählt: Die Angst des weißen Mannes! **Warum gehen wir nicht wieder demonstrieren (wie 1989: WIR sind das Volk! u.s.w.)?Michel? (**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**).Zynismen, Vorwürfe und Schimpfnamen, die leider auch hier hin und wieder fallen (z.B. Michel, Zipfelmütze, Kuscher, Sklaven u.s.w.) bringen uns doch überhaupt nicht weiter - im Gegenteil: sie schaden uns (also zeigen die Leute, die mit Schimpfnamen um sich schmeißen, auf sich selbst). Gewiß haben viele es sich bequem gemacht (Sie auch?), keine Kinder mehr gezeugt (wie viele Sie?) und nur noch konsumiert (und Sie?). Diese Entwicklung betrifft aber, wie gesagt, den gesamten abendländischen Kulturkreis und seine Ableger, und nicht nur irgendwelche ausgesuchten Länder dieses Kulturkreises. Zynismen, Vorwürfe und Schimpfnamen sind absolut kontraproduktiv! Wir müssen zusammenhalten!WIR sind das Volk!
Jedenfalls brauchen wir mehr eigene Nachkommen! Interessanterweise hört unser Feind gerade das überhaupt nicht gern. Also muß es wohl eines der besten Mittel sein.
Wir müssen unbedingt eine Festung Europa (**) errichten!Japan und andere ostasiatische Staaten leiden an einem ebenso starken Geburtenrückgang wie die weißen Staaten, aber anders als diese lassen jene keine Einwanderung zu.Wir müssen gar nicht total auf Einwanderung verzichten, sondern nur eine qualitativ-positive, also keine qualitaiv-negative Einwanderungspolitik wie unsere Staaten seit 1945 bzw. 1968 betreiben.Wir
müssen die Finanzhaie besiegen (**|**).
Auch gegen sie müssen wir uns abschotten. Die Festung Europa
(**)
dient der Abwehr von Eroberern jeglicher Art militärisch, wirtschaftlich
und sonstwie. |
50) Herr Schütze, 12.11.2010 (15:15, 15:22) ** (148-149)
Die Multikulti-Heuchler als die Dressuradeligen werden weiterhin die Probleme herunterspielen, noch mehr vertuschen, noch mehr drohen, noch mehr Deutsch- und Deutschenfeindlichkeit (Rassismus) produzieren u.s.w., denn sie haben ja einen internationalen, globalkapitalistischen Auftrag: Nationalstaaten, ja sogar Staaten überhaupt abzuschaffen, um so den am meisten von homogenen Gemeinschaften (Nationen) ausgehenden Widerstand zu verhindern, denn es soll ja auch weiterhin Kapital aus den weißen Mittelschichten in Richtung Welt(geld)adel gelenkt und in Richtung farbig-schwarzer Unterschicht umverteilt werden.Wenn sie mit ihrem Konzept Erfolg haben werden, dann wird es global keine Mittelschicht, kein Bürgertum mehr geben, sondern nur noch eine unantastbar superreiche Oberschicht und eine gleich arme Unterschicht. Und bei der Verwirklichung ihres Ziels werden diese Kapitalisten ausgerechnet von den Kommunisten unterstützt, die ja schon seit ihren Anfängen gegen das Bürgertum sind. Die Mittelschicht als die tragende Säule des Bürgertums, des nationalen Wohlstands u.s.w. wird also von oben durch die Oberschicht und von untern durch die Unterschicht erdrückt. Diese Sandwich-Methode ist natürlich dann am erfolgreichtsen, wenn die Oberschicht möglichst international, am besten global operieren kann, und dabei die Unterschicht möglichst nicht homogen, nicht gemeinschaflich, nicht national, also ebenfalls möglichst international, am besten global operieren kann. Was operieren für Ober- und Unterschicht jeweils heißt, kann man sich leicht denken: Geld und damit Einfluß der Mittelschicht stehlen! Womit diese Kleptokratie (**|**|**) gerechtfertigt wird, ist bekannt.
Michel? (**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**).Mit dem sogenannten deutschen Michel hat das so gut wie gar nichts zu tun. Die oben geschilderten Probleme sind in allen Ländern der Weißen gleichermaßen belastend, und da, wo sie in Deutschland vielleicht belastender sein mögen, liegt es am oligarchisch-diktatorischen System und nicht am Michel.Ich
kenne die aus vielen Blogs kommenden Michel-Argumente und kann nur
sagen: Mit solchen Argumenten schadet ein Deutscher sich nur selbst,
outet sich dadurch also selbst als Michel. |
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