Der heimliche
Genozid.Wenn
jemand sich daran machen würde, eine Rasse oder Volksgruppe zu vernichten,
bietet die Geschichte eine Auswahl von Optionen, wie das bewerkstelligt werden
kann.Man kann sie zu Millionen verhungern lassen, wie Stalin es tat,
und wie Lenin vor ihm. Man kann sie dazu zwingen, durch die Wüste zu marschieren,
bis sie vor Hunger und Erschöpfung tot umfallen, wie es die bevorzugte Methode
der Türken war, um etwa eineinhalb Millionen Armenier zu erledigen, während
die Welt durch den Ersten Weltkrieg abgelenkt war. Falls man den Prozeß
beschleunigen möchte, könnte man sie alternativerweise erschießen,
bombardieren oder vergasen, wie es Saddam Hussein mit den Kurden machte, oder
sie einfach mit Macheten in Stücke hacken, wodurch die Ruander 1994 in bloß
100 Tagen 800.000 Menschen abschlachteten.Das Problem mit all diesen
erprobten und bewährten Methoden zur Ausrottung großer Gruppen von
Menschen liegt darin, daß es fast unmöglich ist, das, was man getan
hat, vor einer Weltgemeinschaft zu verbergen, die im Allgemeinen die meisten Formen
von Genozid als moralisch inakzeptabel und als eine Verletzung des internationalen
Rechts betrachtet.Die Ausnahme ist natürlich die ANC-Regierung in
Südafrika, die es bisher recht effektiv geschafft hat, die rassisch motivierte
Abschlachtung von Mitgliedern einer ethnischen Minderheit als bloß »verbrechensbezogen«
zu präsentieren und wiederholte Akte des Genozids als endlose Serie von »verbockten
Einbruchsdelikten« oder vielfache »danebengegangene Car-Jackings«
darzustellen. Jedoch ist ihr Erfolg beim Verbergen ihrer Sorte von blutbefleckter
ethnischer Säuberung von einer Reihe sehr besonderer Umstände im Zusammenhang
mit Südafrika abhängig gewesen, und, was am wichtigsten war, von einer
Außenwelt, die die Wahrheit nicht wissen wollte.Als solches ist
es unwahrscheinlich, daß sich das südafrikanische Modell so erfolgreich
über den südlichen Bereich des Dunklen Kontinents hinaus übertragen
läßt, und die gewaltsame Abschlachtung einer ausgewählten Volksgruppe
wäre in jedem anderen Teil der Welt, besonders im Westen, weniger leicht
zu verbergen.Obwohl es nur ein Wort für Genozid gibt (gilt nur für
Englisch; Anm. d. Ü.), kann er jedoch in vielen Formen daherkommen. Um Genozid
zu begehen, ist es nicht immer notwendig, Gewaltakte oder tatsächlich Morde
zu begehen. Es gibt viele Definitionen von Genozid, alle gleichermaßen effektiv,
wenn auch nicht so schnell wie diejenigen, die in Ruanda ausgewählt wurden.Falls
man bereit ist, sich Zeit zu lassen, und wenn man ideologisch ausreichend entschlossen
ist, ein genozidales Unterfangen anzugehen, dessen Abschluß man vielleicht
nicht mehr erleben wird, dann ist es durchaus möglich, den allmählichen
heimlichen Genozid an einer großen Zielgruppe zu bewerkstelligen, ohne daß
die Täter jemals ihre blutbefleckten Hände zeigen müßten.
Man braucht nur die Umstände zu schaffen, unter denen die Zielgruppe
bei ihrer eigenen Vernichtung mitmachen und mit etwas Glück gegenüber
dem, was geschieht, erst erwachen wird, wenn es zu spät ist.Begleiten
Sie mich nun, geehrter Leser, und ich werde Ihnen erklären, warum manche
glauben, daß zur Zeit gerade der größte Akt des Genozids in der
menschlichen Geschichte versucht wird, und wie dieser Akt bereits auf dem besten
Wege ist, erfolgreich zu sein.Zuerst müssen wir
verstehen, was Genozid ist. Unter den Definitionen der Vereinten Nationen über
Genozid werden Sie zusammen mit Akten des Krieges und der Gewalt die folgenden
zwei Definitionen finden, die ebenfalls Genozid darstellen (vgl. Konvention der
Vereinten Nationen von 1948 über die Verhinderung und Bestrafung des Verbrechens
des Völkermords [CPPCG], Artikel 2):- Maßnahmen einzuführen,
die darauf abzielen, Geburten innerhalb der Zielgruppe zu verhindern.-
Der Zielgruppe vorsätzlich Lebensbedingungen aufzuerlegen, die dazu bestimmt
sind, ihre physische Vernichtung im Ganzen oder in Teilen herbeizuführen.Mit
den obigen Punkten im Kopf lade ich Sie zum Nachdenken darüber ein, wohin
wir, die eingeborenen Völker Europas, gebracht wurden, insbesondere im Laufe
der 65 Jahre seit dem Verstummen der Waffen am Ende eines Krieges, von dem unseren
Großvätern gesagt wurde, daß sie ihn führten, um die Zukunft
für ihre Kinder zu retten.Weit davon entfernt, die Zukunft ihrer
Kinder zu retten, würde ich meinen, daß seit dem Zweiten Weltkrieg
Lebensbedingungen von jenen eingeführt wurden, die die Macht über uns
innehaben, die dafür berechnet sind, zuallermindest in Teilen die Vernichtung
genau jener Kinder herbeizuführen, der eingeborenen Völker Europas.
Inzwischen sind Maßnahmen eingeführt worden, um die Zahl der Geburten
unter den europäischen Ureinwohnern bedeutend zu reduzieren.Isoliert
betrachtet erscheint vieles von dem, was geschehen ist, recht harmlos, in einigen
Fällen sogar vorteilhaft; wenn man sie jedoch alle zusammen betrachtet, beginnt
ein weit dunkleres Bild hervorzutreten.
Ein Opfer wird sein Gift umso bereitwilliger trinken,
wenn man ihm einen süßen Geschmack gibt, und was war süßer
als eine sexuelle Revolution ohne die Unbequemlichkeit der Schwangerschaft.
Formen der Empfängnisverhütung hat es mit unterschiedlicher
Wirksamkeit seit Hunderten von Jahren gegeben, aber nie zuvor ist es so
leicht gewesen, das Schwangerwerden zu vermeiden. Viele werden argumentieren,
daß die Vermeidung einer ungewollten Schwangerschaft segensreich
ist, sie werden auf die Schande und soziale Ausgrenzung unverheirateter
Mütter in der Vergangenheit hinweisen, auf vorzeitig gealterte Frauen,
die durch wiederholte Schwangerschaften früh ins Grab gebracht wurden,
auf die finanzielle Last, die große Familien verursachen können,
und natürlich haben sie in gewissem Maße recht, wenn auch sicher
nicht bei den Zahlen, die sie unvermeidlicherweise behaupten.
Ich
werde nicht bestreiten, daß wirksame und leicht erhältliche Empfängnisverhütung
Vorteile für Individuen hat, jedoch sind Millionen eingeborener europäischer
Kinder, deren Empfängnis die Natur beabsichtigte, als direktes Ergebnis der
Antibabypille nicht empfangen worden, und die Vorteile dieses Verlustes, falls
es überhaupt welche gibt, für uns kollektiv als europäische Völker
sind weniger leicht zu quantifizieren.
Während ich dies tippe, kann ich bereits das schrille Krächzen
des Spotts seitens der Trolle und intellektuellen Pygmäen in Foren
wie Fstdt.net hören, die diesen Blog von Zeit zu Zeit überwachen,
und ohne Zweifel werden einige weitere erwachsene Leser eine skeptische
Augenbraue über die Verbindung der oralen Empfängnisverhütung
mit Genozid erheben. Ich möchte Sie jedoch ersuchen, Ihre Voreingenommenheit
beiseite zu legen und diese Dinge im Kontext zu betrachten. Dies ist nur
ein Aspekt von vielen, und wenn so viele zusammentreffende Umstände
in eine Richtung führen, ist er schwer, einen Plan zu ignorieren.
Die Empfängnisverhütungspille,
die ursprünglich für verheiratete Frauen als Mittel zur Familienplanung
erhältlich war, wird nun als Waffe der Frauenbefreiung gefeiert und in den
weißen westlichen Nationen stark gefördert. Sie ist natürlich
auch ein Mittel, um Kinder nicht in der Anzahl zu haben, wie sie jede Rasse braucht,
um zu überleben.Selbst wenn die Pille versagt, ist es nun zum ersten
Mal in der Geschichte leicht und in fast jeder westlichen Nation legal, unerwünschte
Schwangerschaften abzubrechen. Als Folge von Gesetzen, die zur selben Zeit erlassen
wurden, in der die Empfängnisverhütungspille weit verbreitet verfügbar
gemacht wurde, sind im ganzen Westen Millionen um Millionen ungeborener Kinder
getötet worden, hauptsächlich, in riesigem Ausmaß, aus Bequemlichkeitsgründen
statt aus medizinischer Notwendigkeit (einschließlich dessen, was man das
Szenario »verlasse den Freund und töte das Kind« nennen könnte).Wie
bei der Empfängnisverhütung wird auch die Abtreibung wiederum sowohl
als Recht als auch als Mittel zur Frauenbefreiung dargestellt; tatsächlich
wird unterstellt, daß man frauenfeindlich sei, wenn man gegen die Abtreibung
ist. In der Tat stellt die Populärkultur jene, die für das Leben sind,
als böse oder unausgeglichen dar, während Leute, die für den Tod
sind, als anständig, rational und sogar ziemlich heroisch dargestellt werden.
Wie wir alle wissen, haben die Medien eine Agenda, wenn sie auf Propaganda zurückgreifen.Ist
es nur ein Zufall, daß die beiden größten gesellschaftlichen
Veränderungen, die sich auf die menschliche Fortpflanzung auswirken, in der
zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Folge hatten, daß zig Millionen
westlicher Kinder nicht geboren wurden? Falls doch, dann gibt es hier einen weiteren
Zufall.
Es gibt natürlich andere, weniger offensichtliche Arten, Geburten
zu verhindern, als bloß die Empfängnis zu verhüten oder
Föten zu töten, man braucht nur ein Umfeld zu schaffen, das
die Zielgruppe von der Fortpflanzung abhält. Als Ergebnis aufeinanderfolgender
vorsätzlicher politischer Maßnahmen in genau demselben historischen
Zeitraum, in dem die oben beschriebenen Veränderungen stattfanden,
wird die große Mehrheit der Frauen nun dazu gezwungen, zu arbeiten,
statt zu Hause zu bleiben und Kinder aufzuziehen.
Man sagt ihnen natürlich, daß es befreiend ist,
bis zu zwölf Stunden oder mehr pro Tag von zu Hause weg zu sein (und für
die meisten von uns die Telearbeit, oder daß man abends Arbeit mit nach
Hause nimmt), wohingegen sie in Wirklichkeit keine Wahlmöglichkeit haben.Was
hat sich geändert? Es hat weit weniger mit gesellschaftlichen Einstellungen
zu tun als mit der neuen wirtschaftlichen Realität. Noch in den 1960ern reichte
das, was ein Mann nach Hause brachte, für die Erhaltung seines Heimes und
seiner Familie aus, die im Durchschnitt größer war als eine moderne
westliche Familie. Das ist für jeden unterhalb des Managerniveaus nicht länger
möglich, und wenn, dann nur, wenn der Ehemann jeden Tag stundenlang als Pendler
unterwegs ist.Dies ist nicht zufällig geschehen, es geschah nicht
wegen des »natürlichen Fortschritts«, es war das Ergebnis absichtlicher
politischer Handlungen und von Regierungspolitik.Zum Beispiel ist einer
der Gründe dafür, daß die Löhne der Männer nicht mit
den Kosten für die Erhaltung von Heim und Familie Schritt gehalten haben,
die Masseneinwanderung gewesen, die in zynischer Weise benutzt wurde, um die Löhne
zu drücken.Eine kürzliche Studie in den USA hat geschätzt,
daß die Einwanderung durch das Drücken der Löhne eine beträchtliche
Umverteilung von einheimischen Arbeitern hin zu einheimischen Kapitalbesitzern
auslöst (**).
Es wurde berechnet, daß sich diese Umverteilung auf 2% des BIP beläuft,
oder kolossale 250 Millionen Dollar jährlich im gegenwärtigen Ausmaß.
Und es sind die einheimischen Eliten, die diese Summe auf Kosten einheimischer
Arbeiter gewinnen, deren Löhne künstlich niedrig gehalten werden.Eine
ähnliche Zahl wird sicherlich für Europa zutreffen, wo die Masseneinwanderung
ebenfalls die Löhne nach unten zwingt. Infolgedessen können die meisten
Männer ihre Familien nicht mehr allein erhalten. Als direkte Folge davon
arbeiten nun die meisten Frauen, und die meisten arbeitenden Frauen schieben das
Kinderkriegen auf und haben weniger Kinder als frühere Generationen. Ich
wiederhole, es ist eine Lüge, daß Frauen jetzt die »Wahlfreiheit«
haben, zu arbeiten; sie haben keine Wahl, sie haben keine Option außer der
Arbeit. Das ist keine Befreiung.Was immer Ihre Ansichten zu Empfängnisverhütung,
Abtreibung und arbeitenden Frauen sein mögen (ich bin gewiß dafür,
daß Frauen die Freiheit haben, sich für das Arbeiten zu entscheiden),
es ist unmöglich zu leugnen, daß - wie oben beschrieben -, ob nun vorsätzlich
oder nicht, aus bewußter Regierungspolitik resultierende Maßnahmen
in jeder westlichen Nation eingeführt worden sind, die alle die Geburtenrate
unter einheimischen Europäern drastisch reduziert haben. Nichts davon ist
von Natur aus geschehen, und nichts davon war unvermeidlich.Für
mich klingt das ziemlich wie eine der Definitionen der UNO für Genozid.In
der Zwischenzeit pumpen die westlichen Regierungen jedes Jahr Milliarden von Dollars
in Hilfsprogramme, die dazu bestimmt sind, die Geburtenrate in nichteuropäischen
Ländern zu erhöhen. Dieselben Minister, die zu Hause für Abtreibung
werben, feiern die Reduktion der Kindersterblichkeit in Drittweltländern;
ist dies kein doppelter Maßstab?Während unsere Bevölkerung
altert und unsere Geburtenrate fällt, nimmt die nichteuropäische Bevölkerung
auf ein untragbares Niveau zu.Zur Zeit von »Live Aid« im
Jahr 1984 betrug die Bevölkerung Äthiopiens 42 Millionen; sie liegt
jetzt bei fast 81 Millionen und soll bis 2050 145 Millionen erreichen, und das
sind alles Äthiopier (es gibt nicht viel Einwanderung nach Äthiopien).Abgesehen
von Simbabwe treffen ähnliche Beispiele auf fast jedes Drittweltland zu.
1950 lag die Bevölkerung von Pakistan, einem weiteren Empfänger bedeutender
europäischer Hilfe und ein Nettoexporteur von Einwanderern, bei 40 Millionen;
jetzt sind es 169 Millionen, und man erwartet, daß bis 2050 295 Millionen
erreicht werden (**).Währenddessen
stürzt die europäische Bevölkerungszahl ab, und in beider Hinsicht
kann die Ursache des demographischen Wandels auf vorsätzliche Akte westlicher
Regierungen zurückgeführt werden.Sirenengesänge flüstern
moralische Erpressung in unsere westlichen Ohren: »Wir müssen unsere
Bevölkerungszahl weiter reduzieren, um den Planeten zu retten« (**|**),
aber diese Propaganda zielt nur auf uns ab, den weißen Westen, die einzige
Gruppe auf diesem Planeten, die dringend ihre Bevölkerungszahl erhöhen
muß, um zu überleben.Warum? Ist es nicht offensichtlich für
jeden, der immer noch denken kann, daß unsere »Overlords« eine
Agenda haben, wenn sie absichtlich eine Politik betreiben, die darauf abzielt,
die Bevölkerungszahl von Gruppe A zu reduzieren, während sie die Bevölkerungszahl
von Gruppe B massiv erhöht?Unsere schrumpfende Geburtenrate, für
die unsere Regierungen wohl konspiriert haben, ist dann ihre Ausrede für
den Import von Millionen über Millionen über Millionen von Einwanderern
in unsere Heimatländer, um das zu ersetzen, was wir nicht hervorgebracht
haben, soll heißen: um uns zu ersetzen.Und dies bringt uns zur
zweiten der beiden Definitionen des Genozids: daß man für die Zielgruppe
absichtlich Lebensbedingungen herbeiführt, die dazu bestimmt sind, ihre physische
Vernichtung in Teilen oder im Ganzen herbeizuführen. Es ist dieser zweite
Akt des Genozids, mit dem ich mich im Teil 2
dieses Essays befassen werde. (Sarah
Maid of Albion / Deep Roots [Übersetzer], Der heimliche Genozid,
1.Teil, 12.02.2011, 14:23).Im
1. Teil dieses Essays argumentierte ich, daß
weitreichende gesellschaftliche Veränderungen infolge absichtlicher Akte
durch die Regierungen Europas und aller anderen einst weißen westlichen
Nationen erfolgreich darin waren, mindestens eine der Definitionen der Vereinten
Nationen für das zu erfüllen, was einen Akt des Genozids gegen eine
ethnische Gruppe ausmacht.Leichter, kostenloser und offiziell ermutigter
Zugang zu oraler Empfängnisverhütung, die Legalisierung der Abtreibung,
effektiv auf Verlangen, und Veränderungen der ökonomischen Struktur,
die die durchschnittliche Familieneinheit dazu gezwungen haben, nicht mehr aus
einem Broterwerber und einer Kinderbetreuerin zu bestehen, sondern stattdessen
aus zwei Brotverdienern, haben direkt eine katastrophale Verringerung der Geburtenrate
unter Weißen europäischen Ursprungs geführt.Alle drei
Veränderungen sind die direkte Folge absichtlicher gesellschaftlicher und
wirtschaftlicher Maßnahmen der Nachkriegsregierungen, und man kann unmöglich
argumentieren, daß eine Reduktion der Geburten kein primäres Ziel zumindest
der ersten beiden war, oder daß eine Reduktion der Geburten keine direkte
Folge der dritten war.Daher stelle ich Ihnen die Tatsache zur Überlegung
anheim, daß aus bösem oder anderem Willen Maßnahmen gesetzt worden
sind in der Absicht, die Geburten unter der Zielgruppe zu reduzieren. Wobei diese
Gruppe die eingeborenen Europäer sind. Dieses Mittel des Genozids ist in
Artikel 2 der Konvention der Vereinten Nationen über die Verhinderung und
Bestrafung des Verbrechens des Völkermordes (CPPCG) eindeutig definiert.Wie
ich in Teil 1 argumentierte, sind im selben
Zeitraum von genau den gleichen westlichen Regierungen monumentale Anstrengungen
unternommen worden, um die Geburtenraten anderer ethnischer und rassischer Gruppen
zu erhöhen.Manche mögen argumentieren, daß Gegenmaßnahmen,
wie Wohlfahrtszahlungen und überhaupt das Kindergeld selbst eingeführt
wurden, die aktiv zum Gebären von Kindern ermutigen. Wie die Zahlen jedoch
deutlich zeigen, haben sie diesen Effekt nicht gehabt, zumindest nicht unter der
Zielgruppe. Weiße Lohnverdiener mögen das Kindergeld begrüßen,
aber es sind nur jene Weißen auf den alleruntersten gesellschaftlichen Ebenen,
die Wohlfahrtszahlungen als Anreiz zur Fortpflanzung betrachten könnten.Andererseits
hat dies, nachdem der Wohlfahrtsstaat in Britannien und ähnliche Wohlfahrtseinrichtungen
in Europa zu den primären Anreizen zur Einwanderung gehören, und nachdem
es primär die Einwandererfamilien sind, die Wohlfahrtszahlungen und Kindergeld
erhalten, wodurch es ein signifikantes Wachstum der Geburtenraten gegeben hat,
das weit davon entfernt ist, den schädlichen Effekt anderer politischer Maßnahmen
auszugleichen, wenn überhaupt, den Schaden erhöht, der den eingeborenen
europäischen Völkern zugefügt wurde.Dies deshalb, weil
der Honigtopf für die Einwanderung, der durch einen für alle freien
Wohlfahrtsstaat geschaffen wurde, einer der vielen Wege ist, durch die ein weiterer
Akt begangen wurde, der auf die Beschreibung des Genozids paßt. Dies ist
die absichtliche Herbeiführung von Lebensbedingungen für die Zielgruppe,
die darauf abzielen, deren physische Vernichtung in Teilen oder im Ganzen herbeizuführen.Ich
behaupte, daß die Masseneinwanderung aus der Dritten Welt in jede einzelne
westliche Nation Bedingungen geschaffen hat, die zur Vernichtung der eingeborenen
europäischen Völker führen werden, zuallermindestens teilweise.Wie
vernichtet man ein Volk, wenn nicht durch Verhungernlassen, Erschießen oder
Todesmärsche? Es gibt viele Möglichkeiten, aber man kann damit anfangen,
sie zahlenmäßig zu übertreffen und aus ihren Heimatländern
zu verdrängen. Wenn es mit anderen Rassen an anderen Orten geschieht, nennen
wir es ethnische Säuberung; nur wenn es mit uns geschieht, nennen wir es
»Fortschritt«.Wie immer man es nennen mag, es geschieht,
und selbst die Medien sind jetzt gezwungen worden zuzugeben, daß die eingeborene
weiße Bevölkerung Britanniens bis 2066 in ihrem von den Vorfahren ererbten
Heimatland zu einer Minderheit geworden sein werden. Viele haben den Verdacht,
daß dies eine konservative Schätzung ist und daß es wahrscheinlich
viel früher sein wird; im Großteil von England wird es höchstwahrscheinlich
früher sein.Wir sollten nicht vergessen, daß die von der Regierung
veröffentlichte Zahl der jährlichen »Nettoeinwanderung«
nicht berücksichtigt, wie viele von denen, die das Land verlassen, eingeborene
Briten sind, die durch Einwanderer ersetzt werden, und auch nicht die Zahl der
als in Britannien Geborene Klassifizierten, die von ausländischer Abstammung
sind. Als Folge davon unterschätzt die offizielle Zahl ernsthaft den allgemeinen
demographischen Wandel.London bleibt nur dann eine mehrheitlich weiße
Stadt, wenn man die äußersten Vororte einbezieht und die Tatsache,
daß Nichteuropäer sich weniger wahrscheinlich in Volkszählungsformularen
registrieren lassen. Es gibt zwingende Beweise, daß London in Wirklichkeit
bereits gekippt ist und daß die einheimische Bevölkerung bereits eine
Minderheit ist. Ob dies nun zutrifft oder nicht, es ist sicher, daß es das
bald wird und daß ohne den Schatten eines Zweifels innerhalb von hundert
Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Nachkommen jener Blitz-Generation,
die auf die Straßen schwärmte, um den »VE Day« [»Victory
in Europe«; d. Ü.] zu feiern, in der Stadt eine rassische Minderheit
sein werden, zu deren Verteidigung sie (angeblich! HB)
gekämpft hatten.Dies wird das Ergebnis einer vorsätzlichen
Politik sein, die nie einer Abstimmung unterzogen wurde. Wie kann das keine ethnische
Säuberung sein? Wie kann das nicht den anderen großen Vertreibungen
gleichkommen, die die Geschichte nun verurteilt?In Birmingham, einer
Stadt mit einer der kleinsten verbliebenen weißen Mehrheiten in Britannien,
mag der Wandel noch schneller kommen. Die eingeborene Bevölkerung ist gewiß
schon lange aus weiten Bereichen dieser Stadt vertrieben worden, wie sie es in
vielen Städten des Vereinigten Königreichs schon wurden, einschließlich
Londons.Es wird oft beklagt, daß die Spatzen aus London verschwinden,
aber wer wagt es zuzugeben, daß das auch auf die Cockneys zutrifft?Wenn
die eingeborene Bevölkerung jeder anderen Region der Welt vorsätzlich
verdrängt würde, dann wäre das Wort »Genozid« auf den
tofubefleckten Lippen jedes Liberalen. Der UN-Sicherheitsrat würde tagen,
und die Hauptstraße von Hoxton würde von Entsetzensschreien widerhallen,
wenn Giles und Penelope Geschichten vom Urlaub in Kairo oder Bangkok erzählten,
wo die Einheimischen vertrieben und durch Leute aus Porthcawl und Billericay ersetzt
wurden. Wo es jedoch die Menschen europäischen Ursprungs sind, die verdrängt
werden, wird es als akzeptabel betrachtet.Dieselbe Situation erstreckt
sich über die ganze westliche Welt. Tatsächlich könnten europäische
Nationen wie Schweden, die kleinere einheimische Bevölkerungen haben, lange
vor uns mehrheitlich nichtweiß geworden sein. Sogar in den größeren
Ländern werden die mit der Masseneinwanderung verbundenen Probleme offenkundig,
jedoch sehen ihre Führer die Lösung des Problems nicht im Stoppen der
Einwanderung, sondern im Loswerden einer homogenen einheimischen Bevölkerung.
Dies wurde vom französischen Präsidenten Nicholas Sarkozy deutlich gemacht,
als er sagte: »Der einzige Weg, die Gewalt und den Haß in einer multikulturellen
Gesellschaft zu beenden, liegt in der Vermischung der Rassen«; was anderes
verlangte er als die Ausradierung des ursprünglichen französischen Volkes?Diese
Ansicht echote jene, die von so vielen aus der gesellschaftlichen Elite ausgedrückt
wurde, und von jenen, die sich als Meinungsbildner sehen, wie der Journalist,
politische Kommentator und überbezahlte Fernsehstar Andrew Marr, als er 1999
in einem Artikel im »Guardian« zu »weitverbreiteter und eifriger
Rassenvermischung« aufrief, um die britische Öffentlichkeit zur Akzeptanz
des multikulturellen Utopias zu bewegen, das er und seinesgleichen
uns aufzuzwingen bestrebt sind. Marr gab zu, daß dies »als öffentliche
Politik knifflig zu verwirklichen« sein könnte, daß er die Rassenvermischung
als die »beste Option« sah, offenbart eine Menge über die Einstellungen
solcher Leute (**).Es
ist ein riesiger Unterschied zwischen einer freien Gesellschaft, die interrassischen
Sex zuläßt, und der aktiven Förderung von Massenvermischung für
ein politisches Ziel, und doch sind Sarkozy, Marr und die anderen Rassenvermischungsprediger
zu sehr von Ideologie geblendet, um zu sehen, daß das, was sie wirklich
befürworten, ethnische Säuberung ist. Oder bin ich etwa zu großzügig
zu ihnen?Was hat also diese Einstellung verursacht? Eine Ansicht, die
jeder Generation vor den 1960ern so fremd gewesen wäre? Warum wird es als
akzeptabel betrachtet, uns Dinge anzutun, die Schock und Aufschrei zur Folge hätten,
wenn sie irgendjemand anderem angetan würden? Der Grund ist klar, Europäern
wurde beigebracht, über sich selbst anders zu denken, und täuschen Sie
sich nicht, man hat ihnen absichtlich beigebracht, sich so zu sehen, wie sie es
jetzt tun.Es mag bizarr erscheinen zu behaupten, daß unsere Medien
und unsere Lehrer eine gefälschte Geschichte geschaffen und sich dann daran
gemacht haben, uns per Gehirnwäsche Schuldgefühle über Dinge zu
vermitteln, die nie geschehen sind, oder die nicht in der Weise geschehen sind,
wie sie unseren Kindern und in der Tat dem Großteil der Generationen nach
1960 beigebracht werden, aber genau das passiert.Was unseren Kindern
in der Schule über unsere Geschichte und unsere Gesellschaft beigebracht
wird, sind Lügen, schlicht und einfach, und das ist jetzt schon seit Jahrzehnten
der Fall gewesen.Dies wird während der gesamten Kindheit und bis
ins Erwachsenenalter von einem ständigen Propagandatrommelfeuer begleitet,
das uns Tag und Nacht durch unsere Unterhaltungs- und Nachrichtenmedien aufgezwungen
wird. Nicht nur werden wir unablässig mit Darstellungen der gleichen gefälschten
Geschichte konfrontiert, mit der unsere Kinder indoktriniert werden, sondern auch
mit einer gefälschten Gegenwart, die sich im populären Spielfilm und
in der Unterhaltung abbildet und in der stark gesäuberten und selektiven
Meinungsmache, die sich heutzutage als Nachrichten ausgibt.
Die Nachrichten sind wohl noch schändlicher als selbst die Spielfilme,
weil sie vorgeben, objektiv und wahrheitsgemäß zu sein, wo
sie doch das genaue Gegenteil sind. Alles, was so hingedreht werden kann,
daß es die Phantasie eines multikulturellen Utopia, das ständige
Narrativ von der Opferrolle der Nichtweißen oder von der den Weißen
innewohnenden Schlechtigkeit unterstützt, wird groß herausgestellt.
Währenddessen wird alles verzerrt, verlogen oder überhaupt unterdrückt,
was den multikulturellen Traum untergraben könnte, die Weiße
als Opfer zeigt oder Schlechtigkeiten unter Nichtweißen bloßstellt.
Über
diesen Aspekt könnte ich sehr ins Detail gehen, aber ich möchte vermeiden,
daß dieser Artikel übermäßig lang wird; jedoch ist es ein
Thema, das ich in zahlreichen früheren Artikeln häufig angesprochen
habe, die in den Blog-Archiven zu finden sind. Ich habe aber am Ende dieses Artikels
Verweise zu einer Anzahl meiner früheren Einträge über das Thema
der Medienpropaganda und Desinformation eingefügt (**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**).Sobald
man einmal wahrnimmt, was mit einem geschieht, wird man unablässig damit
konfrontiert, aber traurigerweise erkennen sehr wenige wirklich, was passiert;
immerhin ist es das, was sie immer gewußt haben und was man sie zu glauben
gelehrt hat. Sie bemerken es kaum überhaupt, wenn sie sich selbst verdrängt
sehen, nicht zuletzt in der Fernsehwerbung, wo der durchschnittliche Brite zunehmend
nicht durch eine weiße Person oder auch eine schwarze Person dargestellt
wird, sondern von jemandem von gemischter Rasse, mit der unterschwelligen Botschaft,
daß dies die neue Realität ist, die sie anstreben sollten.Das
Ergebnis ist eine schlaffe, stumpfsinnige Nation von Menschen, denen nur an Trivialem
und Besitz liegt, die tatsächlich glauben, daß die Geschichte ihrer
Rasse schändlich ist, daß ihr Land eine Schuld gegenüber anderen
Nationen hat, und was am entscheidendsten ist, denen es egal wäre, wenn ihr
Volk vom Antlitz der Erde verschwinden würde.Schlimmer noch ist,
daß vielen etwas in ihrem Unterbewußtsein sagt, daß es sogar
rassistisch wäre, wenn es sie kümmern würde.Und hier habe
ich das Wort erwähnt, das zu einer der tödlichsten Waffen geworden ist,
die gegen die europäische Rasse benutzt werden, und der giftigste Wirkstoff
ihrer Zerstörung.»Rassist«, dieses unehrliche, vielseitig
verwendbare kleine Wort, das nun schon seit Jahrzehnten benutzt worden ist, um
unser Volk zu mobben, einzuschüchtern und herumzukommandieren, als Mittel,
um uns eine zynische politische Agenda aufzuzwingen, die sie auf demokratische
Weise niemals hätten erreichen können. Wir, die toleranteste und gutwilligste
Rasse auf Erden, die Menschen auf dem Planeten, die am wenigsten rassischer, stammesmäßiger
oder xenophober Feindseligkeit schuldig sind, sind exklusiv mit diesem kleinen
Wort so weit terrorisiert worden, daß wir lieber zusehen, wie unsere eigene
Rasse vernichtet wird, als zu riskieren, so genannt zu werden.Falls irgendjemand
von uns doch den Terror überwindet und sich gegen die Lügen ausspricht,
sind Gesetze eingeführt worden, die es den Behörden ermöglichen,
sie aufzuspüren und unter dem Beifall der kläffenden kontrollierten
Medien strafrechtlich zu belangen.In Großbritannien und anderswo
in Europa ist es jetzt gesetzlich festgelegt, daß das Aussprechen der Wahrheit
ein strafbares Vergehen sein kann (und wir nennen uns lachhafterweise immer noch
eine freie Gesellschaft).Es ist jetzt alles zu unserem Nachteil gestaltet.
Wir sind die Opfer eines Hasses, den man nicht sieht; wir sind nicht und waren
niemals die Haupttäter.Dies ist ein riesiges Thema, und es gibt
so viel mehr zu sagen. Wir werden von allen Seiten von so vielen verschiedenen
Kräften angegriffen, wobei anscheinend alles dazu bestimmt ist, uns als homogene
Rasse von Menschen zu untergraben. Ich könnte in einem Dutzend weiterer Einträge
fortfahren und immer noch nicht alle Themen behandelt haben.Jedoch hoffe
ich, daß ich in diesen beiden Einträgen habe demonstrieren können,
daß im Laufe des letzten halben Jahrhunderts Maßnahmen gegen die einheimischen
Völker Europas und weltweit gegen diejenigen europäischen Ursprungs
eingeführt worden sind, auf welche die international anerkannten Definitionen
des Völkermords (**) zutreffen und
die unentrinnbar zu unserer Vernichtung als Rasse führen. (In einigen Fällen,
wie in Südafrika, sind wir wie ich in früheren Einträgen
erläutert habe noch weiter die blutbefleckte Straße hinuntergegangen).Wie
in Teil 1 dieses Essays hervorgehoben, sind
diese Definitionen des Völkermords folgende:- Die Einführung
von Maßnahmen mit der Absicht zur Verhinderung von Geburten innerhalb der
Zielgruppe.**Wie ich bereits gesagt
habe, sind Maßnahmen eingeführt worden, die bezwecken, Geburten unter
uns zu verhindern und die erfolgreich die Geburt vieler Millionen von uns verhindert
haben. Gleichzeitig haben vorsätzliche Maßnahmen, die von denselben
Regierungen ergriffen wurden, die Geburtenrate von Nichteuropäern um Milliarden
erhöht (vier Milliarden seit 1950).Während ihre Anzahl wächst,
schrumpft unsere Zahl, und über die gesamte westliche Welt gerechnet hat
dies unter den Europäischstämmigen zu einem größeren Verlust
potentieller Leben geführt als jeder frühere Weltkrieg und frühere
Naturkatastrophen außer möglicherweise der Schwarze Tod im 14.
Jahrhundert und bestimmt zu einem größeren als jeder frühere Genozid.-
Absichtlich Lebensbedingungen für die Zielgruppe herzustellen, die dazu bestimmt
sind, deren physische Vernichtung im Ganzen oder in Teilen herbeizuführen.
**Masseneinwanderung, der niemals
in irgendeinem Staat in demokratischer Abstimmung zugestimmt wurde, verdrängt
die eingeborenen Völker Europas und jene europäischer Herkunft überall
auf dem Planeten. Für Britannien und Nordamerika wird vorhergesagt, daß
sie irgendwann zwischen 2050 und 2066 mehrheitlich nichtweiße Staaten werden,
und dasselbe wird bis zum Ende des Jahrhunderts auf den Rest Europas zutreffen,
mit der möglichen Ausnahme des nördlichen Rußlands.Manche
würden argumentieren, daß schon der Austausch einer Rasse oder Kultur
gegen eine andere für sich genommen ein Akt des Genozids ist. Zusätzlich
wird jedoch die unvermeidliche Massenverdrängung und Vermischung, die bereits
stattfindet, die Europäer weiter als homogene ethnische Gruppe unterminieren
(ein Ergebnis, das manche, die so gehirngewaschen und ihrer stinkenden Ideologie
verhaftet sind, tatsächlich als wünschenswert sehen).Weiters
kann man angesichts der Anzeichen, daß bedeutende Zahlen der Einwanderer
der einheimischen Bevölkerung und ihrer Kultur aktiv feindlich gesinnt sind,
nur raten, wie sich auf die eingeborene Bevölkerung auswirken wird, wenn
diese Gruppen zu einer Mehrheit werden.Mittlerweile ist unser Volk jetzt
schon seit vier Jahrzehnten einer unablässigen Indoktrination, Propaganda
und, wie viele meinen, Gehirnwäsche ausgesetzt gewesen. Man hat ihnen Lügen
und Desinformation verabreicht, die dazu bestimmt sind, ihr Identitätsgefühl,
ihren Stolz auf ihre Identität und letztendlich ihren Willen zum Überleben
als Volk zu untergraben.Mittels des obigen und vieler anderer Beispiele,
auf die ich verweisen könnte, sind uns Lebensbedingungen aufgezwungen worden,
die die Herbeiführung unserer Vernichtung im Ganzen oder in Teilen nicht
verfehlen können und das tatsächlich bereits tun.Es geschieht,
das ist nicht zu leugnen. Ich habe mir nichts davon ausgedacht, ich habe bloß
die Fakten vor Ihnen ausgebreitet, und die Schlußfolgerung schreit einem
ohne Aufforderung von mir entgegen.Nur zwei Fragen bleiben noch:Warum
geschieht es? Um wirklich Genozid zu sein, muß es einen Vorsatz geben. Gibt
es wirklich eine Massenverschwörung böser Menschen, die dazu entschlossen
sind, die weiße Rasse zu vernichten? Die Handlungen sind vorsätzlich,
aber ist ihr unvermeidliches Ergebnis ihre Absicht? Oder gibt es andere Faktoren,
andere Agenden und andere Motive, die uns dorthin gebracht haben, wo wir sind?Es
macht für uns natürlich wenig Unterschied aus, ob man nun durch Mord
oder Totschlag umgebracht wird, man ist dennoch tot. Es ändert jedoch, wie
man über die Täter urteilt.Und die schwierigste Frage: was,
wenn überhaupt, kann getan werden, um den Lauf dessen zu ändern, was
der unvermeidliche Weg zu unserer Vernichtung zu sein scheint?Ich werde
diese beiden Fragen im 3. Teil dieses Essays
zu erforschen suchen. (Sarah
Maid of Albion / Deep Roots [Übersetzer], Der heimliche Genozid,
2.Teil, 12.02.2011, 16:19).In
den ersten beiden Teilen (**|**)
meines Essays habe ich mich daran gemacht zu beweisen, daß im Laufe des
letzten halben Jahrhunderts oder mehr Handlungen gegen die weiße europäische
Rasse begangen worden sind, auf die mindestens zwei der Definitionen des Genozids
zutreffen, die im Artikel 2 der UN-Konvention zur Verhinderung und Bestrafung
des Verbrechens des Genozids zutreffen. **Es
sind Maßnahmen eingeführt worden, die dazu vorgesehen sind, Geburten
unter weißen Europäern zu verhindern und die die Abtreibung oder verhinderte
Geburt von allermindestens zigtausenden weißer Kinder zur Folge gehabt haben.
Über die gesamte westliche Welt zusammengerechnet liegt die Zahl der potentiellen
Geburten unserer ethnischen Gruppe, die entweder durch chemische Mittel oder aktiven
physischen Eingriff verhindert worden sind, bei hunderten Millionen (nach
meinen Berechnungen sind es für USA, Kanada und EU im Zeitraum von
50 Jahren [1960-2010] 146,1 Mio. bis 182,625 Millionen Menschen! HB
[**]).Währenddessen
sind uns Lebensbedingungen auferlegt worden, die bereits zu unserer mindestens
teilweisen Vernichtung führen.Daß diese Akte begangen wurden,
daß sie vorsätzlich waren und die Ergebnisse zur Folge haben, die ich
in Teil 1 und Teil
2 beschrieben habe, ist offensichtlich wahr. Weiters steht es ebenfalls außer
Frage, daß die Kombination dieser Akte, Maßnahmen und Politik uns
nahe an einen Wendepunkt gebracht haben, jenseits dessen wir uns als Volk nicht
mehr erholen können. Sie haben das bewirkt.Es kann auch nicht verleugnet
werden, daß wir eingeborenen Europäer, obwohl wir als Volk uns schon
Kriegen, Hungersnöten, Pest und Katastrophen gegenübergesehen haben,
unserer eigenen Auslöschung nie zuvor so nahe gekommen sind.Was
jedoch als Frage offen bleibt, ist, warum dies geschieht, wer es tut und was man
damit tatsächlich zu erreichen strebt.Bis jetzt habe ich Ihnen Fakten
vorgelegt; beim Versuch, aus diesen Fakten schlau zu werden, kann ich Ihnen jedoch
nur meine eigene Ansicht oder meine Analyse, falls Sie das vorziehen
darüber geben, was geschehen ist und warum.Zur Frage: »Gibt
es eine Verschwörung zur Vernichtung der weißen Rasse?« muß
ich sagen, daß die Antwort meiner Ansicht nach beträchtlich komplizierter
ist, als manche meiner Weggefährten glauben möchten. Womit wir es zu
tun haben, ist keine einzige böswillige Verschwörung, sondern eine vielköpfige
Hydra aus allen möglichen Zielen, Ambitionen, Haßgefühlen und
Ideologien, alle in unterschiedlichem Ausmaß böswillig, die sich an
den Rockschößen einer historischen Verschwörung vereinigt haben,
um uns zu einer Zeit anzugreifen, in der wir am wenigsten in der Lage sind, uns
zu verteidigen.Nicht alles von dem, was getan wurde, geschah in böswilliger
Absicht. Ich habe meine Glaubwürdigkeit ziemlich aufs Spiel gesetzt, indem
ich in einem früheren Teil dieses Essays die Empfängnisverhütungspille
mit Genozid in Verbindung gebracht habe, und ich weiß, daß auf mindestens
einer der anderen Seiten, wo meine früheren Artikel wiedergegeben worden
sind, manche Leute, die nicht getan haben, worum ich gebeten habe, nämlich
diese Dinge im Zusammenhang zu sehen, mich dafür verspottet haben. Ich glaube
nicht notwendigerweise, daß die Pille, isoliert betrachtet, mit der vorsätzlichen
Absicht entwickelt oder legalisiert wurde, die eingeborene europäische Rasse
zu schädigen. Ich unterbreite jedoch die Möglichkeit, daß es so
war, und wie ich zuvor sagte, fiel ihre Einführung mit anderen Faktoren zusammen,
die in Kombination unablässig negativ gewesen sind.Die Pille hat
zusammen mit der Abtreibung und dem, was man »fortpflanzungsunfreundliche«
Veränderungen des Wirtschaftsmodells nennen könnte, nicht nur das Tempo
unseres Niederganges beschleunigt, sondern auch Einstellungen Vorschub geleistet,
die ziemlich sicher in böswilliger Absicht gefördert wurden. Die Pille
ist viel weniger dazu verwendet worden, die Größe von Familien zu regulieren,
als dazu, das Gebären aufzuschieben, oft gänzlich darauf zu verzichten,
und hat uns als Volk kollektiv einen unabschätzbaren Schaden zugefügt.Manche
meiner Kritiker möchten vielleicht argumentieren, daß der Niedergang
der großartigsten Kultur (Zivilisation), die die Welt je gesehen hat, ein
lohnendes Opfer ist, um es einer schnell schrumpfenden Zahl von Individuen zu
ermöglichen, die flüchtigen Freuden eines kinderlosen Lebensstils zu
genießen. Es liegt jedoch bei ihnen, Gründe dafür zu liefern,
aber an diesem Punkt kaufe ich es nicht ab.In anderen Bereichen gibt
es jedoch keinen Zweifel über die Böswilligkeit der gegen uns angetretenen
Kräfte. Einiges von der wildesten Bösartigkeit jener Kräfte existiert
innerhalb der Künste und des Universitätswesens, wo viele nicht einmal
versuchen, ihre genozidale Absicht zu verhüllen. Wer kann die Worte des Harvard-Professors
Noel Ignatiev (»Harvard hates the white race« **)
vergessen, des Autors von »When the Irish became White« und Mitherausgebers
des Magazins »Race Traitor«, der sagte: »Das Ziel der Abschaffung
der weißen Rasse ist auf den ersten Blick so wünschenswert, daß
es manchen schwerfällt zu glauben, daß es irgendeine Opposition nach
sich ziehen könnte außer von entschiedenen Verfechtern weißer
Vorherrschaft«, oder: »Der Schlüssel zur Lösung der sozialen
Probleme unseres Zeitalters liegt in der Abschaffung der weißen Rasse«
und natürlich: »wir haben vor, weiter die toten weißen Männer
schlechtzumachen, und die lebenden, und auch die Frauen, bis das gesellschaftliche
Konstrukt namens weiße Rasse zerstört ist nicht
dekonstruiert, sondern zerstört.«Ignatiev ist
nicht allein, seine Sorte Gift durchdringt die Bildungseinrichtungen des gesamten
Westens. Jeder, der so eng wie ich die Versuche mitverfolgt hat, drei unschuldige
Lacrosse-Spieler an North Carolinas Duke University im Gefolge des falschen Vergewaltigungsvorwurfs
schwarzer »exotischer Tänzerinnen« 2006 fertigzumachen, konnte
nichts anderes als schockiert sein über das Ausmaß des hirnlosen, tiefsitzenden
Hasses gegen weiße Männer, den es im us-amerikanischen Universitätswesen
gibt. Man kann es kaum übertreiben, wie leidenschaftlich so viele angesehene
Mitglieder der Fakultät von Duke, Journalisten, Fernsehsprecher und sogenannte
»Gemeinschaftsorganisatoren« wollten, daß diese Jungs schuldig
sind. Für viele war Schuld oder Unschuld kein Thema, es dürstete sie
einfach nach Blut, um ihren Haß zu stillen.Wie kommt es jedoch,
daß die Ansichten solch eines unattraktiven und ideologisch kranken Individuums
wie Noel Ignatiev und so vieler Mitglieder der Fakultät von Duke solchen
Einfluß gewonnen haben und in der westlichen Kultur so alldurchdringend
geworden sind? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, müssen wir eineinhalb
Jahrhunderte oder noch weiter zurückgehen, und dort finden wir in der Tat
eine Verschwörung.Die Verschwörung gegen die westliche christlich/kapitalistische
Gesellschaft begann im 19. Jahrhundert, wenn nicht früher. Sie begann nicht
als ein bewußter Angriff auf die weißen Europäer, jedoch wurde
sie unvermeidlicherweise zu einem, anfänglich aus keinem anderen Grund als
dem, daß die westliche Gesellschaft eine weiße, europäische Gesellschaft
war.An dieser Stelle im Narrativ muß ich in Richtung jener meiner
Kritiker nicken, die mir vorwerfen, eine Apologetin des Zionismus zu sein, und
zugeben, daß es unmöglich ist, die jüdische Rolle in den frühen
Anstrengungen zur Untergrabung der westlichen Gesellschaft zu ignorieren. Juden
waren unverhältnismäßig unter jenen vertreten, die die marxistische
Theorie voranbrachten und die großen und tödlichen kommunistischen
Monolithen errichteten, die im gesamten zwanzigsten Jahrhundert große Teile
der Menschheit zermalmten. Eine bedeutende Mehrheit jener, die in den 1920ern
die subversive Denkschule der Frankfurter Schule gründeten, die die Kritische
Theorie entwickelten und diese böseste und schädlichste aller Ideologien,
die »Politischen Korrektheit« (**|**|**|**|**|**|**|**|**),
waren jüdische Akademiker und jüdische politische Denker.Sie
waren auf keinen Fall ausschließlich jüdisch, aber in überwältigendem
Ausmaß. Es ist auch unmöglich, die gegenwärtige Rolle der Juden
im Universitätswesen auszublenden, ganz zu schweigen von den jüdischen
anti-weißen Propagandisten innerhalb der Medien und natürlich Hollywoods.Jedoch,
während es ignorant und unehrlich wäre, die Rolle auszublenden, die
Juden in den frühen Anstrengungen zur Unterminierung der westlichen Gesellschaft
spielten, und die Rolle, die viele bedeutende Juden immer noch in den massierten
Reihen spielen, die gegen uns angetreten sind, ist es auch möglich, ihre
Rolle zu überschätzen. Wenn jene in der nationalistischen Gemeinde den
Juden und irgendeiner riesigen zionistischen Verschwörung die Schuld für
alle Angriffe gegen die weiße Rasse geben, wenden sie sich einem einzelnen,
historischen und schnell schrumpfenden Feind zu, während sie viele weit üblere
und jetzt gefährlichere Widersacher ignorieren.Der Marxismus liegt
an der Wurzel aller unserer Probleme, und es waren jene frühen Marxisten,
Trotzkisten, Stalinisten, Maoisten und diversen Sozialisten des späten 19.
und frühen 20. Jahrhunderts im allgemeinen, die den großen Ball des
antiweißen Genozids in Bewegung versetzten, als sie sich aufmachten, den
westlichen Kapitalismus zu zerstören. Jedoch sind wir heute gewiß nicht
dort, wohin sie uns einst zu bringen planten.Ich möchte die frühen
kommunistischen Verschwörer, so böswillig sie auch gewesen sein mögen,
mit einem verblendeten Wissenschaftler vergleichen, der eine fehlerhafte chemische
Waffe entwickelt hat, die, sobald sie ihrem Opfer injiziert wird, ein Eigenleben
annimmt, hirnlos vorangetrieben von ihren Konstruktionsmängeln und unabhängig
von den Plänen ihres Schöpfers.
Jene, einschließlich vieler Juden, die sich gegen unsere Großväter
verschworen, stellten sich vor, daß wir heute unter universaler
marxistischer Herrschaft leben würden, nicht, daß wir vor der
Aussicht auf ein universales islamisches Kalifat stehen würden.
Ich vermute, wenn jene, die erstmals die Saat unserer Zerstörung
säten, heute leben würden, dann würden sie entsetzt das Monster
betrachten, das sie schufen, denn es wird sie und ihre Pläne nicht weniger
gierig verschlingen, als es uns vernichten wird. Auf die Gefahr hin, den Zorn
meiner Kritiker gegen mich erneut zu entzünden, würde ich meinen, daß
es ungeachtet vergangener Differenzen, die es gegeben haben mag, nun an der Zeit
ist, daß die Juden sich zusammen mit Schwulen und wahren Feministinnen den
weißen Nationalisten anschließen, denn wir sind es, nicht das, was
kommt, die ihren Schutz, ihre Freiheit und ihre bloße Existenz sicherstellen.Wie
ich sage, bestand das Ziel darin, den westlichen Kapitalismus zu zerstören,
aber mit dem Niedergang dessen, was ihn ersetzen sollte, hat die Agenda sich in
die Zerstörung der europäischen Rasse verwandelt, und ohne irgendeine
andere Ambition ist die Zerstörung zum Zweck geworden statt einer den Wandel
bewirkenden Kraft.Vor dem Fall der Sowjetunion hatte die marxistische
Sache riesige Fortschritte gemacht. Niemandem, der in den 1950ern oder 1960ern
lebte, hätte man vorgeworfen, ein Verschwörungstheoretiker zu sein,
wenn er behauptet hätte, daß es Menschen in unserer Gesellschaft gab,
die auf ihre Zerstörung hinarbeiteten, denn es gab sie. Der Kommunismus machte
kein Geheimnis aus seinem geschworenen Ziel, die Welt zu beherrschen, und anders
als beim Islam heute gab es keine politkorrekten Skrupel, das zur Kenntnis zu
nehmen.Die marxistische Theorie übt eine starke Anziehungskraft
auf die Herzen und Geister der westlichen Eliteintellektuellen aus. Durch ihre
jahrzehntelange Komplizenschaft infiltrierten die Tentakel des Sowjetsystems allmählich
den Westen und gewannen die Kontrolle über unsere mächtigsten Institutionen,
am spektakulärsten innerhalb der Medien und des Bildungswesens, zwei Gebiete,
von denen sie sich richtigerweise ausrechneten, daß sie dort dem System
am meisten Schaden zufügen konnten, das sie zu stürzen trachten.Nachdem
sie die Kontrolle innerhalb der beiden mächtigsten Mittel der Meinungsformung
gewonnen hatten, machten sie sich daran, zuerst allmählich, aber später
schneller, die Öffentlichkeit des Westens mit dem Ziel zu indoktrinieren,
sie weniger willig oder fähig zu machen, gegen ihren schließlichen
Sturz Widerstand zu leisten, während man gleichzeitig jeden aus der ins Visier
genommenen Organisation entfernte, der nicht die erlaubte Ideologie teilte.Die
Indoktrination zielte darauf ab, das Gefühl des Patriotismus und der nationalen
Identität zu untergraben, das nötig ist, um eine Kultur zu bewahren,
und sie nahm viele Formen an, wie die Herabwürdigung und Umschreibung der
europäischen Geschichte, die Herabsetzung und Trivialisierung unserer Kultur.
Zuerst wurde dies als Form des Klassenkampfes gesehen, bei dem die ursprünglichen
Ziele die Mittel- und Oberklasse waren, die vernichtet werden würden,
wenn die Arbeiter sich gegen sie erhoben, wie es in Rußland geschah
(wo es allerdings und ironischerweise keine Mittelklasse
gab und statt dessen eine zum Schein konstruiert wurde, z.B. aus den ebenfalls
armen ukrainischen Bauern; HB).
Außerhalb
Rußlands wurde der Klassenkampf jedoch aufgegeben, als die weiße Arbeiterklasse
die ihr zugewiesene Rolle nicht spielte und sich der Mittelklasse als Ziel zur
Zerstörung anschloß. Rasse wurde die neue Waffe bei der Unterminierung
einer Kultur durch nationales Schuldgefühl. Antirassismus, der ausschließlich
gegen die Zielrasse gerichtet war und die Einflößung eines Gefühls
der Scham und Schuld für eine Vergangenheit beabsichtigte, die in Wirklichkeit
nie stattgefunden hatte, nützte eine Schwäche innerhalb eines toleranten
und gutwilligen Volkes aus, das immer darum besorgt war, das Richtige zu tun und
den Underdog zu schützen. Als Folge davon wurde das unehrliche Getrommel
vom »weißen Unterdrücker« und »schwarzen Opfer«,
begleitet vom sinnlicheren »black sexy« und »white surrender«
zur ständigen Begleitmusik hinter der Populärkultur der gesamten 1960er,
1970er und 1980er.Dies war ein noch tödlicheres Gift, unsere Feinde
wußten aus der Geschichte, daß nichts eine Gesellschaft so effektiv
unterminiert wie der Multikulturalismus. Daher formten sie den Schmelztiegel zynisch
um zum Gral unseres Zeitalters.Andere »-ismen« wurden eingesetzt,
wie eine trügerische Form des Feminismus, die dazu bestimmt war, als »Befreiung«
verkleidet die Familie zu untergraben, während er den Frauen eine neue sexualisierte
Sklaverei auferlegte, die uns Erwartungen verkaufte, die nur mit gespreizten Beinen
und kinderlos erreicht werden konnten. Zur selben Zeit überzeugten Sirenengesänge
junge Frauen davon, daß ein Leben der unnatürlich herbeigeführten
Sterilität, mit der Abtreibung als Rückversicherung, das Mittel zur
Erfüllung bot. In dieser Weise wurden Entwicklungen wie orale Empfängnisverhütung,
Abtreibung und soziale Veränderungen zu Instrumenten des Genozids.In
wenigen Bereichen ist die zur Vernichtung der westlichen Gesellschaft bestimmte
Indoktrinierung auf grausamere Weise wirksam gewesen als bei dem, was sie den
Frauen angetan hat. Nach ein paar Generationen findet sich ein Geschlecht, das
einst Ehre, Tugend und Mutterschaft schätzte, jetzt in einer Lage wieder,
wo es entweder nach dem moslemischen Schleier seiner eigenen Unterjochung greift
oder, tragischerweise mit einiger Berechtigung, von den neuen Kolonisatoren unserer
Nation als »leicht erhältliches Fleisch« betrachtet wird, was
viele unserer Verletztlichsten in riesige Gefahr bringt.Der Schaden, der
dem weißen Mann zugefügt wurde, war womöglich noch grausamer,
jedoch habe ich dieses Thema oft in meinen früheren Schriften angesprochen,
zu denen ich am Ende dieses Eintrags Links einfügen werde. **Feinde
des Westens infiltrierten auch zahlreiche andere Bereiche, wie das Rechtswesen,
die Politik und die Sicherheitsdienste, aber mit dem Bildungswesen und den populären
Medien ergriffen sie ihre mächtigsten Waffen, und sie haben sie seit mindestens
einem halben Jahrhundert unerbittlich gegen uns eingesetzt.Die dafür
verantwortlichen Menschen sind nicht verschwunden, als der Kommunismus fiel; das
Ziel, den Westen zu stürzen und durch ein Utopia kommunistischen Stils zu
ersetzen, war keine Option mehr, aber das änderte nicht das Ziel, den Westen
zu stürzen. In der Tat hatte sich im Laufe der Jahre eine neue, anarchistischere
Sorte den alten Stalinisten angeschlossen, für die die Zerstörung des
Westens wichtiger war als jeder nachfolgende Wiederaufbau.Sie waren gut
geschult worden im Glauben, daß der Westen böse sei und zerstört
werden müsse, und sie sahen im Niedergang des Kommunismus nichts, das ihre
Ansicht geändert hätte.Daher haben sie ihre Mission fortgesetzt,
unsere Kultur zu untergraben, unser Volk zu indoktrinieren und neue Generationen
von Indoktrinierern heranzuziehen. Jedoch hatte sich der Schwerpunkt geändert;
die westliche Gesellschaft konnte nicht mehr durch den Sowjetkommunismus zerstört
werden, daher würden nun Antirassismus, Multikulturalismus und Einwanderung
Werkzeuge, die bis dahin als Mittel benutzt worden waren, um die Kultur
für ihre schließliche Übernahme aufzuweichen zum Mittel
ihrer Zerstörung werden.Jedoch haben wir immer noch nur die Hälfte
des Bildes berührt; Handlungen haben Konsequenzen, die nicht immer vorhergesehen
werden. Eine hundertfünfzig Jahre alte Verschwörung, die darauf abzielte,
den kapitalistischen Westen zum Marxismus zu bekehren, hatte sich zu einer Übung
in ethnischer und kultureller Säuberung entwickelt.In dem Prozeß
sind die Entschlossenheit der westlichen Gesellschaft und ihr Gefühl für
ihre eigene Identität so unterminiert worden, daß andere Gruppen mit
noch weniger umfassenden Zielen und Agenden Blut im Wasser zu riechen begannen,
und sie begannen nun selber, sich einer schwächer werdenden Beute zu nähern.Ich
hatte beabsichtigt, daß dies der letzte Teil dieses Essay sein sollte, aber
ich finde, daß ich noch so viel mehr zu sagen habe, daher werde ich den
letzten Teil zusammen mit meinen Schlußfolgerungen später in dieser
Woche einstellen. (Sarah
Maid of Albion / Deep Roots [Übersetzer], Der heimliche Genozid,
3.Teil, 12.02.2011, 17:51).
Kommentare
Sarah, ich habe großen Respekt vor dir und deiner
Arbeit, aber ich muß deinem Gebrauch des G-Wortes respektvoll widersprechen.
Es stimmt, daß es einige Linke an der Macht gibt, die über
das kommende Aussterben der weißen Rasse krähen, und falls
man den Präzedenzfall von Julius Streicher ernst nimmt, dann würden
diese kranken Leute wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht
gestellt. Ich denke jedoch nicht, daß jede an der Macht befindliche
Person, die für schlechte Politik verantwortlich ist, den Genozid
an den Weißen im Sinn hat. Viele Menschen gehen von der irrigen
Annahme aus, daß die Geburtenraten sich leicht wieder erholen können,
oder denken in staatsbürgerlich-nationalen Begriffen, denen zufolge
sich jeder ungeachtet der ethnischen Herkunft in jede Identität umformen
kann.
Dies ist Teil dessen, was mich am Gebrauch des Wortes »Genozid«
stört. Ich habe auch Probleme mit dem Begriff, weil mir dank Arthur Kemps
»March of the Titans« jetzt klar ist, daß die Geschichte sich
wiederholt. Arthur Kemp illustriert, daß die alten Griechen und Römer
dank niedriger Geburtenraten und Vermischung mit besiegten Völkern verschwanden.
Klingt das vertraut?Während man argumentieren kann, daß »Genozid«zutrifft,
wenn ein Volk sich selbst tötet, halte ich es für problematisch, weil
es unterstellt, daß irgendeine äußere Kraft absichtlich unsere
Vernichtung betreibt. Während dies in besonderen Fällen wie Südafrika
stimmen mag, haben wir zum großen Teil niemand anderem außer uns die
Schuld zu geben.
Die Weißen hätten leicht der Kulturrevolution der 60er
widerstehen können. Die Weißen könnten weiterhin trotz
finanzieller Schwierigkeiten Kinder haben. Stattdessen beschließen
viele Weiße, daß materieller Reichtum wichtiger sei als die
Fortsetzung ihrer Blutlinie.
Wir erweisen uns einen schlechten Dienst, indem wir unsere
eigene Rolle bei unserem Fall herunterspielen, und ich glaube, wenn wir sie weiterhin
ignorieren und so tun, als wäre es der weißen Zivilisation bestens
gegangen, bis die Globalisten auftauchten und alles ruinierten, dann werden wir
den klassischen indoeuropäischen Zyklus aus Wachstum, Eroberung, Imperium,
Niedergang und Auslöschung fortsetzen.Wir müssen uns hinsetzen
und kritisch untersuchen, was unsere Gesellschaft falsch macht, was anders gemacht
werden muß, damit die Weißen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen
können. Wir müssen uns neu verdrahten, um mehr Wert auf Familie und
Gemeinschaft zu legen, und weniger auf Individualismus und die massenhafte Ansammlung
von Reichtum und Macht. (John McNeill, in: Sarah
Maid of Albion / Deep Roots [Übersetzer], Der heimliche Genozid,
3 Teile, 12.02.2011, 14:23-17:51).
Wir dürfen nicht vergessen,
wie sehr wir Abendländer selbst und mit welchen nationalen Egoismen (besonders
z.B. die Engländer) die bösen Geister gerufen haben, die wir jetzt
nicht mehr loswerden. Es waren wir selbst, die die Moderne - unsere
Moderne: die abendländische Moderne - gewollt haben, praktiziert haben
und immer noch praktizieren. Wirtschafts- und gesellschaftspolitisch gesprochen:
Es begann mit der Thesis als dem Liberalismus
bzw. Kapitalismus (**);
auf ihn folgte die Antithesis als der Links-Sozialismus bzw. Egalitarismus
(**);
und seit dem 9. November 1989 haben wir es mit der Synthesis als dem Rechts-Sozialismus
bzw. Fraternitarismus (**)
zu tun. Die Synthesis ist dabei für unsere Existenz scheinbar, obwohl es
vielen oft anders erscheint, die gefährlichste, weil selbstmörderischste.
Was zu Hochzeiten des liberalistischen Kapitalismus und zu Hochzeiten des egalitaristischen
Kommunismus nur wenige (z.B. Oswald Spengler)
für möglich hielten, ist inzwischen tatsächlich eingetreten: die
aus diesen zwei größten ideologischen Gegnern sich speisende Synthesis:
der fraternitaristische Globalismus. Kapitalismus und Kommunismus - diese zwei
Todfeinde - haben sich verbündet, um die Mitte auszubeuten (**|**).
So konnte es auch zu dem von Spengler prophezeiten Bündnis zwischen der »weißen
Weltrevolution« (**)
und der »farbigen Weltrevolution« (**)
kommen. Spengler wußte, es würden »sich eines Tages Klassenkampf
und Rassenkampf zusammenschließen, um mit der weißen Welt ein Ende
zu machen« (**).
Denn das »liegt in der Natur der Dinge, und keine der beiden Revolutionen
wird die Hilfe der andern verschmähen, nur weil sie deren Träger verachtet.
Gemeinsamer Haß löscht gegenseitige Verachtung aus.« (**).
Spenglers Prognosen sind größtenteils bereits Wirklichkeit geworden.
** **Die
Ausbeutung der Mittelschicht (**|**)
kommt sowohl der Oberschicht als auch der Unterschicht zugute, und wenn das Nationale,
ja die gesamte kulturelle bzw. rassische Gemeinschaft tabuisiert wird, kommt das
all jenen, die dieses Tabu nicht betrifft, zugute. Daher auch das verlogene Gerede
der Multikulturalisten und Genderisten von Brüderlichkeit
bzw. Schwesterlichkeit (vgl. oben: Synthesis).
Es sind ja insgesamt 93% der Menschheit, die davon profitieren, daß 7% der
Menschheit ausgebeutet werden, wobei mit großer Verlogenheit behauptet wird,
die 7% (die weiße Mittelschicht) beuteten die 93% (die globale
Unterschicht und die globale Oberschicht) aus, und die größte Verlogenheit
ist, daß zu den 93% auch die Oberschicht (rd. 1%) gerechnet wird - Oberschicht
und Unterschicht als eine Interessengruppe! Das ist die »Synthesis«! Es
ist das ewig ungerechte Spiel (**):
Ausbeutung quantitativ oder qualitativ Mittlerer durch quantitativ oder qualitativ
Starke. Modern gesprochen sind die Angehörigen der Unterschicht quantitativ
stark und qualitativ schwach, die der Mittelschicht quantitativ sowohl schwach
(am Anfang und am Ende) als auch stark (in der Zwischenzeit) und qualitativ sowohl
schwach (am Anfang und am Ende) als auch stark (in der Zwischenzeit), die der
Oberschicht quantitativ schwach und qualitativ stark. Ziehen Sie also die Konklusion! | Quantität | Qualität | Oberschicht | sehr
schwach | sehr stark | Mittelschicht | schwach
bis stark (Frühphase), stark (Hochphase), stark bis schwach (Spätphase) |
schwach bis stark (Frühphase), stark (Hochphase), stark bis schwach
(Spätphase) | Unterschicht | sehr
stark | sehr schwach | Je
näher sich die Mittelschicht am Anfang oder am Ende der Entwicklung befindet,
desto mehr ist ihre Existenz gefährdet. In der Frühphase befindet sich
die Mittelschicht noch im Aufbau, ist also noch nicht so effizient ausbeutbar,
und existieren größtenteils immer noch die alten Herrschaftsformen.
In der Spätphase befindet sie sich im Abbau, weil sie wegen ihres angesammelten
Kapitals effizient ausbeutbar geworden ist und aufgrund der größtenteils
neuen Herrschaftsformen zum Abbau gezwungen wird. | Kapital | Macht | Oberschicht | sehr
viel | sehr viel | Mittelschicht | wenig
bis viel (Frühphase), viel (Hochphase), viel bis wenig (Spätphase) |
wenig bis viel (Frühphase), viel (Hochphase), viel bis wenig (Spätphase) | Unterschicht | sehr
wenig | sehr wenig | Weil
also aufgrund von ökonomischen und historischen Bedingungen ein explizit
gegen die Mittelschicht gerichtetes Bündnis von Ober- und Unterschicht während
der Frühphase sehr unwahrscheinlich und während der Spätphase sehr
wahrscheinlich ist, ist die Mittelschicht am meisten während der Spätphase
gefährdet. Und diese Spätphase ist die Phase der »Synthesis«
(**|**),
die ich eben beschrieben habe. (HB). |