Kritik
am Fakten-Fiktionen-Blog (**|**|**).Warum
rechtsradikale Gruppen Hitler und die Nazis nicht hassen, will sich mir dabei
nicht erschließen. .... Jeder Nationalist mit Hirn muß die Nazis hassen,
wenn er die Folgen bedenkt! (Kewil, Anmerkungen zu Dresden nach 66 Jahren,
13.02.2011, 10:47 **).Man
muß das wie ein Wissenschaftler sehen oder wie z.B. Ernst Nolte,
der mehr Philosoph als Wissenschafler ist. Nicht Verkrampftheit, sondern
Neutralität - optimalerweise zu 100% - ist für die Erforschung
eines Objektes von größter Bedeutung. Verkrampftheit ist - wissenschaftlich
gesagt - wie ein Vorurteil mit hohem Emotionsanteil. Damit erreicht man keine
Erkenntnis. Wer Hitler und die Nazis wirklich aus der Geschichte heraus
verstehen will, kommt um die Neutralität - aus wissenschaftlichen Gründen
(!) - nicht herum. Wer heutige rechtsradikale Gruppen (**)
verstehen will, darf sich nicht immer vom Vorurteil leiten lassen, sie seien alle
Neonazis oder sogar, wie die vom link(sextrem)en Parteienstaat
abhängigen Massenmedien propagandistisch behaupten, Nazis - so,
als seien sie gar nicht tot, sondern wie Jesus vom Toten auferstanden,
als ob wir ihnen also tatsächlich im Sinne einer neuen Religion begegnen
müßten!Heutige Nazis gibt es nicht, denn sie können
gar keine echten Nazis mehr sein (und wenn sie sich noch
so anstrengten!), sondern allenfalls Neonazis, weil heute die
politische Situation und der Zeitgeist anders sind als damals. Man könnte
auch nicht wieder Napoleonist sein, sondern allenfalls Neonapoleonist
oder richtiger Neoneonapoleonist. Man kann sich all diesen
Gruppen aus der Vergangenheit physisch nur noch über Neo- oder
Neoneo-Formen oder seelisch-geistig über Geschichte, Geschichtswissenschaft
und Geschichtsphilosophie nähern. Anders ist das nicht möglich! Da können
die Propagadaminister dieses link(sextrem)en Parteienstaates noch so viel
Rhetorik aufbieten - Tatsachen können diese verträumten Ideologen nicht
aus der Vergangenheit in die Gegenwart herbeizaubern. Wer gläubig
ist, mag ihnen jede Lüge glauben - wer es nicht ist und selbständig
denken kann sowie über Wissen bzw. Weisheit verfügt, wird auf solche
Tricks nicht hereinfallen.Wenn aber Leute - wie auch einige in diesem
Blog oder z.B. die meisten in dem Blog namens PI
- sich nur noch nach allen Seiten abgrenzen, obwohl sie selbst nur eine eher kleine
Gruppe sind, dann isolieren sie sich in Wahrheit, dürfen sich auch (hinterher)
nicht beschweren über mangelnde Solidarität. Mangelnde Solidarität
ist typisch für die Rechten - besonders seit 1945. Eine solche Abgrenzung
bedeutet Isolation und letztendlich das Verloren- und Verschwundensein im großen
Meer des Mainstreams. Eine sich immer mehr nach allen Seiten abgrenzende Kleingruppe,
die ohnehin nur am Rande eine Rolle (und selbst da vielleicht sogar nur eine Nebenrolle)
spielt, und sich so sehr isoliert, daß sie sich z.B. auch von möglichen
Koalitionspartner abgrenzt, kann letztendlich überhaupt keine Aufmerksamkeit
mehr erreichen, ist schon verschwunden, lange bevor sie es bemerkt!Die
von Kewil angeprochenen Folgen (**)
sind aus der Geschichte hervorgegangen! Solche Folgen sind also niemals
Notwendigkeiten. Geschichte ist am wenigsten monokausal - also im Sinne
einer Ursache-Wirkung-Folge (!) - erklärbar bzw. verstehbar.
Zwar ist Geschichte auch der Monokausalität unterworfen - kein Mensch ist
völlig frei von der monokausalen Natur (auch wenn bestimmte Menschen sich
das noch so sehr einbilden) -, doch das bedeutet eben nicht unbeschränkte,
sondern nur beschränkte Herrschaft der Monokausalität und deshalb
relative Freiheit (vgl. Schichtenlehre
und Kategorienlehre):
Das
Anorganische (1)
ist viel mächtiger, stärker und dauerhafter als das Organische (2);
das Organische (2)
wiederum ist mächtiger, stärker und dauerhafter als das Seelische (3);
das Seelische (3)
ist mächtiger, stärker und dauerhafter als das Geistige (4).
Also ist das Anorganische (1) am stärksten, mächtigsten und dauerhaftesten
und das Geistige (4)
am schwächsten, ohnmächtigsten und am geringsten dauerhaft. Umgekehrt
gilt aber: Das Geistige (4)
ist freier als das Seelische (3);
das Seelische (3)
ist freier als das Organische (2);
das Organische (2)
ist freier als das Anorganische (1).
Also hat das Geistige am meisten Freiheit und das Anorganische (1)
am wenigsten Freiheit. (Vgl. Nicolai Hartmann,
a.a.O.). | So
gehört z.B. die Geschichte, sofern sie von Menschen bewußt beeinflußt
werden kann, am wenigsten zum Anorganischen (1)
und am meisten zum Geistigen (4).
Das heißt für unser Thema: Die Geschichte kann sich sehr frei entfalten,
weil sie relativ unbhängig vom Anorganischen und damit auch von der Monokausalität
ist. So gilt also auch für die von Kewil angeprochenen Folgen
(**),
daß sie nur im nachhinein beurteilt werden (können), weil vorher keine
Notwendigkeit, sondern der Zufall mehr oder weniger regierte und nur allmählich
in Komplizenschaft mit seinem Kontrahenten, der Notwendigkeit, geriet. Anders
formuliert: Die Neonazis, die Kewil offenbar meint, wenn er rechtsradikale
Gruppen (**)
schreibt, sagen sich ganz einfach: Es hätte auch anders kommen können.
Und eine solche Aussage ist zumindest geschichtswissenschaftlich und -philosophisch
immer richtig. Und daraus schließen sie, daß sie Hitler und
die Nazis nicht hassen (**)
können und schon gar nicht müssen. Außerdem sind sie - wie alle
anderen Menschen auch - nicht ohne Vorurteile bezüglich der nächsten
Folgen, die ja noch viel schlimmer sein können. Und auch diese
Aussage ist zumindest geschichtswissenschaftlich und -philosophisch immer richtig.
Ich hoffe, daß ich Kewils Frage, warum rechtsradikale Gruppen Hitler
und die Nazis nicht hassen (**),
beantwortet habe. Von der Logik her läßt sich daran jedenfalls nichts
bemängeln.Auch meinen wir, die Folgen zu kennen, die sich aus den
Verbrechen ergeben, die gerade wieder an uns begangen werden - Abschaffung der
Deutschen, der Abendländer, der Weißen, der Männer -, und trotzdem
kann es immer noch anders kommen (oder auch nicht bzw. noch schlimmer: Abschaffung
der Menschen!). Der Zufall wird häufig unterschätzt. Es kann (und wird
wahrscheinlich) schon bald eine das totale Chaos bewirkende Naturkatastrophe oder
Weltwirtschaftskrise - vielleicht reichen auch schon die Folgen der offiziell
2008 begonnenen - dazu führen, daß die Folgen wiederum genau in die
Richtung gehen werden, für die die heutigen Recht(sextrem)en kämpfen.
Danach sieht es zwar überhaupt nicht aus; aber das kann sich ändern
- weniger deshalb, weil es die Recht(sextrem)en gibt, sondern mehr deshalb, weil
es die Link(sextrem)en und die Kapitalextremen (Globalkapitalisten) gibt, weil
sie es übertrieben haben und wieder einmal eine Weltwirtschaftstkrise verursacht
(fast schon monokausal; zutreffender: verschuldet) haben. Und wenn die
Entwicklung tatsächlich in eine andere als die jetzige Richtung gehen wird,
werden wieder jede Menge an Wendehälsen sagen, sie hätten ja nichts
wissen können, aber im übrigen den dann vorherrschenden Trend eigentlich
immer schon gewollt.Im
3. Reich war ein Politiker Propagandaminister, und der nannte sich auch
so. Das war immerhin ehrlich. In der Berliner Republik sind alle
Politiker Propagandaminister und alle Politikerinnen Propagandministerinnen,
und sie nennen sich nicht so. Das ist allemal verlogen. Sie belügen
uns ständig. |
Wir wissen alle, daß sich
die Verhältnisse verändern werden. Die Frage ist nur, in welche Richtung
genau sie sich verändern werden. Und hierbei wird auch der Zufall - wie immer
schon - eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Manchmal hat er große,
manchmal nur kleine Auswirkungen. Aber wer sich politisch inkorrekt
nennt (wie Kewil und sein Blog Fakten-Fiktionen
[**]
oder z.B. PI)
und sich trotzdem von politisch inkorrekten Gruppen abgrenzen will, steckt schon
mitten drin in der Abhängigkeit von der Politischen
Korrektheit, in der Zensur, in der Diktatur. **
**
**USA und England wollten schon lange
vor dem 2. Weltkrieg ihre global durchökonomisierte One
World mit allen Mitteln durchsetzen - also genau die globalisierte
Welt, die wir heute haben. Hitler wollte überhaupt gar keinen Krieg gegen
England und die USA führen (das ist bekannt, u.a. auch aus seinem Buch Mein
Kampf [1925/1926]; aber er wollte eben auch nicht deren globalkapitalistische
Wirtschaftspolitik mitmachen, während USA und England Deutschland für
ihr räuberisches Projekt unbedingt brauchten - als Beute (so wie es schon
während der Weimarer Republik war und nach dem 2. Weltkrieg auch wieder werden
sollte - und auch geworden ist)! Allein deshalb hat u.a. Churchill Hitler schon
Mitte der 1930er Jahre den Krieg erklärt und John P. Morgan sogar schon 1907:Der
deutsche Wirtschaftskörper kann der internationalen Weltwirtschaft nur eingegliedert
werden, wenn man Deutschland durch einen Krieg politisch zerschlägt und das
heißt: Wir brauchen einen Weltkrieg. (J. P. Morgan, Besitzer der New
York Sun und der New York Times, in London 1907).Wir
sind wahrscheinlich töricht, daß wir keinen Grund finden, um Deutschland
den Krieg zu erklären, ehe es zu viele Schiffe baut und uns unseren Handel
wegnimmt. .... Das würde bedeuten, daß wir unseren Lebensstandard senken
müßten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns.
(Arthur James Balfour, Führer der Konservativen Partei Englands und vormaliger
Premierminister, zu Henry White, einem Diplomaten der USA, 1910).Ich
war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des
Versailler Diktats) waren von Haß und Rachsucht durchsetzt .... Es
waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder
der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte. (US-Präsident
Hoover, 1919, in: Herbert Hoover, Memoiren, Mainz, 1951, S. 413).Alles,
was in den 4 Jahren des Ersten Weltkriegs geschah, war nur ein Vorspiel von dem,
was für das 5. Kriegsjahr von mir vorbereitet worden war. .
Zu dieser
Luftschlacht von 1919 ist es nicht mehr gekommen, aber ihre Ideen leben weiter.
Der Tod steht in Bereitschaft, die Menschen in Massen hinwegzumähen
,
die Zivilisation zu Staub zu zerstampfen. .
Vielleicht wird es sich das
nächste Mal darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung
überhaupt zu töten. (Winston Churchill, 1925).Die
natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und
untere Düna .... (Der polnische Westmarkenverband 1926; vgl. Dr. rer.
nat. Heinz Splittgerber, Unkenntnis oder Infamie?, S. 6). Dieses impirialistische
Argumention mit natürlichen Staatsgrenzen, die gar keine sind,
wie die geographische Demographiegeschichte zeigt, haben die Polen von den Franzosen,
den neuzeitlichen Erfindern dieser Lüge.Die
nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder
naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die
bolschewistische Weltrevolution sein wird. (Gustave Hervé, französischer
Politiker, 1931, aus: Edwin Hennig, Zeitgeschichtliche Aufdeckung, 1964,
S. 39).Ostpreußen
ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die
nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies
meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen
Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen. (Der polnische
Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, der in Wirklichkeit Josef
Klemens hieß und in den 1930er Jahren unter mysteriösen Umständen
ums Leben kam, gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann
am 10. Dezember 1927).Wir
sind uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden
werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg
vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Tannenberg
in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dies Tannenberg
in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit den Grenzen
an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen
vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen
genommen. Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden
die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen. (Mocarstwowiec,
eine polnische Zeitschrift, 1930).Am
2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus.
Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten
sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre
Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in
Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung
der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an
Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.
(Prof. Dr. René Martel in seinem Buch Les frontières orientals
de l`Allemagne, 1930, über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien
1921).Der
polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa.
Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was
um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet
sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber
taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum
kümmert. (Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate in: Ulrich
Stern, Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg).Die
Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür
sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird
rücksichtslos vorwärts getrieben und ohne die geringste Beachtung der
öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf
den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle
geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem
Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen
Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit. (Manchester Guardian,
14. Dezember 1931).Vor
allem wurde auf der Januar-Tagung ein Bericht verhandelt, der sich mit der sogenannten
Terrorisierung beschäftigte, die im Herbst 1930 in der Ukraine stattgefunden
hat
. Assimilierung durch Zerstörung der Kultur ist an der Tagesordnung.
Aus dem Korridor und aus Posen sind bereits nicht weniger als 1 Million
Deutsche seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dort unerträglich
finden. (Lord Noel-Buxton vor dem Oberhaus in London, 15. Juni 1932).Ich
werde Deutschland zermalmen. (Franklin D. Roosevelt, 1932. in: Emmanuel
Reichenberger, Wider Willkür und Machtrausch, 1955, S. 241).Unsere
jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands.
(W. Jabotinski, Begründer von Irgun Zwai Leumi [einer Nationale
Militärorganisation als einer von 1931 bis 1948 bestehenden zionistischen
Untergrundorganisation in Palästina vor der israelischen Staatsgründung],
Januar 1934, zitiert in: Udo Walendy, Historische Tatsachen, Heft 15, S.
40).Wenn
Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland
muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig. (Winston Churchill,
1934)....,
daß die Signatarmächte des Diktats von Versailles den Deutschen feierlich
versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung
vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens
gewartet .... In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegs-Bewaffnung
noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese
wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten.
Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter letzt zu einer
Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen
Mächte getrieben werden? (Lloyd George am 29. November 1934 im englischen
Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit; aus: H. Sündermann,
Das Dritte Reich, 1964, S. 37).Was
von Herrn Hitler erwartet wird, ist, daß er Deutschland im Bund der monopolistischen
Staaten aufgehen läßt. Die friedliebenden Nationen sind stärker
bewaffnet, als Sie es sind, Herr Hitler, und sie haben unbegrenzte Hilfsquellen
zu ihrer Verfügung und werden Ihnen fraglos den Krieg erklären, wenn
Sie sich nicht ihrem Willen unterwerfen und mit diesem Gerede von einem »souveränen
Staat« fortfahren. (Wyndham Lewis, englisch-kanadischer Schriftsteller,
Maler und Kritiker, zitiert in: Robert ODriscoll, The New World Order
and the Throne of the Anti-Christ, S. 231).Sie
müssen sich klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den
Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man
für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen
Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt. Emrys Hughes: Winston Churchill
- His Career in War and Peace, S. 14).Deutschland
wird zu stark, wir müssen es vernichten. (Winston Churchill im November
1936).Wir
werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht. (Winston Churchill
im November 1936).Wir
werden von denselben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914-'18)
zum Narren gehalten haben .... Wenn wir je in diesen Krieg verwickelt werden,
so wird er von den künftigen Geschichtsschreibern nur mit einem Namen bezeichnet
werden: »Der Krieg des Präsidenten« (Roosevelt), weil jeder seiner
Schritte seit seiner Rede in Chikago auf den Krieg hinlenkte. (Gerald P.
Nye, US-Senator, zitiert in: Helmut Sündermann, Die Pioniere und die Ahnungslosen,
1960, S. 181).Denn
obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn
verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden. (Emil
Ludwig Cohn, 1938; vgl. ders., Die neue heilige Allianz).Was
wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft. (Winston
Churchill, 1938).Unsere
Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.
(Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 09. November 1938). Es
ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu
organisieren und diese Nation zu vierteilen: .... Es ist unsere Sache, endlich
einen Krieg ohne Gnade zu erwirken. (Bernhard Lecache, Paris, 18. November
1938; vgl. ders., Le droit de vivre).Wir
sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner .... (Polska
Zbrojna, polnische Zeitung, 25. März 1939, zitiert in: Udo Walendy, Historische
Tatsachen, Heft 39, S. 16). Der
Krieg in Europa ist eine beschlossene Sache .... Amerika wird nach Großbritanien
und Frankreich in den Krieg eintreten. (US-Botschafter W. C. Bullit am 25.
April 1939).Sollten
sich England und Frankreich zum Krieg gegen Deutschland gezwungen sehen, so würden
die USA schließlich ebenfalls eintreten. (Quelle: R. Lindsay, Documents
on British Foreign Policy, Third Series, Vol. VII, 1954 S. 627). Der
Krieg kommt nun sehr bald. Wir werden hineinsteigen und sie (die USA) werden es
auch tun. Sie (Bernard Baruch) werden die Sache drüben machen, aber ich werde
hier aufpassen. (Winston Churchill zu seinem Freund Bernard Baruch im Mai
1939).Danzig
muß polnisch bleiben und Deutschland muß gezwungen werden, den ostpreußischen
Raum ohne Bevölkerung an Polen abzutreten. (Naród w Walce [Volk
im Krieg], 20. Juli 1939).Die
Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein
großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen,
Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus
reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß
Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist. (Ward Hermans, flämischer
Schriftsteller, 03.08.1939, zitiet in: Friedrich Lenz, Nie wieder München,
1964, Band I, S. 207).Polen
will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können,
selbst wenn es das wollte. (E. Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen
Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939;
(vgl. Heinz Splittgerber, Unkenntnis oder Infamie?, a.a.O., S. 7).Danzig
ist nichts als der Vorwand des zukünftigen Konflikts .... Die englische Regierung
verstehe die Wichtigkeit der Danziger Frage. (General Ironside am 11.08.1939
bei Gesprächen in Warschau).Es
wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen
wird. (Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.08.1939;
zitiert u.a. in: M. Freund, Weltgeschichte, Band III, S. 90). Wir
sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf
gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler.
Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen
werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.
(Die Warschauer Zeitung Depesza vom 20. August 1939).Die
Juden in aller Welt werden in diesem Krieg auf der Seite Englands kämpfen.
(Chaim Weizmann, Präsident des jüdischen Weltkongresses und der Jewish
Agency for Palestine, Ende August 1939 [veröffentlicht am 05.09.1939 in der
Times]).Bitte
gehen Sie sofort zu Ihrem Vertrauensmann ... und erklären Sie ihm folgendes:
Der Führer ist bereit, aus Polen wieder herauszugehen und Schadensersatz
für den bereits angerichteten Schaden anzubieten, unter der Voraussetzung,
daß wir Danzig und die Straße durch den Korridor erhalten, wenn England
im deutsch-polnischen Konflikt die Vermittlung übernimmt. (Außenminister
von Ribbentrop zum Botschafter Dr. Fritz Hesse am 02.09.1939).Jetzt
haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem
Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.
(Lord Edward Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939; vgl. Nation
Europa, Jg. 1954, Heft 1, S. 46).Sonntag,
22. Oktober 1939. (!!) Ich machte einen Spaziergang im Garten ... und unterhielt
mich mit Lionel de Rothschild .... Er empfahl als *Kriegsziel*, Deutschland den
Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser
Erde aufzuteilen, mit anderen Worten, die Rolle der beiden Völker zu vertauschen.
(Quelle: Lionel Rothschild, Teilhaber des Bankhauses Rothschild, in: John Colville,
Downing Street, Tagebücher 1939-1945, 1988, S. 31).Die
Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen
Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische
Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht
weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg
kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden. (Der sowjetische Außenminister
Molotov in einer Rede am 31.10.1939).Dieser
Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.
(Winston Churchill in Reaktion auf die Friedensangebote des Deutschen Reiches
im November 1939).Es
ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und
wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften
tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen,
daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen (in den 2. Weltkrieg) ....
(Chaim Weizmann zu Winston Churchill, September 1941; vgl. Robert Lenski, R. Der
Holocaust vor Gericht, 1993, S. 555).Die
Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung.
(Direktive 22, 04.02.1942).Ich
nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa
Schiffswerften oder Flugzeugfabriken. (Direktive an den englischen Chief
of Air Staff, 05.02.1942).Seit
7 Jahren Krieg!! (Kanadischer Evening Telegram, 26.02.1940).Es
bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art
und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann.
Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von
vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie
auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen,
sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen
Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur
noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich
der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen
erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.
(Präsident der us-amerikanischen Friedensvereinigung und us-amerikanischer
Jude Theodore Nathan Kaufman, 1941).Wir
leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser
Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird .... Und
wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende in Europa
lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes.
(Chaim Weizmann, Präsident des jüdischen Weltkongresses und der Jewish
Agency for Palestine, am 03.12.1942 in New York).Dieser
Krieg ist Englands Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!
(Sven Hedin, Amerika im Kampf der Kontinente, 1943, S. 175; Hans Grimm,
Warum, woher, aber wohin?, 5. Aufl., S. 350).Mögen
die bürgerliche Regierungen der westlichen Demokratien, mit denen wir ein
Bündnis geschlossen haben, glauben, daß wir unsere einzige Aufgabe
darin sehen, die Faschisten aus unserem Lande zu vertreiben
.... Unser einziges Ziel ist und bleibt die Weltrevolution, die Diktatur des Proletariats
in der ganzen Welt .... Doch unsere Wege trennen sich dort, wo unsere jetzigen
Verbündeten der Erreichung unseres Endziels im Wege stehen werden.
(Josef Stalin in einem seiner Geheimbefehle, 1943).Ich
betrachte den Zweiten Weltkrieg als dreißigjährigen Krieg gegen deutschen
Angriff beginnend seit 1914. (Winston Churchill in einem Brief an Stalin,
1944).Wir
begannen, Städteziele in Deutschland zu bombardieren, ehe dies die Deutschen
in England taten. Das ist eine historische Tatsache, die auch öffentlich
zugegeben worden ist. Wir brachten London zum Opfer dar, denn die Vergeltung war
gewiß. Deutschland bemühte sich um ein Stillhalteabkommen im Bombenkrieg,
so oft sich die leiseste Chance zu bieten schien. (James Spaight, Bombing
Vindicated, 1944).Unser
Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte
die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes,
das wir angreifen. (General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes).Wir
hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern
können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht. (Winston
Churchill, 1945).Wir
haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden
wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.
(Winston Churchill, 1945).Viele
haben es ausgesprochen und geschrieben, daß Chamberlains Hauptgrund, nach
München (1938) zu gehen, gewesen ist, für
einen unvermeidlichen Krieg Zeit zu gewinnen! Er wäre in der Tat ein ungeeigneter
Premier gewesen, wenn er das nicht im Sinne gehabt hätte. (Keith Feiling,
The Life of Neville Chamberlain, London 1946, S.359).Die
Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im
Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt
haben. (Prof. David L . Hoggan, us-amerikanischer Geschichtswissenschaftler).Ich
befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen
mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung
1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu
fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den
Krieg zu gehen .... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum
Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt
worden wären .... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den
Krieg getrieben. ( US-Verteidigungsminister James Forrestal am 27.12.1945
in seinem Tagebuch The Forrestal Diaries, 1951, S. 121 ff.; zitiert in:
Georg Franz-Willing Kriegsschuldfrage der beiden Weltkriege, 1992, S. 112).
Die Forrestal-Tagebücher sind, wenn ich richtig informiert bin, noch nicht
einmal vollständig veröffentlicht worden. Ein großer Teil der
Notizen ist nach wie vor unter strengstem Verschluß. Während eines
Krankenhausaufenthalts ist Forrestal aus dem Fenster gestürzt (worden) oder
gesprungen und gestorben.Sie
müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler
oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes,
die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen
Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt. (Mitteilung an einen Beauftragten
des deutschen Widerstandes während des Krieges; Peter Kleist, Auch
du warst dabei, 1952, S. 370; Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career
in War and Peace, S. 145).Ich
will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen.
Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen
gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß
mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke
- es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe
es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht
nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir
einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum
will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.
(Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch
mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler; vgl. Hermann Giesler, Ein anderer
Hitler, S. 395).Deutschland
wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feind-Nation
.... (Direktive JCS 1067/6)Mit
Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen .... Und nun fangen wir erst
richtig damit an! Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden
sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird,
bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an
Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden,
daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie
beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend,
sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst
ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation)
bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick
der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut
der geschichtlichen Wahrheit. (Sefton Delmer, ehemaliger englischer Chefpropagandist
nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm [die
Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als
»offensichliche Tatsache« vom deutschen Strafrecht geschützt!]).Der
Zustand der deutschen Bewaffnung im Jahre 1939 liefert den entscheidenden Beweis
dafür, daß Hitler keinen allgemeinen Krieg erwogen und wahrscheinlich
Krieg überhaupt nicht beabsichtigt hatte. (Alan J. P. Taylor; britischer
Historiker).Niemals
waren wir freier als unter der deutschen Besatzung. (Jean-Paul Sartre).Die
Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben,
was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu
erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert
hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für
unser Leiden würden keine Grenzen kennen. (Reverend Ludwig A. Fritsch,
Ph. D., D. D. emer., Chikago, 1948).Nicht
die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß
war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln
des Krieges waren Neid, Gier und Angst. (Generalmajor John F. C. Fuller,
Historiker, England; vgl. Der Zweite Weltkrieg, 1950). **Der
letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen
.... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine Lüge
war zu schlecht, um angewendet zu werden .... (Mahatma Gandhi, Hier spricht
Gandhi, 1954).Was
wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen
wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich
nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde. ( Eugen
Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied
der Bekennenden Kirche im Widerstand). Ohren und Augen öffnen
und mit wachen Verstand durch die Welt zu gehen hätte unter Umständen
gereicht. Die alliierte Presse hatte das Attentat vom 20. Juli 1944 einstimmig
verurteilt - wie auch das Gemetzel nicht mit Hitlers Tod beendet worden wäre.
Ebenso verrieten die Alliierten anschließend die meisten Mitglieder der
Verschwörer, da jene einzig Mittel zum Zweck waren, Deutschland zu vernichten.
(Manch einer mußte wohl erst selbst durch z.B. einen Bombenangriff betroffen
werden, bis er bemerkte, daß jener eventuell nicht Hitler gegolten hatte!).
Nun,
nach einer Weile wußten die Juden der Welt nicht, was zu machen sei,
so beriefen sie ein Treffen in Amsterdam ..., im Juli 1933. Und sie sagten zu
Deutschland: »Ihr feuert Hitler! Und ihr bringt jeden Juden in seine frühere
Position zurück, obgleich er Kommunist war, was auch immer er war.«
.... Samuel Untermeyer - der, der Führer der amerikanischen Delgation war
und der Präsident der ganzen Konferenz - ... sagte: »Die Juden der
Welt erklären Deutschland den Krieg. Wir befinden uns in einem Heiligen
Krieg gegen Deutschland. Wir rufen zu einem weltweiten Boykott gegen Deutschland
auf. Dies wird sie vernichten, denn sie sind von ihrem Außenhandel abhängig.«
(**).
Und es ist ein Fakt, daß zwei Drittel der deutschen Nahrungszufuhr importiert
werden mußte, und sie konnte nur importiert werden mit den Einnahmen des
Exports, ihrer Arbeiter. Also, wenn Deutschland nicht exportieren konnte, würden
zwei Drittel der deutschen Bevölkerung verhungern müssen. Es gab einfach
nicht genug Nahrung für mehr als ein Drittel der Bevölkerung. Nun, in
dieser Verkündung, welche ich hier habe - sie war gedruckt auf dieser Seite,
einer ganzen Seite, in der New York Times am 6. August 1933 - sagte Mr. Samuel
Untermeyer dreißt: »Dieser wirtschaftliche Boykott ist unser Mittel
der Selbstverteidigung.« Präsident Roosevelt hat dessen Verwendung
(Boykott) in der NRA (National Recovery Administration) zugestimmt - an welchen
einige von Euch sich vielleicht noch erinnern können -, wo jeder boykottiert
wurde, insofern er nicht den Richtlinioen folgte, welche im New Deal festgelegt
waren, die selbstverständlich verfassungswidrig deklariert wurden vom Obersten
Gerichtshof zu dieser Zeit. Nichtsdestoweniger erklärten die Juden der
Welt einen Boykott gegen Deutschland, und er war so effektiv, daß man
nicht eine Sache in irgendeinem Geschäft, irgendwo in der Welt finden konnte
mit den Worten »Made in Germany« darauf. (Benjamin Freedman,
Rede, 1961
).
**
Der springende
Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin,
keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte. (Zitat in: Harry Elmer Barnes,
Blasting of the historical Blackout, 1962).Hitler
und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen
Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen,
daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns
angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle
mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler
unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden. (Sir Hartley
Shawcross, englischer General-Ankläger in Nürnberg (Hartley Shawcross,
der englische Generalankläger in Nürnberg; vgl. ders., Stalins Schachzüge
gegen Deutschland, 1963).Hitler
will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte
Wort liegt wie 1914 bei England. (Zionist Emil Ludwig Cohn, Annalen;
vgl. Edwin Hennig, Zeitgeschichtliche Aufdeckung, 1964, S. 137).Der
fürchterlichste aller Kriege (der 1. Weltkrieg)
hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern
die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht
die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt. (Anatole France, französischer
Dichter, zitiert in: Edwin Hennig, Zeitgeschichtliche Aufdeckung, 1964).Geheimdokumente
enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das englische
Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von
deutscher Seite und neutraler Seite kommende »Friedensfühler«
zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen englischen Kabinettspapieren
des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre
freigegeben wurden .... (Augsburger Allgemeine, 2. Januar 1970).Zwei
Kriege waren nötig, um Israel zu gründen. Der erste, um England zur
Proklamation der Balfour-Deklaration (**|**)
zu veranlassen, der zweite, um die Vereinten Nationen zu dem Beschluß
der Schaffung eines jüdischen Staates in einem Teil von Palästina zu
bringen. (Nahum Goldmann, Israel muß umdenken, 1976, S 15).Dem
19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das
preußische Offizierskorps. (Nicolás Gómez Dávila,
Einsamkeiten - Glossen und Text in einem, 1987, S. 140).Bereits
im April 1933 wünschte der polnische Diktator Pilsudski, der in Wirklichkeit
Josef Klemens hieß, einen »Präventivkrieg« gegen Deutschland,
blitzte aber noch in Paris damit ab. (Quelle: Brockhaus, 19.Auflage, PILSUDSKI).Wir
sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ..., den Kontinent
vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen
Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa
nicht akzeptieren konnten. (Sunday Correspondent, London, 17.09.1989, aus:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.09.1989).Wir
machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg
auch nicht mehr davon abrücken, hatten wir doch die Massen gegen den Teufel
persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem
Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen
klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche
Präventivmaßnahme war. (US-Außenminister James Baker, 1992;
vgl. Der Spiegel, 13, 1992).Das
unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch,
seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes
Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.
(Winston Churchill zu Lord Robert Boothby, zitiert in: Sidney Rogerson, Propaganda
in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen).Wir
haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn
umgelegt. (Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das
Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 06. Juni
1944. Gehört in der ZDF-Dokumentation »Die Befreiung« (Teil 1),
11.05.2004). | Es
gibt noch unzählige weitere Beispiele an Zitaten von zeitgenössischen
Ausländern, die dem, was die heute bei uns Herrschenden propagandistisch
verbreiten, diametral entgegenstehen. Man kann und darf sie alle nicht einfach
ignorieren.In
einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre
Tat. (George Orwell). |
Was in unserer westlichen
Gesellschaft auf politischer und wirtschaftlicher Bühne seit November 1918,
noch mehr seit Mai 1945 und wiederum noch mehr seit November 1989 auf Kosten der
Deutschen geschieht, ist - allein schon in Hinsicht auf die Quantität, z.B.
die Masse der Opfer und die Ausmaße des Raubes (Geld, Gold, Patente aus
Wissenschaft und Technik, Industrienanlagen, Warenzeichen, Landesfläche,
Städte, Wissenschaftler, Techniker, Reparationen, Wiedergutmachungen u.s.w.
u.s.w. u.s.w.) und die Dauer (seit November 1918 [mit einer nur sehr kurzen Unterbrechung
von wenigen Jahren im 3. Reich) - die gnadenloseste, mörderischste und
schrecklichste Kriminalität aller Zeiten - krimineller als je zuvor in der
Weltgeschichte.Wir müssen endlich - nach so langer Zeit (seit November
1918 [!]) - wieder Mut schöpfen und auf die Verbrechen gegen Deutschland
und die Deutschen hinweisen, unser Recht einklagen und die Verantwortlichen vor
Gericht stellen. Das bedeutet Verteidigung deutscher Interessen. Was dazu
aber im Impressum von Fakten-Fiktionen
(**),
das der Blogwart Kewil so vehement verteidigt, zu lesen ist, ist überhaupt
nicht wirklich ernstzunehmen, weil der Text voller Widersprüche ist. **
**
**
(* Dieser Beitrag wurde noch am selben Tag gelöscht!
Er enthält wohl zuviel Richtiges!) |