13) Deutung der statistischen Ergebnisse für
die Textsystematik.
13.1) Sieger auf den ersten Blick.
Aus dem Abschnitt 12, der zusammen mit dem Abschnitt 11 die Endergebnisse
darbietet, geht der Textstamm Z (Zieltext) bzw. der Unterststamm T-Z als
Gesamtsieger des Textreichs hervor (**|**).
Das ist kein Wunder, deckt er doch durchschnittlich 99,11% des Textreichs
ab und liegt mit durchschnittlich 49,11 Prozentpunkten über seinem
Bereichsdurchschnitt (**|**).
Der anderer Textstamm (Q) stellt für ihn keinen echten Konkurrenten
dar, und auch dann, wenn man für die Endränge die unterschiedlichen
Anteile der Bereiche am Textreich berücksichtigt, läßt
sich kaum ein Konkurrent ausmachen (**).
So ist auch die Textklasse A bzw. die Textunterklasse Z-A trotz ihrer
jeweiligen 76,01 Prozentpunkte (26,01 Prozentpunkte über ihrem jeweiligen
Bereichsdurchschnitt) nicht wirklich ein Konkurrent. Richtig interessant
wird es erst ab dem 3. TR-Rang (**)
bzw. dem 3. Bereich. Ich möchte jedoch schon jetzt darauf hinweisen,
daß es aufgrund anderer Kriterien auch andere Endergebnisse gibt
(**|**),
obwohl ja die Textdateien so wie das Textreich selbst an diesem Wettbewerb
nicht teilhnehmen dürfen, weil sie selbst Grund und Gegenstand dieses
Wettbewerbs sind.
Wir kommen zur OFGA-Analyse.
13.2) Die OFGA-Analyse.
13.2.1) Die OFGA und das Hauptthema.
Sieht man sich die Ränge in den Mittelbereichen
als den Hauptbereichen der OFGA
an (**|**|**|**),
dann fällt zunächst auf, daß der Sieger der
Textordnungen (Textdateienkategorien) die Textordnung V,
der Sieger der Textfamilien die Textfamilie A
und der Sieger der Textgattungen die Textgattung P
ist. Kurz, aber inhaltlich nicht ganz richtig formuliert: V-A-P
(**|**|**)
müßte demnach der Sieger der Textuntergattungen sein.
Das ist aber nicht der Fall; denn V,
A,
P
stehen, wie gesagt, für die Textordnung V,
die Textfamilie A
und die Textgattung P,
während die Textuntergattung V-A-P
einen ebenfalls eigenen Bereich darstellt. Die Textunterart V-A-P-Namen
kommt, wenn man sie umrechnet auf die TD-Ebene auf die meisten Prozentpunkte
- als TD dann wohlgemerkt ! -, nämlich auf 0,2306 (**).
Das ist der derzeit höchste Wert für einen Außer-TD-Bereich.
Und das ist kein Zufall. Denn die Textordnung V,
die Textunterordnung A-V, die Textüberfamilie
V-A, die Textfamilie
A,
die Textunterfamilie V-A
, die Textübergattung V-A-AEPSTZ,
die Textgattung P
sowie die Textüberart V-MA sind Bereichssieger
geworden in diesem Jahr, der Berechnungsperiode 01.01.201831.12.2018,
und machen damit 43,75%, nämlich sieben von insgesamt sechzehn Bereichssiegern
aus - wenn man die Textgattung G2-A-E
(wegen A!) und die Textunterat G2-A-E-KzKiW
(wegen A!) hinzurechnen darf (und zumindest
teilweise darf man das ja), dann sind es sogar 56,25%, nämlich neun
von insgesamt sechzehn Bereichssiegern (**).
Was ich seit Anfang 2014 befürchtet habe, ist nun rechnerisch bestätigt
worden: das Verzeichnishafte, das Allgemeine und das Personenhafte
haben das Thematische ersten Grades, das Besondere ersten Grades
und das Gegenständliche ersten Grades quantitativ überholt
( );
sie haben aber nicht das gesamte Hauptthema überholt; denn
es gibt noch drei weitere Grade und vier ganz besonders gegenständlich
und sogar auf jeweils zweifache Weise auf das Hauptthema bezogene Bereiche.
|
 |
 |
|
2
zwischen Q.Et. und A.Et.) Systemtheoretische Hypothesen (B., H.,
L., M.).
2 zwischen Q.Et. und Kt.) Geo-, bio-, öko-, morphologische
Hypothesen.
2 zwischen A.Et. und H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B., H.,
L.).
2 zwischen Kt. und H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B.).
3 zwischen Q.Et. A.Et., Kt.) Geo-, bio-, öko-, morphologische
Hypothesen.
3 zwischen Q.Et., A.Et., H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B.,
H., L.).
3 zwischen Q.Et., Kt., H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B.,
H., S.).
3 zwischen A.Et., Kt., H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B.,
H.).
4) Naturwissenschaftliche Hypothesen und Kategorien (Kausalität
u.a.). |
|
Das Hauptthema meines Webangebots steckt nicht
nur, aber doch vor allem in der Textordnung 1.
Grad (G1) sowie in der Textüberfamilie Natur/Naturkultur/Kultur/Kulturnatur
(NNKKKN),
und innerhalb dieses Hauptthemas bildet die Kultur einen der beiden Brenn-
oder Schwerpunkte, vielleicht sogar den bedeutenderen: als Textfamilie
Kultur
(K), als Textgattung Kultur
(K), ganz speziell als Textgattung Historienkulturen
(HK) und als Textgattung Metakulturen
(MK) sowie als Textart AFA (**)
und mehreren Texunterarten, z.B. G1-K-HK-AFA
und G3-K-HK-AFA;
zu finden ist dieser eine der zwei Brenn- oder Schwerpunkte aber eben
auch in den anderen Textordnungen der Textüberordnung
Grad
(G) sowie in den Textfamilien
Kultur-Natur
(KN) und Natur-Kultur
(NK) und den Textgattungen Kultur-Natur
(KN), Natur-Kultur
(NK), Atlanten
(AT), Bilder
(B), Graphiken
/ Tabellen (GT), Personen
(P), zu einem geringeren Teil auch in einigen anderen Textgattungen
sowie in verschiedenen Textarten. Wollten wir allein diesen
einen der zwei Brenn- oder Schwerpunkte des Hauptthemas näher
untersuchen, müßten wir also einen großen Teil aller
Textordnungen sowie drei der fünf Textfamilien (eine ganze und jeweils
rd. die Hälfte der anderen zwei) und mindestens neun von vierzehn
Textgattungen untersuchen, um von der Vielzahl an Textarten zu schweigen.
Also ist allein schon Kultur als einer der zwei Brenn- oder Schwerpunkte
des Hauptthemas sehr stark verteten. Diese Tatsache spiegelt sich auch
in der Statistik wider. Aber dennoch sind die Textfamilie Allgemeines
(A), die Textgattung Allgemeines
(A) und der nicht das Hauptthema oder nicht beide oder zumindest
nicht einen der beiden Brenn- oder Schwerpunkte des Hauptthemas betreffende
Anteil der Textgattungen Personen
(P) und Externes
(E) ebenfalls sehr stark vertreten. Das hat Gründe, denn
die Verteilung fällt - wie zu erwarten war - unterschiedlich aus.
Der Unterschied zeigt sich vor allem darin, daß die Textordnungen
Verzeichnisse
und Navigatoren
sich inhaltlich nicht so sehr dem Hauptthema Natur, Natur-Kultur, Kultur
und Kultur-Natur widmen, wie das bei den Textordnungen der Textüberordnung
G (**)
der Fall ist (vor allem bei G1,
G3
und G4)
-, sondern einerseits verzeichnisartig (Verzeichnisse)
und andererseits framesartig (Navigatoren)
den Zugriff auf Webseiten über Verweise steuern, wobei dazu noch
gesagt werden muß, daß die Navigatoren
oftmals spezieller auf Themenkomplexe verweisen, als dies die Verzeichnisse
tun, nämlich allgemeiner, so daß erstere mit dem Themenkomplex
Natur, Natur-Kultur, Kultur und Kultur-Natur näher verbunden
sind als letztere. Ebenfalls weniger mit dem Hauptthema zu tun haben die
Zitate,
weil sie sich auf Personen
(P) beziehen - ob diese Personen mit dem Hauptthema zu tun
haben (ja, haben sie) oder nicht, spielt nämlich im Falle der Textordnung
Zitate
bei der Zuordnung über die drei O-F-G-Teilnamen,
die jeweils den Namen der Textuntergattung und damit den Vornamen der
Textart ergeben, keine Rolle, sondern allenfalls beim letzten, dem Nachnamen
der Textart, der aber wiederum für diese Statistik hier unwichtig
ist (**).
Für die Navigatoren
ist das Hauptthema bedeutend, weil sie das Lesen der Webseiten ständig
framesartig begleiten und darum an diesem Themenkomplex direkter teilhaben
als die Verzeichnisse,
mit denen sie ansonsten am meisten verwandt sind, derselben
Textüberordnung (VN)
angehören.
13.2.1.1) Revolution.
2010 begann eine mein Webangebot betreffende Revolution
( )
mit dem Rollentausch zwischen der Textordnung Zitate,
die zuvor die Hilfsrolle A3 innehatte, und der Textordnung 2.
Grad (G2), die zuvor die Inferiorrolle A4 innehatte. (**|**|**|**|**|**).
Diese Revolution steht somit auch für die stark und stärker
werdende Textfamilie Allgemeines
(A) sowie die stark und stärker werdenden Textgattungen
Externes
(E) und Allgemeines
(A). Vor dieser Revolution spielten sie
keine große Rolle, doch seit ihr sind sie immer stärker
geworden: die Textfamilie Allgemeines
(A) zur Konkurrenz der innerhalb der Textfamilien zuvor mit
weitem Abstand führenden Textfamilie Kultur
(K) und die Textgattungen Externes
(E) und Allgemeines
(A) zur Konkurrenz der innerhalb der Textgattungen zuvor mit
weitem Abstand führenden Textgattung Historienkulturen
(HK). Statistik und Ranking sind in erster Linie Sache der
Textordnung Verzeichnisse
(beteiligt ist indirekt auch die Textordnung Navigatoren)
und der Textfamilie Allgemeines
(A), während die Veröffentlichung der seit 2010 stark
zunehmenden Internetkorrespondenz (Foren, Blogs, Emails u.ä. [vgl.
die Statistik dazu **])
nicht nur, aber hauptsächlich Sache der Textordnung 2.
Grad (G2) und der Textfamilie Allgemeines
(A) ist. Also haben seit Ende 2010 genau diese Textordnungen
und Textfamilien sowie die entsprechenen Textgattungen, vor allem
Externes
(E), Allgemeines
(A) und Statistik
(ST), sich sehr verstärkt, und zwar so sehr, daß
einige von ihnen sogar der Textfamilie Kultur
(K) und der Textgattung Historienkulturen
(HK) zur Konkurrenz geworden sind. Nun muß ich mir überlegen,
ob und, falls ja, wie ich diese neue Macht einhegen, eindämmen
oder gar reduzieren werde. Eines ist jedenfalls gemäß
diser Statistik für Textsystematik im Laufe der Berechnungsperiode
01.01.201831.12.2018
geschehen: die eben erwähnte Revolution ist beendet worden,
so daß seitdem die Textordnung Zitate
wieder die Hilfsrolle A3 und die Textordnung 2.
Grad (G2) wieder die Inferiorrolle A4 ausübt. Mit dieser
Gegenrevolution (Konterrevolution) einhergegangen
ist aber eine andere, eine neue Revolution ( ):
die Textordnung Verzeichnisse
hat die zuvor immer von der Textordnung 1.
Grad (G1) gespielte Hauptrolle A1 übernommen und diese
in die 1. Hilfsrolle A2 gedrängt.
Soll mein Webangebot wieder mehr das Hauptthema selbst bevorzugen oder
ein Webangebot sein, das weiterhin der Zeit der Revolutionen
seit 2010 konsequenterweise folgt und die Korrepondenz (insbesondere die
Webkorrespondenz) bevorzugt?
13.2.1.2) Die Bedeutung der ankommenden Verweise,
der Determination und der Enzyklopädie.
|
Ankommende Verweise |
TO |
% |
R. |
G1 |
31,63 |
1 |
V |
20,31 |
2 |
Z |
19,22 |
3 |
G2 |
12,06 |
4 |
R * |
8,16 |
5 |
N |
2,57 |
6 |
G3 |
4,18 |
7 |
G4 |
1,87 |
8 |
TF |
|
|
A |
32,27 |
1 |
K |
24,21 |
2 |
NK |
16,46 |
3 |
KN |
13,07 |
4 |
N |
5,83 |
5 |
TG |
|
|
P |
23,34 |
1 |
HK |
23,02 |
2 |
E |
11,50 |
3 |
A |
13,31 |
4 |
KN |
7,18 |
5 |
ST |
2,12 |
6 |
Z |
2,05 |
7 |
GT |
0,93 |
8 |
K |
2,68 |
9 |
NK |
1,87 |
10 |
AT |
1,09 |
11 |
N |
2,11 |
12 |
B |
0,37 |
13 |
MK |
0,27 |
14 |
|
|
Ankommende
Verweise |
TUG |
% |
R. |
G1-K-HK |
14,33 |
1 |
V-A-A |
12,21 |
2 |
Z-KN-P |
9,78 |
3 |
G2-A-E |
9,42 |
4 |
Z-NK-P |
6,46 |
5 |
V-A-P |
4,23 |
6
|
G3-K-HK |
2,89 |
7 |
G1-NK-P |
2,10 |
8 |
V-A-ST |
2,10 |
|
Z-K-Z |
1,58 |
10 |
V-A-GT |
0,58 |
11 |
... |
|
... |
|
TA |
|
|
KzKiW |
7,34 |
1 |
AFA |
7,02 |
2 |
Literatur |
5,36 |
3 |
W |
4,63 |
4 |
Spengler |
4,50 |
5 |
Kultur |
4,10 |
6
|
Namen |
4,02 |
7 |
PuG |
2,93 |
8 |
ABuE |
1,78 |
9 |
WBT-Statistik |
1,46 |
10 |
Quiz |
1,28 |
11 |
Bild |
1,05 |
12 |
... |
|
... |
|
|
Ankommende Verweise |
TUA |
% |
R. |
G2-A-E-KzKiW |
7,21 |
1 |
G1-K-HK-AFA |
6,18 |
2 |
V-A-A-Literatur |
5,36 |
3 |
V-A-A-W |
4,41 |
4 |
Z-KN-P-Spengler |
3,89 |
5 |
V-A-P-Namen |
3,57 |
6 |
G1-K-KN-Denker |
2,36 |
7 |
G2-A-E-TaBuE |
1,44 |
8 |
V-A-ST-SS |
1,44 |
|
Z-KN-P-Nietzsche |
1,35 |
10 |
Z-K-Z-JF |
1,00 |
11 |
... |
|
... |
|
TD |
% |
R. |
Spengler - Werke |
1,65 |
1 |
Seitenverzeichnis
für Suchmaschinen |
1,56 |
2 |
Spengler -
Der Untergang
des Abendlandes |
1,36 |
3 |
AFA - Abend -
Befruchtung |
1,05 |
4 |
AFA - Abend -Ehe |
1,04 |
5 |
Erdgeschichte |
0,92 |
6 |
Spätdenker |
0,90 |
7 |
Lebensphilosophie |
0,80 |
8 |
AFA - Abend -Krise |
0,77 |
9 |
Literaturverzeichnis S |
0,71 |
10 |
... |
|
... |
|
|
|
|
Die ankommenden eigen-externen Verweise sind
am aussagekräftigsten, wenn es um die Attraktivität geht, denn
Attraktivität ist Anziehungskraft, die hier - in unserem Beispiel
- die angezogenen und also durch die ankommenden Verweise dargestellt
wird. Ist die weit verbreitete Meinung richtig, daß viele auf Seiten
ankommende Verweise auch bedeuten, daß das, worauf verwiesen wird,
besonders bedeutungsvoll ist, dann sind die ankommenden Verweise der mit
weitem Abstand wichtigste Hinweis auf die Bedeutung dessen, auf das verwiesen
wird. Gemäß dieser Aussage und im Rahmen meiner Statistik ist
in meinem Webangebot z.B. G1
die wichtigste Textordnung, A
die wichtigste Textfamilie, HK
die wichtigste Textgattung, G1-K-HK
die wichtigste Textuntergattung, KzKiW die wichtigste Textart, G2-A-E-KzKiW
die wichtigste Textunterart und Spengler - Werke die wichtigste Textdatei,
um nur einige Beispiele zu nennen.
Verweise sind besonders wichtig, wobei die ankommenden Verweise
viel bedeutender sind als die abgehenden Verweise. Statistischerseits
ist der Abschnitt 8 (**)
der bedeutendste aller Abschnitte, denn es geht in ihm um die ankommenden
eigen-externen Verweise. Und eindeutig sind die Sieger des Abschnittes
8 ermittelt: nämlich Z (TS), T-Z (TUS), A (TK), Z-A (TUK), AB-G (TÜO),
G1
(TO), A-G1
(TUO), G1-NNKKKN
(TÜF), A
(TF), V-A
(TUF), V-A-AEPSTZ
(TÜG), P
(TG), G1-K-HK
(TUG), G1-MA (TÜA), KzKiW (TA)
und G2-A-E-KzKiW
(TUA). Kombinierte man - aus Spaß - die Sieger aus den Textordnungen
(TO), Textfamilien (TF) und Textgattungen (TG), so erschiene die Textuntergattung
G1-A-P
(**|**|**).
Erwartet hatte ich ja die Textuntergattung G1-K-HK,
und das hat sich ja auch als richtig erwiesen: sie ist in diesem wichigsten
Abschniit 8 Abschnittsieger der Textuntergattungen geworden (**|**).
Unter den im Abschnitt 8 Siegreichen weisen sechs OFGA-Bereiche
unmittelbar auf das Hauptthema: die Textüberordnung G, die
Textordnung G1,
die Textunterordnung A-G1,
die Textüberfamilie G1-NNKKKN,
die Textuntergattung G1-K-HK
und die Textüberart G1-MA.
Die anderen sechs OFGA-Bereiche unter den Siegreichen im Abschnitt 8 weisen
nicht, zumindest nicht unmittelbar bzw. nicht deutlich genug oder aber
nur teilweise auf das Hauptthema.
- Sieg und Bereichssiege im Abschnitt 8 (ankommende
eigen-externe Verweise) -
|
|
|
|
|
OFGA-Bereiche |
|
Z |
T-Z |
A |
Z-A |
AB-G |
G1 |
A-G1 |
G1-NNKKKN |
A |
V-A |
V-A-AEPSTZ |
P |
G1-K-HK |
G1-MA |
KzKiW |
G2-A-E-KzKiW |
Bereich |
TS |
TUS |
TK |
TUK |
TÜO |
TO |
TUO |
TÜF |
TF |
TUF |
TÜG |
TG |
TUG |
TÜA |
TA |
TUA |
PP |
100 |
100 |
84,22 |
84,22 |
49,74 |
31,63 |
31,63 |
30,85 |
32,27 |
32,27 |
19,52 |
23,34 |
14,33 |
31,29 |
7,34 |
7,21 |
Ø |
50 |
50 |
50 |
50 |
25 |
12,5 |
12,5 |
7,14 |
20 |
3,03 |
1,89 |
7,14 |
0,88 |
10 |
0,43 |
0,20 |
PP ü. Ø |
50 |
50 |
34,22 |
34,22 |
29,74 |
19,13 |
19,13 |
23,71 |
12,27 |
29,24 |
17,63 |
16,20 |
13,42 |
21,29 |
6,91 |
7,01 |
Das Hauptthema meines Webangebots bezieht sich dennoch nach wie vor
auf das, wofür die Textüberfamilie NNKKKN
steht (**), und es ist die
Textordnung (Textdateienkategorie) G1,
die dieses primär bestimmt, und zwar bis 2018 (**)
in ihrer Hauptrolle (A1)
der Textklasse A
(**), die auch
Textdateienkategoriengruppe A
(**)
genannt wird, und seit 2018 (**)
in ihrer 1. Hilfsolle (A2) der Textklasse A. In meinem Webangebot besteht
das eine Reich der Texte bzw. Textdateien aus Stämmen,
Klassen (Kategoriengruppen), Ordnungen (Kategorien), Familien,
Gattungen und Arten (mit den jeweiligen Über- und Unterbereichen).
Es ist also das Reich der Texte bzw. Textdateien, das am meisten bestimmt,
um was es geht: Texte bzw. Textdateien. Welcher Art diese sind, das bestimmt
jedes Textem, auch Textrasse genannt, über die Text-
bzw. Textdateienart jedoch selbst. Je weiter man sich vom alles
umfassenden Reich in Richtung seiner Rassen bewegt, desto weniger Determiniertheit
und desto mehr relative Wahlfreiheit findet statt. Das Textreich determiniert
alles andere; die Textstämme determinieren am zweitmeisten; die Textordnungen
determinieren am drittmeisten; die Textfamilien determinieren am viertmeisten
bzw. am viertwenigsten; die Textgattungen determminieren am fünftmeisten
bzw. am drittwenigsten; die Textarten detemininiern am sechstmeisten bzw.
am zweitwenigsten; die Textrassen determinieren am siebtmeisten bzw. am
wenigsten, haben aber die größte relative Wahlfreiheit, während
das Textreich die kleinste relative Wahlfreiheit hat (die anderen liegen
wieder zwischen den beiden). In dem hier genannten Zusammenhang kann also
gesagt werden, daß z.B. die siegreiche Textordnung G1
das Hauptthema meines Webangebots mehr bestimmt als z.B. die ebenfalls
siegreiche Textfamilie A
und noch mehr bestimmt als z.B. die ebenfalls siegreiche Textgattung Personen
(P), während es bezüglich der relativen Wahlfreiheit
sich genau umgekehrt verhält. Hieraus folgt, daß z.B. die Textfamilie
A
und die Textgattung Personen
(P) das Hauptthema nur da abwandeln können, wo die Textordnung
G1
es zuläßt, nämlich da, wo deren Determinination außer
Kraft ist.
Wo ist die Determinination der Textordnung G1
gegenüber der Textfamilie A
und gegenüber der Textgattung Personen
(P) außer Kraft? Es ist genau da, wo diese beiden das
Hauptthema zwar noch unterstützen, aber mehr indirekt als direkt,
und zwar dann, wenn sie mehr ihrer Eigendynamik folgen als dem für
sie selbst mehr auf Fremddynamik zu beruhen scheinenden Auftrag, das Hauptthema
zu unterstützen. Ein solches Beispiel liefert auch die einzige zur
Textuntergattung G1-A-P
gehörende Textart bzw. Textdatei Brune-Aphorismen.html
(**),
denn auf dieser Seite sind meine Aphorismen nicht nur auf das Hauptthema,
sondern auch und nicht in geringem Maße auf das Allgemeine bzw.
Andere bezogen. Die den Textordnungen untergeordneten Textfamilien, Textgattungen,
Textarten und Textrassen verfügen über mehr relative Wahlfreiheit
als die sie bestimmenden Textordnungen. Als immerhin teilweise
eigenständige Seinsarten neigen sie somit zur Rebellion
( ).
Zumindest weichen sie ab. Sie weichen ab von ihrer Determiniertheit, indem
sie von ihrer relativen Wahlfreiheit Gebrauch machen. Auch das,
was ich gerade tue (diesen Text schreiben), ist als eine solche Abweichung
zu charakterisieren, denn ich unterstütze das Hauptthema meines Webangebots
momentan nicht oder zumindest nicht direkt, obwohl dieser Text letzten
Endes (auch) dem Hauptthema dienen soll. - Es geht eben darum, daß
jede Abweichung dennoch im Rahmen des Normalen als nämlich
der Determination von unten bleibt, um wieder einmal das Bild der
Schichtenlehre (**)
zu bemühen.
Die größte Determination, d.h. die vom Textreich ausgehende
Determination bedeutet ja lediglich, daß in diesem Reich
alles Text sein muß. Ein Textreich kann also durchaus auch zugleich
Textrasse sein, nämlich dann, wenn zwischen Textreich und Textrasse
kein Unterschied besteht, d.h. daß es nur eine Textrasse als das
Textreich gibt, z.B. ein Textem als sein eigenes Reich (und sonst nichts!).
In einem solchen Fall müßte man das Textreich aber nicht Textrasse,
sondern einfach nur Text nennen, denn eine Textrasse hat nur
dann einen Sinn, wenn es mindestens auch eine zweite Textrasse gibt. Mein
Textmodell hat nicht nur eine synchrone (gleichzeitige), sondern auch
eine diachrone (zeitbedingte) Dimension. Es hat also eine statische und
eine dynamische Seite. Somit ist es eine auf das Sein und auf das Werden
bezogene Systematik, die das Gewordene repräsentiert. Noch bevor
ich mit der Veröffentlichung meines Webangebots anfing (also noch
vor April 2001) hatte ich bereits mehrere Textseiten geschrieben
- nicht wenige von ihnen sogar noch in den 1990er Jahren. Als ich im April
2001 das Webangebot zum ersten Mal hochlud, um es also erstmalig im Internet
zu veröffentlichen, hatten die Textdateien selbstverständlich
bereits Namen, und zwar Namen mit Bezug auf die Unterschiede zwischen
den Textdateien, seien es die Unterschiede zwischen Aspekten wie z.B.
Zugriff und Bedeutung oder die Unterschiede zwischen den einzelnen Themen(komplexen).
Damit waren mehrere unterschiedliche Textarten geboren, von denen noch
heute bestimmte Textdateien künden: Universum.html,
Kosmos.html,
Erdgeschichte.html,
Jahreszeiten.html,
Urkultu(h)r.html,
Chronik.html,
Spengler-Der-Untergang-des-Abendlandes.html,
Sloterdijk-Zitate.html,
Literatur-Verzeichnis.html
(damals noch ohne Extraseiten), Start.html
(damals noch anders aussehend und anders sich anhörend **),
Navigator_1.html
(damals noch anders aussehend **),
Navigator_2.html
(damals noch anders aussehend und in der Funktion, die später Navigator_3.html
übernehmen sollte **),
Link_zum_Zentrum.html
u.v.a., eine, nämlich Intensivunterricht.html,
existiert gar nicht mehr, andere änderten gar nicht erst ihr altes
Format, z.B. ATaZZ.pdf,
Lexika-und-Atlanten.pdf,
Verzeichnis-1997-bis-1999.pdf,
Verzeichnis-2000.pdf,
Quellen.pdf
(sie alle existieren also noch im Wordformat und gehören zu den ältesten
vorgeburtlichen Webformaten meines Webangebots **)
bzw. wurden zusätzlich in ein HTML-Format umgewandelt, z.B. in AtaZZ.html.
An den gerade farblich markierten Textdateiennamen ist auch erkennbar,
daß die vier Textordnungen der Textklasse A
auch schon zur Zeit der Geburt meines Webangebots existierten, und die
Textklasse B
diente auch damals bereits als ein Ersatzheer. Um das Hauptthema
und die Nebenthemen auf sehr effektive Weise voneinander getrennt zu halten,
gab es zu dieser Zeit schon längst Textfamilien, auch Textgattungen,
um die Themen und Nebenthemen auf spezielle Weise in den Fokus nehmen
zu können. Die ganze Textsystematik meines Webangebots existierte
schon vor seiner Geburt, also vor April 2001.
|
 |
 |
|
2
zwischen Q.Et. und A.Et.) Systemtheoretische Hypothesen (B., H.,
L., M.).
2 zwischen Q.Et. und Kt.) Geo-, bio-, öko-, morphologische
Hypothesen.
2 zwischen A.Et. und H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B., H.,
L.).
2 zwischen Kt. und H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B.).
3 zwischen Q.Et. A.Et., Kt.) Geo-, bio-, öko-, morphologische
Hypothesen.
3 zwischen Q.Et., A.Et., H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B.,
H., L.).
3 zwischen Q.Et., Kt., H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B.,
H., S.).
3 zwischen A.Et., Kt., H.D.) Systemtheoretische Hypothesen (B.,
H.).
4) Naturwissenschaftliche Hypothesen und Kategorien (Kausalität
u.a.). |
|
Wenn nun in dem Beispiel G1-A-P
tatsächlich A
zwischen G1
und P
vermittelt, aber weniger der Textordnung G1
als viel mehr den Textordnungen V,
N
und G2
zuarbeitet, dann steht die Textfamilie A
auch mehr für diese Textordnungen als für jene und dient somit
eher den Rollen, die die beiden Textordnungen V
und G2
innerhalb der Textklasse A
ausüben, oder auch eher der Rolle, die die Textordnung N
innerhalb der Textklasse B
(**)
ausübt, als daß sie direkt der Rolle, die die Textordnung G1
innerhalb der Textklasse A
(**)
innehat, dient, obwohl sie das ansonsten dennoch tut. Was hier für
die Textfamilie A
gilt, das gilt auf analoge Weise auch für die Textgattung P,
denn das Hauptthema meines Webangebots ist nach meinem Dafürhalten
weniger durch das Allgemeine und Personenhafte als mehr durch das Besondere
und Nichtpersonenhafte gekennzeichnet (**|**|**),
obwohl ich andererseits den Anspruch erhebe, daß mein Webangebot
eine Enzyklopädie ist (**|**|**|**|**|**),
was doch zumindest das Allgemeine ganz klar und zu Recht in den Vordergrund
gestellt wissen will. Aber was ist dann mit dem Personenbezogenen? - Nun,
es ist gemäß meiner Textsystematik eben ausschließlich
eine Textgattung und als solche nicht wie die Textfamilie dazu geeignet,
zwischen Textordnungen und Textgattungen zu vermitteln. Textgattungen
sind näher an Textfamilien und Textarten als an Textordnungen. Dies
klarzumachen - dafür sind Textfamilien da, weil sie den höchsten
Bereich innerhalb der unteren Hälfte des Textreichs darstellen und
demzufolge diese untere Hälfte nach oben hin vertreten
und vermitteln, also auch nach oben hin orientiert sein müssen, jedenfalls
viel mehr als die unter ihnen operierenden Bereiche. Wenn ich also beispielsweise
das Kulturelle als die Textfamilie K
gegenüber dem Allgemeinen als die Textfamilie A
auch insgesamt mindestens so stark dastehen sehen will wie im Abschnitt
8 (**),
dann muß ich noch mehr Text über Kultur anbieten, denn
im Abschnitt der ankommenden eigen-externen Verweise (**)
ist die Situation noch nicht ganz so brenzlich wie in den anderen Abschnitten.
Das Kulturelle bildet, wie gesagt, einen der beiden Brennpunkte oder gar
den Schwerpunkt des Hauptthemas (siehe: Textüberfamilie NNKKKN)
und wird in Wirklichkeit von mehreren Textordnungen, mehreren
Textfamilien, mehreren Textgattungen, mehreren Textarten,
mehreren Textrassen unterstützt (**).
Ein solches Mehrangebot ist aber (noch) nicht notwendig.
Das Ergebnis der OFGA-Analyse
ist immer noch und in jeder Hinsicht begrüßenswert. Mein Webangebot
soll weiterhin das, wofür die Textüberfamilie NNKKKN
steht (**), zum Hauptthema
haben. Es soll auch weiterhin zwei Brennpunkte oder meinetwegen auch nur
einen Schwerpunkt innerhalb des Hauptthemas behalten. Dies ist gewährleistet
durch die Charakterisierung des Hauptthemas (**)
und durch die Textüberordnung G, die nur nicht im Abschnitt 5, in
dem es um die Anzahl der Textdateien geht, und sonst in allen Abschnitten
Abschnittssieger und somit auch Gesamtsieger der Textorüberordnungen
wurde (**),
sowie durch die Textordnung G1,
die immerhin den Abschnittssieg in dem wichtigsten (Abschnitt 8) aller
Abschnitte holte (**),
des weiteren durch den Einzelsieg der Textfamilie K
im Abschnitt 5 (**),
den Einzelsieg der Textuntergattung G1-K-HK
im Abschnitt 8 (**)
und den Einzelsieg der Textüberart G1-MA
im Abschnitt 8 (**)
sowie durch vieles und viele mehr. Mein Webangebot soll aber auch weiterhin
eine Enzyklopädie bleiben. Dies ist vor allem gewährleistet
durch den TO-Gesamtsieg und die Einzelsiege der Textordnung V
in den Abschnitten 7 und 10 (**),
den TF-Gesamtsieg und die Einzelsiege der Textfamilie A
in den Abschnitten 6, 7, 8, 9, 10 (**)
sowie durch vieles und viele mehr.
Noch weiter einschränken werde ich allerdings die Internetkorrespondenz
(**)
oder zumindestens deren Veröffentlichung, die ganz besonders auf
drei Konten geht: das der Textordnung G2,
das der Textfamilie A
und das der Textgattung E.
Diese Einschränkung würde unter der Voraussetzung, daß
die Textuntergattungen V-A-A
(**)
oder Z-KN-P
(**)
oder G1-K-HK
(**)
stärker werden würden, zumindest den die Textuntergattungen
betreffenden Gesamtsieg von G2-A-E
(**)
sehr wahrscheinlich verhindern. Obwohl: eigentlich ist mir das auch
egal. 
13.2.1.3) Siege der Bereiche in der OFGA-Zone.
Wo genau wurde
gepunktet? Schauen wir uns dazu noch einmal die Siege der
Bereiche in der OFGA-Zone
an:
- Textüberordnungen-Sieger -
|
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11
(Gesamt-Ø) |
TÜO |
% |
R. |
% |
R. |
% |
R. |
% |
R. |
% |
R. |
% |
R. |
% (5-10-Ø) |
% (gem. 11) |
Ø-% |
TÜO-R. |
AB-G |
28,66 |
2 |
46,28 |
1 |
41,78 |
1 |
49,74 |
1 |
37,47 |
1 |
45,79 |
1 |
41,62 |
41,57 |
41,595 |
1 |
AB-VN |
22,84 |
3 |
19,73 |
3 |
46,99 |
2 |
22,88 |
2 |
19,46 |
4 |
34,90 |
2 |
27,80 |
28,20 |
28 |
2 |
A-Z |
14,79 |
4 |
28,75 |
2 |
9,67 |
3 |
19,22 |
3 |
21,77 |
2 |
14,45 |
3 |
18,11 |
18,13 |
18,12 |
3 |
B-R |
33,69 |
1 |
5,24 |
4 |
1,57 |
4 |
8,16 |
4 |
21,30 |
3 |
4,86 |
4 |
12,47 |
12,17 |
12,32 |
4 |
G wurde TÜO-Gesamtsieger, siegte nur in einem Abschnitt nicht und
sonst in jedem, punktete nur deshalb nicht überall, weil die vielen
kleinen und größtenteils unbedeutenden Textdateien der Textordnung
R so viele sind, daß sie für ihre
Textordnung den Sieg im Abschnitt 5
holen konnten.
TO |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TO-R. |
V |
8,54 |
4 |
17,75 |
4 |
43,33 |
1 |
20,31 |
2 |
13,14 |
5 |
31,82 |
1 |
22,48 |
22,48 |
22,48 |
1 |
G1 |
7,19 |
7 |
24,11 |
2 |
20,16 |
2 |
31,63 |
1 |
15,65 |
3 |
29,95 |
2 |
21,45 |
21,12 |
21,29 |
2 |
Z |
14,79 |
2 |
28,75 |
1 |
9,67 |
4 |
19,22 |
3 |
21,78 |
1 |
14,47 |
4 |
18,11 |
18,13 |
18,12 |
3 |
G2 |
6,80 |
8 |
20,28 |
3 |
19,59 |
3 |
12,06 |
4 |
13,63 |
4 |
15,83 |
3 |
14,70 |
14,75 |
14,725 |
4 |
R * |
33,69 |
1 |
5,24 |
5 |
1,57 |
7 |
8,16 |
5 |
19,47 |
2 |
4,86 |
5 |
12,17 |
12,17 |
12,17 |
5 |
N |
14,33 |
3 |
1,98 |
6 |
3,66 |
5 |
2,57 |
7 |
8,16 |
6 |
3,13 |
6 |
5,64 |
5,72 |
5,68 |
6 |
G3 |
7,23 |
6 |
1,40 |
7 |
1,59 |
6 |
4,18 |
7 |
4,14 |
6 |
2,94 |
6 |
3,58 |
3,56 |
3,57 |
7 |
G4 |
7,44 |
5 |
0,48 |
8 |
0,44 |
8 |
1,87 |
8 |
3,96 |
7 |
1,14 |
8 |
2,56 |
2,57 |
2,565 |
8 |
Zum ersten Mal
konnte V
der TO-Gesamtsieger werden, siegte jedoch nur in den Abschnitten 7,
10
und 11
(Abschluß). G1
siegte in nur einem, allerdings in dem die ankommenden eigen-externen
Verweise betreffenden und damit in dem bedeutendsten (8)
aller Abschnitte, vom letzten, nämlich abschließenden Abschnitt
(Gesamtabschnitt) vielleicht abgesehen. Z
siegte in zwei (6
und 9)
Abschnitten, und die beziehen sich auf die Seitengröße in KB
und auf den Durchschnitt von Anzahl und Größe. R*
siegte in dem Abschnitt, der sich auf die Seitenanzahl bezieht (5).
- Textunterordnungen-Sieger -
TUO |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TUO-R. |
A-V |
8,54 |
4 |
17,75 |
4 |
43,33 |
1 |
20,31 |
2 |
13,14 |
5 |
31,82 |
1 |
22,48 |
22,48 |
22,48 |
1 |
A-G1 |
7,19 |
7 |
24,11 |
2 |
20,16 |
2 |
31,63 |
1 |
15,65 |
3 |
29,95 |
2 |
21,45 |
21,12 |
21,29 |
2 |
A-Z |
14,79 |
2 |
28,75 |
1 |
9,67 |
4 |
19,22 |
3 |
21,78 |
1 |
14,47 |
4 |
18,11 |
18,13 |
18,12 |
3 |
A-G2 |
6,80 |
8 |
20,28 |
3 |
19,59 |
3 |
12,06 |
4 |
13,63 |
4 |
15,83 |
3 |
14,70 |
14,75 |
14,725 |
4 |
B-R |
33,69 |
1 |
5,24 |
5 |
1,57 |
7 |
8,16 |
5 |
19,47 |
2 |
4,86 |
5 |
12,17 |
12,17 |
12,17 |
5 |
B-N |
14,33 |
3 |
1,98 |
6 |
3,66 |
5 |
2,57 |
7 |
8,16 |
6 |
3,13 |
6 |
5,64 |
5,72 |
5,68 |
6 |
B-G3 |
7,23 |
6 |
1,40 |
7 |
1,59 |
6 |
4,18 |
7 |
4,14 |
6 |
2,94 |
6 |
3,58 |
3,56 |
3,57 |
7 |
B-G4 |
7,44 |
5 |
0,48 |
8 |
0,44 |
8 |
1,87 |
8 |
3,96 |
7 |
1,14 |
8 |
2,56 |
2,57 |
2,565 |
8 |
Die Ähnlichkeit
zu den Ergebnissen ist keine Überraschung: Zum ersten Mal konnte
A-V
der TUO-Gesamtsieger werden, siegte jedoch nur in den Abschnitten 7,
10
und 11
(Abschluß). A-G1
siegte in nur einem, allerdings in dem die ankommenden eigen-externen
Verweise betreffenden und damit in dem bedeutendsten (8)
aller Abschnitte, vom letzten, nämlich abschließenden Abschnitt
(Gesamtabschnitt) vielleicht abgesehen. A-Z
siegte in zwei (6
und 9)
Abschnitten, und die beziehen sich auf die Seitengröße in KB
und auf den Durchschnitt von Anzahl und Größe. B-R*
siegte in dem Abschnitt, der sich auf die Seitenanzahl bezieht (5).
- Textüberfamilien-Sieger -
TÜF |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TÜF-R. |
V-A |
8,03 |
4 |
17,65 |
4 |
42,89 |
1 |
20,10 |
2 |
12,84 |
4 |
31,54 |
1 |
22,18 |
22,19 |
22,185 |
1 |
G1-NNKKKN |
7,01 |
6 |
22,32 |
2 |
18,64 |
2 |
30,85 |
1 |
14,64 |
3 |
24,80 |
2 |
19,71 |
19,68 |
19,695 |
2 |
Z-NNKKKN |
14,50 |
1 |
26,77 |
1 |
8,08 |
4 |
18,09 |
3 |
20,64 |
1 |
13,09 |
3 |
16,86 |
16,88 |
16,87 |
3 |
G2-A |
8,35 |
3 |
18,27 |
3 |
17,95 |
3 |
9,42 |
4 |
15,68 |
2 |
13,69 |
4 |
13,89 |
12,80 |
13,345 |
4
|
N-NNKKKN |
10,14 |
2 |
1,20 |
9 |
1,77 |
6 |
1,99 |
7 |
5,68 |
5 |
1,90 |
7 |
3,78 |
3,84 |
3,80 |
5 |
G3-NNKKKN |
6,63 |
7 |
1,37 |
8 |
1,56 |
9 |
3,91 |
5 |
3,82 |
7 |
2,79 |
5 |
3,35 |
3,45 |
3,40 |
6 |
G4-NNKKKN |
7,39 |
5 |
0,48 |
11 |
0,43 |
11 |
0,95 |
8 |
3,94 |
6 |
1,14 |
10 |
2,39 |
2,56 |
2,475 |
7 |
G2-NNKKKN |
1,91 |
9 |
2,01 |
5 |
1,64 |
7 |
2,65 |
6 |
1,73 |
9 |
2,15 |
6 |
2,02 |
1,95 |
1,985 |
8 |
N-A |
4,18 |
8 |
0,78 |
10 |
1,88 |
5 |
0,57 |
11 |
2,48 |
8 |
1,23 |
9 |
1,85 |
1,88 |
1,865 |
9 |
... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
... |
V-A konnte
TÜF-Gesamtsieger werden und die Abschnitte 7,
10
und 11
für sich verbuchen. Einen erwartungsgemäßen Sieg konnte
G1-NNKKKN
im Abschnitt 8
erreichen, während Z-NNKKKN
in den Abschnitten 5,
6
und 9
siegte.
TF |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TF-R. |
A |
18,85 |
2 |
40,57 |
1 |
65,96 |
1 |
32,27 |
1 |
29,70 |
1 |
49,13 |
1 |
39,41 |
39,38 |
39,395 |
1 |
K |
20,92 |
1 |
13,37 |
4 |
12,77 |
2 |
24,21 |
2 |
17,14 |
2 |
18,56 |
2 |
17,83 |
17,89 |
17,86 |
2 |
NK |
13,99 |
3 |
17,21 |
3 |
9,89 |
3 |
16,46 |
3 |
14,48 |
3 |
13,18 |
3 |
14,20 |
14,33 |
14,265 |
3 |
KN |
8,41 |
4 |
20,34 |
2 |
7,15 |
4 |
13,07 |
4 |
14,39 |
4 |
10,13 |
4 |
12,26 |
12,71 |
12,485 |
4 |
N |
4,14 |
5 |
3,27 |
5 |
2,73 |
5 |
5,83 |
5 |
3,74 |
5 |
4,28 |
5 |
3,99 |
4,02 |
4,005 |
5 |
A
siegte in sechs (6,
7,
8,
9,
10,
11)
von sieben Abschnitten, wobei der letzte Abschnitt davon eigentlich kein
Abschnitt, sondern ein Abschluß ist, der das TR-Gesamtergebnis
ermittelt und präsentiert. K
siegte in einem (5)
von sieben Abschnitten, und der bezieht sich auf die Seitenanzahl.
- Textunterfamilien-Sieger -
TUF |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TUF-R. |
V-A |
8,03 |
1 |
17,65 |
2 |
43,06 |
1 |
20,10 |
1 |
12,84 |
1 |
31,54 |
1 |
22,20 |
22,19 |
22,195 |
1 |
G2-A |
5,54 |
4 |
18,27 |
1 |
17,95 |
2 |
9,42 |
3 |
11,91 |
2 |
13,69 |
2 |
12,80 |
12,80 |
12,80 |
2 |
G1-K |
3,41 |
11,5 |
9,64 |
4 |
9,74 |
3 |
17,13 |
2 |
5,90 |
4 |
13,52 |
3 |
9,89 |
9,72 |
9,85 |
3 |
Z-KN |
5,75 |
3 |
16,19 |
3 |
4,16 |
4 |
9,78 |
4 |
10,47 |
3 |
6,97 |
4 |
8,89 |
8,72 |
8,805 |
4 |
Z-NK |
2,37 |
10 |
9,37 |
5 |
3,28 |
6 |
6,56 |
6 |
5,88 |
5 |
4,92 |
6 |
5,40 |
5,41 |
5,405 |
5 |
G1-NK |
3,41 |
11,5 |
5,77 |
6 |
4,41 |
5 |
6,69 |
5 |
3,98 |
6 |
5,52 |
5 |
4,69 |
4,70 |
4,695 |
6 |
G1-KN |
2,03 |
13 |
4,76 |
7 |
2,63 |
7 |
2,71 |
9 |
3,41 |
8 |
2,68 |
8 |
3,04 |
3,04 |
3,04 |
7 |
Z-K |
6,26 |
2 |
1,69 |
11 |
0,61 |
15 |
1,64 |
10 |
3,98 |
7 |
1,13 |
12 |
3,55 |
2,60 |
2,575 |
8 |
G3-K |
4,35 |
6 |
0,87 |
12 |
1,12 |
12 |
3,12 |
8 |
2,62 |
10 |
2,14 |
9 |
2,37 |
2,38 |
2,375 |
9
|
... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
... |
TUF-Gesamtsieger wurde V-A
und verbuchte die Abschnitte 6,
7,
8,
9,
10
und 11
für sich. G2-A
siegte in dem Abschnitt 6.
- Textübergattungen-Sieger -
TÜG |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TÜG-R. |
V-A-AEPSTZ |
6,55 |
1 |
15,30 |
2 |
39,09 |
1 |
19,52 |
1 |
10,93 |
3 |
31,31 |
1 |
20,45 |
21,12 |
20,785 |
1 |
G2-A-AEPSTZ |
5,54 |
4 |
18,27 |
1 |
17,95 |
2 |
9,42 |
3 |
11,91 |
1 |
13,69 |
2 |
12,80 |
12,80 |
12,80 |
2 |
G1-K-NNKKKNHKMK |
2,11 |
|
9,60 |
4 |
9,74 |
3 |
17,05 |
2 |
5,86 |
4 |
13,52 |
3 |
9,65 |
9,67 |
9,66 |
3 |
Z-KN-AEPSTZ |
5,75 |
3 |
15,19 |
3 |
4,16 |
4 |
9,78 |
4 |
10,47 |
2 |
6,97 |
4 |
8,72 |
8,62 |
8,67 |
4 |
Z-NK-AEPSTZ |
2,37 |
10 |
9,37 |
5 |
3,28 |
6 |
6,56 |
5 |
5,88 |
5 |
4,92 |
5 |
5,40 |
5,41 |
5,405 |
5 |
G1-KN-NNKKKNHKMK |
2,03 |
|
4,67 |
6 |
2,58 |
7 |
2,64 |
9 |
3,35 |
7 |
2,49 |
8 |
2,96 |
2,98 |
2,97 |
6 |
G1-NK-NNKKKNHKMK |
1,18 |
|
3,22 |
7 |
2,26 |
8 |
4,86 |
6 |
2,08 |
10 |
3,55 |
6 |
2,86 |
2,80 |
2,83 |
7 |
Z-K-AEPSTZ |
6,13 |
2 |
1,48 |
|
0,53 |
|
1,58 |
|
3,81 |
6 |
1,06 |
|
2,43 |
2,43 |
2,43 |
8 |
G1-N-NNKKKNHKMK |
0,68 |
|
2,15 |
10 |
1,87 |
10 |
4,32 |
7 |
1,42 |
|
3,09 |
7 |
2,26 |
2,22 |
2,24 |
9 |
... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
... |
V-A-AEPSTZ
wurde TÜG-Gesamtsieger, siegte in den Abschnitten 5,
7,
8,
10
und 11.
In den Abschnitten 6
und 9
siegte G2-A-AEPSTZ.
TG |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TG-R. |
P |
13,82 |
1 |
31,61 |
1 |
27,76 |
1 |
23,34 |
1 |
22,72 |
1 |
25,34 |
1 |
24,10 |
24,18 |
24,04 |
1 |
HK |
13,52 |
2 |
13,80 |
3 |
12,37 |
4 |
23,02 |
2 |
13,69 |
3 |
17,71 |
2 |
15,69 |
15,71 |
15,70 |
2 |
E |
6,51 |
4 |
21,99 |
2 |
21,94 |
2 |
11,50 |
4 |
14,25 |
2 |
16,76 |
3 |
15,49 |
15,49 |
15,49 |
3 |
A |
7,82 |
3 |
5,95 |
5 |
18,09 |
3 |
13,31 |
3 |
6,88 |
4 |
15,69 |
4 |
11,29 |
11,20 |
11,245 |
4 |
KN |
3,21 |
8 |
4,74 |
6 |
4,60 |
5 |
7,18 |
5 |
4,06 |
6 |
5,95 |
5 |
4,96 |
5,01 |
4,985 |
5 |
ST |
0,97 |
13 |
6,63 |
4 |
3,93 |
7 |
2,12 |
7 |
3,80 |
7 |
3,03 |
6 |
3,41 |
3,42 |
3,415 |
6 |
Z |
6,47
|
5 |
1,93 |
9 |
1,33 |
10 |
2,05 |
9 |
4,21 |
5 |
1,68 |
9 |
2,96 |
2,96 |
2,96 |
7 |
GT |
2,54 |
9 |
2,41 |
7 |
3,95 |
6 |
0,93 |
12 |
2,47 |
10 |
2,43 |
7 |
2,46 |
2,46 |
2,46 |
8 |
K |
3,25 |
7 |
2,30 |
8 |
1,36 |
9 |
2,68 |
6 |
2,61 |
9 |
2,05 |
8 |
2,38 |
2,32 |
2,34 |
9 |
... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
... |
Der TG-Gesamtsieger P
siegte in - sage und schreibe - allen sieben Abschnitten (5,
6,
7,
8,
9,
10,
11).
Gegenüber Anfang 2017 ist das eine Verbesserung um einen Sieg, nämlich
den im Abschnitt 8,
den damals noch HK
behauptete (**).
- Textuntergattungen-Sieger -
TUG |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TUG-R. |
G2-A-E |
5,54 |
3 |
18,27 |
1 |
17,95 |
1 |
9,42 |
3 |
11,91 |
1 |
13,69 |
2 |
12,80 |
12,80 |
12,80 |
1 |
V-A-A |
3,93 |
5 |
4,89 |
5 |
16,14 |
3 |
12,21 |
2 |
4,21 |
5 |
14,18 |
1 |
9,26 |
9,29 |
9,275 |
2 |
Z-KN-P |
5,75 |
2 |
15,19 |
2 |
4,16 |
5 |
9,78 |
3 |
10,47 |
2 |
6,97 |
5 |
8,72 |
8,72 |
8,72 |
3 |
G1-K-HK |
1,69 |
|
8,24 |
4 |
8,05 |
4 |
14,33 |
1 |
4,97 |
4 |
8,08 |
3 |
8,07 |
8,08 |
8,075 |
4 |
V-A-P |
1,23 |
|
3,09 |
7 |
17,28 |
2 |
4,23 |
6 |
2,16 |
8 |
10,76 |
3 |
6,45 |
6,46 |
6,455 |
5 |
Z-NK-P |
2,20 |
10 |
9,27 |
3 |
3,22 |
8 |
6,46 |
5 |
5,74 |
3 |
4,84 |
6 |
5,29 |
5,29 |
5,29 |
6
|
V-A-ST |
0,89 |
|
6,62 |
5 |
3,91 |
6 |
2,10 |
10,5 |
3,76 |
7 |
3,01 |
7 |
3,38 |
3,38 |
3,38 |
7 |
Z-K-Z |
6,13 |
1 |
1,48 |
|
0,53 |
|
1,58 |
|
3,81 |
6 |
1,06 |
|
2,43 |
2,43 |
2,43 |
8 |
G3-K-HK |
4,10 |
4 |
0,81 |
|
1,07 |
|
2,89 |
7 |
2,46 |
9 |
1,98 |
9 |
2,22 |
2,22 |
2,22 |
9 |
... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
... |
G2-A-E
siegte in vier von sieben Abschnitten, wobei der eine, der letzte, nicht
wirklich ein Abschnitt, sondern ein Abschluß ist,
der das TR-Gesamtergebnis ermittelt und präsentiert. Also ist G2-A-E
auch der TUG-Gesamtsieger. V-A-A,
G1-K-HK
und Z-K-Z
siegten in jeweils einem Abschnitt, und zwar siegte V-A-A
im Abschnitt 10,
G1-K-HK
erwartungsgemäß im Abschnitt 8
und Z-K-Z
im Abschnitt 5.
- Textüberarten-Sieger -
TÜA |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TÜA-R. |
V-MA |
8,54 |
4 |
17,75 |
4 |
43,33 |
1 |
18,81 |
3 |
13,14 |
4 |
31,82 |
1 |
22,23 |
22,48 |
22,355 |
1 |
G1-MA |
7,14 |
5 |
22,76 |
2 |
20,16 |
2 |
31,29 |
1 |
14,95 |
3 |
25,20 |
2 |
20,25 |
19,97 |
20,11 |
2 |
Z-AA |
14,79 |
2 |
28,75 |
1 |
9,67 |
4 |
18,91 |
2 |
21,78 |
1 |
14,47 |
3 |
18,06 |
18,13 |
18,095 |
3 |
G2-MAAA |
5,54 |
8 |
18,27 |
3 |
17,95 |
3 |
9,42 |
4 |
11,91 |
5 |
13,69 |
4 |
12,80 |
12,80 |
12,80 |
4 |
R-MA |
33,69 |
1 |
5,24 |
5 |
1,57 |
8 |
1,79 |
9 |
19,47 |
2 |
4,87 |
5 |
11,11 |
12,17 |
11,64 |
5 |
N-MA |
14,33 |
3 |
1,98 |
7 |
3,66 |
5 |
2,71 |
6 |
8,16 |
6 |
3,13 |
6 |
5,66 |
5,72 |
5,69 |
6
|
G3-MA |
7,23 |
6 |
1,40 |
8 |
1,59 |
7 |
3,71 |
5 |
4,14 |
7 |
2,94 |
7 |
3,50 |
3,56 |
3,53 |
7 |
G4-MA |
7,44 |
5 |
0,48 |
10 |
0,44 |
10 |
2,01 |
8 |
3,96 |
8 |
1,14 |
9 |
2,58 |
2,57 |
2,575 |
8 |
G2-MA |
1,27 |
9 |
2,01 |
6 |
1,64 |
6 |
2,65 |
7 |
1,73 |
9 |
2,15 |
8 |
1,91 |
1,95 |
1,93 |
9 |
G1-MAAA |
0,04 |
10 |
1,35 |
9 |
1,16 |
9 |
0,34 |
10 |
0,70 |
10 |
0,75 |
10 |
0,72 |
0,72 |
0,72 |
10 |
Gesamtsieger wurde die Textüberart V-MA,
die in den Abschnitten 7,
10
und 11
siegte, während R-MA in dem Abschnitt
5,
Z-AA in den Abschnitten 6
und 9
und G1-MA erwartungsgemäß in dem
Abschnitt 8
siegte.
- Textarten-Sieger -
TA |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TA-R. |
KzKiW |
5,03 |
3 |
14,83 |
1 |
15,21 |
2 |
7,34 |
1 |
9,63 |
1 |
11,28 |
1 |
10,55 |
10,45 |
10,50 |
1 |
Namen |
1,18 |
|
2,94 |
8 |
17,30 |
1 |
4,02 |
7 |
2,06 |
|
10,66 |
2 |
6,36 |
6,36 |
6,36 |
2 |
W |
4,73 |
4 |
2,45 |
9 |
9,23 |
3 |
4,63 |
4 |
3,59 |
6 |
6,93 |
3 |
5,26 |
5,26 |
5,26 |
3 |
Spengler |
1,10 |
|
3,95 |
5 |
2,41 |
9 |
4,50 |
5 |
5,23 |
2 |
3,46 |
6 |
4,13 |
4,34 |
4,235 |
4 |
AFA |
2,92 |
7 |
3,16 |
5 |
3,34 |
5 |
7,02 |
2 |
3,04 |
5 |
3,68 |
5 |
3,86 |
3,36 |
3,61 |
5 |
Quiz |
9,64 |
2 |
0,48 |
|
0,85 |
|
1,28 |
|
5,06 |
3 |
1,07 |
|
3,06 |
3,06 |
3,06 |
6 |
Kultur |
2,37 |
9 |
2,35 |
|
2,65 |
8 |
4,10 |
6 |
2,36 |
|
3,38 |
7 |
2,87 |
2,87 |
2,87 |
7 |
Literatur |
1,10 |
|
1,69 |
|
3,03 |
6 |
5,36 |
3 |
1,40 |
|
4,20 |
4 |
2,80 |
2,80 |
2,80 |
8 |
Bild |
9,00 |
1 |
0,41 |
|
0,46 |
|
1,05 |
|
4,71 |
4 |
0,76 |
|
2,73 |
2,73 |
2,73 |
9 |
... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
... |
Die Textart KzKiW siegte in fünf (6,
8,
9,
10,
11)
von sieben Abschnitten, wobei der eine, der letzte, nicht wirklich ein
Abschnitt, sondern ein Abschluß ist, der das TR-Gesamtergebnis
ermittelt und präsentiert. Die Textart Bild siegte im Abschnitt 5
und die Textart Namen im Abschnitt 7.
- Textunterarten-Sieger -
TUA |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TUA-R. |
G2-A-E-KzKiW |
4,95 |
1 |
14,11 |
1 |
14,76 |
2 |
7,21 |
1 |
9,53 |
1 |
10,99 |
1 |
10,26 |
10,26 |
10,26 |
1 |
V-A-P-Namen |
2,37 |
|
2,64 |
7 |
16,23 |
1 |
3,57 |
6 |
1,87 |
7 |
9,90 |
2 |
6,10 |
5,89 |
5,995 |
2 |
V-A-A-W |
2,37 |
4 |
1,96 |
9 |
7,94 |
3 |
4,41 |
4 |
2,17 |
5 |
6,18 |
3 |
4,17 |
4,17 |
4,17 |
3 |
G1-K-HK-AFA |
0,59 |
|
2,87 |
6 |
3,04 |
4 |
6,18 |
2 |
1,73 |
9 |
4,61 |
4 |
3,17 |
3,17 |
3,17 |
4 |
V-A-A-Literatur |
1,10 |
9 |
1,69 |
10 |
3,03 |
5 |
5,36 |
3 |
1,40 |
|
4,20 |
5 |
2,80 |
2,80 |
2,80 |
5 |
V-A-ST-SS |
0,68 |
|
5,77 |
2 |
2,89 |
6 |
1,44 |
9,5 |
3,23 |
4 |
2,17 |
7 |
2,70 |
2,70 |
2,70 |
6 |
Z-KN-P-Spengler |
0,68 |
|
3,17 |
5 |
1,77 |
8 |
3,89 |
5 |
1,93 |
6 |
2,83 |
6 |
2,38 |
2,38 |
2,38 |
7 |
Z-KN-P-Nietzsche |
1,27 |
8 |
5,47 |
3 |
0,60 |
|
1,35 |
|
3,37 |
2 |
1,03 |
|
2,18 |
2,17 |
2,175 |
8 |
G2-A-E-TaBuE |
0,42 |
|
3,25 |
4 |
2,28 |
7 |
1,44 |
9,5 |
1,84 |
8 |
2 |
8 |
1,87 |
1,92 |
1,895 |
9 |
... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
... |
G2-A-E-KzKiW
siegte in sechs (5,
6,
8,
9,
10,
11)
von sieben Abschnitten, wobei der eine, der letzte, nicht wirklich ein
Abschnitt, sondern ein Abschluß ist, der das TR-Gesamtergebnis
ermittelt und präsentiert. V-A-P-Namen
siegte im Abschnitt 7.
Die zweiundsiebzig Abschnittssieger und zwölf
Bereichssieger der zwecks Sonderanalyse gebildeten Sonderzone
OFGA:
TR-Bereich |
Anzahl der Seiten
(Abschnittssieger) |
Größe
(Abschnittssieger) |
Abgehende Verweise
(Abschnittssieger) |
Ankommende e.-e. Verweise
(Abschnittssieger) |
Ø aus A. u. G.
(Abschnittssieger) |
Ø aus abg. u. ank.
e.-e. V.
(Abschnittssieger) |
Ø aus A., G., abg.
u. ank. e.-e. V.
(Abschnittsgesamtsieger = Bereichssieger) |
Textüberordnung (TÜO) |
B-R |
AB-G |
AB-G |
AB-G |
AB-G |
AB-G |
AB-G |
Textordnung (TO) |
R |
Z |
V |
G1 |
Z |
V |
V |
Textunterordnung (TUO) |
B-R |
A-Z |
A-V |
A-G1 |
A-Z |
A-V |
A-V |
Textüberfamilie (TÜF) |
Z-NNKKKN |
Z-NNKKKN |
V-A |
G1-NNKKKN |
Z-NNKKKN |
V-A |
V-A |
Textfamilie (TF) |
K |
A |
A |
A |
A |
A |
A |
Textunterfamilie (TUF) |
V-A |
G2-A |
V-A |
V-A |
V-A |
V-A |
V-A |
Textübergattung (TÜG) |
V-A-AEPSTZ |
G2-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
Textgattung (TG) |
P |
P |
P |
P |
P |
P |
P |
Textuntergattung (TUG) |
Z-K-Z |
G2-A-E |
G2-A-E |
G1-K-HK |
G2-A-E |
V-A-A |
G2-A-E |
Textüberart (TÜA) |
R-MA |
Z-AA |
V-MA |
G1-MA |
Z-AA |
V-MA |
V-MA |
Textart (TA) |
Bild |
KzKiW |
Namen |
KzKiW |
KzKiW |
KzKiW |
KzKiW |
Textunterart
(TUA) |
G2-A-E-KzKiW |
G2-A-E-KzKiW |
V-A-P-Namen |
G2-A-E-KzKiW |
G2-A-E-KzKiW |
G2-A-E-KzKiW |
G2-A-E-KzKiW |
Die OFGA-Bereichssieger
sind also: AB-G (TÜO), V
(TO), A-V (TUO),
V-A (TÜF),
A (TF),
V-A (TUF),
V-A-AEPSTZ
(TÜG), P (TG),
G2-A-E
(TUG), V-MA
(TÜA), KzKiW (TA), G2-A-E-KzKiW
(TUA). Fällt Ihnen etwas
auf?
Von den neunundneunzig zu vergebenden OFGA-Bereichssiegen
ist einer der OFGA-Gesamtsieg.
Die ersten 20 OFGA-Ränge
(unabhäng von den einzelnen Bereichen):
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
16 |
17 |
18 |
19 |
20 |
|
AB-G |
A |
P |
V
/ A-V
/ V-MA |
V-A |
V-A-
AEPSTZ |
G1-
NNKKKN |
G1-MA |
Z |
K |
Z-
NNKKKN |
HK |
E |
G2 |
NK |
G2-A
/
G2-MAAA
/ G2-A-E |
KN |
R / R-MA |
A |
KzKiW |
Bereich |
TÜO |
TF |
TG |
TO & TUO |
TÜF & TUF |
TO & TUO |
TÜF |
TÜA |
TO & TUO |
TO & TUO |
TÜF |
TG |
TG |
TO & TUO |
TO & TUO |
TÜF & TUF & TÜG &
TÜA |
TO & TUO |
TO & TUO & TÜG |
TG |
TA |
PP |
42 |
39,38 |
24,18 |
22,48 |
22,19 |
21,12 |
20,11 |
19,97 |
18,13 |
17,89 |
16,88 |
15,71 |
15,49 |
14,75 |
14,33 |
12,80 |
12,71 |
12,17 |
11,20 |
10,45 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der OFGA-Sieger:
AB-G.
13.2.1.4) Bestimmte Bereiche als Beispiele für
Erfolg.
Zu den folgenden Aussagen vgl. die jeweils entsprechenden
Tabellen:
Der primäre Grund für den Erfolg der Textfamilie A
ist ihr starker Bezug zu den Textordnungen V,
G2
und (aber wesentlich weniger) N.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textfamilie K
ist ihr starker Bezug zu den Textordnungen G1,
G3
sowie (aber weniger) G4
und N.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textgattung P
ist ihr starker Bezug zu der Textordnungen Z
und (aber weniger) V
sowie zu den Textfamilien KN
und (aber weniger) NK.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textgattung HK
ist ihr starker Bezug zu der Textfamilie K,
also auch zu den Textordnungen G1,
G3
sowie (aber weniger) G4
und N.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textgattung E
ist ihr starker Bezug zu der Textfamilie A
und zu der Textordnung G2.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textgattung A
ist ihr starker Bezug zu der Textfamilie A,
also auch zu den Textordnungen G2,
V
und (aber wesentlich weniger) N.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textgattung ST
ist ihr starker Bezug zu der Textordnung V
und zu der Textfamilie A.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textgattung GT
ist ihr starker Bezug zu der Textordnung V
und zu der Textfamilie A.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textuntergattung G2-A-E
ist ihr starker Bezug zur Textgattung E,
also auch zu der Textfamilie A
und zu der Textordnung G2.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textart KzKiW (**)
ist die Textuntergattung G2-A-E,
also der starke Bezug zur Textgattung E,
zur Textfamilie A
und zr Textordnung G2.
Der primäre Grund für den Erfolg der Textunterart G2-A-E-KzKiW
ist die Textart KzKiW (**)
und die Textuntergattung G2-A-E,
also der starke Bezug zur Textgattung E,
zur Textfamilie A
und zr Textordnung G2.
Was aber - bitte schön - sind die primären Gründe für
den Erfolg der Textordnungen V,
G2
und Z?
- Diese Frage habe ich schon mehrfach beantwortet. V,
G2
und Z
sind primär deswegen erfolgreich, weil sie zur selben Textklasse
gehören wie G1,
nämlich zur Textklasse A
(**), dabei aber
auch Freiräume nutzen können in dem Maße, wie es Textordnungen
möglich ist (vgl. die Textsystematik
[**]
und in dem Zusammenhang die Determination und die relative Wahlfreiheit).
Die Hauptrolle, die beiden Hilfsrollen und die Inferiorolle in einer Textklasse,
die bei entsprechend anderem Themenbezug auch Textdateienkategoriengruppe
genannt werden kann, sind relativ frei in ihrer Wahl, können von
ihrer Rolle abweichen und das Eigene in den Vordergrund stellen ( ).
Allerdings muß der echte Textproduzent - der Autor (also:
ich) - es auch wollen. Seit der 2010 begonnenen Revolution
( )
ist dieses Das-Eigene-in-den-Vordergrund-Stellen der Fall,
besonders eben bei V
und G2.
Statistik/Ranking (also das, was auch diese Seite ausmacht) und Internetkorrespondenz
können, aber müssen nicht zu einem Webangebot gehören -
jedoch: seit 2010 sind sie Teil meines Webangebots. Sie sind der Grund
dafür, weshalb all diese neuen Siegertypen erschienen sind, über
die ich hier gerade so viel schreibe. In erster Linie gilt dies allerdings
nur für ganz bestimmte Textdateien, doch sind diese ja zu Textarten,
die Textarten zu Textgattungen, die Textgattungen zu Textfamilien, die
Textfamilien zu Textordnungen, die Textordnungen zu Textklassen, die Textklassen
zu Textstämmen und die Textxtämme zum Textreich zusammengefaßt
(die jeweiigen Über- und Unterbereiche natürlich ebenfalls).
Mein Textreich ist also seit 2010 statistischer und vor allem internetkorrespondenzbezogenener
geworden. Ist das gut? - Nun, das, was ich hier mache, ist für die
allermeisten der Leser meines Webangebots absolut uninteressant. Ich führe
hier also quasi ein Selbstgespräch. Aber trotzdem: auch Statistik
kann einen Beitrag zum Hauptthema leisten, und in meinen Webangebot soll
sie das auch. Das Hauptthema meines Webangebots bezieht sich auf das,
wofür die Textüberfamilie NNKKKN
mit ihren Textfamilien N,
NK
,K,
KN
steht (**). Das Natürliche
und das Kulturelle bilden die zwei Brennpunkte dieses elliptischen Hauptthemas
(**), wobei das Kulturelle
(einschließlich 50% des Naturkulturellen und 50% des Kulturnatürlichen),
den Hauptbrennpunkt, den ich lieber Schwerpunkt
nenne, bildet, was insbesondere das Historien- und Metakulturelle andeutet,
textsystematisch durch die Textgattungen MK
und HK.
Jedenfalls ist das gesamte Hauptthema primär und eben hauptsächlich
in den Texten der Textordnung G1 enthalten.
Also muß G1
entweder die mächtigste Textordnung sein und die Hauptrolle A1 in
der Textklasse A spielen oder doch zumindest die zweitmächtigste
Textordnung und die erste (A2) der beiden Hilfsrollen in der Textklasse
A spielen. Alles andere würde das Gesamtkonzept meines Webangebots
wohl zerstören. Aber mein Webangebot ist so umfangreich, daß
die Statistik mir einen Dienst erweist, auf den ich zwar auch verzichten
könnte, der mir aber auch zuverlässige Daten und Zahlen liefert,
ohne die ich sonst vielleicht (vielleicht!) zu spät bemerken würde,
längst fällig gewordene Veränderungen an meinem Webangebot
vorzunehmen.
Kommen wir zu denjenigen Textuntergattungen, die die folgenden drei
Bedingungen der Zugehörigkeit erfüllen: (1.) die Bedingung der
Zugehörigkeit zur Textordnung V
oder zur Textordnung G2,
(2.) die Bedingung der Zugehörigkeit zur Textfamilie A,
(3.) im Falle der Zugehörigkeit zur Textordnung V
entweder die Bedingung der Zugehörigkeit zur Textgattung A
oder die Bedingung der Zugehörigkeit zur Textgattung ST
und im Falle der Zugehörigkeit zur Textordnung G2
die Bedingung der Zugehörigkeit zur Textgattung E.
Dies trifft auf drei Textuntergattungen zu:
TUG |
|
Anz. |
TG-% |
TF-% |
TO-% |
TK-% |
TS-% |
TR-% |
Gr. (KB)
|
TG-% |
TF-% |
TO-% |
TK-% |
TS-% |
TR-% |
Abg. Verw. |
TG-% |
TF-% |
TO-% |
TK-% |
TS-% |
TR-% |
Ank. Verw. |
TG-% |
TF-% |
TO-% |
TK-% |
TS-% |
TR-% |
V-A-A
|
|
93 |
50,27 |
20,85 |
46,04 |
10,53 |
4,00 |
3,93 |
6196 |
82,20 |
12,07 |
27,57 |
5,38 |
4,91 |
4,89 |
34775 |
89,23 |
24,78 |
37,26 |
17,41 |
16,38 |
16,14 |
18279 |
91,76 |
37,84 |
60,13 |
11,67 |
12,21 |
12,21 |
V-A-ST
|
|
21 |
11,35 |
4,71 |
10,40 |
2,38 |
0,90 |
0,89 |
8383 |
99,98 |
16,23 |
37,30 |
7,28 |
6,64 |
6,62 |
8414 |
99,27 |
5,92 |
9,01 |
4,21 |
3,96 |
3,91 |
3143 |
99,05 |
6,51 |
10,34 |
2,52 |
2,10 |
2,10 |
G2-A-E
|
|
131 |
70,81 |
29,37 |
81,37 |
14,84 |
5,64 |
5,54 |
23131 |
83,07 |
45,04 |
90,08 |
20,10 |
18,33 |
18,27 |
38668 |
81,82 |
27,22 |
91,61 |
19,35 |
18,22 |
17,95 |
14094 |
81,85 |
32,17 |
78,06 |
11,31 |
9,42 |
9,41 |
|
Zusammen |
=> |
245 |
67,68 |
54,93 |
67,49 |
27,75 |
10,54 |
10,36 |
37710 |
86,14 |
73,43 |
78,32 |
32,76 |
29,88 |
29,78 |
81857 |
86,43 |
57,62 |
60,39 |
40,97 |
38,56 |
38 |
35516 |
88,10 |
73,52 |
73,30 |
25,50 |
23,73 |
23,83 |
Im gesamten Webangebot fällt die Anzahl (245 bzw. 10,36% des Textreichs
[TR]) der Textdateien der drei genannten Textuntergattungen (TUG) vielleicht
noch nicht so sehr auf, doch anders ist das schon bei deren Größe
(37710 KB bzw. 29,79% des Textreichs) und noch mehr bei deren abgebenden
Verweisen (81857 bzw. 38% des Textreichs, schon G2-A-E
und V-A-A
zusammen erreichen hier mit 73443 abgehenden Verweisen 34,09% des Textreichs).
Auch bezüglich der ankommenden eigen-externen Verweise sind diese
drei Textuntergattungen stark (35516 bzw. 23,83% des Textreichs), was
angesichts von V-A-A
und V-A-ST
verwundert, denn ein Verzeichnis und ankommende
Verweise verhalten sich ähnlich zueinander wie ein Hammer und Nägel,
die für den Hammer selbst benötigt werden. Viele der 245 Textdateien
der drei Textuntergattungen sind sowohl groß ( ),
nicht wenige sogar sehr groß ( )
und auch zahlreich an Verweisen, insbesondere an abgehenden Verweisen
(bei denen der Textordnung V
ist das normal, und diese hat auch die meisten abgehenden Verweise - die
Textordnung G2
hat immerhin die drittmeisten ),
aber eben auch an auf Seiten ankommenden Verweisen (bei denen der
Textordnung V
ist das nicht normal und trotzdem der Fall [ ]
)
und sind deshalb der fast alleinige Grund für den revolutionären
Erfolg der Textordnungen V
und G2,
der Textfamilie A
und der Textgattungen E
und ST
(letztere allerdings in einem relativ bescheidenen Ausmaß).
Nur zum Vergleich:
TUG |
|
Anz. |
TG-% |
TF-% |
TO-% |
TK-% |
TS-% |
TR-% |
Gr. (KB)
|
TG-% |
TF-% |
TO-% |
TK-% |
TS-% |
TR-% |
Abg. Verw. |
TG-% |
TF-% |
TO-% |
TK-% |
TS-% |
TR-% |
Ank. Verw. |
TG-% |
TF-% |
TO-% |
TK-% |
TS-% |
TR-% |
G1-K-HK
|
|
40 |
12,50 |
8,08 |
23,53 |
2.70 |
1,72 |
1,69 |
10426 |
59,70 |
61,61 |
34,15 |
9,06 |
8,26 |
8,24 |
17334 |
65,05 |
63,03 |
39,92 |
8,68 |
8,15 |
8,04 |
21456 |
62,25 |
59,20 |
45,23 |
17,22 |
14,33 |
14,33 |
G2-K-HK
|
|
6 |
1,88 |
1,21 |
3,73 |
0,40 |
0,26 |
0,25 |
489 |
2,80 |
2,89 |
1,84 |
0,42 |
0,39 |
0,39 |
357 |
1,34 |
1,30 |
0,85 |
0,18 |
0,17 |
0,17 |
683 |
1,98 |
1,88 |
3,78 |
0,55 |
0,46 |
0,46 |
G3-K-HK
|
|
97 |
30,31 |
19,60 |
56,73 |
6,54 |
4,18 |
4,10 |
1029 |
5,89 |
6,08 |
57,97 |
0,89 |
0,82 |
0,81 |
2300 |
8,63 |
8,36 |
67,15 |
1,15 |
1,08 |
1,07 |
4330 |
12,56 |
11,95 |
69,27 |
3,48 |
2,89 |
2,89 |
G4-K-HK
|
|
17 |
5,31 |
3,43 |
9,66 |
1,15 |
0,73 |
0,72 |
60 |
0,34 |
0,53 |
9,87 |
0,05 |
0,05 |
0,05 |
95 |
0,36 |
0,35 |
10,11 |
0,05 |
0,04 |
0,04 |
290 |
0,84 |
0,80 |
10,33 |
0,23 |
0,19 |
0,19 |
|
G-K-HK |
=> |
160 |
50 |
32,32 |
23,60 |
10,79 |
6,89 |
6,76 |
12004 |
68,73 |
71,11 |
20,49 |
10,42 |
9,52 |
9,49 |
20096 |
75,38 |
73,04 |
22,33 |
9,46 |
9,32 |
9,32 |
26759 |
77,63 |
73,83 |
35,89 |
21,48 |
17,87 |
17,87 |
|
(V-A-A
+ V-A-ST
+ G2-A-E
[ ])
/ G-K-HK
( )
|
Anzahl |
245 |
/ |
160 |
= |
1,53 |
Größe |
33710 |
/ |
12004 |
= |
2,81 |
Abgehende Verweise |
81857 |
/ |
20096 |
= |
4,07 |
Ankomende Verweise |
35516 |
/ |
26759 |
= |
1,33 |
|
An den Quotienten und besonders an dem der abgehenden Verweise ist
erkennbar, wie sehr die eine Gruppe an Textuntergattungen
( )
der anderen Gruppe an Textuntergattungen ( )
überlegen ist. Von den fremd-externen abgehenden
Verweisen ( ),
also solche, die von meimem Webangebot aus auf andere Webangebote
verweisen, kommen 83,29% allein aus G2-A-E.
Allein diese Verweise entsprechen 50,68% aller von G2-A-E
abgehenden Verweise. Der Anteil der von G2-A-E
abgehenden Verweise hätte sich reduziert von 17,95% ( )
auf 8,559% aller abgehenden Verweise in meimem Textreich. Zum Vergleich:
der Anteil der von G1-K-HK
abgehenden Verweise an allen abgehenden Verweisen beträgt 8,04%
( ).
Wie konnte es zu den Erfolgen von V-A-A
und G2-A-E
kommen?
Berechnungsperiode |
|
G1-K-HK |
V-A-A |
G2-A-E |
01.04.200125.10.2006 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
31
6935
11005
10085 |
3
483
1691
10 |
2
138
203
59 |
26.10.200603.03.2009 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
38
8824
13078
13651 |
125
4163
15877
11286 |
2
152
270
63 |
04.03.200920.08.2010 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
40
9196
13963
14961 |
163
3836
19215
11084 |
2
182
482
173 |
21.08.201028.08.2011 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
40
9837
15678
16171 |
182
4524
23507
12234 |
11
1026
2470
786 |
29.08.201131.12.2012 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
40
10567
17470
19682 |
100
5460
30622
16065 |
48
3791
8457
3736 |
01.01.201331.12.2013 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
40
10611
17528
19828 |
102
7570
39838
27151 |
115
6952
13511
6228 |
01.01.201431.12.2014 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
40
10533
17380
19718 |
100
5724
31857
17325 |
115
10201
20352
7926 |
01.01.201531.12.2015 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
40
10628
17534
19839 |
100
5894
32058
17579 |
115
14425
26315
9607 |
01.01.201631.12.2016 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
40
10651
17534
19886 |
101
6024
33225
17700 |
114
18721
32017
10770 |
01.01.201731.12.2017 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
40
10796
17683
20002 |
92
5648
32118
17218 |
131
21555
37238
14241 |
01.01.201831.12.2018 |
Anz.
Gr. (KB)
Abg. L.
Ank. L. |
40
10426
17334
21456 |
93
6196
34775
18279 |
131
23131
38668
14094 |

|
V-A-A
und G2-A-E
wuchsen kaum in der Frühzeit meines Webangebots. Für V-A-A
begann das explosionsartige Wachstum in der Zeit zwischen
26.10.2006 und 03.03.2009 (Berechnungsperiode: 26.10.200603.03.2009);
für G2-A-E
begann das explosionsartige Wachstum sogar erst in der Zeit
zwischen 21.08.2010 und 28.08.2011 (Berechnungsperiode: 21.08.201028.08.2011).
G1-K-HK
hingegen wuchs in der Frühzeit am stärksten und danach
nur noch mäßig. Derzeit ( )
gibt es ein explosionsartiges Wachstum nur noch für
G2-A-E
in nur noch zwei Bereichen: der Größe (in KB)
und der abgehenden Verweise. Ansonsten ist hier nur noch eine Stagnation
8siehe: Anzahl der Seiten) und gar ein stetiger Schwund (siehe:
ankommende Verweise) festzustellen. |
|
|
Schauen Sie sich die lächerlichen Zahlen der Textuntergattung
G2-K-HK
an! Die einzige Textuntergattung, die es mit den Textuntergattungen V-A-A,
V-A-ST
und G2-A-E
noch aufnehmen kann, ist die Textgattung G1-K-HK,
denn ihre Zahlen sind konkurrenzfähig. Die Textgattung
G3-K-HK
ist bezüglich dieses Vergleichs wesentlich stärker als die Textgattung
G2-K-HK
- und das, obwohl man bei G3-K-HK
noch berücksichtigen muß, daß sie lediglich zur Textklasse
B,
also zur Ersatzklasse sozusagen, gehört. Die Zahlen der
Textuntergattung G2-K-HK
sind geradezu mikrig. Und das ist kein Zufall, denn seit der bereits mehrfach
angesprochenen Revolution von 2010 (**|**)
hat die Textordnung G2
mehr mit der Archivierung des Externen, nämlich der Internetkorrespondenz
zu tun, daher auch der immer stärker gewordene Bezug zu der Textfamilie
A
und der Textgattung E,
aber nur noch wenig mit Kultur(en) und Historienkulturen,
daher der immer schwächer gewordene Bezug zu der Textfamilie K
und der Textgattung HK,
so daß sie mit dem Kürzel K-HK,
wie er sich u.a. in der Textuntergattung G2-K-HK
kundtut, ebenfalls immer weniger zu tun hat. Mit dem Kürzel A-E,
wie es sich ja z.B. in der Textuntergattung G2-A-E
kundtut und sowohl die Textfamilie A
als auch die Textgattung E
darstellt, hat sich die Textordnung G2
immer mehr angefreundet. Diese Kombination steht nicht nur,
aber doch überwiegend für die Internetkorrespondenz, jedoch
steht die Textgattung E
sogar ausschließlich für sie. Von all dieser Entwicklung
hat die Textfamilie A
am meisten profitiert. Alle seit 2010 erfolgten Neuerungen
gehen durch die Textfamilie A,
nicht aber alle auch durch die Textordnung G2
oder durch die Textordnung V
und auch nicht alle durch die Textgattungen E,
A
oder ST
- am meisten aber durch E,
weshalb klar ist, daß in erster Linie nicht die Statistik, sondern
die Internetkorrespondenz diesen riesigen Schub gebracht
hat. Mein Webangebot ist dabei, zu einem Webkorrespondenzangebot zu werden,
ohne ein Webforum oder ein Weblog zu sein. Doch Vorsicht! Noch ist das
Hauptthema stark vertreten durch die Textordnung G1,
die Textfamilie K
und die Textgattung HK,
außerdem durch fast jede andere Textordnung, fast jede andere Textfamilie
(besonders NK
und KN),
fast jede andere Textgattung, was in der Konsequenz bedeutet, daß
auch eine deutlich überlegene Mehrheit das Hauptthema unterstützt
(**). Das Hauptthema ist
in meinem Webangebot viel weiter verteilt als jedes Nebenthema, und Internetkorrespondenz
und Statistik sind immer noch Nebenthemen, unabhängig davon, wie
sehr insbesondere die Internetkorrespondenz zweifellos zugenommen hat
(**).
Zentralisierte Kraft eines Nebenthemas ist eben nicht dasselbe wie die
sowohl dezentralisierte als auch zentralisierte Kraft eines Hauptthemas.
Würde ich die Statistik (besonders V-A-ST
, wozu auch diese
Seite hier gehört) bremsen, so würde sich nicht so sehr viel
ändern; würde ich aber die Webkorrespondenz bremsen, so würde
der Erfolg der Textordnungen G2
und V,
der Textfamilie A,
der Textgattungen E
und A
sowie ganz besonders der Textuntergattung G2-A-E
nach einer bestimmten Zeit und je nach Bremsstärke sowie Erfolg anderer
ausbleiben. Um erneut Erfolg zu haben, würden die Textordnungen G2
und V
sich wieder mehr ihren beiden Rollen, die Textfamilie A
sich wieder mehr der an den anderen Textfamilien vorbeiführenden
Kanalisierung, die Textgattungen E
und A
sich wieder mehr der ihnen doch eigentümlicheren Bescheidenheit widmen
müssen, während die Textuntergattung G2-A-E
sich entweder neu orientieren oder verschwinden müssen würde.
Der Punkt ist jedoch der, daß das nicht oder jedenfalls noch
nicht nötig ist, denn - wie gesagt - das Hauptthema (**)
ist nach wie vor aus den mehrfach genannten Gründen immer noch nicht
in Gefahr, unterzugehen im Meer der Allgemeinheit und bestimmter,
auf mein Webangebot sich nur sehr indirekt beziehenden Nebenthemen.
Außerdem darf man nicht vergessen, daß
mein Webangebot eine Enzyklopädie (**|**|**|**|**|**|**)
und das Hauptthema darin eingebettet ist (**|**),
also das Allgemeine durchaus berechtigt wäre, über dem
Hauptthema zu stehen. Eine Enzyklopädie ist kein Hauptthema, sondern
das Hauptthema und die Nebenthemen sind Bestandteile der Enzyklopädie,
des gesamten Webangebots. Die Enzyklopädie charakterisiert mein Webangebot,
das Hauptthema zeigt lediglich an, daß diese Enzyklopädie verschiedenartig
deutbar ist, nämlich von einem Hauptthema und einem Nebenthema oder
mehreren Nebenthemen her, die sie als solche jedoch nicht stören
(sollen), was zwar auch anders ausgedeutet werden kann, aber nicht im
Sinne des Autors ist ( ).
Mein Webangebot kann insgesamt als Enzyklopädie bezeichnet werden,
das in ihm enthaltene Textreich ist also ein Textreich einer Enzyklopädie,
während das Hauptthema nicht vom Webangebot und also auch nicht von
der Enzyklopädie, sondern von einer Textordnung (nämlich: G1)
vorgegeben wird und von einer Textüberfamilie mit vier Textfamilien
sowie deren Textunterfamilien im größeren und von Textübergattungen
mit ziemlich vielen Textgattungen mit noch mehr Textuntergattungen im
kleineren Rahmen weiterdelegiert wird an die Textüberarten, Textarten,
Textunterarten und zuletzt die Textrassen, also bis hin zum kleinsten
bedeutungstragenden Text, dem Textem.
Erst dann, wenn die Textfamilie A
mächtiger geworden wäre als die eine Textüberfamilie
(**)
bildenden anderen vier Textfamilien (N,
NK,
K,
KN) zusammen, hätte man sich
Sorgen machen müssen um die anderen Textfamilien. Diese vier Familien
bilden ja das Hauptthema. K
hat zwar insgesamt 222,075 Prozentpunkte weniger als A
(**),
doch NK
sowie KN gehören zu 50% ebenfalls
zum Brennpunkt K (wie man an ihrem Buchstaben K
leicht erkennen kann), und dieser hat nur 8,16 Prozentpunkte weniger als
A
mit 39,395 Prozentpunkten (**).
Dazu kommt, daß die Textfamilie K
und die genannten 50% der beiden Textfamilien NK
und KN mit den anderen 50% dieser
beiden Textfamilien und der gesamten Textfamilie N
(diese drei sind über ihre Buchstaben N ebenfalls verbunden
und bilden den Brennpunkt N) zumindest auf ergänzende
Weise engstens verbunden sind, womit wir zu der Feststellung kommen, daß
die NNKKKN-Textüberfamilie
(**)
- und damit das Hauptthema - immerhin über 8,87 bis 9,57 bzw. - durchschnittlich
- 9,22 Prozentpunkte mehr verfügt als die Textfamilie A,
die auch ihre eigene Textüberfamilie ist.
NNKKKN |
47,46 |
1 |
54,19 |
1 |
32,48 |
2 |
59,57 |
1 |
49,75 |
1 |
46,15 |
2 |
48,28 |
48,95 |
48,62 |
1 |
A |
18,85 |
2 |
40,57 |
2 |
65,96 |
1 |
37,27 |
2 |
29,70 |
2 |
49,13 |
1 |
39,41 |
39,38 |
39,40 |
2 |
Aber trotzdem ist es gerade für ein Webangebot, das eine Enzyklopädie
sein will, von hoher Relevanz, daß eine solche Textfamilie ziemlich
stark ist. Denn das Allgemeine steht von der NNKKKN-Textüberfamilie
als dem Hauptthema aus gesehen auch für das jeweils Andere, z.B.
für das über sie Hinausgehende (Transzendente) und für
das nicht das Hauptthema oder die Nebenthemen Betreffende.
Auch ohne die Textgattung E
wäre die Textfamilie A
Textfamiliensieger, aber nur ganz knapp ebenfalls OFGA-Gesamtsieger
geworden. (OFGA bedeutet keineswegs das gesamte Textreich, denn OFGA schließt
ja alle oberhalb der Ordnungen befindlichen Bereiche aus). Auch ohne eine
der beiden Textuntergattungen G2-A-E
und V-A-A
wäre die Textfamilie A
Textfamiliensieger und OFGA-Gesamtsieger geworden (**),
aber sie wäre beides nicht geworden ohne beide Textuntergattungen
zusammengenommen.
Beweis 1:
A |
18,85 |
2 |
40,57 |
1 |
65,96 |
1 |
32,27 |
1 |
29,70 |
1 |
49,13 |
1 |
39,41 |
39,38 |
39,395 |
TF-R.: 1 |
OFGA-R.:
2 |
TR-R.: 4 |
E |
6,51 |
4 |
21,99 |
2 |
21,94 |
2 |
11,50 |
4 |
14,25 |
2 |
16,76 |
3 |
15,49 |
15,49 |
15,49 |
TG-R.; 3 |
OFGA-R.:
13 |
TR-R.: 15 |
A
ohne E |
12,34 |
3 |
18,58 |
2 |
44,02 |
1 |
21,77 |
2 |
15,45 |
3 |
32,37 |
1 |
23,92 |
23,89 |
23,905 |
TF-R.: 1 |
OFGA-R.:
2 |
TR-R.: 4 |
Beweis 2:
A |
18,85 |
2 |
40,57 |
1 |
65,96 |
1 |
32,27 |
1 |
29,70 |
1 |
49,13 |
1 |
39,41 |
39,38 |
39,395 |
TF-R.: 1 |
OFGA-R.:
2 |
TR-R.: 4 |
G2-A-E |
5,54 |
|
18,27 |
|
17,95 |
|
9,42 |
|
11,91 |
|
13,69 |
|
12,80 |
12,80 |
12,80 |
|
|
|
V-A-A |
3,93 |
|
4,89 |
|
16,14 |
|
12,21 |
|
4,21 |
|
14,18 |
|
9,26 |
9,29 |
9,275 |
|
|
|
A
ohne G2-A-E
und V-A-A |
9,38 |
3 |
17,41 |
1 |
31,87 |
1 |
10,64 |
4 |
13,58 |
3 |
21,26 |
1 |
17,35 |
17,29 |
17,32 |
TF-R. 2 |
OFGA-R.:
11 |
TR-R.: 13 |
TR-Rang 13 (!) und OFGA-Rang
11 (!). Hinter der Textgattung P
(**|**),
hinter den Textordnungen G1,
V
und Z
(**|**),
hinter der Textfamilie K
(**|**).
TR-Rang 13 und OFGA-Rang 11 für die Textfamilie A
ohne die beiden Textuntergattungen G2-A-E
und V-A-A.
Nur TR-Rang 13 (statt jetzt: 4 [**])
und nur OFGA-Rang 11 (statt jetzt: 2[**]),
noch dazu keine Berücksichtigung für die relativierten
TR-Ränge, weil die Textfamilie A
mit ihren 17,32 Prozentpunkten noch nicht einmal den TF-Durchschnitt von
20 Prozentpunkten erreichte (**).
Außerdem bedeutet dieses Ergebnis für die Textfamilie A
ohne die beiden Textuntergattungen G2-A-E
und V-A-A
auch nur den TF-Rang 2. Hinter der Textfamilie K,
die in dem Fall wieder auf dem TF-Rang 1 wäre.
Tatsächlich hat die Textfamilie A
nur 4,22 Prozentpunkte weniger erzielt als die beiden erfolgreichsten
Textordnungen V und G1
zusammen. Die Textfamlie K hat mehr Prozentpunkte
als die Textordnung G2. Besonders interessant
ist, daß die Textgattung P mehr Prozentpunkte
hat als die erfolgreichste Textordnung V.
Und die Textart KzKiW hat nur 1,3 Prozentpunkte weniger erzielt als die
Textordnungen N, G3
und G4 zusammen, 1,99 Prozentpunkte
weniger als die Textfamlie KN und 0,27 Prozentpunkte
mehr als die Textordnugen G3, G4
und die Textfamilie N zusammen. Aber
was ist mit den Textdateien, jede einzelne Textdatei rein für sich
genommen und im Verhältnis zu den ja eben nur aus Textdateien bestehenden
Bereichen?
13.3) Die Bedeutung der Textdateien.
|
TD |
|
TD-R. |
V-A-A
- Seitenverz. f. Suchm. (I) |
1,14 |
1 |
Z-KN-P
- Spengler - D. U. d. A. |
0,88 |
2 |
Rest - Verzeichnis
2000 |
0,82 |
3 |
V-A-P
- Personenverzeichnis S |
0,78 |
4 |
G1-A-E
- Ausg. Briefe & E-Briefe |
0,77 |
5 |
V-A-P
- Personenverzeichnis H |
0,58 |
6 |
G1-K-HK
- AFA - Abend - Befr. |
0,51 |
7 |
V-A-P
- Personenverzeichnis B |
0,50 |
8 |
Z-KN-P
- Nietzsche - Aphorismen |
0,49 |
9 |
G1-K-HK
- AFA - Abend - Ehe |
0,48 |
10 |
|
|
TUA |
|
TUA-R. |
G2-A-E-KzKiW |
10,26 |
1 |
V-A-P-Namen |
5,995 |
2 |
V-A-A-W |
4,17 |
3 |
G1-K-HK-AFA |
3,17 |
4 |
V-A-A-Literatur |
2,80 |
5 |
V-A-ST-SS |
2,70 |
6 |
Z-KN-P-Spengler |
2,38 |
7 |
Z-KN-P-Nietzsche |
2,175 |
8 |
G2-A-E-TaBuE |
1,895 |
9 |
Z-K-Z-JF |
1,63 |
10 |
|
|
TA |
|
TA-R. |
KzKiW |
10,50 |
1 |
Namen |
6,36 |
2 |
W |
5,26 |
3 |
Spengler |
4,24 |
4 |
AFA |
3,61 |
5 |
Quiz |
3,06 |
6 |
Kultur |
2,87 |
7 |
Literatur |
2,80 |
8 |
Bild |
2,73 |
9 |
ABuE |
2,66 |
10 |
|
|
TG |
|
TG-R. |
P |
24,04 |
1 |
HK |
15,70 |
2 |
E |
15,49 |
3 |
A |
11,25 |
4 |
KN |
4,99 |
5 |
ST |
3,42 |
6 |
Z |
2,96 |
7 |
GT |
2,46 |
8 |
K |
2,34 |
9 |
NK |
1,74 |
10 |
AT |
1,49 |
11 |
N |
1,22 |
12 |
B |
0,50 |
13 |
MK |
0,16 |
14 |
|
|
TF |
|
TF-R. |
A |
39,40 |
1 |
K |
17,86 |
2 |
NK |
14,27 |
3 |
KN |
12,49 |
4 |
N |
4,01 |
5 |
TO |
|
TO-R. |
V |
22,48 |
1 |
G1 |
21,29 |
2 |
Z |
18,12 |
3 |
G2 |
14,73 |
4 |
R * |
12,17 |
5 |
N |
5,68 |
6 |
G3 |
3,57 |
7 |
G4 |
2,55 |
8 |
|
|
Nicht wenige Textdateien können sich mit Textunterarten, Textarten
und Textgattungen messen und sogar die Nähe derjenigen Textfamilien
und Textordnungen spüren, die in den entsprechenden
Bereichen die unteren Ränge innehaben.
|
|
|
Nicht wenige Textdateien können sich mit Textarten und Textgattungen
messen. So hat beispielsweise die Textdatei V-A-A
- Seitenverzeichnis für Suchmaschinen (I) mit ihren 1,14 Prozentpunkten
jeweils mehr Prozentpunkte als die aus 77 Textdateien bestehende Textart
Karten, die aus 35 Textdateien bestehende Textart Sezession, die aus 27
Textdateien bestehende Textart Moderne, die aus 2 Textarten bestehende
Textgattung MK und die aus 25 Textdateien bestehende Textgattung B. Die
noch aus der vorgeburtlichen Zeit meines Webangebots (**)
stammende Textdatei Rest - Verzeichnis 2000
hat nur 0,11 Prozentpunkte weniger als die aus 27 Textdateien bestehende
Textart Moderne. Die Textordnung G4 hat lediglich
1,41 Prozentpunkte mehr als die Textdatei V-A-A
- Seitenverzeichnis für Suchmaschinen (I). Jedenfalls kann die Textdatei
V-A-A
- Seitenverzeichnis für Suchmaschinen (I) durchschnittlich jeweils
rund 78 Textdateien der Textordnung G4,
74 bis 75 Textdateien der Textordnung R,
67 bis 68 Textdateien der Textordnung N und
rund 55 Textdateien der Textordnung G3 ersetzen
(Rechnung).
Man sollte die einzelnen Textdateien nicht unterschätzen, etwa
aus dem Grunde, daß sie ja nur die Zähl- bzw. Maßeinheit
im Textreich bilden. Es ist immer davon auszugehen, daß die die
Textdateien dominierenden Einheiten in ihren jeweiligen Bereichen, ob
in Mittel, Über- oder Unterbereichen, eine geringe oder gar hohe
Anzahl an Textdateien beherbergen, die ohne ihre Zugehörigkeit zu
einer höheren Einheit, also für sich genommen, in dieser Statistik
gar nicht vorkämen. Das Umgekehrte gilt aber auch. Manche Textdateien
sind so bedeutend, daß sie für die sie dominierenden Einheiten
nahezu unentbehrlich sind. Das zeigt sich nicht nur auf der qualitativen,
sondern auch auf der quantitativen Seite.
|
Wenn in meinem Textreich jeder Textstamm, jede Textklasse, jede Textordnung,
jede Textfamilie, jede Textgattung, jede Textart und sogar auch
jede Textunterart meines Textreiches aus nur einer Textdatei bestünden,
sähe das Endergebnis folgendermaßen aus (von den Textarten
und Textunterarten sind nur die aufgeführt, die über mindestens
fünf Textdateien verfügen, und von den Textdateien selbst
sind nur die der höchsten 10 TD-Endränge aufgeführt):
|
|
TD Seitenverzeichnis für
Suchmaschinen (I) |
1,14 |
|
TD Spengler - Der Untergang
des Abendlandes |
0,88 |
|
TD Verzeichnis 2000 |
0,82 |
|
TD Personenverzeichnis
S |
0,78 |
|
TD Ausgewählte Briefe
und E-Briefe |
0,77 |
|
TD Personenverzeichnis
H |
0,58 |
|
TD AFA - Abend - Befruchtung
|
0,51 |
|
TD Personenverzeichnis
B |
0,50 |
|
TD Nietzsche
- Aphorismen |
0,49 |
|
TD AFA-Abend-Ehe |
0,48 |
|
... |
|
|
usw. |
|
|
... |
|
|
TUA
V-A-P-Namen als TD |
0,2306 |
|
TA
Namen als TD |
0,2271 |
|
TUA
G1-K-HK-AFA als TD |
0,2264 |
|
TA
ABuE als TD |
0,2213 |
|
TA
Spengler als TD |
0,2023 |
|
TUA
G2-A-E-TaBuE als TD |
0,1895 |
|
TUA
Z-KN-P-Spengler als TD |
0,1688 |
|
TUA
V-A-ST-SS als TD |
0,1688 |
|
TG
ST als TD |
0,1485 |
|
TA
WBT-Statistik als TD |
0,1429 |
|
TO
G1 als TD |
0,1252 |
|
TO
V als TD |
0,1113 |
|
TA
Literatur als TD |
0,1077 |
|
TUA
V-A-A-Literatur als TD |
0,1077 |
|
TG
E als TD |
0,1006 |
|
TG
NK als TD |
0,0916 |
|
TO
G2 als TD |
0,0915 |
|
TF
A als TD |
0,0883 |
|
TA
KzKiW als TD |
0,0882 |
|
TUA
G2-A-E-KzKiW als TD |
0,0877 |
|
TG
MK als TD |
0,08 |
|
TA
Nietzsche als TD |
0,0784 |
|
TUA
V-A-A-W als TD |
0,0745 |
|
TG
P als TD |
0,0735 |
|
TUA
Z-KN-P-Nietzsche als TD |
0,0725 |
|
TG
KN als TD |
0,0647 |
|
TF
KN als TD |
0,0627 |
|
TG
A als TD |
0,0608 |
|
TA
AFA als TD |
0,0523 |
|
TO
Z als TD |
0,0518 |
|
TA
Kultur als TD |
0,0513 |
|
TK
A als TD |
0,0513 |
|
TG
N als TD |
0,0506 |
|
TA
W als TD |
0,0501 |
|
TF
NK als TD |
0,0431 |
|
TG
HK als TD |
0,0491 |
|
TS
Z als TD |
0,0427 |
|
TR als TD = Durchschnitt
einer TD => |
0,0423 |
<= Durchschnitt einer TD |
TG
GT als TD |
0,041 |
|
TF
N als TD |
0,0409 |
|
TF
K als TD |
0,0361 |
|
TA
PuG als TD |
0,0354 |
|
TG
K als TD |
0,0308 |
|
TK
B als TD |
0,0271 |
|
TO
G3 alsTD |
0,0227 |
|
TS Q als TD |
0,0207 |
|
TG
B als TD |
0,02 |
|
TG
Z als TD |
0,0193 |
|
TA
JF als TD |
0,0190 |
|
TO
N als TD |
0,0168 |
|
TUA
Z-K-Z-JF als TD |
0,0159 |
|
TO
R als TD |
0,0153 |
|
TO
G4 als TD |
0,0145 |
|
TA
Quiz als TD |
0,0134 |
|
TG
AT als TD |
0,0120 |
|
|
|
Die meisten Textdateien befinden sich selbstverständlich unterhalb
ihres Durchschnitts von 0,0423
Prozentpunkten (**),
zum größten Teil auch unterhalb der zuletzt genannten
0,0120 Prozentpunkte der Als-ob-TD: TG AT als TD. |
|
Wenn in meinem Textreich jeder Textstamm, jede Textklasse, jede Textordnung,
jede Textfamilie, jede Textgattung und jede Textart und die jeweiligen
Über- und Unterbereiche meines Textreiches aus nur einer Textdatei
bestünden, dann wäre ich zu ganz anderen Ergebnissen gekommen,
allerdings nicht zu solchen, die denjenigen, zu denen ich tatsächlich
gekommen bin, widersprechen.
Wäre zwischen dem Textreich und den Textdateien nichts sonst, dann
gäbe es in diesem Textreich nur Textdateien und also keine strukturellen
oder systematischen Textbereiche, die die Textdateien dominieren und wie
jene vom Textreich dominiert werden. Man kann diese Situation simulieren,
indem man alle hierarchisch zwischen dem Textreich selbst und seinen Textdateien
vermittelnden Textbereiche zu Textdateien macht, aus denen sie ja ohnehin
nur bestehen. Jeder dieser Textbereiche wird reduziert auf eine durchschnittliche
Textdatei, indem man jedes ihrer erreichten Ergebnisse durch seine jeweilige
Anzahl an Textdateien dividiert. Das Endergebnis sieht dann so aus, wie
es die nebenstehende Tabelle darstellt (abgesehen davon, daß diese
Tabelle nicht alle Texdateien [und übrigens auch nicht alle Textarten
und Textunterarten], sondern nur die Spitze ihres Eisbergs
berücksichtigt).
Es fehlen hier Raum und Zeit, um all jene Textdateien aufzuführen,
die vom Endergebnis her besser abschneiden als jeder der auf eine durchschnittliche
Textdatei reduzierten Textbereiche über ihnen, was u.a. bedeutet,
daß diese Textdateien von Bereichen dominiert werden, die ohne sie
bei weitem keine so guten Ergebnisse erzielten wie mit ihnen. Trotzdem
rangieren natürlich die weitaus meisten Textdateien nicht nur unterhalb
ihres Durchschnitts (**),
sondern auch unterhalb des letzten Rangs der nebenstehenden Tabelle.
Wäre aber beispielsweise die Textdatei (TD) Spengler - Der Untergang
des Abendlandes kein Teil der sie dominierenden Bereiche (Textart
Spengler, Textgattung P,
Textfamilie KN,
Textordnung Z, Textklasse A,
Textstamm Z) mehr, dann stünde sie auch in direkter Konkurrenz
zu diesen auf den Durchschnitt ihrer Textdateien reduzierten Bereichen
als den Als-ob-Textdateien, von denen sie einige allerdings
mit Leichtigkeit in den Schatten stellen könnte. Sie ist rund 21-mal
stärker als der TD-Durchschnitt (**),
den, wie gesagt, die weitaus meisten Textdateien nicht einmal erreichen.
Die TD Seitenverzeichnis für Suchmaschinen ist sogar rund 27-mal
stärker als der TD-Durchschnitt.
Daß ich im Abschnitt 12 den Unterschied zwischen den Textdateien
und den aus ihnen bestehenden Bereichen bezüglich der Endränge
hervorgehoben habe (**),
ist berechtigt. Ein Vergleich aus dem Sport mag dies verdeutlichen. Kam
es beispielsweise nur auf die absolute oder auch auf die relative Zahl
an Toren an, die der Weltrekordtorschütze Gerd Müller schoß?
Es war ja wohl beides. In diesem Fall ist die relative Zahl sogar aussagekräftiger
als die absolute Zahl. Ob er eine bestimmte Anzahl an Toren pro Weltmeisterschaft,
pro Europameisterschaft, pro Saison, pro Pokalwettbewerb usw. erzielte,
sagt mehr über seine Qualität aus als die reine Summe an Toren,
denn die reine Summe an Toren verrät nichts über den Zeitraum,
in dem sie erzielt wurden. Ähnlich ist es mit den Bereichen und den
Dateien in meinem Webangebot. Den Grad an Stärke, den ein Bereich
aus meinem Textreich hat, erkennt man nicht nur an seiner Anzahl, seiner
Größe, seiner Verweise usw., sondern auch und besonders an
den zu ihm in Beziehung gesetzten Textdateien: die Reduktion eines Bereichs
auf eine Datei hat den Vorteil, daß man auf diese Weise beide vergleichen
kann (denn im Grunde gibt es ja nur die Textdateien - wie gesagt) und
darum aussagekräftigere Ergebnisse bekommt als ohne diesen Vergleich.
Außerdem sind hier zwei Perspektiven bemüht. Die eine von OBEN,
vom Stand des Adels aus, die andere von UNTEN,
vom Nichtstand des Volkes aus. Diese Analogie trifft noch
mehr zu als die obige aus dem Sport. Es ist gerecht, beide Persepektiven
zu bemühen. Der Adel muß daran erinnert werden,
woher er selber kommt, worauf er seine Macht gründet, wem er sie
auch verdankt; das Volk muß daran erinnert werden, daß es
ohne eine Hierarchie, ohne die Stände, verloren wäre,
denn gerade die Hierarchie gewährt das Funktionieren in dem ganzen
Gefüge. Um das Ganze aber messen zu können, ist es ratsam, die
Perspektive von UNTEN zu bevorzugen,
weil das Ergebnis dadurch aussagekräftiger wird als durch die Perspektive
von OBEN, denn diese ist mehr qualitativ
als quantitativ, jene mehr quantitativ als qualitativ ausgerichtet. Dennoch
haben beide Qualitäten, und sie gehören auch zusammen;
aber diese Qualitäten sind ungleich verteilt.
Der Textstamm Z (Zieltext) kann sich rühmen, der Textreichssieger
zu sein (**),
aber er ist es nur aufgrund der ungeheuren Masse, die ihn
unterstützt. Ist er nämlich reduziert auf das Niveau der Textdateien,
dann rangiert er nur knapp über dem TD-Durchschnitt (**|**),
der immer auch das Textreich als Textdatei ist (**).
Ist das der angemessene Rang eines Textreichssiegers? Sieht so ein Textreichssieger
aus? ( )
Berücksichtigen wir aber die Perspektive von UNTEN,
vom Volk her, von den Textdateien her, dann zeigt sich die
Textdatei Seitenverzeichnis für Suchmaschinen (I) als Textreichssieger
(**).
Warum? Alle Bereiche im Textreich setzen sich zusammen aus Textdateien
(genauer genommen aus Textemen, aber die sind nicht Gegenstand dieser
Statistik), also müssen auch OBEN
Textdateien sein. Adelige sind auch nur Menschen: Obere Textreichsbereiche
bestehen auch nur aus Textdateien. Also sind es weniger die
Adeligen an sich als bestimmte Menschen unter ihnen, die den Adel
stark machen. Bezogen auf das Textreich wiederum: Textdateien machen die
aus ihnen bestehenden Bereiche stark. Entweder tun sie dies aufgrund von
Quantität oder aufgrund von Qualität, wie schon gesagt. So gesehen
kann die Textdatei Seitenverzeichnis für Suchmaschinen (I)
als der eigentliche Textreichssieger gelten, vielleicht sogar als Monarch,
zumindest aber als demokratisch Mitregent in einer Doppelmonarchie bzw.
Doppelrepublik, bestehend aus zwei Textreichssiegern: Textstamm Z
(hierarchisch oben, faktisch unten) und Textdatei Seitenverzeichnis
für Suchmaschinen (I) (hierarchisch unten, faktisch oben).
Die wirklich schwachen Bereiche sind die, die, sobald sie Als-ob-Textdateien
geworden sind, unterhalb des TD-Durchschnitts (**)
Platz nehmen müssen wie z.B.: TG GT
als TD, TG Z als TD, TA JF als TD, TF N
als TD, TF K als TD, TA PuG als TD, TG K
als TD, TTK B als TD, TO G3
als TD, TS Q als TD, TG B
als TD, TA JF als TD, TO N als TD, TUA Z-K-Z-JF
als TD, TO R als TD, TO G4
als TD, TA Quiz als TD, TG AT als TD. Diese
Beispiele sind nur sehr, sehr wenige, nur die Spitze des Eisberges.
Die - bei weitem - meisten Textdateien erreichen nicht einnmal ihren
Durchschnittswert (**).
Sie sind also schwach. Stark werden sie durch ihre Summation. Die wirklich
starken einzelnen Textdateien sind in der Minderheit. Es gibt also im
Grunde zwei Motive für Bereiche, wenn sie stark sein wollen: einerseits
die Summierung vieler, aber einzeln schwacher Textdateien, andererseits
die Stärke weniger, aber einzeln starker Textdateien.
Jede Textdatei gibt ebenfalls ein Beispiel dafür, daß
ihre Anzahl und ihre Größe bezüglich
des Aspekts Bedeutung nicht wirklich die relevanteste Bemessungsgrundlage
sein können, weil eine Textdatei immer nur eine Textdatei
sein kann, also ihre Anzahl überhaupt nicht verändert werden
kann, und die Größe einer Textdatei zumindest im Bezug auf
die Praxis begrenzt ist, denn eine Textdatei mit mehr als 1, 2, 3 oder
4 MB ist einfach zu groß für die Leserschaft. Sehr
viel anders ist das bei den Verweisen. Im Grunde kann jeder
Buchstabe und jedes andere Textzeichen ein Verweis sein. Bei den abgehenden
Verweisen einer Textdatei ist zwar die Anzahl ebenfalls praktischerseits
begrenzt, aber diese Grenze ist um ein Vielfaches höher als die Grenze
der Größe einer Textdatei, nach der sich die Anzahl der abgehenden
Verweise einer Textdatei letztlich richten muß. Nahezu unbegrenzt
ist dagegen die Anzahl der ankommenden Verweise einer Textdatei.
Nur sie sind auch praktischerseits an keine Bedingung gebunden - abgesehen
von der einen, fast vernachlässigbaren Bedingung, die mit dem Wachstum
des Textreichs insgesamt zu tun hat. Hieraus ergibt sich eine rein arithmetische
Hierarchie von riesigen bis hin zu winzigen Unterschieden: (1) Die Anzahl
der ankommenden Verweise einer Textdatei; (2) Anzahl der abgehenden
Verweise einer Textdatei, (3) Größe einer Textdatei,
(4) unveränderliche Anzahl einer Textdatei: 1.
Es bestätigt sich also noch einmal, daß die Anzahl der ankommenden
Verweise bezüglich des Bedeutungsaspekts bei weitem die wichtigste
Bemessungsgrundlage ist (**).
Und da die Anzahl der in meinem Textreich fremd-extern ankommenden
Verweise nicht bekannt ist, sind die eigen-extern ankommenden Verweise
die bei weitem wichtigste Bemessungsgrundlage für den Bedeutungsaspekt
(**).
Vgl. hierzu auch die entsprechende Aussage seitens der TDK-Statistik,
gemäß der die von außerhalb einer Seite kommenden
Verweise sehr bedeutend sind (**).
Wenn man wieder vom Textdateienniveau ausgeht - d.h. alle Bereiche auf
eine durchschnitliche Textdatei reduziert, um sie mit den einzelnen Textdateien
vergleichen zu können -, zeigt sich sogar auch bezüglich der
ankommenden Verweise, daß der Sieger die Textdatei Seitenverzeichnis
für Suchmaschinen (I) ist. Es ist fast ein sicheres Indiz für
einen Sieg, wenn eine Textdatei, die zur Textordnung V,
also textordnungsmäßig den Verzeichnissen angehört, auch
bezüglich der ankommenden Verweise sehr stark ist, denn die ankommenden
Verweise sind kein Muß, sondern nur ein Kann für
Verzeichnisse (wie übrigens in noch höherem Grade für Navigatoren).
Die Textdatei Seitenverzeichnis für Suchmaschinen (I) ist
sehr stark bei den abgehenden Verweisen, was verzeichnismäßig
normal ist, da sie zu den Verzeichnissen gehört; aber sie ist auch
sehr stark bei den ankommenden Verweisen, was verzeichnismäßig
nicht normal ist. Dies ist der Hauptgrund für den Erfolg der
Textdatei Seitenverzeichnis für Suchmaschinen (I).
Die Textdatei Seitenverzeichnis für Suchmaschinen (I)
ist nicht eine der typischsten Textdateien innerhalb der Textordnung V,
weil sie nicht nur sehr viele abgehende Verweise hat, was typisch ist
für eine Verzeichnis-Textdatei, sondern auch sehr viele ankommende
Verweise, was eben nicht typisch ist für eine Verzeichnis-Textdatei
- wie bereits gesagt. Die Stärke und die TD-Dichte
sind zwischen Bereichen und auch innerhalb der Bereiche nicht gleich.
Bei einer einzelnen Textdatei ist die TD-Dichte immer gleich 1
(1 : 1 = 1), weil eine Textdatei immer nur eine Textdatei ist (TD = TD).
Deshalb ist eine Textdatei sehr stark, stark, mittel(mäßig)
schwach oder sehr schwach, aber niemals durch sehr viele,
viele, gleich viele/wenige, wenige, oder sehr
wenige charakterisiert. Also läßt sich bei einer Textdatei
relativ schnell erkennen, ob und, wenn ja, wie stark sie ist. An der Bereichszugehörigkeit
läßt sich das jedoch nur dann erkenen, wenn die Wahrscheinlichkeit
eine richtige Vorhersage getroffen hat. Die Textdatei Seitenverzeichnis
für Suchmaschinen (I) gehört z.B. zu den textordnungsmäßig
vielen sehr starken Textdateien der Textordnung V,
zu den textfamilienmäßig vielen sehr starken Textdateien
der Textfamilie A, zu den textgattungsmäßig
vielen sehr starken Textdateien der Textgattung A
und zu den textartmäßig sehr vielen sehr starken Textdateien
der Textart Verzeichnis-für-Suchmaschinen.
Die Zugehörigkeit einer bestimmten Textdatei zu bestimmten Bereichen
reicht aber als Indiz für die Stärke dieser Textdatei selbst
nicht aus und bleibt dann nur ein Objekt der Wahrscheinlichkeit. Dies
kann sich erst durch die Kenntnis der Stärke dieser Textdatei ändern.
Diese muß bekannt sein - das ist die Voraussetzung -, erst dann
kann auch ihre Zugehörigkeit zu bestimmten Bereichen bestätigen
oder nicht bestätigen, daß die Stärke dieser Textdatei
ein typisches oder kein typisches Merkmal ist für diesen oder jenen
Bereich, zu dem sie gehört.
Jeder Bereich - ob Über-, Mittel- oder Unterbereich - ist ein Abstraktum,
das aus Textdateien besteht, die aus Texten bestehen. Alle Textdateien
zusammen bilden das Textreich. So bräuchte man eigentlich keinen
einzigen der erwähnten Bereiche. Doch der Grund für ihre Berücksichtigung
ist die Ordnung, die Gliederung, die Struktur, die Systematik, um Funktionen
und Relationen verdeutlichen zu können. Dazu kommt die Übersichtlichkeit
- Kohärenz vorausgesetzt. Je größer ein Textreich ist,
desto sinnvoller ist seine Systematisierung. Aber notwendig ist sie nicht.
Sie ist was für Wissenschaftler, Statisten, Buchhalter, Prokuristen.
Ich gebe es zu. Trotzdem ist eine solche Systematisierung sinnvoll und
auf effiziente Weise zu nutzen. Will ich genauer wissen, was in meinem
Textreich passiert und gegebenenfalls darauf reagieren, dann muß
ich mir eine Übersicht machen können, die bei einem so voluminösen
Textreich wie meinem durch eine Struktur bzw. ein System nicht mehr nur
in meinem körpereigenen Gedächtnis, sondern auch in meinem
schriftlich fixierten Gedächtnis - wie in einer Bibliothek
also - unterstützt wird. Alle seit Beginn schriftlicher Kultur (d.h.
der Metakultur mit ihren Historienkulturen) sich vollziehende Ökonomie
benutzt nicht nur diese schriftliche Memetik, sondern war sogar einer
der Hauptgründe für deren Entstehung.
Es muß noch einmal darauf hingewiesen werden, daß meine
Textsystematik zwar ein OBEN und ein
UNTEN kennt, was aber nicht als ein
Gefüge von GROSS zu KLEIN
oder von VIEL zu WENIG
zu verstehen ist, sondern als eine auf Bedeutsamkeit im Sinne von Qualität
ausgerichtete Hierarchie innerhalb meines Textreichs, die allerdings auch
mit Quantität verbunden ist. Der Sinn hinter meiner Textsystematik
ist mehr ein qualitativer als ein quantitativer. Ich versuche hier lediglich,
mit Quantität Qualität zu beweisen oder zumindest zu verdeutlichen.
Daß hierbei - vorübergehend, weil nur streckenweise - die Quantität
das Ruder übernehmen muß, liegt in der Sache selbst begründet.
Eine physikalische Theorie z.B. kann mittels Zahlen, die seit Beginn der
abendländischen Moderne auf typisch faustische Weise nur noch Funktionen
bedeuten, einiges beweisen und also überzeugen, aber sie muß
trotzdem immer auch verbal erklärbar bleiben. Ein Roman wird weniger
dadurch gut, also qualitativ, daß er in einem dicken Buch, also
in einem quantitativen Ausmaß, zu lesen ist, als vielmehr dadurch,
daß das, wofür er qualtitativ steht (stehen soll), die Leserschaft
überzeugt.
So kann es gemäß meiner Textsystematik in meinem Textreich
vorkommen, daß beispielsweise eine Textfamilie bei weitem größer
ist bzw. bei weitem mehr beinhaltet als eine sie dominierende Textordnung.
Diese Textfamilie würde dadurch aber nie jene Hierarchie zerstören
können. Je weiter man sich vom alles umfassenden Textreich in Richtung
seiner kleinsten Einheit bewegt, desto weniger Determiniertheit und desto
mehr relative Wahlfreiheit findet statt. Doch dies bedeutet nicht, daß
die Determination und also die Dominanz bzw. die gesamte textsystematische
Hierarchie jemals aufgelöst werden könnte. Die Relativität
besagt schon, daß dies nicht möglich ist. Beide - die Dominanz,
die die Dominierten in die Notwendigkeit zwingt, und die Freiheit, die
den Dominierten das Gegenteil beschert - unterliegen der Relatitivität.
Es gibt keine absolute Dominanz und auch keine absolute Freiheit. Beide
sind relativ und nehmen in jeweils entgegengesetzten Richtungen zu bzw.
ab.
Man muß nicht immer und nicht in jedem Fall die quantitative Seite
bemühen, um Erkenntnisse zu gewinnen, doch kann gerade sie mehr Sicherheit
über die ja immer schon gemachte qualitative Aussage geben. Deshalb
hätte ich eigentlich keine Statistik zu erstellen brauchen. Mir war
die gesamte Sachlage meines Webangebots auch ohne jede Statistik bekannt.
Trotzdem befriedigt es, diese Sachlage auch statistischerseits bestätigt
zu bekommen. 
13.4) Alle Siege im Überblick.
Zu vergeben sind einhundertundachtzehn (118) Siege, darunter neunundneunzig
(99) Abschnittssiege, sechzehn (16) Bereichssiege, ein (1) Sieg im Nichtbereich
TD und zwei (2) unübertreffliche Textreichssiege:
TR-Bereich |
Anzahl der Seiten
(Abschnittssieger) |
Größe
(Abschnittssieger) |
Abgehende Verweise
(Abschnittssieger) |
Ankommende e.-e. Verweise
(Abschnittssieger) |
Ø aus A. u. G.
(Abschnittssieger) |
Ø aus abg. u. ank.
e.-e. V.
(Abschnittssieger) |
Ø aus A., G., abg.
u. ank. e.-e. V.
(Abschnittsgesamtsieger = Bereichssieger) |
Textstamm
(TS) |
Z |
Z |
Z |
Z |
Z |
Z |
Z |
Textunterstamm (TUS) |
T-Z |
T-Z |
T-Z |
T-Z |
T-Z |
T-Z |
T-Z |
Textklasse (TK) |
B |
A |
A |
A |
A |
A |
A |
Textunterklasse (TUK) |
Z-B |
Z-A |
Z-A |
Z-A |
Z-A |
Z-A |
Z-A |
Textüberordnung (TÜO) |
B-R |
AB-G |
AB-G |
AB-G |
AB-G |
AB-G |
AB-G |
Textordnung (TO) |
R |
Z |
V |
G1 |
Z |
V |
V |
Textunterordnung (TUO) |
B-R |
A-Z |
A-V |
A-G1 |
A-Z |
A-V |
A-V |
Textüberfamilie (TÜF) |
Z-NNKKKN |
Z-NNKKKN |
V-A |
G1-NNKKKN |
Z-NNKKKN |
V-A |
V-A |
Textfamilie (TF) |
K |
A |
A |
A |
A |
A |
A |
Textunterfamilie (TUF) |
V-A |
G2-A |
V-A |
V-A |
V-A |
V-A |
V-A |
Textübergattung (TÜG) |
V-A-AEPSTZ |
G2-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
V-A-AEPSTZ |
Textgattung (TG) |
P |
P |
P |
P |
P |
P |
P |
Textuntergattung (TUG) |
Z-K-Z |
G2-A-E |
G2-A-E |
G1-K-HK |
G2-A-E |
V-A-A |
G2-A-E |
Textüberart (TÜA) |
R-MA |
Z-AA |
V-MA |
G1-MA |
Z-AA |
V-MA |
V-MA |
Textart (TA) |
Bild |
KzKiW |
Namen |
KzKiW |
KzKiW |
KzKiW |
KzKiW |
Textunterart
(TUA) |
G2-A-E-KzKiW |
G2-A-E-KzKiW |
V-A-P-Namen |
G2-A-E-KzKiW |
G2-A-E-KzKiW |
G2-A-E-KzKiW |
G2-A-E-KzKiW |
TR-Nichtbereich |
|
Textdatei (TD) |
|
Z-KN-P-Nietzsche-Aphorismen |
V-A-A-Seitenverzeichnis-für-Suchmaschinen-(I) |
Z-KN-P-Spengler-Werke |
|
|
V-A-A-Seitenverzeichnis-für-Suchmaschinen-(I) |
Textreichssieger |
: |
Z / T-Z |
Textreichssieger im Bezug auf den
Durchschnitt einer Textdatei |
: |
V-A-A-Seitenverzeichnis-für-Suchmaschinen-(I) |
Nicht extra aufgeführt ist hier der Gesamtsieg in der OFGA-Zone
(**|**),
weil diese Zone zu Zwecken einer Sonderanalyse eingerichtet worden ist,
aber ansonsten nichts Besonderes im Textreich bedeutet. Die Zahl der zu
vergebenden Siege - 118 - ist also schon richtig angegeben. Es fällt
allerdings allein schon farblich an der Tabelle auf, daß es eine
ziemliche Eintönigkeit oberhalb der OFGA-Zone, also in der SK-Zone
gibt (**),
deren zwei Bereiche (TS, TK) und zwei Unterbereiche (TUS, TUK) jeweils
aus nur zwei Angehörigen bestehen und darin der jeweils eine den
jeweils anderen souverän beherrscht, so der Textstamm Z den Textstamm
Q, der Textunterstamm T-Z den Textunterstamm T-Q, oder doch ziemlich
souverän beherrscht, so die Textklasse A
die Textklasse B und die Textunterklasse
Z-A die Textunterklasse Z-B.
Erst mit der OFGA-Zone wird es interessanter (**|**).
Und hier fällt beispielsweise auf: daß (a) bei den Textüberordnungen
AB-G ganz klar dominiert, bei den Textordnungen und Textunterordnungen
die Herrschaft nicht so eindeutig ausfällt, aber seit 2018 erstmals
von V (TO) und A-V
(TUO) ausgeübt wird; daß (b) diese Herrschaftsstruktur sich
größtenteils immer noch bei den Textüberfamilien wiederfindet,
aber bei den Textfamilien und Texunterfamilien nicht mehr, wo sie ganz
klar zugunsten von A (TF) und V-A
(TUF) ausfällt; daß (c) diese Herrschafsstruktur sich wiederum
bei den Textübergattungen wiederfindet, aber nicht mehr bei den Textgattungen
und Textuntergattungen, die einerseits von P
(TG) völlig souverän und andererseits von G2-A-E
(TUG) nicht souverän, sondern in Zusammenarbeit mit drei anderen
Textuntergattungen (G1-K-HK,
Z-K-Z
und V-A-A)
verteidigt wird; daß (d) diese Herrschaftsstruktur sich bei den
Textüberarten nicht wiederfindet, weil diese einen anderen,
hier wie ein Bruch wirkenden Bezug haben (Autorenschaft), so daß
dieses Wiederfinden erst bei den Textarten und Textunterarten zu registrieren
ist, nämlich bei KzKiW (TA), Namen (TA), G2-A-E-KzKiW
(TUA) und V-A-P-Namen
(TUA), wobei KzKiW (TA) und G2-A-E-KzKiW
(TUA) jeweils die Nase vorn haben.
Die Textdateien müssen hier gesondert gesehen werden, weil
sie kein TR-Bereich, sondern das sind, woraus alle TR-Bereiche
und auch das Textreich selbst im Grunde bestehen. Darum ist es kein Wunder,
daß die bei ihnen wirksamen Herrschaftstrukturen denen der Bereiche
aus der OFGA-Zone
ähneln (**).
Und wenn dann noch eine Textdatei mit dem Namen V-A-A-Seitenverzeichnis-für-Suchmaschinen-(I)
der Textreichssieger im Bezug auf den Durchschnitt einer Textdatei
ist, dann wird die Aussage über die Ähnlichkeit zwischen den
Herrschaftstrukturen in der OFGA-Zone und den Herrschaftstrukturen unter
den Textdateien, also im TR-Nichtbereich, besonders deutlich. Denn
es sind im Grunde nur die Textdateien, aus denen das Textreich besteht.
Die Bereiche in ihm sind künstlich, nur zu Zwecken der statistischen
Analyse von mir eingerichtet worden, die wiederum den Zweck erfüllt,
in mein riesiges Webangebot eine Ordnung und einen Überblick zu bringen,
wodurch u.a. auch die Besonderheiten darin messerscharf herausgeschält
werden können.
Bestimmte Bereichsangehörige sind hauptsächlich z.B. für
das Enzyklopädische (**|**|**),
andere bestimmte Bereichsangehörige hauptsächlich z.B. für
das Hauptthematische (**|**|**),
wieder andere bestimmte, in diesem Fall jedoch schon wenigere Bereichsangehörige
hauptsächlich z.B. für das Gesamttheoretische (**|**)
oder z.B. für die vier Einzeltheorien (**|**)
da, während wiederum andere, aber eher unwichtige Bereichsangehörige
hauptsächlich für den Rest oder den jeweiligen Rest da
sind (siehe auch: Zur
Gliederung meines Webangebots.) Diesen Bereichsangehörigen sowie
den Bereichen, denen sie angehören, ebenfalls - und nicht nur den
Textdateien alleine (!) - Namen zu geben, hat einen Sinn auch dann, wenn
die Namen nicht völlig widerspruchsfrei sein können, was wegen
der vielen Zurodnungsmöglichkeiten aufgrund des riesigen Volumens
meines Webangebots relativ häufig der Fall ist. Darum müssen
diese Bereiche und Bereichsangehörigen auch immer und immer wieder
zueinander in Beziehung gesetzt werden. Es sollten sogar verschiedene
Methoden und möglichst unterschiedliche Statistiken angewendet werden
(siehe auch: Unterschiede
zwischen zwei Statistiken.) Das ist sehr sinnvoll, wenn man eine möglichst
hohe Zuverlässigkeit bezüglich der Zahlen und Daten und eine
möglichst hohe Sicherheit bezüglich deren Deutung erreichen
will. Führte man bei einem gigantsichen Webangebot wie dem meinem
keine abstrakten Strukturen, keine künstlichen Bereiche ein, sondern
untersuchte nur die Textdateien alleine, so könnte man mit den daraus
sich ergebenden Zahlen und Daten sehr viel weniger anfangen.
13.5) Unterschiede zwischen zwei Statistiken.
Ich gehe bei der Untersuchung meines Webangebots nicht nur von zwei
verschiedenen Arten von Statistik aus, sondern auch davon, daß einerseits
das gesamte Webangebot und seine Geschichte und andererseits das
Systemische n diesem Webangebot zum Untersuchungsgegenstand zu
machen ist (**).
Der wohl größte Unterschied zwischen der Statistik für
Textdateienkategorien und der Satistik für Textsystematik
betrifft die Berücksichtigung bzw. Nichtberücksichtigung der
Anker, wie das folgende Beispiel der Textordnungen zeigt:
Durchschnitt
(in %) der Anzahl,der Größe, der abgehenden und der
von außerhalb einer Seite kommenenden Verweise sowie der Anker |
!! |
Durchschnitt
(in %) der Anzahl, der Größe, der abgehenden und der von
außerhalb
einer Seite kommenenden Verweise (Anker sind hier also nicht
berücksichtigt) |
|
Ergebnis
gemäß der Statistik für Textsystematik |
|
31.12.2018
|
|
31.12.2018
|
|
31.12.2018
|
1) Verzeichnisse:
22,48 |
|
22,48 |
22,48 |
22,48 |
|
2) 1.
Grad: 21,12 |
|
21,45 |
21,12 |
21,29 |
|
3) Zitate:
18,13 |
|
18,11 |
18,13 |
18,12 |
|
4) 2.
Grad: 14,75 |
|
14,70 |
14,75 |
14,725 |
|
5) Rest:
12,17 |
|
12,17 |
12,17 |
12,17 |
|
6) Navigatoren:
5,72 |
|
5,64 |
5,72 |
5,68 |
|
7) 3.
Grad: 3,56 |
|
3,58 |
3,56 |
3,57 |
|
8) 4.
Grad: 2,57 |
|
2,56 |
2,57 |
2,55 |
|
Referenz:      |
|
Referenz:     |
|
Referenz:   |
Die Anker spielen das statistische Zünglein an der Waage
(**),
denn die Statistik für Textdateienkategorien und die Satistik
für Textsystematik stimmen dann, wenn beide die Anker
entweder berücksichtigen oder nicht berücksichtigen, überein.
13.6) Zur Gliederung meines Webangebots.
Die Ergebnisse der Statistik sollten
in das Gefüge meines Webangebots passen, womit gemeint ist, daß
sie der Ordnung, der Gliederung, der Struktur, der Systemik meines Webangebots
nicht fundamental widersprechen sollten. Deshalb habe ich an anderer Stelle
bereits gesagt, man dürfe nicht vergessen, daß mein Webangebot
eine Enzyklopädie (**|**|**|**|**|**|**)
und das Hauptthema darin eingebettet ist (**|**),
also das Allgemeine durchaus berechtigt wäre, über dem
Hauptthema zu stehen (**).
Außerdem darf man den Rest nicht vergessen, der bezüglich
der Gliederung immer auch ein jeweilger Rest (siehe Abbildung)
und der Grund dafür ist, daß mein Webangebot sogar noch
mehr ist als eine Enzyklopädie. Es gehört in meinem Webangebot
also nicht alles darin Angebotene auch zur Enzyklopädie, nicht alles
Enzklopädische auch zum Hauptthema, nicht alles Hauptthematische auch
zur Gesamttheorie, nicht alles Gesamttheoretische auch zu den Einzeltheorien
und nicht alles Enzeltheoretische zu jeder der vier Einzeltheorien. Somit
bleibt immer ein Rest übrig. Aber umgekehrt gilt, daß die vier
Enzeltheorien zu meiner Gesamttheorie gehören, die zu meinem Hauptthema
gehört, das zu meiner Enzykklopädie gehört, die zu meinem
Webangebot gehört. Es ist immer nur der Rest, der die jeweilige
Ausnahme bildet und ebenfalls ein jeweilges Dazugehören bedeutet,
also ein Teil der Einzeltheorien, ein Teil der Gesamttheorie, ein Teil
des Hauptthemas, ein Teil der Enzyklopädie und ein Teil des Webangebot
ist. Somit gibt es eine sehr deutliche Hierarchie in meinem Webangebot.
Deshalb darf es auch nicht verwundern, wenn die Statistik zu meinem Webangebot
beispielsweise die Textfamilie Allgemeines
(A) als Textfamiliensieger (**)
ermittelt, denn diese liefert fast ausschließlich Beiträge
aus dem Enzyklopädischen.
13.7) Zur Qualität meines Webangebots.
Wenn in einem Webangebot eine Enzyklopädie ( ),
ein Hauptthema ( ),
eine Gesamttheorie ( )
und vier Einzeltheorien ( )
die Themenschwerpunkte bilden ( ),
dann ist evident, daß sie das nicht im gleich hohen Ausmaß
tun, weil sie verschiedenartig strukturiert sind. Die Relevanz der Themenschwerpunkte
sollte für eine Enzyklopädie eher gering sein, weil in ihr alle
Themen von gleich hoher Relevanz sein sollten, aber dennoch manchmal nicht
sind; dagegen stören die in einem Hauptthema befindlichen Themenschwerpunke
das Hauptthema oft gar nicht, sondern bereichern es eher; die Gesamttheorie
kommt ohne Themenschwerpunkte schon per Defintion gar nicht aus; noch
mehr gilt das für ihre vier Einzeltheorien, die von Themenschwerpunkten
kaum noch zu unterscheiden sind.
Themenschwerpunkte (31.12.2018)
in % |
TO |
Anzahl |
Größe |
Abg.
V. |
Ank.
V. |
G1 |
7,19 |
24,11 |
20,16 |
31,63 |
G2 |
6,80 |
20,28 |
19,59 |
12,06 |
G3 |
7,23 |
1,40 |
1,59 |
4,18 |
G4 |
7,44 |
0,48 |
0,44 |
1,87 |
TÜO |
28,66 |
46,27 |
41,78 |
49,74 |
Ø |
41,61 |
|
|
Themenschwerpunkte
(31.12.2018) in %
|
TF |
Anzahl |
Größe |
Abg.
V. |
Ank.
V. |
N |
4,14 |
3,27 |
2,67 |
5,83 |
NK |
13,99 |
17,21 |
9,89 |
16,46 |
K |
20,92 |
13,37 |
12,77 |
24,21 |
KN |
8,41 |
20,34 |
7,15 |
13,07 |
TÜF |
47,46 |
54,19 |
32,48 |
59,57 |
Ø |
48,43 |
|
Ø von TÜO
AB-G und TÜF
NNKKKN:
45,02 |
Rest:
54,98 |
Verhältnis:
0,8188432157 |
|
|
Die Zuordnung zu den Themenschwerpunkten
ist nicht in jedem Fall richtig. Es gibt Seiten,
die zu hier nicht aufgeführten Textordnungen oder Textfamilien
und dennoch auch zu den
Themenschwerpunkten gehören. Aber es gibt eben auch Seiten, die
zu hier aufgeführten
Textordnungen oder Textfamilien und dennoch nicht zu den Themenschwerpunkten
gehören.
|
|
Wenn wir die Anzahl an Seiten, die Größe
dieser Seiten und die von dort abgehenden und dort ankommenden Verweise
zugrunde legen, um auf einen prozentualen Duchschnittswert für die
Themenschwerpunkte zu kommen, so erhalten wir gemäß meiner
letzten Statistik (   )
durchschnittlich 41,61% für die entsprechende Textüberordnung
(TÜO)
mit vier Textordnungen (TO)
und 48,43% für die entsprechende Textüberfamilie (TÜF)
mit vier Textfamilien (TF)
und für beide durchschnittlich 45,02%. Themenschwerpunkte lassen
sich an ihnen am besten bemessen. In meinem Webangebot machen die Themenschwerpunkte
also durchschnittlich 45,02% und der Rest durchschnittlich 54,98% aus.
|
|
|
 |
|
|
|
S: Schlüpfung aus dem befr. Ei
- 1993
G: Geburt - 20.04.2001
H: Höchstpunkt (Schulreife) - 2007/'08
E: Ehereife - 2010
R: Rentenreife - 05.01./08.03.2014 |
|
|
Das Verhältnis von prozentualer Qualität und prozentualer Quantität
(Nichtqualität) ist dann (45,02 : 54,98 =) 0,8188432157. (Zum Vergleich:
0,8399264029 am 24.11.2018 )
Dieser Wert war bei der Schlüpfung meines Webangebots
(1993) genau 1, bei der Geburt meines Webangebots (20.04.2001)
rd. 4, bei der Schulreife meines Webangebots (2007/2008) rd.
10, bei der Ehereife meines Webangebots (2010) wieder rd.
4, bei der Rentenreife meines Webangebots (05.01./08.03.2014)
wieder genau 1. Seitdem ist er unter 1 geblieben und immer mehr gesunken.
Die Bemessungsgrundlage für die Themenschwerpunkte meines Webangebots
ist zwar nicht immer gleich geblieben, so daß die Wertigkeit immer
variiert hat; aber dennoch sind die hier gegebenen Prozentzahlen und Verhältnisse
repräsentativ. Schon von der Schlüpfung bis zur
Geburt nahm die relative Qualität sehr gut zu, während
die relative Quantität nur sehr langsam zunahm; von der Geburt
bis zur Schulreife (Höchstpunkt) setzte ich die bei weitem
meiste Qualität ins Weltnetz und die Wertigkeit so sehr herauf, daß
die relative Qualität ihre bisher stärkste Zunahme erfuhr und
die relative Quantität immer noch nur sehr langsam zunahm; von der
Schulreife (Höchstpunkt) bis zur Ehereife
sorgte der Beginn meines Postens in Webforen für eine erstmalige
Abnahme der relativen Qualität und eine beschleunigte Zunahme der
relativen Quantität; von der Ehereife bis zur Rentenreife
setzte dieses Posten in Webforen die Abnahme der relativen Qualität
fort, während die Einführung der Statistik die beschleunigte
Zunahme der relativen Quantität fortsetzte; die Rentenreife
war das Treffen von relativer Qualität und relativer Quantität;
seitdem erfährt aufgrund der bisher stärksten Zunahme meines
Postens in Webforen die relative Qualität eine beschleunigte Abnahme
und die relative Quantität weiterhin eine stetige Zunahme.
|
TÜO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
AB-G |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
633 |
27,14 |
678 |
28,66 |
+45 |
+1,52 |
Größe
in KB |
58617 |
50,65 |
58588 |
46,27 |
29 |
4,38 |
Abgehende Verweise |
94554 |
46,29 |
89994 |
41,78 |
4560 |
4,51 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
74357 |
52,23 |
74458 |
49,74 |
|
+101 |
2,49 |
|
Ø in % |
|
|
44,08 |
|
|
41,61 |
|
|
2,47 |
|
|
TÜF |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
NNKKKN |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
1058 |
45,37 |
1123 |
47,46 |
+65 |
+2,09 |
Größe
in KB |
62202 |
54,09 |
68606 |
54,19 |
+6404 |
+0,10 |
Abgehende Verweise |
65564 |
31,52 |
69961 |
32,48 |
+4397 |
+0,96 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
83576 |
58,71 |
89199 |
59,57 |
|
+5623 |
+0,86 |
|
Ø in % |
|
|
47,42 |
|
|
48,43 |
|
|
+1,01 |
|
|
Es fällt auf, daß die
Verluste weniger bei den Veränderungen in absoluten Zahlen
als mehr bei den Veränderungen in relativen Zahlen zu finden
sind. Dies gilt sowohl für die TÜO
AB-g als auch
für die TÜF
NNKKKN,
aber dennoch für die erstere weniger als für die letztere,
denn die erstere hat absolute und relative Verluste, die
letztere nur absolute Gewinne und trotzdem relative Verluste.
|
Aus dem Vergleich der Ergebnisse der 2017er mit denen der 2018er Bilanz
für unser Beispiel Themenschwerpunkte ergibt sich vor
allem dann, wenn dieser Vergleich die Veränderungen in absoluten
mit denen in relativen Zahlen betrifft, daß das, was ich hier über
die relative Qualität gesagt habe, zutrifft. Die TÜF
NNKKKN
zeigt z.B., daß sie in dem Jahr zwischen der 2017er und der 2018er
Bilanz an absoluten Zahlen in jeder der vier Disziplinen (Anzahl, Größe
in KB, abgehende Verweise, ankommende eigen-externe Verweise) zugenommen
und also auch insgesamt zugenommen hat (siehe Tabelle), während die
TÜO
AB-G im selben Zeitraum an absoluten Zahlen in zwei der vier Disziplinen
zugenommen, an relativen Zahlen in drei der vier Disziplinen abgenommen
und im Endergebnis ebenfalls abgenommen hat (siehe Tabelle). Die Verluste
zeigen sich nicht so sehr in den absoluten Zahlen, sondern viel mehr und
besonders in den relativen Zahlen. Die TÜO
AB-G hat trotz ihrer Zunahme an Anzahl und ankommenden eigen-externen
Verweisen im Endergebnis einen Verlust gemacht, also verloren.
|
|
TO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
V |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
185
|
7,93 |
202 |
8,54 |
+17 |
+0,61 |
Größe
in KB |
14225 |
12,29 |
22472 |
17,75 |
+8247 |
+5,46 |
Abgehende Verweise |
82099 |
39,47 |
93334 |
43,33 |
+11235 |
+3,86 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
26783 |
18,81 |
30401 |
20,31 |
|
+3618 |
+1,50 |
|
Ø in % |
|
|
19,63 |
|
|
22,48 |
|
|
+2,85 |
|
|
TÜF
/ TF |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
A |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
438
|
18,78 |
446 |
18,85 |
+8 |
+0,07 |
Größe
in KB |
46377 |
40,07 |
51354 |
40,57 |
+4977 |
+0,50 |
Abgehende Verweise |
138716 |
66,69 |
142074 |
65,96 |
+3358 |
0,73 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
48336 |
33,96 |
48308 |
32,27 |
|
28 |
1,69 |
|
Ø in % |
|
|
39,88 |
|
|
39,41 |
|
|
0,47 |
|
|
|
|
Zwei andere Beispiele für Veränderungen sehen wir in den beiden
nächsten Tabellen: die TO
V (Verzeichnisse), die überhaupt keine
roten Zahlen aufweist, und die TÜF
bzw. TF A
(Allgemeines), die in einer der vier Disziplinen sowohl bei den
absoluten als auch bei den relativen Zahlen, in einer anderen der vier
Disziplinen nur bei den relativen Zahlen im Minus steht und
im Endergebnis einen Verlust zu verbuchen hat (siehe Tabelle).
Die ankommenden Verweise deuten oft auf Qualität, und das
Allgemeine steht nur bedingt, aber nicht unbedingt für
Qualität. Die Themenschwerpunkte bekommen weniger Unterstützung
als das Andere. Dieses Andere ist aber nicht unbedingt auch unbedeutend,
denn mein Webangebot besteht ja nicht nur aus einem Rest, sondern auch
und vor allem aus einer Enzyklopädie ( ),
die wiederum aus einem Hauptthema ( )
und einem Rest besteht, das aus einer Gesamttheorie ( )
und einem Rest besteht, zu der vier Einzeltheorien ( )
gehören.
|
|
TÜO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
AB-G |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
633 |
27,14 |
678 |
28,66 |
+45 |
+1,52 |
Größe
in KB |
58617 |
50,65 |
58588 |
46,27 |
29 |
4,38 |
Abgehende Verweise |
94554 |
46,29 |
89994 |
41,78 |
4560 |
4,51 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
74357 |
52,23 |
74458 |
49,74 |
|
+101 |
2,49 |
|
Ø in % |
|
|
44,08 |
|
|
41,61 |
|
|
2,47 |
|
|
TO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
G2 |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
172 |
7,38 |
161 |
6,80 |
11 |
0,58 |
Größe
in KB |
29872 |
25,81 |
25677 |
20,28 |
4195 |
5,53 |
Abgehende Verweise |
51422 |
24,72 |
42209 |
19,59 |
9213 |
5,13 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
22276 |
15,65 |
18055 |
12,06 |
|
4221 |
3,59 |
|
Ø in % |
|
|
18,39 |
|
|
14,68 |
|
|
3,71 |
|
|
|
|
|
|
(Was wäre wenn ...?) |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
AB-G ohne G2 |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
461 |
19,76 |
517 |
21,86 |
+56 |
+2,10 |
Größe
in KB |
28745 |
24,84 |
32911 |
25,99 |
+4166 |
+1,15 |
Abgehende Verweise |
43132 |
21,57 |
47785 |
22,19 |
+4653 |
+0,62 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
52081 |
36,58 |
56403 |
37,68 |
|
+4322 |
+1,10 |
|
Ø in % |
|
|
25,69 |
|
|
26,93 |
|
|
+1,24 |
|
|
TO |
|
31.12.2017 |
|
31.12.2018 |
G1 |
|
% |
|
% |
|
Veränderung |
%-Ø |
Anzahl |
154 |
6,60 |
170 |
7,19 |
+16 |
+0,59 |
Größe
in KB |
26471 |
22,87 |
30528 |
24,11 |
+4057 |
+1,24 |
Abgehende Verweise |
38897 |
18,70 |
43420 |
20,16 |
+4523 |
+1,46 |
Ankommende e.-e.
Verweise |
43933 |
30,86 |
47346 |
31,63 |
|
+3413 |
+0,77 |
|
Ø in % |
|
|
19,76 |
|
|
20,77 |
|
|
+1,02 |
|
|
|
Die TÜO
AB-G kommt gegenüber der 2017er Bilanz nur dann aus ihren
roten Zahlen heraus, wenn man von ihr die TO
G2 als diejenige mit den meisten roten Zahlen von AB-G
abzieht (siehe Tabelle). Ohne G2 kommt
AB-G nämlich im Endergebnis auf 1,24 Plus-Prozentpunkte und damit
auf immerhin 3,71 Prozentpunkte mehr als mit G2
(siehe Tabellen). Die weitaus meisten negativen Zahlen gegenüber
2017 hat AB-G also G2 zu verdanken.
Das ist besonders bitter bei den Prozentzahlen, und dies kein
Wunder, weil G2 schon seit 2007 das Archiv
ist für das Posten im Internet, das 2010 viel stärker wurde
und von 2014 bis 2017 sogar ins Gigantsiche wuchs (ILP-Effekt ),
danach jedoch fast eingeschlafen ist. Dieses Archiv steuert
aber herzlich wenig zu den Themenschwerpunkten bei, liefert damit mehr
Quantität als Qualität. Daß die TO
G2 in diesem Zusammenhang mit der TF
A und der TG
E eng zusammenarbeitet, läßt
sich nicht zuletzt auch an deren Erfolgen sowie an den Erfolgen der TUF
G2-A, der TÜG
G2-A-AEPSTZ
und besonders der TUG
G2-A-E,
der TA KzKiW und der
TUA
G2-A-E-KzKiW
sehr gut erkennen (   ).
Was hier zum Tragen kommt, ist derjenige Rest, der sich jeweilig verteilt,
nämlich häufig auf den Rest neben der Enzyklopädie
(siehe die Enzyklopädie/Rest-Ebene im WA-Strukturbaum ),
schon etwas seltener auf den Rest neben dem Hauptthema (siehe die
Hauptthema/Rest-Ebene im WA-Strukturbaum )
und nur sehr selten auf den Rest neben der Gesamttheorie (siehe
die Gesamttheorie/Rest-Ebene im WA-Strukturbaum ).
Weil somit hauptsächlich der Rest neben der Enzyklopädie
betroffen ist, nimmt dieser Rest eben auch am meisten zu. Diese jeweilgen
Reste erkennt man auch nicht immer an den Namen der Textdateien, sondern
sie stecken im Text selbst, d.h. sie verteilen sich so, daß man,
wenn man allen und jeden Text nicht immer und immer wieder nachlesen und
bewerten will, nur noch aus dem Gedächtnis heraus bzw. - wissenschaftstechnischer
gesprochen - einerseits nur mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
herausfinden kann, wieviel es ist, und andererseits nur mit Hilfe von
Geschichts- und Sprachwissenschaft rekonstruieren kann, was wo betroffen
ist. Innerhalb der Textüberordung AB-G können zwei ihrer vier
Textordnungen ein positiven Endergebnis vorweisen: G1
(+1,02) und G3
(+0,67). G1
ragt hier hervor und ist auch sonst innerhalb von G mit weitem
Abstand führend. Daß das Endergebnis für G1
nur +1,02 Prozentpunkte (siehe
Tabelle )
angeben kann und eben weniger ist, als es vor 2014 oder noch mehr vor
2010 oder noch viel mehr vor 2007/2008 gewesen war, liegt an der seitdem
scheinbar unaufhörlichen Mehrproduktion an rein quantitativem Rest,
an Nichtqualität, an Qualitätslosigkeit, und zwar insofern,
als daß diese Zunahme die Themenschwerpunkte einfach nicht betrifft.
Die Themenschwerpunkte bedeuten Qualität, alles andere ist Rest in
dem Sinne, daß es dazu nicht gehört, auch dann nicht,
wenn es irgendwie sonst sehr interessant ist. In meinem Webangebot sollen
Themenschwerpunkte nicht Interessantes, sondern das auf sie
bezogene Sinnvolle vermitteln. Das bedeutet nicht, daß mein
Webangebot nichts anderes aufweist oder nichts anderes aufweisen soll.
Aber etwa die Hälfte meines Webangebots sollte aus Themenschwerpunkten
bestehen ( ).
Die Themenschwerpunkte bauen aber immer mehr ab. Daß die Verluste
bei G2 hauptsächlich auf die an
V abgegebene Statistik zurückgehen,
ändert nichts an der Tatsache, daß auch die Statistik nicht
zu den Themenschwerpunkten gehört. An der Meßlatte
für die Kriterien zur Eignung für Themenschwerpunkte werde ich
jedenfalls rein gar nichts verändern.
|
 |
|
Der
erste Rest bezieht sich auf die Eigenschaften meines Webangebots;
der andere Rest bezieht sich auf Kategorien und Systematik.
Aus den auf Dateien basierenden Kategorien werden in der Systematik
auf Dateien basierende Ordnungen, Familien und Gattungen. |
|
|
Prozentual sind die Themenschwerpunkte am meisten in den vier Einzeltheorien,
am zweitmeisten in der Gesamttheorie, am drittmeisten oder drittwenigsten
im Hauptthema, am zweitwenigsten in der Enzyklopädie und am wenigsten
im Rest zu finden. Nichtprozentual, also absolut stecken die Themenschwerpunkte
am meisten in der Enzyklopädie, am zweitmeisten im Hauptthema, am
drittmeisten oder drittwenigsten in der Gesamttheorie, am zweitwenigsten
in den vier Einzeltheorien und am wenigsten im Rest.
|
|
 |
|
Die Themenschwerpunkte sind im Rest am wenigsten
vertreten. |
|
|
|
Der Bezug zwischen den Themenschwerpunkten und den Eigenschaften meines
Webangebots läßt sich noch näher bestimmen, wenn das Themenschwerpunktlose
ebenfalls untersucht wird. Dieses befindet sich sowohl absolut
als auch relativ am meisten im Rest, am zweitmeisten in der Enzyklopädie,
am drittmeisten oder drittwenigsten im Hauptthema, am zweitwenigsten in
der Gesamttheorie und am wenigsten in den vier Einzeltheorien. Die Themenschwerpunkte
sind im Rest am wenigsten vertreten, deren Dichte ist im Rest am geringsten
und in den Einzeltheorien am höchsten. Begrifflich
haben wir es mit zwei Sorten von Rest zu tun: der eine Rest bedeutet den
Eigenschaftsrest meines Webangebots und beruht nicht auf Textdateien,
sondern auf Text an sich (Texteme) und auf Bilder, Graphiken, Karten u.s.w.;
der andere Rest beruht auf Textdateien und gehört statistisch zur
Textdateienkategorie bzw. Textordnung R (Rest).
Die zwei Sorten von Rest dürfen nicht miteinander verwechselt werden.
Die Textordnung R (Rest) ist nicht deckungsgleich
mit dem Eigenschaftsrest, denn die Textordnung R
(Rest) bezieht sich auf Textdateien, während sich der
Eigenschaftsrest auf das gesamte Webangebot bezieht, also auf Bilder,
Graphiken, Karten und Texte an sich, auf die jeweiligen Texteme,
um es linguistisch zu sagen, und diese Texte bzw. Texteme können
zwar, aber müssen nicht ganze Textdateien sein. Der eine Rest
(Textordnung [Textdaieienkategorie] R) schließt
aus, die Textordnungen (Textdateienkategorien) G1,
G2, G3, G4,
Z, V, N
zu sein, weil er schlicht der Rest davon, d.h. die restliche
Textordnung innerhalb meines Webangebots ist; der andre Rest (Eigenschaftsrest)
schließt aus, eine Enyzyklopädie, ein Hauptthema, eine Gesamttheorie
oder eine Einzeltheorie in meinem Webangebot zu sein, weil er schlicht
der Rest davon, d.h. die jeweils restliche Eigenschaft innerhalb
meines Webangebots ist.
Ziemlich hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür, daß ich den
prozentualen Anteil der Themenschwerpunkte senke, wenn ich z.B. den Anteil
der Textordnungen R, V,
N, Z erhöhe,
immer mehr Statistik in mein Webangebot integriere, das Posten im Internet
oder private Bilder zum Bestandteil meines Webangebots mache. R
ist sowieso größtenteils ohne Themenschwerpunkte; V
und N verweisen zwar größtenteils
auf Themenschwerpunkte, bilden aber selber keine, weil sie primär
die Funktion haben, den Zugriff auf Dateien zu regeln; Z
hat zwar ebefalls viel mit den Themenschwerpunkten zu tun, geht aber größtenteils
auf fremde Autorenschaft zurück, und die gehört eben
nicht zu den Themenschwerpunkten meines Webangebots. Auf die Textfamilien,
Textgattungen und Textarten mit geringem Anteil an Themenschwerpunkten
muß ich gar nicht erst eingehen, weil sie zumeist V
oder N oder Z
untergeordnet sind; und da, wo sie es nicht sind, wo sie also G (G1,
G2, G3, G4)
untergeordnet sind, da betrifft es größtenteils das Posten
im Internet und somit G2.
Das Posten in dem Webforum I Love Philosophy
- den ILP-Effekt ( )
- beendete ich am 27.12.2017 ( ).
Es sollte eine endgültige Beendigung sein. Die Tatsache aber, daß
die anderen Texte, die ich seitdem meinem Webangebot zugeführt habe,
nicht mehr, sondern weniger mit den Themenschwerpunkten meines
Webangebots zu tun haben, bedeutet eine noch mehr als zuvor beschleunigte
Abnahme der relativen Qualität. Mit einfachen Worten: Das Thema meines
Webangebots ist seit 2007/2008 so gesättigt, daß ich ihm seitdem
zwar trotzdem noch etwas Qualität hinzufügen, aber eben den
Prozentsatz der relativen Qualität im Vergleich zu dem Prozentsatz
der relativen Quantität nicht mehr steigern kann. Und: Je mehr ich
dem Webangebot hinzufüge, desto schneller steigt mit der absoluten
Quantität auch die relative Quantität bei gleichzeitigem Sinken
der relativen Qualität und der Gefahr der Beschleunigung dieses Sinkens.
Während des Jahres 2018 habe ich z.B. einige Textdateien aus der
TO
Rest zum Bestandteil der TO
G4 und danach mehrere Textdateien der TO
G4 dann zum Bestandteil der TO
G3 gemacht, wodurch jene Textdateien der
TO
Rest also auch zum Bestandteil der TÜO
AB-G geworden sind. Durch diese Maßnahme sind gegenüber
2017 die TÜO
AB-G und die TO
G3 ein wenig mehr als ohne sie gewachsen,
die TO
G4 deswegen und die TO
Rest wenigstens teilweise deswegen geschrumpft
( ).
An dem Gesamttrend konnte diese Maßnahme nichts ändern. Die
relative Qualität sinkt weiterhin. Wenn die Qualität - das Themenschwerpunktartige
- nicht so schnell wachsen kann wie die Nichtqualität, dann kann
die Qualität insgesamt trotzdem wachsen, aber eben nicht so sehr
wie die Nichtqualität.
13.8) Zur Geschichte meines Webangebots.
Wenn für mein Webangebot ein Datum für
seine Geburt (Erstveröffentlichung) benennbar ist - nämlich:
20.04.2001 -, dann muß auch eine vorgeburtliche und
eine nachgeburtliche Zeit benennbar sein. (Vgl. hierzu die
Kurzfassung zur Geschichte meines Webangebots ).
Überhaupt scheinen Webangebote ein ähnliches Leben
zu haben wie echte Lebewesen oder Kulturen im Rhythmus des Auf
und Ab, wie es die Natur zeigt, z.B. durch die Jahreszeiten:
M E I N W E B A N G E B
O T |
W i n t e r |
F r ü h l i n g |
S o m m e r |
H e r b s t |
1993 |
bis |
20.04.2001 |
20.04.2001 |
bis |
2007/2008 |
2007/2008 |
bis |
2010 |
2010 |
bis |
05.01./08.03.2014 |
M E I N K U L T U R K R E I S |
W i n t e r |
F r ü h l i n g |
S o m m e r |
H e r b s t |
20/ 150 |
bis |
711/800 |
711/800 |
bis |
1416/1517 |
1416/1517 |
bis |
1770/1815 |
1770/1815 |
bis |
2130/2300 |
M E I N L E B E N |
W i n t e r |
F r ü h l i n g |
S o m m e r |
H e r b s t |
VON DER
SCHLÜPFUNG BIS ZUR GEBURT |
VON DER
GEBURT BIS ZUR SCHULREIFE |
VON DER
SCHULREIFE BIS ZUR EHEREIFE |
VON DER
EHEREIFE BIS ZUR RENTENREIFE |
Demnach befand sich mein Webangebot von 1993 bis
2007/2008 im qualitativen und quantitativen Aufbau und befindet
sich seit 2007/2008 im qualitativen Abbau und also immerhin und
weiterhin im quantitativen Aufbau, genauer gesagt: in der Zunahme. Wann
diese endet, ist noch nicht bekannt. Jedoch kann man sagen, daß
mein Webangebot seit dem 05.01. oder 08.03.2014 in einem Ruhestand
verharrt, der zwar immer noch eine Zunahme verzeichnet, allerdings eher
im Sinne einer Rente ( ),
also in dem Sinne, daß erstmals in der Geschichte meines Webangebots
die prozentuale Quantität größer ist als die prozentuale
Qualität ( ).
Gemäß dem obigen Schema hatte sich das Hauptthema 2007/2008
erschöpft, konnte aber bis zum 05.01. oder 08.03.2014 immerhin noch
den bis 2007/2008 erreichten Aufbau quantitativ sowie auch gezielt und
regelmäßig verstärken, während ihm dies seit dem
05.01. oder 08.03.2014 nur noch ausnahms- bzw. zufälligerweise gelingt
(   ).
Die Renten sind eben doch nicht sicher, Herr Blüm!
Ob die am 05.01.2014 erfolgte Beendigung der Veröffentlichung
meines Webangebots (genauer gesagt: 93% davon [**]),
die bis einschließlich 04.05.2014 dauerte, also vorübergehend
war, aber nicht aus beabsichtigten Gründen (**|**),
oder die unter dem Pseudonym Arminius
am 08.03.2014 um 22.51 Uhr erfolgte Registrierung beim Webforum I
Love Philosophy (**)
das Datum des Eintritts meines Webangebots ins Rentenalter
war, ist nicht so wichtig wie die Tatsache, daß beide symbolisch
bzw. symptomatisch sind für die Tatsache, daß mein Webangebot
seit dieser Zeit regelrecht vernachlässigt wird. Die Endgültigkeit
des Veröffenlichungsendes war eine Option und für eine relativ
lange Zeit auch ernsthaft beabsichtigt, und der am 08.03.2014 einsetzende
ILP-Effekt
(**)
hat diese ernste Absicht sogar noch verstärkt. Erst das seitens eines
Gesprächspartners in einer hiesigen Gaststätte im April 2014
sehr respektvoll ausgesprochene Lob meiner Leistung bezüglich meines
Webangebots ließ mich anders entscheiden, was zu der am 05.05.2014
um 00:00 Uhr erfolgten Wiederveröffentlichung (**)
führte.
|