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Gästebuch * |
Zweites
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Ø-Einträge im 1. Gästebuch
pro Jahr: 3,78 *;
Ø-Einträge im 2. Gästebuch pro Jahr: 9,8;
Ø-Einträge im 1. und 2. Gästebuch pro Jahr: 6,95
*;
Ø-Einträge im 3. Gästebuch
pro Jahr: 7,33; Ø-Einträge
im 1., 2. und 3. Gästebuch pro Jahr: 7 *.
Ø-Einträge im 1. Gästebuch pro Monat: 0,32
*;
Ø-Einträge im 2. Gästebuch pro Monat: 0,82; Ø-Einträge
im 1. und 2. Gästebuch pro Monat: 0,58 *;
Ø-Einträge im 3. Gästebuch pro Monat: 0,61; Ø-Einträge
im 1., 2. und 3. Gästebuch pro Monat: 059*.

Autor | Kommentar |
[34] Der
Pommer
|
erstellt am Freitag, dem 11. September 2009 um 20:57 Uhr
Als Sloterdijk-Fan: tolles
Weltbild wird hier vermittelt, alle Achtung! |
[33] Doris
aus: Berlin
|
erstellt am Freitag, dem 5. Juni 2009 um 10:18 Uhr
Ich finde den Aufbau der Seite
sehr gut. Mach' weiter so. |
[32] Elfenkind
aus: Landkreis Kassel
|
erstellt am Samstag, dem 23. Mai 2009 um 01:18 Uhr
Ich möchte mich bei Ihnen
für diese Seite bedanken. Ich freue mich darüber, mich durch diese interessante
Seite weiterbilden bzw. informieren zu können. Solch eine gute Seite
ist mehr als selten! Nochmals, vielen DANK! |
[31] Dirk
aus: Köln
|
erstellt am Samstag, dem 21. März 2009 um 14:03 Uhr
Eine wirklich gelungene und
übersichtliche Homepage! Gruß Dirk |
[30] jotka
aus: Burgstein
|
erstellt am Mittwoch, dem 4. März 2009 um 19:11 Uhr
Ich will mich auch refussionieren!
Was könnte ich denn machen, um aus diesem staatlichen Missbrauch wieder in
meinen vohergehenden gestandenen beruflichen Werdegang zurückzukommen?
öffentl. Arbeitnehmer-Missbrauch / Sozialabgaben-Schwund / Konsumverzichts-Zwang!
Das Arbeitsamt soll legale sozialversicherungspflichtige Arbeit
vermitteln und fördern und damit insbesondere Arbeitslosigkeit senken um
so Sozialleistungen zu minimieren und Steuergelder zu sparen.
Für diese Aufgaben stellt mich das Arbeitsamt 2 Jahre b e f r i s t e t ein,
überträgt mir im privaten Rechtsverhältnis ohne meine Zustimmung
Befugnisse aus der Eingriffsverwaltung des öffentlichen Rechts (im Kontext
OWIG/Straftat) und schickt mich zu Arbeitgebern die illegal Ausländer für
sich arbeiten lassen und diese möglichst noch an andere Subunternehmer weiter
verleihen, um dem Staat Sozialabgaben und Steuern zu hinterziehen.
Die vielen betroffenen und von mir zu prüfenden Arbeitgeber freuen sich natürlich
nicht über mein unangekündigtes Erscheinen und meine präventiven
und repressiven Kontrollaufgaben in ihren Betriebsbereichen.
Nach Ende meiner Befristungen und den von mir korrekt ausgeführten Aufgaben
für das Arbeitsamt, bekomme ich diese Aufgaben (unwiderrufbar) ins Zeugnis
geschrieben. Nun muss ich mich bei den von mir geprüften und angezeigten
Arbeitgebern neu um Jobs bewerben, um meinen Lebensunterhalt weiter verdienen
zu können und mein persönliches Fortkommen zu realisieren. Verständlicherweise
stellt mich jetzt kein Arbeitgeber mehr ein und behält mich, mein Gesicht
und mein Arbeitsamtszeugnis mit den Aufgabenhinweisen als Ermittler in missfälliger
Erinnerung. Durch diesen Missbrauch des Arbeitsamtes bin ich
jetzt auf Dauer arbeitslos und belaste so nun meinerseits zwanghaft auch wieder
die Sozialkassen und Steuerzahler, für deren Entlastung ich doch einst vom
Arbeitsamt eingesetzt und mit dieser staatlichen Daueraufgabe beauftragt bzw.
ausgestattet wurde. Also Aufgaben und Befugnisse wie etwa:
Für eine mittelbare Staatsdienststelle/Bundesbehörde u.a. Informationen
über Wirtschaftsstraftaten zwecks öffentlicher Anklage zur Strafverhängung,
aushilfsweise auf privatrechtlicher Grundlage, befristet zu beschaffen. Wer
hat hier diese Einschränkung verfassungsmäßiger Grundrechte zu
verantworten? Der Kreis hat sich geschlossen. Eine runde Sache. Für
gutgeheißen von meinem hiesigen SPD-MdB und PSt. Rolf Schwanitz.
Mit rosigen Grüßen jotka Mail: demoliekratie@web.de |
[29] Gülzower
|
erstellt am Sonntag, dem 15. Februar 2009 um 17:21 Uhr
Ich möchts nicht übertreiben,
bekommst nur einen kleinen Gruß, werds aber niederschreiben, diese
Seite, die ist ein Genuss! Liebe Grüße! |
[28] Lesbiche
aus: ...
|
erstellt am Dienstag, dem 27. Januar 2009 um 00:06 Uhr
Nice site you have!
| [27] Sesso
aus: ...
|
erstellt am Donnerstag, dem 22. Januar 2009 um 04:40 Uhr
Great site. |
[26] Klimsch
|
erstellt am Freitag, dem 19. September 2008 um 13:44 Uhr
Wäre nett, wenn die Navigation links einen Balken
bekäme zum Runterscrollen. Sonst sieht man es nur bis "Mobilität". Thanks |
[25] Ilija
Sikic aus: Basel
|
erstellt am Montag, dem 25. Februar 2008 um 13:12 Uhr
Fantastisch! Danke!!!
| [24] Simon
aus: Friedrichshafen
|
erstellt am Donnerstag, dem 6. Dezember 2007 um 18:34 Uhr
Wirklich ne tolle und in ihrer
Art sicherlich einmalige Site. :-) Nur weiter so !! ;-) Bin
bzw. war so frei deine Site auf meiner zu verlinken. ;-) Tüdelü
P.S. Solltest du nen eigenen Banner wünschen meld dich bei mir. ;-)
| [23] SMS
aus: im internet
|
erstellt am Freitag, dem 16. November 2007
um 01:53 Uhr
wow! toll, dass es noch ganz
normale menschen gibt! d!a!n!k!e! |
[22] M.
Siemann
|
erstellt am Freitag, dem 12. Oktober 2007 um 14:53 Uhr
Hallo, ich möchte
Ihnen ein großes Lob für ihre infomative und äußerst interresante
Seite aussprechen. Danke M.Siemann |
[21] Katja
|
erstellt am Donnerstag, dem 28. Juni 2007 um 15:58 Uhr
Eine inhaltlich überraschend
fundierte und interessante Homepage! Toll, so etwas zu finden! Dankeschön
für dieses "Kompendium"!!! |
[20] Eve
|
erstellt am Samstag, dem 26. Mai 2007 um 15:21 Uhr
Wow! Bin zufällig auf
Deine Homepage gegoogled. Sehr beeindruckend! Die Verknüpfungen und Querbezüge
sind beeindruckend! Mußte leider wieder raus aus der Seite, da ich professionell
gerade etwas am Recherchieren bin. Ich komme aber wieder und sehe mir Deine Homepage
noch genauer an! |
[19] Arjan
Witte aus: NL
|
erstellt am Sonntag, dem 25. März 2007 um 17:59 Uhr
 
Viele Dank vor diese Arbeit! |
[18] Sonnenwende aus:
Erdachse
|
erstellt am Freitag, dem 22. Dezember 2006 um 00:22 Uhr
Noch ist Herbst! Der
Winter wird in ungefähr einer Minute beginnen, wieder einmal! Was würden
Sie, Herr Brune, sagen, wenn die Abendlandkultur, die ja, wie aus Ihrer Kulturtheorie
folgt, ihr Leben dem Muster der Jahreszeiten entsprechend durchläuft,
bereits in der letzten Minute des Herbstes angekommen wäre?
Herr Brune, Ihr Webangebot ist
einzigartig. Das gibt es nirgendwo sonst im Internet. Außerdem
haben Sie ein wissenschaftliches bzw. philosophisches System
entwickelt, wie es nach meiner Kenntnis seit Hegel niemand
mehr zu entwickeln vermocht hat.
Danke!
Kommentar von Hubert Brune: Ich
danke Ihnen vielmals! | Die
jahreszeitliche Uhr ist gegen den Uhrzeigersinn, also
im Urzeigersinn zu lesen (**|**).Bei
Herbstende ist eine Kultur ungefähr 2150 Jahre alt. |
|  
  |
Wenn die Abendlandkultur bereits »in der letzten Minute
des Herbstes« angekommen wäre (**),
wie Ihr Gedankenexperiment unterstellt, und bis dahin keine Katastrophe passiert
wäre, wie meine Voraussetzung dafür lautet, dann hätte sie die
Welt entweder in einem globalen Imperium unter Kontrolle (danach sieht es heute
überhaupt nicht aus) oder an der Gurgel (Winston Churchill, der
einst so über die Situation der Engländer und ihrer Verbündeten
gegenüber den Deutschen urteilte). Es ist nicht genau vorherzusagen,
aber eines ist sicher: die faustische Abendlandkultur hat keine Wahl. Sie wird
kurz vor dem Ende ihres beruflichen Arbeiterdaseins und dem Beginn
ihres Rentnerdaseins entweder mit Stolz die Welt beherrschen oder
versklavt die Peitsche der Nichtabendländer zu spüren bekommen und danach
verelenden in Altersarmut (ein schreckliches, aber rhetorisches, weil
politisch sehr wirksames Wort!). Ein Dazwischen - z.B. einen wie auch
immer gearteten Kompromiß - wird es nicht geben.
Freundliche Grüße.
Hubert Brune | |
[17] E.
Brinker aus: L.
|
erstellt am Sonntag, dem 29. Januar 2006 um 17:57 Uhr
 
Ich möchte mich bei Ihnen aufrichtig bedanken
für die Leistung, die Sie uns erbracht haben. Ich habe beim Lesen Ihrer Webseiten
sehr viel gelernt. Ein manchmal weniger farbenfrohes Aussehen wäre vielleicht
passender, aber das ist nicht das, worauf es ankommt, denn der Inhalt des Textes
steht meilenweil über den hin und wieder an die Popart erinnernden
Farben. Mir kommt es auf den Text, auf ihn erläuternde Tabellen, Graphiken,
Karten, Bilder und ähnliche lehrreiche Veranschaulichungen an, und all das
war mir die vielen Stunden wert, die ich Ihren Webseiten mittlerweile gewidmet
habe: es hat sich in hohem Maße gelohnt!
Vielen Dank dafür!
Kommentar von Hubert Brune: Danke
für Ihren Eintrag! Die Sie an die »Popart« erinnernden
Farben (**)
resultieren als Teil einer Idee noch aus der Intention, die ich anfangs bezüglich
meines Webangebots hatte - wie bereits im Kommentar zum Eintrag vom 20.04.2001,
21:42 (**),
und auch im Kommentar zum Eintrag vom 28.07.2002, 10:13 (**),
erwähnt. Die Intention war damals v.a., die Jugend einzuladen - daher die
an die »Popart« erinnernden Farben (**).
Mich stören sie nicht - und deshalb gibt es bis heute keinen Grund für
eine Änderung. Es ist eh nicht das, worauf es ankommt (**).
Ich bevorzuge beim Design das Minimalprinzip, aber beim Text und den ihn
erläuternden Veranschaulichungen das Maximalprinzip. Auch mache ich
kaum Werbung für mein Webangebot, wie schon im Kommentar zum Eintrag vom
23.03.2004, 10:14 (**),
gesagt.
Freundliche Grüße.
Hubert Brune | |
[16] Oliver
aus: zur Zeit Wien
|
erstellt am Samstag, dem 17. September 2005 um 21:26 Uhr
Wow!
Wunderbar! Das nenne ich mal echt kreative Wissensvermittlung. Weiter
so! Läßt Hoffnung aufkommen, daß das Zeitalter der "Grausamkeit
und Uniformiertheit" sein Ende findet. |
[15] Paul
Ernst
|
erstellt am Mittwoch, dem 7. September 2005 um 19:02 Uhr
Sehr nett und "tiefgründig",
leider viel zu verspielt. In meinem Browser (Firefox) bleiben viele Seiten nur
wenige Sekunden angezeigt, bevor sie zurück zur Startseite springen.
Interessante Ansätze; allerdings Gefahr, schlicht zu "noch einer Seite, die
das Universum und den ganzen Rest endgültig erklärt", zu werden. Spezialisierung
- z.B. auf Sloterdijk o.ä. - wäre vielleicht bedenkenswert. Weniger
= mehr? Beste Grüße Paul
Kommentar von Hubert Brune:
Weniger = mehr? (**).
Trotz oder wegen des Fragezeichens frage ich Sie: Ist für Sie weniger = mehr?
Wenn ja, dann verzeihen Sie mir die folgende scharfe Ausdrucksweise:
Verlassen Sie sich bitte nicht zu sehr auf solche letzten Endes eben
doch unsinnigen Sprachregelungen, die die Semantik unserer Sprache unterhöhlen
und zuletzt zum Einsturz bringen, also zerstören, vernichten sollen, so daß
Sie sich - früher als Sie vielleicht glauben mögen - im Orwellschen
Neusprech wiederfinden, in dem aus weniger = mehr, dicker
= dünner, dumm = schlau, arm = reich u.s.w.
und - nicht zu vergessen (!) - Krieg = Frieden, Lüge =
Wahrheit u.s.w. noch mehr Zensur als jetzt schon geworden ist, und zwar
auch mit Ihrer Hilfe! Weniger ist nicht mehr,
sondern weniger ist weniger (!) - immer noch, und das soll auch so bleiben!
Ich weiß zwar, was Sie meinten; dennoch ist mir die Neusprech-Gefahr
viel zu groß, als daß es der Überlegung wert wäre, über
Ihre Aussage weiter nachzudenken! Beste Grüße zurück! Hubert
Brune | |
[14] Biestly
aus: Alleringersleben
|
erstellt am Samstag, dem 4. Juni 2005 um 23:54 Uhr
Ähm, was soll man dazu
sagen ....
Also der Inhalt ist recht beeindruckend und scheint auch sehr
fundiert zu sein ..., und allein dafür, daß Sie sich
durch Sloterdijk "quälen", verdienen Sie meinen Respekt,
dennoch schreiben Sie lieber ein Buch! 1. ist dort das Lesen
erträglicher ...;-) und 2. ist das Internet nicht die richtige
Plattform für derartiges Wissen ....
Frage: Was machen Sie beruflich? bzw. haben
Sie Philosophie oder ähnliches studiert? Und ein kleiner
Tipp noch, lassen Sie bitte diesen ganzen Kitsch etc. weg, ein schlichteres Auftreten
wäre angenehmer und außerdem muß sich Ihr Wissen doch wahrlich
nicht hinter Animationen oder grellen Farben verstecken!
Kommentar von Hubert
Brune:
Vielleicht
habe ich ja schon viele Bücher geschrieben! Mein Wissen muß
sich nicht verstecken - da haben Sie völlig recht. Verstecken muß es
sich weder hinter Animationen oder grellen Farben (**),
die die meisten und insbesondere die jungen Menschen eh nicht stören, noch
hinter Büchern, die heute eh fast nur noch nach Zensur geschrieben und veröffentlicht
werden. Wo würden Sie ein solches Versteck eher vermuten? Die Information
über mein Studium an der Universiät, über meine Berufe und jetzige
Berufsausübung finden Sie auf einer meiner Webseiten, nämlich der, auf
der mein bisheriger Lebenslauf zu finden ist. **
Freundliche Grüße.
Hubert Brune | |
[13] papst
|
erstellt am Sonntag, dem 3. April 2005 um 01:47 Uhr
21.37 Uhr 02.04.2005
ca. erleuchtet ca. genau |
[12] kaeufer
aus: Wulfen
|
erstellt am Sonntag, dem 9. Januar 2005 um 09:11 Uhr
super |
[11] Tamina
aus: Berlin
|
erstellt am Donnerstag, dem 30. Dezember 2004 um 23:17 Uhr
Bin auch durch zufall aus dieser
Seite gelandet, bin total begeistert. krasses desing und interessanter inhalt.
LOB! |
[10] Harry
Hase aus: Neritz
|
erstellt am Mittwoch, dem 29. Dezember 2004 um 16:50 Uhr
per zufall hier gelandet, haette
ich gern mehr ueber die hochdenker gelesen, aber sie entschwinden immer sehr schnell.
kann es absicht sein? herzlichst Harry
Kommentar von Hubert Brune: Ja,
das ist Absicht! Spaß beiseite, obwohl es ja schon reizvoll wäre,
denn die Zeit der abendländischen Hochdenker
ist seit dem Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert vorbei. Also hätten
Sie keine Möglichkeit, den Text der Hochdenker zu lesen, denn wie Sie richtig
festgestellt haben: sie entschwinden immer sehr schnell (**).
Sehr schnell. Die meisten meiner Webseiten habe ich mittels Javascript
so programmiert, daß sie stets nur in Frames erscheinen können! Ob
ich diesen Befehl zukünftig aufheben werde, weiß ich noch nicht, weil
ich noch die dafür günstige Sternenkonstellation abwarten
werde. Falls Sie die Seite tatsächlich nicht öffnen können,
so liegt das daran, daß Ihr Browser keine Frames unterstützt, oder/und
daran, daß Sie vergeblich versuchen, die von Ihnen gewünschte Seite
einzeln - also ohne Frames - zu öffnen, was Ihnen aber aus oben genannten
Gründen nicht gelingen kann. Ich zitiere mich ausnahmsweise selbst: Die Hochdenker (**)
verdanken den Frühdenkern (**)
die in den Raum gespielte »Steilvorlage«, durch die dem Denken ein
stark offensiver Charakter aufgezwungen wird. Der von den Frühdenkern
hoch in den Raum gespielte »Denkball« verlangt von den Philosophen
einen »Höhenflug«, den sie zu dieser Zeit aber auch sehr gut
beherrschen. Wenn die »Wissenskugel« jedoch in den tiefen Raum gespielt
wird, wird offenbar, daß hier noch die Erfahrung fehlt und der »Denkgegner«
leichtes Spiel zu haben scheint. Weil aber der von den Elternkulturen vorgedachte
eigene »Strafraum« mittlerweile so gut bekannt und für den Gegner
zur »Abseitsfalle« geworden ist, kann auch im »Mittelfeld«
sicher aufgespielt, d.h. hochgedacht werden. Der gegnerische »Strafraum«
scheint jedoch immer noch ein relativ fremder Raum zu sein, in dem man sich erst
einmal orientiern muß, bevor die Wende vom primären Defensivdenken
zum primären Offensivdenken, die Umstellung von »Verteidigung
auf Angriff«, vollzogen werden kann. Erst wenn dies klappt, ist die Wende
endgültig und das Spiel zur hochdramatischen Denkbühne geworden.
Das Denken wird ab jetzt immer mehr zu einem jugendlichen Abenteuer, manchmal
an Jugendwahn grenzend. Auf einem scheinbaren Höhepunkt angekommen,
denkt man sich sogar als absolutes Zentrum aller Geschehnisse. Als zentriertes
Denksubjekt gestaltet man das Spiel aus dem »Mittelfeld« heraus
und versteht sich als »Regisseur«. Dieser Mittelfeldregisseur kann
nicht nur »das Spiel an sich reißen«, sondern auch und gerade
durch seinen überragenden Individualismus »das Spiel gestalten«.
Er wähnt sich, beim Selbstdenken für alle anderen Mitspieler
mitzudenken. Weil aber auch er Fehler macht und niemand da zu sein scheint,
der die Patzer völlig ausgleichen kann, wird erste Kritik nicht nur an ihm,
sondern am gesamten »eigenen Spielsystem« laut. Der Kritizismus
verlangt nach Auswechslung. Ab jetzt wird assoziiert und bei Eigenverantwortlichkeit
auch an Selbstverschuldung und Unmündigkeit gedacht. Ob eine
solche »aufgeklärte Spielethik« zu mehr Erfolg führen kann
oder ob sie den Denkern eher Anlaß gibt, nach dem »Denkhebel«
zu verlangen, mit dem man das Spiel ideenreich noch einmal herumreißen
kann, ist bereits eine Frage an den Idealismus der Spätdenker
(**).
Hochdenker sind die denkenden »Hochöfen«
der absoluten »Kulturfabrik«, »verdribbeln«
sich jedoch nicht selten im subjektiven »Zentralmittelfeld«.
Verabsolutierter Rationalismus ist Zentralgewalt der Denktyrannen.
Trotzdem ist die Rationalistik wie eine erste selbst eingeholte
»Ernte«, weshalb die Hochdenker auch schon
mit dem »Erntedenkfest« rechnen. Diese Vorarbeit
macht sie quasi zu den »Vordenkern (**)
der Spätdenker«. Von allen Denkern haben sie
am wenigsten mit dem »Abseits« zu tun, aber
ihr »Paß« vor das »Denkertor«
kann die Spätdenker veranlassen, ins »Abseits«
zu laufen, weil Spätdenker es oft zu spät
bedenken. (Hubert Brune, Hochdenker, 2001).
Den gesamten Text kann ich Ihnen hier im Gästebuch
nicht zur Verfügung stellen, weil er so umfangfreich ist, daß er den
Rahmen dessen, was die Bedeutung eines Gästebuches ausmacht, sprengen würde.
Daher mein Tipp: Versuchen Sie gar nicht erst, die
von Ihnen gewünschten Seiten einzeln zu öffnen,
denn Sie können sie nur im Framesmodus öffnen
(**).
Besorgen Sie sich einen Browser, der auch Frames unterstützt.
Mich dünkt, Ihr Browser ist einer aus dem letzten
Jahrtausend.
Freundliche Grüße.
Hubert
Brune | |
[9] sally
keen aus: New York, N. Y.
|
erstellt am Dienstag, dem 21. Dezember 2004 um 18:58 Uhr
]Hi Hubert, thanks galore
for this site! I learned a lot about the world & the universe but regretably very
little about the author. Adding biographical data
to your fantastic page would make it much richer. I'm really looking forward!
Keep on philosophizing! Yours. Sally
Kommentar von Hubert Brune: Thanks
for Your entry!
Sally, I am very sorry, but I gave You my biographical
data when we met the first time,
didnt I? Of course You are right: Adding
biographical data to my fantastic page would
make it much richer. (**),
but it would make it much poorer as well, especially
for me, because giving biographical data reduces giving
other data and is not in my favourite intention when
it comes to offering scientific resp. philosophic topics.
Nevertheless: I will invest more time in producing biographical
themes - very soon (!) -, probably even my own
biography.
So long.
Hubert Brune | |
[8] Karthan
|
erstellt am Dienstag, dem 21. Dezember 2004 um 17:53 Uhr
Hallo! Echt
geile Seite! Diese Wissensvielfalt in souveräner
Verknüpfung: Respekt. Hoffentlich ist bald mehr zu lesen und zu sehen!
Gruss. Karthan |
[7] Said
Jamous
|
erstellt am Mittwoch, dem 7. Juli 2004 um 04:43 Uhr
Webseite hat mir gefallen.
Icxh durch Zufall darein als ich auf der Suche nach Hildegard Scharf war.
Ich hoffe ich werde die Seite noch mal besauchen. Schoene Gruesse |
[6] brian
aus: Oldenburg
|
erstellt am Dienstag, dem 23. März 2004 um 10:14 Uhr
Vielen Dank für diese
überzeugende Seite! Es macht mir sehr viel Spaß, die angerissenen
Themen, mit deren Konklusionen ich sehr übereinstimme, hier zu verfolgen.
Das ist für mich geistige Enstpannung in den Arbeitspausen. Machen Sie mehr
Werbung für Ihre Seite. Gruß Brian
Kommentar von Hubert Brune: Danke
für Ihren Eintrag! Mit Ihren Sätzen haben Sie mir eine sehr große
Freude bereitet. Was will man mehr als Übereinstimmung und Entspannung? Mehr
Werbung werde ich nicht machen, weil ich nicht alle, sondern nur diejenigen
erreichen will, die - wie Sie und ich - die Übereinstimmung und Entspannung
in einer freigeistigen Atmosphäre suchen (und hoffentlich finden!), die fast
schon aristokratisch anmutet. Danke noch einmal!
Freundliche Grüße.
Hubert
Brune | |
[5] MDM1101
|
erstellt am Freitag, dem 30. Januar 2004 um 15:11 Uhr
Hut ab Um eine Seite wie diese
zu finden, braucht man viel Glück. Vielen Dank für dieses Kunstwerk.
Sowas hat hier absolut noch niemand gesehen. |
[4] jule
aus: bei Magdeburg
|
erstellt am Freitag, dem 12. Dezember 2003 um 18:01 Uhr
Hi
!!! Echt starke Seite! Respekt! Darf man fragen,wie und wo die Seite
erstellt wurde? MfG. Juliane (Antwort an Mail)
Kommentar von Hubert Brune: Danke
für den Eintrag! Antwort: Ja, darf man! Wie sie erstellt wurde?
Mit Hirn, zwei Augen und zwei Händen - dazu noch mit Kenntnissen in Programmierung
und Anwendungsprogrammen. All das, was ich mit all dem Text, all den Bildern,
all den Karten, all den Graphiken, all den Tabellen u.s.w. anbiete, mache ich
nur, weil es in meinem Hirn ist. Wo sie erstellt wurde? In meinem Hirn,
in meinem Geist, in meiner Seele, in meinem Körper, in meinem Zuhause, an
meinem Schreibtisch, neben dem u.a. ein Computer steht, der mit dem Weltnetz verbunden
ist. Ich habe Ihnen bereits eine Dankes-Email geschickt, liebe Jule.
Freundliche Grüße.
Hubert Brune | |
[3] Reinhard
Scharnagl aus: München
|
erstellt am Sonntag, dem 28. Juli 2002 um 10:13 Uhr
Diese Site erscheint mir etwas
divergent zu sein. Möglicherweise liegt es nur daran, daß ich nicht
recht zu erkennen vermag, mit welcher Intention und Motivation hier die doch sehr
umfangreichen Inhalte präsentiert werden. Die Inhalte fächern
Sichten auf unseren Kosmos in verschiedensten Dimensionen auf, zeugen von ausgiebiger
Analysearbeit. Doch für einen kurzzeitigen 'Fenstergucker' wie mich könnte
es hilfreich sein, eine verbindende Perspektive als konstruktive Synthese besser
erkennen zu können. Dies würde dazu verleiten, sich ausgiebiger mit
den überwiegend wertvollen Inhalten zu beschäftigen. Viel Erfolg
und gutes Gelingen!
Kommentar von Hubert Brune: Danke
für Ihren Eintrag! Ich kann Sie trösten, denn auch an einem Hausbau
lassen sich Intention und Motivation für einen Fenstergucker
(**)
zumindest dann nicht sofort erkennen, wenn ihm der Hausbau zunächst fremdartig
erscheint. Auch der Hausbau hat sich im Laufe der Zeit geändert. Lediglich wenige
Menschen kämen heute auf die Idee, nur deswegen wieder Holz- oder Lehmhäuser
zu bauen, weil bei ihnen die Intention und die Motivation des Erbauers schneller
erkannt werden kann als beim Bau von Kathedralen oder Bunkern, von Bürohochhäusern
oder Sportpalästen ....
Ein nur sehr geringer Teil ging ursprünglich auf
eine nur leicht andere Intention zurück als der
weitaus größere Teil. Der nur sehr geringe
Teil war sozusagen die Plazenta, die nur
wenige Stunden nach der Geburt meines Webangebots
entsorgt wurde, wie schon in meinem Kommentar
zum Eintrag vom 20.04.2001, 21:42 (**),
erwähnt. Die Motivation jedoch hatte und hat sich
kaum verändert.
Vielleicht
haben Sie nur noch nicht genug gelesen, Herr Scharnagl. Lassen Sie sich doch einfach
beim Weiterlesen überraschen! Ich wünsche Ihnen dabei viel Vergnügen!
Freundliche Grüße.
Hubert Brune | |
[2] H.A.B. aus:
Potsdam
|
erstellt am Mittwoch, dem 1. August 2001 um 14:18 Uhr
Sehr gut, Herr Brune! Weiter
so! | [1] Heinz
Brüschke aus: Paderborn
|
erstellt am Freitag, dem 20. April 2001 um 21:42 Uhr
Respekt!
Ich
bin sehr beeindruckt und angenehm überrascht, weil solche Websites wie diese
nur extrem selten zu finden sind.
Sehr gute Analyse. Sehr umfangreich,
sehr vielfältig, sehr integrativ und sehr erhaben. Logisch konsequent, didaktisch
einwandfrei vermittelter und daher eben auch pädagogisch wertvoller Inhalt.
Hier wird eine sehr sorgfältig durchdachte, arbeitsintensive, dynamische
und auf sehr anschauliche Weise dargestellte Website präsentiert.
Daher
noch einmal:
Respekt!
Heinz BrüschkePaderborn
20.04.2001
Kommentar von Hubert Brune: Danke
für Ihren Eintrag und die Komplimente! Das Konzept für meine Webpräsenz
stammt aus dem letzten Jahrtausend! Altertümlich? Keinesfalls!
Eine der Intentionen war anfangs, ein neuartiges, weil
vernetztes, die Unterrichtsfächer Mathematik, Physik,
Deutsch, Englisch, Wirtschaft (mit Rechnungswesen und
Buchführung), Französisch, Latein, Erdkunde,
Biologie, Chemie, Geschichte u.v.a. begleitendes Intensivtraining
anzubieten und auf meine Lehrtätigkeit aufmerksam
zu machen, darüber hinaus Freigeister anzusprechen,
um also nicht nur Leistung, sondern auch Entspannung anzubieten.
Doch noch heute - am Tag der Geburt meines
Webangebots - habe ich diesen Teil des ursprünglichen
Konzepts durch die stark zugenommene Verquickung von Leistung
und Entspannung ein wenig verändert. Es kommt mir
so vor, als hätte ich die Plazenta meines
Webangebots entsorgt.
Die Geburt meines Webangebots vollzog sich
also heute, und offenbar haben Sie sich als ihr Taufpate
angeboten (**).
Dafür danke ich Ihnen sehr!
Freundliche Grüße.
Hubert
Brune | |
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Einige Einträge dieses ersten
Gästebuches sind leider versehentlich gelöscht
worden.
Der Anbieter meines ersten Gästebuches bittet die Betroffenen
um Entschuldigung.
Das zweite Gästebuch
ist sicherer, aber mittlerweile auch schon nicht mehr aktuell.
Das dritte Gästebuch ist auch sicherer. Also können Sie
Ihren Eintrag ruhig wagen:


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