Wir werden, und zwar schon seit 1918, besonders seit 1945 und ganz
besonders seit 1989/90, verraten und verkauft. Wir leben unter dem
Diktat eines Waffenstillstandes (1918 [**|**]),
unter dem Diktat alliierter Besatzungsmächte (1918 [**]
und 1945 [**]),
dem Diktat der bedingungslosen Kapitulation (1945 [**]),
und alle bundesrepublikanischen Kanzler haben es bis heute nicht vermocht,
auch nur eine dieser Formen von Diktat abzumildern, sondern im Gegenteil:
sie haben, insbesondere nach dem Mauerfall (1989) diese Diktatur
sogar noch verstärkt, dem Volk das Kuschen in einem Ausmaß
diktiert, wie es noch nie zuvor geschehen war. Noch deutlicher wurde diese
Tatsache durch den mit Recht Teuro genannten Euro
(1999/2002 [**|**|**|**|**|**]),
durch die EU-Osterweiterung ([**|**]
2004, 2007, 2013 [**]),
durch die Globale Finanzkrise (2007/2008 [**])
und natürlich durch die zahlenmäßig mit der vor rd. 2150
Jahren (!) begonnenen und vor rd. 1500 Jahren endenden Germanischen Völkerwanderung
vergleichbaren Afroasiatischen Masseneinwanderung ([**|**|**|**|**|**|**|**]
bisheriger Höhepunkt: 2015 [**|**|**|**]),
die nun nicht etwa von unseren Politikern (Marionetten) bekämpft
wird, wie es schon rein rechtlich ihre Pflicht gegenüber Volk, Verfassung
bzw. Grundgesetz ist, sondern - ganz im Gegenteil - nun erst richtig und
sogar legalerweise vonstatten gehen soll.
Die Anerkenntnis für Einwanderer in den Vereinigten
Staaten von Amerika war groß, als noch ausschließlich Europäer ankamen.
Die Einwanderungsbehörden der USA schlossen aber schon ihre Tore,
als auch sie endlich merkten, daß mit Italienern und Polen nur Verluste
gemacht wurden! Mit anderen Worten: Nord- und Westeuropäer (vor allem
eben: Deutsche!) mit Kußhand, Süd- und Osteuropäer nur
mit Widerwillen und später nur unter strikten Einwanderungsbedingungen,
Nicht-Europäer gar nicht und viel später nur, weil bestimmte
Verbündete und die mittlerweile existierende UNO sowie andere mittlerweile
existierende Weltorganisationen sich und darum auch sie als Einwanderer
durchsetzen konnten.
Unter den Völkern am meisten oder direktesten
betroffen von der Unterdrückung durch das globalistische
Kartell ist natürlich das us-amerikanische. Deshalb müßte
und dürfte man vom us-amerikanischen Volk erwarten, daß es
als erster gegen diese Unterdrückung sich erhebt. Aber da wird man
lange warten können.
Mehr als 80 Prozent, vielleicht sogar mehr als 90
Prozent der Menschen verstehen bezüglich der globalen
Machtverhältnisse und ihren Veränderungen vor allem zweierlei
nicht: (1.) das über Geld funktionierende System; (2.) die Geschichte,
vor allem die darin enthaltenen Strukturen und Funktionen, die sich im
Laufe der Geschichte immer wieder zeigen und darum das Wissen über
sie es auch erleichtert, die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zumindest
teilweise vorherzusagen.
Das Prinzip des Teilens und Herrschens (divide et impera) ist
ein Prinzip, das sich seit Beginn der Schrift durch die Geschichte wie
ein roter Faden zieht. Ob es beim Teilen um etwas Religiöses
(z.B.: Katholiken gegen Protestanten), Föderales (z.B.: Einheit
gegen Partikularismus, Kleinstaaterei, Bundesländer u.v.a.), Quantitatives
(z.B.: Mehrheiten gegen Minderheiten), auf die Rasse Bezogenes
(z.B.: Weiße gegen Schwarze), auf die Klasse Bezogenes (z.B.:
Reiche bzw. Kapitalisten gegen Arme bzw. Proletarier),
auf das Geschlecht Bezogenes (z.B.: Männer gegen Frauen oder
[beide] gegen Gegenderte [obwohl keiner weiß,
was das sein soll]), auf die Herkunft Bezogenes (z.B.: Eigenherkunft,
eigene Tradition, Vertrautheit, Konserviertheit gegen Fremdherkunft, fremde
Tradition, Antivertrautheit, Antikonserviertheit), auf die Generationen
Bezogenes (z.B.: Alte gegen Junge) oder sonstiges Teilbares geht, was
dem Nutzen der Herrschaft dient: immer dient es der Stärkung der
Herrschenden und der Schwächung der Beherrschten, immer werden die
Gegensatzpaare gerade so gewählt, wie sie von Nutzen für die
Herrschaft sind. Die Herrschenden scheuen dabei auch nicht vor Attributen
zurück, die auf sie selbst auch zutreffen - z.B. das Reichsein:
denn mittel- bis langfristig sind sie ja von dieser Teilung gar nicht
betroffen, weil sie als Superreiche die Herrschenden sind und die
Nichtherrschenden in Reiche und Arme aufspalten, ohne von dieser Spaltung
mittel- bis langfristig selbst betroffen zu sein. Also nutzt den Herrschenden
auch die Völkerwanderungspolitik sehr, denn sie können damit
Einheimische effizienter beherrschen, zu Nichteingwanderten
abstempeln, somit wiederum eine Teilung vornehmen: Nichteingewanderte
(d.h: Einheimische, Heimatliche, Autochthone) gegen Eingewanderte (d.h.:
Fremde, Überfallende, Krieger). Eine Völkerwanderungspolitik
(Migrationspolitik) ist also nichts anderes als eine Kriegspolitik
und die davon betroffene Wanderung der Krieg. Daß es ein Menschenrecht
auf Heimat gibt, wird von diesen kriegslüsternen Unmenschen einfach
ignoriert.
Wer unbedingt in einem Käfig leben will, wird sich auch nach dem
Verlust des Käfigs einen neuen Käfig suchen; wer nicht verstehen
will, will nicht verstehen; wer lieber Schaf sein möchte, sollte
sich nicht wundern, eines Tages auch wie ein Schaf behandelt zu werden
(Stichwort: Schlachtung).

Kreative Zerstörung nennt der Transhumanist
Klaus Schwab, der 1971 das Weltwirtschaftsforum gründete,
die Zerstörung dessen, was wir Abendländer aufgebaut haben,
damit aber anteilsmäßig auch das, was das die Welt beherschende
Finanzsystem und also auch der dieses unterstützende Klaus Schwab
selbst aufgebaut haben. Was in den Systemen Finanzen, Wirtschaft, Rechtsprechung
und Politik angezeigt ist, ist auch in der Kunst angezeigt. Kreative
Zerstörung geht also nicht zufällig mit der Kunstrichtung
De(kon)struktivismus (**)
einher. Und da diese die Kunst oder das, was von ihr noch übriggeblieben
ist, mit Füßen tritt, so tun es auch jene mit dem Geld, dem
Handel, den Geschäften der mittelständischen Unternehmen, den
Gesetzen usw.. Und - wie ich schon so oft seit April 2001 im Internet
verkündet habe: am Ende sollen etwa 0,00000010,001% Menschen
als Mächtige, gewissermaßen als Übermenschen,
und folglich 999,99999,9999999% Menschen als Sklaven, gewissermaßen
als Untermenschen, übrigbleiben. Als wäre das alles
nicht schon zynisch und menschenfeindlich genug, nennt Klaus Schwab dieses
Ziel auch noch ganz offen Transhumanismus. Er scheint sich
seiner Sache sicher zu sein, glaubt sogar, daß dieser Wahnsinn bereits
2030 verwirklicht sein wird. Schwab will uns nicht nur enteignen, also
nicht nur unser Eigentum abschaffen, sondern sogar unseren Besitz
abschaffen, also uns abschaffen, denn wer nicht besitzen kann,
kann auch nicht existieren. Eigentum ist rechtlich abgesichert,
Besitz aber nicht, denn Besitz ist nur rein faktisch gegeben,
und zwar existentiell.
Klaus Schwab scheint sich seiner Sache sicher zu sein. Ich aber sage,
daß in seiner Kalkulation Fehler enthalten sind.
Die sich häufig verzockenden Globalisten werden sich - wie ich
auch schon oft seit April 2001 im Internet verkündet habe - irgendwann
selbst zerfleischen. Es kommt darauf an, daß sie bis dahin möglichst
wenige, am besten gar keine von uns in eine starke Abhängigkeit gebracht
haben werden, aus der es kein Zurück mehr geben wird: der letzten
bis zum Ende des letzten Menschen dauernden Sklaverei.
Milzbrand-Verbrechen und Corona-Verbrechen. Der Milzbrand-Skandal
von 2001, zu dem sogar auch der Flugzeuge-Anschlag auf New
York und Washington in einem Zusammenhang steht, hat ebenso zu tun mit
dem Corona-Skandal (Covid-19), der 2019 begann und immer noch
anhält. Heiko Schöning sagte 2019, und zwar noch vor
dem Erscheinen von Covid-19, voraus, daß ein neues Virus
als Biowaffe bald kommen werde. Er hat mit seiner Aufklärungsarbeit
über Anthrax-01 Beweise für die Verbrechen im Zusammenhang
mit Anthrax-01 und Covid-19 gesammelt, die er
in einem Buch veröffentlich hat. Maßgeblich verwickelt in all
diesen Verbrechen sind die Bushs, die Clintons, Donald Rumsfeld, Rudolph
Giuliani und viele andere Politikerdarsteller sowie selbstverständlich
auch die größten Finanz- und Digitalhaie aus dem finanzdigitalen
Komplex, wie Ernst Wolff den Zusammenschluß von Finanzindustrie
und Digitalindustrie nennt, eine Macht mit dem Vermögen
von etwa 28 Billionen US-Dollar.
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Dieses Vermögen des digitalfinanziellen Komplexes in Höhe von 28 Billionen US-Dollar verteilt sich auf die größten
zwei Finanzhaie Black Rock (neues Geld): 10 Billionen US-$)
und Vanguard (altes Geld, v.a. Geld des Adels 8 Billionen
US-$) sowie die größten fünf Digitalhaie (Microsoft, Apple,
Amazon, Google, Facebook zusammen: 10 Billionen US-$). Nur zum Vergleich: das
Bruttosozialprodukt (BSP) der USA beträgt 21 Billionen US-$, das
der EU 20 Billionen US-$, das Deutschlands rd. 4 Billionen US-$.
Wenn es die Finanz- und Degitalleute sind, die zum Zwecke ihres Machterhalts
und ihrer Machterweiterung alles nur Denkbare tun, so wundert es nicht,
daß sie gegen alles, was auch sie selbst hervorgebracht hat, vorgehen,
bis nichts mehr übrigbleibt. Das ist in der Logik der Sache begründet
und in der Geschichte seit Beginn des Geldes immer wieder geschehen. Dieses
Mal - das abendländische Mal - könnte das letzte Mal
sein. Denn dieses Mal ist die Technik so sehr mit dabei, daß zu
befürchten steht, daß die Menschen mit ihrer Hilfe tatsächlich
zu Maschinenmenschenwesen werden, d.h. den von Klaus Schwab angekündigten
Transhumanismus zustreben (die meisten wohl, ohne es zu bemerken),
wobei es vorerst eine Frage bleiben wird, ob sie sich wirklich selbst
überwinden werden können oder nicht eher im Stadium der Letztmenschen
verharren, ein bißchen menschlich geblieben und ein bißchen
maschinell geworden. Die Anfänge sind ja längst gemacht. Nicht
nur die in nicht wenige Menschenkörper bereits eingebauten maschinellen
Teile, die dadurch zu neuen Zeichen werden, sondern auch der Umbau vieler
anderer neuer Zeichen, z.B. die neuen Wörter (Neologismen) Transe,
Transgender, Genderismus, Diversität,
Transhumanismus, Kyborg (eine Transerei, ein Transismus),
bestätigen diese Entwicklung, die rein faustisch (abendländisch)
ist und nicht zuerst von mir, sondern schon seit langer Zeit von nicht
wenigen als Trägödie gedeutet worden ist.
HUNGERN, FRIEREN, STERBEN FÜR DIE UKRAINE? Warum?
Im September 1939 fragten sich die Franzosen, wie damalige Zeitungen
berichteten: Für Danzig sterben?. Heute müssen
sich alle Völker der NATO fragen: Für die Ukraine hungern,
frieren, sterben?.
Warum sollen die Völker der NATO auf Erdgas, Erdöl, Rohstoffe
aus Rußland verzichten? Wegen der Ukraine? Warum? Warum sollen die
Völker der NATO für die Ukraine sterben?
Wenn es um die »Corona«-Zwangsmaßnahmen der Diktatoren
gegen das Volk geht, heißt es heuchlerisch, daß es um die
Rettung von Menschenleben gehe (so als hätten in »Vorcoronazeiten«
bei jeder Grippe sich alle Menschen dieser Erde impfen lassen);
daß dies wieder einmal eine Heuchelei ist, zeigt sich u.a. nun auch
beim ukrainisch-russischen Krieg, denn nun sagen dieselben Verantwortlichen
aus den Medien, der Politik und der Lobby, daß die Ukrainer in diesem
Krieg, den sie niemals gewinnen können, auf keinen Fall die weiße
Fahne schwenken, d.h. auf keinen Fall kapitulieren dürften, also
auf jeden Fall durchhalten müßten, womit diese Verantwortlichen
eindeutig zeigen, daß es ihnen eben nicht um die Rettung
von Menschenleben geht, sondern sogar um die Forderung von Menschenleben
als Opfer um jeden Preis!
Die Biowaffe Covid-19 heißt jetzt Putin-22.
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Die 5 Augen, bestehend aus USA, UK, Kanada,
Australien, Neuseeland, entstanden im Februar 1941. Am 4. April
1949 wurde die NATO gegründet. Die ANZUS, bestehend USA, Australien,
Neuseeland, entstand am 1. September 1951, und seit September 2021
gibt es die AUKUS, bestehend aus USA, UK, Australien.
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Die 5 Augen (USA, UK, Kanada, Australien, Neuseeland),
die EU sowie Japan und Südorea sind dem angeblich kriegslüsternen
Rußland mehr als haushoch überlegen: Um den Faktor 30 bezüglich
der Wirtschaft, den Faktor 20 bezüglich des Militärhaushalts,
den Faktor 36 bezüglich der Flugzeugträger, den Faktor 4 bezüglich
des Militärpersonals.
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Und die geheimdienstlichen Methoden, die hier
einen Krieg mit der Möglichkeit zur Ausweitung zu einem Weltkrieg
herbeiführen sollen: diese geheimdienstlichen Methoden riechen verdammt
nach 1914 und 1939 (so wie übrigens Nine Eleven nach
Two Twenty Seven). Die Rolle des Provokateurs spielen immer
die Kleinen, z.B. Minderheiten oder kleinere Nationen wie z.B. 1914 Serbien,
um endlich den 1. Weltkrieg, und 1939 Polen, um endlich den 2. Weltkrieg
zu verursachen (im Auftrag größerer Nationen wie England oder
USA), und nun die Ukraine, um endlich den 3. Weltkrieg zu verursachen.
Das Nomen Krieg und das Verb kriegen sind
nicht zufällig verwandt. Deshalb ist der heutige Provokateur auch
nicht nur die Ukraine, sondern - und zwar seit langem vor ihr schon -
u.a. die EU, noch mehr der Euro, die Masseneinwanderungen nach Westeuropa,
besonders nach Deutschland als dem Sozialamt der Welt, dazu noch die Bürgschaft
Deutschlands für alle EU-Länder, die darum sich bis ins Unendliche
verschulden dürfen und dies auch tun, ohne auch nur ansatzweise ein
schlechtes Gewissen haben zu müssen (Deutschland zahlt und bürgt
ja für alles in dieser Welt, nur nicht für Deutsche). Das ist
die Logik dahinter, nämlich die schon seit dem 19. Jahrhundert andauernde,
in der Angelsachsenwelt entwickelte Geostrategie gegen Deutschland, das
die Angelsachsenwelt besiegen kann (danach sah es schon seit dem letzten
Drittel des 19. Jahrhunderts aus und war dann auch im 1. Weltkrieg deutlich
zu erkennen, weshalb England, Frankreich, Italien und Rußland ihre
bei den USA gemachten Schulden auf Deutschland abwälzen mußten
- das nennt sich dann Reparationen, Wiedergutmachung
usw. usf.!), was auch das Ende der USA wäre (danach sieht es seit
der Niederlage der USA gegen Vietnam und ganz offensichtlich seit dem
fingierten Angriff auf New York und Washington am 11.09.2001 aus) und
also: das Ende der gesamten Angelsachsenwelt (siehe oben: 5 Augen
[USA, UK, Kanada, Australien, Neuseeland]). All diese Anglophonen tun
das alles, um ihren Untergang zu vermeiden - auf Kosten Deutschlands!
Auf Kosten Deutschlands heißt negativ für
Deutschland und in der Folge eben auch: negativ für Europa,
weil Europa wirtschaftlich von Deutschland abhängig ist. Ob Rußland
sich nach diesem Krieg (wie gesagt: heute primär wirtschaftlich und
nur sekundär militärisch) wieder erholen wird, ist fraglich.
Ob die Russen dann noch selbst über Öl und Erdgas verfügen
werden oder nicht und, wenn ja, zu welchem Preis? Europa wird dann (1.)
das sehr teure und ökologisch sehr schädliche Öl sowie
Erdgas aus den USA oder (2.) das nun ebenfalls sehr teure und durch ökologisch
sehr schädliche Pipelines und dann auch noch durch die Ukraine oder/und
Polen fließende (Transitgebühr und Erpressungspolitik!) Öl
sowie Erdgas aus Rußland kaufen oder (3.) Öl und Erdgas durch
andere Energieformen ersetzen müssen (was nur dann neue Abhängigkeiten
schafft, wenn man es nicht selbst im eigenen Land tut). Anders wird es
nicht gehen. Ein hoher Preis ist es in jedem Fall. Europa ist am Verlieren
- wieder bzw. immer noch, nämlich schon seit 1917 de facto, seit
1919 de jure. Und wenn in Deutschland nicht seit 1945, besonders aber
seit 1990 deutschlandfeindliche, antideutsche, also rassistische Kräfte
an der Macht wären, dann hätten wir diese Probleme gar nicht
erst bekommen. Zwar hätten wir dann andere Probleme bekommen (gekriegt),
aber wieder vom selben, dem angeblich so verbündeten
und befreundeten Feind, der uns seit 1941 immer nur bebombt,
beraubt, erpreßt, ausplündert, befiehlt, niederdrückt,
unterdrückt und bedroht: USA mit seinem zum Pudel gewordenen Vorgänger
England und den anderen drei Pudeln aus der Gruppe namens 5 Augen.
Was ist schlimmer: ein Schrecken ohne Ende oder ein Ende mit Schrecken?
Für die heute Mächtigste unter den vereinten (wie
witzig!) Nationen - und das ist nun mal seit 1945 der ständig Kriege
führende und nur wegen Kriege und Erpressung überhaupt noch
existente Aggressor namens USA - ist der Schrecken ohne Ende die Existenzgrundlage!
Haben wir also - bitte - Verständnis für diesen größten
aller Schurkenstaaten, dessen Gewohnheit es ist, immer nur die größten
Verbrecher unter den Politikern an der Regierung zu haben und die Ausnahmen,
die bekanntlich die Regel bestätigen, ermorden zu lassen! USA = Mafia!
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Um
den Krieg in der Ukraine ranken sich zur Zeit drei Narrative.
Narrativ Nr. 1: NATO und westliche Regierungen
behaupten, Rußlands Präsident Putin habe sie jahrelang
getäuscht, sei durchgedreht und müsse nun mit allen militärischen
Mitteln bekämpft werden.
Warum, fragt man sich dann allerdings, heizen die
nordatlantischen Verbündeten diesen Konflikt seit seinem Ausbruch
unablässig und systematisch an, statt alle Anstrengungen zu
unternehmen, ihn möglichst schnell beizulegen?
Narrativ Nr. 2: Der Kreml spricht von einer
Militäroperation, die wegen der zunehmenden Bedrohung durch
die Aufrüstung der Gegenseite und damit praktisch aus Notwehr
erfolge.
Wieso, fragt man sich, hat Präsident Putin nicht
das Forum der Vereinten Nationen oder das des World Economic Forums
benutzt, um die Urheber dieser bedrohlichen Entwicklung in einer
flammenden Rede vor der ganzen Welt anzuprangern, und wie lassen
sich diese Argumente damit vereinbaren, daß Rußland
selbst lange vor dem Ukraine-Konflikt, nämlich ab 2007, gewaltig
aufzurüsten begonnen hat?
Narrativ Nr. 3: Schließlich erklärt
man Rußlands Präsidenten Putin zu einem von seinem Gewissen
Getriebenen, der sich vom Tiefen Staat abgewendet und nun mit dessen
Demontage begonnen habe.
Diese Annahme unterstellt Putin offensichtlich mangelnde
Intelligenz oder Selbstmordabsichten. Dem in vielen Jahrzehnten
geschaffenen und bis an die Zähne bewaffneten Tiefen Staat
militärisch den Krieg zu erklären, dürfte unter allen
Wegen ins Verderben einer der sichersten sein.
Wie aber soll man sich dann die tatsächlichen
Hintergründe des Krieges erklären? Am
besten, indem man sich von den drei Narrativen löst und statt
dessen die Frage nach den Profiteuren des Blutvergießens stellt.
Das sind nämlich in erster Linie die
Rüstungskonzerne, die sich fest in der Hand der großen
Vermögensverwaltungen befinden, welche nicht nur über
den rasant steigenden Wert ihrer Aktienpakete, sondern auch durch
die kriegsbedingte Volatilität an den Finanzmärkten gewaltige
Einnahmen verbuchen. Da die Rüstungsindustrie zudem wegen des
technologischen Fortschrittes weitgehend von der IT-Branche beherrscht
wird, haben wir es beim mit Abstand größten Kriegsprofiteur
mit einem alten Bekannten zu tun dem digital-finanziellen
Komplex. Der wiederum ist auch der größte
Profiteur der uns seit zweieinhalb Jahren beschäftigenden Gesundheitskrise
und zwar über die Pharmakonzerne, die sich ebenfalls
fest in den Händen der großen Vermögensverwalter
befinden und genau wie die Rüstungsindustrie
auch von der IT-Branche beherrscht werden.
Sowohl der Ukrainekrieg als auch die Gesundheitskrise
tragen zu einer anhaltenden gigantischen Vermögensumverteilung
von unten nach oben bei, wobei diejenigen, die am meisten profitieren,
ausschließlich zur digital-finanziellen Elite zählen.
Gleichzeitig sorgen sowohl der Krieg als auch
die Gesundheitskrise dafür, daß der Mittelstand zerstört,
die Staatsfinanzen ruiniert und der Gesamtwirtschaft irreparable
Schäden zugefügt werden, was in den kommenden Wochen und
Monaten neben einer sich beschleunigenden Inflation zu Nahrungsmittel-Knappheit,
Energieausfällen und Lieferketten-Engpässen führen
und ein seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gesehenes soziales Chaos
erzeugen wird.
Wie aber hängen diese verschiedenen Entwicklungen
miteinander zusammen? Ist sich der digital-finanzielle Komplex des
zerstörerischen Charakters seiner Agenda nicht bewußt?
Ganz im Gegenteil.
Was wir zur Zeit erleben, ist nichts anderes als
der von Klaus Schwab in seinem Buch »The Great Reset«
beschriebene Prozeß der »kreativen Zerstörung«.
Das globale Wirtschafts- und Finanzsystem, dem der digital-finanzielle
Komplex seinen Aufstieg verdankt, befindet sich nämlich in
seinem Endstadium und ist mit absoluter Sicherheit nicht mehr zu
retten. Deshalb wird im Hintergrund seit Jahren
ein neues System vorbereitet, das auf digitalem Zentralbankgeld
basiert und die Menschen den Zentralbanken und damit dem mittlerweile
komplett vom digital-finanziellen Komplex beherrschten Staat unterwerfen
soll. Diesen Umbruch aber würde die Mehrheit der Menschen unter
normalen Umständen niemals akzeptieren. Aus diesem Grund verfolgt
der digital-finanzielle Komplex zur Einführung des neuen Geldes
seine aktuelle Strategie: die vorsätzliche Zerstörung
und gleichzeitige hemmungslose Plünderung des bestehenden Systems
und die gewollte Herbeiführung wirtschaftlich und gesellschaftlich
chaotischer Zustände. Mit dieser Taktik
sollen die Menschen so sehr unter Druck gesetzt werden, daß
sie am Ende nach jedem Strohhalm greifen, um wieder in ein halbwegs
normales Leben zurückzukehren. Genau dieser Strohhalm ist bereits
ein Teil des Plans: Die Zentralbanken werden das neue digitale Geld
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der Form des
universellen Grundeinkommens einführen, es den am Boden liegenden
Menschen also gewissermaßen als Rettungsanker zuwerfen und
seine Einführung damit wie einen humanitären Akt erscheinen
lassen. Organisiert wird dieser historisch
einmalige Umbruch zur Zeit nicht nur vom digital-finanziellen Komplex
selbst, sondern auch durch zahlreiche Organisationen, die er seinen
Interessen unterworfen, gekapert oder auch selbst gegründet
hat.
Zu diesen Organisationen gehören die Zentralbanken,
die Mainstream-Medien, die Politik, die großen Universitäten,
zahlreiche Stiftungen wie George Soros Open Society Foundations,
die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, das World Economic Forum, aber
auch der IWF, die Weltbank, die Weltgesundheitsorganisation, die
Impfallianz GAVI, ID 2020 und nicht zuletzt die Better-Than-Cash-Alliance.
Diese geballte Front an Mitstreitern des digital-finanziellen
Komplexes ist zur Zeit unter Hochdruck damit beschäftigt, die
Agenda des Great Resets weltweit durchzusetzen. Leider ist ihr das
in den vergangenen zweieinhalb Jahren mit zunehmender Geschwindigkeit
gelungen.
Das aber sollte niemanden verzweifeln lassen. Wegen
der zerstörerischen Konsequenzen ihrer Agenda sehen wir zur
Zeit nämlich einen zunehmenden Vertrauensverlust der Bevölkerung
in die Politik, die Mainstream-Medien und die übrigen Werkzeuge
des digital-finanziellen Komplexes. Dieser Trend wird sich in der
vor uns liegenden Zeit mit Sicherheit verstärken und bietet
eine hervorragende Gelegenheit, die Aufklärung über die
wahren Hintergründe und die tatsächlichen Erzeuger der
großen Krisen unserer Zeit auf breiter Basis voranzutreiben.
Dabei müssen wir uns immer wieder vor Augen
halten: Jeder Einzelne, der den Great Reset auch nur ansatzweise
durchschaut, wird nicht mehr bereit sein, sich widerstandslos in
das geplante digitale Gefängnis führen zu lassen. Genau
das ist auch der Grund für den immer schärferen Angriff
auf die Meinungsfreiheit und die zunehmende Zensur kritischer Stimmen,
die wir aktuell erleben: Der digital-finanzielle Komplex weiß
genau, daß er diejenigen, die er einmal verloren hat, nicht
mehr für seine Agenda zurückgewinnen kann.
Sehen wir also zu, daß ihre Zahl weiter zunimmt.
(Ernst Wolff, 11.04.2022 ). |
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Man kann Putin mit Recht ziemlich viel Böses unterstellen,
aber wo er recht hat, hat er recht - wie z.B. mit der folgenden Aussage:
Der Westen wird von satanischen Päderasten kontrolliert.
Das Problem des vom Westen mittels Ukraine begonnenen Krieges gegen
Rußland bedeutet wirtschaftlich, daß die USA und Kanada die
Hauptgewinner und Europa und Afrika die Hauptverlierer sind - wie wir
es schon aus dem 20. Jahrhundert kennen. Wer nun glaubt, die damit einhergehende
Inflation sei nur eine vorübergehende, irrt sich gewaltig.
Wer muß für diesen Krieg wieder einmal büßen?
Im Falle des Wirtschaftlichen heißt das: Wer muß für
diesen Krieg wieder einmal bezahlen? Die Mittelschicht! Und das heißt
vor allem: die Mittelschicht Deutschlands!
Das Deutsche System (**|**|**|**)
als Weltordnung wäre statt der vom 18. Jahrhundert bis bis zum Ende
des 1. oder gar bis zum Ende des 2. Weltkrieges andauernden englischen
Weltordnung und der seitdem andauernden us-amerikanischen-Weltordnung
(beide zusammen bilden eine Weltordnung der Anglophonen) die bei weitem
bessere Lösung für die Welt gewesen, konkurrierte ja auch und
konkurriert immer noch mit diesen beiden Weltordnungen. Die Anglophonen
Nationen sind schon seit dem 19. Jahrhundert des Willens, das Deutsche
System zu zerstören,, und mit beiden Weltkiegen sind ihnen dazu Etappensiege
gelungen, und nach dem 2. Weltkrieg und besonders nach dem Ende des Kalten
Krieges haben sie viele kleinere Etappensiege erreicht, die sich
in der Summe wahrscheinlich stärker und nachhaltiger ausgewirkt haben
als die durch die zwei Weltkriege erreichten Etappensiege. Das Deutsche
System ist weder ein kommunistisches noch ein rein-kapitalistisches, sondern
ein bislang einzigartiges, eben deutsches, vor allem preußisches,
und wurde und wird auch Soziale Marktwirtschaft genannt.
Am Ende des »Kalten Krieges« hatte der Westen einen Anteil
an der Weltwirtschaft von 80% (auf der Grundlage der Kaufkraftparität).
2020 hatte hatte der Westen einen Anteil an der Weltwirtschaft von 36%
(auf der Grundlage der Kaufkraftparität).
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NATO 2020
16 RECHTLICHE MITGLIEDER (Beginn der Mitgliedschaft):
V.S.A. (1949), Kanada (1949), Island (1949), Norwegen (1949), V.K.
(1949), Dänemark (1949), Niederlande (1949), Belgien (1949),
Luxemburg (1949), Frankreich (1949 / 2009), Italien (1949), Portugal
(1949), Griechenland (1952), Türkei (1952), Deutschland (1955
/ 1990), Spanien (1982).
14 WIDERRECHTLICHE MITGLIEDER (Beginn der
widerrechtlichen Mitgliedschaft):
Polen (1999), Tschechien (1999), Ungarn (1999), Estland (2004),
Lettland (2004), Litauen (2004), Slowakei (2004), Slowenien (2004),
Rumänien (2004), Bulgarien (2004), Kroatien (2009), Albanien
(2009), Montenegro (2017), Nordmazedonien (2020). |
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Seit Ende des Kalten Krieges ist die von den USA angeführte
NATO kein Verteidigungsbündnis mehr, sondern ein Angriffsbündnis,
ein Überfallkommando. Auch bei uns in Deutschland hat sich das spätestens
mit der rotgrünen Koalition gezeigt, als besonders die
Grünen sich als Olivgrüne outeten und immer mehr
Kriege forderten.
Bei den Verhandlungen zur Deutschen Einheit im Jahre 1990 war die Neutralität
Deutschlands eine der Bedingungen und der Kompromiß dazu der, daß
im Falle der Nichtneutralität Deutschlands, die NATO sich über
Deutschlands damalige Ostgrenzen hinaus nicht ausdehnen dürfe. Die
Vereinigten Staaten von Amerika stellten auch hier wieder unter Beweis,
daß sie alle anderen Nationen auf der Erde ständig unter US-Gesetz
stellen, sich selbst aber vorbehalten, ob sie sich daran halten oder nicht.
Und an Abmachungen und Bedingungen halten sich die Vereinigten Staaten
von Amerika sowieso nicht, fordern sie aber immer wieder von andern Nationen
unter Androhung militärischer Gewalt. Vierzehn (14!) Staaten
der die Bedingung von 1990 betreffenden Gebiete sind danach, und zwar
zuerst im Jahre 1999 drei und bis 2020 weitere elf, in die NATO aufgenommen
worden!
Der gesamte Planet Erde wird von den Vereinigten Staaten von Amerika
unter US-Gesetz gestellt, und das heißt, daß die Vereinigten
Staaten von Amerika auf dem gesamten Planeten Erde ihr aus dem US-Gesetz
abgeleitetes Recht anwenden und dem Rest des gesamten Planeten Erde die
aus dem US-Gesetz abgeleiteten Pflichten aufbürden. Toll! Nicht wahr?
Ja, totalitär! Niemand außer der USA hat ein Mitspracherecht.
Das ist ein Bestandteil des Totalitarismus der USA. Halten sich die anderen
Nationen auf der Erde nicht an das US-Gesetz, und das heißt an die
ihnen von den USA auferlegten Pflichten, werden sie mit Krieg übersät.
Und wenn sich Staatschefs dieser anderen Nationen erlauben, ihre Geschäfte
nicht mehr in US-Dollar abzuwickeln, dann ist zudem sicher, daß
diese Staatschefs von den USA ermordet werden.
180-Grad-Wendung. War man bei uns während des Kalten
Krieges ein Gegner der USA, galt man als Linker oder
Linksextremer, Kommunist - ob mit Recht oder nicht.
Seit Ende des Kalten Krieges gilt bei uns ein Gegner der USA
als Rechter, Rechtsextremer, Nazi
- ob mit Recht oder nicht. Mit solchen Etikettierungen vertuscht, tarnt
der Etikettierer seinen eigenen Extremismus. Der Totalitarismus der USA
und des die USA lenkenden Globalismus ist grenzenlos.
Was die Helfershelfer der Globalisten angeht, so hat einer von ihnen
- Karl Lauterbach (auch Klabauterbach oder sogar Karla
Klabauterbach genannt und seit Dezember 2021 Gesundheitsminister*in)
- vorhergesagt, daß die Nichtgeimpften
(damit sind solche Menschen gemeint, die sich nicht gegen Covid 19 haben
impfen lassen) bis März 2022 entweder an Covid 19 erkrankt
oder tot sein würden.
Daß die Vereinigten Staaten von Amerika mit dem Rücken an
der Wand stehen, ist schon seit dem 11. September 2001 offensichtlich,
wenn nicht sogar schon seit ihrer sich seit etwa 1968 abzeichnenden Niederlage
gegen Vietnam. Das seit Ende 1944 bestehende System von Bretton
Woods, das in erster Linie und, wie wir spätestens seit der Globalen
Finanzkrise von 2007/08 wissen, im Grunde seit seinem Anfang
ein System für die globale Finanzindustrie ist, spiegelt
auf finanzwirtschaftlicher Seite nur wider, was auf realwirtschaftlicher
und politischer Seite im Westen (Abendland) seitdem falsch gelaufen ist.
Die permanente Verschuldung, die spätestens in den 1960er Jahren
begann, geht zurück auf die Ideen von Keynes und die
in den 1950er Jahren entwicklete Moderne Monetäre Theorie
- beide von Anfang an zum Scheitern verurteilt - und ist eine notwendige
Folge des Bretton-Woods-Systems (finanzwirtschaftlich gesprochen: Keynesianismus
und Monetarismus). So ist es kein Wunder, daß die Finanzialisierung
seitdem bis ins Extreme, in den Extremismus und Totalitarismus geführt
hat - begleitet seit den 1970er Jahren von einer Degitalisierung. 1998
platzte die erste Finanzblase. Der Hedgefonds Long Term Capital
Management mußte 1998 von anderen Banken gerettet werden ,
indem er aufgekauft wurde. Die nächste Finanzkatastrophe war die
globale Finanzkrise von 2007/08, als Banken nicht mehr zur Rettung
von Banken wie z.B. die Lehman Brothers Bank u.a. ausreichten
und die Staaten aushelfen mußten. 2011 folgte die Eurokrise, die
auch eine Staatenkrisen wie z.B. die Griechenlands und Italiens bedeutete.
In der Zeit von 2015 bis 2018 wurde versucht, die Zinsen, die bereits
fast bei NULL angekommen waren, wieder leicht anzuheben; als aber 2018
pro Quartal 0,25 Prozent den Zinsen zugeschlagen wurden, zeigte sich gegen
Ende des letzen Quartals, und zwar Weihnachten (!), daß das Finanzsystem
dies nicht mehr verkraften konnte und, da es nun auch endgültig nicht
mehr gerettet werden konnte, am Ende war, d.h. durch Änderung des
Zinssatzes nicht mehr zu retten war, so daß nur noch die zweite
Möglichkeit blieb, um wenigstens den völligen Zusammenbruch
zu verhindern: die ohnehin schon übermäßige Geldschöpfung
noch weiter ins Extreme zu treiben und betreiben. Im Frühherbst 2019
ereigente sich der Zusammenbruch des sogenannten Repo-Marktes,
und am 9. März 2020 brachen die Börsen zusammen, so daß
zu den Maßnahmen gegen ein angebliches Virus names Covid-19
(Corona-Virus) gegriffen werden mußte, um (a) diesen
Zusammenbruch zu verschleiern und - weit wichtiger - (b) geltende Gesetze
bezüglich persönlicher Rechte der Menschenmassen auf der ganzen
Erde einzuschränken, aufzuheben, ja zu verbieten und sich dabei mittels
sogenannter Lockdowns, durch die sehr viele Unternehmen der
Mittelschicht zerstört wurden, extrem zu bereichern (die meisten
der größten Geldhaie konnten ihre Vermögen hierdurch um
mehr als 100 Prozent vermehren). Dieser Prozeß dauert noch an.
Souverän ist, wer über
den Ausnahmezustand entscheidet.
(Carl Schmitt). |
Das Bretton-Woods-System steht nicht nur für dieses orgienhafte
Finanz(wirtschafts)system, sondern auch für die Tatsache, daß
die Vereinigten Staaten von Amerika nun endgültig als der Nachfolger
des englischen Empires feststehen. Es standen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts
zwei Kanidaten für die Nachfolge des englischen Empires fest: Deutschland
und USA. Deutschland wurde mit den Mitteln zweier Weltkriege aus dieser
Kandidatur herausbefördert - im Grunde waren die beiden Weltkriege
ein einundreißigjähriger Krieg, und als bislang ewiger Krieg
wird er auf nichtmilitärischen Gebieten weitergespielt. Aus Sicht
der Geschichte war dies ein großer Fehler. Mit Deutschland als Nachfolger
des englischen Empires hätte es kein Bretton-Woods-System gegeben,
sondern eine typisch deutsche, genauer eine typisch preußische Marktwirtschaft,
auch bekannt als soziale Marktwirtschaft. In diesem System stehen auf
der finanzwirtschaftlichen Seite nicht die Börsen, sondern die Banken
und Genossenschaften im Mittelpunkt. Ein Zusammenbruch der Börsen
hat in einem deutschen System nicht die zerstörerischen Auswirkungen,
wie sie in einem englischen und us-amerkanischen System nicht nur vorprogrammiert
sind, sondern auch in relativ kurzen Zeitbständen tatsächlich
regelmäßig geschehen. Im deutschen System steht die Verantwortung
des einzelnen Menschen und besonders Unternehmers im Vordergrund, während
es in einem englischen und us-amerikanischen System kaum eine Rolle spielt,
weil in diesem der eigennützige Gewinn - die persönliche Gier
- an erster Stelle steht (Stichwort: Prädestinantion).
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Die alte Seidenstraße (seit Ende
des 2. Jahrhunderts v. Chr.).
Die neue Seidenstraße (teilweise
noch im Bau oder in Planung).
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Auch ist klar, warum die Vereinigten Staaten von Amerika den
Ukraine-Rußland-Krieg brauchen.
Erstens macht die Kriegslobby in den USA mit dem Krieg in der Ukraine
wieder einmal riesige Geldgewinne; zweitens will auch die Öl- und
Gaslobby an riesige Geldgewinne heran, indem sie Europa und hier wiederum
hauptsächlich Deutschland durch das Abschneiden von den Öl-
und Gaslieferungen aus Rußland zu Abnehmern von Öl und Gas
aus den USA machen will; drittens sehen fast alle us-amerikanischen Entscheider
sich gezwungen, den Bau der neuen Seidenstraße durch die Chinesen
zu verhindern, da China ohnehin mittlerweile schon zur zweitgrößten
Wirtschaftsmacht der Erde geworden ist, gemäß der Kaufkraftparität
sogar zur größten, und zwar seit 2013. Diese drei gewichtigen
Beweggründe sind so mächtig, daß die Entscheider in den
Vereinigten Staaten von Amerika, die ohenhin schon mit dem Rücken
an der Wand stehen, wie oben erwähnt, den Krieg in der Ukraine als
einem Glücksfall für die USA deuten, obwohl völlig klar
ist, daß ihnen auch dieser Krieg nur den Aufschub ihres eigenen
Zusammenbruchs bringen kann und sie ihn deswegen so lange wie möglich
andauern lassen müssen. Das ist so lächerlich, aber eben auch
sehr zynisch und so bösartig, wie wir es von diesen Vereinigten Staaten
von Amerika kennen, die seit ihrem Bestehen nur Krieg geführt haben,
zunächst zwar nur im eigenen Land, doch danach haben sie den Krieg
immer mehr und auf immer zynischere und bösartigere Weise über
den Rest der Welt gebracht. In der Weltgeschichte gibt es keine andere
Nation, die so oft Kriege begonnen hat wie die USA. Nicht einmal annähernd.
Daß die Vereinigten Staaten von Amerika im Grunde Vereinigte
Mafia von Amerika heißen müßten, macht die Sache
noch auswegsloser, weil jede US-Regierung mit Lobby und Tiefstaat verbunden
war und ist. Ob die neue Seidenstraße durch die Ukraine oder durch
Weißrußland oder durch beide Länder führen wird,
ist aus Sicht der in den USA beheimateten Geostrategen unerheblich, weil
nicht nur die Ukraine, sondern auch Weißrußland aus dem Machtbereich
Rußlands herausgelöst werden soll. Kippt die Ukraine,
kippt auch Weißrußland, so deren Devise.
- Wir haben es hier mit einem riesigen Komplex an Problemen zu tun, und
das riesigste Problem dabei ist selbst der riesigste Komplex: die Finanzindustrie
als der finanzielle Komplex, der mit der Digitalindustrie
als dem digitalen Komplex zusammen den digitalfinanziellen Komplex
bildet, da beide miteinander verschmolzen sind. Der finanzielle Komplex
hat die Daten seines Vermögens beim digitalen Komplex hochgeladen,
der digitale Komplex läßt sein Vermögen vom finanziellen
Komplex verwalten. Sie haben also im Grunde dieselben Ziele. Aber sie
sind, auch wenn sie sich für Übermenschen halten,
immer noch Menschen, ticken biologisch wie alle anderen Menschen
auch, sind also auch fehlerhaft, nur sind sie noch viel eigensüchtiger
und streben darum die Alleinherrschaft an. Der Cäsarenwahn
(**)
nagt an ihnen. Darum werden sie sich gegenseitig zerfleichen - früher
oder später. Sie haben viele Helfer, zu denen auch der schon erwähnte
Klaus Schwab gehört, und Helfershelfer, zu denen auch z.B. die bei
Klaus Schwab ausgebildeten Funktionäre - globale Führer
genannt - gehören.
Aber wir wissen aus der Geschichte, daß auch der Wille zur Macht
an Grenzen stößt, daß die Mächtigsten stets zuletzt
an ihrer Selbst- und Habsucht zugrunde gehen, daß sie nie genug
Helfer und Helfershelfer haben können, daß sie zwar auf dem
Wege zu ihren völlig kranken Wahnideen sehr viele Menschen töten,
vielleicht sogar 99,999999 Prozent der Menschen, aber selbst dann ihr
Ziel nicht verwiklichen können, denn so wie es überall Gegensätze,
Gegenwerte, Widersprüche gibt, so sind sie auch notwendig, gerade
dann, wenn nur noch 0,000001 Prozent der Menschen übrig geblieben
sind. - Sie werden sich also gegenseitig zerfleischen. Selbst dann, wenn
sie meinen, ein so rationales Computerprogramm bzw. eine künstliche
Intelligenz so programmiert zu haben, daß das gegenseitige Töten
und das Aussterben der Menschen ausgeschlossen sei, müssen sie schon
selbst zu solch einem rationalen Computerprogramm bzw. einer künstlichen
Intelligenz geworden sein, was in dem Falle aber bedeutet, daß die
Menschen eben doch ausgestorben sind. Entweder bleiben sie Menschen und
töten sich weg, oder sie werden Transhumane, sind dann
aber keine Menschen mehr, so daß sie - als Menschen - ebenfalls
tot sind. So oder so: sie können und werden ihr Ziel nicht erreichen,
weil sie Menschen sind. - Den Menschen verändern haben schon viele
angebliche Revolutionäre gewollt: sie sind alle gescheitert,
haben die Verhältnisse nur verschlechtert, verschlimmert, bis zum
Chaos verunstaltet, um anschließend beim angeblichen Neuaufbau so
sehr zu versagen, daß sie selbst daran zugrunde gegangen sind. So
gesehen stehen wir nun wieder einmal kurz vor einer erneuten jakobinischen
Terrorherrschaft (vgl. französische Revolution), die
bekanntlich in Frankreich am 28. Juli (9. Thermidor) durch
Widerständler (von den Jakobinern Thermidorianer genannt)
beendet wurde und zum Direktorium führte. Kein geringerer als Lenin
war es, der daraus seine Lehren zog und deshalb eine Permanent-Terrorherrschaft
in Rußland bzw. der Sowjetunion begründete und verwirklichte.
Seinem festen Entschluß entsprechend durfte es ein Ende der Terrorherrschaft
niemals geben. Die französische war angeblich eine bürgerliche
Revolution und in Wirklichkeit ein von wenigen Adeligen geführter
und auf Krieg hinauslaufender Putsch gegen die Regierung, die russische
war angeblich eine proletarische Revolution und
in Wirklichkeit ein von wenigen Berufsrevolutionären
geführter auf Krieg hinauslaufender Putsch gegen die Regierung, und
die jetzige globalistische ist angeblich eine sowohl ökologische
als auch philantropische Revolution und in Wirklichkeit
ein von wenigen sich völlig verzockt habenden Spekulanten geführter
Krieg gegen den Rest der Menschheit, zunächst und vor allem gegen
die zumeist in abendländischen Ländern zu findenden Menschen
der Mittelschicht, weil bei ihnen genau die Summe an Vermögen gesammelt
(und zwar auf ehrliche Weise) ist, die den Versagern da oben nun fehlen,
um sich erneut von ihnen unterscheiden und abgehoben fühlen zu können.
Verstünde die überwältigende
Mehrheit der Menschen sowohl das Wirtschaftssystem als auch das Mediensystem
(es ist ein Sprachsystem i.w.S.),
verstünde sie bald auch das Geldsystem (als Teil des Wirtschaftssystems)
und das Digitalsystem (als Teil des Mediensystems, das ein Sprachsystem
i.w.S. ist). |
Verstünden die Menschen
das Geldsystem, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.
(Henry Ford). |
|
Beispiele
heute noch führender Unternehmen im Finanzkomplex
Unternehmen |
Gründung |
Umsatz (2021) |
Erster / heutiger Sitz |
State Street |
1792 |
814 Mrd. $ |
Boston (USA) |
Deutsche Bank |
10.03.1869 |
1344 Mrd. $ |
Berlin / Frankfurt (Deutschland) |
Commerzbank |
26.02.1870 |
888 Mrd. $ |
Hamburg / Frankfurt (Deutschland) |
Allianz |
05.02.1890 |
2610 Mrd. $ |
Berlin / München (Deutschland) |
Fidelity |
1969 |
813 Mrd. $ |
London (UK) / Pelmbroke (Bermuda) |
Vanguard |
01.05.1975 |
8100 Mrd. $ |
Malvern (USA) |
Black Rock |
1988 |
10010 Mrd. $ |
New York (USA) |
|
Eine gegen die Revolution gerichtete Revolution nennt
man Gegenrevolution. Da eine riesige Mehrheit der Menschen das
Geldsystem nicht versteht - das gilt übrigens auf ähnlich Weise
auch bezüglich des Digitalsystems -, ist die wichtigste Aufgabe für
die Gegenrevolution als die gegen die Revolution gerichtete Revoltuion,
d.h. die Reaktion auf das, was Klaus Schwab den Großen
Umbruch (englisch: the Great Reset [den Großen
Neustart {gemeint ist: die Große Enteignung}])
nennt, die Aufklärung, und zwar vor allem die Aufklärung
über das Geldsystem, aber auch die über das Digitalsystem, und
zwar vor allem im Zusammenhang mit dem Geldsystem (**).
Beispiele heute noch führender
Unternehmen im Digitalkomplex
Unternehmen |
Gründung |
Umsatz (2021) |
Sitz |
SAP |
April 1972 |
500 Mrd. € |
Walldorf (Deutschland) |
Microsoft |
04.04.1975 |
2600 Mrd. $ |
Redmond (USA) |
Apple |
01.04.1976 |
2500 Mrd. $ |
Cupertino (USA) |
Amazon |
05.07.1994 |
2400 Mrd. $ |
Seattle (USA) |
Google/Alphabet |
04.09.1997 |
1400 Mrd. $ |
Mountain View (USA) |
Tencent |
1998 |
250 Mrd. $ |
Shenzhen (China) |
Facebook/Meta |
04.02.2004 |
1100 Mrd. $ |
Menlo Park (USA) |
|
|
Die Machtverhältnisse seit Einführung des Geldes sind ohne Kenntnisse
des Geldsystems nicht zu 100% zu verstehen, und das gilt besonders für
die Machtverhältnisse seit Beginn des Bretton-Woods-System (1944),
des wirtschaftlichen, v.a. finanzwirtschaftlichen Systems, das eigentlich
schon seit 1971 (Aufhebung der Goldbindung des US-Dollars [Nixon-Schock])
tot ist, aber dennoch bis heute nicht wirklich beendet worden
ist, obwohl die Weltfinanzkrise von 2007/08 (**)
mit den darauf direkt folgenden Krisen und spätestens die Zusammenbrüche
der Finanzmärkte in den Jahren 2018, 2019 und 2020 deutlich zeigten,
wie und wie lange dieses System eigentlich schon tot ist.
Als 1941 der Deutsche Konrad Zuse den ersten Computer der Weltgeschichte
präsentierte, waren die Machtverhältnisse für die Zeit
nach dem Ende des 2. Weltkrieges noch nicht geklärt: Deutschland
war zu dieser Zeit noch der Favorit für die Nachfolge des englischen
Empires; erst 1944, als das Bretton-Woods-System ins Leben gerufen wurde,
waren die Vereinigten Staaten von Amerika dieser Favorit, und das zeigten
sie auch deutlich während eben dieser Verhandlungen in Bretton Woods.
Interessanterweise läßt die Geschichtswissenschaft das Digitalzeitalter
ausgerechnet zu der Zeit beginnen, als das Bretton-Woods-System eigentlich
schon starb bzw. für tot erklärt wurde
(15. August 1971 [Nixon-Schock] bzw. Februar-März 1973
[drohender Zusammenbruch {Ausstieg mehrerer europäischer Länder
aus dem System fester Wechselkurse}]) - vielleicht muß man das so
ausdeuten, daß das Digitalzeitalter für das vielleicht doch
noch nicht tote, sondern nur kränkelnde Bretton-Woods-System
zur rechten Zeit kam, obwohl noch einige Zeit vergehen sollte, bis z.B.
die Daten der Vermögensverwaltung Black Rock bei Mircrosoft (Gründung:
4. April 1975) hochgeladen wurden. Die Vereinigung von finanziellem und
digitalem Komplex zum digitalfinanziellen Komplex, die zwar nicht offiziell
bekanntgegeben wurde, sondern sich zwangsläufig bzw. folgerichtig
aus der Sache selbst heraus ereignete, fällt daher auch nicht zufällig
mit dem Beginn des Internets (1989 [Vorläufer seit 1969: Arpanet])
zusammen - es mußten ja auf Seiten des digitalen Komplexes erst
soviel Gewinne gemacht und damit soviel Macht gewonnen worden sein, daß
aus der Sicht des finanziellen Komplexes eine solche Vereinigung auch
sicher sein konnte.
Neben den Grundkenntnissen in beiden Komplexen - z.B. die der Geldschöpfung
(nicht nur Zentralbanken sondern auch [und viel länger schon!] die
Banken schöpfen Geld) und die der Digitaldatenverabeitung - sind
nun besonders wichtig die Kenntnisse über Hedgefonds, Derivate und
die Tatsache, daß es seit dem Nixon-Schock zur durch das Tarnwort
Liberalisierung verschleierten Aushöhlung der rechtlichen
Rahmenbedingungen und damit zu immer größeren Bereicherungen
durch regelrechte Finanzorgien, zu immer größeren Finanzblasen,
zur völligen Abkoppelung der Finanzwirtschaft von der Wirtschaft
selbst (in dem Zusammenhang oft Realwirtschaft genannt) gekommen
ist, deren Umfang sich früher niemand ausgemalt hätte. Da die
Daten der Vermögen des Finanzkomplexes (z.B. die von Black Rock seit
1989) beim Digitalkomplex gespeichert, der Digitalkomplex sein Geld vom
Finanzkomplex verwalten läßt, der Finanzkomplex auch in den
Aufsichtsräten des Digitalkomplexes sitzt ... u.s.w., ist hierdurch
eine noch gigantischere Weltmacht entstanden, als sie zuvor schon beim
Finanzkomplex, wenn auch in einem geringeren Ausmaß, gegeben war
- das Neue an diesen Machtverhältnissen ist der Digitalkomplex, weil
es den ja zuvor noch nie gegeben hat (siehe oben). Aus all dem kann man
schließen, daß seit Beginn des Bretton-Woods-Systems der diesem
System zugehörige Finanzbereich sich immer mehr Befugnisse und bald
schon mehr Macht als der Wirtschaftsbereich, der Politikbereich und auch
der Rechtsbereich bekommen, sich diese und andere Bereiche mittels Lobby
und also Korruption unterworfen hat. Mit andern Worten: Die Wirtschaft
leidet, die Politik und das Recht existieren kaum noch, und der letzte
wichtige Schritt, nämlich der, daß auch die Wirtschaft bald
kaum noch existieren wird, ist schon getan, wie man spätestens seit
der globalen Finanzskrise von 2007/08 wissen kann. Wer seitdem hilfeschreiend
nach der Politik oder nach dem Recht ruft, ruft nach dem Finanzkomplex,
der, wie gesagt, mit dem Digitakomplex eng verbunden ist, so daß
eine Antwort nur noch auf immer diktatorischere Weise erfolgt, die dann
von der Politikdarstellung und der Rechtsdarstellung entweder beschönigt
oder auf ebenso immer diktatorischere Weise wiederholt wird.
Diese Abhängigkeit von der Finanzmafia und zunhmend auch von der
Digitalmafia birgt natürlich weitere Folgen in sich. Eine davon -
und sie ist eine der wichtigsten auf dem Weg zum Großen Umbruch
(Schwab), zum Großen Neustart, zur Großen
Enteignung nämlich - ist die völlige Zerstörung der
Wirtschaft und damit auch der gesamten auf die Wirtschaft angewiesenenen
Gesellschaft auf diesem Planeten. Kreative Zerstörung
(Schwab) soll bedeuten, daß während der Großen Chaosstiftung,
während der völligen Zerstörung von globaler Wirtschaft
und globaler Gesellschaft die sie völlig Zerstörenden eine neue
Wirtschaft, die allerdings nur noch aus Handel und von Digitalbestimmungen
abhängige Transhumane bestehen, also keine Märkte
und Selbstbestimmungen des Einzelnen erlauben soll, aufbauen wollen. Das
kann man aber nicht mehr Wirtschaft nennen!
Welche Globalspieler kommen in Betracht für den globalistischen
Kampf? - Auf der Seite der Tradition stehen zumeist antitraditionelle
Staaten oder Staatenbünde, auf der anderen Seite steht der digitalfinanzielle
Komplex. Ich habe in der nebenstehenden Abbildung nur den westlichen digitalfinanziellen
Komplex berücksichtigt. Es gibt aber auch einen östlichen digitalfinanziellen
Komplex, der es mit dem westlichen aufnehmen kann oder zumindest bis vor
kurzem konnte. Ich meine den chinesischen digitalfinanziellen Komplex,
der vom chinesischen zenralistischen Staat vor kurzem in Schranken verwiesen
wurde, um Machtkonkurrenz zu verhindern. Der chinesiscche Staat hat sich
statt dessen mit dem westlichen digitalfinanziellen Komplex verbunden.
Ob er ihn später ebenfalls abqualifizieren wird, weiß ich
nicht, halte diese Maßnahme aber für strategisch sehr bedeutungsvoll.
Welche bündnismäßigen Möglichkeiten hat China sonst
noch, wenn es den eigenen digitalfinanziellen Komplex nicht mehr zu fürchten
braucht? Es hat z.B. relativ gute Beziehungen zu Rußland (im Falle
Chinas muß man vieles relativieren, weil China viel stärker
als jeder andere heutige Globalspieler zur Abschottung neigt), zu Nordkorea,
zum Iran, zu südostasiatischen, afrikanischen, süd- und mittelamerikanischen
Staaten, im Vergleich zum Westen bessere Beziehungen zu Indien und auch
zu islamischen Staaten. Geht man von dieser Konstellation aus, was man
nicht muß, dann steht China besser da als der Westen, der nur sich
selbst hat und einige seiner Ableger. Es stehen bei dieser Konstellation
ungefähr 3-4 Milliarden Menschen auf oder an der Seite Chinas und
1 Milliarde Menschen auf oder an der Seite des Westens. Doch wozu neigt
in dieser Sache der westliche digitalfinanzielle Komplex? Er ist immerhin
vom Vermögen her ungefähr so stark wie die westlichen Staaten.
Doch die westlichen Staaten befinden sich, wie oben erwähnt, in völliger
Abhängigkeit vom westlichen digitalfinanziellen Komplex. Das läßt
sich zwar ändern. Aber wie? Fast alle Schlüsselfunktionen sind
so besetzt, daß von einer Trennung oder gar Entmachtung des westlichen
digitalfinanziellen Komplexes durch die westlichen Staaten oder Staatenbünde
zumindest gegenwärtig nicht die Rede sein kann. Dazu kommt die ganze
innere Zerrissenheit im Westen mit seinen dekadenten Menschen, die ständig
gegeneinander und besonders auch von Einwanderern oder dessen Anwälten
rassistisch aufgehetzt werden, das gleiche gilt für die Verfeindungen
zwischen den Geschlechtern wie für die zwischen den Alten und den
Jungen, zwischen Rechten und Linken, zwischen den Nichtarmen und den scheinbar
Armen, zwischen der die Unterschicht zumindest scheinbar vertretenden
Oberschicht und der Mittelschicht, ... u.s.w. - alles inszeniert, ins
Extreme verstärkt, um möglichst viel Chaos zu stiften (vgl.
das uralte Motto: Teile und herrsche!), um wieder einmal das
Vermögen der Mittelschicht zu stehlen.
Vergleich der Vermögens-/Machtverhältnisse in den
Jahren 2000 und 2020:
2000: |
|
2020: |
 |
|
 |
Welche 4 der heutigen Globalspieler haben in den 20 Jahren von
2000 bis 2020 prozentual am meisten zugenommen?
(1.) Westlicher Digitalfinanzkomplex; (2.) Volkrepublik China;
(3.) Indien; (4.) Rußland.
Wie paßt das zusammen mit dem, was wir gerade am ukrainisch-russischen
Krieg und an den Zeichen, die China von sich gibt, beobachten? Nun, wir
haben die Ukraine und den die Ukraine materiell und finanziell unterstützenden
Westen auf der einen Seite und Rußland und das Rußland wirtschaftlich
unterstützende China (siehe Verträge über die Lieferung
von Erdgas, Erdöl und Rohstoffen an China und die Abwicklung dieses
Geschäftes in Rubel und Yuan) auf der anderen Seite, zu der sich
wahrscheinlich in Zukunft, falls der Krieg sich zeitlich in die Länge
zieht, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Iran, Pakistan,
vielleicht auch Indien gesellen werden. Außerdem hat der Digitalfinanzkomplex
des Westens die Vermögensverwaltung betreffende Verträge mit
China gemacht.
Die Frage, auf welcher Seite der beiden Kriegsparteien man ist, hängt
also mit vielen anderen Problemen und Konstellationen zusammen. Besonders
problematisch ist die Zuordnung des Digitalfinanzkomplexes des Westens,
der keineswegs unbedingt auf westlicher Seite allein zu finden sein muß,
sondern vielleicht sogar ganz auf der antiwestlichen Seite, vielleicht
aber auch nicht.
1975 sagte der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt zu Mao, dem
1. Vorsitzenden der KP Chinas: »Sie sind ein Konfuzianer«.
Mao entgegnete: »Und Sie sind ein Kantianer«. Ist der letzte
Kampf dieser Welt der zwischen Kantianern und Konfuzianern?
Noch ist der Westen dem Osten gegenüber in jedem Bereich überlegen.
Doch das kann sich ändern. Wie? Der Westen verliert immer mehr ihm
Wohlgesonnene in den nichtwestlichen Gegenden und läuft sogar Gefahr,
seine engsten Freunde in Europa als dem Ursprungsgebiet des Westens zu
verlieren. Beim Osten sieht es genau umgekehrt aus. Er gewinnt immer mehr
Freunde und auch ihm Wohlgesonnene in nichtöstlichen Gegenden (Afrika,
Lateinamerika), und wenn er Glück hat, d.h. wenn der Westen Pech
hat, dann gewinnt er sogar die Europäer für sich, obschon die
Europäer die genuinen Westler (Abendländer) sind. Neue
Seidenstraße (**)
heißt das Projekt, das die Europäer China näherbringen
könnte - dann wäre wahrscheinlich auch der Name Eurasien
der bevorzugte, da er ohnehin geologisch und geographisch der richtige
ist und Europa ein lediglich kulturgeschichtlicher Name ist.
Der Westen ist zu dekadent, als daß er noch langfristig planen könnte.
Das ist im Osten ganz anders. Der Digitalfinanzkomplex des Westens weiß
das, und das ist auch der Grund, weshalb der Ausgang dieses ukrainisch-russischen
Krieges kaum vorhergesagt werden kann. Denn der Digitalfinanzkomplex des
Westens ist unabhängig von jedem der Staaten des Westens.
Bezüglich Geld und Daten sind Grenzen nur Hindernisse, die weggeräumt
werden müssen. Die Stichwörter Derugulierung, Liberalisierung,
Globalisierung symbolisieren diese geschichtliche Tatsache.
Der Digitalfinanzkomplex des Westens macht mit den Staaten des Westens,
besonders denen in Europa, was er will, unterdrückt sie und raubt
sie aus, besonders die Mittelschicht und ganz besonders die Mittelschicht
in Deutschland. Bei diesem Krieg gegen Deutschland und insbesondere gegen
Deutschlands Mittelschicht sind alle Organisationen, Geheimdienste und
Regierungen beteiligt - alle, also auch, ja sogar vor allem
die westlichen und mit ihnen die deutschen. Man mag es nicht glauben,
aber es ist so, und diese Tatsache wird auch gar nicht bestritten. Der
Digitalfinanzkomplex des Westens ist der totale Tyrann. Im Osten dagegen
sind - immer noch - die jeweiligen Staaten der totale Tyrann. Der Digitalfinanzkomplex
des Ostens ist abhängig von den Staaten im Osten, besonders
in China. Während des Kalten Krieges hieß es im
Ostblock: Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen.
Heute heißt es in fast ganz Asien (und vielleicht zukünftig
in ganz Eurasien): Von China lernen heißt siegen lernen.
Warum sage ich das? Bin ich ein Anhänger des Ostens? Nein. Ich sage
das, weil ich die Hoffnung nicht aufgeben will, daß es im Westen
ein Erwachen gibt. Doch kann es überhaupt ein Erwachen aus
der Dekadenz geben?
Mackinders und Spykmans Theorien sind immer noch angesagt,
und darum ist die Begründung für die am 4. April 1949 erfolgte
NATO-Gründung, die Hastings Ismay als 1. Generalsekretär der
NATO verkündete, ebenfalls noch aktuell: Die NATO wurde gegründet,
um in Europa die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die
Deutschen unten zu halten. Das ist das Ziel der Angelsachsen seit
1871, was auch die gegenwärtig dominanten Geostrategen und Geopolitiker
gar nicht mehr verschweigen. 
Bestimmten Strategen zufolge kommt es kriegerisch gar
nicht auf Sieg oder Niederlage an, sondern auf die Herbeiführung
und Ausbreitung von Chaos beim Feind, z.B. Zerstörung aller Strukturen,
Schaffung von Anarchie, also eben: Chaos. Deshalb wurden und werden auch
schon vier ungehinderte Wege bzw. Ströme verlangt, über die
oder auf denen das Chaos erreicht werden soll:
(I.) Wanderungen, (II.) Kredite, (III.) Energie,
(IV.) Söldner. |
So soll das Geld und also die Macht der Globalisten mehr und gefahrloser
als je zuvor anwachsen (**|**).
Wir wissen ja, daß die Globalisten beabsichtigen, alle Völker
gleich dumm, gleich arm und also gleich ohnmächtig zu machen, ihre
Anzahl drastisch zu reduzieren und alle Länder restlos, d.h. bis
hin zur völligen Verwüstung unseres Planeten Erde auszubeuten,
um ungehindert von neuem beginnen zu können. Wolfgang Effenberger
zufolge soll Thomas P. M. Barnett über diejenigen, die sich jenen
vier Strömen in den Weg stellen, öffentlich gesagt haben:
Kill them! (**).
Auch Michael Lehner zitiert Barnett: Kill them! (**).
Derzeit scheint es also beim neuen West-Ost-Konflikt wieder um zwei sehr
gegensätzliche Interessenssphären zu gehen, auch wenn das Ziel
dahinter ein ganz anderes ist, wie oben schon mehrfach gesagt. Mir wäre
eine Zweiteilung lieb und eine Dreiteilung lieber. Aber ich weiß
nicht, ob Europa - besonders in ihm das Abendland (die westliche Hälfte
Europas) - in nächster Zeit erwachen und sich aufraffen wird, um
sich gegen die Vereinigten Staaten von Amerika und ihren engsten Verbündeten
(die anglophonen 5 Augen)
zu lösen.
Vom Potential her ist ohnehin das europäische Abendland am stärksten,
also viel stärker als die USA und auch (noch jedenfalls) stärker
als China; da aber die Leistungsträger, die ausnahmslos aus der Mittelschicht
und hauptsächlich aus Deutschland kommen, immer mehr zur Kasse gebeten
werden und dadurch die Oberschicht und besonders die ungefähr 1000
Menschen des oberen Randes der Oberschicht immer reicher und also immer
mächtiger machen, darum sinkt das Potential des Abendlandes immer
mehr - Widerstand ist hier nötig, unbedingt. Wenn das Abendland erwacht
und sich aufrafft, dann ist die Wahrscheinlichkeit für eine Abhängigkeit
Amerikas vom abendländischen Europa sehr hoch. Doch weil dann sofort
mit einem amerikanischen Widerstand zu rechnen wäre, bei dem als
Waffe auch die Erinnerung an die etwa 350 Jahre währende Kolonialzeit
zum Einsatz käme, könnte sich Amerika vielleicht sogar eher
China als dem Abendland unterwerfen, vielleicht aber auch nicht. Bei so
einer Zweiteilung der Interessensphären, der zwischen dem Abendland
und China, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Nordamerika dem Rest
Amerikas immer ähnlicher und zu einem Armenhaus würde, sehr
hoch, weil die Vereinigten Staaten von Amerika ja tatsächlich völlig
zurückgezogen bleiben und ihre derzeit noch bis in alle Himmel schreiende
Falschspielerei nicht mehr spielen könnten. Die oben erwähnte
Dreiteilung - USA/Amerika, Abendland/Europa, China/Ostasien - bedeutet
die Möglichkeit einer Pendelpolitik trotz gleichzeitiger Notwendigkeit
einer konsequenten Weltherrschaftspolitik, ob sie den jeweiligen Politikern
gefällt oder nicht. Lüge und Heuchelei hören sowieso nicht
auf, solange es das Leben gibt: Täuschung heißt das Stichwort.
Wenn die globalen Machtverhältnisse in ein Monopol münden -
wofür eben nicht wenig spricht -, dann siegt der private Globalismus;
münden sie aber in eine Zwei-, Drei- oder gar Vielfachteilung, dann
siegt der politische Globalismus oder der politische Regionalismus. Afrika
jedenfalls wäre nur im Falle des Regionalismus gerettet und bliebe
ansonsten der Kontinent, um den die Weltspieler sich zanken und auf dem
sie ihre Stellvertreterkriege spielen lassen - es sei denn, Afrika könnte
endlich das für Afrika Unmögliche überwinden.
Der vom Transhumanismus besessene Technokrat Klaus Schwab unterstützt
die derzeitigen Weltherrscher insofern, als daß er ihnen mögliche
Ziele und willige Vollstrecker anbietet, die er Junge Globale Führer
(englisch; Young Global Leaders) nennt, seit Anfang der 1990er
Jahre auch sogenannte Junge Globale Gestalter (englisch; Young
Global Shapers), die eine fünfjährige Ausbildung bei ihm
erhalten. Was seinen großen Umbruch (englisch: Great
Reset [den Großen Neustart {gemeint ist: die
Große Enteignung}]) mit dem Ziel des Transhumanismus betrifft,
so sind dabei mehrere Etappen zurückzulegen, vier davon kennen wir
ja schon: (1.) das angeblich 2019 erschienene Coronavirus Covid-19, (2.)
die 2020 erlassene Mund-Nasen-Maskenpflicht, mit der mehrere Grundrechte
verboten worden sind, (3.) die 2021 eingeführte und an schätzungsweise
70-80% der Menschen auf diesem Globus ausgeführte Impfung und Mehrfachimpfung,
die in sehr vielen Bereichen zum Impfzwang ausarteten, (4.) das Kriegvirus
Putin, das zum Überfall auf die Ukraine - so die Erzählung -
und somit zu einem Krieg führte, der das angeblich 2019 in China
begonnene Chaos verstärken soll: die weltweiten Lockdowns und die
deswegen unterbrochenen Lieferketten, die 2020 begannen, sollen ja nicht
abreißen, da das Drehbuch der Inszenierungen die völlige Lahmlegung
der Wirtschaft vorsieht (**) - ein
großes Chaos, das dazu dienen soll, eine neue Ordnung (Weltordnung!)
zu verwirklichen, indem zunächst das Digitalzentral(bank)geld als
Rettung in der Not (dem Chaos!) von denen angeboten wird, die diese Not
(dieses Chaos!) herbeigeführt haben, um sich mehr als jemals zuvor
zu bereichern, und zwar so sehr, daß der Machtabstand zwischen ihnen
und dem Rest (99,99%) der Menschheit einem Abstand zwischen einer Spezies
und einer Unterspezies oder gar zwischen zwei verschiedenen Spezies gleicht,
jedenfalls aber groß genug ist, um möglichst für immer
ungestört herrschen zu können, was u.a. durch die völlige
Abhängigkeit ihrer menschlichen Sklaven von der KI garantiert werden
soll und, falls es bis dahin nicht zu einem erfolgreichen Widerstand dagegen
gekommen sein wird, auch garantiert werden wird!
Ich wage heute (1. März 2022)
eine Voraussage: Auf das Killervirus namens Covid-19
und das Killervirus namens Putin-22 wird wahrscheinlich
- wieder (!) - das Kohlendioxid als der angebliche Klimakiller,
das Killervirus namens -25
angesagt sein, bis 2028 der global(istisch)e Wirtschaftszusammenbruch
und folglich die »Erlösung« aus diesem Chaos mit
der Abschaffung des Bargeldes global(istisch) und die Einführung
des Digitalzentral(bank)geldes namens »Grundeinkommen-28«
global(istisch) kommen wird, mit dem das Ziel schon zum Greifen nahe
sein wird, das 2030 erreicht sein wird: der Transhumanismus
(Transe-30) - das Ende der Menschheit. |
Ich hoffe, daß meine Voraussage sich
als falsch herausstellen wird. |
Der ukrainische Präsident Wolodomir Selensky ist übrigens
ein Jude, der sich für Nationalsozialisten begeistert.
Ein anderer Jude, der sich für Nationalsozialisten begeistert,
ist Noah Yuval Harari. Er hat in einigen seiner Bücher (vgl. z.B.:
Eine kurze Geschichte der Menschheit, 2013; Sapiens, 2014
und 2020) drei humanistische Religionen genannt: (1.)
den Liberalismus; (2.) den Sozialismus;
(3.) den evolutionären Humanismus.
Humanistische Religionen stellen den Menschen ins Zentrum und wollen ihn
verbessern. Hierfür am wichtigsten sind (1.)
für den Liberalismus das Individuum, (2.)
für den Sozialismus das Kollektiv, (3.)
für den evolutionären Humanismus z.B. der Nationalsozialismus
und der Transhumanismus. ( ).
Das sagt der homosexuelle Jude Noah Yuval Harari. Er ist Berater von Klaus
Schwab. Ausgerechnet ein homosexueller Jude berät Klaus Schwab, dessen
Vater von den Nationalsozialisten mit einem Orden für nationalsozialistische
Verdienste versehen worden ist und nationalsozialistische Privilegien
genossen hat. Ein Zufall? Wohl kaum. Der Nationalsozialismus und der Transhumanismus
also sind für den evolutionären Humanismus, der eine der drei
den Menschen ins Zentrum setzenden und ihn verbessern wollenden humanistischen
Religionen ist, am wichtigsten. Der Glaube, die Religion, die Idee, der
Idealismus, die Ideologie der Menschenveränderung richtet sich stets
auch nach dem Stand der Technik. Also richten sich auch die drei humanistischen
Religionen nach dem Stand der Technik. Daraus folgt, daß der Transhumanismus
als die neueste Variante des evolutionären Humanismus sich
nach dem Stand der Technik seiner Zeit richtet. Nun ist es aber
so, daß das Digitale sich geradezu auf perfekte Weise dazu anbietet,
eine menschliche Manipulation vorzunehmen, zumal auch der Rest der Technik
gewährleisten kann, daß Implantate, Chips, Nanobots nicht vom
menschlichen Körper abgestoßen werden. Also will der Transhumanismus
manipulierte Menschen (jene 99,99% aller Menschen), und zwar als Sklaven.
Das Angebot der Technik ist einfach zu verlockend. Außerdem
hilft dabei die Wenn-ich-es-nicht-mache,-macht-es-ein-anderer-Entschuldigung.
Sollen wir die Technik selbst
oder die diese mißbrauchenden Menschen oder sowohl die Technik
als auch die Technikmißbraucher oder weder die Technik noch
die Technikmißbraucher verurteilen? |
Fälschlicherweise wurde und wird Martin Heidegger oft ein Technikkritiker
genannt, doch war er in Wirklichkeit ein Technikmißbraucherkritiker.
Auch ich bin kein Technikkritiker, sondern ein Technikmißbraucherkritiker.
Der aktuelle Mißbrauch der Technik durch die Globalisten,
der auf die Verknüpfung des Digitalen mit dem Biologischen abzielt,
ist ein Verbrechen gegen die Menschheit, ja gegen das Leben überhaupt.
Es hätte auch schon vor vielen Jahrhunderten vorausgesagt werden
können, wenn man zu der Zeit bereits die Kenntnisse über Biologie
und Digitaltechnik gehabt hätte, die man heute hat. Die Menschen
und erst recht die faustischen Menschen neigen zu Erfindungen, zur Wissenschaft,
zur Technik und nutzen die von ihnen in die Welt gebrachte Technik für
sich, wogegen zunächst einmal nicht viel einzuwenden ist; wenn aber
aus dieser Nutzung ein Mißbrauch zu Machtzwecken geworden ist, um
mit der dadurch entstandenen überlegenen Macht diejenigen, die über
weniger bis gar keine Macht verfügen, zu Sklaven zu machen, dann
muß dagegen Widerstand geleistet werden, weil dieser Mißbrauch
menschenfeindlich ist, gegen ethische Regeln und rechtliche Gesetze der
Menschen (z.B. das Recht der Selbstbestimmung, das Recht auf körperliche
Unversehrtheit, das Recht zur Versammlung u.v.a.) verstößt
und im Falle der Ausweitung auf andere Lebewesen auch einen kriminellen
Akt gegen das Leben überhaupt bedeutet, weil der Mensch gegenüber
den restlichen Lebewesen in Verantwortung, in einer ethischen Pflicht
steht.
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Die Logik der
Menschenfeindlichkeit.
Der Mensch wird immer
mehr geteilt und getrennt.
Zuerst wird er getrennt
von der Umwelt,
dann von dem Männlichen,
dann von dem Alten,
dann von dem Einheimischen
und zuletzt von dem Analogen.
Als digitales Wesen ist er
kaum noch ein Mensch.
Schon die Trennung von
der Umwelt ist ein Fehler.
Gerade auch die angebliche
Umweltfreundlichkeit
grenzt den Menschen
als Umweltfeind von
der Umwelt radikal aus.
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|
|
Lebte der Mensch wie die anderen Lebewesen
noch in Einheit mit der Umwelt, so wäre diese
Einheit gleich 1 oder 100% zu setzen. Andere Lebewesen kennen überhaupt
keine Insulierung.
Derartiges erfindet nur der menschliche Geist. Daher die Reduktion
des Menschenwesen-Ideals:
MENSCH |
Ideal reduziert auf: |
WEIBLICHES |
JUNGES W. |
FREMDES J.
W. |
DIGITALES
F. J. W |
1 (100%) |
Ideal reduziert auf: |
0,5
(50%) |
0,25
(25%) |
0,125
(12,5%) |
0,0625
(6,25%) |
Am Ende ist das Menschenwesen-Ideal auf ein Sechzehntel (6,25%)
seines Usprungs reduziert.
Dieser Insulierungsprozeß endet in einer von der KI abhängigen
Dummheit größten Ausmaßes.
Daher auch die Vermischungen der inteligentesten Völker durch
Einwanderung der dümmsten. |
|
Gemäß der Logik der Menschenfeindlichkeit
wird der Mensch immer mehr ein- und ausgegrenzt: (1.) der Mensch darf
nicht mehr an der Umwelt teilhaben; (2.) der Mensch darf nicht mehr am
Männlichen teilhaben; (3.) der Mensch darf nicht mehr am Alten teilhaben;
(4.) der Mensch darf nicht mehr am Einheimischen teilhaben; (5.) der Mensch
darf nicht mehr am Analogen teilhaben; (6.) der Mensch darf nicht mehr
Mensch sein, denn dieser entumweltlichte (vereinsamte), entmännlichte
(verweiblichte), entalterte (verjüngte), entheimatlichte
(verfremdete) und entanalogisierte (verdigitalisierte) Kaum-noch-Mensch
soll etwas über den Menschen Hinausgehendes sein (das forderte ganz
nachdrücklich schon Friedrich Nietzsche mit seinem Konzept vom Übermenschen),
und nun heißt bei Klaus Schwab das Konzept des Menschen-als-des-über-den-Menschen-Hinausgehenden
Transhumanismus. Zu Nietzsches Zeiten dachte man wie auch
Nietzsche selbst an biologischer und an kultureller, bildungsmäßiger
Züchtung. Die Digitaltechnik aber gibt dem ganzen Konzept eine neue
Dimension, wobei der Biologismus und Kulturalismus keineswegs ausgespart
werden muß und auch nicht wird, denn die Digitaltechnik soll ja
mit dem Biologischen verbunden werden, den Rest besorgt die Umerziehung.
Die ständigen Insulierungen haben zu einer Verdummung, zu einer
Verneinung der Intelligenz, die man lieber der Kunst überläßt,
geführt: zu einer Verneinung des Ideal der Intelligenz, des Vorwärtskommen
des Menschen durch zunehmende Intelligenz, durch zunehmende Bildung, folglich
durch zunehmendes Wissen aller Menschen, was früher eines der bedeutendsten
Ideale (z.B. auch der Partei SPD im 19. Jahrhundert und bis weit ins 20.
Jahrhundert hinein: Wissen ist Macht) war. Seit Beginn der
Digitalisierung ist die menschliche Intelligenz immer mehr verdächtig
geworden, wird beschimpft, verunglimpft, mit Rechtsextremismus gleichgesetzt,
d.h. tabuisiert, verboten. Seidem heißt der Wahlspruch: Es
lebe die Dummheit!.
Warum gerade seit Beginn der Digitalisierung die menschliche Intelligenz
immer mehr unterdrückt wird? Schon vor der Digitalisierung haben
immer mehr Maschinen immer mehr Menschen ersetzt; doch enorm beschleunigt
wurde dieser ohnehin schon schnelle Prozeß erst durch die Digitalisierung,
da seitdem auch die gesamte Datenverarbeitung und andere digitale Arbeit
von Maschinen übernommen werden kann, auch von sich selbst replizierenden
und die menschliche Intelligenz imitierenden Maschinen (Androiden):
Künstliche Intelligenz (KI) heißt das Stichwort.
Die menschliche Intelligenz wird immer weniger für solche Zwecke
benötigt. Die Globalisten gehen darum davon aus, daß die menschliche
Intelligenz nur bei ihnen verbleiben und der Rest der Menschheit stark
reduziert und in Dummheit gehalten werden soll, weil ja die Maschinen
die für die Globalisten und den Rest der stark reduzierten und ebenso
stark verdummten Menschheit benötigte Versorgung optimal erledigen
können. Auch darum die Feindschaft gegenüber menschlicher Leistungsträger,
die ausnahmslos aus der Mittelschicht kommen, sofern man unter Oberschicht
die Globalisten und ihre Funktionäre (falls diese Mehrfachmilliardäre
sind oder wenigstens doch eine aus Sicht der Globalisten sehr wichtige
Funktion innehaben) und unter Unterschicht das Prekariat versteht.
Aus Sicht der Oberschicht sind die maschinellen Leistungsträger den
menschlichen vorzuziehen, allerdings ist der Grund dafür wiederum
ein eigensinniger, kleptokratischer: die ohnehin durch Diebstahl des Vermögens
der menschlichen Leistungsträger an die Weltmacht gelangten Globalisten
stehlen das Vermögen der menschlichen Leistungsträger ohne Unterlaß
und werden diesen Diebstahl erst dann beenden, wenn keine menschlichen
Leistungsträger mehr existieren. Das ist auch der Sinn hinter den
Wanderungen zwecks Völkervermischungen sowie der Corona-Diktatur,
den Kriegen und Zusammenbrüchen jeglicher Art: Stiftung von Chaos
und also auch Elend und Not, um Maßnahmen durchsetzen zu können,
die die Enteignung der Mittelschicht ermöglichen und in die Tat umsetzen.
Später werden dann auch Teile der Oberschicht betroffen sein, weil
die Angehörigen der Oberschicht sich gegenseitig noch mehr bekriegen
werden, als sie es jetzt schon tun.
Die Globalisten wollen Bürgerkriege,
Regionalkriege, Bruchlinienkriege und am liebsten gleich den 3. Weltkrieg
erzeugen.
Ihnen ist jedes Mittel zur Erzeugung von globalem Chaos, dem größten
Chaos seit Beginn der Geschichtsschreibung, recht. |
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(A8)
Apple; (B8) State Street; (C8) Microsoft; (D8) Black Rock; (E8)
Vanguard; (F8) Amazon; (G8) Fidelity; (H8) Alphabet; (A7) Australien;
(B7) Italien; (C7) UK; (D7) USA; (E7) Deutschland; (F7) Frankreich;
(G7) Kanada; (H7) Neuseeland. |
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(A1) Kasachstan;
(B1) Indonesien; (C1) Brasilien; (D1) China (= KP Chinas); (E1)
Indien; (F1) Rußland; (G1) Iran; (H1) Pakistan; (A2) Südafrika;
(B2) Nordkorea; (C2) Tadschikistan; (D2) Usbekistan; (E2) Turkmenistan;
(F2) Kirgistan; (G2) Afghanistan; (H2) Mongolei. |
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Das
obige Modell ist nur ein Beispiel.
Machen Sie sich Ihr Bild auch selbst und bedenken Sie, daß
dieses Spiel nicht unbedingt
von zwei Spielern, sondern durchaus auch von nur einem Spieler gespielt
werden kann. |
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Systemkritik
wird vom System selbst gefördert, um so schachmatt gesetzt
zu werden.
Der Krieg gegen den Westen wird vom Westen selbst gefördert,
um so zerstört zu werden. |
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Noch
ein Beispiel: |
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(A8)
UK; (B8) Deutschland; (C8) USA; (D8) Finanzkomplex; (E8) Digitalkomplex;
(F8) China (= KP Chinas); (G8) Japan; (H8) Indien; (A7-H7) Organisationen
des Globalismus. |
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(A1-H1) Deutschlands
Mittelschicht; (B2-H2) Restliche Mittelschicht. |
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Weitere
Beispiele: |
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  |
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Der Digitalfinanzkomplex des Westens gibt die Spielregeln vor. Dafür,
daß diese überall akzeptiert werden, hat er seine Funktionäre
gekauft. Die Vereinigten Staaten von Amerika z.B. sorgen dafür, daß
in Alt-Europa jeder sich schämt, sobald er sein Land oder - noch
schlimmer - sein Volk liebt. In den Vereinigten Staaten selbst aber soll
das Land und das Volk weiterhin geliebt oder eben verlassen werden. Wenn
man in Alt-Europa sagte, es solle Alt-Europa verlassen, wer es nicht liebe,
wäre man der von den USA gelenkten linken Hetze ausgesetzt: Rechtsextremismus,
Kampf gegen das Rechte, Nazi u.s.w.. Daß
dahinter nichts anderes steckt als eine Geostrategie, um die Alt-Europäer
unten zu halten, damit die US-Amerikaner in allem Tun frei sein können,
ist nur solchen Menschen unklar, die nicht einmal den IQ 10 erreichen
können.
Die US-Amerikaner sind so arrogant, müssen so arrogant sein, weil
sie sonst ihre Weltmachtstellung verlieren. Sie werden sie aber so oder
so verlieren - entweder kurzfristig oder mittel- bis langfristig. Auf
Macht verzichtet wollen sie natürlich nicht - lieber den Rest der
Menschheit wegbomben oder auf andere Weise töten.
Man kann also bezüglich des ukrainisch-russischen Krieges von vornherein
auf der einen oder anderen Seite sein. Diese Frage, auf welcher Seite
man steht, ist durchaus auch eine philosophische, d.h. auch und vielleicht
sogar besonders eine ethische. Ein Demokrat kann niemals eine Weltmacht
lieben, eigentlich noch nicht einmal tolerieren. Das gilt auch für
jeden anderen Vertreter einer Herrschaftsform, also z.B. für einen
Aristokraten oder einen Monarchen ohne Weltmacht. Es gilt eben nur nicht
für denjenigen, der die Weltmacht hat. Und weil jeder, der die Weltmacht
hat, sie nicht hergeben will, sondern ausbauen muß, um sie behalten
zu können, werden andere, die die Möglichkeit haben, den jeweiligen
Weltmachthaber verdrängen wollen. Das ist in der Geschichte der Menschheit
ständig so geschehen.
Es geht bei diesem, einen Stellvertreterkrieg darstellenden ukrainisch-russischen
Krieg auch nicht um die Frage, ob die USA oder Rußland ihn gewinnen
werden, sondern ob die Geostrategie der USA oder die Geostrategie Rußlands
erfolgreich sein und dazu führen wird, daß China entweder schon
ziemlich bald oder doch erst später die USA als Weltmacht ablösen
wird.
Wenn man die Angelegenheit neutral beurteilen will, dann muß man
zuerst die von den Medien der USA betriebene Propaganda entfernen, von
der vor allem Alt-Europa betroffen ist, weil es unten gehalten werden
soll. Wäre diese Propaganda beseitigt, hätten die USA sofort
Alt-Europa als Feind, weil dann die meisten Alt-Europäer wüßten,
wie sehr sie seit 1945 von den USA gegängelt, unterdrückt werden.
Also muß - aus Sicht der USA - diese Propaganda der Medien der
USA fortgesetzt, ja sogar enorm verstärkt werden, um auch in der
Zukunft dasselbe Ergebnis für Alt-Europa erzielen zu können
wie von 1945 bis heute.
Übrigens sollte ein Spieltheoriker wie beispielsweise Christian
Rieck (**)
bei globalen oder anderen sehr bedeutenden Spielen immer auch beachten,
ob wirklich Spieler ersten Grades oder (doch nur wieder) Spieler zweiten,
dritten, vierten u.s.w. Grades, also solche Spieler, die selbst als Spielfiguren
fungieren, in seiner Theorie berücksichtig sind, sich fragen, ob
z.B. Putin im ukrainisch-russischen Krieg ein Spieler ersten, zweiten,
dritten, vierten oder noch weiteren Grades ist, ob er gelenkt wird von
jenen Spielern, die ihn um ein Grad oder um zwei, drei, vier oder noch
mehr Grade überragen, er somit als deren um ein Grad oder mehrere
Grade abgestufte Spielfigur fungiert.
Wenn man von wirtschaftlichen, insbesondere finanzwirtschaftlichen
Gründen für Kriege ausgeht - und diese Gründe treffen seit
Einführung des Geldes für alle Kriege immer zu
-, so läßt sich schnell feststellen, daß auch die Inflation
ein Grund für Kriege sein kann. Durch das Hoch - den
Boom -, von dem der Westen und seine Anhängsel seit etwa
1948, bedingt durch die Zerstörungen im 2. Weltkrieg, besonders die
durch Bomben verursachten Zerstörungen, bis etwa 1971 (Aufhebung
der Goldbindung der US-Dollar-Leitwährung - der Startschuß
für die Geldschöpfung bis ins Unendliche aus dem Nichts [Fiatwährung])
bzw. 1973 (Aufhebung der an die US-Dollar-Leitwährung fest gebundenen
Wechselkurse) beglückt war, wurde die Wirtschaft von der Inflation
freigehalten. Seitdem hat sich das geändert - allerdings nur auf
die Weise, daß die Inflation die Finanz-, nicht aber die Realwirtschaft
betroffen hat, weil die Banken auf die Gewohnheit aus der Zeit des Hochs
(Booms) - riesige Gewinne - nicht haben verzichten wollen und darum ständig
nach Deregulierungen gerufen haben. Zwar hat es in dieser Zeit sehr viele
Kriege gegeben - mehr als je zuvor -, aber es hat sie nicht auf dem Boden
des Wertewestens (Westen mit Anhang) gegeben. Seit 2020 geht aber auch
die Zeit des westlichen Finanzsystems als des Weltfinanzsystems zu Ende.
Folglich werden Kriege, und zwar alle Arten von Kriegen, auch auf
dem Gebiet des Wertewestens wieder wahrscheinlich, ja sogar sehr wahrscheinlich.
Die seit dem Ende des 2. Weltkrieges auf dem Gebiet des Wertewestens
fehlenden Kriege, zu denen auch der fehlende 3. Weltkrieg gehört,
sind also sozusagen erkauft gewesen: der Wertewesten hat dem
Finanzsystem erlaubt, sich immer mehr zu bereichern und also zu bemächtigen,
und der Kriegs(industrie)lobby, Kriege auf allen Gebieten der Erde mit
Ausnahme der Gebiete des Wertewestens zu führen, und hat im Gegenzug
die Vericherung erhalten, daß seine Gebiete davon verschont bleiben.
Als dann auch noch mit dem Ende des Kalten Krieges, der ja
kein auf Gebieten des Wertewestens geführter Krieg war, aber fast
überall sonst seine äußerst grausamen Stellvertreterkriege
hatte, die Bedrohung durch den sogenannten Ostblock wegfiel,
war dem Finanzkomplex und dem mittlerweile mit ihm kooperierenden Digitalkomplex
sowie der Kriegs(industire)lobby die Möglichkeit gegeben, den Wertewesten
hinsichtlich eines Krieges auf seinem Boden, in seiner Luft, auf seinen
Gewässern zu erpressen. Beispielsweise antwortete die deutsche Kanzlerin-Darstellerin
Angela Merkel auf die Frage, warum sie die wahnsinnige, 2015 ins Extreme
katapultierte Wir-schaffen-das-Einwanderungspolitk zugelassen
hatte, mit einer Gegenfrage: Wollen Sie denn lieber wieder einen
Weltkrieg?. **
Es ist durchaus möglich, daß nicht nur der westliche Finanzkomplex
als das Weltfinanzsystem, sondern mit ihm auch der sogenannte Kapitalismus
und die bürgerliche Demokratie bald zu Ende gehen werden.
Das meint z.B. auch Ernst Wolff, der ein Marxist ist ( ),
allerdings einer, der nur den ökonomischen Analysen Marx folgt,
nicht aber dessen Schlußfolgerungen daraus, z.B. dessen Sympathie
für Gewalt, wozu auch die ihm zufolge notwendige Revolution
der Proletarier mit anschließender Diktatur des
Proletariats gehört, die, wie er glaubte, zum größtmöglichen
Glück für alle führen soll. Merkwürdig ist auch,
daß Marx nie bedacht hat, daß seine proletarische Revolution
und seine Diktatur des Proletariats auch von den Kapitalisten
oder anderen Machthabern zu deren Zwecken inszeniert, gelenkt
werden können. **
**
**
**
**
**
**
**
Technische Neuerungen - man mag sie Revolution nennen oder
auch nicht - haben wirklich Umwälzungen gebracht. Das sieht auch
Ernst Wolff so, der behauptet, daß die Kybernetische Revolution
(auch Vierte Industrielle Revolution genannt) den Kapitalismus
und die bürgerliche Demokratie beenden werde, weil die menschliche
Arbeit (gemäß der Marxschen Mehrwerttheorie ist
allein die menschliche Arbeit wertschöpfend) durch Maschinen so sehr
ersetzt werde, daß die Profitrate (das Verhältnis
zwischen Mehrwert und eingesetztem Kapital [Mehrwert/Kapitaleinsatz] muß
Marx zufolge wegen der ständigen Zunahme des Kapitals sinken: Gesetz
vom tendenziellen Fall der Profitrate - ein umstrittenes Gesetz
[**|**])
des Kapitals ausbleiben und die Streiks u.a. Arbeitskämpfe als Bedingung
für die bürgerliche Demokratie wegfallen werden. **
**
**
**
**
**
**
**
Es ehrt Ernst Wolff, daß er bezüglich der Geschichte des
Geldes, für die er rd. 3000 Jahre, des Kapitalismus, für den
er rd. 250 Jahre berechnet, und des im Juli 1944 in Bretton Woods entstandenen
Finanzsystems von Zyklen spricht ( ),
denn das sage ich schon seit Beginn des Jahres 2000, als zugleich sowohl
das 21. Jahrhundert als auch das 3. Jahrtausend begann. Seitdem erteile
ich nämlich der Linearität eine Absage und verweise statt dessen
auf die Zyklizität, wie Ernst Wolff es nun auch getan hat,
und zwar, wie gesagt, mit Bezug auf die Geschichte des Geldes, des Kapitalismus
und des Finanzsystems.
Seit dem Ende des 2. Weltkrieges hat sich die Frage, die Oswald Spengler
schon in seinem 1919 veröffentlichten Buch Preußentum
und Sozialismus stellte (nämlich: Soll die Weltwirtschaft
eine Weltausbeutung oder eine Weltorganisation sein? Sollen die Cäsaren
dieses künftigen Imperiums Milliardäre oder Weltbeamte, soll
die Bevölkerung der Erde, solange dieses Imperium der faustischen
Zivilisation zusammenhält, Objekt der Politik von Trusts oder von
Menschen sein, wie sie am Ende des zweiten Faust angedeutet werden?
[Ebd., S. 53 {**}]),
zugunsten des Milliardärsozialismus entschieden. (Übrigens:
Milliardärsozialismus bedeutet hier die Konzeption eines
Sozialismus, der darauf abzielt, einem jeden Menschen das Milliardärsein
zu ermöglichen, was nicht bedeutet, daß es in einem Milliardärsozialismus
nur oder hauptsächlich Milliardäre gäbe, sondern ganz im
Gegenteil: es gibt dort nur sehr wenige und immer weniger werdende,
dafür aber die mit weitem Abstand reichsten und immer reicher
werdenden Milliardäre. Diese Konzeption des Sozialismus ergibt
sich aus dem alles sich zur Beute machenden Wikingertum und derjenigen
Variante des Protestantismus, die wir am genauesten mit angelsächsisch
gefärbtem Kalvinismus, Independentismus, Puritanismus und Prädestination
verstehen.) Der nun also seit dem Ende des 2. Weltkrieges sich durchgesetzt
habende Milliardärsozialismus scheint jetzt seinem Ende entgegenzugehen,
weil das bereits wie ein klinisch Toter seit 2007/2008 (Weltfinanzkrise
[**])
künstlich am Leben gehaltene Finanzsystem seinem Ende
entgegengeht und mit ihm - dank der sogenannten Vierten Industriellen
Revolution (**)
- sowohl der seit Beginn der Industriellen Revolution und also der Ersten
Industriellen Revolution dauernde Kapitalismus (manche
setzen seinen Beginn auch schon mit dem Beginn der Neuzeit oder noch früher
an [**|**|**|**|**|**])
als auch das mindestens 3000 Jahre alte Geld. Letzteres bestätigt
wirklich meine schon seit 2000 niedergeschriebene und seit April 2001
erstmals ins Internet gesetzte Aussage, daß die Kultur der Menschheit
auf mindestens zwei Bahnen verläuft (**),
so daß z.B. eben das Geld, das in einer nichtabendländischen
Historienkultur erdacht und eingeführt worden ist, diese Historienkkultur
auch überleben und in der Zeit einer anderen Historienkultur enden
oder sogar mit dem Ende der historienkulturellen (und also auch
nachgeschichtlichen [**|**|**|**|**|**])
Zeit einhergehen kann.
Einher mit dem Geld geht auch die Demokratie, und zwar in dem Sinne,
daß Demokraten denken und Geldleute lenken. Kommt das Geld an sein
Ende, kommt auch die Demokratie an ihr Ende. Den Plutokraten fehlt dann
die Möglichkeit zur Ablenkung von den Tatsachen, was bedeutet, daß
sie ungewollt mit offeneren Karten spielen müssen als
dann, wenn sie als die Mächtigeren die von ihnen abhängigen
Demokraten zur Ablenkung mißbrauchen. Es gab Zeiten, da waren die
Demokraten noch mächtiger als die Plutokraten. Zu dieser Zeit gelang
es den Demokraten noch, sich vor der zu großen Abhängigkeit
vom Geld zu hüten, doch die Gier nach Macht bei gleichzeitig fehlendem
Wissen über die Tatsachen, z.B. auch die, daß das Geld sie
bereits korrupter gemacht hat, führte sie (wie zuvor schon die Aristokraten
und Monarchen) in immer größere Abhängigkeit vom Geld,
so daß sich das Verhältnis zwischen beiden umkehrte. Was aber,
wenn die über die Demokraten (nun bereits: Ochlokraten) herrschenden
Plutokraten bemerken, daß die wundersame Geldvermehrung
an ihr Ende kommt, das Finanzsystem, ja der Kapitalismus und sogar das
Geld dem Ende entgegengeht? Dann müssen sich die Plutokraten etwas
einfallen lassen, um ihre Macht nicht zu verlieren. Als Plutokraten jedoch
werden sie ihre Macht so oder so verlieren. Also müssen sie ihre
Machtgrundlage ändern, d.h. nicht mehr in Geld, sondern in Sachen
investieren - und genau das tun sie heute bereits - oder/und in die Politik
wechseln, indem sie sich mit dem letzten verfügbaren Geld an die
oberste Spitze der politischen Macht kaufen, was für sie zu diesem
Zeitpunkt kein großer Akt ist. Die Politik wird wieder mächtiger
als das Geld, vor allem dann, wenn das Geld seinem Ende entgegengeht.
Zwar ist nun auch die höhere Politik dem Ende nahe, denn
in nahezu geldlosen Zeiten braucht man sie nicht mehr, sondern jetzt reichen
wieder die einfachen Machtverhältnisse wie die zwischen Herr und
Knecht, zwischen Meister und Sklave. Doch aus den gerade genannten Gründen
gibt es nun aber auch wieder mehrere um die oberste Machtposition, um
den Monarchenthron kämpfende Wettbewerber. Also kommt es zu rein
privat motivierten Kriegen, zu Machtkämpfen, nämlich den größten
und grausamsten aller Zeiten - aller Zeiten deshalb, weil es nie
zuvor eine so perfekte Technik gegeben hat, folglich auch nie zuvor eine
so hohe Zahl an Menschen, weil die sich ja gerade dieser perfekten Technik
verdankt und nun durch diese größten und grausamsten Kriege
sehr stark reduziert wird.
Die Schulden auf dieser Erde betragen heute 300 Billionen US-Dollar.
Wer soll die jemals zurückbezahlen? (Diese Frage muß schon
besonders deswegen erlaubt sein, weil in naher Zukunft mehr als eine Milliarde,
vielleicht sogar zwei Milliarden Menschen zusätzlich durch die KI
ersetzt und also arbeitslos sein werden.) Es ist seit einiger Zeit nicht
mehr möglich, sich nicht zu verschulden. Augustinus zufolge ist es
dem Menschen nicht möglich, nicht zu sündigen (vgl. non
posse non peccare). Demnach ist es auch kein Wunder, daß es
seit einiger Zeit keinem Menschen mehr möglich ist, sich auch finanziell
nicht zu verschulden. Selbst die, ja sogar besonders die, die immer nur
Leistung gebracht, sich wirklich - tatsächlich ! - nie verschuldet
haben, sind seitdem verschuldet.
Der Grund für das Ende des westlichen Finanzkomplexes als des Weltfinanzsystems
ist dieses selbst, ja, ist aber vor allem der Westen selbst und also auch
der westliche Politikkomplex, der sich seit Ende des 2. Weltkrieges immer
mehr in Abhängigkeit vom westlichen Finanzkomplex gebracht hat -
von diesem zuerst gekauft, dann erpreßt und zuletzt nur noch mißbraucht!
Seit Weihnachten 2018 ist klar, daß das westliche Finanzssystem
nicht mehr zu retten ist, und seit März 2020 ist es in seine Endphase
eingetreten und wird mit mathematischer Sicherheit in einer Hyperinflation
enden. Demnach muß der Kapitalismus ständig gegen diesen Mechanismus
ankämpfen, den Fall der Profitrate also verhindern, kann dies aber
nur durch ständiges Wachstum (siehe vorherigen Absatz). Die Geschichte
scheint dies zu bestätigen: Sobald die Kapitalisten an ihre nationalstaatlichen
Grenzen stießen, überschritten sie diese, notfalls mit sehr
viel Gewalt. Der Zwang zum Wachstum führte zum Kolonialismus, nach
dem Ende des 2. Weltkrieges, besonders aber seit 1971, als die Finanzialisierung
(und übrigens auch die Digitalisierung) begann, beschönigend
Liberalismus oder Globalisierung oder eben Derugulierung
genannt und in Wirklichkeit eine wahnsinnig riesige Finanzblasen verursachende
Finanzialisierung bedeutend (zeitliche Reihenfolge: Investmentbanken,
Hedgefonds, Vermögensverwaltungen), obwohl bekannt war, daß
es ein unendliches Wachstum auf einem endlichen Planeten mit endlichen
Lebenwesen und eben endlichem Wachstum (!) nicht geben kann. Nicht Einsicht
bzw. Vernunft, sondern Gier bzw. Macht heißen die Stichwörter,
die deutlich machen, daß Menschen immer wieder das schier Unmögliche
versuchen möglich zu machen. Es ist eine Tragödie.
Systemkritik wird vom System selbst gefördert, um so schachmatt
gesetzt zu werden.
Der Krieg gegen den Westen wird vom Westen selbst gefördert, um
so zerstört zu werden.
Die Chinesen planen eine neue Seidenstraße (**),
teilweise ist sie schon gebaut. Ihre Absicht ist, ganz Eurasien und auch
Afrika zu beherrschen. Ihre diesbezügliche Propaganda ist schon im
Gange.
Wenn China die USA als Weltmacht ablösen wird, wird Amerika nur
noch eine Insel weit weg von Eurasien sein - jedenfalls aus der Sicht
der Alt-Europäer und der restlichen Europäer (Rußland
nicht eingeschlossen). Das ist das, wovor die US-Amerikaner am meisten
Angst haben: ein Bündnis zwischen Deutschland und Rußland würde
dann wieder möglich sein, was England und die USA immer wieder zu
verhindern versucht haben. **

Henry Kissinger schrieb am 2. März 1992 im International Herald
Tribune: Wenn sich auch heute noch keine europäische Macht
gegenüber den USA feindlich zeigt, so nähme man doch den Beginn
eines irgendwie gearteten hegemonialen Verhaltens in jener Region unverzüglich
als feindliches Verhalten wahr. Eine diesbezügliche Herausforderung
könnte sich ... aus der Neudefinierung der Rolle Deutschlands ergeben.
Kissinger sprach hier in erster Linie von einer Hinwendung Berlins Richtung
Moskau, was automatisch zu einer deutsch-russischen Hegemonie auf globaler
Basis führen würde. (Vgl. hierzu die Aussage des STRATFOR-Chefs
Friedman
). Henry Kissinger in der Welt am Sonntag vom 13.11.1994:
Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden,
denn letztlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben eine dominierende
Rolle Deutschlands zu verhindern.
Otto von Bismarck wurde einmal gefragt, worin das Geheimnis guter deutscher
Politik bestehe, worauf er antwortete: Das Geheimnis von (guter
deutscher) Politik ist ein guter Vertrag mit Rußland.
    
  
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