Kann es sein, daß die »Strategien«
von Mackinder, Spykman, Dulles u.a. falsch sind?
(D.
Desenberg, 09.01.2020, 19:56 **).
Der »Eiserne Vorhang« fiel ... am 9.
November 1989 .... Seitdem hat sich keine Annäherung
Westeuropas an das »Herzland« ergeben - abgesehen von einigen
eher harmlosen Versuchen.
Statt dessen hat es aber immer wieder Ermahnungen seitens der Herrscher
aus dem Yankeeland gegeben.
Sie scheinen sich immer noch an Mackinders Theorie oder/und Spykmans Theorie
zu orientieren - vgl. auch
die am 4. Februar 2015 abgehaltene »Pressekonferenz beim Chicago
Council on Global Affairs« ( ).
Die haben nach wie vor Angst vor einem Bündnis zwischen Deutschland
und Rußland.
(D.
Desenberg, 13.01.2020, 02:30 **).
»MainstreamMedien«
und ähnliche Schriftdekonstrukte (»SchriftDeKonStrukte«?)
in Ihrem Text. Wenn Sie »MainstreamMedien« statt orthographisch
richtig »Mainstreammedien« oder »Mainstream-Medien«
oder »Main-Stream-Medien« (wegen: »MSM«) schreiben,
zeigt das auch schon eine gewisse Übernahmebereitschaft (»ÜberNahmeBereitSchaft«?)
der Entlerung (»EntLeerung«?). Irgendwann kann man dann auch
jeweils eine Leerstelle zum Graphem, zum Phonem, zum Morphem, zum
Wort (Logem, Lexem), zum Syntaktem (Satz), zum Textem (Text) und schließlich
zur gesamten Sprache erheben, so daß gar nichts mehr zu erkennen
ist. Man sollte wissen, wie man sich wenigstens selbst gegen eine drohende
Beliebigkeit sowohl in der Orthographie als auch in der Grammatik und
deren jeweilige Semantik wehrt - und dieses Wissen dann auch anwenden.
Nur dann kann die Zahl derer größer werden, die sich auch wehren.
Sprache und Denken sind eng miteinander verflochten. Wer nicht völlig
verblöden will, sollte bei den alten Regeln bleiben. Wer das nicht
kann, sollte professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, z.B. bei mir.
(Wissensprachschaftler,
14.02.2020, 22:12 **).
Menschen selber sind Medien,
viel älter als diejenigen, die heute so genannt werden.
(Wissensprachschaftler,
16.02.2020, 02:00 **).
Neben Orwells »Neusprech«
(**)
... gibt es auch das »Neuschreib«- trotz der Tatsache, daß
Orwell davon nie etwas gesagt hat (auch nicht im Neusprech [ ]).
Natürlich geschieht die Beeinflussung nur über die Sprache (ob
mündlich oder schriftlich oder auch bildlich: es geht um sprachliche,
d.h. sowohl semiotische als auch linguistische Zeichen). Jeder Mensch
ist ein Medium, und wenn wir die 6000 Jahre alte, auf Schriftsprache angewiesene,
weil durch Schriftsprache erst möglich gewordene Geschichte (Historie)
auch als die »Geburt« der Bildungsanstalten und Massenmedien
deuten, dann haben wir noch sehr großzügig gerechnet und müssen
trotzdem sagen, daß Bildungsanstalten und Massenmedien sehr junge
Geschöpfe sind. Diese »jungen Medien« werden alles tun
- da können Sie ganz sicher sein -, um die »alten Medien«
auf jede erdenkliche Art zu beeinflussen. Das fängt immer in den
Bildungsanstalten an. Sie haben doch selbst solche Beispiele genannt,
nämlich die aus der Werbung, mit der das eine Medium (der Anbieter)
das andere Medium (den Nachfrager) z.B. in der Wirtschaft zum Kauf einer
Ware oder in der Politik zur Wahl einer Partei überreden will: »Beispiele
sind FleischQualität, BahnCard, RegionalExpress, InterCityExpress
oder im Gender-Mainstream: ArbeitnehmerInnenschutzgesetz oder McDonald
oder der berühmte PersonaComputer, macOs, iPhone, colorSync, airPort,
MacCheck, iCloud ....« (**).
Die Bildungsanstalten und Massenmedien bzw. Maistreammedien beteiligen
sich auch und erst recht daran. Bei den alten Regeln bleiben sollte, wer
nicht diese massen- bzw. mainstreammediale Höllenmaschine, in der
sich alles so schnell in Richtung des satanischen
(**)
Machtzentrums ändert wir nie zuvor, stoppen kann, weil nämlich
niemand mehr vorhersagen kann, was uns am »Ziel« der Reise
mit dieser Höllenmaschine erwartet. So ein Beispiel exponentiellen
Anstiegs der Beliebigkeit und somit auch der Lüge und jeder Art von
Umwertung aller Werte hat es zuvor noch nie gegeben. Ich hätte auch
schreiben können: »Wehret den Anfängen!« Aber dafür
ist es schon zu spät.
(Wissensprachschaftler,
16.02.2020, 02:00 **).
Sprache (ob mündlich oder schriftlich)
wird oft als Medium gedeutet, aber sie ist noch mehr: sie ist ein System
und fungiert zwischen denen, die die eigentlichen (natürlichen) Medien
sind: Menschen.
(Wissensprachschaftler,
16.02.2020, 02:00 **).
Die »Schreibweise«
und das »Geschriebene« gehören
zusammen, beide haben eine Form und einen Inhalt. (Z.B.: »Wir
haben Äpfel und Birnen zusammen geworfen« und: »Wir
haben Äpfel und Birnen zusammengeworfen« - der Unterschied
betrifft die Schreibweise und das Geschriebene, der Unterschied
betrifft die Form und den Inhalt, der Unterschied betrifft
die Rechtschreibung und die Bedeutung [Semantik]). Wir tun
hier z.B. nichts anderes, als uns mittels Form und Inhalt zu informieren
und gegenseitig zu beeinflussen - das ist Sprache. Grammatik und Semantik
sind in Wirklichkeit nicht zu trennen. Eine Trennung kann man wissenschaftlich
oder sonstwie analytisch vornehmen, aber in Wahrheit treten sie immer
zusammen auf. Und was ich gerade über den Zusammenhang von Grammatik
und Semantik gesagt habe, gilt auch für den Zusammenhang von Rechtschreibung
und Semantik. Deswegen sind Grammatik und Rechtschreibung zwar nicht dasselbe
- bei weitem nicht -, aber gesamtsprachwissenschaftlich gesehen, d.h.
vom allgemeinen sprachlichen Regelwerk her gesehen sind die Unterschiede
vernachlässigbar, weil es in beiden Fällen die Semantik ist,
mit der die Veränderungen - also auch Einflußnahmen bis hin
zur Beliebigkeit, Willkür, Lüge, Umwertung aller Werte und zu
anderen Nihilismen - jeweils beginnen.
(Wissensprachschaftler,
16.02.2020, 02:00 **).
Die Veränderung der Form, die nicht immer,
aber fast immer eine Veränderung des Inhalts (der Bedeutung, des
Sinns) bedeutet, ist ja selbst auch ein Zeichen. Es ist für die Bedeutung
(Semantik) ein Unterschied, ob ich schreibe »Wir haben Äpfel
und Birnen zusammen geworfen«, oder ob ich schreibe »Wir
haben Äpfel und Birnen zusammengeworfen«. Der Unterschied
ist sogar ein großer. Trotzdem ist z.B. eine Rechtschreibreform
nach Meinung vieler schon Verblödeter eine Nebensächlichkeit.
Wenn es so wäre, dann wäre sie nie beabsichtigt, geschweige
denn durchgesetzt worden, außerdem war sie teuer. Daß sie
auf Verblödung hinausgeht, sieht man schon z.B. an der neuen Regel,
daß auch drei gleiche Buchstaben nebeneinander vorkommen können
(siehe z.B. »Schifffahrt«, früher »Schiffahrt«),
von der nämlich behauptet wird, daß sie leichter zu lernen
wäre, weil ja die zwei Wörter in dieser Wortkomposition so geschrieben
werden könnten, wie sie auch einzeln geschrieben werden können
(abgesehen von der Groß- und Kleinschreibung); doch in Wirklichkeit
ist das Lernen der früheren Regel, daß niemals mehr als zwei
gleiche Buchstaben nebeneinander vorkommen können, viel einfacher
und darum leichter. Doch ich will gar nicht so sehr auf die pädagogisch-didaktischen
Zusammenhänge hinaus, die schon katastrophal genug sind, sondern
auf die Tatsache, daß das Herumbasteln an Zeichen selbst ein Zeichen
ist. Diese mittlerweile exponentiell zunehmende Zeichenreformation
und Zeichenrevolution (wann kommt endlich die Zeichenrestauration?)
stiftet Verwirrung, Anarchie, Chaos. Beispielsweise wird ja immer mehr
auch den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu ihrer eigenen
Sprachschöpfung genommen dadurch, daß ihnen bereits durch die
Wirtschaft, die Bildungsanstalten und die Mainstreammedien permanent diktiert
wird, was für sie »cool« ist, was »geshoppt«,
was »konsumiert« werden kann, weil: soll. Sie lassen die Kinder
und Jugendlichen zwar auch ein wenig selbst an den Zeichen herumbasteln,
doch sobald sie merken, daß und in welche Richtung sie die Kinder
und Jugendlichen beeinflussen können, ist der Sprachbildungsprozeß
für die Kinder und Jugendlichen schon vorbei. Es werden Wörter
z.B. in der Werbung für einen bestimmten »Artikel« (Texte
im Internet heißen ja neuerdings nicht zufällig ebenfalls »Artikel«
und sollen »konsumiert« werden) absichtlich mit falschen Buchstaben
geschrieben, um Kinder und Jugendliche sowie bestimmte Erwachsene (je
mehr, desto besser - auch deswegen die Verblödung) erstens darauf
aufmerksam zu machen und zweitens zur Verbreitung und natürlich auch
zum Kauf dieses Artikels zu motivieren. Wenn es um politische Themen geht,
dann bedeutet der Kauf eines Artikels eben die Wahl einer Partei, einer
Person, eines Führers - ja, doch, heute will jeder ein Führer
sein, heute erst recht, und das, obwohl es heute nur noch in Miniaturform
und im Zeichen (!) des Konsumismus und der Dikatur der Weltführer
(Globalisten) möglich ist.
(Wissensprachschaftler,
16.02.2020, 14:03 **).
Die immer mehr zunehmenden Reformen, Reformationen
und Revolutionen, die an Zeichen vorgenommen werden, sind - wie gesagt
- selber Zeichen. Ein Zeichen besteht immer aus einer Form und einem Inhalt
(einer Bedeutung, einem Sinn) und deshalb aus einem Bezeichnenden
und einem Bezeichneten, wie der linguistische Strukturalismus und
- in Anlehnung an ihn - auch die Systemtheorie Luhmanns sagt. Dem Symbolismus
und der Phänomenologie sowie der Existenzphilosophie und der Lebensphilosophie
sind solche Interpretationen von Zeichen ebenfalls nicht fremd. Was in
dem Beispiel der an Zeichen vorgenommenen Reformen, Reformationen und
Revolutionen als Zeichen einerseits das Bezeichnende und andererseits
das Bezeichnete ist, dürfte somit klar sein. Und was daraus
folgt ebenfalls: immer mehr »Komplexität« (Niklas Luhmann),
also geht es in Richtung Gesetzlosigkeit, Regel(werk)losigkeit, Anarchie,
Chaos, Entropie. Deshalb wird entweder vor dem Ende dieser Folge durch
eine wirtschaftliche und politische Krise eine andere Richtung (und das
kann nur die Gegenrichtung sein) eingeleitet werden oder aber diese Folge
durch eine natürliche Katastrophe beendet werden.
(Wissensprachschaftler,
16.02.2020, 14:24 **).
Warum soll ein dem Menschen überlegenes
Kombinationswesen aus Maschine und Mensch
entweder als Android oder als Kyborg nicht möglich
sein? Ich selbst bin der beste Beweis.
Ein System kann zwischen einem rein logischen Subsystem und einem logisch-analogischen
Subsystem »switchen«.
Beide Subsysteme wären während ihrer Operationen zwar von ihrer
jeweiligen Umwelt getrennt,
aber ansonsten miteinander verbunden und von dem ihnen übergeordneten
System abhängig.
Also wäre das eine ein maschinelles (künstlich intelligentes),
das andere ein menschliches Subsystem,
und beide gehorchten dem ihnen übergeordneten System
, also
mir.
Meine Nachfahren werden kommen.
Freundliche Grüße.
»Ihr« Homunkulus.
(Homunkulus,
22.02.2020, 03:50 **).
Die meisten Menschen sind über die Erbschaft
oder auch über die Enteignung an die Machtmittel gekommen
und haben den Erhalt dieser Machtmittel »ohne überlegene Intelligenz«
(**)
mittels Waffen und Geld geschafft.
Dafür gibt es unzählige Beispiele. Wenn beispielsweise einer
Ihrer Vorfahren vor 300 Jahren mittels Intelligenz in
eine der höchsten Machtpositionen gelangen konnte und seine Erben
diese bis heute tapfer verteidigt haben,
dann ist für diese Verteidigung bis heute nicht unbedingt immer eine
»überlegene Intelligenz« notwendig gewesen,
sondern es hat eine durchschnittliche oder sogar relativ niedrige (allerdings
nicht zu niedrige) Intelligenz ausgereicht,
denn für die Verteidigung einer schon vorhandenen Macht brauchen
Sie Waffen und/oder Geld (für Waffen),
aber nicht notwendigerweise eine »überlegene Intelligenz«.
Eine »überlegene Intelligenz« brauchen Sie für den
Aufbau, aber nicht notwendigerweise für die Verteidigung Ihrer schon
durch Erbschaft gegebenen Machtmittel.
Zwar besteht trotzdem die Gefahr, »den Herrenstatus ohne überlegene
Intelligenz ... nicht dauerhaft« (**)
erhalten zu können,
aber das, was »überlegene Intelligenz« in der jeweiligen
Situation bedeutet, muß eben bekannt sein, und dafür reicht
auch eine
durchschnittliche oder sogar relativ niedrige (allerdings nicht zu niedrige)
Intelligenz, reichen die schon durch Erbschaft vorhandenen Waffen
und das durch Erbschaft vorhandene Geld für die intelligenteren Berater
und Waffen. Die unzähligen Beispiele aus der Geschichte beweisen
es.
Man kann also über Intelligenz nicht so pauschal urteilen, wie Sie
es tun, Herr Wangenheim.
Freundliche Grüße.
»Ihr« Homunkulus.
(Homunkulus,
22.02.2020, 18:58 **).
Erinnern wir uns ... daran, daß
diese »DDR-Bewohner« (**|)
Deutsche waren und zunächst »Wir sind das Volk«,
dann »Wir sind ein Volk« riefen, das Ziel also die
Einheit Deutschlands war. Es war die friedlichste und großartigste
und in seinen Ziel auch erfolgreichste Revolution der Weltgeschichte.
So etwas hatte es vorher auf der ganzen Welt noch nicht gegeben. Was ich
meine, ist, daß auch wir als Ziel immer auch die Einheit im Kopf
haben müssen, wenn wir Widerstand leisten bzw. denjenigen Widerstand
bekämpfen, der gegen uns und unsere Freiheit mit immer grausameren
Mitteln vorgeht, uns berauben und versklaven will. Dieser Gegner weiß
ja, daß es gerade die nationale Einheit, der nationale Zusammenhalt,
ist, gegen den er letztlich machtlos ist. Deshalb schickt er uns ja auch
ständig Uneinheitliche ins Land, ja sogar solche, die bereit sind,
jederzeit loszuschlagen - gegen uns. Diese Uneinheitlichen und unsere
Herrscher mögen sich vielleicht auch nicht mögen, doch ihr gemeinsamer
Feind - wir, das Deutsche Volk - hält sie zusammen und verspricht
ihnen den Erfolg - gegen uns. Diese Corona-Sache ist nur Mittel
zum Zweck, und der Zweck ist die Macht, die Macht über uns. Diese
Macht kommt von ganz oben, unsere »Regierung« ist also lediglich
»ausführendes Organ«. Die wirklichen Regierenden haben
es nicht nötig, in politischen Anstalten zu sitzen wie unsere und
alle anderen Nationalregierungen oder auch die diesen übergeordneten
Regierungen (Beispiel: EU). Wenn wir nicht zusammenhalten und diesen Zusammenhalt
nicht zum Ziel haben, dann werden die uns vernichten. Unser Ziel muß
die nationale Einheit sein, und die Teilhabe an ihr muß wieder mit
Herkunft und Sprache - und sonst nichts (!) - gesetzlich begründet
sein. Es ist doch glasklar, was »die da oben« vorhaben. Es
ist genau das Gegenteil dessen, was wir wollen müssen, aber nicht
dürfen, wenn es nach deren Willen geht.
(Corona
Virus, 02.05.2020, 16:54 **).
Jedenfalls will ich im Hinblick auf die Analogie
(**|**|**|**)
sagen, daß unsere »Bürgerkriege« erst angefangen
haben, daß die römischen »Bürgerkriege« an
Grausamkeit und Angst vor Aussichtslosigkeit alles andere in der römischen
Geschichte bei weitem in den Schatten stellten, daß also unsere
»Bürgerkriege«, wie sie sich ja jetzt schon (und im Grunde
schon seit den Überfällen der USA auf Jugoslawien, spätestens
aber seit 2001, als die Überfälle der USA auf fast alles, was
sich bewegt, begannen) in ihrer Grausamkeit und Angst vor Aussichtslosigkeit
ebenfalls zeigen und auch auf analoge, aber dennoch nicht selbe Weise
enden werden, wie sie damals in Rom endeten (siehe meinen Beitrag oben
[**|**]).
Darum käme ein heutiger Arminius leider noch zu früh. »Die
da oben« müssen erst auf andere Weise besiegt werden, und zwar
von Menschen mit zwar ähnlichen Möglichkeiten, aber dennoch
anderen Zielen als denen ihrer Feinde (so war es in Rom während der
»Bürgerkriege« auch).
(Corona
Virus, 03.05.2020, 04:42 **).
Sie sind Politiker-Darsteller, korrupte Abzocker,
die nachmachen, was ihnen ihre orwellschen Befehlsgeber vorgeben.
Das ist in der ganzen heutigen Welt so, nicht nur bei uns. Wir haben uns
immerhin länger dagegen gewehrt als andere.
Aber was hat uns das zuletzt genützt? Wir sind dadurch in die Rolle
der Karthager gekommen.
(Corona
Virus, 03.05.2020, 20:39 **).
Dies bringt uns tatsächlich in die Analogie
mit der Zeit der Bürgerkriege in Rom, in der es sehr
ähnlich war.
Bei uns heute wäre Cäsar z.B. mit hoher Wahrscheinlichkeit kein
Feldherr - jedenfalls jetzt noch nicht -, sondern ein
Chef eines der Kartelle, die uns ständig drangsalieren und mit der
Angst vor Aussichtslosigkeit regelrecht spielen.
(Corona
Virus, 03.05.2020, 20:39 **).
Ich bin mir sicher, daß der Kampf nicht aussichtslos
ist. Es wird nicht so bleiben, wie es jetzt ist.
Zwar wird es auch schlimmer, ja, aber das wird sich danach auch wieder
ändern. Es gibt immer Gegenkräfte.
(Corona
Virus, 03.05.2020, 20:39 **).
Die Monarchie ist unter gewissen Umständen
für eine Demokratie besser geeignet.
Dafür gibt es ein gutes Beispiel aus unserer eigenen Geschichte:
Die Reichsverfassung von 1871.
Gegenüber der Reichsverfassung von 1871 und auch noch der von 1919
ist das »Grundgesetz« von 1949 undemokratisch.
Dieses mit paradoxen Formulierungen und gegen das Deutsche Volk gerichteten
Artikeln vollgestopfte
»Grundgesetz« ist eine Ablenkung von der Realität oder
Opium für das Volk.
(Corona
Virus, 05.05.2020, 02:27 **).
Heidegger war im Grunde mit der Seite der politischen
Macht nicht so sehr vertraut, wie man es sein muß, um von ihr nicht
mißbraucht zu werden.
Sloterdijk zufolge hielt Heidegger die Braunen mehr für Grüne,
womit er auch nicht ganz unrecht hatte, denn Heidegger ging es ja um das
In-der-Welt-Sein
im Sinne des Inseins (des Worin-Seins), des Da-Seins (des Wo-Seins), des
Wie-Seins bzw. Wohnens in einem Raum. Heidegger war ein Ökosoph,
so Sloterdijk (**|**).
Die unglückliche Situation, in die sich Heidegger mit dem Eintritt
in die »grüne« NSDAP begab, ist aktuell geblieben, wie
sich heute z.B. dann zeigt,
wenn Leute sich der »grünen« Thematik anvertrauen und
nicht bemerken, wie sie dadurch nur abgezockt werden.
Denn genau das ist auch Heidegger passiert, nur daß die NSDAP nicht
nur grün war, aber das gilt ja für unsere heutigen
Parteien ebenfalls, für die Grünen sogar ganz besonders,
denn die sind in Wirklichkeit am wenigsten grün
- es sei denn, man versteht unter dem »Grünen« das Olivgrüne
im Sinne des Kriegslüsternen.
(Corona
Virus, 07.05.2020, 18:21 **).
Teile und herrsche. Diesem Prinzip wird alles
untergeordnet: Wir und die, Volk gegen Volk, Religion gegen Religion,
Glaubensbekenntnis gegen Glaubensbekenntnis, Konfession gegen Konfession
(z.B. Protestanten gegen Katholiken), Nation gegen Nation, Unternehmer
gegen Arbeitnehmer, Klasse gegen Klasse, Rasse gegen Rasse, Egalitaristen
gegen Liberalisten, Linke gegen Rechte, Progressive gegen Konservative,
Junge gegen Alte, Weibliche gegen Männliche (einschließlich:
Mamas gegen Papas), Homosexuelle gegen Heterosexuelle, Genderistische
gegen Nichtgenderistische u.v.a.. - ach, nicht zu vergessen: Geimpfte
gegen Nichtgeimpfte!
(Alf,
15.05.2020, 15:59 **).
Spätestens die Lügen über den Terroranschlag
auf die Zwillingstürme in New York und alle sich daran anschließenden
Lügen, zuletzt die über die »Covid-19-Pandemie«
(»Coronavirus-Pandemie«) zeigen ein neues Phänomen von
Weltdiktatur. Die »Corona-Krise« zeigt mit ihrer Panikmache,
ihren hysterischen Maßnahmen der Quarantäne, dem Maskenzwang
und dem »Social Distancing«, daß es erstmals ein völlig
unsinniges Verbot für alle Menschen dieser Welt gibt, sich zu begegnen,
einander näherzukommen. Es gibt überhaupt keinen Grund für
ein solches Verbot, außer dem der Weltdiktatur, und zwar einer in
jeder Hinsicht monopolistischen Weltdiktatur, die sowohl das Individuum
als auch die Gemeinschaft vernichtet. In den extremen, vor allem nur auf
Lügen aufgebauten Formen hat es das noch nie zuvor gegeben. Es hat
mit Gesundheit nichts, mit Krankheit aber sehr viel zu tun. Am meisten
zu tun hat es mit Geld und also Macht. Die Reduktion der Weltbevölkerung
auf weniger als ein Zehntel wird noch mit »Philanthropie«,
also ebenfalls mit einer Lüge begründet. Was aber letztlich
angestrebt wird, ist eine Weltdiktatur, in der keine Opposition mehr möglich
ist, weil sowohl die biologischen Grundlagen als auch die auf Gemeinschaft
und Individualität beruhenden Werte schlichtweg nicht mehr existieren.
(Alf,
15.05.2020, 15:59 **).
|
 |
Beim Fortbestehen des Kaiserreiches hätte
es nicht zu den Aktionen des »Tiefen Staates« kommen können,
weil das Deutsche Reich damals völlig souverän war, die beste
Verfassung der Welt hatte und die Loyalität aller (»alle für
alle«)
gewährleistet war, auch die damals noch kommunistische SPD aus den
eben genannten Gründen dulden konnte und im Grunde nur aufpassen
mußte,
daß der Neid von außen nicht wieder zuschlug (was dann auch
geschah und in den 1. Weltkrieg mündete, den auch schon der »Tiefe
Staat« der
englischsprachigen Staaten verursachte [die Archive sind geöffnet;
es ist also geschichtswissenschaftlich belegbar!]). Mit anderen Worten:
Eine absolute Garantie haben Sie nie, aber mit dem Kaiserreich haben Sie
die Wahrscheinlichkeit,
daß so etwas wie der heutige Wahnsinn passieren kann, bereits erheblich
minimiert.
(Alf,
17.05.2020, 00:01 **).
Voraussetzungen für uns heute sind: Friedensvertrag,
Auflösung der Feindklausel in der Satzung der UNO (die wir zudem
noch am zweitmeisten bezahlen), Souveränität, Verfassung, nationale
Währung, nationales Militär, ein gutes Verhältnis zu Rußland
(hatte das Kaiserreich in seinen frühen Jahrzehnten auch) und im
Falle einer multipolaren Weltordnung eine Bereitschaft zur Übernahme
von Verantwortung in Europa für Europa (heute ist da keine Verantwortung
und schon erst recht keine für Europa).
(Alf,
17.05.2020, 00:01 **).
Die Demokratie ist vorbei, war sowieso nie so richtig
am Zuge, wie man spätestens seit dem 11. September 2001 deutlich
erkennen kann. Die Politikerdarsteller machen, was der Plan der Globalisten
vorsieht (und zwar nicht erst seit dem 11. September 2001, sondern seit
viel, viel früher schon), und das ist weder etwas Demokratisches
noch etwas Republikanisches, sondern schlicht und einfach die Durchsetzung
von Diktatur und Versklavung nach dem Zuckerbrot-und-Peitsche-Prinzip
innerhalb des Teile-und-herrsche-Prinzips. Dafür braucht man inkompetente
Politiker (das ist das Thema hier): je inkompetenter, desto besser. Warum?
Inkompetente können den Globalisten nicht gefährlich werden,
sind aber ideal für die Ausübung der Pläne dieser globalen
Herrscher (die es nicht nötig haben und auch überhaupt nicht
wollen, mit dem Volk in Verbindung zu stehen - in welcher Weise auch immer).
Wer inkompetent, aber auf einer von den Globalisten abhängigen Funktionsebene
mächtig ist, wird immer zuerst versuchen, die Kompetenten unten zu
halten; und genau das passiert in der gesamten Welt, besonders in der
westlichen! Ideal für die Globalisten! Daß die Vermeidung von
Kompetenz durch immer mehr Inkompetente immer wieder funktioniert, sofern
die Macht es zuläßt oder gar will, ist schon bei Kindern auf
dem Schulhof zu beobachten. Bei den Erwachsenen auf der Weltbühne
ist das grundsätzlich nicht anders, sondern nur schlimmer. Diejenigen,
die von der Inkompetenz profitieren, sind die globalen Herrscher, und
die sind keine Politiker, sind vielleicht auch nicht unbedingt kompetent
in jeder Hinsicht, aber immerhin kompetenter als die, die sie als Politikerdarsteller
für sich arbeiten lassen, um Konkurrenten, die kompetenter als diese
und möglicherweise auch kompetenter als jene sind, unten zu halten,
auf welche Weise auch immer. Warum sollte das auch anders sein? Nehmen
Sie die menschliche Biologie, die Anthropologie, und schicken Sie alle
für die Machtverhältnisse unter den Menschen relevanten Daten
in ein Computerprogramm: es wird immer wieder dasselbe Ergebnis zeigen.
(Alf,
18.05.2020, 21:58 **).
Hat sich z.B. Helmut Kohl ȟber den
Tisch ziehen lassen« wegen seiner Bösartigkeit oder wegen seiner
Inkompetenz auf dem Gebiet der Finanzwirtschaft? Und da Sie von Korrumpierbarkeit
gesprochen haben: Die Inkompetenten sind leichter zu korrumpieren als
die Bösen. Die meisten Bösen wissen das auch. Aber nicht alle
Bösen sind auf diesebe Weise böse. Ein Kinderschänder will
gar nicht unbedingt eine Bank überfallen, weiß aber, was das
bedeutet. Aber ein Inkompetenter ist immer gleich inkompetent, sofern
er nicht dazulernt, und dieses Dazulernen wird verhindert durch (1.) die
Selektion seitens der Machthaber und (2.) das Verdrängen seitens
ihrer Funktionäre, so daß immer mehr Inkompetenz sich breitmacht
und im Endergebnis nur noch Dummheit auf den Funktionsebenen zu finden
ist, die Funktionäre dümmer sind als die Dümmste im Volk.
(Alf,
19.05.2020, 15:22 **).
Finnen oder Polen bzw. Luxemburger oder Portugiesen
müssen nicht so sehr beeinflußt werden wie Deutsche oder Franzosen
bzw. Engländer und Italiener.
Es hängt nicht von unbedeutenden, sondern von bedeutenden Völkern
ab, was mit Europa geschieht. ....Da gibt es ganz klare Prioritäten.
Die Unterschiede sind enorm. Und das Interesse der Macht daran, diese
Unterschiede zu behalten, ist ebenfalls enorm: Teile und herrsche!
(Alf,
19.05.2020, 15:22 **).
Was seit 1945 und noch mehr seit »1968«
an den Schulen und Universitäten versucht wird, ist z.B. das regelrechte
Austreiben des Wissens von Geostrategie (Geopolitik, Global[isten]politik)
und von Wirtschaft, speziell von Finanzwirtschaft. Das ist kein Zufall.
Denn diese Austreibung gehört doch mit zu der Geostrategie der Globalisten.
Warum gibt es das Unterrichtsfach Wirtschaft nicht an allgemeinbildenden
Schulen? Warum wird an Schulen und Universitäten nicht Geostrategie
gelehrt und gelernt? Warum wird statt dessen immer mehr Unwichtiges gelehrt
und gelernt?
(Alf,
19.05.2020, 15:22 **).
So wie Gates wissenschaftlich inkompetent ist und
dennoch politisch tätig (aber kein öffentlicher Politiker ist,
sondern einer des Tiefen Staates), so sind viele aus unserer
Bundesregierung, aber eben auch aus fast allen Regierungen dieser »schönen
neuen Welt«, inkompetent und dürften das, was sie entscheiden,
gar nicht entscheiden, wenn es um die Kompetenz geht. Und darum geht es!
Weil sie nicht kompetent sind, lassen sie sich von anderen sagen,
was entschieden werden soll, und entscheiden jedesmal im Sinne des »Tiefen
Staates«- anfangs unbemerkt, später bemerkt, aber bereits im
Sumpf der Korruption versunken.
(Alf,
20.05.2020, 02:02 **).
In Frankreich mögen die meisten Menschen ihren
Regierungschef ebenfalls nicht. Ist er mittlerweile entmachtet? Gibt es
dort keine Politikerdarsteller (die stellen nämlich nicht »Polit«,
wie Sie sagen [**],
sondern Politiker dar, sind also selbst gar keine!), keine Bösen,
keine Lügenmedien? Natürlich gibt es in Frankreich auch Politikerdarsteller,
Böse, Lügenmedien! Wahrscheinlich sogar noch mehr als bei uns.
Und so ist das in der ganzen Welt - mal mehr, mal weniger bzw. da mehr,
hier weniger. Das ist wirklich so. Ich habe Verwandte in den USA. Wenn
Sie wüßten, was dort schon seit langem passiert, würden
Sie Ihr jetziges Früstchen sofort vergessen. Dazu kommt, daß
die US-Leute noch nicht einmal krankenversichert und sozialversichert
sind. Ich spreche gerade von einer Zeit vor der Coronahysterie. Und jetzt?
Es gibt in den USA schon seit langem FEMA-Camps. Warum wohl?
Wir sollen zermürbt werden. Teile und herrsche. Wenn Sie sich vom
Rest des Volkes separieren, dann teilen Sie das Volk, tun also genau das,
was der »Tiefstaat« will: Teilen und herrschen! .... Die Regierenden
sind inkompetent und korrupt, also nur noch Politikerdarsteller, die aber
aus den gerade genannten Gründen nicht mehr aufhören können,
nur noch weitermachen können mit der vom Tiefstaat befohlenen
»Politik«. Wenn wir das jetzt auch noch tun, indem wir uns
spalten, der Uneinigkeit unterordnen, wie es vom Tiefstaat
geplant ist, dann können wir unseren Widerstand vergessen. Auch Widerstand
erfordert Kompetenz!
(Alf,
20.05.2020, 02:02 **).
Zum 2. Deutschen Reich (1871-1918)
.... Es war das Erfolgsmodell. Viele Staaten haben versucht, es
nachzuahmen, doch die meisten sind gescheitert, weil sie die Voraussetzungen
nicht mitgebracht haben. Relativ gut gelungen ist es nur den Staaten,
die früher zum 1. Deutschen Reich, dem Heiligen Römischen Reich
Deutscher Nation, gehört haben. Und es war der Neid und die Gier,
die es zerstören wollten, was ihnen aber ebenfalls nie so richtig
gelungen ist. Viele der Werte sind bis heute gerettet. Einige aber sind
leider schon zerstört oder zumindest »begraben«. Doch
noch ist es möglich, die geretteten Werte zu verteidigen und die
begrabenen Werte wiederzuerwecken und dann ebenfalls zu verteidigen.
(Patronus
Germanus, 25.05.2020, 21:45 **).
Drei geopolitische Szenarien für die Zukunft:
1.) Unipolare Welt (NWO mit 0,00001% Reichen und 99,9999% Armen).
2.) Bipolare Welt (USA <=|=> China).
3.) Multipolare Welt (Beispiel: Amerika, Europa/Rußland,
Ostasien/Australien, Südasien, Westasien/Nordafrika, Schwarzafrika).
(Patronus
Germanus, 25.05.2020, 23:41 **).
Es gibt keinen Nachweis, weder für die
eine noch für die andere Behauptung.
Die Angst ist und bleibt ein Phänomen neben vielen anderen Phänomenen,
die wissenschaftlich nicht zugänglich sind.
Gemäß Martin Heidegger ist die Angst eine Befindlichkeit, in
der das Dasein durch sein eigenes Sein vor es selbst gebracht wird.
Wovor die Angst sich ängstet, ist das Inderweltsein selbst.
(Martin Heidegger). Die Angst vereinzelt das Dasein
und erschließt es so als Möglichsein, als Freisein für
die Freiheit des Sichselbstwählens und Sichselbstergreifens.
(Alf,
01.06.2020, 15:27 **).
Der Tiefstaat geht immer so oder ähnlich vor,
weil es für ihn eines der wirksamsten Mittel ist. Das Gefasel von
der Nichtexistenz dieses Tiefstaats oder »Traumata« (niemand
weiß, ob es so etwas überhaupt gibt, sondern es wird einfach
von der Macht so bestimmt: »Semantische Hoheit« nennt man
das) und ähnlichem Unsinn ist auch ein »trojanisches Pferd«,
nämlich eines, das seit den Studentenunruhen (selbst ein »trojanisches
Pferd«) der 1960er Jahre eingesetzt wird. Dieser Tiefstaat hat ja
auch nicht die Möglichkeiten, die ein Oberflächenstaat (also:
der offizielle Staat) hat. Doch mittlerweile stecken beide im selben »tiefen
Sumpf«, und zwar weltweit, und den Ton in diesem »tiefen Sumpf«
gibt gegenwärtig noch der Tiefstaat an.
(Alf,
01.06.2020, 17:56 **).
Man kann sehr gut verstehen, warum Menschen sich
auf die Nachrichten verlassen wollen, denn sie müssen sich nachrichten,
um von der außerhalb ihres Wirkungskreises befindlichen Realität
erfahren zu können. Wenn nun aber Realtät und Idealität
bzw. Wahrheit und Lüge vertauscht sind, der Orwellismus Realität
ist, die Lüge als Wahrheit gilt, dann bleibt den Menschen
nur noch das selbständige Denken, die Aufklärung und der Glaube,
die Zuversicht sowie das Vertrauen, daß die Wahrheit nicht einfach
auf sie zukommt, sondern daß sie erarbeitet, erkämpft werden
muß.
(Alf,
04.06.2020, 16:31 **).
Es ist vor allem eine unmißverständliche Kampfansage
an alle, die noch wissen, was »Normalität« bedeutet. So
ist beispielsweise jeder Mensch - also auch jeder noch so »progressive«
(antikonservative) Mensch - konservativ, weil es im Sinne der Evolution
»normal« ist, konservativ zu sein. Das Konservative ist gewissermaßen
die Normalität, und in primitiven Gemeinschaften konnte und kann
man das auch ganz genau beobachten: die Gruppe erhält sich durch
die ständige Reproduktion ihrer selbst und durch Überlieferung,
das heißt: durch Konservierung. Also ist das »Progressive«
lediglich das Antikonservative. Wenn es sowieso schon Entwicklung durch
Konservierung gibt, braucht man keine »Progressivität«.
Weil es aber den Widerspruch gibt, gibt es auch in jeder Entwicklung das
Antikonservative. Die Antikonservativen können ihre Negation des
Konservativen so sehr steigern, daß vom letzteren kaum noch etwas
übrigbleibt. Das beobachten wir heute im Abendland. Es ist genau
das Gegenteil zu der Situation, in der sich die Primitivkulturen befanden
und befinden. Es wird alles und vieles ist schon auf den Kopf gestellt.
Beckers Kampfansage (**)
bedeutet also, daß Menschen keinen Bezug mehr haben sollen zur Herkunft,
zur Alltäglichkeit, zu Selbstverständlichkeiten, zur Wiedererkennung
des Selbst auch in den und durch die Nächsten, zum Zusammenhalt,
zur Ehe, zur Familie, zu Kindern, zur Zukunft, zur Nation, zur Kultur,
zum Frieden, zur Ruhe. Wenn die Normalität nicht mehr durch Rechte
abgesichert ist, sind die meisten Menschen noch empört; wenn sie
dank orwellscher Maßnahmen bereits völlig als ihr Gegenteil
verstanden wird, sind alle Menschen froh, daß vor ihr gewarnt wird
(sie wollen dann keine Normalität mehr - haben nur noch Angst vor
ihr). Ist eine antinormale Welt nicht die grausamste überhaupt?
(Alf,
05.06.2020, 01:58 **).
Die deutschen Ostgebiete müssen allein schon
deswegen wieder zurückgeholt werden, um spätere Revanchismen
auszuschließen. Alles andere wäre inkonsequent und ein Startschuß
für einen erneuten Betrug, bei dem dann wieder nach dem Teile-und-herrsche-Prinzip
das alte Spiel von vorne losginge - auf Kosten des Volkes natürlich.
(Alf,
05.06.2020, 12:30 **).
Wir zahlen seit mehr als hundert Jahren »Reparationen«,
»Wiedergutmachungen« und wie das sonst noch so heißen
mag. Wenn man hierzu rechtlich argumentiert - und Sie tun das ja -, dann
erfolgen diese Zahlungen auf der Grundlage einer Rechtspraxis, die die
Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches
mit sowohl der Verfassung von 1871 als auch der von 1919 voraussetzt bzw.
so tut, als sei dies vorausgesetzt, obwohl sie ein solcher Rechtsnachfolger
gemäß dem Völkerrecht gar nicht ist bzw. nicht sein soll,
also auch nicht sein darf. Es wurde und wird also ein rechtlicher Widerspruch
immer dann akzeptiert, wenn die Deutschen zahlen sollen, und immer dann
nicht akzeptiert, wenn die Deutschen ein aus der Rechtslogik selbst
sich eregebendes Recht beanspruchten (man beachte den Konjunktiv!), was
sie obendrein noch nicht einmal tun. Fazit: Die Rechtspraxis
und die Rechtstheorie (Rechtslogik) stehen hier in einem krassen Widerspruch
zueinander. Dieser Widerspruch ist auf die Gier nach Geld (Reichtum) und
also Macht der Sieger und auf die Siegerjustiz selbst zurückzuführen.
Ohne Gier nach Geld (Reichtum) hätte dieser Widerspruch sich nicht
ergeben können, jedoch exisitiert die Gier nach Geld (Reichtum) und
also Macht sowieso, ist nämlich eine evolutive (Macht) Größe,
die obendrein durch ein historisches (Geld) Gewicht noch verstärkt
worden ist.
(Alf,
05.06.2020, 13:39 **).
Waigel - auf seine alten Tage - kann also den Hals
auch nicht voll genug kriegen. Er hatte schon 1989 ganz ungeniert bezüglich
der Deutschen Mark und der Einführung des Euros gelogen: »Die
starke Deutsche Mark wird auch durch die Währungsunion nicht abgeschafft«.
Bereits Anfang 1988 hatte Jacques Attali, Berater von Mitterrand, von
der »Deutschen Atombombe« gesprochen und damit die Deutsche
Mark gemeint und Mitterrand am 17. August 1988 vor seinem Ministerrat
Attali gesagt: »Die Deutsche Mark ist gewissermaßen ihre Atomstreitmacht«.
Nach weiterem massiven Druck seitens Mitterrands wurden dann im November
1989 die Grundzüge des Tauschgeschäfts »Deutsche Wiedervereinigung
gegen Aufgabe der D-Mark« beschlossen.
(Alf,
05.06.2020, 20:16 **).
Beim Feldzug gegen das deutsche Unternehmen Siemens
wurde ausgerechnet Waigel als US-Chefaufseher über Siemens eingesetzt,
nachdem ausgerechnet eine Anwaltskanzlei aus den USA beauftragt worden
war, die Akten von Siemens zu durchsuchen und Unregelmäßigkeiten
zu entdecken (vgl. die Pressemitteilung: Siemens-Finanzvorstand:
»Hätte schwarze Kassen niemals zugelassen«, Heise
Online).
(Alf,
05.06.2020, 20:16 **).
Da sich nur drei Zukunftsszenarien abzeichnen -
(1) ein neuer kalter Krieg, (2) ein globaler Krieg, (3) eine stabile Großraumordnung,
wobei der neue kalte Krieg wohl das wahrscheinlichste der drei Szenarien
ist -, ist wohl auch die bipolare Weltordnung zunächst einmal wahrscheinlicher
als eine unipolare oder eine multipolare (mit drei oder mehr regionalen
Polen). Trotzdem muß und kann der Weg nur der sein, der beim Kampf
gegen den Tiefen Staat beginnt, denn wenn er mit ihm nicht beginnt, hat
die Unipolarität und also der Globalismus schon gesiegt. Weil dieser
Kampf aber schon angefangen hat, ist der Sieg der Globalisten eben nicht
mehr sicher und wird hoffentlich immer unwahrscheinlicher werden, denn
unserer Freiheit würde ein Sieg der Globalisten diametral entgegenstehen,
nämlich die Hölle auf Erden sein.
(Alf,
05.06.2020, 20:16 **).
Man kann auch sagen, daß die Gründung
der Bundesrepublik Deutschland der Gründung einer Fassade
gleichkommt, wodurch sich auch die von mir erwähnte Widersprüchlichkeit
in der darauf ebenfalls gegründeten Rechtsprechung ergibt, zumindest
aus der Sicht des Deutschen Volkes, und der Rest eben von den Medien erledigt
wird, die Fassade auch solange stehenbleibt, wie die Mächtigen integer
bleiben und die Wirtschaft dafür sorgt, daß der Wohlstand nicht
gefährdet ist. Wenn aber so merkwürdige Ereignisse sich zeigen
- und die waren beim Zusammenbruch der kommunistischen Staaten sogleich
gegeben (Preis für die Deutsche Einheit: Verlust der Deutschen Mark)
und haben sich bis heute fortgesetzt, immer absurder werdend -, dann bröckelt
diese Fassade entweder von selbst oder wird heruntergerissen. Deshalb
sehen wir heute unsere Politiker, falls wir sie überhaupt noch sehen
(ist Merkel wirklich noch in Deutschland?), nicht mehr in der Öffentlichkeit,
im Licht, sondern in Bunkern, in der Dunkelheit.
(Alf,
05.06.2020, 22:45 **).
Die verfassungsfeindlichen Medien verbreiten das Antikonservative
(»Progressive«), weil sie das Konservative und also auch die
Normalität abschaffen sollen. Diese Normalität ist in unserem
Grundgesetz verbürgt, denn gemäß Grundgesetz ist die Würde
des Menschen unantastbar (**).
Die normale Entwicklung eines jeden Menschen ist selbstredend mit seiner
Würde verbunden. Das, was seit der Zeit der Aufklärung »Fortschritt«
genannt wird ist nicht das, was ich mit »Progressivität«
meine, denn das »Progressive« ist lediglich das Antikonservative,
also eine Antibewegung gegen das Konservative (Normale), mit dem der »Fortschritt«
sogar sehr gut vereinbar ist, solange er es nicht angreift. In dem Begriff
des »Progressiven« ist aber das Ziel enthalten, das Konservative
zu vernichten. Wenn also die Medien das Wort »Fortschritt«
benutzen, dann meinen sie das »Progressive« als das Antikonservative,
mit dem der »Fortschritt«, wie ihn die Aufklärung meint,
nämlich technisch-wissenschaftlich, nur indirekt zu tun hat. Die
Medien propagieren den Kommunismus, und der ist mit unserem Grundgesetz
nicht vereinbar. Für den Kommunismus ist es ja zwingend (vgl. die
Bedeutung des »dialektischen Materialismus«), daß die
Geschichte in die »klassenlose Gesellschaft« führt, daß
also der Klassenkampf eine geschichtliche Notwendigkeit ist und am Ende
alle gleich sein werden, was aber nur funktioniert, wenn zuvor die Normalität
aufgehoben wird oder - anders, nämlich aktueller gesagt - die »alte
Normalität« durch eine »neue Normalität« ersetzt
wird. Es ist also eine Falle, und diejenigen, die den Kommunismus inszenieren,
werden durch ihn reicher und mächtiger als jemals zuvor. Das angeblich
unvermeidbare Progressive (Antikonservative) gehört als
rhetorisches Mittel ganz maßgeblich zu dieser Falle.
(Alf,
06.06.2020, 16:07 **).
Mit der Entmenschlichung einher geht der Aufklärungsmißbrauch,
die Falschaufklärung, die absichtlich falsche Wissensvermittlung,
die Lüge. Wer sich davor schützen will, sollte bei jedem Wissenserwerb
nicht die Skepsis vergessen. Die Skepsis muß aber auch früh
genug beginnen. Um über die Wirklichkeit und das, was über die
Wirklichkeit ausgesagt wird, urteilen zu können, ist eine Information
über beide Sachverhalte notwendig. Die Aussage »X« über
die Wirklichkeit »Y« und letztere selbst können für
den Empfänger »Z« erst einmal nicht wahr sein. »Z«
kann glauben oder nicht glauben, daß die Aussage »X«
über die Wirklichkeit »Y« wahr ist oder nicht wahr ist.
Vertraut oder glaubt »Z« aber »X« und »Y«,
dann ist die Gefahr, daß »Z« belogen wird, sehr hoch.
Also muß »Z« immer schon skeptisch sein. Aufklärung
ist gut, Skepsis ist besser. Aufklärung ist wichtig, Skepsis ist
wichtiger. Es geht darum, den Mißbrauch zu verhindern: je mehr Skeptiker,
desto weniger Mißbrauch. Das gilt auch dann, wenn »Z«
in einer Diktatur lebt, allerdings ist dann die Möglichkeit, seine
eigene Skepsis auch nach außen hin zu formulieren, nicht mehr gegeben.
»Z« kann dann seine Skepsis nur noch für sich behalten.
Und wenn der »Große Bruder« sogar auch in das Innere
von »Z« vordringen kann, die »Gedankenpolizei«
in jedem Menschen ihr Unwesen treiben kann, dann ist die Skepsis ein Hindernis
auch für »Z«, denn dann ist die Entmenschlichung schon
eine Tatsache. Bei mehr als 90% aller Menschen (bei
modernen Menschen ist diese Prozentzahl höher als beim Durchschnitt
aller Menschen) ist das Vertrauen in Mächtige größer als
die Skepsis, und wenn bei ihnen die Skepsis einsetzt, ist es fast immer
schon zu spät. Der Grund dafür ist nicht mangelnde Intelligenz,
sondern genau umgekehrt: zuviel Intelligenz. Die meisten Intelligenten
wollen mit ihrer Intelligenz Geld verdienen, Reichtum ansammeln, Macht
gewinnen, haben dann aber weniger Zeit für die Gefahren, die außerhalb
ihres Wirkungsfeldes liegen, so daß sie das Gefahrenmananagement
anderen überlassen (müssen). Sie vertrauen dabei den Kräften,
die sich um die außerberuflichen Gefahren kümmern (es ist ähnlich
wie bei der Nachwuchsplanung, denn es sind zumeist die Intelligenten,
die keine oder zuwenig Kinder haben - aus denselben Gründen: der
Beruf, das Erreichen von Macht [Anerkennung] über Geld ist ihnen
wichtiger). Wird ihre Grundlage zerstört, ändern sich ihre Einstellungen,
Urteile und Verhaltensweisen: plötzlich entdecken sie alte Werte
neu. Die Frage ist nur, ob das rechtzeitig geschieht.
(Alf,
07.06.2020, 03:45 **).
Die Bildungseinrichtungen haben schon Verantwortung,
doch: die Bildung wird von der Politik, die Politik wird von den Globalisten
gesteuert, die keine Politiker sind, sondern einfach nur Herrscher, die
mit Geld alles steuern - bisher erfolgreich, wie man ja sieht. Es gibt
nur eine (ich wiederhole: nur eine) Möglichkeit, dem
entgegenzusteuern, und dafür brauchen wir auch Mächtige mit
Geld. Ich nenne das »Homöopolitik«: Die friedlich demonstrierende
Menge und die militärische Gewalt reichen nämlich nicht aus,
also muß das Geld auch mit Geld - d.h. homöopolitisch - bekämpft
werden. Mit anderen Worten: Ein Politiker wie Trump, der über viel
Macht (er hat das Gewaltmonopol über das - noch - stärkste Militär
der Welt) und über viel Geld (er ist - immerhin - Milliardär)
verfügt, wäre so ein Politiker, falls er wirklich auf unserer
Seite stehen sollte (was ja auch nicht sicher ist), der aber ebenfalls
Unterstützung braucht, und zwar von Menschen, die ebenfalls über
das Gewaltmonopol und Geld verfügen.
(Alf,
07.06.2020, 16:16 **).
Mit Deutschland steht und fällt
Europa. Das wissen sie alle.
Darum ist deutsche Diplomatie gefragt, müssen deutsche Interessen
vertreten werden.
(Herr
Schütze, 09.06.2020, 22:05 **).
Es gibt mehrere Szenarien für die Zukunft:
Die USA ziehen sich zurück, China zieht voran, Europa versucht, dazwischen
seine Rolle zu finden und dann auch zu verteidigen - das ist nur eine
von vielen Möglichkeiten. Für Europa setzen diese Möglichkeiten
aber immer den Zusammenhalt voraus. Doch wann und wo haben Sie einen wirklichen
europäischen Zusammenhalt schon einmal gesehen oder gehört?
Wenn, dann von Deutschland ausgehend, ja, denn Deutschland hat für
Europa vieles, sogar auch die Deutsche Mark aufgegeben. Doch wenn andere
europäische Länder nicht mitspielen, dann wird Europa eben verschwinden.
Wir könnten Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Niederland,
Belgien, Luxemburg, eventuell auch die skandinavischen Länder und
Irland (vielleicht sogar auch Schottland) um uns scharen. Wirtschaftlich
und politisch hat sich der Zusammenhalt bei diesen Ländern fast immer
von der besten Seite gezeigt. Die Geschichte der Deutschen Mark zeigt
das auch, hat sogar auch noch mehr Länder in ihren Bann gezogen.
Es war meistens Frankreich, das sich dagegen aufgelehnt hat und andere
Länder dazu aufgestachelt hat, bei seinem Vorgehen mitzumachen (z.B.
Italien). Also müssen wir den europäischen Weg entweder mit
oder gegen Frankreich gehen - aber diplomatisch. Wir haben sehr gute Diplomaten,
nur sind die bisher nicht bis in die Regierungsverantwortung gekommen,
weil die Inkompetenten sie mit allen Mitteln unten halten.
(Herr
Schütze, 09.06.2020, 22:05 **).
Zwar haben die USA mit TTIP den Europäern
ein Angebot in Richtung auf ein Näherrücken oder gar auf eine
Einheit von Nordamerika und Europa gemacht, aber dieses Angebot ist aus
geostrategischer Sicht für Europa ungünstiger als ein Zusammengehen
mit Rußland (mit oder ohne China [ich bin diesbezüglich eher
gegen ein nahes Verhältnis zu China]). Außerdem gibt es da
noch die alte »Commonwealth-An-Gelegenheit«, die im Falle
von TTIP oder ähnlichem erst einmal geklärt werden müßte.
Ich meine, daß Deutschland bzw. Europa die Prioritäten bezüglich
der Partnerschaften folgendermaßen setzen sollte: 1.) Rußland,
2.) USA, 3.) China (ersatzweise: Indien). Dazwischen kann man sehr gut
»manövrieren«. Man lehnt keinen dieser drei Mächte
ab, sondern behält sich immer vor, zwischen ihnen zu wählen,
wobei Rußland tatsächlich den Vorzug haben sollte, vor allem
dann, wenn auch in Zukunft noch Erdgas und Erdöl angesagt sein werden
(man weiß ja nie genau; siehe: »Großes
Chaos« [Volkmar Weiss]).
(Alf,
10.06.2020, 01:20 **).
Beherrschten
darf man auch keine Schuld zusprechen. Sie haben ja nichts entschieden.
Selbst die, die durch Wahlen in Regierungsverantwortung kommen, sind häufig
nicht die, die entscheiden (nach dem Motto: Die, die nicht gewählt
sind, haben das Sagen; und die, die gewählt sind, haben nicht das
Sagen). Trotzdem sind die Beherrschten (auch »das Volk« oder
»die Bevölkerung« genannt) nicht unwichtig, sie sind
sogar sehr wichtig, z.B. als Sklaven. Dagegen sollen und müssen sie
sich wehren, aber sie brauchen dazu Hilfe, z.B. gute Führer, wie
Gandi einer war oder solche aus der Herrscherschicht.
(Herr
Schütze, 11.06.2020, 18:21 **).
Der »Tiefe Staat« kann sich seinen
»Oberflächlichen Staat« jeweils aussuchen. Zwangsimpfungen
und alle weiteren kommunistischen Zwänge sind also nicht explizit
ein Werk der USA, sondern der Leute aus dem »Tiefen Staat«,
der global operiert und kein Heim hat. Das »größte Social
Engineering Experiment aller Zeiten« (**)
kommt also von »überall und nirgendwo«, so, wie gegenwärtig
noch das Geld scheinbar aus dem »Nichts« kommt. Der »Tiefe
Staat« ist gar nicht richtig verortbar.
(Herr
Schütze, 10.06.2020, 19:14 **).
Zorn statt Selbstzerstörung durch Gier!
Wir müssen den Zorn wieder lernen. Gerade in der heutigen Zeit. Von
allen Richtungen her werden wir angefeindet, beschimpft, verspottet und
versklavt: von oben, von unten, von den Seiten und sogar vom Zentrum her.
Das ruft nach Rache. Wenn sie ausbleibt, werden wir nur noch mehr angefeindet,
beschimpft, verspottet, versklavt ... und zuletzt vielleicht sogar getötet.
In Peter Sloterdijks 2006 erschienenem Buch »Zorn und Zeit«
heißt es auf S. 97 u.a.: »Das Dasein kann sich ebensogut daran
orientieren, daß es als Ganzes die Strecke von der Kränkung
bis zur Rache durchläuft. Aus solcher Hingespanntheit auf den entscheidenden
Augenblick entspringt die existentiale Zeit - und diese Stiftung eines
Seins-zum-Ziele ist mächtiger als jede vage heroische Meditation
des Endes.« (Ebd., S. 97). Sloterdijks »Sein-zum-Ziele«
ist also eine Ergänzung zu Heideggers »Sein-zum-Tode«.
In Heideggers 1927 erschienenem Hauptwerk mit dem Titel Sein und Zeit,
worauf Sloterdijks 2006 erschienenes Werk mit dem Titel Zorn und Zeit
ja anspielt, erfährt der Mensch seine »Eigentlichkeit«,
seine Befreiung von Fremdbestimmung,
als »Sein zum Tode«, in Hinblick auf seine eigene Endlichkeit.
Sloterdijk ergänzt, daß diese Eigentlichkeit auch im Durchlauf
von der Kränkung bis zum Augenblick der Rache erfahrbar werde. Der
Zorn wird somit zum Existential oder auch »Existenzial«
(Heideggers Schreibweise). Wann waren wir das letzte Mal wirklich zornig?
Haben wir keinen Grund, über die Zwangsmassenzuwanderung, deren Aktionisten
zudem fast ausschließlich Jungmänner im wehrfähigstem
Alter sind, und über die drohende Zwangsimpfung nicht nur besorgt,
sondern geradezu zornig zu sein? Wir müssen unsere in uns nur noch
schlummernden thymotischen Kräfte aktivieren statt immer nur und
immer wieder unsere erotischen Kräfte zu bemühen. Mehr Zorn,
weniger Gier.
(Alf,
11.06.2020, 20:40 **).
Diejenigen »Menschen«,
die 0,0001 Prozent aller Menschen entsprechen, wollen die anderen Menschen
nicht teilhaben lassen an ihrer Wahnsinnswelt, sondern wollen ungefähr
90 Prozent dieser anderen Menschen töten und den Rest als Funktionäre,
entweder als unfreiwillige Aufseher oder als unfreiwillige Schauspieler
wie alle anderen Lebewesen in dieser »Matrix« zur Belustigung.
Dann gäbe es nur noch die Wahnsinnswelt der Globalisten und die Matrix
aller anderen Lebewesen. Die Globalisten könnten sich endlich rühmen,
den schon alten Menschheitstraum - die Natur zu beherrschen - verwirklicht
zu haben. Aber hätten sie das wirklich? Denn die Alternative zur
Matrix wäre ja nur noch eine Wahnsinnswelt, die weder etwas mit Natur
noch etwas mit Kultur zu tun hätte, sondern eine reine Irrenanstalt
wäre. Die uns heute bekannte Welt gäbe es dann auch für
die Irren, die sich einbilden, die Natur zu beherrschen, gar nicht mehr.
(Herr
Schütze, 11.06.2020, 22:49 **).
Ich komme noch einmal auf China zurück, weil
die »Herrschenden ... nach China schielen (**):
Bundestag
lobt China: Erfolgreichster Einparteienstaat.
Gerade für diejenigen, die den sogenannten »Kalten Krieg«
noch erlebt haben, ist diese Nachricht ein Schlag ins Gesicht, obwohl
ja auch damals - spätestens seit dem Beginn der sogenannten »sozialliberalen«
Koalition (1969) - die Heuchelei bzw. das Liebäugeln mit dem Kommunismus
bei gleichzeitiger, besonders von der CDU/CSU noch aufrechterhaltenen
»Staatsräson« namens »Freiheit statt Sozialismus«
bzw. »Soziale Marktwirtschaft« aus der Adenauer-Erhard-Kiesinger-Ärä
immer offensichtlicher wurde, besonders an den Universitäten, an
denen es schon lange vor der »sozialliberalen« Koalition zu
erkennen war (v.a. dank der Frankfurter Schule), obwohl jene »Staatsräson«
sich bis heute erhalten hat, aber immer mehr bekämpft worden ist,
besonders seit dem Beginn der »rot-grünen« Koalition
(1998), und bei diesem Kampf macht seit Merkels Regierungsantritt (2005)
leider auch die CDU/CSU mit. Es gibt in den Parteien CDU, CSU, SPD und
FDP immer noch Politiker, die ehrlich sind und der eben erwähnten
Staatsräson treu geblieben sind - sie bilden sogar die
jeweilige Mehrheit in diesen Parteien -, aber diese Politiker werden von
den Politiker nur noch darstellenden Korrupten unterdrückt. Diese
Korrupten bestimmen die politische Richtung der Parteien und unterdrücken
alle, die sich dieser Richtung widersetzen.
(Herr
Schütze, 14.06.2020, 02:17 **).
Der abendländische Globalismus ist in
seiner Art selbstredend nicht russisch/sowjetisch, chinesisch,
kambodschanisch u.ä., aber doch ist der Theoriengeber des Kommunismus
das Abendland und hat deswegen eben doch mit den kommunistischen Ländern
anderer Regionen auf diesem Erdglobus etwas gemeinsam, besonders in jüngster
Zeit. Wer will das noch bestreiten? Man hat manchmal sogar den Eindruck,
als bekäme der heutige kommunistische Diktator in China seine Anweisungen
direkt vom kommunistischen Global(ismus)diktator und wäre China die
Testregion und das Musterbeispiel für die zukünftige Erde. Wer
Kommunisten kennt, sich mit deren Theorie (reine Ideologie) und Praxis
(reiner Terror Mord und Totschlag ohne Ende!) wirklich beschäftigt
oder wenigstens von den Praktiken kommunistischer Diktatoren etwas mitbekommen
hat, weiß, was Kommunisten von Menschen halten: gar nichts bis auf
die, die man als Sklaven ausbeuten kann. Wem dazu die Absicht der Globalisten
einfällt, die Anzahl der Menschen auf rd. 7% zu verringern, hat höchstwahrscheinlich
schon verstanden, was hier gemeint ist.
(Alf,
25.06.2020, 01:06 **).
Wir können uns auf eine sogar noch ältere
Tradition berufen als die Chinesen. Bei uns hat sich seit vielen tausend
Jahren die Zusammensetzung der Bevölkerung nicht geändert, nämlich
seit der Einwanderung der Indogermanen, zu denen u.a. auch die Kelten
und die Germanen gehören, die anfangs noch ein Volk waren. Die Zusammensetzung
der Bevölkerung beginnt sich erst jetzt bei uns zu ändern -
durch die von kriminellen Machenschaften verursachte Massenzuwanderung.
China erlebt dagegen gegenwärtig lediglich eine Binnen-Massenwanderung.
Darum ist sie für China zunächst einmal auch kein großes
Problem, unsere für uns hingegen schon, weil sie von außen
kommt und zumeist obendrein ein Problem verursachen soll, nämlich
Krieg mit allen Implikationen. Wir sind Kantianer, die Chinesen sind Konfuzianer.
Das sagte auch Helmut Schmidt einst, nachdem er als Bundeskanzler China
besucht hatte. Der KP-Chef hätte ihn mit den Worten »Sie sind
ein Kantianer« begrüßt und Schmidt ihm geantwortet: »Und
Sie sind ein Konfuzianer«. Bei uns spielt der Einzelne eine
große Rolle, wenn nicht sogar die Rolle schlechthin, während
es in China genau umgekehrt ist. Trotzdem gibt es auch Gemeinsamkeiten,
denn auch in Gruppen, in denen der Einzelne einen hohen, wenn nicht sogar
den höchsten Wert hat, muß es, wenn diese Gruppe zusammen
auftreten und sich verteidigen will, ein Zusammenhalt, eine Gemeinschaft,
ein Kollektiv geben. In China ist dies Bewußtsein für das Kollektive
früher historisch gewachsen, seit Mao aber von oben befohlen. Bei
uns ist es nur historisch gewachsen - daran haben auch etwaige
totalitaristische Ausbrüche nichts ändern können, was wiederum
an der im Grunde auf den Einzelnen ausgerichteten Struktur in unserem
Gemeinschaftswesen liegt. Von daher wird es nicht einfach sein, in China
abendländische Werte einzuführen, zumal das in der Vergangenheit
ja auch schon versucht worden ist - bekanntlich ohne Erfolg.
(Alf,
26.06.2020, 10:55 **).
Dieses Beispiel (**)
zeigt wieder sehr gut, wie sehr, wie »gut« Kapitalismus und
Kommunismus zueinander passen und eben nicht Klassenfeinde sind, sondern
beide den gemeinsamen Klassenfeind haben: das Bürgertum (als die
Leistungsträger, die Mittelschicht). Deshalb paßt auch China
so »hervorragend« zum ebenfalls Kapitalismus und Kommunismus
frönenden Globalismus, dem es auf dem Weg zu einer neuen Spezies,
die sich von der übrigen Menschheit also auch biologisch trennen
will, auch um die völlige Ausbeutung des Bürgertums (der Leistungsträger,
der Mittelschicht) geht - danach werden sich diese Glozis wohl selbst
zerfleischen.
(Alf,
26.06.2020, 13:17 **).
Es gibt in jeder »modernen« »Gesellschaft«
eine Masse, und diese Masse ist natürlich als solche schon eher »obrigkeitshörig«
als die Außenseiter dieser Masse, in Wirklichkeit bedeutet aber
Masse das »Man« (Martin Heidegger), kann aber schnell mit
»Obrigkeitshörigkeit« verwechselt werden, und genau das
nutzen die Massenmedien (Massen-!-Medien!) aus, denn das Wort »Obrigkeitshörigkeit«
ist wertend gemeint, also besser als z.B. die Wörter »Masse«
oder »man« geeignet für Massenbeeinflussung (Massen-!-Beeinflussung).
Das semantische Feld für das Wort »Obrigkeitshörigkeit«
ist nicht neutral, sondern negativ. Wer »Obrigkeitshörigkeit«
sagt, will anderen »Obrigkeitshörigkeit« unterstellen
oder diese dazu anstiften, anderen »Obrigkeitshörigkeit«
zu unterstellen. Obrigkeitshörig ist, wer anderen »Obrigkeitshörigkeit«
unterstellt, also genau das vollzieht, was die Obrigkeit will: Obrigkeitshörigkeit.
(Alf,
27.06.2020, 00:00 **).
Wer weiß genau, ob den Globalisten ein China
der Gegenwart als Modell für eine Welt der Zukunft dient und es benutzt,
um den Westen in diese Richtung zu bringen, weil auch er auf chinesische
Weise besser zu beherrschen ist? Mit dem Rest der Welt gelingt ihnen das
ja sowieso schon. Ein anderes Modell für die Massen ist der Islam
bzw. die Islamisierung. Schwach geworden ist der Westen nicht nur durch
seine Herrscher, sondern auch durch seine von den Herrschern beeinflußten
Massen, weil die sich gegen diese seit langem andauernde Beeinflussung
nicht mehr genügend wehren (siehe wiederum: »Baizuo«).
Vielleicht wissen bzw. ahnen sie, daß es nicht mehr geht, doch ich
glaube eher, daß sie noch zu sehr unter Einfluß stehen und
es ihnen noch schlechter gehen muß, bevor sie sich wehren, daß
sie dafür aber auch Hilfe von oben brauchen.
(Alf,
28.06.2020, 16:27 **).
Zum Neustart wird es entweder so kommen, wie es
sich die Billionäre und Milliardäre vorstellen, wünschen
und teilweise schon in die Praxis umgesetzt haben, oder so kommen, wie
es der Rest als die überwältigende Mehrheit sich vorstellt,
wünscht und noch nichts davon in die Praxis umgesetzt hat. Ich plädiere
also für die Enteignung der Billionäre und Milliardäre.
Noch kann es die Oppositionsbewegung schaffen.
(Alf,
29.06.2020, 18:12 **).
Wir müssen auch weg vom angelsächsischen
Wirtschaftsmodell, das von Anfang an nur dem Finanzkapitalismus gedient
und seine Untertanen völlig vernachlässigt hat (seit die Kolonien
weg sind, zeigt sich das immer deutlicher, und die USA haben einzig und
allein durch ihr Dollardiktat noch zeitlich überziehen können,
doch dessen Ende ist schon in Sicht). Der Sinn der ganzen Kriege seit
Beginn der Moderne, besonders der beiden Weltkriege, ist immer derselbe
gewesen: Bereicherung und also Machterweiterung der Finanzmafia, die diese
Kriege zu verantworten hat.
(Alf,
29.06.2020, 18:12 **).
Wir brauchen wieder eine Verantwortungsethik
(typisch deutsch [positiv gemeint {muß man ja heute leider schon
dazusagen}]) statt einer Erfolgsethik (typisch englisch [negativ
gemeint, weil der Erfolg eben nicht jedes Mittel heiligt, wie die Prädestinationisten
glauben]), die heute auf dem gesamten Globus ihr Unwesen treibt. Die typisch
deutsche Bankenorientierung als kreditorientiertes System ist der
typisch englischen Börsenorientierng ebenfalls vorzuziehen,
weil das deutsche System ehrlicher und auch effizienter, vor allem historisch
effizienter ist, also eine lange Dauer garantieren kann, was das englische
System nicht kann. Das deutsche System ist früher auch von vielen
aus dem Bereich des englischen Systems gelobt worden, nur hat man dort
nicht auf sie gehört (Begründung: siehe oben). Die Finanzkapitalisten
wollten und wollen lieber das englische System (darum auch die vielen
Kriege). Es wird nach dieser Weltwirtschaftskrise irgendwie weitergehen
- mit dem englischen System wird es nicht gehen bzw. nur durch Versklavung
von 99,99% der Menschheit (die Impfung per Zwang ist nur eine von vielen
Einstiegsmöglichkeiten dazu) gehen.
(Alf,
29.06.2020, 18:12 **).
Das Ich-Bewußtsein und das »Ich«-Sagen
entwickeln sich zwar ganz klar in einem korrelativen Verhältnis,
doch das Ich-Bewußtsein verursacht nicht allein das »Ich«-Sagen
und das »Ich«-Sagen nicht allein das Ich-Bewußtsein,
sondern beide wirken wechselwirkend aufeinander ein. Wenn man beide unbedingt
in ein kausales Verhältnis bringen will, dann wird man bald eher
feststellen, daß das »Ich«-Sagen zum Ich-Bewußtsein
führt, und zwar dadurch, daß dem Menschenkind von seinen Eltern
oder älteren Kindern gesagt bekommt, was »ich« - als
Personalpronomen - bedeutet (später auch das, was das »Ich«
- als Nomen - bedeutet, viel später auch, was Personalpronomen und
Nomen bedeuten), wodurch es sein Ich-Bewußtsein erfährt. Das
Bewußtsein hätte ja ansonsten auch überhaupt keinen Anhaltspunkt,
an dem es festmachen könnte, daß ein »Ich« vorliegt
- das Bewußtsein muß also ein bißchen auf die Sprache
warten. Doch fast gleichzeitig dazu beginnt das Ich-Bewußtsein auf
das »Ich«-Sagen Einfluß zu nehmen. Zuvor muß aber
unbedingt ein Sprechen so vollzogen worden sein, daß dem Kind aus
seiner sprachlichen Umwelt heraus bedeutet worden ist, daß es auch
»ich« zu sich sagen kann, weil es identisch mit seinem Namen
ist (später mit seinem »Ich«). Wenn dem Kind diese sprachliche
Umwelt fehlt, dann lernt es weder das »Ich«-Sagen noch das
Ich-Bewußtsein in eben diesem Sinne, dieser Semantik. Und genau
das ist z.B. in der japanischen und koreanischen Sprache der Fall (es
gibt noch viele andere Sprachen, in denen dies der Fall ist), deren Sprecher
das Ich-Bewußtsein entweder gar nicht oder erst sehr spät entwickeln,
wenn sie es erstmals über eine der indogermanischen Sprachen (am
besten über die deutsche Sprache, weil die die komplexeste von ihnen
ist und das grammatische Ich in vielen deklinierten und auch abgeleiteten
Formen verwendet) wahrnehmen.
(Alf,
02.07.2020, 15:33 **).
»Der Deutsche empfindet seinen Körper
so sehr als Bestandteil seines Ich, daß er sich sprachlich mit ihm
identifiziert.« (Herbert Ludwig **).
Dieser Satz ist ein Beispiel dafür, was ich meine, denn man kann
die in ihm enthaltene Kausalität auch umdrehen (wobei die Korrelation
trotzdem bestehen bleibt): »Der Deutsche identifiziert sich sprachlich
mit seinem Ich, weil die deutsche Sprache ihm das so vermittelt hat, und
zwar so sehr, daß er seinen gesamten Körper dazurechnet.«
Und warum soll er das auch nicht tun? Es gibt ja mehrere Wege zu einem
Ich (ob in der gesprochenen oder gedachten Sprache). Und Herbert Ludwig
betont ja auch, wie sehr all dies »von außen, von seiner Umgebung
bestimmt« wird.
(Alf,
02.07.2020, 15:33 **).
Das Ich ist ein typisches Merkmal auch der gesamten
abendländischen Kultur, wenn auch für die Germanen mehr als
für die anderen Abendländer, denn die germanischen Sprachen
sind ohne das Ich nicht denkbar - das Ich, ob nominal oder pronominal
verwendet, kommt hier ständig vor, während es z.B. in den romanischen
Sprachen kaum vorkommt (Ausnahme: die französische Sprache).
(Alf,
02.07.2020, 15:33 **).
Daß der Japaner Masao Naka eine semantische
Nähe zwischen dem japanischen Wort »chito« (ich übersetze:
»beim Göttlichen, Geistigen und auch der Sonne bleiben«,
»das Paradies«) und dem deutschen Wort »man« herstellt
(**|**),
ist interessant, zumal Martin Heidegger, der sich intensiv mit dem deutschen
Wort »man« auseinandergesetzt hat, in Japan große Aufmerksamkeit
hervorgerufen hat.
(Alf,
02.07.2020, 15:33 **).
Fichte stellte in diesem Sinne 3 Tathandlungen
des Ich fest: 1.) Das Ich setzt sich selbst; 2.) Das Ich setzt sich
einem Nicht-Ich entgegen; 3.) Das Ich setzt sich im Ich einem Nicht-Ich
entgegen. Das Ich war für Fichte der Inbegriff des gegen die Trägheit
ringenden Willens der Menschen. Demnach gäbe es ursprünglich
nur eine absolute Tätigkeit: das Ich. So betrachtet stellen wir uns
Dinge außer uns dadurch vor, daß das Ich eine Realität
in sich aufhebt (außer sich setzt) und diese aufgehobene Realität
in ein Nicht-Ich setzt, das ja auch eine Tathandlung des Ich ist
.... Die drei Grundsätze bilden als These, Antithese und Synthese
die Grundfigur der Dialektik.
Alles, was im menschlichen Geiste vorkommen kann, muß sich, so Fichtes
Forderung, aus den aufgestellten Grundsätzen ableiten lassen.
(Arminius,
03.07.2020, 13:14 **).
Wenn man die gesamte Religionsgeschichte betrachtet
und sie beispielsweise mit den henotheistischen (monotheistischen) Religionen
im Sinne von Glaubensgemeinschaften vergleicht, dann fällt auf, daß
letztere nicht der Normalfall, sondern ein ziemlich kleiner Ausnahmefall
sind. Die meiste Zeit in ihrer Entwicklung sind die Menschen aus den unterschiedlichsten
Gebieten Naturreligiöse gewesen, ist ihre Kultur stark von einer
Naturreligion geprägt gewesen. Mit der Erfindung der Schrift änderte
sich das in bestimmten Gebieten allmählich, obwohl die meisten immer
noch den Primitivreligionen (keineswegs abwertend gemeint, sondern eher
umgekehrt, weil: »prima« = »erstklassig«) anhängend
geblieben sind. Wenn wir diese Tatsachen berücksichtigen, dann fällt
auf, daß auch die Japaner religiös geblieben sind - abgesehen
davon, was unsere Moderne, unser Wohlstand bei ihnen angerichtet hat.
Wenn sie es heute nicht mehr so sind wie vor ihrer »Verwestlichung«,
dann liegt das eben an dieser »Verwestlichung«. Peter Sloterdijk
hat einmal gesagt, daß es keine »Religion« und
keine »Religionen« gibt, sondern nur mißverstandene
spirituelle Übungssysteme (Peter Sloterdijk, Du mußt
dein Leben ändern, 2009, S. 12). Ich ergänze, daß
die abendländische Moderne diese spirituellen Übungssysteme
verdrängt, indem sie an ihre Stelle zwar auch immer mehr Wohlstand,
ansonsten aber immer mehr Unsinn setzt. Verschwinden werden die Religionen
aber erst, nachdem der letzte Mensch nach dem Lichtausknipsen vor Schreck
verstorben sein wird.
(Alf,
05.07.2020, 15:28 **).
»Menschheit« ist ein kulturgeschichtliches
Wort. »Die Menschheit« als »die Menschen« entwickelte
sich biologisch fast einheitlich, ansonsten aber völlig uneinheitlich
und regional, gemäß der Landschaften (Umwelt), so daß
unterschiedliche menschliche Einzelkulturen entstehen konnten und auch
tatsächlich entstanden. Es gibt also eine Evolution der Menschen,
aber keine Historie (auf Schrift basierende Geschichte) der Menschen,
weil es bis heute keine einheitliche menschliche Kultur gegeben hat. Eine
»Menschenkultur« (größenwahnsinnig auch »Universalkultur«
genannt) scheint sich zwar heute anzubahnen, ob sie Wirklichkeit werden
wird, kann niemand beurteilen. Ich glaube eher, daß dieses Wort
dazu mißbraucht wird, um die Menschen gemäß dem Muster
»panem et circenses«, das dem Muster »divide
et impera« untergeordnet ist, gefügig zu machen. Für
die globalistischen Herrscher ist es doch viel einfacher, die Unterschiede
bestehenzulassen, ja sogar noch zu verstärken, ständig aber
die niemals zu verwirklichende Gleichheit zu predigen bzw. predigen zu
lassen (Massenmedien). »Wer Menschheit sagt, will betrügen.«
(Carl Schmitt **).
Vielleicht will z.B. einer, der sich »Philanthrop« nennt,
7 Milliarden Menschen impfen, dadurch die Anzahl dieser Menschen drastisch
verringern und die restlichen Menschen versklaven.
(Alf,
05.07.2020, 18:24 **).
Die Zustände in den USA, über die Patrick
J. Deneen spricht (**),
sind typisch für den gesamten Westen, wenn auch am schlimmsten in
den angelsächsischen Ländern, von denen aus diese Misere ja
auch startete, besonders eben von den USA aus. Wir sind der Amerikanisierung
seit 1945 ausgesetzt, dürfen uns darüber nicht beschweren, weil
es ja seit langem schon bei uns das Stigma Antiamerikanismus
gibt. Hätten wir unsere eigene nationale Angelegenheit weiterführen
dürfen, hätten wir heute viel bessere Verhältnisse. Beim
Schreiben dieses letzten Satzes allein schon bemerkte ich, daß es
doch dazu auch wieder ein Tabu gibt: Was dürfen wir überhaupt
noch? Wir dürfen nicht wir sein. Wir sollen immer andere sein. Wir
dürfen in keinerlei Hinsicht anders sein als andere, außer
in einer negativen Hinsicht (und die haben die Trolle in diesem Blog ja
auch gleich wieder ausgenutzt). Es ist alles verboten, was mit unserem
Selbstbewußtsein, Selbstverständniss, Nationalgefühl zu
tun hat. Es soll weltweit eine einheitliche Masse hergestellt werden,
also stören intelligentere Völker nur. Deswegen gibt es bereits
eine Wettbewerbsspirale nach unten. Es ist bekannt, woher und von wem
das kommt. Eine einheitliche, auf einen gemeinsamen Dummheitsnenner gebrachte
globale Masse wird keinen Widerstand mehr leisten. Vielleicht wird dieser
gemeinsame Dummheitsnenner einfach per Impfung verabreicht werden.
(Alf,
07.07.2020, 14:21 **).
Es werden keine Massen an Menschen
mehr gebraucht. Die 500 Millionen Menschen, die in dem in die Guidestones
(in Georgia, USA) gemeißelten Text erwähnt sind, können
wahrscheinlich schon auf 50 Millionen Menschen gekürzt werden. Mehr
braucht man nicht. In einigen Jahrzehnten wird man wahrscheinlich noch
weniger brauchen, dafür aber immer mehr echte Roboter und menschliche
Roboter, also computerisierte Menschen. Diese müssen auch nicht superintelligent
sein, sondern dürfen sogar superdoof sein, denn sie müssen ja
nur auf einer bestimmten Ebene funktionieren. Den Rest erledigen die echten
Roboter, während die übriggebliebenen echten Menschen (vielleicht
100 an der Zahl) sich davon ein Paradies versprechen. Wird deren »Rechnung«
aufgehen? Ich glaube, daß das nur kurz- bis mittelfristig, nicht
aber mittel- bis langfristig funktionieren wird.
(Herr
Schütze, 07.07.2020, 17:32 **).
Ich habe selber lange im Bildungsbereich gearbeitet,
arbeite ihm jetzt noch von außen als Nachhilfe- bzw. Intensivlehrer
zu, weil diejenigen, die in Schulen und Universitäten arbeiten (sie
haben ihre offizielle Berufsbezeichnung nicht mehr verdient), um Schüler
und Studenten von der Bildung fernzuhalten, die Leistungsfähigen
vernachlässigen, ja regelrecht ignorieren, eine etwas geringere,
aber dennoch nicht zu unterschätzende Gleichgültigkeit gegenüber
den Mittelmäßigen an den Tag legen und nur die Leistungsschwachen
sozialarbeitermäßig (also noch nicht einmal sozialpädagogisch,
geschweige denn pädagogisch) unterstützen, indem sie das durchschnittliche
Leistungsniveau permanent senken.
(Herr
Schütze, 07.07.2020, 17:32 **).
Angesichts der Tatsache, daß Spengler,
nur um einige Beispiele zu nennen, das Ende stehender Armeen gegen Ende
des 20. Jahrhunderts, das Durchsetzen des Finanzkapitalismus (Geldadel,
Hochfinanz) als des einzig übriggebliebenen Prinzips für das
Abendland (den Westen), die Herrschaft von Milliardären und Konzernen,
das Ende der Demokratie, die immer mehr zunehmende Unfruchtbarkeit und
Gewalt bei immer mehr zunehmendem Pazifismus (Weltfriede schützt
nicht, sondern macht nur die, die für den Weltfrieden sind, zu Opfern),
die Kombination aus »weißer Weltrevolution« und »farbiger
Weltrevolution« (heute euphemistisch und eben pazifistisch »Massenmigrationspolitik«
oder »Black Lives Matter«, »affirmative action«, »Antifa«
u.s.w. genannt) und vieles mehr vorhergesagt hat, und zwar mittels kulturmorphologischer
Erkenntnisse, die er Goethe verdankte, wie er selber zugab, steht er mit
seinen Vorhersagen gut da - alles davon ist eingetroffen -, jedenfalls
steht er sehr viel besser da als die hysterischen Klimapropheten, die
in ihrem 1972 veröffentlichten Bericht den Weltuntergang für
2000 vorhersagten. Kultur und Zivilisation
sind übrigens nicht synonym zu verstehen (wer sie so versteht, zeigt
wieder nur seine Umerziehung in Richtung Anglizismen und Amerikanisierung,
wo »culture« kaum noch benutzt und an dessen Stelle »civilization«
für das deutsche Wort »Kultur« benutzt wird). (**).
Die Zivilisation ist der Untergang einer Kultur, der Untergang ist aber
nicht als ein Schiffsuntergang, sondern als ein Sonnenuntergang in Zeitlupe,
aber nicht im Sinne eines Verschwindens, sondern im Sinne einer Vollendung
zu verstehen. Ob nach der Vollendung noch etwas geht, ist geschichtlich
unbedeutend, weil es unerheblich geworden ist. Die Rezeption von Spenglers
Hauptwerk ist nicht die gewesen, die von den Medien kolportiert wurde
(»Zusammenhang mit dem 1. Weltkrieg«), sondern es war genau
umgekehrt: weil die Medien so etwas im nachhinein behaupteten,
und zwar sehr viel später erst, setzte sich diese Deutung allmählich
durch. In Wirklichkeit war Spenglers Hauptwerk mit dem Titel Konservativ
und liberal schon 1911 entworfen und 1912 unter dem Titel »Der
Untergang des Abendlandes« im wesentlichen vorliegend (**).
Veröffentlicht wurde es im April 1918, und zwar während einer
deutschen Großoffensive (auch kein Hinweis auf einen etwaigen »Pessimismus«
bezüglich des 1. Weltkrieges) (**).
(Alf,
07.07.2020, 19:09 **).
Organisationen, in deren Namen entweder die Wörter »World«
(Kürzel: »W«) und »Organization« (Kürzel:
»O«) vorkommen oder zumindest eines der beiden vorkommt, anders
ausgedrückt: es sind alle Organisationen der Globalisten. Denn die
Globalisten treten ja nicht als offizielle Politiker auf, müssen
sich also mit Nichtregierungsorganisationen (englischsprachiges Kürzel:
»NGO«) »begnügen«, was sie gerne tun, denn
Organisationen sind mächtiger als alles andere. Das geht sogar auch
aus Luhmanns Systemtheorie hervor. Es folgt ein Zitat, aus dem diese Tatsache
auch hervorgeht: »Wie bereits mehrfach betont, kann das Gesellschaftssystem
Kommunikationen nur als systeminterne Operationen verwenden, also nicht
mit der gesellschaftsexternen Umwelt kommunizieren. Dies gilt aber nicht
für die durch Differenzierung geprägten gesellschaftsinternen
Verhältnisse. Es gibt also durchaus Kommunikationen, die systeminterne
Systemgrenzen überschreiten. Daraus ergibt sich ein im Laufe der
gesellschaftlichen Evolution zunehmender Bedarf für Organisation.
Denn nur als Organisation, das heißt nur in der Form der Repräsentation
seiner eigenen Einheit, kann ein System mit seiner Umwelt kommunizieren.
Dieser Prozeß des Nahelegens von Organisationsbildung setzt sich
unter den Bedingungen funktionaler Differenzierung innerhalb der Funktionssysteme
fort, etwa für Firmen, die ihre Produkte am Markt anbieten bzw. sich
die dafür notwendigen Ressourcen am Markt beschaffen müssen;
oder für alle möglichen gesellschaftlichen Gruppierungen, die,
wenn der Staat einmal organisiert ist, ihm gegenüber spezifische
Interessen zu vertreten suchen. Ähnlich wie im Verhältnis Gesellschaft/Interaktion
gibt es also auch im Verhältnis Gesellschaft/Organisation einen langfristigen
und schwer reversiblen Effekt der Evolution gesellschaftlicher Differenzierungsformen.
(Vgl. Kapitel 4, XIV [S. 826-847].) Wir finden
uns hier an der Stelle, an der die soziologische Klassik (Weber, Michels)
»Bürokratie« als Bedingung moderner Gesellschaftsordnung
analysiert hatte.« (Niklas Luhmann, Die Gesellschaft der Gesellschaft,
1997, S. 607-608 **).
Luhmann war wirklich weise.
(Alf,
07.07.2020, 21:41 **).
Der eine war Philosoph, obwohl er selbst von der
Philosophie nicht viel hielt, doch der andere (**)
war in der Mehrzahl, eine Gruppe von bezahlten Leuten, die im Sinne ihrer
Bezahler geschrieben haben. Der eine war also schriftstellerisch frei,
der andere nicht. Der eine schrieb sechzig Jahre eher als der andere.
Der eine sagte etwas über die nächsten drei Jahrhunderte aus,
der andere über die nächsten drei Jahrzehnte. Der eine lag mit
seinen meisten Vorhersagen richtig, denn wir können deren Richtigkeit
mittlerweile an den geschaffenen Tatsachen deutlich erkennen, der andere
mußte und muß sich immer wieder vorwerfen lassen, daß
seine Vorhersagen auf Lug und Betrug beruhen (wie die angebliche »Coronakrise«,
die in Wirklichkeit von der Weltwirtschaftskrise ablenken soll). Der eine
schrieb auch aus Angst, sein Plan war es aber nie, seine Leser zu ängstigen,
der andere aber wollte von Anfang an Angst verbreiten, sie aus Geld- und
also auch Machtgründen mißbrauchen und hatte dabei keinen Grund,
selbst Angst zu haben.
(Alf,
08.07.2020, 19:00 **).
Spengler klammerte andere, den Kulturen untergeordnete
Gemeinschaften - z.B. Nationen, Stämme, Clans bis hin zu den Familien
- überhaupt nicht aus. Ihm ging es primär nicht darum, die Kulturen
nach unten hin, sondern nach oben hin abzugrenzen, also zu sagen, daß
es keine Menschheit als Gemeinschaft gibt, wie es in modernen Zeiten oft
gepredigt wird (die »EINE WELT«), sondern nur kleinere
Einheiten (von der Kultur abwärts). Wobei man durchaus kritisieren
darf, ja sogar sollte, ob es die Kulturen in dem monadologischen
Sinne Spenglers gibt oder nicht. Ich sehe das übrigens auch eher
kritisch. Doch ändert das nichts an der Existenz einer solchen Struktur,
eines solchen gemeinschaftlichen Systems, weil es auch in einem zweitweise
(nämlich bei den Operationen) offenen und zeitweise (nämlich
bei den Deutungen) geschlossenen Sinne gegeben sein kann (zu dem Thema
vgl. z.B. Toynbee und Luhmann). Man kann unsere derzeitige Situation sogar
losgelöst von dieser Gemeinschaft betrachten und wird trotzdem zu
denselben Ergebnissen kommen. Wir müssen z.B. mit den USA nicht eine
politische oder wirtschaftliche Gemeinschaft bilden, um zu bemerken, daß
EU und USA trotzdem schicksalhaft verbunden sind.
(Alf,
08.07.2020, 19:00 **).
Die jetzigen Zustände können und werden
so nicht bleiben. Die Frage ist nur, in welche Richtung sie verändert
werden. Wenn eine neue Weltordnung schon nicht mehr zu vermeiden sein
wird, unsere Kultur sich aber vielleicht für ein letztes, möglichst
abschließendes, vollendetes Mal wird aufraffen können, um z.B.
die jetzige Bildungsmisere in den westeuropäisch-nordamerikanisch-australischen
Regionen - also überall da, wo Abendländer entweder von Anfang
an heimisch oder seit den Zeiten der überseeischen Kolonisierung
in der Fremde zur Mehrheit bzw. herrschenden Klasse geworden sind - wieder
ernster zu nehmen, dann wird das nach meiner Einschätzung nicht gehen,
wenn die »EINE WELT« darüber entscheiden wird, wir also
in einer unipolaren Welt leben werden (obwohl es derzeit danach aussieht,
als ginge es in diese Richtung), sondern nur dann gehen, wenn die verschiedenen
Kulturen jeweils für sich darüber entscheiden werden, wir also
in einer multipolaren Welt leben werden, wobei aber Westeuropäer,
Nordamerikaner und Australier nicht notwendigerweise eine politische und/oder
wirtschaftliche Gemeinschaft einzugehen haben werden, denn das wird allein
schon aus geographischen Gründen kompliziert durchzuführen sein
(Geostrategie beachten!). Wichtig für die Westeuropäer aber
ist, daß sie politisch unabhängig werden vom globalen Geldadel
(auch Hochfinanz oder Finanzkapitalismus genannt), obwohl oder weil der
ebenfalls ursprünglich aus Westeuropa stammt. Zwei Voraussetzungen
werden gegeben sein müssen für unseren Erfolg, besonders auch
in der Bildungspolitik: (1.) die Unabhängigkeit vom globalen Geldadel
in seiner jetzigen Form und (2.) die Verteidigungsfähigkeit gegenüber
anderen Regionalmächten. Wenn diese zwei Voraussetzungen erfüllt
sein werden, dann wird Westeuropa oder auch ganz Europa es schaffen können.
Ein unabhängiges Europa könnte sich auch mit Rußland verbünden
und trotzdem zu den USA oder zu China gute Verbindungen haben. Entscheidend
ist die Unabhängigkeit. Aus der von den Globalisten abhängigen
EU würde ein unabhängiges Europa herzustellen sein, das auch
gesetzlich auf Einigkeit und Recht und Freiheit zu schwören und nach
außen völlig verteidigungsfähig zu sein haben wird.
(Alf,
08.07.2020, 21:57 **).
Früher trugen nur linke Chaoten Masken, heute
tragen ihre Auftraggeber aus der offiziellen Regierung und sogar das gesamte
Weltvolk Masken.
(Alf,
09.07.2020, 14:16 **).
Es ist so, wie Oswald Spengler schon vorhergesagt
hat, daß mit der angelsächsischen Welt und dem sie beherrschenden
Geldadel, der mittlerweile die ganze Welt zu beherrschen scheint, besonders
dann, wenn die USA die einzige offiziell-politische Weltmacht sein werden,
daß die Gier nach Geld und also Macht nicht nur die abendländischen
Menschen in den Ruin treiben, sondern auch wegen der mit dieser Gier als
Teil der für Menschen typischen Taktik (Technik) in Verbindung stehenden
Umweltzerstörung und Lebensfeindlichkeit (Antibiologismus) und Verdrängungsmechanismen
(Antihistorismus) alle Menschen und höhere Lebewesen in den Tod treiben
wird. µDer Kampf gegen die Natur ist hoffnungslos, und trotzdem wird
er bis zum Ende geführt werden.« (Oswald Spengler, Der Mensch
und die Technik - Beitrag zu einer Philosophie des Lebens, 1931, S.
35-36 **).
Biden ist einer von denen, die für die eben angesprochene Gier stehen,
die in den Ruin, in den global(istisch)en Kommunismus führen wird,
der jetzt schon in Ansätzen deutlich zu sehen ist.
(Arminius,
09.07.2020, 17:57 **).
Europäer verfügen über
keine nennenswerten Bodenschätze, können daher, wenn sie wirtschaftlichen
Erfolg haben wollen, dies nur mit ihrer Intelligenz tun. Wenn ihre Intelligenz
sinkt, dann sinkt alles andere mit. Die Zahl derer, die ein Interesse
daran haben, die europäische Intelligenz auszulöschen, weil
sie den europäischen Wirtschaftserfolg - d.h.: die europäischen
Leistungsträger aus der Mittelschicht (dem Bürgertum) - auslöschen
wollen, wird immer größer. Die Oberschicht wird immer mächtiger,
weil reicher, die Unterschicht wird zahlenmäßig immer größer
und damit massiger. Das Geld aber, das diese beiden Schichten haben wollen,
ist das der Mittelschicht - noch (es fragt sich, wie lange noch?). Es
gibt also einen Zusammenhang zwischen dem Wirtschaftserfolg samt ihrer
Ausbeutung (Vernichtung) und der Intelligenz samt ihrer Auslöschung
(Vernichtung).
(Herr
Schütze, 09.07.2020, 23:10 **).
Es geht aber noch »besser«.
Auch dann, wenn es Politikdarstellung und Mediendarstellung sind, die
es unternehmen, die verfassungsmäßige
»Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand,
wenn andere Abhilfe nicht möglich ist« (GG., Art. 20, Abs.
4).
Die EU und die über ihr rangierenden privaten Machthaber sind jedoch
die Drahtzieher dahinter und darüber. Die EU richtet sich nach
den privaten Machthabern, die über NGOs und Lobbygruppen die EU beeinflussen,
und ist mittlerweile der Autor fast aller Gesetze,
die in dem EU-Gebiet zur Geltung kommen, die also die nationalen Regierungen
nur noch abnicken und umsetzen. Selbst dann, wenn
in einem EU-Land der Widerstand Erfolg hat, ist dieser unbedeutend, weil
die EU (in der übrigens die Todesstrafe gilt) und die über ihr
rangierenden privaten Machthaber weitermachen werden, bis ihr Wunschergebnis
Wirklichkeit geworden ist (notfalls durch Krieg u.ä.).
(Kathrina,
13.07.2020, 01:00 **).
Am 21.12.2020 ist die nächste Jupiter-Saturn-Konjunktion,
und zwar im Luftzeichen »Wassermann«.
Da die modernen Weltherrscher wie alle »Weltherrscher« vor
ihnen an astrologische Begebenheiten
glauben und versuchen, mit ihnen eine »Geschichte« in Gang
zu setzen, können Sie sicher sein,
daß am 21.12.2020 etwas »vom Himmel fällt«, vielleicht
der »NWO-Stern von Bethlehem«.
(Kathrina,
14.07.2020, 04:36 **).
Man könnte hier (**)
auch verkürzt von der induktiven und der deduktiven
Methode sprechen. Man sollte aber nicht den Eindruck erwecken, als sei
die auf die Sinne bezogene Methode die für die Erkenntnis wichtigere.
Schaut man auf die Lebewesen, so ergibt sich (wieder durch die Sinne und
das Denken), daß die Sinne bei den nichtmenschlichen Lebewesen wichtiger
sind als bei den menschlichen Lebewesen und bei den menschlichen Lebewesen
nur da von ähnlicher Wichtigkeit sind, wo ihre natürliche Seite
betroffen ist, ansonsten aber, auf der kulturellen Seite nämlich,
bei diesen das Denken oftmals wichtiger ist, als die Sinne es je sein
könnten. Das mag man bewerten, wie man will, aber das Denken hat
viele Vorteile, vorausgesetzt, die Kultur ist bereits so sehr elaboriert,
daß das Denken Vorteile bringen kann, was wiederum eine Kultur voraussetzt,
die bereits so sehr elaboriert ist, daß das Denken Vorteile bringen
kann. Wir haben also auf der einen Seite die Natur mit dem Vorteil der
Sinne gegenüber dem Denken und auf der anderen Seite die bereits
sehr elaborierte Kultur mit dem Vorteil des Denkens gegenüber den
Sinnen. Einerseits Natur und Sinne (wissenschaftlich eine Aufgabe der
Biologie) und andererseits elaborierte Kultur und Denken (wissenschaftlich
eine Aufgabe der Sprachwissenschaft) bedeuten jedoch, wenn es um die Wissenschaft
und nur um die Wissenschaft geht, daß beide methodisch aufeinander
bezogen sein müssen; denn wenn sie es nicht sind, kann man nicht
wirklich von Wissenschaft sprechen. Die einzige Kultur, die dies wirklich
bis zur Perfektion - und mittlerweile sogar bis zu Überperfektion
- gebracht hat, ist die abendländisch-faustische Kultur. Deshalb
gibt es diese ganzen Probleme, mit denen wir es immer mehr zu tun haben.
Nun ist aber die Geschichte wie die Zeit nicht umkehrbar, also müssen
wir uns jetzt den Problemen stellen. Aber trotzdem dürfen wir uns
nicht von der wirtschaftspolitischen Lobby, die besagt, daß die
Schuld der Faustiker auch die wissenschaftlichen und darum auch technischen
und darum auch wirtschaftlichen und darum auch politischen ... u.s.w.
Folgekosten zu tragen hätten, weil sie wegen ihrer Schuld eben auch
die Verantwortung haben, beeinflussen lassen. Leider tun wir aber auch
sehr viel dafür - z.B. dadurch, daß wir immer weniger werden,
d.h. uns demographisch nicht mehr einbringen u.ä. - , daß diese
wirtschaftspolitische Lobby sich durchsetzen, uns zermalmen kann. Die
Sache hat ja auch die andere Seite: ohne den abendländisch-faustischen
Fortschritt, besonders bezüglich der Technik (einschließlich
Medizin!), gäbe es die meisten Nichtabendländer heute gar nicht,
wären höchstens ein paar 100 Millionen an der Zahl. Man könnte
also auch umgekehrt argumentieren. Aber wer tut das? Warum sind wir Westler
so weich geworden?
(Alf,
16.07.2020, 18:57 **).
Man hat eben nicht »seit
Ende des 19. Jahrhunderts Viren als »eigene biologische Einheit«
(Wikipedia) erforscht«, sondern gesagt, Viren seien keine biologischen
Wesen, sondern könnten erst durch das Eindringen in ein Lebewesen
selbst zum Lebewesen werden. Das ist seitdem die Wortbedeutung bzw. Begriffsdefinition
für »Virus« gewesen. Wikipedia ist Fakipedia bzw. Lügipedia.
Das zeigt sich hier wieder ganz klar. Wenn ein Virus schon eine »eigene
biologische Einheit« sein soll, dann ist doch klar, wer und was
hinter dieser neuen Wortbedeutung bzw. Begriffsdefinition steht. Leider
verschwinden die liebgewonnenen Lexika als Bücher immer mehr. Wenn
sie eines Tages auch noch restlos verboten (verbrannt statt verbannt,
wie jetzt schon) sein werden, dann wird die Lüge noch leichteres
Spiel haben.
(Kathrina,
16.07.2020, 19:24 **).
Ich bin da wieder bei der Kulturtheorie und
sage, daß das »Verkopfte« typisch für die Zivilisation
(den Untergang) einer Kultur ist, wenn zwar kühl gedacht, aber der
Sinnzusammenhang für das eigene Leben in dieser Kultur gar nicht
mehr berücksichtigt wird. Es ist also etwas Letztes, Dekadentes,
Nihilistisches. Im Bereich Gier (Erotik) versus Zorn (Thymos) sind die
Westler einseitig auf die Gier beschränkt, berücksichtigen zwar
intellektuell, aber ansonsten niemals auch die andere Seite, den Zorn.
Die Heuchelei ist also auch stärker geworden (zuerst in England,
später auch im Rest des Westens). Man pflegt so etwas wie eine Pseudoreligiosität,
die man auch als Antithese zur ersten Religiosiät bzw. als moderne
Variante zu der vormodernen deuten kann und die bald in eine zweite Religiosität
bzw. nachmoderne Variante münden kann und wohl auch wird. Die systemische
bzw. systematische Beeinflussung von außen ist die der globalistischen
Hochfinanz, die alles bestimmt - bis in die Schlafzimmer und jede menschliche
Zelle. So ist es kein Wunder, daß diese Beeinflussung mit Hilfe
der Nanotechnologie, der künstlichen Dummheit (und nicht:
künstlichen »Intelligenz«), der künstlichen Krankheit
verstärkt wird. Das war ja schon geplant, als es diese Möglichkeiten
noch gar nicht gab.
(Alf,
16.07.2020, 20:35 **).
Ein Virus hat globalistisch zu sein, weil
es von Globalisten kommt.
An den Masken erkennt man die Ohnmacht, die tatsächlich alle ohnmächtigen
Menschen des ganzen Globus mit ihnen zur Schau tragen.
Das ist so traurig einerseits, weil es so menschenverachtend ist, und
zynisch andererseits, weil diese ganze Hysterie um nichts geht, umsonst
ist.
(Kathrina,
16.07.2020, 23:57 **).
Relevant für das Thema hier sind das Anorganische
und das Organische. Das Anorganische hat eine ordinale und materiale Seinsweise;
das Organische hat eine materiale Seinsweise und eine funktionale Seinsweise.
Das bedeutet, daß das Organische wegen der schichtenspezifischen
Hierarchie zwar eindeutig von dem Anorganischen abhängig ist, ihm
gegenüber aber in bestimmter Hinsicht auch »frei« ist.
Seine erste Seinsweise ist material, aber eben organisch, d.h. organisch-material,
seine zweite Seinsweise ist jedoch funktional, d.h. organisch-funktional.
Wo aber soll hier ein Virus eingeordnet werden? Bei der Zuordnung zum
Anorganischen ist man von den Aussagen der Wissenschaftler abhängig
- es sei denn, man verfügt selbst über ein entsprechendes Labor
-, und bei der Zuordnung zum Organischen fehlt halt der Hinweis auf das
Organische und speziell auf das Organisch-Funktionale. Also kann auch
von philosophischer, speziell ontologisch-erkenntnistheoretischer Seite
ein Virus nicht zugeordnet werden. Ein Virus ist ein Nichts und plötzlich,
weil es in ein Lebewesen eindringt, ein Etwas, das dann funktionieren
soll wie ein Lebewesen. Das mag so sein, ist aber doch gerade von der
Erklärung her sehr fragwürdig. - Zufall? - Es drängt sich
der Verdacht auf, daß diese Virusproblematik außerhalb der
Wissenschaft erfunden wurde, z.B. in der Pharmaindustrie oder in der »Finanzindustrie«,
die ja auch aus dem Nichts heraus Geld schöpft und darum auch Wissenschaftler
zwar nicht für die Erfindung, wohl aber für die Begriffsbestimmung
des »Virus« bezahlt haben könnte.
(Kathrina,
17.07.2020, 03:41 **).
Ich möchte - ganz kurz mal eben - noch einmal
auf meinen Text zur Hartmannschen Schichten- bzw. Kategorienlehre zurückkommen
(**|**),
allerdings mehr unter Bezugnahme auf die Naturwissenschaft, speziell die
Physik, aber auch die Chemie und die Biologie. Physiker kamen von der
Dynamik auf die Thermodynamik,
begründeten 1839 den 1. Hauptsatz (J. Robert Mayer
/ Hermann Helmholtz), der noch ganz im Zeichen der Dynamik stand, und
1850 den 2. Hauptsatz (Rudolf Clausius), auch »Entropiesatz«
genannt. Der Dynamik und auch dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik zufolge
sind natürliche Prozesse umkehrbar, dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik
zufolge sind aber Naturprozesse nicht umkehrbar. Durch die Einführung
der Nichtumkehrbarkeit wird also eine dem unmittelbaren Leben angehörende
Tendenz ins Spiel gebracht, die dem Wesen des Mechanischen und Logischen
grundsätzlich widerspricht. Wenn zwar nicht theoretisch, wohl aber
in Wirklichkeit sämtliche Naturvorgänge nicht umkehrbar
sind, dann ist nichts »bezeichnender für die Lage des gegenwärtigen
Systems als die Einführung der Hypothese der »elementaren Unordnung«,
um den Widerspruch zwischen geistiger Forderung und wirklichem Erlebnis
auszugleichen: die »kleinsten Teilchen« der Körper
ein Bild, nicht mehr führen durchweg umkehrbare Prozesse aus;
in den wirklichen Dingen befinden die kleinsten Teilchen sich in Unordnung
und stören einander; infolgedessen ist mit einer mittleren Wahrscheinlichkeit
der natürliche, allein vom Beobachter erlebte, nichtumkehrbare Prozeß
mit einer Zunahme der Entropie verbunden. So wird die Theorie zu einem
Kapitel der Wahrscheinlichkeitsrechnung, und statt exakter Methoden treten
statistische in Wirksamkeit. .... Die Statistik gehört wie die Chronologie
ins Gebiet des Organischen, zum wechselnd bewegten Leben, zu Schicksal
und Zufall und nicht zur Welt der Gesetze und der zeitlosen Kausalität.
Man weiß, daß sie vor allem zur Charakteristik politischer
und wirtschaftlicher, also geschichtlicher Entwicklungen dient.«
(Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes, 1918, S. 544 **).
Was also ist hier passiert? Da »die Nichtumkehrbarkeit der Weltprozesse,
im Gegensatz zu dem physikalischen Zeichen t, ein Ausdruck der
echten, historischen, innerlich erlebten Zeit ... ist« (ebd., S.
544-545 **),
ist der Untersuchungsgegenstand von der Natur in die Kultur getragen worden.
Diese epistemologische Wegbewegung von der Natur
zur Kultur scheint mir auch beim Thema »Virus« vorzuliegen,
was ich in meinem Text zur Hartmannschen Schichten- bzw. Kategorienlehre
schon andeutete (**|**):
Es ist möglich, das Virus einerseits dem Anorganischen und andererseits
dem Organischen zuzuordnen; und so wie man die Naturprozesse seit Etablierung
des 2. thermodynamischen Hauptsatzes (1850) sowohl dem physikalisch-chemischen
Bereich als auch dem biologischen Bereich zuordnet, ohne es so recht zu
bemerken, so ordnet man auch das Virus sowohl dem anorganischen (physikalisch-chemischen)
als auch dem organischen (biologischen) Bereich zu. Warum tut man das?
Es gibt dafür zwei Gründe bzw. Beweggründe. Der erste bezieht
sich auf die Wissenschaft selbst, der zweite bezieht sich auf das Geld
als Mittel zur Macht. Die Wissenschaft ist ihren Weg gegangen - schicksalhaft,
denn sie hat sich immer mehr dem Geld ausgeliefert. Als die Thermodynamik
entwickelt wurde, waren diese zwei Beweggründe existent, aber ich
vermute, daß das Geld hier noch nicht einen so großen Einfluß
hatte wie später beim Thema »Virus«. Jedenfalls hat sich
das Geld immer mehr in die Wissenschaft eingemischt, während gleichzeitig
das wirklich Wissenschaftliche an der diesen Namen mehr und mehr nicht
mehr verdienenden »Wissenschaft« größtenteils verlorengegangen
ist. Man benutzt die »Ausrede« namens »Entropie«,
weil man wissenschaftlich nicht mehr so richtig weiterkommt und läßt
sich auf neue »Praktiken« ein, die immer unwissenschaftlicher,
dafür aber immer geldabhängiger werden. Letzteres gilt auch
und besonders für das Thema »Virus«. Die Geschichte des
Themas »Virus« läßt sich jedenfalls nicht rein
wissenschaftlich erklären, es muß der zweite Beweggrund hinzukommen,
so daß man sagen kann: Anfangs haben die Virologen mehr der Wissenschaft
als dem Geld dienen wollen, doch das hat sich im Laufe der Zeit umgedreht
- mit zunehmend desaströsen Folgen. Wenn man das Thema hier
(»Wie die Theorie von den tödlichen Mikroben in Medizin
und Gesellschaft die Macht ergriff« **)
mit dem letzten Thema (»Die »Wissenschaft« vom Virus,
das einfach nicht nachzuweisen ist« **)
zusammen betrachtet, so ist eine historische Sichtweise darauf oft hilfreicher
als eine rein fachspezifische. Das Virus ist nicht einfach erfunden worden,
z.B. deswegen, weil man schon am Anfang böse Gedanken damit im Sinn
hatte, sondern man ist von der zum größten Teil freien Wissenschaft
in die zum größten Teil unfreie »Wissenschaft«
auf Grund der Bestechung abgerutscht. Die Frage ist, ob wir heute am unteren
Ende dieser Rutsche bereits angekommen sind.
(Kathrina,
24.07.2020, 02:31 **).
Wenn in der Wissenschaft mehr und mehr die Frage
nach dem Nutzen statt nach der Wahrheit die Hauptrolle spielt,
dann sind auch mehr und mehr Theorien und Praktiken danach ausgerichtet.
Die Relativitätstheorie gilt in der Physik, also einer anorganischen
Ordnung, liefert aber nur Mathematik, also eine geistige Ordnung. Cui
bono? Wem nützt das? In der Wirtschaftswissenschaft ist das alles
noch viel ausgeprägter, denn dort herrscht die Mathematik fast ganz
allein - man versteckt sich hinter dem Mikro- und dem Makrobereich und
kümmert sich keinen Deut mehr um den Mesobereich (Mittelbereich),
was nämlich die Wirtschaft im eigentlichen Sinne ausmacht, heute
oftmals auch »Realwirtschaft« genannt. Die Wirtschaftswissenschaft
betreibt also eigentlich kar keine Wirtschaftswissenschaft, sondern reine
Mathematik. Interessanter-, aber nicht zufälligerweise werden seit
1969 - zwei Jahre vor dem Ende der Golddeckung - Wirtschaftsnobelpreise
vergeben. Die Träger dieser Wirtschaftsnobelpreise waren bzw. sind
die geistigen Urheber aller späteren Finanzkrisen, besonders der
von 2007/2008. Cui bono? Wem nützt das? Sie haben sich und den Rest
der Hochfinanz nur noch mehr bereichert auf Kosten von 99,99 Prozent aller
Menschen. Und das alles im Namen der Wissenschaft und im Namen Nobels!
In der Biologie funktioniert das Verstecken hinter dem Mikro- und dem
Makrobereich ebenfalls. Der Pleomorphismus gehört zur Mikrobiologie.
Wir wollen in erster Linie wissen, was mit unserer Biologie geschieht,
weil wir gesund bleiben, möglichst alt werden, möglichst gar
nicht sterben wollen. In den Mikrobereichen der Naturwissenschaftsdisziplinen
ist es aber so, daß man ohne eigenes Labor gar nicht empirisch überprüfen
kann, ob die Ergebnisse und also die Behauptungen seitens der Mikrobiologen
wahr sind oder nicht. Andererseits brauchen wir aber auch die Information
darüber. Es ist wie mit den Medien. Wissenschaft ist ja im Grunde
auch nichts anderes als ein Medium. Bezüglich des historischen Pleomorphismus
gibt es die Aussage, daß dieser bereits seit 1931 als widerlegt
gilt, widerlegt durch Erkenntnisse der Mikrobiologie (sic!). Wenn die
Mikrobiologie sowohl behauptet als auch widerlegt, daß Zellen, Viren
und Bakterien sich ineinander umwandeln und in unterschiedlicher Erscheinungsform
auftreten können, dann stehen wir hinsichtlich der Erkenntnis wieder
vor dem Problem, das ich an Beispielen aus den anderen Wissenschaftsdisziplinen
schon angesprochen habe (**|**|**|**).
Ich finde, daß, wenn wir den aus der Wissenschaft selbst kommenden
Aussagen nicht trauen können - und zwar nicht, weil sie nicht wahr
wären (denn das wissen wir ja nicht), sondern weil sie auf empirisch
unzureichende oder gar fehlende Nachweise zurückgehen -, uns immer
noch die historische Forschung bleibt, die zwar nicht nur, aber doch auch
immer eine kriminologische Forschung ist.
(Kathrina,
25.07.2020, 01:04 **).
Warum wir skeptisch sein sollen? Weil uns nichts
anderes mehr übrigbleibt. Wir sind mittlerweile sogar ernährungstechnisch
abhängig von Menschen, die wir gar nicht kennen. Sollte uns das nicht
zu denken geben? Ja, besonders angesichts der Tatsache, daß wir
nicht nur In diesem Bereich, sondern in allen anderen Bereichen auch so
abhängig sind wie ein Haustier von seinem Halter, der ein Tierhasser,
ein Antianimalist ist. Wir müssen einen anderen Weg, nämlich
den älteren unter uns hier im Blog von früher her noch bekannten
Weg der Ernährung gehen, den Weg der Selbstversorgung (Autarkie),
müssen also zurückgehen. Und so ist auch der Weg der Erkenntnis
für diejenigen zu beurteilen, die am Erkenntnistropf hängen,
von den Medien abhängig sind, selbst keine Medien mehr sein dürfen,
obwohl sie es selbstverständlich trotzdem sind. Wir müssen nämlich
solche Wissenschaftskriterien einfordern, die früher selbstverständlich
waren, als sie noch nicht vom Geld abhängig waren. Dann können
wir uns wieder auf uns als Medien oder gar ein Medium und all die anderen
Medien verlassen. Wir können dann auch die Virus-Problematik anders
angehen, weil wir dann ja zuverlässigere Medien haben. So, wie es
heute ist, kann und wird es nicht bleiben. Anders wird es also sowieso
werden. Ob es schlimmer werden wird oder besser: das ist die Frage.
(Kathrina,
25.07.2020, 01:49 **).
Noch einige Anmerkungen zur Methode
der Pleomorphisten (deren Erkenntnisse ich übrigens nicht widerlegt
sehe, eher durch Leute wie Dr. Young bestätigt),
der Dunkelfeldmikroskopie wenn Sie nicht sterilisiertes Blut von
jungen und alten Menschen unter dem M. beobachten, können Sie die
Folgen der mit den
Jahrzehnten zunehmenden verminderten Nahrungsmittelqualität und der
zunehmend lebensfeindlicher werdenden Umwelt beobachten.
Das Blut älterer Menschen (6070 Jahre), die den Umweltbelastungen
städtischer Regionen über viele Jahre ausgesetzt waren, bleibt
über
einen bemerkenswert längeren Zeitraum »lebendig«, als
dies bei jüngeren Menschen, die vergleichbarer Umweltbelastung ausgesetzt
waren, der Fall ist.
Bei »alten« Menschen können noch nach 6 und mehr Stunden
Lebensvorgänge im Blut betrachtet werden, bei jüngeren, ca.
2030 Jahre alten Vertretern
unserer Spezie zersetzt sich das Blut bereits nach 30 Minuten ( !!! ).
Ich denke, die Ursache für diesen Sachverhalt in der Tatsache finden
zu können, daß,
je älter ein Mensch ist, desto weniger toxisch Umwelt und Nahrung
während seiner formgebenden Jahre in der Jugend waren. Hinzu kommt
ein höherer
Gehalt an biologisch aktiven Inhaltsstoffen bei den Lebensmitteln, als
das heute der Fall ist. Selbstversorgung kann lebensverlängernd
sein.
(Erwin
Lottermann, 25.07.2020, 09:44 **).
Es läßt sich über längere
Zeiträume beobachten, wie sehr einerseits die Umweltbelastung zugenommen
und andererseits die Lebenserwartung gesunken ist.
Es gibt also eine Korrelation zwischen Umweltverschmutzung und Lebenserwartung.
Die Zeiträume sind mittlerweile groß genug für eine solche
Untersuchung
mit den entsprechenden Ergebnissen. Was die Selbstversorgung angeht, so
sollte sie wieder eine Selbstverständlichkeit werden. Jetzt, und
zwar im Rahmen
der jetzigen Weltwirtschaftskrise, ist die Gelegenheit, sie wieder einzuführen
bzw. - andersherum gesagt - die Abhängigkeit von Großkonzernen
zu verhindern.
Die Leute müssen die Möglichkeit zur Selbstversorgung bekommen,
und das geht nur, wenn die Abhängigkeit von Großkonzernen nicht
mehr möglich ist.
Zu diesem Thema gibt es mehrere analoge Themen, z.B. auch das Thema »Gesundheit
unter Berücksichtigung der industriellen Pharmazie, der von
ihr abhängigen Medizin, Wissenschaft und der Gemeinschaft«.
Es ist auch In diesem Bereich möglich, wieder mehr Selbstversorgung
zu haben.
Es müßten in jedem Fall aber genau die Kartelle, die jetzt
das Sagen haben und genau entgegen der Selbstversorgung und der Gesundheit
überhaupt wirken
(weil sie mit der Krankheit, ihre Gewinne machen!) verboten werden. Ich
sehe aber gegenwärtig überhaupt keine Ansätze dazu - nirgendwo.
Im Gegenteil!
(Kathrina,
25.07.2020, 21:30 **).
Verhalten ist Sprache.
Es gibt nicht nur für die verbale, sondern auch die nonverbale Sprache
eine Grammatik.
Die Grammatik bezüglich der nonverbalen Sprache ist das Sittengesetz.
Stimmt die Sittlichkeit mit dem Sittengesetz
nicht mehr überein, ist das, wie wenn die Sprachverwendung mit der
Grammatik (bei der Schriftsprache zusätzlich
Rechtschreibregeln) nicht mehr übereinstimmt. Wenn man von »Verrohung
der Sitten« oder gar von der »Vernichtung
der kulturellen Werte« spricht, dann ist davon zumeist schon die
Masse der Sprachgemeinschaft betroffen. Wer will dann noch
»im Namen der Gerechtigkeit« (**)
»eine Bestie ... entsprechend ... behandeln« (**)?
Wer will noch protestieren, wenn »gut« bereits
als »böse« und »böse« bereits als »gut«
gilt? Sprache in ihrer Bedeutung völlig umkehren bedeutet
also auch Werte völlig umkehren.
(Alf,
25.07.2020, 22:58 **).
Till Außenspiegel sagte am 25.07.2020 um
12 Uhr 49: »Die Mehrheitsgesellschaft ist bereits völlig
verblödet und glaubt offenbar jeden Mist. Daran wird sie zugrunde
gehen. Selber schuld.« (**|**).
Zwei Gründe, die dieser Behauptung widersprechen, sie aber wenigstens
relativieren:
1. Grund: Die Mehrheit ist die Mehrheit auf dem gesamten Globus, somit
ist aus ihrer Sicht nichts Blödes daran, wenn sie das tut, »was
alle tun«,
weil Mehrheiten immer das tun, »was alle tun«. »Man«
hat Martin Heidegger das genannt. Man liest Zeitung, wie man
so Zeitung liest. Man sitzt am Tisch, wie man so am Tisch sitzt. Man macht
Blödsinn, wie man so Blödsinn macht.
2. Grund: Aus Sicht der herrschenden Globalisten ist diese »Verblödung«
ein »Beweis« für ihre »Überlegenheit«,
den sie um so mehr nötig haben,
je mehr sie sich darin versponnen haben. So gesehen hätten sie und
Sie also recht mit ihrer und Ihrer Behauptung.
Die Globalisten sehen das ja genauso wie Sie (**|**).
Aber Sie sind doch kein Globalist. Oder? (*Schreck!*).
Nur vergessen sie und Sie, daß die Mehrheit eigentlich nur das tut,
was sie eigentlich immer tut (siehe: 1. Grund).
Evolutionsmäßig tut sie das Richtige, denn die evolutionsmäßig
jungen Bereiche des Gehirns sind für das Überleben gar nicht
bedeutend.
Deshalb ist es relativ einfach, auch Intelligente in die »Verblödung«
zu schicken (ein gutes Mittel dazu ist z.B. das Spiel mit der Angst).
Die Globalisten müssen, um das zu tun, selbst auch gar nicht sonderlich
intelligent sein. Sie können auch bei eigener Blödheit etwas
veranlassen, was andere ebenfalls in die Blödheit treibt. Sie können
das tun, weil sie so mächtig sind. Die Mächtigen sind also
selbst blöd. Sie laufen Gefahr, alle Menschen, also auch sich selbst,
aus der Evolution zu treiben. Wie oberblöd ist das denn?
Der erste Grund bezieht sich auf das Sosein der Mehrheit, der zweite Grund
auf die Evolution der Menschen, in der eine
Intelligenz hohen Grades gar nicht nötig ist, eher sogar hinderlich.
Ein großer, wenn nicht gar der größte Fehler
seitens der Mehrheit ist in dem Zusammenhang somit, die »Sichtweise«
der Globalisten zu übernehmen.
Die Globalisten sind selber blöd, halten aber in ihrem Machtwahn
die Untertanen für blöd, obwohl die einfach nur ohnmächtig
sind.
Macht Macht vielleicht auch blöd?
(Alf,
26.07.2020, 01:20 **).
Der Begriff »Sprache« ist den Begriffen
»Verhalten«, »Handeln« übergeordnet, etwa
so wie der Begriff »Kommunikation«.
Wenn Ihr Hund mit dem Schwanz wedelt, dann »sagt« er etwas;
er sagt es nicht verbal, sondern nonverbal, aber er sagt es.
Die Hunde untereinander deuten es auch so, nämlich als Zeichen. Sprache
hat immer mit Zeichen zu tun. Dabei ist es zunächst
einmal gleichgültig, um welche Zeichen es sich handelt. Sicherlich
kann man dann Unterscheidungen vornehmen und semiotische
Zeichen von rein linguistischen Zeichen trennen; doch ändert das
nichts daran, daß sie zur Sprache (Kommunikation) gehören.
(Alf,
26.07.2020, 18:53 **).
Das Robert-Koch-Institut setzt auch Zeichen, nicht
nur dadurch, daß es über die Medien (ein Zeichensystem) merkwürdige
Thesen verbreitet,
sondern auch dadurch, daß es Geld von außerhalb bekommt, also
das Zeichen von Geben und Nehmen gegeben ist. Das alles bedeutet etwas.
Die Zeichen werden gedeutet - so oder so. Denn anders geht es nicht.
(Alf,
26.07.2020, 18:53 **).
Unser Organismus verfügt über zwei Möglichkeiten,
unsere Außenwelt zu erkennen (richtig oder falsch): (1.) Sinne,
(2.) Gehirn. Sie sind miteinander verbunden.
Die Wissenschaft spiegelt das ziemlich exakt wider, nämlich (a) mit
ihrer Praxis (Empirie), die analog zu den Sinnen verstanden werden kann,
und (b) mit ihrer Theorie,
die analog zum Gehirn verstanden werden kann, obwohl zugegeben werden
muß, daß bei der Wissenschaft in der Praxis (Empirie) die
Theorie immer schon dabei ist,
nämlich durch den denkenden und urteilenden, also deutenden Beobachter
- die Physik z.B. mußte bis 1924/1927, als Werner Heisenberg die
Unbestimmtheitsrelation
bekanntgab, warten, um das zu entdecken und »unter Schmerzen«
auch zugeben zu können. Und so erkennen wir die Welt einerseits,
indem unsere Sinne sie aufnehmen,
aber sofort durch das Gehirn, mit dem sie über Neuronen verbunden
sind, deuten lassen, und andererseits, indem das Gehirn eben genau dies
tut: deuten.
Es geht also um Deutungen, um Bedeutungen, philosophisch gesprochen: um
Definitionen. Die Sinne sind die Verbindungsstellen in Richtung Außenwelt;
das Gehirn aber deutet diese Außenwelt, und wenn es die Innenwelt
deutet, geht es ähnlich vor (Introspektion, Kontemplation, Vorstellungen
... u.ä,
zuletzt aber immer nur: Deutungen). Es geht also zuletzt immer um Deutungen,
um Bedeutungen - selbst dann noch, wenn versucht wird,
sie mit Wörtern wie »Werte« oder »Definitionen«
auf einer »höheren Ebene« wie der Philosophie zu beschreiben.
Sie müssen deuten, ob
Sie wollen oder nicht. So kann es im Grunde nur zwei Arten von Wissenschaft
geben. Die eine beschäftigt sich mit etwas, an deren
Methode auch die Sinne teilhaben (Empirie), die andere ist in dieser schon
enthalten (Theorie), obwohl dieses Enthaltensein
zu vermeiden versucht wird, und beschäftigt sich ansonsten wie das
Gehirn ausschließlich mit Deutungen, Bedeutungen.
(Alf,
26.07.2020, 21:50 **).
Wer kann ein Virus mit den Sinnen allein, d.h.
auch ohne das Gehirn und also ohne Deutung »wahrnehmen«? Das
Virus muß zu einem Bild gemacht werden.
Dieses Bildmachen hat selbst wieder eine Bedeutung, ist also selbst wieder
ein Zeichen, wird also gedeutet - genauso wie später das durch das
Machen entstandene Bild.
Wenn Sie das einigermaßen wissenschaftlich kontrollieren wollen,
dann müssen Sie auf der empirischen Seite das Gehirn ausschalten.
Doch wer kann das schon?
Auf der theoretischen Seite ist das Problem ein anderes, allerdings noch
viel größeres, denn es gibt ja die Lüge, d.h. Sie können
bewußt die Unwahrheit sagen.
(Alf,
26.07.2020, 21:50 **).
Von der Struktur her gesehen ist bei der Sprache,
d.h. dem Zeichensystem mit seinen Zeichen, u.a. zweierlei zu beachten:
(1.) Bezeichnendes und (2.) Bezeichnetes.
(Alf,
27.07.2020, 01:05 **).
(1.) Das Bezeichnende ist das,
was bezeichnet (z.B. ein Laut, ein Buchstabe, ein Text, ein Verhalten,
ein Bild u.ä.); (2.) das Bezeichnete ist das, was vom Bezeichnenden
bezeichnet wird (alles, was bezeichnet werden kann, also auch sogar das
Bezeichnende). Die Beziehung zwischen diesen beiden Seiten des Zeichens
ist beliebig bzw. willkürlich. Diese Beliebigkeit bzw. Willkürlichkeit
bezieht sich entweder (a) auf das Verhältnis von sprachlichen Zeichen
und außersprachlicher Wirklichkeit oder (b) auf das Verhältnis
von sprachlichem Zeichen und seiner Bedeutung. Nicht bedeutet diese
Beliebigkeit bzw. Willkürlichkeit, daß ein Sprecher (Bezeichner)
nach völlig freier Wahl bei der Benutzung sprachlicher Ausdrücke
verfahren kann (doch dazu im nächsten Absatz mehr). Schon beim kindlichen
(nonverbalen und verbalen) Spracherwerb erfährt der Sprecher (Bezeichner)
den Zusammenhang zwischen Zeichen und Bedeutung als eine gewohnheitsmäßige,
obligate Verbindung, also sozusagen wie ein Gesetz bzw. Regelsystem. Das
Kind findet die Regeln vor - sie sind ja schon da -, muß dafür
jedoch die Kompetenz zum Erwerb dieser Regeln bereits mitbringen. Diese
Kompetenz scheint angeboren zu sein. Nun kann jeder
- also auch der, der etwas vortäuschen will - die Zeichen so benutzen,
daß sie auf etwas anderes hindeuten als auf das vom Regelsystem
Vorbestimmte. Die Mimikry oder Täuschung oder - elaborierter - die
Rhetorik bis hin zur Lüge benutzt ja dasselbe Zeichensystem, kann
allerdings sowohl das Bezeichnende (siehe: 1.) als auch das Bezeichnete
(siehe: 2.) so verändern, daß das Verhältnis von sprachlichen
Zeichen und außersprachlicher Wirklichkeit (siehe: a) oder das Verhältnis
von sprachlichem Zeichen und seiner Bedeutung (siehe: b) oder sogar beides
gleichzeitig vom Regelsystem Vorbestimmten abweicht. So kann Sprachwandel
entstehen, aber auch politische Lenkung und vieles sonst noch. Jedenfalls
ist die Lenkung, wie sie heute beobachtet werden kann, nach meiner Einschätzung
noch nie so stark gewesen wie heute - abgesehen von den in den kommunistischen
Staaten UdSSR, China und Kambodscha in ihren jeweils grausamsten Zeiten.
Auch das Schüren der Angst gehört dazu. Heutiges Beispiel: Die
befohlenen Masken werden als ein Zeichen gedeutet, das erstens an die
Angst erinnert, so daß diese beim Tragen der Masken ständig
gegeben ist, zweitens wie ein Tabu wirkt (z.B. Distanzvorschrift, Entfremdung
u.v.a.) und drittens die leistungsorientierte Wirtschaft stark einschränkt
und folglich auch völlig ruinieren kann, was wiederum angst macht
(siehe: erstens).
(Alf,
27.07.2020, 01:05 **).
»Moderne«bedeutet nicht »bessere
Menschen«, das hat die Geschichte doch gezeigt. Auch »Aufklärung«
bedeutet nicht »bessere Menschen«. Aufgeklärte Menschen
sind nicht besser.
Es sind zwei völlig verschiedene Kategorien, um es philosophisch
zu sagen. Also stimmt es auch nicht, daß »die meisten Politiker
ihren Platz in der modernen Zeit nicht« »finden«. Die meisten
heutigen Politiker sind moderne Politiker, so wie es die vorhergegangenen
modernen Politiker auch waren. Wir sind immer noch in der Moderne, wenn
auch in der Spätmoderne. Die meisten Menschen können sich Geschichte
als Verlauf nur noch »linear« vorstellen, als »Fortschritt«,
als »ewiges nach oben Streben«. Sie können sich überhaupt
nicht mehr vorstellen, daß etwas auch nach unten verläuft,
dabei zeigen uns Natur und Leben immer wieder, daß etwas auch untergeht.
Sie zeigen uns immer wieder, daß es zyklisch zugeht, daß es
Jahreszeiten gibt, daß Lebewesen alt werden und sterben, daß
etwas immer auch ein Ende hat und danach nicht unbedingt immer etwas Besseres
kommt. Den vormodernen Menschen war das völlig klar. Die modernen
Menschen glauben an etwas, das es so gar nicht gibt. Sie sind Pseudoreligiöse.
Außerdem ist das Sündenregister der Moderne riesig.
(Kathrina,
06.08.2020, 12:21 **).
Vom Volk ist sowieso noch nie »Revolution«
ausgegangen, auch nicht bei der »französischen« oder
»russischen«, denn alle »Revolutionen« sind vom
Geld bezahlt gewesen und haben
immer nur zu noch mehr Geld und Macht auf der Seite derer geführt,
die diese »Revolutionen« bezahlt haben. Bei der angeblich
»französischen Revolution« hatten spätestens
seit Robespierres Terror der Geldadel (die Hochfinanz, Finanzmafia) Frankreich
so fest im Griff wie nie zuvor, und er hat es auch seitdem nicht mehr
wieder losgelassen,
auch nie wieder loslassen müssen, weil sich sowieso nichts dagegen
regte in der »Grande Nation«. Und bei der angeblich »russischen
Revolution« war es auffallend ähnlich.
(Herr
Schütze, 20.08.2020, 21:08 **).
Der Geldadel wird selbst bald in große Probleme
kommen.
Aus seinen eigenen Reihen heraus.
Trump könnte ein Vorbote dessen sein.
Die Geschichte wird es zeigen.
(Herr
Schütze, 20.08.2020, 21:08 **).
Es werden hier Volk und
Wahlvolk in einen Topf geworfen, dabei werden wir weiter unten sehen,
daß z.B. das Wahlvolk der Blockparteien weniger als die Hälfte
ausmacht. Dann wird - wieder entweder aus Dummheit oder mit einer bösen
Absicht - behauptet, im Nach-1945-Deutschland gäbe es für das
Volk die Möglichkeit, Personen in die politischen Ämter zu wählen.
Auch diese Aussage ist falsch. Immerhin konnte das Deutsche Volk während
der Weimarer Republik den Reichspräsidenten wählen. Doch in
der Nach-1945-Republik, der Bonner und Berliner Republik, geht das nicht.
Seit 1949, als die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, darf
das Deutsche Volk den Bundespräsidenten NICHT wählen, obwohl
dieser nur repräsentative Aufgaben (von den frühen Bundespräsidenten
auch als Pflichten verstanden) hat. In der Bundesrepublik Deutschland
darf das Volk nur Parteien wählen. Folgend möchte ich eine wahlpolitische
»Bilanz« vorstellen, wie man sie der Form nach auch aus der
wirtschaftlichen Buchführung kennt. Berücksichtigt habe ich
auf der Aktivseite (»AKTIVA«) die Wähler der Blockparteien
und der AfD (die noch keine Blockpartei ist, aber dabei ist, eine zu werden)
und auf der Passivseite (»PASSIVA«) diejenigen, die nicht
wählen, nicht wählen dürfen und solche Parteien wählen,
die wegen der 5%-Hürde nicht an der aktiven Politik beteiligt sein
können (dieser Tatbestand ist übrigens genauso verfassungswidrig
wie viele andere Tatsachen, die die Wahl betreffen), sondern sie passiv
erleiden müssen. Die Zahlen beziehen sich auf die Bundestagswahl
2017:
Bundestagswahl 2017 |
|
AKTIVA |
|
|
|
PASSIVA |
|
CDU/CSU (Blockpartei) |
25,1 (18,2%) |
|
Nichtwahlberechtigte als Partei
|
37,7
(27,4%) |
SPD (Blockpartei) |
15,6 (11,3%) |
|
Nichtwähler
als Partei |
23,8 (17,3%) |
AfD |
9,6 (7,0%) |
|
Unter-der-5%-Hürde-Parteien |
3,9 (2,8%) |
FDP (Blockpartei) |
8,2 (6,0%) |
|
 |
|
Linke (Blockpartei) |
7,0 (5,1%) |
|
|
Grüne (Blockpartei) |
6,8 (4,9%) |
|
|
|
Zwischensumme |
72,3 (52,5%) |
|
Zwischensumme |
65,4
(47,5%) |
|
 |
|
|
Saldo (gegenüber der Aktivseite) |
6,9 (5,0%) |
Summe |
72,3 (52,5%) |
|
Summe |
72,3 (52,5%) |
Hätte ich eine »Bilanz« erstellt, die auf der Aktivseite
nur die Blockparteien berücksichtigt hätte, dann wäre die
Passivseite der Aktivseite überlegen. Aktiva:
62,7 (45,5%); Passiva: 75,0 (54,5%). Also
12,3 (9%) mehr auf der Passivseite (2009 und 2013
wurde ein ähnlich hohes Ergebins tatsächlich erreicht;
HB). Das heißt:
Die Blockparteien werden von nur 45,5 Prozent des Volkes gewählt.
Wir sind ein Volk, bestehen also aus 100% und nicht aus 45,5 Prozent
(Blockparteienwähler), einer Minderheit. Außerdem müssen
für die falsche These, das Volk (die Trolle meinen damit fälschlicherweise
die eben erwähnten 45,5 Prozent) wähle aus »Dummheit«
- eine dumme Behauptung (!) - zwei weitere Aspekte berücksichtigt
werden, nämlich zum einen der Profit, auf den schon K. W. (**),
zum anderen die Angst, auf die schon Kathrina (**|**)
hingewiesen hat.
Profit. Drei Viertel der
Wähler der Blockparteien profitieren von ihrer Wahl - sie wählen
also nicht aus Dummheit, sondern aus einem Kalkül und damit aus einer
Intelligenz heraus. Auf das Volk bezogen heißt das, daß 34,1
Prozent des Volkes aus einer aus Profitinteresse erfolgten Berechnung
heraus wählen.
Angst. Von den die Blockparteien wählenden
45,5 Prozent des Volkes bleiben nur noch 11,4 Prozent des Volkes übrig,
die entweder aus Angst oder aus Dummheit die Blockparteien wählen.
Aber es geht ja noch weiter: Wie hoch die Prozentzahl derjenigen ist,
die aus Angst wählen, weiß ich nicht (Kathrina würde wahrscheinlich
sagen: »relativ hoch«). Ich veranschlage »nur«
10 Prozent.
Dummheit? Aus Dummheit können nach dieser
Berechnung höchstens 1,4 Prozent des Volkes die Blockparteien wählen,
wobei hinzugefügt werden muß, daß diese Prozentzahl sehr
wahrscheinlich sogar nach unten berichtigt werden muß, so daß
das Ergebnis für die aus Dummheit die Blockparteien Wählenden
wohl noch nicht einmal 0,1 Prozent des Volkes ist.
(Alf,
23.08.2020, 22:47 **).
Die Visegrad-Staaten fahren einen
Nationalsozialismus, den wir Deutschen sogar auch noch bezahlen. Das ist
Zwang, nicht Dummheit. Ein Kind in der Schule darf auch nicht den Lehrplan
erstellen, nach dem es unterrichtet werden will, kann aber trotzdem sehr
gute Noten haben. Dummheit ist also immer relativ. Wer sich etwas verspricht
davon, daß andere für dieses Versprechen bezahlen, der ist
nicht solidarisch, sondern egoistisch, und bezüglich Länder
oder Staaten oder Nationen ist das Nationalismus, und wenn er auch noch
Sozialismus enthält, dann Nationalsozialismus. Wir werden ja sehen,
ob diese Länder oder Staaten oder Nationen in naher Zukunft, wenn
viele Deutsche wieder einmal sich vertreiben lassen, flüchten werden
müssen (diesmal in die andere Richtung), ob diese Visegrad-Staaten
bereit sein werden, die Deutschen zumindest in der Ex-Heimat der Ostdeutschen
und der Sudetendeutschen sowie der Nordost- und Südosteuropadeutschen,
die jetzt noch alle im Exil leben, aufzunehmen. Nicht wenige dieser Vertriebenen
leben ja noch. Da ich die Mentalität der Ost- und Ostmitteleuropäer
kenne, weiß ich, daß sie freiwillig keine Aufnahmebereitschaft
zeigen werden. Warum darf Deutschland nie auf der Sonnenseite stehen?
Weil es immer nur ausgebeutet wird und ausgebeutet werden soll. Warum?
Weil es zu erfolgreich war und ist. Wer zu intelligent, zu fleißig,
zu wohlhabend und dann auch noch zu »gutmenschlich« ist, der
wird dafür bestraft. Unsere Argumentation hat nichts mit Ablehnung
nationaler Interessen zu tun, aber wenn klar ist, daß Staaten Europa
schaden, wenn sie mit Hilfe der EU, von der mittlerweile mehr als 90%
aller Gesetze kommen, andere europäische, vornehmlich westliche bzw.
westmitteleuropäische Länder, allen voran und mit weitem Abstand
Deutschland natürlich ständig zur Kasse bitten, hat das nichts
mit europäischer Solidarität zu tun. Es hat aber sehr viel mit
dem Gegenteil von europäischer Solidarität zu tun! Außerdem
wurde die EU aus genau diesem Grund gegründet: Ausplünderung
Deutschlands - »Versailles ohne Krieg« (François Mitterrand),
zu der der Euro den bislang größten Beitrag geleistet hat,
von den Rettungsschirmen für die angeblich »so armen«
Länder im Süden Europas, die bis dahin - und auch wieder auf
Kosten Deutschlands (diesmal zusätzlich durch den Euro bedingt) -
in Saus und Braus gelebt hatten, und für die angeblich »so
armen« Banken gar nicht zu reden. Der Euro ist viel zu schwach für
Deutschland und viel zu stark für die anderen Euroländer (Ausnahmen:
Österreich, Holland, Belgien, Luxemburg). Er dient zwar dem Export,
doch der hat steuermäßig mit Deutschland schon lange nichts
mehr zu tun. Die globalen Unternehmen, egal wo ihr »Sitz«
ist, zahlen nichts mehr an die Nationen, in denen sie »sitzen«.
Dem Deutschen Volk nimmt die EU über Gesetze und besonders über
den Euro nach und nach alles weg. Und dabei machen auch die Visegrad-Staaten
mit - am meisten sogar. Die neuen EU-Staaten und diejenigen unter den
älteren, die im Süden zu finden sind, profitieren am meisten
von der Ausplünderung Deutschlands. Angesichts der Tatsache, daß
nicht die Globalunternehmen mit Sitz in Deutschland, sondern nur die Deutschen
als Volk selber darunter immer mehr leiden, vom Vermögen her gesehen
mittlerweile sogar schon an letzter Stelle stehen innerhalb der Eurozone
der 15er EU, fragt man sich doch nur noch: Wo ist die Solidarität?
Die gab es immer nur auf der Seite des Gebers, aber nie auf der Seite
der Nehmer. EU = Europas Untergang! Dieser Untergang funktioniert
über die Ausplünderung Deutschlands. Ansonsten hätte es
nie eine EU gegeben. Warum sind die angeblich »armen« Nationen
der EU so unsolidarisch? Weil sie nur an sich denken. Weil sie extrem
nationalistisch sind. Weil sie nationalsozialistisch sind. Sie ziehen
von Fremden Geld ab, um es in ihrer Nation sozialistisch zu verteilen,
damit die Geldempfänger ihre nationalsozialistische Regierung immer
wieder wählen.
(Herr
Schütze, 24.08.2020, 19:20 **).
Nationaler Widerstand? Einverstanden! Doch der
muß sich gegen den Globalismus richten. Die EU ist Bestandteil des
Globalismus. Also muß sich der nationale Widerstand in Europa besonders
gegen die EU richten. Genau das tun aber die angeblich den nationalen
Widerstand vertretenden Visegrad-Staaten und im Grunde auch alle anderen
Nehmerstaaten der EU nicht. Denn sie wollen den Profit aus der
EU, und der kommt nun mal aus Deutschland. Wenn also jemand meint, man
sei bei der Bekämpfung der EU am besten beraten, wenn man gegen Deutschland
wettere, dann ist das genau falsch. Denn mit Deutschland kann nur das
in ihm lebende Volk, also das Deutsche Volk gemeint sein und nicht die
in ihm ansässigen Globalunternehmen, die mit Deutschland überhaupt
nichts mehr zu tun haben, sondern sogar im Gegenteil: die fordern ja auch
vom deutschen Steuerzahler, nämlich über den deutschen Staat,
und da aber in der EU die EU die Gesetze macht, wenden sich die Globalunternehmen
gleich an die EU oder andere globalistische Organisationen. Also noch
einmal: Nationaler Widerstand? Ja, unbedingt! Aber nicht so! Nicht so,
wie er uns von den Visegrad-Staaten vorgeführt wird. Außerdem
muß dieser Widerstand koordiniert werden. Und dafür braucht
man wieder einen Anführer. Da der wieder derjenige mit der größten
Wirtschaftskraft sein muß, kommt dafür ernsthaft nur die mit
weitem Abstand größte Wirtschaftsnation Deutschland in Frage.
Das Geschrei geht dann wieder los: »Hilfe, wir werden unterdrückt!«
In Wirklichkeit sind diese Schreihälse selber die Unterdrücker,
vergleichbar mit einem Kind, das seine Eltern tyrannisiert, weil es nicht
genügend Süßigkeiten bekommt, und sie dann doch bekommt,
weil die Eltern sich haben unterdrücken lassen. Wenn nationaler Widerstand,
dann muß von den Kleinen das Angebot an den Großen gemacht
werden, den Widerstand anzuführen, ihn zu organisieren. So - und
nur so - kann es gehen. Aber ich weiß jetzt schon, wer das
zu verhindern wüßte, wenn es zu einem echten nationalen
Widerstand käme. Trump macht es vor, nur mit dem Unterschied, daß
sein Land ja schon bzw. noch national geeint ist. Europa ist nicht geeint,
schon gar nicht national. Also kann der nationale Widerstand nur in interner
Absprache und mit Zusammenhalt (nicht »Einheit in Vielfalt«
- das wäre wieder die Lüge der EU -, sondern Vielfalt in
Einheit), sprich Nationen in einheitlichem Widerstand gehen. Es geht
um Europa. Es geht nicht um die EU. Die EU tötet Europa.
Die EU gehört mit zum Globalismus. Wenn beide so weitermachen
wie bisher, dann wird Europa bald zur 3. Welt gehören. »Wandernde«Teile
der 3. Welt sind ja schon in Europa angekommen. Wer aus der EU austritt,
zeigt Solidarität mit Europa, wer in die EU eintritt, zeigt das Gegenteil.
England konnte austreten, weil England auch auf andere Weise mit dem Globalismus
eng zusammenarbeitet (Stichwort: »Finanzen«). Daß es
für die anderen und besonders für die Melkkuh Bundesrepublik
Deutschland schwierig ist, aus der EU auszutreten, ist bekannt. Dennoch
muß gerade dieses Problem in Absprache angegangen werden. Warum
gründen die europäischen Nationen nicht irgendwo, z.B. in Moskau,
eine Exilgruppe des Widerstands? Ein Exileuropa wird es sonst per Zwang
geben (Stichwörter: »Krieg«, »Flucht«, »Vertreibung«).
(Herr
Schütze, 24.08.2020, 23:59 **).
Die Gesetze für die EU-Region, die dann
in jedem einzelnen Mitgliedsland nur noch abgenickt werden, kommen zu
mehr als 90 Prozent von der EU selbst. Und die daraus sich ergebenden
Folgen sehen wir mittlerweile deutlich überall in der EU (Ausnahmen
bestätigen die Regel nur). Das Militärwesen ist davon nicht
ausgenommen, obwohl es in den meisten EU-Ländern der NATO unterstellt
ist, doch die NATO ist nur anders schlimmer als die EU. Es wundert doch
keinen mehr, daß die Welt auf Diktaturkurs ist, und zwar nicht erst
seit der Corona-Verarschung. .... Wenn aber »EU-Gerichte«
(ich wiederhole: »EU-Gerichte« [siehe oben {**}])
»befunden haben«, die Bundesrepublik sei »kein Rechtsstaat«
mehr, dann bedeutet das nur, daß die EU hocherfreut ist über
den Erfolg des bei weitem mächtigsten EU-Landes. Die EU-Gerichte
sind doch die rechtsstaatlosesten in der gesamten EU. Und das ist auch
kein Zufall. Die gesamte Entwicklung hin zur Diktatur lief und läuft
primär über Organisationen, nicht über Nationen, die nur
als Blitzableiter fungieren. Die beschriebene Situation, die das Machtverhältnis
zwischen Organisationen und Staaten (Nationen) widerspiegelt, ähnelt
folgender Situation: »Ein Säbelzahntiger befindet, daß
Hauskatze Miesi auch eine Katze ist«.
(Alf,
27.08.2020, 19:59 **).
Wir stecken in der Zwickmühle, denn es gibt
einfach viel zu viele, die von diesem System profitieren. Wie ich schon
im Zusammenhang mit den Wahlen gesagt habe: »Drei Viertel der Wähler
der Blockparteien profitieren von ihrer Wahl« (**|**|**)
- Dummheit spielt bei den Wahlen nur eine sehr geringe Rolle. Und wenn
Sie jetzt sehen, daß einerseits 75% der Blockparteienwähler
(diese 75% der Blockparteienwähler entprechen
übrigens 34,1% des Volkes [**|**|**];
HB) auf der Seite
der Blockparteien sind, die wiederum der EU und also den Globalisten totalitär
untergeordent sind, und andererseits die hier massenweise eingewanderten
Fremden ebenfalls auf der Seite der Globalisten sind, obwohl oder eher
weil sie sich ein Kalifat oder eine Voodoo-Pimitivgemeinschaft
wünschen, dann sehen Sie auch, wie die Schlinge um den abendländischen
Hals immer enger wird.
(Alf,
27.08.2020, 19:59 **).
@ Kathrina und Wirtschaftshistoriker.
Es ist völlig richtig, wenn Sie verlangen, die 1918 begonnene Ausplünderung
Deutschlands müsse endlich aufhören. Statt dessen ist sie immer
schlimmer geworden. Vom »Versailles mit Krieg« zum
»Versailles ohne Krieg« (François Mitterrand).
Das bedeutet: Vom Versailler Diktat bis zum Euro-Diktat.
Wir Historiker wissen das. Auch sollte sich der nationale Widerstand über
die Notwendigkeit eines Austritts aus der EU klar sein. Alles andere
wäre widersprüchlich, geheuchelt, verlogen. Absahnen und den,
von dem abgesahnt wird, auch noch als den Schuldigen hinstellen, um weiter
absahnen zu können, ist ethisch unverantwortlich, ein Verbrechen.
Die EU lockt bei echten und unechten Austrittswünschen sofort mit
Geldzahlungen - Geld, das die deutschen Steuerzahler bezahlen -, doch
dieses Angebot darf bei echtem Widerstand keiner der am nationalen
Widerstand Beteiligten annehmen, ansonsten ist es kein Widerstand, sondern
das eben schon erwähnte widersprüchliche, geheuchelte, verlogene
Muster, nach dem alle Nehmer aus der EU vorgehen - und auch immer mehr
auf der Seite des Gebers Deutschland, weil sie von denjenigen bezahlt
werden, die ein starkes Interesse an der Beibehaltung der Ausbeutung Deutschlands
haben. Also findet auf der deutschen Seite des Widerstands von Anfang
an auch noch eine Unterwanderung statt. Dadurch wird der Widerstand geschwächt
und dabei in eine andere Richtung gelenkt. Das zeigt sich auch bei den
derzeitigen Demonstrationen. Dort reden fast nur noch solche, die entweder
selber Unterwanderer oder solche sind, die sich der Unterwanderung bereits
geopfert haben - mit oder ohne Bestechungsgelder. Ich könnte hier
eine Menge an Namen nennen. Diese Unterwanderung findet selbstredend auch
im Internet statt. Auch dafür könnte ich eine Menge an Namen
nennen. All das läuft über das Geld. Das Geld bestimmt die Geschichte.
Wie lange noch? Das ist die entscheidende Frage.
(Herr
Schütze, 27.08.2020, 21:34 **).
Deutschlands westliche Nachbarn haben schon
eher als Deutschland mit der nationalen Abschaffung angefangen, weshalb
Deutschland gar nicht die Möglichkeit mehr hatte, damit anzufangen,
sondern lediglich die Möglichkeit, seine westlichen Nachbarn einzuholen.
Jedenfalls ist eine Abschaffung im Alleingang einer Nation sehr unwahrscheinlich,
weshalb Sieferles und Sarrazins Beschreibungen nichts anderes meinen können
als den Untergang des Abendlandes, dem wir weiterhin beiwohnen.
Dieser Untergang ist ein Prozeß mehrerer Jahrhunderte, und er ist
noch nicht zu Ende. Meiner Einschätzung zufolge werden wir bestimmte
Personen gegeneinander kämpfen sehen, wie es jetzt schon ansatzweise
zu sehen ist, und dieser Kampf wird längere Zeit dauern. Da dieser
Kampf aber, wie ebenfalls heute schon zu sehen ist, den gesamten Globus
betrifft, sind selbst die beiden Formulierungen »finis Europae«
und »Europa schafft sich ab« sogar noch zu »eng«,
wenn die gesamte Welt und somit die gesamte Menschheit bedroht ist: »finis
mundi« und »die Menschheit schafft sich ab« müßte
es dann heißen. Ob die Menschheit dabei ist, sich abzuschaffen,
und die Welt bald am Ende sein wird, weiß ich nicht, aber ich weiß,
daß Europa dabei ist, sich abzuschaffen, und darum vielleicht bald
am Ende sein wird. Die EU tötet Europa. Also muß entweder eine
andere EU her, nämlich eine europafreundliche an Stelle der jetzigen
europafeindlichen EU, oder die EU vernichtet werden, damit Europa endlich
erwachen, zur Welt kommen kann. Ansonsten: FINIS EUROPAE.
(Alf,
28.08.2020, 23:59 **).
Es wird hauptsächlich über die
Angst manövriert, wobei die Wirkung nach außen diejenige ist,
in die die Leute zwar »Dummheit« hineindeuten, doch nicht
sie, sondern die Angst ist es, die im Zentrum der ganzen Inszenierung
steht, nämlich als Vermittlung zwischen Kausalität und Finalität.
So verursachen z.B. Chaos, Terror, Gewalt, Zwangsmaßnahmen u.ä.
Angst (dies ist ein Beispiel für Kausalität); die Angst wiederum
kann zu einem bestimmten Zweck (Endzweck, Finalursache, causa finalis)
genutzt werden (dies ist eine Beispiel für Finalität). Man setzt
also Kausalität voraus und nutzt sie aus für eine Finalität
(finale Determiniertheit, Zweckgerichtetheit). Häufig verwechselt
werden (a) Ursache und Wirkung innerhalb der Kausalität, (b) Wirkung
und ihre Nutzung als Zweck innerhalb der Finalität, (c) Kausalität
und Finalität überhaupt. Diese Verwechslungen sind im Plan der
Glozis ebenfalls enthalten, so daß nicht die Angst selbst, sondern
ihre Wirkung (z.B. Verunsicherung, Anpassung, Unterordnung u.v.m.) häufig
als Ursache mißverstanden wird, obwohl diese Wirkung nichts anderes
ist als der Zweck, nämlich der Zwck einer Planung. »Dummheit«,
»Obrigkeitshörigkeit« und vieles andere sind also keine
Ursachen im Sinne der Kausalität, sondern - wenn überhaupt (!)
- dann Ziel (Endzweck, Finalursache, causa finalis) im Sinne einer
Finalität.
(Kathrina,
02.09.2020, 23:33 **).
Einfacher gesagt: Dumme Menschen müssen nicht
beeinflußt werden, denn sie sind ja schon dumm. Von Dummheit o.ä.
auszugehen, ist dumm, weil es nichts bringt, sondern - eher im Gegenteil
- zum Schaden derjenigen Dummen geht, die von Dummheit ausgehen. Was aber
wirklich viel bringt, ist die Operation über die Angst, also die
Angst als Methode, Kampfmittel, Strategie, Taktik. Denn es ist bekannt,
daß Angst kausal verursacht und dann selbst im Sinne einer Finalität
genutzt werden kann. Das ist wirklich effektiv. Die Nationalsozialisten
wußten das besonders gut. Göring hat das auch während
des »Nürnberger Prozesses« erklärt: den Nationalsozialisten
sei es gar nicht um den Nationalsozialismus gegangen, sondern nur um die
Natur der Angst, die in jedem Lebewesen und also auch im Menschen steckt
und ausgebeutet werden kann.
(Kathrina,
02.09.2020, 23:33 **).
Die Mathematik hat es vorgemacht: In der Zahlentheorie
ist die Irrationalität berücksichtigt und trotzdem die Mathematik
dadurch nicht eine irrationale Angelegenheit geworden. Die Angst ist etwas
Irrationales und von großer Bedeutung im Leben. Wir sollten sie
mehr berücksichtigen, wenn wir versuchen, das Leben zu erklären
bzw. zu verstehen.
(Kathrina,
02.09.2020, 23:33 **).
Es sollen zwar alle dumm gemacht werden, so daß
am Ende alle gleich dumm sind, doch das bedeutet gerade nicht, daß
man von Dummheit ausgeht - denn wenn man das täte, wäre ja eine
Verdummung als Kampfmethode gar nicht mehr nötig -, sondern es bedeutet,
daß man von Intelligenz ausgeht, denn die soll vernichtet werden,
und zwar die der Mittelschicht, die Wirtschaftskraft und Reichtum mittels
Intelligenz und Leistung, Fleiß, Ehrlichkeit und andere Tugendenden
erreicht, damit aber eine Gefahr für die Oberschicht darstellt, die
ausnahmslos über Untugenden reich geworden ist. Deswegen auch die
ständige rassistische Hetze gegen Weiße: sie sind zu intelligent,
zu leistungsorientiert, zu fleißig, zu ehrlich und darum zu gefährlich.
(Kathrina,
02.09.2020, 23:33 **).
Man sollte immer schön aufpassen, für
wen man gerade so gewollt oder ungewollt Werbung macht. Jemand hat hier
z.B. auch gefordert, die Schulen zu privatisieren. Wem nützen aber
private Schulen? Und angesichts der Tatasache, daß die Globalisten
die Mittelschicht völlig abschaffen wollen, könnten private
Schulen noch nicht einmal auf gute Lehrer hoffen. Es würde also alles
wie im Kommunismus verlaufen, nur eben privat (statt staatlich), weil
die Finanzhaie das Sagen haben. Man darf nicht in den alten Denkschemata
verhaftet bleiben und z.B. glauben, Kapitalismus und Kommunismus seien
unverträglich, denn das Gegenteil ist wahr: beide sind bestens verträglich,
weil sie zwei Seiten derselben »Medaille« sind. Nicht nur
China zeigt das. Die Globalisten vertraten immer schon diese beiden Seiten.
Wenn man genug Macht hat, ist das ja auch kein Problem, sondern im Gegenteil:
die unproblematischste Vorgehensweise überhaupt. »Dialektik«
(und zwar die Hegelsche) heißt das Stichwort.
(Alf,
02.09.2020, 23:59 **).
Urwrong (Mitglied des Forums
»I Love Philosophy«):
»And then the celebration of a murdering a random-person on the
street (**).«
**
(»Und dann die
Feier eines Mordes an einer beliebigen Person auf der Straße.«)
Das sind nur die Anfänge. Und überall werden die unliebsamen
(als »faschistisch«, »rechts«, »verschwörungstheoretisch«
vorverurteilten) Filme und Sätze der Kritiker, der Widerstandsbewegung
gelöscht, Menschenleben ebenso (das ist nicht neu).
Der neue Faschismus wird nicht sagen: »Ich bin der neue Faschismus.«
Er wird sagen: »Ich bin der Antifaschismus.« (Ignazio
Silone).
(Alf,
02.09.2020, 23:59 **).
Daß Preußen ein »Obrigkeitsstaat«
war, ist übrigens noch schlechter nachzuweisen als ein Virus, denn
es ist für ein solches Urteil notwendig, (1.) in Preußen zu
leben, also Erfahrungen gesammelt zu haben (empirische Bedingung) und
(2.) über Preußen genug für ein solches Urteil zu wissen
(theoretische Bedingung). Weil beide Bedingungen keiner der heutigen Menschen
und die zweite Bedingung sehr wenige der heutigen Menschen erfüllen,
ist ein solches Urteil kaum noch möglich.
Preußen haben kein englisches Denken und kein englisches
Bild - wie heute nahezu alle Westler -, und Engländer haben kein
preußisches Denken und kein preußisches Bild. Der pietistische
Protestant aus Schwaben, woher auch die Hohenzollern stammen, und aus
Preußen, wo die Hohenzollern seit 1411/1415 regierten, versteht
»Staat« und »Pflicht« nicht als etwas, was am
besten gar nicht da wäre, wie es der prädestinationistische
Protestant aus England versteht, sondern als Freiheit, und zwar genau
aus dem Grund, wie Hegel es gesagt hat, nämlich (sinngemäß):
Freiheit gibt es nur innerhalb eines Rahmens, den ein anderer zu geben
sich verpflichten muß (per Gesetz): der Staat. »Ich bin der
erste Diener meines Staates« (Friedrich II. [der Große], König
von Preußen). Der pietistische Protestant tut seine Pflicht, weil
er eine Alle-für-Alle-Ethik in sich trägt, die ihm die Freiheit
vermittelt und ihn in der Rangfolge aufsteigen läßt. Doch der
prädestinationistische Protestant will seine Freiheit ohne Staat,
will Beute machen können, ohne ein schlechtes Gewissen bekommen zu
müssen, denn für das schlechte Gewissen gibt es seinem Glauben
zufolge ja Gott.
(Alf,
04.09.2020, 02:14 **).
Konservatives ist ... das Normale, das sich auf natürliche
Weise Entwickelnde, während »Progressives« lediglich
Antikonservatives ist, also die Gegenbewegung zum Konservativen bedeutet
- durchaus im Sinne der Hegelschen Philosophie bzw. Dialektik, die man
auch als »Widerspruchsphilosophie« verstehen kann. Ich würde
gerne wissen, wie lange sich der mittlerweile global daherkommende Progressivwahn
noch austoben kann - wahrscheinlich bis zur völligen Zerstörung
der Ernährungsgrundlagen auf diesem Planeten. Das Konservative an
sich ist auch nichts Rechtes oder Linkes, sondern der schlichte, weil
ursprüngliche Normalfall in der Geschichte. Früher konnte niemnand
einfach aus dem Stamm, in dem er aufwuchs, abhauen oder versuchen, ihn
»progressiv« zu verändern. Es hätte ihn im ersten
Fall die Natur und im zweiten Fall sein Stamm getötet.
(Alf,
04.09.2020, 02:14 **).
Das größte Problem an dem System mit
seinen Subsystemen ist, daß es stets in der Lage ist, eine große
Mehrheit an Lebewesen einerseits daran ebenfalls Gefallen finden und davon
profitiern sowie andererseits darunter leiden, daran verzweifeln, davon
ausgeschlossen zu lassen. Es ähnelt auch nicht zufälligerweise
dem angeblich »demokratischen«, in Wirklichkeit das übergeordnete
diktatorische System nur unterstützenden Wahlsystem, das ebenfalls
so funktioniert, daß eine große Mehrheit der Wähler einerseits
daran ebenfalls Gefallen finden und davon profitiern kann sowie andererseits
darunter leiden, daran verzweifeln, davon ausgeschlossen bleiben muß.
(Alf,
05.09.2020, 01:07 **).
Die Geostrategen aus den USA reden auch öffentlich nicht um
den heißen Brei herum: Deutschland und Rußland sind die geostrategischen
Feinde der »Anglowelt« seit 1871. Vom frühen oder mittleren
18. bis zum frühen 19. Jahrhundert waren diese Feinde noch Frankreich,
USA (für England und sein Empire) und Rußland gewesen, doch
Frankreich war dafür seit 1815 zu schwach, die USA fielen seit der
Verständigung zwischen ihnen und England als Feind aus, so daß
nur noch Rußland und Deutschland (an Stelle von USA und Frankreich)
übrigblieben. Wie und mit welchem riesigen Aufwand diese Strategie
dann in die Praxis umgesetzt wurde und wird, dürfte bekannt sein.
(Alf,
05.09.2020, 04:07 **).
Wollten Jesus Eltern (noch dazu in der Anzahl
von Millionen!) in ein anderes Land gehen, um dort Sozialhilfe abzukassieren,
dort Drogen zu verkaufen, dort Kinder und Erwachsene zu töten, Frauen
zu vergewaltigen und über den verlogenen Vorwurf von »Rassismus«
zu politischen Ehren in diesem Land und also zu noch mehr Abzocke, zu
noch mehr Macht zu kommen?
(Alf,
05.09.2020, 22:57 **).
Zu meiner geostrategischen Position.
(1.) Wir reden hier ... über »Geostrategie«, und geostrategisch
geht es mir um den Raum, den ich verteidige, und dieser Raum fängt
schon bei meinem Körper an, ist aber selbstverständlich auch
mein Zuhause (einschließlich Familie natürlich), meine Heimat,
und im größeren geographischen Zusammenhang meine ich mit »Heimat«
natürlich auch (1.1) Deutschland und (1.2) das Abendland, und mit
dem durchaus nicht nur geographisch, sondern erst recht auch geostrategisch
gemeinten Wort »Abendland« meine ich den westlichen (d.h.:
katholisch-protestantischen) Raum Europas, also das, was man gemeinhin
als »Westeuropa« bezeichnet. Soweit also die Absteckung des
zu verteidigenden Raumes.
(2.) Da wir für unsere abendländischen Interessen aber mittlerweile
auch außerabendländische Verbündete brauchen angesichts
des Globalismus, also eines Ismus, der geographisch (ja sogar kosmographisch)
und folglich auch geostrategisch (ja sogar kosmostrategisch) auf den gesamten
Globus bezogen und ausdrücklich gegen das Abendland gerichtet ist
(wer will das noch bestreiten?), bin ich bereit, auch andere christliche
Regionen einzuschließen, d.h. von Europa, Nordasien, Australien,
Neuseeland, Nordamerika, gegebenenfalls auch Mittel- und Südamerika
auszugehen - mehr oder weniger.
(3.) Wenn das nicht klappt, und danach sieht es ja geostrategisch derzeit
aus, dann sollten wir Abendländer uns anders orientieren, und wie
das Wort »orientieren« etymologisch schon andeutet, bietet
sich da der Osten an, d.h. besonders: Ostasien. Das Abendland und Ostasien
als Verbündete und nicht als neue »Einheit«- wohlgemerkt!
Was aber überhaupt nicht geht, ist das, auf das wir schnurstracks
zulaufen: eine wie auch immer (wahrscheinlich islamisch-kommunistische)
»Einheit« mit Afrika und Südwestasien (»Vorderasien«
auch genannt). Das ist das Allerschlechteste, was uns passieren kann,
und zeigt, wie ohnmächtig, ja geradezu gelähmt das Abendland
in geostrategischer Hinsicht mittlerweile ist. Die Globalisten sind Geostrategen.
Und was für welche! Die haben sich für Europa genau das ausgesucht,
was Europa am meisten schadet, schwächt, vernichtet. Ich will genau
das Gegenteil (siehe: (1.), (2.), (3.)).
(Alf,
07.09.2020, 01:01 **).
Die Zahl der »willigen Zahnräder«
ist zwar nicht gering, geht aber nicht oder jedenfalls noch nicht in die
Milliarden. Es wäre aus Sicht eines Geostrategen auch nicht klug,
alle an der Realisation der Pläne direkt zu beteiligen. Wesentlich
wirksamer ist es, mit einem Heer an Menschen und Robotern (diese immer
mehr) die anderen unter Kontrolle zu halten, sie also z.B. auch kontrolliert
»Widerstand« spielen zu lassen. Auch das ist eine Form der
Spiele innerhalb eines erfolgreichen Prinzips. Siehe: Brot und Spiele!
Teile und herrsche!
(Herr
Schütze, 07.09.2020, 01:02 **).
Wären alle Menschen Ungeheuer, dann wäre
für sie das Ungeheure gar nicht mehr als ungeheuerlich bewertbar.
Zwar meinten wir hier »nur« den größten Teil, also
nicht alle Menschen, doch das wäre in dem Fall nur eine Frage der
Zeit, ob der kleine Rest der Menschheit dazu gehört oder nicht und,
wenn ja, wie lange es dauert, bis alle Menschen Ungeheuer sind und in
diesem Sosein nichts Besonderes und auch nichts Ungeheures (in der heutigen
Bedeutung des Wortes) mehr erkennen können.
(Herr
Schütze, 07.09.2020, 01:02 **).
Meine starke Vermutung ist die, daß sich
die Globalisten irgendwann selbst zerfleischen werden - natürlich
mit einem Heer an Anhang -, wie auch immer sich das genau vollziehen wird.
Es wird jedenfalls, das ist für mich sicher, das größte
Gemetzel aller Zeiten geben. Dabei meine ich mit »Gemetzel«
nicht einfach nur eine »Schlacht«. Das muß auch gar
nicht unbedingt ein militärisches Gemetzel sein, sondern kann, wie
wir ja gerade jetzt besonders gut sehen können, auch zivil vonstatten
gehen (Stichwort: »Impfung«!). Wie auch immer es sich genau
vollzieht: die Wahrscheinlichkeit für das Ergebnis, daß dann
alle höhere Lebewesen von der Erde getötet sein werden, ist
sehr hoch. Vielleicht werden sich einige der Globalisten ins Weltall absetzen.
Aber ob und wie sie dort klarkommen werden, das steht im wahrsten Sinne
des Wortes in den Sternen.
(Herr
Schütze, 07.09.2020, 01:02 **).
Jeder von uns hat ja auch seine ganz persönliche
Strategie im Kopf. Es gibt innerhalb der auf eine Person bezogenen Gesamtstrategie
auch eine Geostrategie, doch die ist wohl kaum auf den gesamten Globus
bezogen, sondern eher nur auf eine bestimmte Umgebung bzw. Region, oft
»Heimat« genannt. Käme jetzt eine Person auf die Idee,
den gesamten Globus geostrategisch auf sich zu beziehen, dann wäre
diese Person ein Globalist, möglicherweise der mächtigste unter
den Globalisten. Es gibt nur sehr wenige Globalisten. Sie sind mit ihren
treuesten Untergebenen vernetzt, genauer gesagt sind ihre treuesten Untergebenen
besonders dicht vernetzt, was an der höheren Anzahl liegt. Es ist
darum sehr schwer, dieses Netz aufzulösen. Es müssen aus diesem
Netz selbst »Aussteiger« hervorgehen, die das Netz zerstören
wollen und dazu ein anderes Netz aufbauen, damit das Vorhaben verwirklicht
werden kann. Daß dies passieren wird, ist eine Angelegenheit der
Wahrscheinlichkeit, die um so höher ausfällt, je mehr Vernetzungen
stattfinden bzw. je mehr Fehler gemacht werden oder aber je mehr aussteigen
aus dem Globalistennetz. Nun gibt es allerdings noch die Technik, zu der
z.B. auch die der Genetik und der künstlichen Intelligenz gehören.
Allein schon diese beiden Technikbereiche aus der Hand der Weltherrscher
zu reißen, dürfte nicht einfach sein. Aber darauf müssen
wir hoffen und ansonsten weiterkämpfen gegen die Unmenschlichkeit.
(Herr
Schütze, 07.09.2020, 01:41 **).
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Dieser Kampf gegen alles Rechte ist eben ein
Kampf der Linken und besonders der Linksextremen, die alles, was links
von ihnen ist, als »rechts« bzw. »rechtsextrem«
diskriminieren - also: zu Unrecht. Davon leben die! Das ist wichtig zu
wissen! Ich bin konservativ, nicht rechts, obschon ich auf die Frage,
ob ich mich »politisch eher links als rechts einordne und also keine
dritte Option wählen darf«, antwortete, daß ich mich
»eher rechts« einordne; doch entspräche diese Antwort
nicht der ganzen Wahrheit bzw. Wirklichkeit; außerdem ist eine solche
Frage heutzutage ohnehin zumeist als eine rhetorische Frage gemeint,
bezieht sich ja auch nicht auf das gesamte politische Spektrum.
Das gesamte politische Spektrum ist mehr als nur das Linke und das Rechte,
denn die ursprünglichen zwei Positionen sind das Konservative und
das Antikonservative (»Fortschrittliche«, »Progressive«
- angeblich und leicht mißverständlich) als Gegensatzpaar,
und zwar mit den Möglichkeiten zur Synthesebildung. Und über
diese Synthesebildung erst haben sich das Linke und das Rechte herausbilden
können. Zunächst gab es nur das Konservative. Das kann man auch
heute noch an den Primitivgesellschaften beobachten. Aus ihnen darf kein
Stammesmitglied einfach ausbrechen. Ein solcher Ausbruch wird mit dem
Tode bestraft. Darauf näher einzugehen, wäre lohnenswert, sprengt
aber hier den Rahmen. Ich habe selbstverständlich nicht nur die Wahl
zwischen dem Konservativen und dem Antikonservativen und die Möglichkeit
zur Enthaltung (Mittigkeit), sondern mittlerweile auch die Wahl zwischen
der Tendenz nach links und der Tendenz nach rechts und auch hier wieder
die Möglichkeit zur Enthaltung (Mittigkeit); ich kann all diese Tendenzen
auch ganz gemäß der Ursprünglichkeit total vernachlässigen,
also die bloße Mittigkeit (Neutralität) wählen. So ergibt
sich ein ganz anderes Bild. In Ihrer Aussage, Till (**),
die mit Sicherheit nicht dem Linken oder gar Linksextremen schmeichelt,
steckt immer noch das von bestimmten, nämlich linken Organisationen
(Beispiel: Frankfurter Schule) ausgehende Vorurteil, daß alles,
was nicht links/linksextrem ist, eben »rechts«/»rechtsextrem«
sei (eine Lüge, wie wir wissen). Auf diese Weise kann nämlich
auch jeder, der so sehr linksextrem ist, wie es linksextremer gar nicht
mehr geht, sagen: »alle, die rechts von mir stehen, sind Rechte/Rechtsextreme«,
d.h. also, daß selbst ein anderer Linksextremer nur deswegen, weil
er etwas weniger linksextrem ist als jener Linksextremste, als ein »Rechtsextremer«
diskriminiert werden kann und auch wird, denn all das geschieht ja auch
regelmäßig. Es gibt aber viele, die weder Linke/Linksextreme
noch Rechte/Rechtsextreme sind, sondern beispielsweise eben lediglich
Konservative, Mittige (Neutrale), Progressive (Antikonservative), denn
solche sind ja in ihrer puren Form, also wirklich weder Linke/Linksextreme
noch Rechte/Rechtsextreme.
(Alf,
10.09.2020, 19:59 **).
Ich vertrete die Werte unserer Tradition. Linke
und Linksextreme würden dann diese Werte auch vertreten, wenn sie
Geld dafür bekämen, nichts dafür tun müßten.
Das ist typisch links: die Gier nach Geld, ohne dafür auch nur den
Hauch einer Leistung erbringen zu müssen. Das ist so angenehm bequem
und darum ebenso angenehm verführerisch. Deshalb finden Sie auch
immer mehr Politiker, die genau diesem linken Typus entsprechen. Und um
das ganze Bild zu vervollständigen: die Globalisten entsprechen ebenfalls
diesem linken Typus. Die haben nämlich auch immer nur abgezockt und
noch nie Leistung erbracht, dafür aber um so mehr zerstört,
vernichtet.
(Alf,
10.09.2020, 19:59 **).
All diese Probleme sind gewollt - von den Globalisten,
insbesondere denen angelsächsischer Provenienz, die die deutschen
Politiker bestochen haben und schon während, aber besonders nach
Kohls Kanzlerschaft schon gar keine Bestechung mehr nötig hatten,
weil die deutschlandfeindliche Politik bereits zur Staaträson geworden
war. Die EU war schon von Anfang an gegen Deutschland gerichtet. ....
Die EU ist den Globalisten komplett untergeordnet. Deswegen ist jede Kritik
an Deutschland immer auch eine Kritik an Europa. Die Nation und Europa
gehören zusammen wie der Fisch und das Wasser.
(Alf,
10.09.2020, 22:33 **).
Die haben da so ihre Methoden. Beispielsweise geben
sie den von ihnen dann »Prediger« Genannten der Lächerlichkeit
preis oder bringen sie durch andere Lügen, durch Rufmord in Verruf,
durch Mord ins Jenseits ... und so weiter, nicht zu vergessen: die Unterwanderung;
unter den sich auf die Bibel Berufenden gibt es mittlerweile viele Linke;
außerdem bringt gerade das Christentum eine Bereitwilligkeit zum
Linken mit, weil es viele egalitaristische, also typisch linke Züge
aufweist. Ich bin kein Gegner des Christentums, noch nicht einmal der
Kirche als Institution, doch es müßte sowohl in der Basisbewegung
des heutigen Christentums als auch in den Kirchen und dem Vatikan endlich
aufgeräumt werden, weil sie alle auf dieselbe Weise unterwandert
sind wie alle echten Oppositionsparteien stark unterwandert waren oder
noch sind, z.B.: NPD, KPD (nicht mehr), DVU, »Grüne«
(nicht mehr), Republikaner, »Linke« (nicht mehr), DSU, AfD.
Alle als »rechts« oder gar »rechtsextrem« geltenden
Parteien sind mittels linker und linksextremer Unterwanderung, Enteignung
und Verleumdung ins Abseits gedrängt worden. Es gibt bei uns in der
politischen Praxis nur noch Linke und Linksextreme. Stellen Sie sich das
einmal im Bezug auf ihren Körper vor: nur die linke Körperseite,
keine rechte Körperseite und keine Körpermitte! Auch die jetzige,
gegen die »Corona«-Diktatur gerichtete Widerstandsbewegung
ist stark unterwandert, nämlich wieder von Linken und Linksextremen,
weil die von der Regierung und der Weltherrschaft der Billionäre
und Milliardäre unterstützt, bezahlt werden, also für die
»Corona«-Diktatur kämpfen.
(Alf,
11.09.2020, 19:47 **).
Mao hat selbst die Sowjetunion an Terror noch ȟberholt
ohne einzuholen« (**).
Kein Wunder, daß Rockefeller Mao und sein »Personal«
so gut fand und daß man China immer einfach hat machen lassen. Es
»paßte eben in den Kram«. Auf Kommunismus sollte und
soll es ja eh hinauslaufen, wenn auch »nur« für 99,99%
der Menschen. Und da China sich unter allen kommunistischen Staaten am
meisten »bewährt« hat, so nimmt man es doch gleich als
Musterbeispiel für die ganze Welt - wegen des »Personals«
natürlich!
(Alf,
11.09.2020, 20:05 **).
Zum »völlig grundlosen Lockdown,
der einzig auf falschen Behauptungen der Hofvirologen beruht«
(**):
Die Politiker meinen, der Form halber eine Rückendeckung durch ihre
»Hofvirologen« zu brauchen, während diese wiederum meinen,
der Form halber eine Rückendeckung durch die Wissenschaftler zu brauchen;
und weil besonders die letzte »Rückendeckung« als ein
»Spiel mit gezinkten Karten« entlarvt werden kann und die
Hofvirologen größtenteils selber aus der Wissenschaft kommen,
kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wissen, daß
hier alle Beteiligten - die Medien gehören selbstverständlich
auch dazu - sich gegenseitig decken und keiner der Beteiligten Verantwortung
übernehmen will für die Lügen und die Verbreitung der Lügen.
Auf diese Weise ist ja auch ein Hauptverantwortlicher schlecht auszumachen,
weil alle immer nur als Beteiligte erscheinen. Die Frage z.B., ob zuerst
die Politiker, die Hofvirologen, die Wissenschaftler oder die Medien überhaupt
den Auftrag erhielten - ganz zu schweigen von der Frage, von wem der Auftrag
kam -, läßt sich nur noch von Geschichtswissenschaftlern beantworten,
sofern diese Zugang zum Beweismaterial haben. Das erklärt auch -
nebenbei gesagt -, warum immer mehr Geschichtswissenschaftler ins wissenschaftliche
»Abseits« gedrängt wurden und werden. Das ist so, als
würde man bei einem Kriminalfall nicht nur versuchen, alle Spuren
zu beseitigen, sondern auch die Kriminologen und Kriminalpolizei in eine
Abseitsfalle locken, um sie selbst kriminalisieren zu können. Dann
wären plötzlich Geschichtswissenschaftler, Kriminologen und
Kriminalpolizei nur noch entrechtete »Verschwörungstheoretiker«.
(Alf,
11.09.2020, 22:22 **).
Daß diese Professoren das tun sollten, daß
es so geplant war, ist das primäre Problem, weil die Macht der globalistischen
NWO-Planer riesig ist und jeder ausgewählte Professor einer Hydra
gleicht: hat man einen Professor erfolgreich bekämpft, sind schon
sogleich zwei ausgewählte Professoren nachgewachsen. Daß die
Professoren das getan haben, ist das sekundäre Problem, weil die
Professoren ausgetauscht werden können (siehe: Hydra). Wollen wir
also erreichen, daß das endlich aufhört, sollten wir die Hydra
»links« (sic!) liegen lassen, weil der Kampf gegen sie, wie
gesagt, nicht oder nur mit Sisyphusarbeit gewonnen werden kann, und diejenigen
unterstützen, die versuchen, den Planern als den Drahtziehern den
Geldhahn zuzudrehen. Wenn in den USA tatsächlich die FED nicht mehr
privat, sondern staatlich wäre, wäre ein wichtiger Schritt in
diese Richtung getan, auf den dann weitere Schritte folgen könnten.
Aber ich glaube, daß ist auch schon im Plan der Globalisten enthalten.
Also muß man die Globalisten verhaften, ihnen den Prozeß machen.
(Alf,
12.09.2020, 01:58 **).
Aber die Mittelschicht allein kann den Krieg nicht
gewinnen. Sie braucht auch Unterstützung aus der Oberschicht. Die
Oberschicht macht (d.h: finanziert)
ja ohnehin die »Revolutionen«, läßt die »Revolutionäre«,
die sie finanziert hat, fallen, nachdem diese für sie »die
Kastanien aus dem Feuer geholt« hat.
(Alf,
12.09.2020, 21:59 **).
Leider »mogelt« sich Herr
Sloterdijk, wenn auch wortreich und fremdwortgesättigt wie immer,
an wichtigen Fragen, welche die sogenannte »Corona«-Pandemie
aufwirft, vorbei: 1. Was bleibt von der individuellen Freiheit und von
der »Demokratie« übrig, wenn die (bislang) durch Wahlen
legitimierten Regierungen/Regierungsformen in eine Form technokratischer
Willkür umschlagen - unter dem Vorwand der »Pandemie«-Bekämpfung.
Das verbindet sich mit: 2. Kann und darf (biologische) Immunität/Immunisierung
zum Kollektivzwang werden? Es ist doch »evident«, daß
»Mikroben« (gleichviel, wie gefährlich) immer Schlupflöcher
finden und der Wettlauf zwischen epidemischen Infektionen und Impfstoffentwicklung
dem zwischen Hase und Igel gleicht. Herr Sloterdijk scheint hier (leider)
den faschistoiden Charakter der »Corona«-Schutzmaßnahmen-»Politik«
(»Machtergreifung« paßte besser) zu verkennen und/oder
zu verharmlosen.
(Frank
Kind, 15.09.2020).
Wahl schützt nicht vor der Bestechung
im Gegenteil: Wahl eignet sich bestens für die Bestechung.
Also muß, damit die Bestechung durch die Wahl, wenn sie denn schon
Teil der Herrschaftsform sein soll, wenigstens relativiert werden kann,
ein anderes Element ebenfalls eingebaut sein, das gegen die Bestechung
immun oder zumindest relativ immun ist, und das kann nur das monarchische
Element sein. Das Blut als Herrschaftssicherung ist gegen die Bestechung
wesentlich widerstandsfähiger als das Geld. Bei Wahlen haben Sie
immer wieder das Problem der Bestechung so oder so, eher früher
als später. Es nützt nichts, hier politisch korrekt sein zu
wollen, wenn man eine echte Herrschaft für das Volk (die Nation)
haben will. Die Wahlen haben ganz wesentlich zur Ermöglichung des
riesigen Problems, das wir heute haben, beigetragen. Also muß, wer
»A« sagt, auch in diesem Fall »B« sagen.
(Alf,
20.09.2020, 23:58 **).
Die vielen Anglizismen dienen der Verdummung. Jeder,
der sich ihrer bedient, gibt zu, der Verdummung zuzustimmen. Und (nur
zur Information): Anglizismen sind nicht nur die in nichtenglischen Sprachen
benutzten englischen Vokabeln und Rechtschreibformen bzw. -strukturen,
sondern auch und besonders die der englischen Sprache insgesamt zu Grunde
liegenden Grammatikformen bzw. -strukturen (die sorgen nämlich am
wirksamsten für die Verdummung), die so einfach sind, daß das
Denken so gut wie überflüssig geworden ist. Verdummung! Auch
aus historischer Sicht ist das beste Beispiel für Verdummung die
englische Sprache, speziell die englische Grammatik. Es hat schön
früher einfachere Sprachen gegeben. So war z.B. das Lateinische einfacher
als das Altgriechische. Und welche Sprache setzte sich letztendlich durch?
Richtig, die einfachere Sprache: die lateinische Sprache. Nur war vor
rd. 2000 Jahren die Einfachheit, insbesondere die der Grammatik, noch
nicht so sehr vereinfacht, dekadent wie heute, so daß man sagen
kann, daß die englische Sprache sogar die in der gesamten Weltgeschichte
am meisten für die Verdummung geeignete Sprache ist. Wer nur in englischer
Sprache spricht, denkt so gut wie gar nicht mehr. Englisch ist eine »Lingua
franca der modernen Welt«, die es geschafft hat, grammatische Formen
so sehr zu simplifizieren, daß zwar noch restringiert geredet, aber
nicht mehr elaboriert gesprochen werden kann. Darunter leidet auch das
Denken. Logik ade! Nun in der Lage zu sein, die dieser Fehlentwicklung
entsprechende Schlußfolgerung zu ziehen, ist für Anglizisten
nicht einfach, womit wir beim Grund bzw. Zweck (Ziel) oder Sinn der Anglizismen
wären. Anglizismen »machen« keinen Sinn (Anglizismus
beachten!), sondern HABEN einen Sinn, nämlich die Verdummung. Die
Verdummung liegt also bereits in ihnen, und erst durch sie werden ihre
Sprecher zu Anglizisten, zu Verdummten. Anglizismen machen also Dumme.
Welche Sprachgruppe hat eigentlich mit den mittlerweile an Irrsinn grenzenden
Tätowierungen in einem modernen Sinne angefangen? Richtig, die englische
Sprachgruppe! Da hier das Wort »Killervirus« allein schon
im Titel des Textbeitrags vorkommt: Die Wortkomposition (»Killer«
+ »Virus«) setzt sich ja aus eben jener modernen Verkehrssprache
Englisch und jener antiken Verkehrssprache Latein(isch) zusammen. Muß
das sein? Hätte man es nicht auch »Mördergift« oder
»Mörderstruktur« nennen können? Den Massen (weil
sie andere als die beiden Verkehrssprachen erworben/gelernt haben) wäre
damit sogar viel einfacher erklärt, was ein »Killervirus«
genau ist. Mit anderen Worten: Auch die durch Vokabeln der fremden Verkehrssprachen
angeblich herbeigeführte »Vereinfachung« ist zumindest
für die Massen keine Vereinfachung, schon gar nicht im Sinne der
Erkenntnis, sondern eine Irreführung, also letztendlich wiederum
Verdummung.
(Alf,
03.10.2020, 01:11 **).
»Die Welt wie wir sie kannten«: diese
Formulierung enthält einen Anglizismus, der dann, wenn man ihn übernimmt,
dazu führt, daß man wirklich glaubt, man könne »die
Welt« nicht mehr kennen, denn die Vergangenheitsform »kannten«
sagt nämlich grammatisch ganz eindeutig, »diese Welt«
sei nicht mehr zu kennen. Diese grammatische Form suggeriert in einem
syntaktischen Zusammenhang (Satz) semantisch Falsches, jedenfalls für
die, die »die Welt« noch kennen. Und für diejenigen,
die - und zwar über die Sprache (spezieller: über den Anglizismus)
- die Welt vor der Coronahysterie (meinen) nicht mehr (zu) kennen, gelten
eben die Sprachregeln, die zur Verdummung und in eine falsche Wirklichkeit,
eine neue Wirklichkeitsordnung wie eine neue Weltordnung führen.
Ich kenne die Welt vor der Coronahysterie noch ganz
genau!
(Alf,
03.10.2020, 12:59 **).
Suggestionen vollziehen sich über die Sprache.
Alle sprachlichen »Bausteine« - mit Ausnahme der nur bedeutungstragenden
Phoneme (Laute) - sind bedeutungsunterscheidende Formen, und zwar zunächst
auf Grund der Sprachpraxis. Grammatik und Semantik sind also stets miteinander
verbunden. Jedes Zeichen hat zwei Seiten. Die eine ist das Bezeichnende,
die andere ist das Bezeichnete (**|**).
Es geht in der Sprachpraxis also nicht um Definitionen, denn Definitionen
spielen hierbei nur auf rein theoretischer Ebene eine Rolle. Nein, hier
geht es um die konkrete Sprachbenutzung. Und wenn ein Sprecher es gewohnt
ist, immer nur eine sehr restringierte Sprache, eine auf ein Minimum an
Grammatik reduzierte Sprache (Beispiel: die englische Sprache) zu benutzen,
dann reduziert sich allmählich auch die Wahrnehmung der Wirklichkeit,
denn er spricht (ob mündlich, schriftlich oder bildlich, künstlerisch)
ja immer wieder über sie. Wie sehr Menschen beeinflußt werden
können, wußten schon die frühen Menschen, wenn auch nur
mit primitivem Bezug; die abendländische Moderne erst hat es vermocht,
die Beeinflussung so sehr weiterzuentwickeln, daß die meisten Menschen
wirklich kaum etwas davon bemerken. Deswegen lohnte es sich auch, ganze
Armeen von Sprachwissenschaftlern und anderen Wissenschaftlern für
die Erforschung der Beeinflussung zu bezahlen. Es entstanden immer mehr
entsprechede Institute - ein jüngeres Beispiel ist das 1947 gegründete
»Tavistock-Institut«, das auf die 1920 gegründete »Tavistock-Klinik«
zurückgeht. Anglizismen haben einen Sinn, sie machen keinen
Sinn (»Sinn machen« ist selbst ein Anglizismus: »make
sense«), sondern der Sinn - die Bedeutung also - steckt bereits
in ihnen. Die exakteste Sprache der Welt - das Deutsche - ist auch bei
dieser Unterscheidung sehr genau, denn im Deutschen heißt es ja:
»Sinn haben« (und NICHT: »Sinn machen«).
Die Anglizismen haben den Sinn - die Bedeutung also -, aus einer
eher elaborierten (genauen, komplexen) eine restringierte (ungenaue, simple)
Sprachbenutzung hervorgehen zu lassen, die mit der Zeit, und zwar zumeist
unbemerkt (!), dafür sorgt, daß der Sprecher das, worüber
er spricht, nicht mehr so wie vorher, sondern anders, nämlich einfacher,
oder gar nicht mehr wahrnehmen kann. (Sprachlicher Relativismus). Es gibt
auch ältere Beispiele aus der Geschichte hierfür: das Lateinische,
das Mandarin und jene anderen Sprachen, die zu Verkehrssprachen (siehe:
Lingua franca) geworden sind; aber keines dieser Beispiele ist so stark
reduziert worden wie in den letzten Jahrhunderten und besonders noch einmal
in den letzten Jahrzehnten (seit Beginn des Internets) das englische Beispiel.
Dies hat nichts mit einer Feindschaft gegenüber einer Verkehrssprache
zu tun; ich z.B. benutze die englische Sprache sehr gerne, behalte mir
dabei aber vor, in einer wesentlich genaueren, elaborierten Sprache zu
denken, damit der Effekt der Einflußnahme nicht passieren kann.
Denn es ist ja rein praktisch die Sprache selbst, die über die Sprachbenutzung
einen Einfluß ausübt; was sie aber nicht tut, das ist die Planung
der Lenkung dieser Einflußnahme, das Festlegen jener Sprachformen
und -strukturen, die dann dafür sorgen, daß das gewünschte
Ziel auch erreicht wird. Dieses Ziel ist zwar einerseits verharmlosend
mit »Vereinfachung« zu umschreiben, was wiederum dazu führt,
das die Beeinflussung auch dann angenommen wird, wenn sie bemerkt wird;
andererseits ist dieses Ziel mit nichts anderem zutreffender zu beschreiben
als mit dem Wort »Verdummung«. Von der Dummheit der Massen
wird also strategisch gar nicht ausgegangen, sondern umgekehrt: die Dummheit
der Massen ist das strategische Ziel (die »Agenda«, um einen
Angliszismus - souverän allerdings - zu benutzen). Ausgegangen wird
davon, daß es eine zu große Anzahl an Menschen (besonders
unter den weißen Menschen) gibt, die noch zu intelligent sind und
darum verdummt werden müssen. Intelligenz, Fähigkeit, Kompetenz
u.ä. sollen genauso reduziert werden wie Reichtum, Vermögen,
Eigentum. Darum sind gerade die weißen Massen davon am meisten betroffen.
Und es sind ja schon Etappenziele erreicht - eine »Agenda«
jagte und jagt ja die andere. Nicht wenig von dem, was diesbezüglich
abläuft, passiert auch durch die Umstände selbst, also fast
wie von selbst; doch der bei weitem größte Teil daran ist gemacht,
gemacht von wenigen Leuten, die die Macht dazu haben. Noch einmal: Es
geht um den Einfluß, und der vollzieht sich über die Sprache
(das Medium) als das System der Zeichen (aller Zeichen - auch mit Bildern
und Zahlen kann gelogen und beeinflußt werden). Ich sage: Fast alle
aus der Masse (Heidegger nannte sie: »Man«) sind bereits so
weit beeinflußt, daß es ihnen nichts mehr ausmacht, sich als
»Eloy« (Wells) dem »Neusprech« (Orwell) - verharmlosend
»Englisch« oder »Globalistisch« genannt - so unterzuordnen,
daß es eine Freude ist ... für die Globalisten.
(Alf,
04.10.2020, 23:24 **).
Was kann man da noch tun? Aufklären? Ja, aber
die Aufklärung hat auch ihre Grenzen - und auch ihre Tücken.
Kämpfen? Ja, sowieso, aber der Gegner ist unsichtbar - die Globalisten
lassen sich kaum sehen und das, was »Virus« genannt wird,
läßt sich sogar überhaupt nicht sehen. Verschwinden? Vielleicht,
aber wenn überhaupt, dann nur in einem solchen Urwald, in dem man
nicht ausfindig gemacht werden kann. Weitermachen wie vor der Zeit der
Coronahysterie? Nein, aber viele Menschen versuchen das, und das ist nicht
gut, obwohl sie selbst das anders beurteilen, weil sie z.B. von der Problematik
selbst auch profitieren und Profit für Anerkennung bzw. Macht sorgt,
oder weil sie z.B. Angst haben, verunsichert sind, oder weil sie z.B.
ihre Gewohnheiten einfach nicht aufgeben wollen oder können. Wie
auch immer die Problematik gelagert ist: die Vereinsamung nimmt zu, die
Isolation führt in die Verzweiflung, und man fragt sich, wie man
aus dieser Lage herauskommt. Was kann man da noch tun? Aufklären?
Ja, aber die Aufklärung hat auch ihre Grenzen - und auch ihre Tücken.
.... .... ....
(Alf,
05.10.2020, 01:07 **).
Migrationspolitik ist Krieg. Die Marionetten der
Globalisten sind nicht zu bedauern, denn sie könnten sich ja aus
ihren Fängen befreien. Sie könnten es tun, indem sie z.B. die
Politik verlassen. Aber gerade das lehnen sie bei vollem Bewußtsein
ab. Also sind sie schuldig und müssen vor ein möglichst unabhängiges
Gericht gestellt und dort verurteilt, d.h. für ihrer Verbrechen bestraft
werden. Ich sage deshalb »möglichst unabhängiges Gericht«,
weil es unabhängige Gerichte gar nicht gibt. All das ist also ein
schwieriges Unterfangen. Aber warum sind sich diese Marionetten so sicher,
daß ihnen juristisch nichts passieren kann?
(Alf,
06.10.2020, 01:21 **).
Wir wird es weitergehen? Ich
befürchte das Schlimmste. Damit meine ich das, was Volkmar Weiss
das Große
Chaos genannt hat.
(Alf,
07.10.2020, 02:47 **).
Vor allem ist hervorzuheben, daß diese Vorgehensweise
sich immer wiederholen kann, so daß jede Generation mindestens eine
große Katastrophe mitzumachen hat.
Die Vergangenheit hat ja auch gezeigt, daß dies so ist und jedes
Mal die Katatstrophe auch geplant, auf sie gezielt hingewirkt worden ist,
und zwar seit mindestens 250 Jahren
und ganz deutlich seit Ende des 19. Jahrhunderts, wobei die Krisen, Kriege
und Chaos immer grausamer, immer mörderischer, immer verlustreicher,
immer aussichtsloser geworden sind.
(Alf,
07.10.2020, 02:47 **).
Nicht erst der Zinseszins, sondern der Zins überhaupt
- der Urzins - ist schon das Übel, das sich immer mehr mit immer
mehr Leid für immer mehr Menschen auf diesem Globus verbreitet hat.
(Alf,
07.10.2020, 02:47 **).
Leider kann auch aus einer falschen Prämisse
ein richtiger Schluß gezogen werden. Ein Beispiel: »Wenn 3
mal 3 gleich 10, dann liegt München an der Isar«. Dem liegt
ein aussagenlogischer Junktor zu Grunde, den man auch »materiale
Implikation« oder »adjunkte Implikation« oder »Konditional«
oder »Subjunktion« nennt. Wenn man die beiden verknüpften
Teilaussagen umdreht, wird die Gesamtaussage falsch: »Wenn München
an der Isar liegt, dann ist 3 mal 3 gleich 10«. Als Mengendiagramm
gezeichnet erscheint die materiale Implikation in zwei sich teilweise
deckenden Kreisen.
(Alf,
07.10.2020, 17:47 **).
Wir hatten in Deutschland bis zum Ende des 20.
Jahrhunderts ein Wirtschaftssystem, das man früher den »Preußischen
Sozialismus« (**|**),
später die »Soziale Marktwirtschaft« genannt hat. Dieses
Wirtschaftssystem hat so gut funktioniert, das uns alle Welt darum beneidet
und deswegen Kriege gegen uns geführt hat. Es funktionierte nicht
wie der typisch englische Raubtierkapitalimus, der sich endgültig
seit Ende des 20. Jahrhunderts durchgesetzt hat, und auch nicht wie der
Kommunismus, der den Staat allein zum Kapitalisten gemacht hat.
(Alf,
07.10.2020, 17:47 **).
Das erfolgreichste Wirtschaftssystem
der Welt wurde zerstört vom Raubtierkapitalismus, weil dieser Raubtierkapitalismus
das gierigste Monster überhaupt und dazu verdammt ist, alle und jeden,
auch jede Natur und jede Kultur in den Abgrund zu stürzen. Wer jetzt
aber glaubt, man müsse deswegen kommunistisch werden, der täuscht
sich gewaltig. Der Kommunismus ist nur die andere Seite der Münze.
Wir wissen aus der Geschichte und auch aus der Gegenwart, daß die
Führer der kommunistischen Staaten beim Raubtierkapitalismus mitmachten
und immer noch mitmachen. Dieses kommunistische Mitmachen wird sich auch
nicht ändern. Denn das gesamte System (also: von beiden
Seiten her gesehen) ist falsch - logisch falsch, ethisch
falsch (= böse [übel {vgl. Dübel = Teufel}]) und ästhetisch
falsch (= häßlich).
(Alf,
07.10.2020, 17:47 **).
Die »Tragik der Allmende«
... ist schon seit langer Zeit bekannt. Sie (**)
haben damit auf einen sehr wichtigen Aspekt hingewiesen. Man hätte
das alles wissen können und hat es auch gewußt - wie gesagt
-, doch die Gier nach Macht (Geld ist nur ein Mittel dazu) ist stets stärker
gewesen. Daß am Ende jeder völlig umsonst mächtig sein
wird, wird natürlich nicht funktionieren. Deshalb müssen Lösungen
her. Eine davon ist der völlige Zusammenbruch - das, was ich ...
in Anlehnung an Volkmar Weiss das Große
Chaos genannt habe (**|**|**).
(Alf,
07.10.2020, 17:47 **).
Die Globalisten werden aber
sagen: »Was wollt ihr denn? Das, was wir tun, ist doch genau das,
was ihr wollt!« Sie können das »Blaue vom Himmel«
herunterlügen und dennoch ihr Spiel weitertreiben. Für sie werden
all die Regeln auch dann nicht gelten, wenn der Rest (99,99% der Menschheit)
kommunistisch dahinvegetiert und verreckt. Man kann die Globalisten nur
stoppen, indem man sie verhaftet und anschließend gerichtlich bestraft.
(Alf,
07.10.2020, 17:47 **).
Es gab im Spätmittelalter - in Zeiten der
Gotik - einen schönen Brauch: das Geld wurde entwertet, wenn der
Kaiser starb. So gab es immer einen Grund, Geld auszugeben und die Wirtschaft
florieren zu lassen, während der Zins keine Chance hatte. Mit dem
neuen Kaiser kam auch das neue Geld. Hierzu gab es auch Variationen (also:
unabhängig vom Tod des Kaisers), z.B. die, daß innerhalb einer
festgelegten Frist bestimmte Münzen in Gültigkeit waren, dann
entwertet und anschließend neue Münzen geprägt wurden.
(Alf,
07.10.2020, 22:06 **).
Ja, »die Altvorderen« (**)
wußten es (daß der Zins ein Übel
ist; HB).
Ich nehme sogar an, daß sie es von Anfang an, also seit Beginn der
Seßhaftigkeit (etwa 10000 v. Chr.), wußten, jeder auf seine
Art bzw. aus der Situation heraus, in der er jeweils war. Denn Menschen
kriegen sehr schnell heraus, was für wen zum Nachteil oder zum Vorteil
ist, was dabei die Ungerechtigkeit ist. Auch bei kleinen Kindern, sobald
sie die Sprache im rein linguistischen Sinne im Kern aktiv beherrschen,
ist das zu beobachten. Sie finden sehr schnell heraus, was ungerecht ist.
(Alf,
08.10.2020, 18:02 **).
Daß diese Probleme heute Dimensionen angenommen
haben, die an die Hölle, an den Teufel, an den Verleumder und damit
auch an Goethes Warnung durch die Figur Mephistopheles erinnern, liegt
nicht daran, daß es »an der Klugheit und dem Verständnis
der Schuldproblematik« (**)
fehlt, obwohl man es glauben könnte, weil es ja tatsächlich
nach reiner Dummheit zu riechen scheint. Diese Einsicht versuche ich hier
ja schon seit langem zu vermitteln, denn auch das mit dieser Problematik
verbundenen Über-sich-ergehen-Lassen und Alles-ins-Positive-Umdeuten,
das von Engländern schon seit mindestens zweieinhalb Jahrhunderten
praktiziert wird (Stichwort: »cant«, »insincere talk«
[Heuchelei, scheinheiliges Gerede]), sowie jede Art von »Politkorrektheit«
hat so gut wie nichts mit Dummheit zu tun (das müssen aber viele
Kommentatoren hier und anderswo im Internet erst noch lernen), sondern
mit dem Streben nach Anerkennung bzw. die Angst davor, die bereits bekommene
Anerkennung zu verlieren - Sie haben das mit dem durch Nietzsche bekannt
gewordenen Ausdruck »Wille zur Macht« umschrieben (**)
-, auch mit der von Ihnen genannten »Habgier« (**),
hinter der allerdings oft doch nur wieder die mit der Anerkennung bzw.
dem Willen zur Macht zusammenhängende Thematik bzw. Problematik steckt.
(Alf,
08.10.2020, 18:02 **).
Cicero war ein Konservativer, also einer, der heute
im Westen nahezu verboten ist, und hatte dennoch in der zu seiner Zeit
ausgehenden römischen Republik politische Macht inne, besonders als
Anwalt. 58 v. Chr. erfuhren die Kämpfe im Zuge der römischen
»Bürgerkriege« ihren Höhepunkt, nämlich während
des Volkstribunats des als Erzfeind Ciceros bekannten P. Clodius Pulcher.
Am 18. Januar 52 v. Chr. gipfelten die Auseinandersetzungen zwischen P.
Clodius Pulcher und T. Annius Milo in einer blutigen Schlacht, in der
Clodius schließlich zum Entsetzen der Popularen und zur Freude der
Optimaten erschlagen wurde - eine Tat, welche in Ciceros zugunsten seines
Freundes Milo gehaltenen Verteidigungsrede »Pro Milone«
zu trauriger Berühmtheit gelangte. Beim Prozeß gegen Milo war
die Öffentlichkeit mittlerweile unter Verweis auf mögliche Unruhen
ausgeschlossen und das Forum von Pompejus Soldaten besetzt worden,
was den Quellen zufolge Cicero so verwirrt haben soll, daß er seine
Verteidigungsrede nur zögernd vorbrachte und keinen Freispruch erwirkte
(vgl. Cassius Dio, Römische Geschichte, 40,54) - eine sicherlich
geschönte Darstellung, die nur verdecken sollte, daß Cicero
den politischen Willen des neuen Herrschers wohl erkannt hatte und seinen
Freund Milo opferte. Warum tat Cicero das? Cicero wollte
seine Anerkennung nicht verlieren. Deswegen tat er etwas, was genau entgegengesetzt
zu dem war, was er eigentlich hatte tun wollen.
(Alf,
08.10.2020, 21:24 **).
Deutschland hat den Kommunismus bzw. den linken
(marxistischen) Sozialismus verhindert, wo es nur ging, und das war nicht
immer einfach. Die Revolution von 1848/'49 war bereits eine linkssozialistische,
also kommunistische Revolution. Marx ging nach England, der Heimat von
Adam Smith und anderen Markttheoretikern und Liberalisten, die später
als »Bourgeoises« und »Kapitalisten« ausgeschimpft
wurden. Marx ist aus Deutschland ausgewiesen worden, gerade weil in Deutschland
der Kommunismus keine Chance bekommen sollte; deswegen wurde die Revolution
von 1848/'49 ja erfolgreich bekämpft. Diese Bekämpfung zog sich
sowohl durch den Deutschen Bund (1815-1866) und den Norddeutschen Bund
(1866-1870) als auch durch das Deutsche Kaiserreich (1871-1918). Bismarck
machte Kompromisse nicht aus Gründen der eigenen Überzeugung
vom Kommunismus, sondern aus Gründen der Bekämpfung. Es wurde
ja seitens der angelsächsischen (englischsprachigen) Geostrategie
schon zwischen 1871 und 1918 versucht, Deutschland zu unterwandern, um
es, da es zu dieser Zeit bereits England industriell und wirtschaftlich
überholt hatte und als Weltmeister in allen Bereichen dastand, zu
vernichten. Dazu bot sich auch der Kommunimus an, den man dann allerdings
auf deutscher Seite zunächst ablenken, nämlich auf Rußland
ubertragen konnte (mit Hilfe Kaiser Wilhelms II. und seines Geheimdienstchefs
Warburg); doch bei Kriegsende sah man, wie bedrohlich er nun auch in Deutschland
wirkte (dank der Unterwanderung, die aus dem Ausland kam), und dennoch
gelang es auch jetzt, den Kommunismus zu verhindern. Es gelang erst zu
dem Zeitpunkt nicht mehr, als das Deutsche Reich besiegt und in Besatzungszonen
eingeteilt worden war, also zu einer Zeit, in der Deutsche selbst an der
Etablierung des Kommunismus gar nicht mitentscheiden durften. In der 1949
gegründeten Bundesrepublik Deutschland ging es bald wieder los mit
den Versuchen der kommunistischen Unterwanderung, und man muß sagen,
daß diese Republik - auch die »Bonner Republik« genannt
- es ebenfalls geschafft hat, den Kommunismus abzuwehren und dessen Unterwanderung
zumindest im Zaum zu halten (Stichwort: »RAF«). Erfolg hat
der Kommunismus hier erst, seit die kommunistischen Staaten in Europa
und Rußland nicht mehr existieren und die USA und EU immer mehr
in Richtung Kommunismus abdriften.
(Alf,
08.10.2020, 23:25 **).
Das Problem wird aber leider nicht dadurch gelöst,
daß die Arbeitnehmer ihrerseits einen Aufpreis erhalten, z.B. durch
Streik oder Druck seitens der Gewerkschaften erreicht. »Der Kommunismus
ist nur die andere Seite der Münze« (**|**|**);
er ist der »Kapitalismus der Arbeitnehmer«, führt jedenfalls
nicht zu einer Lösung, sondern - im Gegenteil - verschärft die
Situationen, weil dadurch, daß jeder Arbeitnehmer immer mehr Lohn
bekommt, die Unternehmen ab einem kritischen Punkt (der erreicht ist,
wenn der jeweilige Staat gelähmt ist wie die westlichen Staaten spätestens
seit etwa 1960 und in einem fast schon anarchistischen Ausmaß seit
1990/2000) dazu übergehen, immer billigere Arbeitnehmer (anfangs
Frauen und Ausländer aus der »näheren« Umgebung,
dann aus der ganzen Welt) gegen die teuer gewordenen Arbeitnehmer auszutauschen,
wobei dieser Austausch mit Lügen und Beschönigungen vertuscht,
aber auch - je später, desto mehr - mit Drohungen und Kriegsansagen
deutlich eingefordert wird: »Emanzipation«, »Feminismus«/»Genderismus«,
»Sexismus«, »Ausländerfeindlichkeit«, »Rassismus«,
»Rechtsextremismus« usw. usf.. Dieses Ganze muß im Chaos
enden! Nicht nur die Logik des Kapitalismus, sondern auch die seines Gegenspielers,
des Kommunismus, der vom System her gesehen nichts anderes ist als die
andere Seite des Kapitalismus, ist falsch. Das ganze System ist falsch!
(Alf,
09.10.2020, 01:39 **).
Ich wiederhole mich: Wir hatten in Deutschland
eine Tradition, die bis Ende des 20. Jahrhunderts gereicht hat und in
einigen Teilen auch noch existiert, und mit der haben wir eine Alternative.
Die meisten der ehrlichen und klugen Vertreter der AfD wissen das übrigens
auch. Und ein bekannter Engländer hat vor einigen Jahren mit Rückblick
auf Deutschlands beste Zeit und sein System gesagt: »Es funktionierte
doch sehr gut, besser als unseres«. Er hat es erkannt.
(Alf,
09.10.2020, 01:39 **).
Die Extremismen müssen
beendet werden. Ich kenne nur ein Beispiel aus der Geschichte, das sehr
lange Zeit ohne diese Extremismen ausgekommen ist: Deutschland. Mehr dazu
erfahren Sie z.B. von Oswald Spengler, Hubert Brune, Max Otte, um nur
drei Namen zu nennen. Ob es möglich ist, das Deutsche
System auf die Welt zu übertragen, weiß ich nicht, denn
noch sind die Verteidiger des jetzt noch dominanten Englischen Systems,
das das Deutsche System schon seit dem 19. Jahrhundert bekämpft,
und die Verteidiger des allmählich dominant werdenden Chinesischen
Systems, das zwar einerseits anders als, aber andererseits zu extrem wie
das Englische System ist, nicht aufzugeben bereit. »Wenn jeder an
sich denkt, dann ist an alle gedacht«, so der typische Engländer.
Wir haben uns daran gewöhnt, diese Einstellung »Liberalismus«
zu nennen, und das ist auch nicht falsch; aber wir sollten auch nicht
vergessen, wo dieser entstanden ist und warum er dort entstanden ist,
wo er entstanden ist. Der Kommunismus bekämpft den Liberalismus nicht
wirklich, er ist nur »die andere Seite der Münze« (**|**|**).
Und wenn beide in extremer Form zusammengehen, dann sehen wir das Chinesische
System. Die Extremismen müssen aber vermieden werden. Das Deutsche
System hat genau das getan, ist dafür zuletzt bestraft worden, so
daß wir heute in Deutschland nur noch Reste des Deutschen Systems,
ansonsten seit der »rotgrünen« Koalition das Englische
System haben und in Zukunft wahrscheinlich das Chinesische System haben
werden.
(Alf,
09.10.2020, 17:27 **).
Die »Soziale Marktwirtschaft« hat eine
Vorgeschichte, ohne die sie nicht einmal denkbar ist. Es müssen die
entsprechenden Menschen und Einstellungen dazu existieren - und vor allem:
auch zuvor schon existiert haben! Ein Wirtschaftssystem allein ist noch
nicht das ganze System. Die in Deutschlands »Bonner Republik«
aktiven Politiker sind mit dem gesamten System noch völlig vertraut
gewesen. Es ist kein Zufall, daß es erst zu bröckeln begann,
als die angeblichen »Achtundsechziger« (in Deutschland müßten
sie eigentlich »Siebenundsechziger« heißen, weil in
Deutschland der Höhepunkt der 1960er Unruhen bereits 1967 erreicht
war) in Regierungsverantwortung kamen, konkret: als »rotgrüne«
Koalition (1998-2005). Die hätten das System auch noch kennen müssen
und haben es auch größtenteils gekannt, doch waren sie die
ersten in Regierungsverantwortung, die es offen verraten und verkauft
haben - und das mit Absicht. Das Deutsche
System lebt trotzdem noch, wenn auch nur noch zu einem Bruchteil.
(Alf,
10.10.2020, 01:02 **).
Da wir die Zukunft nicht kennen und diese für
Überraschungen immer zu haben ist, ist es den Versuch wert, das Deutsche
System in vollem Umfang zumindest in ganz Europa durchzusetzen. Jene
unserer Nachbarn, die früher mit uns zusammen zum Heiligen Römischen
Reich Deutscher Nation gehört haben, haben auch später als selbständige
Staaten kein Problem mit dem Deutschen System gehabt (siehe: Österreich,
Schweiz, Luxemburg, Belgien, Niederland). Die meisten anderen Staaten
waren - zumeist aus Neidgründen (besonders Frankreich und England)
- mit dem Deutschen System nicht einverstanden, kamen aber, wie die Geschichte
der Montanunion, EWG, EG und auch noch der frühen EU deutlich gezeigt
hat, mit ihm trotzdem ganz gut klar, weil sie von ihm profitierten. Den
Neidern und unseren eigenen Verrätern haben wir leider auch den Verlust
der Deutschen Mark und den Ruin vieler unserer großen und mittleren
Unternehmen zu »verdanken«. Wenn aber das
Vorhaben der Globalisten sich durchsetzen wird, dann brauchen wir hier
oder anderswo gar nicht mehr über die Zukunft zu sprechen.
(Alf,
10.10.2020, 01:02 **).
Die Zeit ..., die die Globalisten anstreben - die
Zeit der »Neuen Weltordnung«, des »Transhumanismus«
(Globalisten als »Übermenschen«, die anderen als »Untermenschen«,
beide aber immerhin nicht mehr als »reine Menschen«, sondern
die einen als »eingebildete Götter« und die anderen als
»maschinisierte Sklaven«). Anders gesagt: Die Globalisten
können sagen: »Das, was wir tun, ist doch genau das, was ihr
wollt!« (**|**|**).
Sie können damit einverstanden sein und selbst dafür sorgen,
daß der Zins verschwindet und vieles andere auch, denn es ändert
am Machtgefüge nichts mehr, wenn dieser »Transhumanismus«
bereits Wirklichkeit und damit unumkehrbar geworden ist. Es müssen
also zuerst die Globalisten verhaftet und anschließend bestraft
werden.
(Alf,
10.10.2020, 04:52 **).
Es geht darum, die Extremismen zu vermeiden, wie
ich andernorts schon oft gesagt habe. Die Extremismen, die (a) den Liberalismus
bzw. Kapitalismus als Raubtierkapitalismus und (b) den Sozialismus nur
noch als Kommunismus (Egalitarismus, Gleichheitsdiktatur) und (c) beide
zusammen nur noch so kennen, wie wir sie heute von den Globalisten und
in gewisser Hinsicht vom Chinesischen System ebenfalls vorgestellt bekommen.
Das alles sind Extremismen. Dabei haben gerade wir, die Deutschen, über
Jahrhunderte ein System gehabt, daß genau diese Extremismen immer
vermieden hat und zum Wohle aller existiert hat. Das Deutsche
System (allegmeinverpflichtet und allgemeinverpflichtend: »alle
für alle«) ist von dem Englischen System (»jeder für
sich«, »jeder gegen jeden«), dem Milton Friedman, obwohl
er deutsche Vorfahren hat, ebenfalls angehört, mehr und mehr verdrängt
worden - das ist der Plan der englischsprachigen Geostrategen schon seit
dem 19. Jahrhundert gewesen -, so daß man mittlerweile fast schon
sagen kann, daß die ganze Welt dem Englischen System verfallen ist.
Von Adam Smith bis Milton Friedman zieht sich ein roter Faden durch die
Theorie des Englischen Systems - und in der Praxis gibt es diesen roten
Faden natürlich auch (nicht nur Engländer oder Englischsprachige,
sondern mehr und mehr auch andere sind Freunde dieses Systems, und zwar
besonders auf höchster Ebene [siehe: Globalisten], deren Vertreter
aus Deutschland stammen, die aber Deutschland verlassen haben, weil sie
ihre Ziele in Deutschland nicht so widerstandslos [eben: extrem{istisch}]
verfolgen konnten [siehe: Deutsches System] wie in England oder anderen
englischsprachigen Ländern [allen voran: USA]). Das Englische System
hat sich spätestens seit 1990 global durchgesetzt. Ich vermeide die
Wörter »Kapitalismus« und »Liberalismus«
lieber, weil mit diesen Wörtern ziemlich viel Unfug getrieben worden
ist und deswegen viele Leute beide eher mißverstehen als verstehen.
Außerdem bin ich für Freiheit, doch das, was sich heute propagandistisch
bzw. marketingstrategisch »Liberalismus« nennt, verbietet
die Freiheit genauso, wie es die hinter dem Wort »Egalitarismus«
stehende antifreiheitliche Diktatur des Kommunismus von ihrem Beginn an
getan hat. Das Mephistophelische an den Sozial- und Wirtschaftssystemen
sind diese Extremismen. Da aber eines der extremsten Beispiele mittlerweile
die Welt monopolartig / monarchistisch beherrscht - der Pakt mit dem Teufel
also nicht nur geschlossen worden ist, sondern nun auch seine Konsequenzen
zeigt -, ist es auch nicht so einfach wieder abzuschaffen. Ein Umsturz
dieses Systems funktioniert nur, wenn seine Drahtzieher verhaftet und
bestraft werden, damit Platz da ist für die (Wieder-)Erneuerung in
Richtung Menschlichkeit. Wer die Unternehmen und die Mittelschicht abschaffen
will, hat sich schon geoutet als Unterstützer der Globalisten, die
nämlich genau das auch wollen, damit es nur noch eine Oberschicht
(sie) und eine Unterschicht (alle anderen) geben kann - vielleicht sogar
als zwei verschiedene Menschenarten (biologisch!). Wer kann das hinnehmen?
Wer will das hinnehmen? Wer will sich überhaupt mit diesem Thema
wirklich beschäftigen? Wer hat keine Angst vor dem Anerkennungs-
bzw. Machtverlust?
(Alf,
10.10.2020, 22:27 **).
Es erstaunt übrigens überhaupt
nicht, daß so wenig gegen diesen menschenverachtenden Extremismus
der Globalisten unternommen wird. Fahren Sie einmal nach Sizilien, Kalabrien,
Apulien oder Neapel und fragen dort: »Gibt es hier eine Mafia? Ist
der Bürgermeister in Machenschaften einer Mafia verstrickt?«
Sie werden keine bejahende Antwort erhalten. Die bejahende Antwort werden
Ihnen nur die wenigen Ausnahmen geben, doch die müssen auch erst
einmal Vertrauen zu Ihnen aufbauen. Aus genau denselben Gründen finden
Sie so wenig Widerstand auf diesem Globus gegen die Globalmafia.
(Alf,
10.10.2020, 22:53 **).
Die »Schafe« schlafen nicht, sondern
haben Angst, Angst vor der Mafia (in Italien und vielen anderen Ländern
kennt man das schon seit langem [**|**|**])
und Angst vor dem Verlust von Anerkennung (Macht) bzw. Kompetenzen. Und
die Globalisten sind keine »Hirten«, sondern Bestien, die
die »Schafe« reißen wollen und auch immer wieder zu
reißen drohen, viele schon gerissen haben. Es ist angesichts dieser
Umstände und der eingegangenen Wette mit dem Teufel schwierig, sie
zu verhaften und zu bestrafen.
(Alf,
10.10.2020, 23:15 **).
Globalistische »Heuschrecken« überfallen
und fressen alle Unternehmen. Der Globalismus läuft auf nur zwei
Schichten hinaus: Ober- und Unterschicht - anders gesagt: Superreiche
(0,00001%-1%) und Bettelarme (99-99,9999%). Aus Sicht der Mittelschicht
sind Ober- und Unterschicht Extreme. Das ist erst einmal bildlich gemeint.
Die Mittelschicht ist die einzige Schicht, die verläßlich dafür
sorgt, daß auch die Ober- und erst recht die Unterschicht allein
dadurch gewinnen, daß es die Mittelschicht überhaupt gibt.
Nur Extremisten sind gegen die Mittelschicht. Diese Extremisten können
wir nennen, wie wir wollen - z.B. »Globalisten«, »Kapitalisten«,
»Liberalisten«, »Egalitaristen«, »Kommunisten«,
»Fraternitaristen«, »Humanitaristen« usw. -, vielleicht
wären sie alle unter dem Namen »Mephistophelisten« treffender
zu subsummieren, mit der Zeit werden alle diesbezüglichen Namen semantisch
»vernebelt«, ins Gegenteil verkehrt, denn die sich hinter
diesen Namen Verbergenden eint die Leistungsunwilligkeit bis hin zur Leistungsunfähigkeit
und nicht zuletzt darum auch die Ablehnung der Leistungswilligen und Leistungsfähigen,
die hauptsächlich der Mittelschicht angehören, und darum die
Ablehnung der Mittelschicht, weil die Mittelschicht ab einem bestimmten
Entwicklungsstand dieses bösen Spiels am effektivsten ausbeutbar
ist, und zwar sowohl von der Oberschicht als auch von der Unterschicht,
wobei sich die Oberschicht noch als angeblich »philanthroper«,
»humanitärer« »Wohltäter« heuchlerisch
anbieten, also wiederum vernebelnd vorgehen kann. Mit zu dieser Logik
gehört, daß beim Erreichen des eben erwähnten Entwicklungsstands
schon viele Teile der Oberschicht in die Mittelschicht abgerutscht sind,
auch deshalb also die Oberschicht zwar immer kleiner, dafür aber
um so reicher und also mächtiger wird, während die Mittelschicht
immer kleiner, ärmer und also ohmächtiger wird, zuletzt sogar
verschwunden ist, weil sie Teil einer immer größer, ärmer
und also ohnmächtiger gewordenen Unterschicht geworden ist. Was die
meisten Menschen diesbezüglich verkennen, ist die Tatsache, daß
die Unterschicht den mephistophelischen »Angeboten« seitens
der Oberschicht nicht widerstehen kann und deshalb die Mittelschicht im
Auftrag der Oberschicht angreift, bekriegt, eventuell sogar vernichtet
(die Waffen kommen von der »philanthropen« Oberschicht), also
»den Ast absägt, auf dem sie sitzt«, denn sie verdankt
primär der Mittelschicht ihre glückliche Zeit. So hat also die
Unterschicht, weil sie auf die Tricks der Oberschicht hereingefallen ist,
sich zwar für eine gewisse Zeit austoben können und sich an
der Mittelschicht für etwas rächen können, für das
jedoch nicht die Mittelschicht, sondern die Oberschicht verantwortlich
ist. Das Mephistophelische an diesem Ganzen ist somit die Regieführung
seitens der oberen Oberschicht, die zuletzt als Oberschicht nur noch übrigbleibt.
Also sind die mittlere und untere Oberschicht in den letzten Etappen dieser
Entwicklung ebenfalls Opfer der Regieführenden, aber dennoch nicht
unschuldig, weil sie vor ihrem Untergang größtenteils die Regieführenden
unterstützt und dabei ihre Pflicht (z.B. gemäß dem Kantschen
Kategorischen Imperativ) vernachlässigt haben, der Mittel- und Unterschicht
zu helfen und dem bösen Spiel ein Ende zu setzen. Es ist schwierig,
die die Schuld betreffenden Grenzen genau zu ziehen. Ich bin kein Richter.
Nach meinem Rechtsempfinden aber machen sich die Beteiligten um so mehr
schuldig, je länger und intensiver bzw. massiver sie sich an dem
bösen Spiel beteligt haben. Und daß die Regieführenden
verurteilt werden müssen, muß ich ja wohl nicht extra erwähnen.
(Alf,
11.10.2020, 03:57 **).
Der Staat bzw. sein ständig
mächtiger werdender Auftraggeber - die private Globalmafia - ist
der »Mephistopheles«.
(Alf,
11.10.2020, 17:33 **).
Angst blockiert. Der Widerstand, obwohl eigentlich
gewollt und im Grunde auch als richtig und wichtig gewußt, wird
nicht gewagt. Was tun Ängstliche dann? Nun, sie haben mehrere Möglichkeiten.
Viele schotten sich innerlich ab, isolieren sich gegenüber der Problematik,
wollen damit nichts zu tun haben, betätigen sich absichtlich mehr
sowie anderswo und andersartig, vergessen die Problematik, so daß
sie trotz bzw. wegen der Tatsache, daß sie eigentlich darüber
informiert sind, nicht bemerken wollen, was mit ihnen geschieht. Darum
sage ich nicht, daß die Mittelschicht (der Mittelstand), wie Sie
sagen, »sich also gewissermaßen selbst abschafft« (**),
sondern, daß sie diejenigen, die sie abschaffen wollen, bei der
Abschaffung unterstützt, und zwar aus Angst, also unfreiwillig, nur
zum kleineren Teil unbemerkt, zum größeren Teil bemerkt. Das
ist sehr traurig, womit wir wieder beim Thema »Tragödie«
angekommen sind. Es gibt Menschen, die ohne Beachtung ihrer Irrtümer
und Gewalttätigkeiten, ohne Rücksicht auf Natur und Kultur,
ohne Rücksicht auf Lebewesen und Mitmenschen nur die Machbarkeit
sehen und rücksichtslos in die Praxis umsetzen. Goethe hat das ganz
klar erkannt. Auch Goethes Mephistopheles ist ein solcher, nur auf Machbarkeit
bedachter Antialtruist, der auf die Wette mit Faust (»Die Wette
biet ich!« [**])
getrost eingehen kann, weil er weiß, daß Faust die vielen
Annehmlichkeiten auch wirklich annehmen wird, die Mephistopheles ihm nur
beibringen, zeigen, angenehm umschreiben, andienen muß. Daß
Faust Mephistopheles »drüben ... das Gleiche tun«
soll (**),
tut Faust ja leichten Herzens ab: »Das Drüben kann mich wenig
kümmern .... Davon will ich nichts weiter hören ....«
(**).
(Alf,
12.10.2020, 01:20 **).
Faust will den Genuß hier und jetzt, und
Mephistopheles kann ihm genau den sofort an Ort und Stelle anbieten und
versprechen, dies auch weiterhin zu tun. Man sollte die Gründe für
die hier mit zwei Titeln (»Die Mephisto-Prinzipien in der kapitalistischen
Wirtschaft« [**|**]
und »Die teuflischen Auswirkungen der rücksichtslosen Profitmaximierung«
[**|**])
zum Thema gemachte Problematik eben nicht so sehr in der Wirtschaft selbst
suchen, wie es mittlerweile millionenfach geschehen ist - dafür stehen
die Kampfbegriffe wie »Kapitalismus« oder »Kommunismus«,
»Kommandowirtschaft« und viele andere -, sondern in den Menschen
selber, und zwar wiederum nicht so, daß man sie lediglich als »Kapitalisten«
oder »Kommunisten«, »Kommandowirtschaftler« o.ä.
beschimpft, sondern solche Menschen zunächst einmal beobachtet und
anschließend beschreibt, also den Mut hat, »sich seines Verstandes
ohne Leitung eines anderen zu bedienen« (Kant **).
Auf diese Weise wird man ziemlich bald wissen, wer bei dieser Problematik
der Verursacher ist, und auch, ob und, wenn ja, wer für diese Problematik
verantwortlich, also schuldig ist. Eine mathematische Analyse für
alle wirtschaftlichen Zusammenhänge ist ziemlich unergiebig dann,
wenn es um die Frage geht, warum welche Menschen mit welchem Hintersinn,
welchem Ziel und welchen Mitteln andere Menschen absolut beherrschen wollen,
also einen Willen zur Macht haben, der absolut ist und darum auch nur
völlig rücksichtslos sein kann. Die Beantwortung einer solchen
Frage kann die Wirtschaft selbst und erst recht als Wissenschaftsdisziplin
nicht liefern.
(Alf,
12.10.2020, 02:57 **).
Der Akzent des Themas hier
liegt etwas mehr auf den Mephistoprinzipien und den teuflischen Auswirkungen
als auf der Wirtschaft und der Profitmaximierung. Jedenfalls zeigen uns
das schon die beiden Titel (»Die Mephisto-Prinzipien in der kapitalistischen
Wirtschaft« [**|**]
und »Die teuflischen Auswirkungen der rücksichtslosen Profitmaximierung«
[**|**]),
und die beiden Texte unterhalb der Titel verdeutlichen es noch einmal.
Bildlich gesprochen nimmt das Mephistophelische Besitz von einer Seele,
frißt sich fort bis zum Geist, wirkt wieder zurück usw.. Es
ist also zuerst einmal noch gar nicht wichtig, ob die Mephistoprinzipien
auch in der Wirtschaft oder - genauer (wie hier) - in der »kapitalistischen
Wirtschaft« stecken. Doch sie scheinen in der Wirtschaft zu stecken,
weil das Mephistophelische gern dort ist, wo auch Seelisches anzutreffen
ist. Wenn man versucht, an das Thema auf diese Weise heranzugehen, ergibt
sich ein ganz anderes Bild und eine ganz andere, durchaus interessante
Herangehensweise. Viele der heutigen Wirtschaftstheoretiker sollten sich
damit intensiv beschäftigen, um aus ihrem Elfenbeinturm endlich einmal
herauskommen zu können. Es ist oft sehr sinnvoll, einen Perspektivwechsel
vorzunehmen. Man muß ja deswegen die alte Perspektive oder - besser
- Weltanschauung nicht aufgeben. Ein bestimmter Mensch will z.B. nur geliebt
werden, von jedem und überall zu jeder Zeit. Ist dieser Wille, dieses
Streben eine »Profilmaximierung« oder sogar auch - wie in
der Wirtschaft - eine Profitmaximierung oder beides? Was ist mit diesem
Menschen los? Nicht immer hat so etwas solche Ursachen, die aus einem
Menschen selbst kommen, sondern solche Ursachen, die in ihn hineinkommen,
über seine Seele und seinen Geist Macht bekommen wollen. Steckt dann
das Teuflische in ihm? Schwer zu sagen, aber es ist nicht weniger möglich,
als daß das Teuflische durch Inbesitznahme der Seele und des Geistes
und durch beide die Wirtschaft beeinflußt. Es geht nicht darum,
hier etwas im Sinne des Materialismus zu »beweisen« oder,
weil Materialisten ohnehin nichts Seelisches und Geistiges akzeptieren,
»unwissenschaftlich« nennen zu können oder zu müssen,
sondern darum, eine andere Methode anzuwenden, um nichtmateriale Phänomene
besser verstehen zu können, und trotzdem die andere Methode nicht
zu leugnen, sondern als gleichberechtigt anzuerkennen. Unser Gehirn stellt
doch selbst auch immer wieder eine Gewinn-und-Verlust-Rechnung sowie eine
Kosten-und-Leistungs-Rechnung an. Wir bringen also die Disposition für
alles Mephistophelische bereits mit. So braucht es auch niemanden zu wundern,
daß in politischer, wirtschaftlicher, wirtschaftspolitischer Hinsicht
»der Staat bzw. sein ständig mächtiger werdender Auftraggeber
- die private Globalmafia - ... der Mephistopheles«
(Alf, 11.10.2020, 17:33 [**|**|**])
ist. Nicht das Gewinnstreben als solches ist ein Übel. Es kann aber
zum Übel werden, wenn z.B. das Mephistophelische das Gewinnstreben
exponentiell, bis in den Himmel und darüber hinaus steigert, es in
die Extremismen bringt. »Die Extremismen müssen beendet werden«
(Alf, 09.10.2020, 17:27 [**|**|**]).
»Es geht darum, die Extremismen zu vermeiden« (Alf, 11.10.2020,
17:33 [**|**|**]).
Extremes Gewinnstreben ist bereits eine Sucht. Jeder Globalist kann uns
davon ein Liedlein singen. Doch dafür, dies öffentlich zu tun,
fehlt jedem dieser Feiglinge der Mut.
(Sorge
von und um Faust, 12.10.2020, 20:17 **).
Um den Eigentümer abzuschaffen, müssen
die entsprechenden juristischen Gesetze geändert oder ebenfalls abgeschafft
werden. Überhaupt muß man sagen, daß die Mephistoprinzipien
häufig zuerst die juristischen Gesetze beeinflussen, die rücksichtslose
Gewinnmaximierung in der Wirtschaft also gesetzlich als Universalregel
durchsetzen müssen, bevor sie in der Wirtschaft zur Anwendung kommt.
Wer aber das Eigentum abschafft, ist ein Kommunist oder Anarchist. Die
Globalisten haben nichts gegen den Kommunismus bzw. die Eigentumslosigkeit
(ganz im Gegenteil!), nur wollen sie selbst davon nicht betroffen sein
- die Ähnlichkeiten mit den kommunistischen Staaten sind kein Zufall.
(Alf,
12.10.2020, 23:21 **).
Selbstverständlich muß man »zwischen
den Gewinnen der Unternehmen und den Gewinnen der Eigentümer der
Unternehmen« (**)
unterscheiden; aber man darf nicht den kommunistischen Fehlschluß
daraus ziehen, daß deswegen das Eigentum beseitigt, also verboten
werden müsse. Wir müssen Grenzen setzen, d.h. Extremismen vermeiden,
wie wir es in Deutschland immer getan haben, bevor uns die »Rotgrünen«
den Heuschrecken ausgeliefert haben.
(Alf,
13.10.2020, 01:30 **).
Europa schafft sich ab! Denn Europa soll
sich abschaffen! Das ist die Agenda!
Der Migrationspakt ist ein Kriegspakt. Die Migrationspolitik dazu ist
Kriegspolitik. Migration ist Krieg.
Das hat man immer gewußt. Sie können sich später nicht
damit herausreden, nichts davon gewußt zu haben.
(Alf,
13.10.2020, 14:58 **).
Ich gehe von einem Dualismus
bzw. einer Zweiweltentheorie aus, die gegebenenfalls auf weitere Welten
übertragen werden kann und dann zu einem Trialismus,
Quadrialismus
usw. wird. Wenn nun gesagt wird, »dies oder jenes existiere«,
so muß zunächst geklärt sein oder werden, welche Welt
gemeint ist: die materielle Welt (die Welt des Anorganischen und Organischen)
oder die spirituelle Welt (die Welt der Seele und des Geistes) - beide
können eventuell weitergeteilt werden (um so immer mehr in die Einzelteile
gehen zu können), wie gesagt. Existenz ist also an Materie nicht
immer und nicht notwendigerweise gebunden, sondern kann auch spirituell
sein.
(Alf,
14.10.2020, 19:13 **).
Das Böse ist in der Welt. Wer will das bestreiten?
Es kommt aus der einen und nimmt Teil an der anderen Welt, wirkt mit spirituellen
(seelisch-geistigen) Mitteln auf die andere Welt ein. Diese beiden Welten
sind nicht direkt, sondern nur indirekt verbunden. Schon Plancks Quantentheorie
(**)
legt eine solche Deutung der Welt nahe und Heisenbergs Quantenmechanik
(**)
läßt sich auf Grund von Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation
(**)
dahingehend deuten, daß dem mikrophysikalischen Geschehen eine Art
von Spontaneität, von fehlender Ursächlichkeit zukomme.
(Alf,
14.10.2020, 19:13 **).
Die abendländische Kultur ist die
einzige Kultur, die es gewagt hat, die spirituelle Welt nach und nach
völlig außen vor zu lassen, denn die abendländische Wissenschaft
ist zwar ursprünglich auch von spirituellen Fragen ausgegangen (»gibt
es Gott?«, »kann ich Gott erreichen?«, »wo ist
die Grenze unserer Welt«, »wo beginnt die andere Welt?«
u.ä. Fragen), hat danach zwar nicht dieses Fragenfeld verlassen,
wohl aber die Antworten immer seltener in der spirituellen Welt, dafür
aber um so mehr in der materiellen Welt gesucht, und zwar zuletzt sogar
so sehr, daß alle spirituellen Fragen als »Aberglaube«,
»Spinnerei«, als »falsch gestellte Fragen« oder
»Scheinfragen« usw. abgetan worden sind, nach Erreichen des
Höhepunktes (Ende des 19. Jahrhunderts / Anfang des 20. Jahrhunderts)
jedoch sich allmählich der spirituellen Welt wieder zugewendet hat,
und die Geschichte dazu zeigt, daß seitdem diese Zuwendung zugenommen
hat.
(Kathrina,
14.10.2020, 21:16 **).
Es ist die noch nie dagewesene, von anderen Kulturen
nicht einmal annäherungsweise erreichte Erfolgsgeschichte der abendländischen
Kultur, besonders ihrer Wissenschaft und Technik (im Grunde aber ihrer
gesamten Kulturleistungen), die zunächst nur den abendländischen,
später allen anderen Menschen ebenfalls einen Wohlstand gebracht
hat, der ebenfalls noch nie zuvor, noch nicht einmal ansatzweise erreicht
worden ist: daher auch die demographischen und wirtschaftlichen Explosionen.
Bei dieser Erfolgsgeschichte der abendländischen Kultur, die der
ganzen Welt zugute kam, haben die Deutschen die größte Rolle
gespielt, den Weltmeistertitel geholt. Daher der Neid auf sie. Das erinnert
mich an das, was Christian Friedrich Hebbel (1813 1863) einmal
sagte: »Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal
von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich
den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten,
und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen
aber wirklich gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen,
in dem sie ihn wieder mit Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.«
(Kathrina,
14.10.2020, 21:16 **).
Wenn niemand etwas für alle Menschen
tun darf, sondern immer nur jeder vor sich hin bzw. jeder gegen jeden
kämpfen soll, dann bedeutet das, daß das Böse sich durchsetzen
soll.
Mit anderen Worten: Das Gute wird über den Neid oder anderes zerstört,
damit sich das Böse durchsetzen, verbreiten kann.
(Alf,
14.10.2020, 21:38 **).
Die Welt, in der wir jetzt leben, ist eine Welt,
die fast nur noch den Egoismus (beschönigend gesagt: »Individualismus«)
und den Materialismus kennt.
Wann aber dreht sich das wieder um? Wenn gar nicht, dann wird hier bald
»Feierabend« sein.
(Alf,
14.10.2020, 21:38 **).
Ideen, wie Platon sie verstanden hat, gehören
der Ideenwelt - der seelisch-geistigen Sphäre - an. Sie sind nicht
materiell, können sich aber in der materiellen Welt verwirklichen.
So ist es auch mit dem Bösen. Es gehört zur seelisch-geistigen
Sphäre und kann sich in der materiellen Welt verwirklichen.
(Alf,
15.10.2020, 15:57 **).
Man sollte das Wissen und den
Glauben nicht miteinander verwechseln und die Grenzen sehr wohl beachten.
.... Schon dann, wenn der sowieso schon schwer erreichbare Ausgleich zwischen
den dualen Mächten zu kippen, wenn also eine Sphäre die andere
Sphäre zu beherrschen beginnt, ist Vorsicht geboten. Wenn ihr also
verhindern wollt, daß die zwei Sphären in ihrer Dualität
so sehr gegeneinander kämpfen, daß im Ergebnis eine der beiden
nahezu tabuisiert ist, dann respektiert sie so, wie sie sind in ihrer
Dualität, aber unterstützt nicht den Versuch, aus dieser Dualität
eine Polarität zu machen oder anderswie die Dualität zu vernichten,
denn das wird nie Erfolg haben. Man kann Dualität nicht vernichten,
aber man kann den Ausgleich zwischen den dualen Sphären anstreben.
Dies impliziert die Achtung der Grenze zwischen ihnen, die Unterlassung
der Versuche, diese Grenze, die die Dualität ja anzeigt, zu verwischen,
die Beziehung zwischen den beiden Sphären ins Ungleichgewicht zu
bringen, wozu auch schon der Versuch gehört, die Zuständigkeiten
der beiden Sphären auszutauschen.
(Alf,
15.10.2020, 19:00 **).
Früher haben die Wissenschaftler sehr stark
sein und kämpfen müssen gegen die Unterdrückung durch die
Religion.
Es wird nicht besser dadurch, indem versucht wird, diese Unterdrückung
wieder einzuführen. Erst dann, wenn
Wissenschaftler selbst zu Religiösen geworden sind und - als Religiöse
- andere wieder unterdrücken, muß wieder aufgepaßt werden,
weil dann das Gleichgewicht wieder gestört ist. Man kann schon seit
einiger Zeit erkennen, daß es diese Tendenz gibt.
(Alf,
16.10.2020, 02:16 **).
Der Bibel zufolge hat sich der Teufel - vormals
noch Engel (!) - von Gott losgesagt, um sein eigenes Reich zu gründen.
Demnach ist das Böse aus dem Guten hervorgegangen. Fast genauso verhält
es sich mit dem Glauben und dem Wissen. Das Wissen ist aus dem Glauben
- einem Fürwahrhalten
bzw. der inneren Gewißheit, die von Beweisen unabhängig ist
- hervorgegangen, hat sich während der Kulturgeschichte (und tut
dies übrigens auch in der Ontogenese [siehe: Kindesentwicklung])
von ihm getrennt, sich selbst diszipliniert, ist zu einer selbständigen
Disziplin, später sogar zu vielen Wissenschaftsdisziplinen geworden.
Ob Sie es wahrhaben (also: glauben) wollen oder nicht: man kann so etwas
wirklich wissen. Die ersten Wissenschaftler hatten es schwer, sich vom
Glaubensdogma zu lösen. Das kann man wirklich wissen. Ja. Der Glaube
und das Wissen sind zwei verschiedene Systeme oder Sphären, weil
sie es geworden sind, so wie auch das Gute und das Böse zwei verschiedene
Systeme oder Sphären sind, weil sie es geworden sind. Die Kultur
und die Natur sind zwei verschiedene Systeme oder Sphären, weil sie
es geworden sind, denn die Kultur hat sich von der Natur losgesagt. Ihre
Kritik an dem Naturwissenschaftlichen (**)
teile ich nur da und bei denen, wo und bei wem sie angemessen ist. Ich
selbst habe eine solche Kritik auch bei Kollegen angebracht. Doch das
Dogma hat nicht nur die Naturwissenschaftler erreicht, sondern noch viel
mehr die Kulturwissenschaftler (Geistes-und Sozialwissenschaftler). Aber
wen wundert das? Das Böse erobert doch auch immer wieder das Gute!
Zur Erinnerung: »Ihr wißt, wie wir in tief
verruchten Stunden Vernichtung sannen menschlichem Geschlecht« (Johann
Wolfgang von Goethe, Faust, II, 1832, S. 361 **).
(Alf,
17.10.2020, 03:00 **).
Ich bin mir ziemlich sicher, daß
für wenigstens einige dieser Menschen das Böse nicht mehr ganz
so attraktiv wäre,
wenn sie dessen Eintritt in das Gute besser erkennen könnten, d.h.
den Zeitpunkt erwischen könnten, an dem das Böse sein Spiel
beginnt.
Doch dazu muß nicht nur eine Grenze zwischen dem Guten und dem Bösen
gezogen, sondern auch »die Achtung der Grenze zwischen ihnen«
(Alf, 15.10.2020, 19:00 [**|**|**])
gewährleistet sein. Letzteres ist das Schwierigste für die Lösung
des von Ihnen angesprochenen Problems (**).
(Herr
Schütze, 17.10.2020, 04:00 **).
Wer Merkel noch lange verkraften kann? Die
Plutokraten können sie noch sehr lange verkraften. Zwar stimmt es,
daß, wenn sie es nicht tut, es eine andere tut, sie also auch ausgetauscht
werden kann; aber ich glaube, die Plutokraten sind mit ihr sehr zufrieden.
Sie hat den Weg zu deren Ziel - NWO - verkürzt und schön
verziert - zu »schön«, denn viele können den
Weg und das Ziel gar nicht sehen.
Dafür wird sie bezahlt. Dafür ist sie auch schon viermal zur
Kanzlerin gewählt worden - von ihrer Partei (NICHT vom Volk).
(Alf,
17.10.2020, 21:30 **).
Die »Merkel-Regierung«
plant nicht, sondern führt nur aus, was Nichtgewählte von ihr
erwarten. Die »Merkel-Regierung« ist einerseits von den
Plutokraten bestochen worden und versteckt sich andererseits hinter angeblichen
»Experten«, die ebenfalls von den Plutokraten bestochen worden
sind.
(Alf,
18.10.2020, 21:32 **).
Ein Artikel wird gekauft, ein Text wird gelesen!
Einen Artikel soll man abkaufen, einen Text soll man verstehen.
Sollen Menschen - also gegebenenfalls sogar Massen von Menschen - Thomas
Külken aus Staufen (**)
einen Artikel abkaufen oder eher seinen Text verstehen?
Die auch zwecks besseren Verständnisses erfolgte Analogisierung von
»Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit« mit »Geistesleben,
Rechtsleben und Wirtschaftsleben« zeigt, daß Külken ein
Steinerianer ist.
Külken ist jedoch kein für die Massen geeignetes Medium, kein
Massenmedium. Massen wiederum lassen sich aber nur von Massenmedien beeinflussen.
Nicht aus Dummheit, sondern aus Bequemlichkeit.
(Alf,
19.10.2020, 18:24 **).
Külken (**)
will zwar aufklären, schließt aber viele Menschen aus, wenn
er über die Masse eher negativ und aufklärerisch eher nur im
Sinne der Steinerschen Anthroposophie spricht, die die meisten Menschen
gar nicht kennen. Primär richten Massen sich sowieso nicht nach rationalen,
sondern nach irrationalen Gesichtspunkten. Das heißt aber nicht
unbedingt, daß Külken nicht so hätte vorgehen sollen,
wie er es getan hat; denn ich kenne die Umstände der Demonstration
in Sinsheim nicht, wo er gesprochen hat, bin dort auch nicht anwesend
gewesen. Es ist eben die Frage, wie man strategisch vorgehen soll, wenn
man ein bestimmtes Ziel - hier: die Beendigung einer totalitären
Weltdiktatur - erreichen will. Da bei einer Demonstration fast immer ein
bestimmtes Ziel vorgegeben ist, mit dem fast alle Demonstranten einverstanden
sind, ist es fast immer ratsam, die Rede den Verhältnissen der Masse,
und sei sie noch so klein, nicht nur, aber doch in einem angemessenen
Rahmen anzupassen. Ob das in Sinsheim so war, weiß ich nicht. Ich
weiß nur, daß die Masse an sich (bei dieser Weltdiktatur:
die Menschheit in der Rolle des Unterdrückten) nur folgt, wenn sie
angesprochen wird. Und dabei haben eben Massenmedien riesige Vorteile,
ein leichtes Spiel, denn sie müssen die Richtungen, die sie vorgeben
wollen, nur immer wiederholen, andere Richtungen ausschließen, Menschen
dieser anderen Richtungen ausgrenzen, diskriminieren usw.. Ein Redner,
der auch gegen die Massenmedien redet, hat diese Möglichkeit zur
Beeinflussung der Masse nicht in dem Umfang, wie sie die Massenmedien
haben. Ein gegen die Massenmedien Kämpfender sollte daher so zur
Masse sprechen, daß diese seinen Text gut versteht, dadurch zur
Solidarität ermuntert wird und diesen Text zuhause, im Verwandten-
und Freundeskreis, im Berufskreis und möglichst überall sonst
noch weitererzählt.
(Alf,
19.10.2020, 21:27 **).
Es geht nicht so sehr um »Hypnose«
(**|**)
und auch nicht so sehr um »die Erwachten« (**|**),
sondern um das Verstehen, warum die Masse eben eine Nichtmasse nicht ist
und auch nicht werden kann. Jede Masse ist so wie eine Masse, eine Masse
ist so wie jede Masse. Die Masse ist also kein bestimmtes, sondern ein
allgemeines Phänomen. Eine Nation bzw. ein bestimmtes Volk ist ein
bestimmtes Phänomen, doch genau davon soll sich ja das gerade unterscheiden,
was mit dem Wort »Masse« gemeint ist - die Bedeutung des Wortes
»Masse«. Begrifflich ist das genauso. Die Masse ist ein allgemeines
Phänomen. Sie spricht mehr auf Irrationalität als auf Rationalität
an. Deshalb kommt der Umgang mit ihr einer Hypnose zwar nahe, ist aber
in Wirklichkeit etwas anderes; denn die Masse muß ja nicht wirklich
hypnotisiert werden, um die Merkmale einer Masse zu zeigen; sie ist auch
nicht in Hypnose, sondern eben in einem für sie typischen Zustand,
dem Massezustand. Schauen Sie sich einfach die Fanatiker bei Sport- oder
Musikveranstaltungen an. Sie bringen das Merkmal, welches einer Hypnose
ähnelt, schon mit. Das ist also schon da. Sie sind vielleicht auch
solche, die sich leicht hypnotisiern lassen und wollen, aber das ist kein
hinreichendes Anzeichen und Kennzeichen für eine Masse. Eine Masse
will beispielsweise Emotion, sich in ihr verlieren, sie nach innen oder
nach außen tragen. Stellen Sie sich vor, daß in Sinsheim nicht
Thomas Külken (**),
sondern ein »Star« (heute: »Promi«) aus den Bereichen
Musik, Sport oder Schauspiel gesprochen hätte! Er hätte Külkens
Text originalgetreu aufsagen können, aber das Ergebnis wäre
bei der Masse ein anderes gewesen.
(Herr
Schütze, 20.10.2020, 19:35 **).
Die Masse will nicht tief oder groß nachdenken,
sondern abgelenkt sein, abgelenkt von allen Sorgen und Nöten. Das
ist auch verständlich. Es ist ein uraltes Phänomen, dem Überleben
dienend. Ist die Masse in einem heiteren Rauschzustand, dann weitet sie
sich aus und trägt die Emotion nach außen. Hat die Masse Angst,
dann reißt sie sich zusammen, geht in sich, schlimmstenfalls isoliert
sie sich und tut das, was ihr gesagt wird nur noch so, als wäre sie
ein Automat. In Primitivgesellschaften, die es ja heute noch gibt (obschon
sie mittlerweile »Zivilisation« kennen, nicht selten deswegen
auch ablehnen), wird ein von der Gruppe abweichendes »Individuum«
mit dem Tode bestraft.
(Herr
Schütze, 20.10.2020, 19:35 **).
In einer Masse können auch intelligente Menschen
stecken. Mit anderen Worten: Massen - egal, welche (siehe oben) - sind
dumm und leicht verführbar, wie auch ein gewisser Diktator einmal
sagte, und können dennoch intelligente Einzelne in sich vereinen.
Masse und Intelligenz sind miteinander verträglich, weil auch jeder
Intelligente Ablenkung braucht und nicht wenige der Intelligenten sich
gern in der Masse aufhalten, weil es in der Masse eben nicht um nur durch
rationale Gehirnakrobatik zu lösende Probleme, sondern gerade um
die Ablenkung davon geht. Die Intelligenten in einer Masse kommen nicht
zum Tragen, weil sie in dem semantischen Feld des Wortes »Masse«
und also auch in der Definition des Begriffes »Masse« gar
nicht vorkommen, gar nicht vorkommen können, weil sie sonst wieder
nur ein bestimmtes Phänomen bezeichnen würden (siehe oben),
also linguistisch/logisch sinnlos wären, weil das Unterscheidungsmerkmal
nicht mehr in ihm enthalten wäre.
(Herr
Schütze, 20.10.2020, 19:35 **).
Man kann die Ideale »Freiheit«, »Gleichheit«,
»Brüderlichkeit« sowohl im Sinne der Schattenseite als
Strategie und Mißbrauch der Hegelschen Dialektik verwenden als auch
im Sinne Rudolf Steiners als Lebensbereiche ausdeuten, um die Lebenswirklichkeit
zu gestalten. Die beiden Möglichkeiten können losgelöst
voneinander bestehen bleiben. Die Geschichte hat doch auch gezeigt, wie
mit den Idealen sowohl innerhalb der seelisch-geistigen Sphäre als
auch innerhalb der lebendig-körperlichen Sphäre umgegangen worden
ist: die Ideale »Freiheit«, »Gleichheit«, »Brüderlichkeit«
haben sich als solche einerseits erhalten, sind aber andererseits als
die Ideologien »Liberalismus« (»Kapitalismus«),
»Egalitarismus« (»Kommunismus«), »Fraternitarismus«
(»Humanitarismus«) immer mehr in die Wirklichkeit umgesetzt
worden, und zwar bezüglich der Vorherrschaft tatsächlich zeitversetzt.
(Herr
Schütze, 21.10.2020, 03:35 **).
Steiners Versuch kann als eine in der Waagerechten
(drei ideale Lebensbereiche nebeneinander) erfolgten Abbremsung der in
der Senkrechten (drei ideolgische Lebensbereiche nacheinander) sich veloziferisch
- »feuflisch schnell« - bewegenden Mephistoprinzips verstanden
werden.
(Herr
Schütze, 21.10.2020, 03:35 **).
Freiheit ist immer relativ. Es kann nur relative
Freiheit geben. Die Gleichheit als das zweite Ideal widerspricht der Freiheit
als dem ersten Ideal, und die Brüderlichkeit als das dritte Ideal
widerspricht der Gleichheit, berücksichtigt aber auch den durch die
Gleichheit erfolgten Widerspruch gegenüber der Freiheit, so daß
zuletzt sowohl die Gleichheit als auch die Freiheit relativiert sind.
Ein sowieso schon relativiertes Ideal - die Brüderlichkeit - hat
die Relativität der beiden anderen Ideale endgültig besiegelt.
(Herr
Schütze, 21.10.2020, 06:37 **).
Es soll auf Brüderlichkeit (Schwesterlichkeit
ist selbstverständlich inbegriffen) hinauslaufen, was als das
Zurückkommen der Freiheit zu sich selbst verstanden werden soll,
allerdings ist diese Freiheit relativ, wie gesagt.
(Herr
Schütze, 21.10.2020, 06:37 **).
Eine solche Logik bzw. Dialektik kann mißbraucht
werden und wird auch mißbraucht.
Doch sie kann auch von der positiven Seite (dem Guten) aus gegen die negative
Seite (das Böse) verteidigt werden.
Denn die drei Ideale an sich sind gut und geraten »nur« durch
Mißbrauch ins Böse bzw. Mephistophelische.
(Herr
Schütze, 21.10.2020, 06:37 **).
Wenn die drei Ideale sowieso relativ sind, kann
man auch den Versuch begrüßen, sie auf Lebensbereiche so zu
projizieren, damit sie sich nicht ständig zu sehr ins Gehege kommen.
Allerdings besteht hier die Gefahr der zu strikten Abschottung voneinander
(es sei an die lange Zeit nach Steiner von Luhmann entwickelte Systemtheorie
erinnert, gemäß der die einzelnen, hermetisch voneinander abgeschlossenen
Systeme immer komplexer werden, folglich immer mehr Komplexität abbauen
müssen, dies aber nur können, indem sie Komplexität aufbauen).
(Herr
Schütze, 21.10.2020, 06:37 **).
Spaltung ist kontraproduktiv - erst recht
dann, wenn es um Widerstand geht.
(Alf,
21.10.2020, 18:58 **).
Jetzt, in diesem Moment, leben
auf unserem Planeten Erde. |
|
Es leben derzeit ungefähr 7,7 Milliarden Menschen auf der Erde.
Die meisten davon (fast alle!) sind solche, die gern in der Masse schwimmen.
Auch gehören die meisten Ärzte dazu. Die Masse interessiert sich
in ihrer Alltäglichkeit nicht sehr für komplexe Probleme, sondern
tut das, was die Masse nun einmal so tut. In »Unauffälligkeit
und Nichtfeststellbarkeit entfaltet das Man seine eigentliche Diktatur.
Wir genießen und vergnügen uns, wie man genießt;
wir lesen, sehen und urteilen über Literatur und Kunst, wie man
sieht und urteilt; wir ziehen uns aber auch vom »großen Haufen«
zurück, wie man sich zurückzieht; wir finden »empörend«,
was man empörend findet. Das Man, das kein bestimmtes ist
und das Alle, obzwar nicht als Summe, sind, schreibt die Seinsart des
Alltäglichen vor.« (Martin Heidegger, Sein und Zeit,
1927, S. 126-127 **).
Das Problem ist, daß die Masse zumacht oder sogar den Spieß
umdreht, wenn ihr unterstellt wird, sie sei »verblödet«.
Wer ist schon gern verblödet? Eine solche Unterstellung ist also
taktisch unklug, ist kontraproduktiv, ist also dann, wenn sie aus einer
Widerstandsgruppe kommt, gegen die Widerstandsgruppe und ihren Widerstand
gerichtet. Die Masse wird sich mit dem Vorwurf, verblödet zu sein,
ganz sicher nicht überzeugen lassen, sondern gerade im Gegenteil
die Widerstandsgruppe als verblödet hinstellen, zumal das ja auch
der Tenor in den Massenmedien ist.
(Alf,
21.10.2020, 18:58 **).
Viele im Widerstand sagen etwas, was gegen den
Widerstand gerichtet ist. Das ist eine Tatsache. Sie sind Unterwanderer
oder
Verblödete oder beides. Jedenfalls sind sie kontraproduktiv für
den Widerstand, also gegen den Widerstand gerichtet.
(Alf,
21.10.2020, 18:58 **).
Ich bin dafür,
daß Europa (Deutschland) militärisch selbständig wird.
Das kostet so gut wie nichts, wenn man es vergleicht mit den Kosten, die
Europa (v.a. Deutschland) ausgibt für aus westasiatisch-afrikanischen
Sozialhilfeempfängern bestehende Armeen, die Europa kriegerisch zerstören,
erobern und zu einem islamischen Kalifat machen wollen. Wenn also Europa
(v.a. Deutschland) Rekordsummen an Geld für seine eigene Abschaffung
ausgibt, dann braucht es im Vergleich dazu rein rechnerisch nur einen
kleinen Prozentsatz davon auszugeben, um sich selbst verteidigen zu können.
Nach Hause geschickt werden müssen die westasiatischen und afrikanischen
Einwanderer sowieso. Und das kostet auch etwas. Aber es kostet bei weitem
nicht soviel wie die Zerstörung und der (eventuell gar nicht mehr
mögliche) Wiederaufbau Europas. Außerdem können auch die
Kosten für den von uns für alle und jeden im Universum Existierenden
angebotene Sozialstaat (Deutschland als das Sozialamt der Welt) gesenkt
werden.
Es gibt noch weitere Beispiele. Wir schaffen das! Das ist sicher! Aber
wir wissen auch, wer dagegen ist, in wessen Interesse es ist, dagegen
zu sein.
(Herr
Schütze, 22.10.2020, 21:59 **).
Die Opposition zu »LINKS« ist
»RECHTS«;
und die Opposition zu »KONSERVATIV« ist »ANTIKONSERVATIV«.
Wenn Trumps Politik »konservativ« und Bidens Politik die Opposition
dazu sein soll,
dann kann Bidens Politik nur »antikonservativ« sein, aber
nicht »links«;
wenn Bidens Politik »links« und Trumps Politik die Oppsoition
dazu sein soll,
dann kann Trumps Politik nur »rechts« sein, aber nicht »konservativ«.
(Alf,
22.10.2020, 23:07 **).
Wie hoch die Zahl der »Akteure,
Steigbügelhalter, Wegbereiter, Büttel und Mitläufer«
(**)
ist
- schließlich sind alle Bezeichnungen ziemlich abstrakt und darum
ziemlich quetsch- und dehnbar -,
ist schwer zu sagen. Es ist jedoch bekannt, daß es weltweit sehr
viele dieser Leute gibt.
Bei den Wahlen ist es übrigens ähnlich. Bei uns werden Parteien
nicht von Dummen gewählt.
Darauf haben Alf, Kathrina und ich schon sehr oft hingewiesen. Es ist
nämlich keineswegs so,
daß die Mehrheit der Wähler nicht wüßte, was sie
tut, wenn sie wählt, wenn sie
überdurchschnittlich viel Anerkennung haben, überdurchschnittlich
viel Angst vermeiden will.
Nicht alle »profitieren«, aber das ist auch solange nicht
wichtig, wie die jeweilige
Herrschaft unterstützt wird, direkt durch wenige,indirekt durch viele.
(Herr
Schütze, 23.10.2020, 23:04 **).
Daß die Masse nur über Medien sich bewegen
läßt - so wie jedes Individuum übrigens auch (Menschen
sind nämlich selber Medien, ihre technischen Erfindungen dazu sind
erst ihre noch relativ jungen Fortsätze) -, sagen Alf, Kathrina und
ich hier schon seit gefühlten Ewigkeiten. Die Widerständler
haben zwar die Möglichkeit, über bestimmte Medien - nämlich
über sie selbst als Redner vor Ort, desweiteren auf dem Papier und
im Internet - die Masse zu erreichen, nicht aber über die öffentlichen,
allgemein anerkannten Medien, die Massenmedien wie Zeitungen und Rundfunk.
Auch das Internet ist nur für die Masse wirklich ein Massenmedium,
also nicht für die Nichtmasse und also auch nicht für die Widerständler
gegen die Politik der Herrscher und ihrer Gehilfen.
(Herr
Schütze, 23.10.2020, 23:04 **).
Zu den Sprachmitteln gehört
der Mensch auch selbst. Aber selbstverständlich! Er teilt sich selbst
mit.
Er kann sich sogar sich selbst gegenüber mitteilen, sich selbst über
sich selbst informieren,
Texte, Bilder, Töne auf sich selbst beziehen und anwenden.
Die meisten Menschen haben diese Tatsache nur vergessen!
(Herr
Schütze, 24.10.2020, 20:41 **).
»Medium« bedeutet »Mitte«,
»Mittleres«, »Vermittler«, »Vermittlung«.
Früher hatten die Menschen keine Möglichkeit, eine andere Technik
als ihre eigene, die Zeichen zwischen Empfänger und Sender zu vermitteln.
Sie selbst und die Zeichen (die Sprache) waren und sind auch heute noch
das Medium. Sie brauchen doch für die Sprachvermittlung nicht nur
die Sprache, sondern auch diejenigen, zwischen denen sie vermittelt wird.
Dafür gibt es einen Sprech- bzw. Sprachapparat bei jedem Menschen.
Der Kehlkopf, der große Mundraum (groß, weil der Kehlkopf
im Laufe der Zeit gesunken ist - das passiert auch bei kleinen Kindern
[sonst würden sie nie sprechen können]), die Stimmritze, die
Glottis, das Zäpfchen, der Mundrücken, die Zunge, die Lippen
u.v.m. einerseits und das Hörorgan andererseits müssen da sein
und funktionieren. Jede Art von Körpersprache - gewissermaßen
schon fast ein Urphänomen - gehört auch dazu. Jeder Mensch kann
sich auch selbst hören, kann sich mit sich selbst unterhalten, kann
denken, kann sich mitteilen, wenn er will, kann aber auch schweigen, ablenken
usw. und vor allem lügen, auch sich selbst belügen.
(Herr
Schütze, 24.10.2020, 20:41 **).
Wenn es nun zusätzlich solche Medien gibt,
die sich als menschliche Erzeugnisse (Buch, Zeitung, Rundfunk, Internet)
außerhalb des Menschen befinden, so bleibt es den Menschen dennoch
völlig unbenommen, weiterhin sich selbst als Medium/Medien zu benutzen.
Daß das viele nicht mehr tun, sondern sich lieber in Abhängigkeit
von äußeren Medien begeben, sich von ihnen »belabern«
und »berieseln« usw., sich also beeinflussen lassen, ändert
nichts an ihrem eigenen Mediumsein, jedoch an ihrer Vernachlässigung
des Mediumseins: sie vermitteln sich immer seltener untereinander wie
früher (natürlich), dafür um so mehr künstlich, dank
der von ihnen selbst außerhalb ihrer selbst erschaffenen Technik.
Es wundert darum nicht, wenn es so viel Beeinflussung von außen
gibt, von Sendern, die die Empfänger gar nicht kennen, von denen
sie noch nicht einmal wissen, ob es überhaupt Menschen sind. ....
Die meisten Leute wissen gar nicht, wie mächtig diese Art der Medien
ist - das gilt natürlich besonders für die Massenmedien. Auch
Menschen sind Massenmedien. Urvölker wissen das noch. Die meisten
der anderen Völker haben es vergessen. Dank der Bequemlichkeit. Und
das wird eiskalt ausgenutzt, wie auch diese »Pandemie« wieder
zeigt.
(Herr
Schütze, 24.10.2020, 20:41 **).
An dem, was Herr
Schütze über die Medien gesagt hat (**|**|**),
ist nichts Eigenwilliges, sondern etwas Fundamentales, weil Ursprüngliches.
Denken Sie sich die ganzen technischen Erfindungen weg. Was dann an Sprache
(Medium/Medien) bleibt, ist die nur durch die Natur entwickelte Sprache,
z.B. die des Menschen. Der Mensch verfügte früher über
kein anderes Medium als sein eigenes. Dieses Medium existiert heute selbstredend
immer noch. Die technischen Erfindungen dazu sind nur seine »noch
relativ jungen Fortsätze« (**|**|**),
wie Herr Schütze das genannt hat. Doch diese Fortsätze halten
die modernen Menschen für die einzige Art Medien, obwohl sie die
von Menschen erstellten künstlichen Medien sind. Die natürlichen
Medien sind die Menschen und andere Lebewesen selber. Die menschliche
Sprache kann auch nicht anders als über den/die Menschen mitgeteilt
werden. Und wenn Sie denken, ist doch auch kein technisches Medium dabei
- jedenfalls noch nicht (na, klingelts?). Die meisten Menschen habe
es schlichtweg vergessen, was sie sind.
(Historiker,
24.10.2020, 22:54 **).
»Durch dich spreche ich« - so heißt
es ja auch nicht zufällig in der Bibel, obschon die Entstehungszeit
der Bibel längst nicht mehr zur Urzeit der Menschen gehört.
Wenn ein Mensch durch einen anderen Menschen spricht, ist damit im Grunde
ja die Nutzung oder Benutzung eines Menschen durch einen anderen Menschen
gemeint. Genau das geschieht ständig, relativ harmlos in Urzeiten
und auch in solchen Zeiten, in der von Menschen gemachte künstliche
Medien nicht existieren.
(Historiker,
24.10.2020, 22:54 **).
Der mediale Erfolg der Plandemiker liegt hierin
begründet. Das zwischen Menschen geschaltete technische Medium verbreitet
die Lüge. Menschen werden also sowohl technisch als auch sonst übergangen,
sie müssen sich nicht mehr am selben Ort sein, um miteinander zu
sprechen. Das ist ein Vorteil im Guten wie im Bösen. Die Lüge
hat es mit diesen zwischengeschalteten technischen Medien viel leichter
als ohne sie.
(Historiker,
24.10.2020, 22:54 **).
Wer oder was
ist denn für die Massenmedien interessant und umgekehrt für
die Masse interessant? Widerständler sind, solange sie Widerständler
sind und als Widerständler tätig sind, nicht Teil der Masse,
also sind sie Teil der Nichtmasse. Das Internet kommt für die Widerständler
deshalb nicht als Massenmedium in Frage, weil in ihm Dinge für die
widerstandlose Masse zum Kauf angeboten werden, die die Widerständler
als Widerständler nicht interessieren oder sogar Ausdruck dessen
sind, was die Widerständler bekämpfen. Umgekehrt machen Widerständler
im Internet nur solchen Menschen Angebote, die selbst schon Widerständler
oder aber jene sind, für die der Widerstand interessant ist oder
zumindest zu sein scheint.
(Herr
Schütze, 25.10.2020, 01:20 **).
Wenn die Widerständler zu einer Masse geworden
sind, sind sie bereits nicht mehr im Widerstand befindlich - ob sie das
zugeben oder nicht (Kommunisten und Anarchisten z.B. geben das niemals
zu, für sie geht der Widerstand immer weiter, also auch dann, wenn
sie bereits an der Macht sind). Sie sehen, daß ich unter Masse hier
diejenigen verstehe, die wir manchmal auch als »Mainstream«
bezeichnen. Daß es auch einen Mainstream im Widerstand geben kann,
ist klar, hier aber nicht gemeint, weil es hier um den globalen Zusammenhang,
um die Welt geht (das Internet ist ein Weltnetz).
(Herr
Schütze, 25.10.2020, 01:20 **).
Wenn Sie bei Amazon etwas bestellen, gehören
Sie in dem Moment zur Masse (auch dann, wenn Sie sonst, z.B. hauptberuflich,
Widerständler sind); wenn Sie beim Fassadenkratzer kommentieren,
gehören Sie in dem Moment nicht zur Masse (auch dann nicht, wenn
Sie sonst, z.B. hauptberuflich, ein braver, weil politisch korrekter Kommentator
bei Amazon sind).
(Herr
Schütze, 25.10.2020, 01:20 **).
Zuerst müssen die Möglichkeiten, alle
Geschehnisse auf diesem Globus über das Geld zu steuern (denn das
bedeutet eigentlich Globalismus), gestoppt werden. Erst dann, wenn die
Macht über das Geld wieder bei denen ist, die das Volk vertreten
(diese müssen keine Demokraten sein, denn mittlerweile sind alle
relevanten Demokraten Lügner, dienen nicht dem Volk, sondern dem
Geld, den Plutokraten) und nicht zu bestechen sind, können, weil
die Politik über die Hochfinanz gesiegt und darum wieder das Ruder
übernommen hat, auch alle Geschehnisse auf diesem Globus in geordnete
Bahnen gelenkt werden, z.B. durch ein unipolares, bipolares oder multipolares
Weltsystem. Wenn es so kommen wird, dann wird auch der Plan, die Erprobung
und die Verwirklichung der Weltkrise gewußt und auch niemanden mehr
verschwiegen werden.
(Herr
Schütze, 25.10.2020, 04:28 **).
Es gibt eine natürliche
und eine kulturelle Form von Medien. Die Menschen brauchen ein kulturelles
Medium: die Sprache. Und die Sprache braucht ein natürliches Medium:
die Luft, den Körper des Menschen. Die Sprache kann nicht selber,
sondern nur über ein Medium sprechen. Technische, vom Menschen hergestellte,
also künstliche, d.h. kulturelle Medien sind eine kulturelle Erweiterung
der natürlichen Medien. Mit der Plandemie hat
das in der Tat insofern zu tun, als daß die Planer über die
kulturellen (von Menschen gemachten) Medien ihren Plan wirksamer verheimlichen
und anders darstellen lassen können, als wenn sie das direkt am selben
Ort tun lassen müßten (der direkte Kontakt am Ort fehlt, wenn
die Lüge z.B. über das Buch, die Zeitung, den Rundfunk, das
Internet geht). Der »Transhumanismus« begann medial gesehen
nicht erst mit dem Internet, sondern schon mit Gutenbergs Buchdruck und
noch allgemeiner mit der ersten Schrift.
(Herr
Schütze, 25.10.2020, 18:55 **).
Ich glaube, daß Trumps
Aufgabe schon gar nicht vorrangig und auch ansonsten eher nur scheinbar
die weltweite Organisation von Friedenverträgen ist, obschon sie
notwendig sind, aber den Interessen der USA als untergehende Weltmacht
diametral entgegenstehen. Ich weiß, daß Sie (**)
sehr optimistisch sind, würde Ihnen daher eine Prise Pessimismus
empfehlen. Ich halte Optimismus sowieso eher für Naivität, Feigheit,
Realitätsverweigerung. Ihr Hans-Joachim Müller ist auch nicht
gerade besonders empfehlenswert (**|**).
»Puhh«, wie Sie sagen. Und der »Vergleich«, den
Sie am 24. Oktober 2020 um 21:54 Uhr gesendet haben (**),
»hinkt« nicht nur, sondern ist sogar ausgemachter Unsinn.
Wenn Sie nicht verstehen, daß ein Medium nichts anderes ist als
ein Vermittler und dieser Vermittler immer auch etwas Materielles, also
einen Träger haben muß, so ist das nicht meine Schuld. Die
plutokratischen Weltherrscher kommen nicht zu Ihnen ins Haus, um mit Ihnen
zu sprechen, sondern nutzen die indirekten Wege (die künstlichen
[!] Medien), um Sie wie die Masse zu lenken. Eindeutig! Wenn Sie nicht
bemerkt haben, daß ich damit das Thema »(Massen-)Medien«
gar nicht verlassen habe, so ist auch das nicht meine Schuld. Schauen
und hören Sie sich doch selber einmal um, um festzustellen, wie sehr
die Masse auf die von mir beschriebene Weise beeinflußt, ihr Angst
gemacht wird. Dieser Einfluß ist auch nicht weniger, sondern mehr
geworden - trotz Ihres »Optimismus«. .... Wer hätte das
nur gedacht?
(Herr
Schütze, 26.10.2020, 00:31 **).
Es wird hier mir unserer ganz
individuellen Freiheit ein böses Spiel gespielt. Das ist der Kern
meiner Aussage zum Thema »Medium Mensch«. Der Mensch ist ein
Medium. Es gibt auch ein Medium außerhalb des Individuums. Statt
von Sprache wird in den Mainstreammedien seit relativ kurzer Zeit nur
noch von »Kommunikation« gesprochen (siehe z.B. das politisch
korrekte Wiki...); damit ist schon der Kommunismus vorweggenommen, vorherbestimmt,
also gemeint. Ein Medium ist nicht nur ein »Kommunikationsmittel«
(Harald Münzhardt), sondern ein Medium ist sowohl in jedem Lebewesen
als auch außerhalb von ihm. Da andere Individuen auch ihre eigenen
Medien in sich tragen, muß eine Übereinkunft (Konvention) herbeigeführt
werden, und das geschieht eben außerhalb der Individuen. Wir haben
es also mit zwei verschiedenen Ebenen und darum auch mit zwei verschiedenen
Formen des Mediums zu tun. Das, was die Obrigkeit den Individuen zu nehmen
oder zumindest stets einzuschränken gedenkt, ist also das innere,
das individuelle Medium. Die Gedanken sind frei! Noch! Das kann sich ändern.
Die Vernichtung des individuellen Mediums bedeutet die Vernichtung des
individuellen Denkens. Das individuelle Denken wiederum bedeutet das selbständige
Denken. Es ist also ganz unmittelbar mit der individuellen Freiheit verknüpft.
Die Zerstörung der individuellen Freiheit funktioniert über
die Zerstörung des individuellen Mediums, das ich anderenorts das
»natürliche Medium« genannt habe.
(Herr
Schütze, 26.10.2020, 03:59 **).
Den dummen Vergleich mit einem »Fahrrad«
kann nur jemand bringen, der nichts von diesem Thema versteht (**).
Das Fahrrad ist kein natürliches, sondern ein kulturelles Produkt.
Die Sprache jedoch ist - als Denk- und Sprechapparat - schon in jedem
von uns (naturgegeben), und sie ist auch außerhalb von uns (kulturgegeben).
Ein Fahrrad war nicht als Fahrrad, sondern lediglich als Gedanke in einem
Körper; also ist es, wie schon gesagt, kein natürliches, sondern
ein kulturelles Produkt. Denken Sie einmal darüber nach, Herr Münzhardt,
aber bitte jetzt ohne Hilfe, ohne Wiki... u.v.a., sondern
völlig selbständig. Es lohnt sich. Und es gibt auch zu weiterem
Denken Anlaß; denn gerade dieses selbständige Denken, die individuelle
Freiheit somit, wollten und wollen alle Herrscher gerne einschränken
oder sogar vernichten. Noch nie war die Möglichkeit der Freiheitsvernichtung
einer Verwirklichung so nahe, wie sie es seit relativ kurzer Zeit ist.
Und wieder soll dies über das Künstliche, die Technik, geschehen
(Stichwörter heute: »Künstliche Intelligenz«, »Gentechnik«
u.ä.). Aber denken Sie bloß nicht wieder »optimistisch«
darüber nach.
(Herr
Schütze, 26.10.2020, 03:59 **).
Alle Europäer (also: nicht nur die Deutschen)
sind entweder schon seit Ende des 2. Weltkrieges oder seit Ende des Kalten
Krieges »Ami-Kriecher«.
Es kommt (mir) darauf an, alle Europäer von dieser Abhängigkeit
zu befreien, aber nicht so, daß sie in die andere, noch viel schlimmere
Abhängigkeit wechseln.
(Herr
Schütze, 27.10.2020, 06:32 **).
Die EU muß weg oder sich sehr stark reformieren, denn die
EU ist ebenfalls ein Produkt der US-Geostrategie.
Sie darf auf keinen Fall eine globalistische NGO bleiben, denn die ist
gegen Europa gerichtet, wie man auch schon seit langem sehen kann.
Aus Europa muß endlich etwas Unabhängiges, Selbständiges,
ein Staat, wahrscheinlich sogar ein imperialer Staat werden.
(Herr
Schütze, 27.10.2020, 06:32 **).
Die europäischen Nationalstaaten sollten oder
können es allein nicht mehr,
weil ein europäischer Nationalstaat (Deutschland) wieder Objekt des
Neides und folglich des Krieges werden
würde und alle anderen europäischen Nationalstaaten zu schwach
sind, um Deutschlands Position einzunehmen.
Das nationalstaatliche Projekt als Wiedererneuerung brauchen wir also
gar nicht erst in Angriff zu nehmen
- es sei denn, wir wollen den Krieg und die daran anschließende
erneute Abhängigkeit wieder in Kauf nehmen.
Meiner Meinung nach ist das nicht mehr der richtige Weg.
(Herr
Schütze, 27.10.2020, 06:32 **).
Deshalb noch einmal der Satz, den ich schon am
22.10.2020 um 22:00 Uhr gesendet habe:
»Ich bin dafür, daß Europa militärisch selbständig
wird.« (**|**|**).
Seit dem Ende des 2. Weltkrieges ist Europa militärisch nicht mehr
unabhängig.
Holen wir uns die militärische Unabhängigkeit zurück, damit
wir die restliche Unabhängigkeit bewahren können!
»Bewahren« ist ohnehin das Stichwort. Wir werden die Unabhängigkeit
nur als Konservative hinbekommen.
Alles andere ist Wunschdenken, also genau das, was wir jetzt schon haben,
und damit der sichere Weg in den Tod Europas.
(Herr
Schütze, 27.10.2020, 06:32 **).
Laßt Trump machen, seht aber endlich zu,
daß ihr Europa allein verteidigen könnt.
(Herr
Schütze, 27.10.2020, 17:21 **).
Für uns Europäer ist es wirklich am besten,
wenn wir militärisch unabhängig werden. Das ist möglich!
Locker! Es ist nur nicht gewollt!
Die Herrscher über Europa wollen es nicht, weil die Herrscher über
USA es nicht wollen (und daß die es nicht wollen, dürfte ja
wohl sogar jeder Depp wissen).
Es wird sowieso bald zu der Frage kommen, ob Europa weiterhin der militärischen
Diktatur der USA unterstellt bleiben wird oder nicht. Dieser Frage kann
nicht ausgewichen werden.
(Herr
Schütze, 27.10.2020, 17:21 **).
Den Globalisten steht das Wasser bis zum Halse.
Sie wollen nach der jetzigen Systemkrise, die sie selbst verursacht,
verschuldet haben (wie zuvor schon die andere Krisen), wieder ganz ober
stehen. Alles haben sie geplant, auch das Virus.
(Herr
Schütze, 28.10.2020, 20:09 **).
@ Kurt Droffe:
»Mir ist bei diesen EU-Enthusiasten auch nie klar, warum ein europäischer
Staat ja wohl eine Art neuer Nation nun besser sein sollte
als die alten Nationalstaaten?
Dann haben wir eben europäischen Nationalismus, Chauvinismus, Revanchismus,
inklusive Großmachtsallüren.« (**).
Folglich sind Sie für den »Globalismus«
bzw. die »Eine-Welt-Ordnung« als die die »Neue-Welt-Ordnung«
oder für die Primitivgemeinschaften,
wie wir sie noch aus der Urzeit und ziemlich vereinzelt sogar aus der
Gegenwart kennen, oder für beides zugleich (also: »ewige Zukunft
durch ewiggestrige Vergangenheit«).
(Herr
Schütze, 28.10.2020, 22:28 **).
»Nationalstaaten in Europa« und »Europa
als Nationalstaat«: fällt Ihnen bei diesen beiden Ausdrücken
der Unterschied wirklich nicht auf?
(Herr
Schütze, 28.10.2020, 22:28 **).
Selbst dann, wenn Europa nur ein aus seinen Ex-Nationalstaaten
bestehender vergrößerter Nationalstaat sein wird, wird das
nicht die alten europäischen Nationalsstaaten zurückbringen,
sondern - genau im Gegenteil - deren Überwindung bringen und zementieren,
auch und vor allem durch den Zusammenhalt der Europäer, nicht zuletzt
auf Grund der gemeinsamen Geschichte. Die Ex-Nationalstaaten werden mit
Europa ihren einen, den europäischen Nationalstaat haben und darum
sich nicht untereinander mehr bekämpfen müssen, wie sie es früher
getan haben. Alle Alternativen dazu sind böse, führen in die
Hölle, in die Situation einer erheblichen Bevölkerungsreduktion
und einer noch nie zuvor dagewesenen Versklavung durch die Glozis (Global[national]sozialisten)
oder zurück in das ausschießliche Leben in der Natur, allerdings
auch nur unter der Bedingung einer Verminderung der Bevölkerungszahl,
und zwar auf ungefähr 0,001% der jetzigen Bevölkerungszahl.
Letztere Möglichkeit wird aber im Falle des Sieges der Glozis verboten
werden.
(Herr
Schütze, 28.10.2020, 22:28 **).
Die Enteignung betrifft die echten Leistungsträger,
und die kommen bzw. kamen fast alle aus der Mittelschicht.
Mag sein, daß später auch immer mehr aus der Oberschicht enteignet
werden und dadurch
in die Mittelschicht oder sogar gleich in die Unterschicht abrutschen
werden.
(Herr
Schütze, 29.10.2020, 06:34 **).
Wenn wir schon den Kampf zwischen einer kleinen und dennoch mächtigten
Bande der Erde und dem Rest der Menschheit als ein »Schachspiel«
verstehen wollen, dann kann man nur noch nüchtern feststellen, daß
der Rest der Menschheit drei Bauern schon im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts,
drei Bauern, einen Springer und einen Turm im 19. Jahrhundert, zwei Bauern,
einen Springer, zwei Läufer und einen Turm im 20. Jahrhundert verloren
hat und nun dabei ist, seine Dame zu verlieren. Nicht
aufgeben! Wir können noch gewinnen! Wir schaffen das!
(Herr
Schütze, 30.10.2020, 00:01 **).
Das deutsche Bildungssystem war das beste der Welt.
Alle haben es nachzumachen versucht. Heute ist unser Bildungssystem heruntergekommen.
Das ist bekannt, und es ist auch so gewollt. Was tun? Privatisieren? Nein,
denn das wäre dann kein allgemeines Bildungssystem mehr (...) und
zum Scheitern verurteilt. Weitermachen mit der mittlerweile zum Himmel
schreienden Verantwortungslosigkeit seitens des Staates? Nein, jedenfalls
dann nicht, wenn es doch besser zu machen ist und dieses Bessermachen
nur an dem Widerstand seitens der Politiker scheitert, auch seitens vieler
Pädagogen, aber die lassen sich bei richtiger Politik ersetzen.
(Herr
Schütze, 31.10.2020, 18:18 **).
Wir haben in den letzten Jahrzehnten erlebt, was
diejenigen, die uns auch die Pandemie »beschert« haben, unter
»Privatisierung« verstehen. Schauen sie sich doch an, was
aus den vormals staatlichen Einrichtungen geworden ist, nachdem sie »nur«
teilprivatisiert wurden: die Gewinne wurden privatisiert, also den »Heuschrecken«
geschenkt, und die Verluste wurden sozialisiert, also den Steuerzahlern
aufgebürdet. Das wird nämlich zuerst passieren: Teilprivatisierung.
Wenn dann auch zu einer Privatisierung der Schulen übergegangen werden
sollte, dann wird gewährleistet sein müssen, daß die Lehrer
auch solche sind, auf die man sich bezüglich der Bildung verlassen
kann, doch das wird dann keiner mehr wissen (wollen), weil immer nur die
Korrupten zum Zuge gekommen sein werden. .... Ich bin mir angesichts der
extrem an Materialismus und Egoismus sowie Mißbrauch und Päderastie
Orientierten, die der Korruption und anderen Verbrechen einfach nicht
widerstehen können, nicht sicher, daß eine Privatisierung der
Bildung den Erfolg haben würde, den wir unseren Nachkommen wünschen,
dafür aber sicher, daß sie den Erfolg haben wird, den die extrem
an Materialismus und Egoismus sowie Mißbrauch und Päderastie
Orientierten sich wünschen. Ich weiß, daß das Böse
auch bei staatlichen Einrichtungen zuhause ist, aber bis jetzt gibt es
noch eine wenigstens teilweise funktionierende Kontrolle.
(Herr
Schütze, 31.10.2020, 21:07 **).
»Der wahre Zweck des Menschen nicht
der, welchen die wechselnde Neigung,
sondern welche die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt
ist die höchste und proportionierlichste
Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen. Zu dieser Bildung ist Freiheit
die erste, und unerläßliche Bedingung.«
(Wilhelm von Humboldt, Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit
des Staates zu bestimmen, 1792, S. 21.)
Humboldts Ideen begrüße ich sehr, besonders den Hinweis auf
den wahren »Zweck des Menschen« und darauf, daß zu
»dieser Bildung ... Freiheit die erste, und unerläßliche
Bedingung« ist. Ich bin ohnehin ein großer Verehrer der Humboldts.
Doch sind wir heute noch in der Lage, diese Bedingung zu erfüllen?
Wir sind doch gerade dabei, unsere Freiheit völlig zu verlieren,
und die, die uns die Freiheit stehlen und uns versklaven wollen, sind
Privatmänner, die mittels Geld - und damit auch mittels Privatisierungen
-
zur Weltherrschaft gekommen sind. Vereine und Genossenschaft haben in
Deutschland immer noch einen sehr hohen Stellenwert - trotz der Einschränkungen,
die aber auch in erster Linie nicht vom Staat direkt, sondern von Privatisierern,
nämlich den schon erwähnten Globalisten, die uns unsere Freiheit
gestohlen haben und
unseren Staat seit der rotgrünen Koalition ständig damit beauftragen,
möglichst alles zu privatisieren. Eine gemeinnützige Trägerschaft
für Schulen durch Vereine und
Genossenschaften wäre also denkbar, auch wünschenswert, halte
ich aber wegen der bereits mehrfach angesprochenen Gründe für
nicht gut durchdacht und darum
kaum für realisierbar. Schade. Denn ich habe mir eine durch Vereine
und Genossenschaften getragene Bildung vor dieser schrecklichen Zeit gewünscht.
(Herr
Schütze, 31.10.2020, 21:07 **).
Bei den Privatisierungen und
Teilprivatisierungen gehen die Privatisierer (Globalisten) folgendermaßen
vor: Gesetze (Rechte) dahingehend ändern, daß auch in solchen
Fällen, in denen Schulen privatisiert werden sollen, dafür gesorgt
wird, daß die jeweilige Trägerschaft sich »dem Markt
öffnet«, wie es spöttisch heißt, »an die Börse
geht«, damit sie endlich von denen übernommen werden kann,
die anfangs keiner haben wollte und die jetzt an und mit den Schulen ihr
Unwesen treiben. So ist das bisher ohne Ausnahme geschehen. Wenn das erst
eingespielt ist, gibt es kein Zurück mehr!
(Herr
Schütze, 31.10.2020, 21:32 **).
Ich habe auch für lange Zeit in einer Privatschule gelehrt.
Mein ... Argument war aber nicht auf die Zeit vor, sondern auf die Zeit
nach der »Corona-Pan(ik)demie« bezogen. Zwar sprachen
viele Indizien auch schon vor der »Corona-Pan(ik)demie« für
die kommende Krise, die übrigens eine Systemkrise ist, d.h. alles
und also auch die Bildung umfaßt; als dann jedoch diese Krise begann,
wurde deutlich, daß hier wirklich alles heruntergefahren werden
und anschließend durch den »Neustart« eine »neue
Weltordnung« mit dem entsprechenden »Neusprech« und
somit auch der entsprechenden »Neubildung« beginnen, die »alte«
Bildung vorbei sein soll. Wo sollen in beispielsweise fünf Jahren
die Vereine und Genossenschaften sein? Sie werden dann vielleicht sogar
verboten sein!
(Herr
Schütze, 31.10.2020, 22:04 **).
Gesetze (Rechte) können geändert werden,
wie gesagt (**|**|**),
und sie werden auch ständig geändert. Auch Rechtsbegriffe wie
»Gemeinnützigkeit« können geändert oder sogar
gestrichen werden. Die Globalisten sind bisher immer so vorgegangen. Sie
haben immer zuerst die Gesetze (Rechte) ändern lassen (Stichwort:
»Bestechung«), so daß danach munter privatisiert werden
konnte. Im Laufe der Zeit ist immer mehr privatisiert worden, auch in
Bereichen, von denen man früher gar nicht gedacht hatte, daß
für sie eine Privatisierung zugelassen werden könnten, und doch
ist sie zugelassen worden. Ich kenne diesbezüglich keine Ausnahme.
(Herr
Schütze, 31.10.2020, 22:28 **).
Vielleicht wird ja wirklich alles gut. Aber wer
glaubt gegenwärtig daran wirklich?
Gegenwärtig stimmt vielleicht nichts so sehr wie die Aussage, daß
das, was bleibt,
nur noch der Glaube sein kann, aber nicht der, der sich auf Physisches
bezieht
und mit Pseudoreligion zu tun hat, sondern der echte Glaube, der sich
auf Metaphysisches bezieht und mit Religion zu tun hat.
»Sie werden nichts besitzen, und Sie werden sich darüber freuen.«
(Klaus Schwab, das Weltwirtschaftsforum schlechthin.)
Das ist es, was die Überlebenden unter uns noch
»glauben«, »hoffen« und »lieben« dürfen,
wenn es
nach denen geht, die sich selbst »Humanisten« oder »Philanthropen«
nennen und sich auf Kosten derer, die nichts mehr besitzen werden, über
mehr
als zwei Jahrhunderte hinweg bereichert und jetzt soviel Macht haben,
daß sie uns wirklich bei NULL haben, im Kommunismus:
gleich arm (besitzlos, eigentumslos sowieso),
gleich dumm, gleich transhuman usw..
Die Bildung wird dann darin bestehen,
nichts anderes mehr haben und sein zu wollen.
Braucht man dazu eine Schule, wenn es auch mittels
KI, Gentechnik und Impfung möglich ist?
(Herr
Schütze, 01.11.2020, 00:08 **).
Der entsprechenden Theorie zufolge soll die Endphase
des »Kapitalismus« zur »Diktatur des Proletariats«
führen, die den notwendigen Übergang bildet zur »Abschaffung
der Klassenunterschiede überhaupt«, zur »Abschaffung
sämtlicher Produktionsverhältnisse«, worauf die Klassenunterschiede
beruhen, zur »Abschaffung sämtlicher gesellschaftlicher Beziehungen«,
die diesen Produktionsverhältnissen entsprechen, und zur »Umwälzung
sämtlicher Ideen, die aus diesen gesellschaftlichen Beziehungen hervorgehen«.
Wo aber kommt in der Theorie vor, daß all dies passiert, indem eine
Pandemie und anderes von denjenigen inszeniert werden wird, die doch zu
dem Zeitpunkt eigentlich schon verschwunden sein müßten?
(Herr
Schütze, 01.11.2020, 03:28 **).
@ Ingrid Kopp:
»Diese Gilde der jetzigen Machthaber - »nicht gewählt«
laut Seehofer - sind in jungem Alter seelisch deformiert worden; gegenseitiges
Verständnis ist ausgeschlossen.
Doch ihnen folgen manche Intellektuelle freiwillig und in Bewunderung,
natürlich auch bestochen. Einem dritten Teil der Menschheit ist fast
alles egal.
Der vierte Rest hat noch Verstand und Urteilskraft; dieser sollte sich
aufraffen und über viele Schatten springen, zusammenhalten und gerecht
regieren.
Ich freue mich immer wieder über sichtbare Ansätze und Anstrengungen
dazu. Geschichtskenntnisse gehören auch dazu, ich meine natürlich
die wahren Sachverhalte.«
Die »Gilde der jetzigen Machthaber« sind nicht gewählt,
ja. In der Bundesrepublik Deutschland werden ohnehin nur Parteien gewählt,
während die Machthaber als Einzelpersonen von den Parteien bestimmt
werden. Dieser Unterschied ist nicht unwichtig. In der Weimarer Republik
des Deutschen Reiches gab es - anders als in der späteren Bundesrepublik
Deutschland - Direktwahlen; beispielsweise wurde der Reichspräsident
vom Volk gewählt. In ihrem jungen Alter wurden die jetzigen Machthaber
»seelisch deformiert«: auch dieser Aussage kann ich zustimmen,
obwohl es auch schon viel früher Versuche zur »seelischen Deformierung«
gegeben hatte - in manchen Ländern mehr als in anderen und auch schon
mit relativem Erfolg, doch noch war das zu der Zeit eben noch nicht flächendeckend
der Fall. Von 1945 bis in die 1950er Jahre hinein war in Europa der Wiederaufbau
angesagt; doch sobald der Wohlstand wieder da war (spätestens seit
Ende der 1950er Jahre) begann schon wieder der allmähliche Abbbau
- folgerichtig, denn auf Aufbau folgt immer Abbau (und umgekehrt) -, und
der betraf auch die seelische Deformation, die bis heute anhält.
Das markanteste Beispiel aus dieser Zeit sind natürlich die von Deformatoren
- künstlerisch auch »De(kon)struktivisten« genannt -
gelenkten Studentenunruhen der 1960er Jahre mit den Folgen der Zerstörung
von Ehe, Familie, Gemeinschaft (Volk, Nation) bis hin zum antiweißen
Rassismus und geschlechtsfeindlichen Sexismus und allen anderen Menschenfeindlichkeiten.
Hierbei ging und geht es also nicht um eine zufällige, sondern um
eine genau nach Plan sich vollziehende Entwicklung. Ich bedanke mich bei
Ihnen für Ihren Kommentar, Frau Kopp.
(Herr
Schütze, 01.11.2020, 22:52 **).
Daß alle Vorschläge
zu einer kollektiven Unternehmung gegen die aktuelle Situation »derzeit
in einer Sackgasse« (**)
stecken, hat auch damit zu tun, daß diese »Sackgasse«
schon seit langem geplant und immer mehr in die Wirklichkeit umgesetzt
worden ist. Es ist immer wieder an die Kräfte zu erinnern, die ganz
bewußt das Abendland vernichten wollen. Diese Vernichtung kommt
primär von innen und erst sekundär auch von außen. Außerdem
ist das Außen in Form von Kulturfremden nicht zufälligerweise
ebensolange im Innen wie die seit den 1960er Jahren immer offener zutage
tretende Selbstzerstörung, und zwar bis zum Ende des »Kalten
Krieges« eher als Untergrundbewegung, danach aber als eine immer
mehr zur Vormacht werdende Bewegung mitten in der Öffentlichkeit.
Auf das Kollektive, sofern darunter auch die nahezu unsichtbare »Masse«
oder das »Man« (Martin Heidegger) zu verstehen ist, kann man
bei der Gegenbewegung, z.B. der Widerstandsbewegung gegen die Coronahysterie,
nur dann setzen, wenn man zuvor strategische Punkte - und das heißt
bei der Masse: bestimmte Elemente aus ihr - anpeilt, d.h. diejenigen gezielt
anspricht, von denen man weiß, daß sie dazu geeignet sind,
auch die Masse in Bewegung zu setzen. Das allein ist schon sehr schwer
zu bewerkstelligen, weil einer Widerstandsbewegung keinerlei Massentechniken
(Massenmedien) zur Verfügung stehen, sondern nur das einzige Medium,
das sie haben: ihre Sprache und damit zunächst nur sich selbst. Es
muß versucht werden, in die Masse Löcher zu schlagen, um die
Masse zum Kippen zu bringen. Unter der Voraussetzung, daß Herr Constantin
(**)
über Engels Buch einigermaßen objektiv geurteilt hat
(denn ich habe Engels Buch nicht gelesen), darf ich hoffentlich
sagen, daß ich einige Vorschläge von Engels für unergiebig
und andere wiederum für zu wenig berücksichtigt halte. Außerdem
hat Wolfgang Effenberger gesagt: »Sobald der Spuk vorbei ist, müssen
... die Grundrechte gemäß Grundgesetz und die Gesetze der Bundesrepublik
Deutschland ... wieder volle Geltung bekommen und zwar rückwirkend
bis in das Jahr 1990.« (Wolfgang Effenberger, COVID-19-Pandemie:
Globale Krise mit völlig neuer Dimension, 02.04.2020 [**|**]).
Es müssen also auch ganz klare rechtliche Forderungen gestellt und
auch durchgesetzt werden. Ob Engels die Notwendigkeit eines gut ausgebauten
Verteidigungssystems, des Militärs also, berücksichtigt hat,
weiß ich nicht, obwohl ich davon ausgehe, daß er es getan
hat, weil er ein Geschichtswissenschaftler ist. Ich könnte noch mehr
Beispiele nennen, werde es aber bei den eben erwähnten Beispielen
belassen und verbleibe mit der Feststellung, daß die Forderungen,
die von David Engels und Johannes R. Constantin kommen, nicht ausreichen.
Wir müssen mehr fordern! Sonst wird die Umsetzung ausbleiben.
(Herr
Schütze, 01.11.2020, 22:57 **).
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Wahlen sind wie die Politik selbst
zu reinen Inszenierungen verkommen. Politiker sitzen nicht mehr in der
ersten Reihe. Und wenn es auf der Machtebene wieder darum geht, ein Bauernopfer
zu bringen, dann werden es wieder die Politiker sein. Also muß ein
Politiker schon sehr viel Mut aufbringen und möglichst viel Macht
ansammeln, um gegen die wahren Machthaber erfolgreich vorgehen zu können.
Immerhin hat ja ein Staatsherrscher (das Wort »Staatschef« ist
übrigens schon wieder ein Indiz für den eben erwähnten
Machtverlust der Politiker) den Oberbefehl über das Militär.
Ist das Militär ihm gegenüber nicht loyal, dann kann er gleich
einpacken. Die Politiker haben in nichtdemokratischen Staaten mehr Macht
als in demokratischen Staaten. Von der Verfassung her gesehen sind die
Vereinigten Staaten von Amerika noch demokratisch. Aber was heißt
das schon angesichts der dringenden Aufgaben, die sowohl außen-
als auch innenpolitisch gelöst werden müssen? In Demokratien
ist die Innenpolitik aus Gründen der Umverteilungspolitik bedeutender
als in Nichtdemokratien. Das heißt aber nicht, daß Demokratien
auch gerechter, also mehr Rücksicht auf Gerechtigkeit nähmen,
nein, sondern heißt nur, daß sie mehr umverteilen, zumeist
sogar eher auf ungerechte Weise. Nichtdemokratien verfügen über
eine stärker nach außen gerichtete und darum auch stärker
wirkende Macht, weil sie sich mehr auf die Außenpolitik als auf
die Innenpolitik konzentrieren können. In Demokratien sind durch
die vergleichsweise denzentralere Machtverteilung viele Möglichkeiten
zur Gestaltung der Politik verbaut; in Nichtdemokratien stehen durch die
vergleichsweise zentralere Machtverteilung grundsätzlich alle Möglichkeiten
zur Gestaltung der Politik offen. Ist es bei dem gerade
Gesagten ein Wunder, daß sich die Mächtigen aus der ersten
Reihe immer mehr China zu- und immer mehr von den USA abwenden?
(Herr
Schütze, 04.11.2020, 13:35 **).
Strategisches Theater gibt es, ja, allerdings ist
das schon fast so alt wie das Leben. Die Umkehrung von Theater und
Wirklichkeit gibt es aber nicht. Man kann beide nicht wirklich so
umkehren oder umtauschen, daß sie das jeweils andere sind. Es kann
höchstens so sein, daß das Theater zur Wirklichkeit und die
Wirklichkeit zum Theater erklärt werden, vielleicht auch sogar so
erlebt werden, aber nicht wirklich (!) geworden sind. In Wirklichkeit
wird in der angeblichen Umkehrung von Theater und Wirklichkeit
die Wirklichkeit auf einen Teil der Wirklichkeit reduziert, nämlich
auf das Theater, während der Rest der Wirklichkeit ausgeblendet wird.
Denn es bleibt dabei: das Theater gehört zur Wirklichkeit. Wirklichkeit
= Realität + Möglichkeit.
(Herr
Schütze, 05.11.2020, 21:10 **).
Im Gegensatz zur Realität schließt die
Wirklichkeit die Möglichkeit mit ein. Wirklichkeit = Realität
+ Möglichkeit. Die Wirklichkeit ist mehr als das Leben, wie
es ist (Arnold Sandhaus **).
Alle Umwelt und jedes Einzelwesen gehören dazu. Es gibt das Universum
als das »größte Ausmaß« der Wirklichkeit,
es gibt das Sonnensystem und die in ihm um die Sonne und um sich selbst
kreisende Erde als das »mittlere Ausmaß« der Wirklichkeit,
und es gibt das auf der Erde sich uns am unmittelbarsten Zeigende als
das »kleine Ausmaß« der Wirklichkeit, in der jedes einzelne
Erdenwesen und dessen jeweilige unmittelbare Umwelt ihr Zuhause haben.
Dazu kommen aber eben noch alle Möglichkeiten, da sie ja in der Wirklichkeit
ebenfalls enthalten sind. Die Wirklichkeit kann beeinflußt werden.
Aber sie kann nicht vernichtet oder umgekehrt werden. Das
kann man nur im Rahmen der Möglichkeit tun, die Teile der Wirklichkeit
ja auch bieten, z.B. eben das Theater.
(Herr
Schütze, 05.11.2020, 21:10 **).
Das Theater ist also auch nicht eine andere
Wirklichkeit (Arnold Sandhaus **),
sondern Teil der Wirklichkeit. Man sollte nicht versuchen, beide gegeneinander
auszuspielen. Die Kultur ist Teil der Natur. Wäre das Theater nicht
Teil der Wirklichkeit, dann wäre es nicht von dieser Welt. Das, was
Arnold Sandhaus eigentlich nur meinen kann, ist die Reduktion der Wirklichkeit
auf einen ihrer Bestandteile: das Theater. Für uns Menschen kann
und - wie wir gerade jetzt erleben - soll der Rest der Wirklichkeit unzugänglich
werden und bleiben. Dafür wurden wir schon vorher auf und durch das
strategische Theater vorbereitet. Das bedeutet aber nicht, daß der
Rest der Wirklichkeit wirklich verschwinden wird, sondern nur, daß
er ein Tabu werden wird, wie auch immer das in die Wirklichkeit (!) umgesetzt
werden wird (wahrscheinlich durch Gentechnik und KI - das Horrorszenario
schlechthin).
(Herr
Schütze, 05.11.2020, 21:10 **).
Das Mittel ist die Angst, das Ziel die verdummte
Menschheit. Darum müssen die weißen und die gelben Bevölkerungen
in die Verdummung getrieben werden, besonders die weiße Bevölkerung.
Nur mit dem Mittel der Angst kann es auch funktionieren, daß Eltern
und Lehrer die Kinder und Jugendlichen nicht schützen. Das funktioniert
über die Angst, die dann über den Gruppenzwang zu Zwängen
(z.B. »Mobbing« - das Wort gab es in der Bedeutung von heute
früher noch nicht einmal in der englischen Sprache) führt, die
verhindern, daß Eltern und Lehrer ihre Anerkennung unter ihresgleichen,
Vorgesetzten und der Gemeinschaft (»Gesellschaft«) bekommen,
falls sie sich nicht fügen. Wenige nehmen dies in Kauf und hören
auf, Eltern und Lehrer nach bewährtem Muster zu sein; die meisten
aber beginnen ein Dasein als »Eltern«-Darsteller und »Lehrer«-Darsteller
nach dem neuen Muster, nach der »neuen Normalität«, der
»neuen Weltordnung«.
(Herr
Schütze, 06.11.2020, 18:29 **).
Die Teile der Bevölkerung, die sich gegen
die Angstpolitik wehren und von Eltern und Lehrern erwarten, daß
sie sich ebenfalls gegen die Angstpolitik wehren, wundern sich also zunächst,
warum Eltern und Lehrer sich so wandeln. Dabei begann die linke Gleichheitspolitik,
die zuletzt eben auch in die Verdummung führen muß, im Bildungsbereich
schon in den 1960er Jahren. Sie ist also zwei Generationen alt, wenn man
30 Jahre für eine Generation zugrunde legt, was man ja mittlerweile
muß, weil der Generationenabstand
sich seit der genannten Zeit verlängert hat, denn der Druck seitens
der Anforderungen bezüglich Bildung und Hingabe bis hin zur völligen
Indentifizierung mit der Arbeit zeigt immer deutlicher, was vorher auch
schon galt, aber wegen des geringeren Drucks sich noch nicht so deutlich
zeigte: die Korrelation von Intelligenz, Wohlstand, Fertilität, Generationenabstand
(Herr
Schütze, 06.11.2020, 18:29 **).
Und nun sollen die Leute nicht mehr nur der Arbeitswelt
zuliebe ihre Kinder vernachlässigen, sondern sogar der Schauspielerei
in einem Theater zuliebe ihre Kinder der völligen Willkür Fremder
ausliefern.
(Herr
Schütze, 06.11.2020, 18:29 **).
Ja, diese Eltern und Lehrer sind selbst Opfer.
Aber nicht wenige meinen, daß zumindest die Lehrer sich früher
schon gegen den in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren ja noch eher nur
schleichenden linken Terror in den Schulen hätten wehren sollen.
Das haben auch viele getan. Aber nach und nach sind sie doch alle Opfer
der mittels Angst ausgeübten Gruppenzwänge geworden, haben aufgehört
oder sich gefügt. Der Bildungsbereich ist seitdem widerstandsfrei
- dank des linken Terrors.
(Herr
Schütze, 06.11.2020, 18:29 **).
Der Hinweis, daß die Islamisierung nicht
nur Deutschland, sondern ganz Westeuropa betrifft (später wohl auch
ganz Europa), ist wichtig. Das ist so gewollt, und zwar von den globalistischen
Geostrategen ausgeheckt, aus denselben Gründen wie alles andere der
globalistischen Agenda. Und auch hier zeigt das Mittel Angst die erwünschte
Wirkung: man schweigt aus Angst, erwähnt das Thema »Islamisierung«
nicht einmal am Rande. Dazu paßt eines der anderen Ziele ganz genau:
die Verdummung, die ebenfalls über das Mittel Angst erreicht wird.
Wären wir dumm, müßten wir nicht verdummt werden.
(Herr
Schütze, 06.11.2020, 19:31 **).
Zum Bildungssystem. Abgesehen von einigen
Großstädten war es in den 1960er Jahren noch nicht sehr viel
anders als in den 1950er Jahren, in den 1970er und 1980er Jahren schon
bedeutend anders, aber unterm Strich auch noch in Ordnung, doch
in den 1990er Jahren zeigten sich die ersten Risse, und danach nahm der
exponentielle Verlauf den steilen Weg. Ich habe im Staatsdienst gearbeitet,
habe auch an Privatschulen unterrichtet, war außerdem Unternehmer,
also selbständig. Ich kenne also sowohl die staatliche als auch die
private, sowohl die unselbständige als auch die selbständige
Seite der wirtschaftlichen bzw. »sozialen« Bereiche Arbeit,
Bildung, Markt. Was die Bildung angeht, so kann ich auch sowohl aus eigener
Schul- und Ausbildungserfahrung, die beide sehr angenehm waren, als auch
aus eigener Berufserfahrung, die ich betreffs Bildung hauptsächlich
als Lehrer gesammelt habe, sagen, daß es seit den 1960er Jahren
abwärts gegangen ist mit dem Bildungsniveau, anfangs aber nur sehr
langsam, und die wirklich schon bedenkliche Zeit mit den 1990er Jahren
begonnen hat und die fast schon chaotische Zeit mit dem neuen Jahrtausend.
(Herr
Schütze, 07.11.2020, 16:59 **).
Zur Stiftung von immer mehr Antikonservativem,
immer mehr Verwirrung, immer mehr Anarchie. Es
wird kein menschlicher Bereich ausgenommen, was impliziert, daß
der Bildungsbereich selbstverständlich auch nicht ausgenommen wird
- es ist sogar so, daß sie im Bildungsbereich angefangen hat (zuerst
in den Universitäten und anderen Hochschulen, dann in den Schulen).
Wenn man die Agenda kennt, weiß man, worauf es hinauslaufen soll
und daß die Bildung dann nur noch aus dem bestehen wird, ein »das
Glück erfunden« habender »Letzter Mensch« (Nietzsche),
ein Eloi (Wells), ein »Gutmensch«, ein Maschinenmensch nur
noch sein zu wollen und das eben als »das Glück« zu verstehen.
Der auf das Theater (vielleicht mit dem Namen »Matrix«?) reduzierte
Teil der Wirklichkeit wird dann nicht mehr strategisch sein müssen,
weil er die neue Normalität« sein wird.
(Herr
Schütze, 07.11.2020, 16:59 **).
Man kann so einfache Tatsachen anscheinend nicht oft genug wiederholen:
In der Bundesrepublik Deutschland - sie besteht seit 1949 - wählt
das Volk keine Personen, sondern nur (nur!) Parteien; die sich seit 1949
abwechselnd an der Macht befindenden Parteien (einschließlich der
SED-Nachfolgepartei namens »Linke«, denn die SED hat ja von
1949 bis 1989 ganz alleine in der DDR geherrscht) werden nicht von einer
Mehrheit, sondern von einer Minderheit gewählt (z.B.
waren es 2017 für die angeblich »Große Koalition«
29,5% des Volkes; HB),
wie Alf und Kathrina hier sehr häufig dargelegt haben; und innerhalb
dieser Minderheit befindet sich wiederum eine Mehrheit, die selbst einen
Vorteil davon hat, wenn sie diese Parteien wählt, wie Alf und Kathrina
hier ebenfalls sehr häufig dargelegt haben. Mit anderen Worten: Man
kann genug selber machen, um Widerstand zu leisten. Der Widerstand kann
auch in der Partei AfD geschehen (aber Vorsicht: die ist auch unterwandert!).
Ja. Aber das Meckern über das Wahlverhalten ist unergiebig. Darauf
reagieren die Bemeckerten eher noch mit noch mehr Zustimmung zu der etablierten
Macht. Die Veränderung des Gefüges wird von außen herbeigeführt,
und zwar durch die militärisch stärkste Macht, oder gar nicht,
und wenn gar nicht, dann wissen wir, daß die stärkste Macht
nicht die mit dem stärksten Militär, sondern die mit dem meisten
Geld ist (denn die hat dann das Militär gekauft - über den Tiefenstaat
am Oberflächenstaat vorbei). In den USA sehen wir ähnliche staatliche
Ohnmachtsverhältnisse wie in Europa, nur sind sie in den USA traditionsgemäß
(es gab nur zwei Ausnahmen: Lincoln und Kennedy) noch schlimmer als in
Europa. Das sind leicht überprüfbare Tatsachen.
(Herr
Schütze, 08.11.2020, 05:25 **).
Die Deutschen sind seit 1945
nicht mehr in der Lage, selbst die Weltmacht zu spielen, die anderen dafür
in Frage kommenden Europäer, also die Engländer, waren es auch
vor 1945, ja sogar vor 1914 schon nicht mehr. Also müssen die heutigen
Europäer sich (a) weiterhin auf die USA als die Macht verlassen,
die seit dem Ende des 2. Weltkrieges über Europa herrscht, oder (b)
auf eine andere Macht oder (c) auf sich selbst verlassen. Letzteres (c)
funktioniert aber nur, wenn die Europäer auch militärisch aufrüsten,
um in die Lage zu kommen, sich wenigstens selbst zu verteidigen. Wer aber
will das? Will die AfD das? Und was wird passieren, wenn die anderen (allen
voran der Tiefenstaat des Oberflächenstaates USA und der Kapitalkommunistenstaat
China) davon Kenntnis erhalten? Dies sind Fragen, die sehr wichtig
sind. Wir kommen nämlich ohne eine im Sinne der Umsetzung zu verstehende
Beantwortung der Fragen aus dem »Schmierentheater« nicht heraus.
Die innenpolitischen Fragen beantworten sich nicht von selbst, sondern
von außen.
(Herr
Schütze, 08.11.2020, 06:30 **).
Werden aber die USA »von innen heraus zerstört
werden« (**),
so wie es angeblich die auf Computerspiele abfahrenden Spekulanten und
die ähnlich »gestrickten« Geostrategen »vorhersagen«,
dann werden bald nicht nur die USA selbst zerstört sein, sondern
fast ebenso bald darauf auch alle anderen Staaten, die von der militärischen
Sicherheit seitens der USA profitiert haben, falls sie bis dahin davon
immer noch profitiert haben werden. Kanada z.B. wird unmittelbar nach
dem Zerfall der USA ebenfalls zerfallen. Und Europa wird entweder das
getan haben müssen, was ich in meinem letzten Kommentar schon sagte
(**|**),
oder ebenfalls zerfallen. Dann wird niemand mehr über ein »strategisches
Theater« sprechen, sondern das chaotische Theater erleben. Aber
selbst dann wird jeder noch so abgedrehte europäische Politiker in
Regierungsverantwortung, sofern es ihn dann noch geben wird, sich diesem
Problem stellen müssen oder es einerseits verschweigen und andererseits
verleugnen, wie es jetzt schon im Zuammenhang mit »Corona«
geschieht.
(Herr
Schütze, 08.11.2020, 07:47 **).
Es kommt hier nicht »die Frage auf, warum
man nicht einfach das Land erobert« (Arnold Sandhaus
**),
weil es anders viel wirksamer geht; denn man will ja die in den jeweiligen
Ländern lebenden Menschen »erobern«, weil man aus ihnen
wieder Urmenschen bzw. Maschinenmenschen auf dem Niveau von Urmenschen
machen will. Die Regierungen in den betreffenden Ländern weltweit
sind schon seit Jahrzehnten auf Kurs gebracht, somit geht es nur noch
darum, mittels Krieg der widerlichsten Art ein Chaos zu schaffen, aus
dem heraus die Nochmenschen bereit sein werden, diese neuen Urmenschen
zu werden.
(Herr
Schütze, 08.11.2020, 07:48 **).
Wäre »Obrigkeitshörigkeit«
dasjenige Phänomen, das man als Erklärung für das geringe
Ausmaß an Widerstand hernehmen könnte, dann müßte
man sie auf alle Menschen einheitlich anwenden, denn was wir beobachten,
ist eindeutig dieselbe auf Lügen und Fälschungen bezüglich
»Coronavirus SARS-Cov-2« immer wieder erfolgende Reaktionsweise
auf dem gesamten Planeten Erde, d.h. bei allen Menschen. Welches Phänomen
also ist es, das immer wieder dieselbe Reaktionsweise verursacht?
Angst! Es ist die Angst und nicht irgendeine »Hörigkeit«
. Die Hörigkeit ist nur die falsche Deutung, die ja die
Angst ebenfalls hervorruft. Wäre »Obrigkeitshörigkeit«
der Grund, gäbe es die nahezu identische Reaktionsweise bei allen
Menschen nicht (außerdem ist das Wort »Obrigkeitshörigkeit«
sowieso ein linkes Propagandawort). Sicher ist, daß Sie bis zum
Sankt-Nimmerleins-Tag werden warten müssen, wenn Sie eine verängstigte
Masse bei der Befreiung der Welt von den Lügen und Fälschungen
bezüglich »Coronavirus SARS-Cov-2« zusehen wollen: das
wird nicht geschehen, weil es die Angst ist, die auf dem gesamten Planeten
Erde die Menschen in etwa gleich hoher Prozentzahl auf dieselbe Art reagieren
läßt. Helden sind immer die großen Ausnahmen. Zudem werden
sie immer seltener, je moderner (dekadenter) die Zeiten werden.
(Herr
Schütze, 15.11.2020, 00:02 **).
Die globalistischen Plandemiker wissen genau, wie
Angst funktioniert, kennen selbst Ihre Reaktionsweise, auch Ihre falschen
Deutungsmuster und können sich sicher sein, daß nichts »anbrennt«,
weil die Angst es schon wie von selbst regelt. Während des Nürnberger
Prozesses antwortete Hermann Göring auf die Frage, warum das Volk
(übrigens nicht nur in Deutschland, sondern auch im restlichen Europa
[Stichwort: »Kollaboration«]) das alles (was genau
übrigens?) akzeptiert hätte: »Es ist sehr einfach und
hat nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun; es hat mit der menschlichen
Natur zu tun. Man kann es in einem nationalistischen, sozialistischen,
kommunistischen, monarchischen oder demokratischen Regime tun. Das einzige,
was eine Regierung braucht, um Menschen zu Sklaven zu machen, ist Angst!«
(Herr
Schütze, 15.11.2020, 00:02 **).
Jede Masse dieser Welt reagiert
auf Angst wie jede Masse dieser Welt. Die Masse ist ein abstraktes Phänomen,
als Begriff nicht zufällig erst in der abendländischen Moderne
aufgetaucht, und zwar besonders und wiederum nicht zufällig gleichzeitig
mit den immer technischer gewordenen Massenmedien. Masse und Massenmedien
tauchten zeitgleich auf, werden also auch zeitgleich verschwinden. Drei
in kausaler Beziehung stehende Voraussetzungen für das moderne Phänomen
Masse/Massenmedien sind (1.) die faustischen
Abendländer, (2.) ihre technischen Erfindungen
bis hin zu ihrer industriellen Revolution und (3.)
die hierdurch bewirkte exponentielle Zunahme der abendländischen
Bevölkerung und danach auch der restlichen Bevölkerung auf der
Erde. Sind diese drei Voraussetzungen nicht mehr gegeben, ist auch das
moderne Phänomen Masse/Massenmedien nicht mehr gegeben.
(Herr
Schütze, 15.11.2020, 00:02 **).
Allein schon die primär auf Irrationales und
nur sekundär auf Rationales Reagierenden bilden eine satte Mehrheit
(Frauen und Kinder zuerst) - die ideale Anlaufstelle für Angst. Es
gibt außerdem viele, die von dem Lügen-und-Fälschungen-System
auch Vorteile haben oder zumindest Vorteile sich davon versprechen. Zudem
gibt es Ängstliche, die in diese Versprechungen flüchten. Für
»Obrigkeitshörigkeit« ist da kein Platz. Jedenfalls kann
davon ausgegangen werden, daß die Zahl der Helden wieder einmal
sehr gering bleiben wird. Es gehören auch übrigens fast alle
Intelligenten zur Masse, und dennoch funktioniert die Masse tadellos,
besonders dann, wenn sie Angst hat. Eine Masse gibt es überall -
ob im Alltag, beim Militär oder in allen Bildungsanstalten.
(Herr
Schütze, 15.11.2020, 00:02 **).
Wäre das alles nicht so, wie ich gerade beschrieben
habe, hätte es anläßlich der »SARS-Cov-2«-Diktatur
längst irgendwo auf der Erde einen erfolgreichen Widerstand dagegen
geben müssen - hat es aber nicht.
(Herr
Schütze, 15.11.2020, 00:02 **).
Wenn in den USA der Widerstand des derzeit amtierenden
Präsidenten gegen die Lügen und Fälschungen, die die Wahl
vom 03.11.2020 betreffen (Wahlen werden nicht nur in den USA, sondern
auch in Europa gefälscht), erfolgreich sein wird, wird das ebenfalls
nicht an der Masse gelegen haben, sondern an dem Willen und den nicht
zur Masse gehörenden Unterstützern des Präsidenten. Die
Masse wird stets so beeinflußt, wie man sie braucht, und sei es
wie in den USA dadurch, daß man sie so teilt, daß bei einer
Präsidentenwahl ein Patt herauskommt, ein Streit entsteht, die Angst
vor einem Bürgerkrieg geschürt und gegebenenfalls ein Bürgerkrieg
eingeleitet wird. Masse und Masenmedien gehören zusammen, wie gesagt
(siehe oben). Sie sind »unzertrennliche Zwillinge«.
(Herr
Schütze, 15.11.2020, 00:02 **).
Ohne Massenmedien keine Masse,
ohne Masse keine Massenmedien.
(Herr
Schütze, 15.11.2020, 00:02 **).
Es sind die Massenmedien, um es genau zu bestimmen,
und dahinter stecken die, die auch hinter den ganzen weltweiten Verbrechen
der letzten Jahrhunderte stecken.
(Herr
Schütze, 15.11.2020, 00:02 **).
Nachhilfeunterricht.
Die DDR war weder eine Insel noch eine Halbinsel, sondern
schlichtweg ein Teil des Ostblocks, der durch den sogenannten, mitten
durch Europa gezogenen »Eisernen Vorhang«, vom Westblock getrennt
war. Die Entscheidung, eine solche innereuropäische Grenze zu bauen,
zu sichern und zu verteidigen, oblag auch nicht primär einem Walter
Ulbricht und schon gar nicht einem Erich Honecker, sondern schlicht und
einfach den Sowjets. Die heutige Analogie zur damaligen
Situation ist die einer mittlerweile weltweit operierenden Organisation,
die allen Staaten dieser Welt vorschreibt, ob auch sie Mauern bauen dürfen
oder welche Gesetze sie zu verabschieden haben. Und im Falle Europas hat
sogar die EU dabei mehr Mitspracherecht als ihre einzelnen Staaten. Die
heutigen »Sowjets« sind privat und den meisten Menschen gar
nicht bekannt, haben aber Macht über den ganzen Globus.
(Historiker,
17.11.2020, 00:14 **).
Wollen wir etwas erreichen,
müssen wir zunächst über den Tellerrand schauen, d.h. die
Weltpolitik betrachten und die hinter ihr operierende Geostrategie im
Hinterkopf behalten, bevor wir behaupten können, die Tatsachen zu
kennen. Wer bestimmt die Weltpolitik mit welchen Entscheidungen? Welche
Geostrategien werden verfolgt? Was die einzelnen Staaten beschließen,
geht auf solche Entscheidungen zurück und nicht auf irgendwelche
bestochenen Politfuzzys wie die Merkelin oder der/die Spahn/in oder das
Lauterbächlein, die nur umsetzen, was ihnen diktiert wird. Erst jetzt
ist die folgende Frage an der Reihe: Wie können angesichts dieser
Machtverhältnisse z.B. die geplanten Änderungen des Infektionsschutzgesetzes
verhindert werden? Denn eines ist klar: Zu weit abrücken von dem
Diktat dürfen und werden die Politikerdarsteller nicht, und wenn
sie sich dazu gezwungen sehen, werden sie zu Zwangsmaßnahmen greifen,
die auch auf Krieg hinauslaufen können. Der aktive Widerstand muß
aber fortgesetzt werden, und zwar weiterhin in Form von Demonstrationen
und in Form von Aufklärung, wie sie z.B. die »Anwälte
für Aufklärung« oder die »Stiftung Corona-Ausschuß«
u.a. leisten. Widerstand »frißt« nicht einfach »nur
Energie«, wie Sie neulich meinten, Herr Münzhardt (**),
sondern besteht selbst aus Energie und liefert auch Energie.
(Historiker,
17.11.2020, 00:14 **).
Es ging um Nachhilfeunterricht (**|**|**).
Dabei sind Formulierungen wie »Propheten des Geldes« (**)
zunächst einmal noch nicht sehr hilfreich. Das haben Sie (**)
nicht berücksichtigt. Wenn Sie ein bestimmtes Alter erreicht haben,
werden Sie vielleicht noch wissen, wer die »Sowjets« waren.
Und politisch war es so, daß nicht die DDR-Kommunisten, sondern
die UdSSR-Kommunisten entschieden, den »Eisernen Vorhang«
bauen zu lassen. (Daß dahinter Drahtzieher standen, daß also
der Kommunismus ebenfalls eine Inszenierung war, ist klar. Doch darum
ging es in dem Kommentar nicht. Die USA sind übrigens auch nicht
souverän.) Eine ähnliche Situation wie zur Zeit des sogenannten
»Kalten Krieges« haben wir heute. Doch die Rollen sind vertauscht.
Die Mauer gibt es schon. Bald wird es wohl auch eine Mauer zwischen den
einzelnen Nationen geben, zumindest erst einmal gesetzlich, wie ja auch
aus dem oben zitierten Text der »Anwälte für Aufklärung«
hervorgeht (**),
schlußfolgernd aus der Absicht, die europäischen Länder
voneinander abzuschließen (Länder-»Lockdown«),
sprich: abzugrenzen. Für diese noch nur juristische Mauer braucht
man zwar noch keine Steine, keinen Beton, keinen Stacheldraht, keinen
Schießbefehl usw., doch auch das alles kann wiederkehren. Dahinter
stecken die Globalisten (Glozis). Viele aus der globalen Masse begreifen
das auch. Aber viele hier beim Fassadenkratzer scheinen nicht zu begreifen,
daß die globale Masse auch einen massigen Willen hat, der über
die Angst von den Massenmedien im Auftrag ihrer Eigentümer (Glozis)
gelenkt wird. Die Masse will nicht. Verstehen Sie? Sie will das, was gegenwärtig
geschieht, aus den eben genannten Gründen nicht so deuten, wie z.B.
Sie und ich es tun. Deshalb erreichen wir sie auch nicht mehr. In den
Staaten, die am wenigsten souverän sind, ist die Beeinflussung der
jeweiligen Masse natürlich am größten, weil es hier auch
einfacher ist, die Massenmedien zu kaufen, alles andere auch zu kaufen,
also auch die Politiker zu kaufen und zu Politikerdarstellern zu machen,
die Wahlen zu kaufen und zu fälschen usw..
(Historiker,
18.11.2020, 00:01 **).
Es
folgen einige Tatsachen (besonders für die Realitätsverweigerer):
1.) |
Das globale System bricht zusammen. |
2.) |
Die Globalisten als die derzeit
mächtigsten Menschen wollen durch diesen Zusammenbruch keine
Verluste erleiden, nach dem Zusammenbruch mindestens genauso mächtig,
lieber aber noch viel mächtiger sein. |
3.) |
Die Zahl der Bevölkerung nimmt
zu - global. |
4.) |
Maschinen ersetzen Menschen - global. |
|
4.1) |
Die Automatisierung ist jetzt schon auf dem Stand,
der eine achtzigprozentige Arbeitslosigkeit und aus Sicht der Globalisten
eine achtzigprozentige Nutzlosigkeit, einen achtzigprozentigen Verlust
bedeutet. |
|
4.2) |
Immer mehr Unternehmen scheiden aus dem Wettbewerb
aus - zunächst solche, die als »Zombie«-Unternehmen
schon lange bekannt sind, danach auch die meisten anderen (vgl.:
80%). |
5.) |
Künstliche Intelligenz, Gentechnik
und Pharmazie (altgriech. »pharmakon« = Heilmittel,
Gift, Zaubermittel) sind immer enger zusammengewachsen. |
|
5.1) |
Diese engere Zusammenarbeit ermöglicht die
Umsetzung der schon früher geplanten Kontrolle über die
Bevölkerung, und zwar sowohl quantitativ (vgl. Bevölkerungszahl)
als auch qualitativ (vg. Eugenik/Dysgenik). |
|
5.2) |
Der Impfstoff kann mittlerweile garantieren, daß
gentechnische Veränderungen und die Verkünstlichung der
Intelligenz bei den von den Milliarden an Menschenopfern abgezogenen
Ex-Menschen transhuman funktionieren. |
6.) |
Die Massenmedien auf diesem Planeten
sind zum Eigentum der Globalisten geworden. |
|
6.1) |
Die Masse der Menschen wird
durch die Nachricht der Medien über eine »Pandemie«
und die Verleugnung der Tatsache, daß diese geplant und mehrfach
erprobt worden ist, auf ihr »Glück/Unglück«vorbereitet.
|
|
6.2) |
Die Massenmedien vermitteln Angst, weil die Angst
das wirksamste Mittel ist, um die Massen der Menschen gefügig
zu machen. |
7.) |
Offizielle »Politiker«
(also: Politikerdarsteller) können nicht viel ausrichten, denn
sie befinden sich nicht in der ersten Reihe, sondern wenige in der
zweiten und viele in der dritten Reihe. |
|
7.1) |
In den USA sind die entscheidenden Bürgerrechte
seit 2001 außer Kraft gesetzt; US-Bürger können
- auch als Unschuldige - ohne Urteil und unbefristet inhaftiert
und gefoltert werden, z.B. in FEMA-Camps
(KZs). |
|
7.2) |
Trump hat massive Probleme innerhalb und außerhalb
der USA - nicht nur politisch, sondern auch und vor allem wirtschaftlich
-, obwohl bzw. weil (je nach Perspektive) er versucht, diese Probleme
zu lösen. |
|
7.3) |
Xi Jinping ist erfolgreicher, weil seine Politik
wirksamer ist und deshalb auch immer mehr von der Hochfinanz unterstützt
wird. |
|
7.4) |
Die Sympathie für den Kommunismus und besonders
für den chinesischen Kommunismus und damit die Bereitschaft,
immer mehr Menschenopfer (Morde) zu akzeptieren, nimmt weltweit
immer mehr zu. |
|
 |
|
|
 |
|
Mir gefällt das auch nicht. Aber soll ich deswegen die Augen davor
schließen? Ich bin auch nicht gegen Trump. Er hat es sehr schwer.
Aber soll ich deswegen die riesigen Probleme der USA leugnen? »Falsche
Frage«, Herr Münzhardt (**)?
Falsch gestellte Fragen gibt es überhaupt nicht. Es gibt aber falsch
gegebene Antworten, z.B. die von Ihnen. Sie tun so, als könne ein
Politikerdarsteller der zweiten bis dritten Reihe die Probleme lösen,
die die viel Mächtigeren aus der ersten und zweiten Reihe verursacht
haben und nun - zumindest einige von ihnen - selbst lösen wollen.
Trump ist einerseits Komplize, andererseits Opfer der Kabale. Er jedenfalls
wird das Abendland nicht retten, sondern die Kabale wird sich selbst zerfleischen
- je früher, desto besser - und es ihm vielleicht gönnen müssen,
sich als »Retter« darzustellen (der Retterdarsteller Trump),
aber gemacht haben werden es die aus der zweiten bis ersten Reihe, weil
nur sie über die nötige Macht dazu verfügen. Das Militär
ist auch nicht in Gänze loyal gegenüber Trump. Der von Ihnen
angepriesene CIA-Mann Robert Steele (**)
ist da schon etwas eher ein »Kandidat« für den Umsturz.
Lebt er noch? »Falsche Frage«? Sie behaupten, »Steele
sagt, sie hätten alles« (**).
Eine Tatsache ist aber nur, daß er überhaupt nichts Neues sagt.
Wir wissen das doch alles. Wenn er gesagt hätte, daß sie Herrn
X oder Herrn Y oder beide samt Anhang verhaftet hätten, und auf eine
zuverlässige Quelle verwiesen hätte, dann hätte er etwas
Neues gesagt - hat er aber nicht. Es geht mir um Tatsachen. Ihnen geht
es um Wünsche. Solange Sie mir keine Tatsachen nennen, kann ich Ihnen
leider nichts abnehmen. Es mag ja sein, daß eine Rettung aus Übersee
kommen wird, aber vergessen wir nicht, was bisher aus Übersee gekommen
ist: Europas Untergang (abgekürzt: E.U.). Warum haben
Sie ein so blindes Vertrauen zu »Trump und seinem Team« (**)
aufgebaut? Er und seine Leute haben noch nichts für eine Rettung
des Abendlandes getan. Ansonsten hätten sie Tatsachen vorzuweisen
- haben sie aber nicht. - Ich warte ...!
(Historiker,
18.11.2020, 00:02 **).
Wenn wir Sorge und Hoffnung
als zwei in Wettbewerb stehende Prinzipien betrachten, so müssen
wir feststellen, daß wir in letzter Zeit viel zu sehr die Sorge
vernachlässigt und auf ihre Kosten die Hoffnung angehimmelt haben.
Wer die Sorge vernachlässigt, wird blind, zumindest in einem übertragenen
Sinne.
»Erfahre sie, wie ich geschwind //
Mich mit Verwünschung von dir wende! //
Die Menschen sind im ganzen Leben blind. //
Nun, Fauste, werde du`s am Ende!«
(Johann Wolfgang von Goethe,
Faust [II], 1832, S. 350. **)
Die abendländischen als die faustischen Menschen befinden sich tatsächlich
im V. Akt der Tragödie »Faust« von Goethe. Sie glauben
- mittlerweile schon erblindet -, daß die Arbeiter mit ihren Spaten,
die sie hören, an einem sehr sinnvollen und menschenfreundlichen
Projekt arbeiten, doch in Wirklichkeit graben die Arbeiter mit ihren Spaten
das Grab für die faustischen Menschen.
(Kathrina,
18.11.2020, 11:28 **).
Die von mir erstellte Liste
kann und sollte auch so gelesen werden, daß die in ihr genannten
Tatsachen hierarchisch im Bezug auf Trumps Möglichkeiten zu ihrer
Änderung verstanden werden, und zwar auch und vor allem deshalb,
weil Herr Münzhardt mit seinen Optimismus den Eindruck erweckt, Trump
habe alle Möglichkeiten, obwohl er in Wirklichkeit nur sehr begrenzte
Möglichkeiten hat, diese aber so nutzen kann, falls er es auf intelligente
Weise tut, daß er ein solches Loch in die Absichten seiner Gegner
reißt, daß sich für ihn immer mehr Möglichkeiten
eröffnen können. In dieser Hierarchie besagt der in der Liste
genannte 1. Punkt
z.B. , daß die Tatsache, daß das Weltsystem zusammenbricht
(**), Trumps
Möglichkeiten noch nicht so stark einschränkt, wie es dann jeder
weitere Punkt tut, vor allem der letztgenannte 7.
Punkt, d.h. die Feststellung der Tatsache, daß offizielle
»Politiker« (also: Politikerdarsteller) nicht viel ausrichten
können, weil sie sich nicht in der ersten Reihe, sondern wenige in
der zweiten und viele in der dritten Reihe befinden (**).
Am 1. Punkt ist ja noch nicht die Rede von der am 7. Punkt erwähnten
Tatsache der mehr an Ohnmacht als an Macht erinnernden Möglichkeiten
Trumps. Trump könnte z.B. zum Weltherrscher gemacht werden, um den
Zusammenbruch des Weltsystems vielleicht sogar aufzuhalten - der 1. Punkt
schließt diese Möglichkeit noch nicht aus. Die nächsten
Punkte schränken diese Möglichkeit aber immer mehr ein, bis
sie am letztgenannten 7. Punkt ihr Minimum erreicht hat.
(Historiker,
19.11.2020, 14:57 **).
Ich möchte
... an das erinnern, was der Herr Historiker am 17.11.2020, 00:14, sagte:
»Wollen wir etwas erreichen, müssen wir zunächst über
den Tellerrand schauen, d.h. die Weltpolitik betrachten und die hinter
ihr operierende Geostrategie im Hinterkopf behalten, bevor wir behaupten
können, die Tatsachen zu kennen. Wer bestimmt die Weltpolitik mit
welchen Entscheidungen? Welche Geostrategien werden verfolgt? Was die
einzelnen Staaten beschließen, geht auf solche Entscheidungen zurück
....« (**|**|**).
Die Weltpolitik ist, wie das Wort schon sagt, auf die Welt bezogen, und
das heißt: nicht nur auf Europa. Die Geostrategie hat sich auch
deshalb geändert, weil China, das früher ein Dritte-Welt-Land
war, aufgestiegen ist und wirtschaftlich 2013 die USA überholt hat,
eine neue Seidenstraße plant und für die Zukunft wohl von einem
eurasischen Block ausgeht, was bedeutet, daß Eurasien, das ja geologisch
ein Kontinent ist, dann auch wirtschaftlich und bald danach wohl auch
politisch geeint sein würde. Vor diesem Hintergrund und vor dem,
den der Herr Historiker mit seiner am 18.11.2020, 00:02, gesendeten Liste
gezeigt hat, muß man das, was auf uns zukommt und zukommen wird,
betrachten. Wenn man das tut, kommt man nicht zu dem Ergebnis, daß
Trump angesichts des Untergangs der USA primär nicht daran denkt,
Europa zu retten oder, wie Sie ja hoffen, den Anstoß dazu geben
wird, das Deutsche Reich wiedererstehen zu lassen, wiewohl eine solche
Verwirklichung nicht völlig auszuschließen ist, aber, jedenfalls
meiner Einschätzung zufolge, keine sehr hohe Wahrscheinlichkeit besitzt,
Herr Münzhardt (**).
Trump wird sich weiterhin gegen China wehren und die Macht der USA wieder
stärken wollen, vielleicht auch irgendwann die sogenannten »Stellvertreterkriege«,
z.B. mit dem Iran oder Saudi-Arabien, beginnen, die übrigens im Falle
einer Präsidentschaft Bidens zu den frühesten Entscheidung gehören
werden.
(Herr
Schütze, 19.11.2020, 14:58 **).
Nicht das Robert-Koch-Institut, sondern nur einige
wenige Leute - vielleicht sogar nur 0,01% - aus dem Robert-Koch-Institut
sind so korrupt und mächtig, daß sie Regierung und Justiz derart
beeinflussen können, wie sie es tun. Bei den Regierenden und Justiziellen
sind es auch nicht viel mehr Leute, die dann als Sprachrohr diesen Einfluß
weitergeben. Einige von ihnen mögen vielleicht tatsächlich unwissend
bezüglich »Covid-19« und seiner Hintergründe sein,
die meisten von ihnen schweigen aber aus Angst, ihre Anerkennung zu verlieren,
und machen deshalb einfach mit. Es wird verheimlicht, geschwiegen, gelogen
und Angst verbreitet. So ist es überall auf der Welt, also auch in
den Ländern, in denen es ein Robert-Koch-Institut gar nicht gibt.
Übrigens befürchtet man für das nächste Jahr und wohl
auch für das übernächste Jahr »Hungersnöte biblischen
Ausmaßes«, und bestimmte US-Bürger sind schon seit längerem
dabei - mit Masken natürlich (!) -, Obst und andere eher »leichte
Kost« zu sammeln, um sie Hungernden zu geben.
(Herr
Schütze, 20.11.2020, 13:51 **).
Es ist nicht einzusehen, daß wir und besonders
unsere Nachkommen nicht mehr in dem Kulturraum leben dürfen, den
uns unsere Vorfahren überlassen haben. Gegen die Generationengerechtigkeit
wird in den westlichen Ländern seit langem verstoßen. Die Verträge,
die damals die Regierungen der Gastarbeiter unterzeichnet haben, beinhalten
die Pflicht zur Rückkehr. Die Nachzugsregelungen, ja die Einwanderungen
überhaupt verstoßen gegen geltendes Recht - national wie international.
Außerdem haben wir ein Recht auf Herkunft und auf Zukunft, ein Recht
auf Heimat, das uns dem internationalen Gesetz zufolge genauso zusteht
wie anderen Völkern. Dieses Recht ist ein Menschenrecht.
(Herr
Schütze, 20.11.2020, 20:49 **).
Karl Hilz ist noch ein echter Held. Helden sind
sowieso selten, aber heute sind sie selten wie nie zuvor. Und auch das
paßt wieder zu dem »roten Faden«, der sich seit dem
Aufkommen der später »Achtundsechziger« Genannten bis
heute fortgesponnen hat. Erst sah diese Minderheit in Professoren den
»Muff von tausend Jahren«, guckte bald arrogant auf olivgrüne
Jacken mit deutschem Hoheitsabzeichen aus privaten Gründen tragende
Jugendliche herab, empfand Schlager als »schwarz-braune« Anmaßung,
die R.A.F dagegen irgendwie sympathisch, später ging sie dazu über,
sich in aller Öffentlichkeit gegen alles Deutsche und Deutschland,
bald darauf auch gegen alles Weiße auszusprechen, wobei die Sympathie
für den Kommunismus selbstredend nie verlorenging. Das alles riecht
so sehr nach Lenkung, nicht nur nach der Frankfurter Schule oder der »Open
Society«, die natürlich alles andere als »open«
ist, der »Antifa«- und »Black-Lives-Matter«-Bewegung,
sondern auch und überhaupt nach Korruption, so daß man nur
noch feststellen kann, daß die Mafia die gesamte Welt beherrscht.
(Herr
Schütze, 20.11.2020, 20:57 **).
In den USA werden US-Flaggen verbrannt, Denkmäler
zerstört, Geschäfte geplündert, Demonstranten getötet.
Von wem? Na von diesen »Achtundsechziger«-Diadochen. Die Kultur
geht unter mit Dekadenz, nur noch Degeneration, Destruktion (vgl. auch
die »Kunst«-Richtung »De[kon]struktivismus«, die
genau das höhnisch widerspiegelt). Was wird davon noch übrigbleiben?
Zurück zur Natur geht es damit ja sowieso schon, und genau das wollen
Linke schon seit Rousseau, also seit der Zeit, als der abendländische
Adel dekadent war und seinem Ende entgegenging, was sich besonders in
Frankreich zeigte, weil dort der Adel am geldgierigsten und dekadentesten
war. Ein Krieg in Europa und Nordamerika birgt zwar die Möglichkeit
in sich, diese Regionen zu reinigen, den mafiotischen Zuständen eine
Ende zu bereiten, bessere Verhältnisse herbeizuführen. Doch
kann es auch umgekehrt sein, nämlich dann, wenn auch dieser Krieg
wie jeder andere Krieg in den letzten rd. 250 Jahren lediglich eine Inszenierung
ist, um den Dreck, das Böse, die mafiotischen Zustände noch
weiter auszudehnen und noch stabiler zu machen.
(Herr
Schütze, 20.11.2020, 20:57 **).
Ich habe übrigens auch »von dem vorangegangenen
Impfzwang, über den ich mich schon 2017 sehr aufgeregt habe (mein
ältestes Enkelkind hatte kurz nach der Geburt Probleme mit der Atmung)«
(**|**)
gesprochen, weil ich unter Impfzwang nicht nur den juristischen (richterlichen,
gesetzlichen), sondern auch den praktischen Zwang verstehe: meine Tochter
z.B. erzählte mir, daß sie keinen Platz im Kindergarten bekommen
würde, wenn sie bestimmte Impfungen für ihr Kind (mein Enkelkind)
nicht nachweisen würde. Auch diese Bedingung ist dann Zwang, wenn
es keine Alternative zu dieser Bedingung, wenn es also überhaupt
keine Wahl gibt, also auch und erst recht keine die Behandlung des eigenen
Körpers betreffende Wahl - »mein Körper gehört mir«
(dies sollen ja nur kinderfeindliche Frauen sagen dürfen). Und selbst
dann, wenn die Eltern meiner Enkelkinder nicht mehr arbeiten und statt
dessen zuhause bleiben würden, würde sich ja nicht viel ändern,
weil dann ein weiterer Zwang zum Einsatz kommen würde, nämlich
der, geimpfte und ungeimpfte Kinder voneinander getrennt zu halten. Das
würde wegen zunehmender Anpassung dazu führen, daß Ungeimpfte
wie Aussätzige behandelt würden. Was waren noch mal die »Menschenrechte«?
Ein Vorrecht für 0,00001% Bevorrechtigte, damit diese dem Rest immer
mehr Unrecht antun können? Die über Orwells »Neusprech«
vermittelte Umdeutung, z.B. die des Normalen zum Unnormalen, des Natürlichen
zum Unnatürlichen, der Kultur zur Unkultur, des Sittlichen zum Unsittlichen,
des Rechts zum Unrecht, des Gesunden zum Kranken, des Guten zum Bösen,
kann nur ins Verderben führen, und die, die das Verderben ablehnen,
empfinden eine solche durch Orwells »Neusprech« vermittelte
Umdeutung als Zwang, als Diktatur, weil sie wissen, daß sie ins
Verderben führt.
(Herr
Schütze, 21.11.2020, 01:07 **).
Auch bei uns sind die Wahlergebnisse gefälschte
Wahlergebnisse, wie ich schon seit Jahrzehnten sage; auch bei uns werden
alternative, regierungskritische, nichtlinke Parteien in von den Blockparteien
(sie alle sind links) erfundene Vorschriften gepreßt, damit sie
niemals mehr als eine bestimmte Prozentzahl, geschweige denn die Mehrheit
bekommen können (siehe: die Vorkommnisse in Sachsen und einigen anderen
Bundesländern); bei uns werden solche Parteien vom sogenannten »Verfassungsschutz«
beobachtet und dann verboten, wenn sie aus der falschen, also linken Sicht
der Blockparteien zu »gefährlich« geworden sind. Das
Wahlargument überzeugt viele auch deshalb nicht mehr. Die Nichtwähler
sind nicht umsonst die größte »Partei«. Das ist
im gesamten Westen so. Es geht somit nicht so sehr um die Frage, ob die
Wähler eine Demokratie wollen oder nicht wollen, sondern darum, wie
wir unser politisches System geändert kriegen. Und da ich gerade
das Verb »kriegen« benutzt habe, kann ich auch gleich das
dazugehörige Nomen benutzen: »Krieg«. Meiner Einschätzung
nach funktioniert diese Änderung nämlich nur noch über
Krieg oder kriegsähnliche Maßnahmen (Militärdiktatur o.ä.),
und selbst damit kann nicht sicher vorhergesagt werden, ob das politische
System auch so geändert werden kann, daß es für uns annehmbar
ist.
(Herr
Schütze, 21.11.2020, 13:57 **).
Daß die Leute mittlerweile wieder mehr auf
Sicherheit als auf Freiheit setzen, ist auch ein Phänomen, das überall
im Westen zu beobachten ist. Im Grunde bedeutet es aber nur, daß
sie Angst haben, diesem System nicht mehr vertrauen, und damit liegen
sie auch völlig richtig, nur ist es eben auch gefährlich, weil
eine solche Haltung auch dazu führen kann, daß das System insgesamt
zusammenbricht - danach sieht es ja sowieso schon aus - und Gewaltherrschern,
besonders lokalen Gewaltherrschern (»Chefs« von mafiotischen
Banden und »Clans«), die ohnehin schon immer mehr Macht bekommen
haben, Tür und Tor öffnet. Es ist in jedem Fall problematisch
oder, wie Zyniker sagen, »spannend«.
(Herr
Schütze, 21.11.2020, 13:57 **).
Überall auf der Welt reagiert
die Masse derzeit gleich. Warum? Weil fast alle derzeit aus ihrer Angst
heraus reagieren, wie ich schon x-mal hier erklärt habe. Es ist traurig,
aber wahr. Die derzeitigen Weltherrscher wissen, wie man die Masse lenkt,
nämlich über die Massenmedien, und die Massenmedien gehören
ihnen. Im Grunde ist es gleichgültig, wie groß genau die Masse
ist, denn sie bildet sowieso immer die Mehrheit. »Wir« als
die Nichtmasse können nur versuchen, Teile aus der Masse für
uns zu gewinnen, obwohl damit immer noch nicht viel erreicht ist, weil
die Masse sich nicht von der Nichtmasse ändern läßt. Mit
den Massenmedien ist das nicht viel anders, weil ebenfalls nicht problemlos.
Versuchen Sie einmal, nur eines der Massenmedien in Ihren Besitz zu bekommen
oder zu kaufen, also in ihr Eigentum zu überführen.
(Herr
Schütze, 21.11.2020, 16:57 **).
Bis zu einem gewissen Grad werden Alternativen
immer zugelassen, wegen der »Zuckerbrot-und-Peitsche«-Strategie.
Es war noch nie so, daß eine Masse von selbst aufgestanden ist und
eine »Revolution« gemacht hat, sondern immer so, daß
eine Masse von einem Massenmedium (z.B. einer Führungspersönlichkeit)
oder mehreren Massenmedien bewegt wurde, also in einem übertragenen
Sinne »gekauft« wurde, damit sie bei einer Revolution mitmacht.
Dafür sind in modernen Zeiten immer Gelder geflossen - dagegen natürlich
auch. Revolutionen sind wie Kriege und führen auch fast immer zu
Kriegen. Einen Geldgewinn und damit Machtgewinn stellen sie dar. Es rollen
und wechseln einige Köpfe, aber die Drahtzieher dahinter werden immer
reicher und mächtiger.
(Herr
Schütze, 21.11.2020, 16:57 **).
Aus einem Rudeltier können Sie kein Einzelgängertier
machen. Also können Sie auch aus einem Menschen, der ein Rudeltier
(»soziales Wesen«) ist, keinen Einzelgängermenschen machen
- wobei Ausnahmen diese Regel nur bestätigen. Und selbst im Widerstand
gegen den derzeitigen Wahnsinn gibt es ja Rudelverhalten, also eine Masse
im Widerstand. Diese Tatsache können Sie nicht aus der Welt schaffen.
Eine Masse zeigt dieses Rudelverhalten. Ja, man kann sie mit einem Wolfsrudel
oder auch mit einer Schafherde vergleichen. Aber alles Schimpfen darüber
nützt nichts, ist sogar kontraproduktiv. Und das alles wissen die,
die das Rudel bzw. die Herde lenken (lassen, nämlich über die
Massenmedien). Wenn das Maskentragen vorgeschrieben ist und bei Verstoß
gegen diese Regel existenzbedrohende Strafen lauern oder das Ausbleiben
der Anerkennung, welcher Art auch immer, droht, Angst sich verbreitet,
können Sie sicher sein, daß die Masse sich fügt und die
Ausnahmen gering bleiben - gleichgültig, wo es geschieht auf diesem
Globus.
(Herr
Schütze, 21.11.2020, 16:57 **).
Die Ausnahmen, die ich gerne auch die »Freiheitlichen«
nenne, müssen weiterkämpfen, auch ohne Parteien (denn die wenigen
entscheidenden Personen der Parteien sind über die Bestechung und
andere Maßnahmen »eingehegt« worden). Irgendwann werden
die Globalisten einen Fehler machen, sich selbst bekriegen. Wer dann bei
dem sich verwirklichenden »Schnäppchen« aufgepaßt
und in den Besitz der Massenmedien gekommen sein wird, wird ja vielleicht
dem Recht auf Freiheit zum Sieg verhelfen.
(Herr
Schütze, 21.11.2020, 16:57 **).
Die globale Obrigkeit gönnt uns weder das
Soziale noch das Nationale!
(Herr
Schütze, 22.11.2020, 19:24 **).
Die Freiheit wird übrigens immer schon dann
verraten, sobald sie ausgesprochen worden ist, weil sofort Leute zur Stelle
sind, die die Gleichheit fordern. Die Brüderlichkeit kann beide wie
eine Synthese in sich aufbewahren (vgl. Hegel), aber wenn auch sie, d.h.
entgegen ihrer angedachten Rolle, einseitig mit der Gleichheit zusammen
gegen die Freiheit vorgeht, wie es nun schon seit längerer Zeit der
Fall ist, dann ist etwas falsch an der Entwicklung und muß eben
der Kampf fortgesetzt werden.
(Herr
Schütze, 23.11.2020, 01:04 **).
Eigentlich ist die »Vierte Industrielle Revolution«
nur eine konsequente Fortsetzung der Industriellen Revolution. Es
gibt also eigentlich nicht vier, sondern nur eine davon mit Unterarten.
Was Klaus Schwab, ob mit Absicht oder nicht, unterstützt, ist ein
Kommunismus, der sogar Orwells Beschreibungen, z.B. auch die der »Gedankenpolizei«,
bei weitem übertrifft. Warum Schwab bei solchen Aussagen selbst nicht
erschrickt, ist kein Wunder angesichts der Tatsache, daß er, der
zuerst Maschinenbau und später Betriebswirtschaft studiert, aber
nie mit Verantwortung gearbeitet hat, sondern ein Bürokrat ist. Es
hat ja stets Menschen mit dem Interesse gegeben, alle anderen Menschen
zu 100% zu kontrollieren. Um Macht ist es dabei immer gegangen. Auch hat
es immer Menschen mit einem Interesse an z.B. technischer, wirtschaftlicher,
politischer u.a. Machbarkeiten und Verwirklichungen gegeben. Die Ideologie,
die bei der politischen Durchsetzung des Transhumanismus am besten geeignet
ist, ist der Egalitarismus (Kommunismus), weil er die totale Kontrolle
aller Menschen über seine Gleichheitsideologie, das Gleichheitsprinzip,
die ewige Gleichmacherei mit permanentem Terror erreichen will. Und wenn
Sie sagen, daß Schwabs »Ideen ... nicht nur in den USA großen
Anklang« finden, sondern »auch in China, Japan und Südkorea
sein Buch ... mit den darin enthaltenen transhumanistischen Vorstellungen
viel gelesen und zitiert« wird (**), dann bedeutet das auch, daß
in diesen Ländern der Kommunismus offenbar sehr willkommen ist.
(Herr
Schütze, 24.11.2020, 00:16 **).
Als ich zum ersten Mal vom Rechtanwalt Reiner Füllmich
erfuhr, meldete sich bei mir sogleich Skepsis, und ich bin seitdem ihm
gegenüber skeptisch geblieben. »Böse Zungen« behaupten
nun, Füllmich und Anhang gehe es nur um Abzocke. Daß es jede
Menge an »Trittbrettfahren« auch und gerade in schlechten
Zeiten gibt, ist bekannt. Trotzdem sollte man erst einmal abwarten, aber
immer die Skepsis im Hinterkopf behalten. Ich weiß, daß hier
viele in Füllmich einen Hoffnungsträger sehen, und möchte
ihnen den auch gar nicht nehmen, sondern nur darauf hinweisen, vorsichtig
zu sein. Auch Trump gegenüber bin ich seit dem Tag, an dem ich das
erste Mal von ihm erfuhr, skeptisch geblieben. Man sollte die Erwartungen
ihm gegenüber nicht übertreiben. Er hat riesige Probleme innerhalb
und außerhalb der USA. Es scheint auch so zu sein, daß Trump
eher dem Black-Rock-Lager wohlgesonnen ist, während das Fed-Lager
(einschließlich EZB natürlich) Trump am liebsten hängen
sehen möchte. Es steht zu befürchten, daß Europa wohl
im Stich gelassen werden wird.
(Herr
Schütze, 24.11.2020, 18:53 **).
Gegen einen »Merkel-Lockdown« (**)
habe ich nichts, denn bei ihm wird ja nur Merkel »gelockdownt«.
(Herr
Schütze, 24.11.2020, 19:04 **).
Ich deute das, was William Toel in dem Interview
gesagt hat (**),
als warnende Botschaft. Wenn ihm zufolge Deutschland im April 2021 von
den jetzt noch Regierenden längst verlassen sein, ohne militärische
Unterstützung dastehen, in einer großen Inflation stecken,
von Migranten bedroht sein und wohl auch von der NATO trotz des eventuell
gegebenen Verteidigungsfalls keine Hilfe bekommen wird, dann stecken wir
in einer Falle wie nie zuvor.
(Herr
Schütze, 25.11.2020, 01:39 **).
Die Tugenden der Deutschen sind immer noch da,
insbesondere der Erfindergeist, wie man an den Patentanmeldungen pro Jahr
sehr gut erkennen kann. Deutsche Tugenden wie Erfindergeist, Leistungsbereitschaft,
Fleiß, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Treue u.v.a. sind
immer noch da. Tugenden verschwinden nicht so schnell. Es ist so, daß
die meisten, weil sie von den Massenmedien und in Schulen und Universitäten
von den »Achtundsechzigern« und deren sogar noch schlimmeren
Nachfolgern eher unbewußt als bewußt Meinungen übernommen
haben, die vielleicht auf sie selbst, nicht aber auf Deutsche zutreffen.
Man sollte sich nicht immer von den Massenmedien beeinflussen lassen.
Fast jeder aus der Masse übernimmt aus Angst vor dem Verlust der
Anerkennung jedes noch so falsche Vorurteil. Nach mittlerweile 75 Jahren
»Umerziehung« müßte man eher fragen, wieviel bereits
erfolgreich »umerzogen« worden sind, denn auch bei diesem
Phänomen ist es keineswegs so, daß das »Umerzogene«
tief verinnerlicht worden ist, sondern sogleich in die andere Richtung
gelenkt und wieder abgerufen werden kann, sobald die Umstände sich
dahingehend geändert haben. Wir haben dafür auch ein Vergleichsbeispiel:
Die Deutschen der DDR haben vom 9. Mai 1945 bis zum 9. November 1989,
also genau 44½ Jahre lang, eine Umerziehung mitgemacht, die sie
sogleich nach dem Mauerfall wie einen unnötigen Ballast von sich
abgeworfen haben. Das hat man damals genau beobachten können und
kann es auch heute noch. Mit anderen Worten: Auch in einer Plutokratie
wie der bundesrepublikanischen war und ist nicht irgendein »Demos«
an der Macht, sondern ganz im Gegenteil: der BRD-Deutsche war und ist
genauso ohnmächtig, wie es der DDR-Deutsche in seinen 44½
Jahren war. Der einzige Unterschied war und ist der Wohlstand, denn den
BRD-Deutschen ging es ja stets am besten in der Welt. Der Wohlstand macht
bequem, unpolitisch, weich, dekadent. Alles andere, was man noch zu Tugenden
sagen kann, betrifft die Tugenden, die sich auf alle westlichen
Menschen bezieht; denn im gesamten Westen haben die Tugenden an Wert nachgelassen.
Aber man kann sie wiedererwecken. Nur ist diese Wiedererweckung eben seit
langem (siehe oben) ein großes Tabu!
(Herr
Schütze, 25.11.2020, 01:39 **).
Nicht die »Grünen« wollen das
Wahlalter bei Bundestagswahlen auf 14 Jahre senken, sondern ihre Aufraggeber
- die Globalisten - wollen, daß die »Grünen« das
»wollen«! Außerdem ist doch bekannt, daß die »Grünen«
in Wirklichkeit Rote und die ideale Partei für die zu den Globalisten
zu zählende Hochfinanz sind. Je jünger die Wähler, desto
schneller die Islamisierung - diese Idee steckt dahinter, weil die Globalisten
Krieg in Europa haben wollen. Krieg macht noch reicher, noch mächtiger.
Da die »Covid-19«-Lüge Angst schürt und darum das
Herunterfahren der Wirtschaft auf NULL vernebeln soll, also ebenfalls
noch reicher, noch mächtiger macht, ist auch »Covid-19«
als Krieg zu deuten. Das große Chaos kommt noch.
Haben die »Grünen« eigentlich
schon den Halbmond auf ihrer Fahne? Wollen wir es wirklich zulassen, daß
diese Deutschen- und Deutschlandhasser (und darum auch Europäer-
und Europahasser - nur dürfen sie das NOCH nicht zugeben) in Deutschland
(Europa) die Macht übernehmen? Gibt es ein größeres Inferno?
(Herr
Schütze, 25.11.2020, 13:29 **).
»Transhumanismus« bedeutet das »Über-den-Humanismus-Hinausgehende«,
geht also über den Humanismus hinaus, ist demzufolge kein Humanismus
mehr. Mit diesem Wort geben diese Satanisten tatsächlich zu, daß
sie (sie selbst) nichts mit dem Humanismus zu tun haben wollen und der
Rest der sich jetzt noch »Menschen« Nennenden nichts mit dem
Humanismus zu tun haben sollen. Maschinelle Menschen sind tatsächlich
nur noch teilweise Menschen. Wahrscheinlich werden sie irgendwann von
den Maschinen komplett verdrängt werden, also aussterben (»aussterben«
ist wegen der Biologie in diesen nur noch teilweise Menschen Seienden
das richtige Wort). Es ist technisch möglich und ein mittlerweile
schon alter »Traum«, der bald für 99,99% bis 99,9999%
der Menschen nun zum Albtraum werden soll.
(Herr
Schütze, 26.11.2020, 00:00 **).
Die EU ist kein Staat! Und das ist genau das,
was die Globalisten auch wollen. Sie wollen keinen Staat. Ihr Ziel ist
ein staatenloser Planet, der von wenigen Privatmännern gelenkt wird
- rein privat.
(Alf,
27.11.2020, 00:31 **).
Ein kleiner Staat als »souveräner Staat«
ist ungefähr so wichtig wie eine lokale Währung, denn beide
gefährden das Weltsystem nicht, und nur darum geht es. Solche klitzekleinen
»Souveränitäten« sind ohmächtig. Alle Teile
- zuerst natürlich die kleinen Teile - werden internationalisiert,
d.h. globalisiert, weil es im Interesse der Globalisten ist! Dadurch gewinnen
die Globalisten noch viel mehr Macht, als sie ohnehin schon haben.
(Alf,
27.11.2020, 00:31 **).
Sie sollten immer zuerst Kundschaft darüber einholen, was global
angesagt ist, was die Globalisten und deren Geostrategen beabsichtigen,
worauf Historiker (**|**|**|**|**|**)
und im Anschluß an ihn Herr Schütze (**|**|**)
bereits sehr ausdrücklich hingewiesen haben. Nachdem Sie (**)
das getan haben, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß Sie Denkfehler
begehen .... Zersplitterung führt zu dem, was die Globalisten wollen;
Teilung (und dann auch noch wieder eine deutsche?) führt zu dem,
was die Globalisten wollen; Uneinigkeit führt zu dem, was die Globalisten
wollen; das Fehlen jeder Art von Zusammenhalt führt zu dem, was die
Globalisten wollen.
(Alf,
27.11.2020, 00:31 **).
Wer Solidarität beim Widerstand
gegen diesen globalen Wahnsinn einfordert, erreicht mit Beschimpfung von
Leuten seinesgleichen immer nur das Gegenteil. Das Ungeheure, das immer
näher auf uns zukommt, hat seine Ursache nicht in Deutschland, sondern
diese Ursache ist geographisch kaum zuzuordnen, und da, wo sie doch geographisch
zuzuordnen ist, da sind eher Länder wie z.B. USA und China zu nennen
als ausgerechnet Deutschland. Wenn wirklich der »Urgrund«
für alles zu Kritisierende immer nur »der Michel« bzw.
»die Micheline« wäre - beide sind in Wirklichkeit der
Sündenbock derer, die keinen anderen Sündenbock mehr nennen
dürfen (verboten!) -, oder die Wählerschaft der Blockparteien
oder die »Obrigkeitshörigen« (typisch linkes »68er«
»Argument«), dann müßte die ganze Welt voller Michels/Michelinen,
Falschwählerschaften und Obrigkeitshörigen sein; denn genau
das, was bei uns geschieht, geschieht überall auf diesem Globus.
Jede Masse dieser Welt trägt »Masken«, wählt Blockparteien
und ist obrigkeitshörig. Wenn also die ganze Welt aus solchen Massen
besteht, und ganz offensichtlich ist das ja so, dann müssen entweder
(a) die diesbezüglichen Sprachformen geändert werden, d.h. gelernt
werden, oder aber, weil letzteres die meisten Leute mit Vorurteilen gar
nicht können, (b) die Verhältnisse sich so ändern, daß
sich die Sprachformen mit ihnen zusammen verändern können. Mit
anderen Worten: Diejenigen, die anderen die eigene Dummheit unterstellen,
müssen entweder lernen oder akzeptieren. Im Deutschen, der genauesten
und schönsten Sprache der Welt, gibt es auch dafür einen treffenden
Ausdruck: »An die eigene Nase fassen«!
(Herr
Schütze, 28.11.2020, 16:09 **).
All diese »Wissenschaftler« (**)
sind keine Wissenschaftler, sondern gekaufte Abhängige. Ihre Ähnlichkeit
mit Drogenabhängigen ist nicht zufällig. Sie beschäftigen
sich folglich auch nicht mit Wissenschaft, sondern mit der Sendung von
Nachrichten, also von dem, nach dem man sich richten soll. Insofern sind
sie ein Teil der Massenmedien, in denen ebenfalls gekaufte Abhängige
mit der Sendung von Nachrichten, also von dem, nach dem man sich richten
soll, beschäftigt sind. Dazu kommt, daß es ebenfalls kein Zufall
ist, daß die in diesen Nachrichten vermittelten, angeblich »wissenschaftlichen«
Themen stets in solche Bereiche fallen, die zwischen zwei verschiedenen
echten Wissenschaftsdiziplinen angesiedelt sind, darum keiner echten Wissenschaftsdiziplin
zuzuordnen sind, und niemand weiß, was diese Bereiche bedeuten,
womit sie zu tun haben (Beispiele: Virologie, Soziologie, Psychologie),
es sei denn, man weiß, daß sie mit Kontrolle zu tun haben
und nur nach außen hin als »Wissenschaftsdiziplinen«
erscheinen sollen, obwohl bzw. weil sie ja genau das nicht sind. Wenn
z.B. »Virologen« nicht wissen, was ein »Virus«
ist, weil sie es nicht nachweisen, sondern immer wieder nur theoretisch
postulieren können, dann sind sie keine Wissenschaftler; ihr Gebiet,
auf dem sie angeblich »forschen«, ist kein wissenschaftliches
Gebiet, denn sie kennen ihren Forschunggegenstand ja gar nicht.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sagen: »Das
ist ein Witz, aber ein sehr schlechter Witz«. Mit echten Wissenschaften
ist eine solche Kontrolle kaum möglich, also mußten die Kontrollsüchtigen
»neue Wissenschaften« (vgl. die Ähnlichkeit zu den vorher
oder zeitgleich oder später aufgetauchten Ausdrücken wie z.B.
»neuer Mensch«, »neue Weltordnung«, »neue
Normalität«) erfinden, diese an die echten Wissenschaften andocken,
danach aufblähen, ihnen dadurch »Bedeutung« verschaffen,
um sie wirksamer als Kontrollmittel einsetzen zu können. Das ist
die ganze Geschichte über diese Pseudowissenschaften.
(Herr
Schütze, 29.11.2020, 00:48 **).
Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Auch
bei uns wurden und werden Wahlen gefälscht und zudem auf andere Weise
beeinflußt, so daß das Ergebnis stets dem Wunsch der Korruptesten
am meisten entgegenkommt. Das genau bedeutet nämlich »Demokratie«:
Plutokratie (Kleptokratie), Geldherrschaft, Kauf der Stimmen, und wenn
einmal trotz Kauf die erwünschten Wahlergebnisse sich nicht zeigen,
dann wird beim nächsten Mal mit Fälschungen, mit Mord, mit Putsch,
mit Krieg nachgeholfen. Wenn bei uns z.B. die AfD die Grenze der Stimmenanzahl
übersteigt, wie schon einige Male geschehen, dann werden ihr Auflagen
gemacht, der Wahl Beschränkungen unterlegt, die Wahlergebnisse gefälscht,
bestimmte Parteiangehörige für die Schlüsselfunktion zum
Sturz der Partei gekauft, ansonsten wird die Partei verboten, wobei notfalls
auch mit Mord, mit Putsch, mit Krieg nachgeholfen wird. Deshalb ist es
auch geistig-seelische Energievergeudung, wenn hier ständig so getan
wird, als könnte mit einer Wahl das gesamte Weltall umgekrempelt
werden. Eine zweite Unmöglichkeit ist der Glaube daran, daß
alle Massen dieser Welt auch ohne Massenmedien in die gewünschte
Richtung gelenkt werden könnten. Beides ist einfach nicht möglich.
Um das zu können, müßte die Widerstandsbewegung bereits
selbst an der Macht, die sie ja bekämpft, sein und die Massenmedien
nicht nur in Besitz genommen, sondern auch zu ihrem Eigentum gemacht haben.
Auf solche wichtigen Voraussetzungen, ohne die kein Widerstand Erfolg
haben kann, habe nicht nur ich, sondern haben auch viele andere Kommentatoren,
z.B. Kathrina, Kramp-Knarrenbauer, Alf, Wirtschaftshistoriker u.a., schon
oft hingewiesen. »Beherrschten darf man auch keine Schuld zusprechen.
Sie haben ja nichts entschieden. Selbst die, die durch Wahlen in Regierungsverantwortung
kommen, sind häufig nicht die, die entscheiden (nach dem Motto: Die,
die nicht gewählt sind, haben das Sagen; und die, die gewählt
sind, haben nicht das Sagen).« (Herr Schütze, 11.06.2020, 18:21
[**|**|**]).
Außerdem »werden hier Volk und Wahlvolk in einen Topf geworfen«
(Alf, 23.08.2020, 22:47 [**|**|**]).
Und der Profit aus Wahlen wird als Arguemnt auch häufig und gerne
vergessen: »Drei Viertel der Wähler der Blockparteien profitieren
von ihrer Wahl - sie wählen also nicht aus Dummheit, sondern aus
einem Kalkül und damit aus einer Intelligenz heraus.« (Alf,
23.08.2020, 22:47 [**|**|**]).
Dieses Wahlverhalten seitens der echten Wähler selbst hat jedoch
nichts mit Wahlbetrug zu tun. Darum zurück zum Wahlbetrug: In den
Vereinigten Staaten von Amerika ist trotz der auch hier gegebenen riesigen
Probleme gegen Wahlbetrug etwas mehr zu machen als in Europa, das 1945
nicht nur den Krieg, sondern mehr und mehr auch das Selbstvertrauen verloren
hat. Wer es in Europa wagt, gegen Wahlbetrug vorzugehen, ist sofort erledigt.
(Herr
Schütze, 02.12.2020, 01:54 **).
Weder können Sie mit Deutschfeindlichkeit
Deutschen helfen noch mit Deutschlandfeindlichkeit Deutschland retten.
Da Sie selbst zu den Deutschen gehören,
wie Sie gesagt haben (**),
fragt man sich, ob nicht angesichts dieser Widersprüchlichkeit Sie
und Ihresgleichen diejenigen sind, die permanent das Falsche tun.
(Herr
Schütze, 03.12.2020, 00:31 **).
Dann kommen Sie (**)
und Ihresgleichen auch immer wieder mit dem unsinnigen »Wahlargument«.
Die AfD ist keine Partei, die man ständig wählen können
wird, weil diejenigen Mächte, die sie von Anfang an unterwandert
haben, schon dafür sorgen werden, daß diese Partei ihnen nicht
gefährlich werden wird. Sehen Sie, in der angeblich »grünen«
Partei, um ein Beispiel zu nennen, konnten sich anfangs alle tummeln,
die irgendwie »alternativ etwas auf dem politischen Herzen hatten«
(alternativ - vgl. »Alternative für Deutschland«
[AfD]), doch war diese Partei auch schon von Anfang an unterwandert und
von Parteimitgliedern besetzt, die sich kaufen ließen und darum
die Partei auf Blockparteienkurs brachten. Wer also heute nicht die AfD
wählt, tut im Grunde auch nichts anderes als die, die heute die AfD
wählen, denn die AfD befindet sich auf Blockparteienkurs.
(Herr
Schütze, 03.12.2020, 00:31 **).
Auch das »Obrigkeitshörigkeitsargument«
ist kein Argument,
weil überall auf der Welt die Massen gleich obrigkeitshörig
sind
- das zeigt auch ganz besonders deutlich das bereitwillige
Tragen von Mund-Nasen-Masken
(Herr
Schütze, 03.12.2020, 00:31 **).
Michelei müssen Sie (**)
sich selber unterstellen. Jedenfalls kann man die bei uns so allgemein
nicht feststellen - weder im Bereich politischer Wahlen noch im Bereich
des sogenannten »Obrigkeitsdenkens«, und selbst die Benutzung
von Fernsehen, Internet und Mobiltelefonen zeigt eher an, daß dies
alles außerhalb Deutschlands oder außerhalb West- und Nordeuropas
viel schlimmer ist (der ständige Fernsehkonsum im sogenannten »sonnigen
Süden« nervte mich früher schon, als ich und meinesgleichen
noch mit Rucksack durch die Welt reisten - 1970er und 1980erJahre). Und
politisch haben wir bei uns nun einmal diese Situation, die wir haben.
Wir können nicht einfach irgendwelche unschuldigen Staaten und Völker
militärisch angreifen, weil unsere Oberen mit dem Blut fremder Völker
Geld »verdienen« wollen. Mit anderen Worten: Wir sind politisch
nicht in der Situation der USA. Deshalb kann Trump mehr auftrump(f)en,
obwohl auch er unter Druck steht. Wir müssen wissen, wer uns unter
Druck setzt, und was wir als dessen Opfer dagegen tun können, statt
immer nur im politisch Inneren gegeneinander zu zicken, also sich selbst
als Opfer vor den Augen der Täter zu zerfleischen (denn das
ist wirklich michelig). Faktenfeindlichkeit ist auch typisch michelig.
Akzeptieren Sie die Fakten!
(Herr
Schütze, 03.12.2020, 00:31 **).
Man kann die jüngste Geschichte auch anders
erzählen, als Sie es immer wieder tun, nämlich falsch.
In dieser Geschichte sind wir nämlich die Opfer, nicht die Täter.
Seien Sie doch einmal bereit, für die Erzählung dieser Geschichte
mehr die Täter ins Visier zu nehmen, statt immer nur
auf die Opfer als Sündenböcke einzuhacken.
Wie mutig ist das denn?
(Herr
Schütze, 03.12.2020, 00:31 **).
Auch jede nationale Politik wird heute nur noch
im Rahmen der Weltpolitik von den Weltherrschern bestimmt, die über
ihre (ihre!) Nichtregierungsorganisationen und ihre (ihre!) Massenmedien
alle weiteren Ebenen - die Nationen befinden sich heute nur noch auf der
dritten Ebene - beeinflussen. Nur das Militär kann das noch ändern.
Trump z.B. hat den Oberbefehl über das US-Militär, derzeit immerhin
noch das stärkste Militär der Welt. Alles andere ist Nebensache.
Aber hier tun einige ständig so, als wäre es umgekehrt. Michel
Michelberger soll der Weltführer sein, denn falls er es eines Tages
wieder sein würde, kann er dafür ja jetzt schon einmal verantwortlich
gemacht werden. Verstehen Sie? Es geht bei Ihnen und Ihresgleichen überhaupt
nicht um die Fakten, die Sache, um sachliche und objektive Argumente,
sondern nur um subjektive Eindrücke und Vorverurteilungen, die lediglich
auf Emotionen beruhen und das ohnehin schon Schlimme noch schlimmer machen.
Die geringe Bandbreite an Möglichkeiten, die allem Nationalen im
Zeitlater des Globalismus noch gegeben sind, kann nur dann auch zu Verwirklichungen
führen, wenn der »Dienstweg« eingehalten wird: 1.) Was
geschieht »oben« (Global[ismus]politik)?. 2.) Welche strategischen
Ziele gibt es (global[istisch]e Geostrategie). 3.) Was ist sonst noch
oberhalb der nationalen Ebene (der »dritten Ebene«) beabsichtig?
4.) Was kann die Nation tun? (die letzte Frage enthält auch weitere
Fragen, eine davon ist die folgende Frage: Ist die Nation sowohl wirtschaftlich
als auch militärisch stark genug?) ....
(Herr
Schütze, 03.12.2020, 00:31 **).
Wir sind immer noch eine besetzte Nation, haben
kaum Souveränitätsrechte (auch wenn das in geringerem Umfang
auf die anderen Länder auch zutrifft) und sind auch deshalb Opfer
und nicht Täter, sollten also versuchen, aus dieser Opferrolle herauszukommen,
die Souveränität wiederzubekommen, denn alles andere, was jetzt
für uns wichtig ist und in Zukunft für uns wichtig sein wird,
ist nur mit ihr zu verwirklichen. Was nützen da Schuldzuweisungen
innerhalb der Nation (damit meine ich nicht die Verantwortlichen aus Politik,
Medien, Kartellen und Institutionen, denn die dienen ja nicht der Nation!),
innerhalb der eigenen Reihen? Sie schaden nur!
(Herr
Schütze, 03.12.2020, 00:31 **).
Und wenn Sie (**)
dann zu der Feststellung kommen, daß das alles großartig ist,
oder zu der, daß das alles aussichtslos ist, dann haben Sie immer
noch keinen Grund und folglich auch kein Recht für die Schuldzuweisungen
an die Nation oder an die Mittelschicht. Die Mittelschicht, das Bindeglied
der Nation, ist mittlerweile sowieso der einzig übriggebliebene Feind,
der Feind von Oberschicht und Unterschicht (letztere durch Einflußnahme
seitens der Oberschicht) und soll beseitigt werden, so, wie wir es aus
der Geschichte des Kommunismus in der Sowjetunion, im späteren Ostblock,
in China, in Kambodscha und vielen anderen Ländern kennen. Also muß
man diese Geschichte aus der Sicht der Mittelschicht erzählen, die
Opfer war, ist und sein wird. Und die typischste Nation der Mittelschicht
war und ist Deutschland. Es gibt auch noch andere typische Mittelschichtsnationen,
z.B. alle germanischen Nationen, zu einem geringeren Grade auch die anderen
abendländischen Nationen, aber Deutschland ist die typischste. Was
wirtschaftlich die »Mittelschicht« bedeutet, bedeutet politisch
das »Bürgertum«, und beide sollen abgeschafft werden.
Ist nicht der »Bourgeois«als Inbegriff für Mittelschicht
und Bürgertum der größte Feind des Kommunismus von seinen
ersten Tagen an gewesen? Ja. Das Opfer!
(Herr
Schütze, 03.12.2020, 00:31 **).
Der Globalismus, mit dem wir es zu tun haben, will
also oben, in der Oberschicht, einen faschistisch und rassistisch begründeten
Feudalismus, aber mittig,
in der Mittelschicht, gar nichts mehr und unten, in der Unterschicht,
ein egalitaristisch und kommunistisch begründetes System aus völlig
besitzlosen Leibeigenen
(Herr
Schütze, 03.12.2020, 00:31 **).
Wer ist mächtiger: die EU oder die CDU? Na,
die EU natürlich.
(Herr
Schütze, 04.12.2020, 00:32 **).
Die CDU ist für die EU, was die »Open
Society« für die Weltherrscher ist.
(Herr
Schütze, 04.12.2020, 00:32 **).
Nicht die CDU hat sich die Massenmigration ausgedacht,
sondern die Globalisten haben das getan, und zwar hauptsächlich über
die Open Society sowie die USA, Kanada und die EU, also über
den Westen. Die EU bestimmt mehr als 90 Prozent der Gesetze der einzelnen
EU-Länder. Bestimmt die CDU auch mehr als 90 Prozent der Gesetze
der EU? Natürlich nicht. Aber den Eindruck, daß es umgekehrt
wäre, den sollen wir und der Rest der Weltbevölkerung natürlich
haben. Deswegen haben sie auch das Präsidialamt der »Europäischen
Kommission« der »Flinten-Uschi« (Ursula von der Leyen)
überlassen. Das ist alles inszeniert, denn wenn es schiefgeht, dann
können sie wieder den Deutschen die Schuld geben!
(Herr
Schütze, 04.12.2020, 00:32 **).
Die Globalisten wollen uns vermischen oder ganz
zum Verschwinden bringen, weil wir zu intelligent, zu erfinderisch, zu
leistungsorientiert, zu unternehmerisch, zu erfolgsorientiert, zu fleißig,
zu reich, zu bürgerlich (mittelschichtig), zu individualistisch,
zu freiheitsliebend sind.
(Herr
Schütze, 04.12.2020, 00:32 **).
Nicht nur an den seitens der Politiker geäußerten
Schuldvorwürfen, die wir ja seitens der Linksextremen schon seit
den 1960er Jahren kennen und nur eine der vielen konsequenten Fortsetzung
sind, ist alles falsch, was nur falsch sein kann (H. Ludwig
**),
sondern auch an den angeblichen Begründungen für diese Schuldvorwürfe,
die außerdem vor lauter Verlogenheit, Heuchelei und Ohnmacht jeden
Balken auf der Erde verbiegen.
(Herr
Schütze, 05.12.2020, 00:58 **).
Ja, wir bürgen für alle in der Welt.
Leicht abgewandelte 1. Strophe der Deutschen Nationalhymne: Deutschland,
Deutschland bürgt für alles, bürgt für alles in der
Welt.
(Herr
Schütze, 05.12.2020, 00:58 **).
Die EU ist so etwas wie eine NGO, also eine Organisation
der Globalisten, und die Globalisten sind an Migration sehr interessiert.
Sie haben selbstverständlich auch ihre eigenen Geostrategen: Bestimmten
Strategen zufolge kommt es kriegerisch gar nicht auf Sieg oder Niederlage
an, sondern auf die Herbeiführung und Ausbreitung von Chaos beim
Feind, z.B. Zerstörung aller Strukturen, Schaffung von Anarchie,
also eben: Chaos. Deshalb wurden und werden auch schon vier ungehinderte
Wege bzw. Ströme verlangt, über die oder auf denen das Chaos
erreicht werden soll: 1.) Wanderungen, 2.) Kredite, 3.) Energie, 4.) Söldner.
(Herr
Schütze, 05.12.2020, 00:58 **).
So soll das Geld und also die Macht der Globalisten
mehr und gefahrloser als je zuvor anwachsen (**|**).
Wir wissen ja, daß die Globalisten beabsichtigen, alle Völker
gleich dumm, gleich arm und also gleich ohnmächtig zu machen, ihre
Anzahl drastisch zu reduzieren und alle Länder restlos, d.h. bis
hin zur völligen Verwüstung unseres Planeten Erde auszubeuten.
Wolfgang Effenberger zufolge soll Thomas P. M. Barnett über diejenigen,
die sich jenen vier Strömen in den Weg stellen, öffentlich
gesagt haben: Kill them! (**).
Auch Michael Lehner zitiert Barnett: Kill them! (**).
(Herr
Schütze, 05.12.2020, 00:58 **).
Nachdem die US-Bürger ihre Erfahrungen mit
eingewanderten Italienern und Polen gemacht hatten, wurden Einwanderer
aus Italien und Rußland, zu dem Polen damals noch gehörte,
und später dann aus dem von Rußland unabhängig gewordenen
Polen auch schon abgewiesen. Das galt auch für andere Völker
aus Osteuropa und für nichteuropäische Völker sowieso.
(Herr
Schütze, 05.12.2020, 00:58 **).
Natürlich steckt die Gewinnmaximierung dahinter.
Auch ist ein hoher IQ nicht mehr so bedeutend wie früher, weil auch
die mit hoher Intelligenz verbundene Arbeit schon lange von Maschinen
erledigt werden kann. Das, was ich schon oft und auch gestern noch gesagt
habe - nämlich, daß wir zu intelligent, zu erfinderisch,
zu leistungsorientiert, zu unternehmerisch, zu erfolgsorientiert, zu fleißig,
zu reich, zu bürgerlich (mittelschichtig), zu individualistisch,
zu freiheitsliebend sind (**|**)
-, das bedeutet doch ganz klar auch, daß wir für die Globalisten
zu gefährlich sind. Wenn alle Menschen gleich dumm, gleich arm und
in allen möglichen Dingen sonst noch gleich sein würden, dann
würden sie viel leichter - und das heißt eben auch: viel kostengünstiger
(billiger!) - zu kontrollieren sein.
(Herr
Schütze, 05.12.2020, 00:58 **).
Wer waren und sind denn in den Einwanderungsländern
die Intelligentesten? Die Mischlinge? Nein. Diejenigen, die vor der Mischung
die Dummen waren, sind zwar nach der Mischung intelligenter, aber die
an der Mischung beteiligten Intelligenten sind nach der Mischung dümmer.
Und seitdem die Völker mit einer unterdurchschnittlichen Intelligenz
sich schneller vermehren als die Völker mit einer überdurchschnittlichen
Intelligenz (vorher war es umgekehrt), wird die geamtdurchschnittliche
Intelligenz immer weiter nach unten gedrückt. Einer der Gründe
dafür ist das demographisch-ökonomische
Paradoxon, ein anderer ist eben der Plan der Weltherrschaften, die
Intelligenten zu vernichten (siehe oben).
(Herr
Schütze, 05.12.2020, 00:58 **).
Die AfD hat bis heute sicherlich gute politische
Arbeit geleistet. Ich hoffe, daß sie diese Arbeit so weiterführen
können wird. Außerdem hoffe ich, daß es bei den anderen
Parteien noch mehr Austritte von Parteimitgliedern und, was vielleicht
noch wichtiger ist, Niederlegungen von politischen Ämtern, zunächst
z.B. auf der kommunalen Ebene, geben wird. Es kann nicht sein, daß
alle Parteimitglieder der Blockparteien von den Verbrechen ihrer Parteikollegen
aus den oberen Reihen (v.a. der Bundesregierung) nichts mitbekommen haben.
Sie haben es mitbekommen und sollten angesichts des Wählervertrauens,
das sie genießen, sich nicht auch noch hinterher herausreden, z.B.
nach dem Motto: Wir haben ja nichts gewußt. Sie haben
es gewußt.
(Herr
Schütze, 06.12.2020, 00:58 **).
Die NGO-Bürokraten sind Lügenspezialisten,
weil eben Politiker und Juristen und keine ehrlichen Ärzte, obwohl
auch diese immer unehrlicher werden. Mit jenem »Kampf gegen Desinformation«
(**)
ist der Kampf gegen alles »Rechte« und »Verschwörungstheoretische«
gemeint. Und mit dem »Rechten« ist das »Nationale im
westlichen Sinne«, also auch alles Vaterländische, alles Patriotische,
sofern es um die westlichen Nationen geht, ja sogar jeder Westler selbst
aus den von mir schon oft genannten Gründen gemeint. Das haben die
Berufsrhetoriker wieder sehr zweideutig ausgedrückt: in die eine
Richtung gesagt, in die andere Richtung gemeint.
(Herr
Schütze, 07.12.2020, 00:59 **).
Der Staat ist unerläßlich, und zwar
vor allem eben als Rechtsstaat. Der Rechtsstaat hat seinen Zweck im Schutz
der Rechtsordnung, z.B. der persönlichen Freiheit und des Eigentums
seiner Bürger. Er gewährleistet also die Rechtssicherheit. Auch
kann der Staat alles andere auch gewährleisten, so daß er sich
sogar zu einem Monster entwickeln kann, zum kältesten aller
kalten Ungeheuer. . Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht
aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.« (Friedrich
Wilhelm Nietzsche **).
In der ersten christlichen Staatstheorie, die bekanntlich von Augustinus
stammt, wurde der Staat als ein durch den Sündenfall erforderlich
gewordener Notbehelf bezeichnet, um dem Bösen zu wehren und wenigstens
den äußeren Frieden und damit die Voraussetzungen einer christlichen
Gesittung und Lebensführung zu ermöglichen. Von dieser Gesittung
ist trotz Staat nicht mehr viel übrig, wie man zuletzt an den seit
März 2020 auch in Europa wütenden diktatorischen Maßnahmen,
die ausschließlich mit einem nicht nachgewiesenen Virus begründet
werden, erkennen kann.
(Herr
Schütze, 07.12.2020, 00:59 **).
Es gibt noch ehrliche Politiker; nur haben die
sehr wenig bis gar nichts zu sagen und werden gelegentlich von anderen
Politikern nicht nur möglichst oft gemieden, sondern auch möglichst
oft belogen. Trotzdem stimmt natürlich die Grundaussage, Politiker
- also allgemein verstanden - seien nicht ehrlich, von Berufs wegen schon
zur Verlogenheit gezwungen, da sie der Bestechung zum Opfer fallen. Nur
muß man unterscheiden zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen.
Ich kenne Politiker, die ehrlich sind zu ihren Wählern, zwar von
einigen Ungereimtheiten, ja Verbrechen anderer Politiker wissen, aber
wegen des Vertrauens, das ihnen ihre Wähler entgegenbringen, versuchen,
mit Ehrlichkeit Politik zu betreiben, was ihnen aber nicht gelingt (aber:
sollen sie deswegen aufgeben?) und sie in die Passivität dringt (womit
sie aber immerhin verhindern, daß Lügner ihre Stelle einnehmen).
Es ist auch nicht jeder Politiker Parteipolitiker, und in einer Partei,
besonders in einer Blockpartei, haben es ehrliche Politiker noch schwerer
- sie kommen oft noch nicht einmal über die Kreisebene hinaus.
(Herr
Schütze, 07.12.2020, 18:31 **).
Bezüglich der Juristen kann man übrigens
ähnlich urteilen wie bezüglich der Politiker. Dazu kommt, daß
heutzutage fast alle Juristen ein Parteibuch haben. Dennoch gibt es auch
noch ehrliche Juristen. Bei den Medien ist es ebenfalls ähnlich.
Man muß halt immer unterscheiden zwischen dem Allgemeinen und dem
Besonderen. Was das Allgemeine an Politik, Justiz und Medien betrifft,
so urteile ich darüber genauso, wie Sie es tun. Die Allgemeinheit
einer Partei ist vergleichbar mit der Masse - es gibt also auch eine Parteienmasse
-, nur heißt das eben nicht, daß auch jeder zu jeder Zeit
der Masse angehörig ist.
(Herr
Schütze, 07.12.2020, 18:31 **).
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, hat ja
sehr viele Gesichtspunkte genannt, die bis 2030 erfüllt sein sollen,
und einer davon betrifft eben alle abendländischen Werte, die dann
sehr stark eingeschränkt oder sogar verschwunden sein sollen. Schwab und seine Leute
wissen ganz genau, welche Werte (die abendländischen) und damit nämlich
welche Menschen (die abendländischen) ihnen teuer und bedrohlich
werden können. Diese Menschen stehen ihnen bei der Verwirklichung
ihrer Ziele im Wege. Die Abendländer sind ihnen zu intelligent, zu
erfinderisch, zu leistungsorientiert, zu unternehmerisch, zu erfolgsorientiert,
zu fleißig, zu reich, zu bürgerlich (mittelschichtig), zu individualistisch,
zu freiheitsliebend. Die Globalisten, obwohl bzw. weil ebenfalls abendländischer
Herkunft, wollen lieber Nichtabendländer, weil die globalistischen
Ziele mit ihnen viel leichter, unkomplizierter, reibungsloser, wirksamer,
widerstandloser (ungefährlicher und gleichzeitig gewalttätiger,
kriegerischer, denn mit Gewalt und Krieg lassen sich ja immer Riesengewinne
machen) und eben billiger zu erreichen sind.
(Herr
Schütze, 07.12.2020, 18:31 **).
Auch ist bezeichnend, daß heute im Rahmen
einer Impfung die Gentechnik hingenommen wird, ja seitens der Medien,
der Wissenschaft, der Politik, der Justiz und der Masse sogar gefordert
wird - jedenfalls hat es den Eindruck (für den wiederum die Medien
sorgen) -, während es noch 1999-2000 im Zuge der 1.
»Sloterdijk-Debatte« eine riesige Aufregung in den Medien
(die damals allerdings und glücklicherweise noch nicht ganz so mainstreamartig
waren, wie sie es schon kurze Zeit später wurden) gegen Sloterdijks
in Elmau am 17. Juli 1999 gehaltene Rede - »Regeln für den
Menschenpark« - gab, indem Falschdeuter Sloterdijk unterstellten,
der Gentechnik das Wort geredet zu haben, obwohl er sich in Wirklichkeit
lediglich der »Aktualität des Humanismus« (**)
und der Frage gewidmet hatte, »ob auf lange Sicht so etwas wie eine
explizite Merkmalsplanung auf Gattungsebene überhaupt möglich
sei und ob die optionale Geburt (mit ihrer Kehrseite: der pränatalen
Selektion) gattungsweit zu einem neuen Habitus in Fortpflanzungsdingen
werden könnte« (**).
So schnell hat sich anscheinend die »Meinung« in den Mainstreammedien
um 180 Grad gedreht, wobei hinzugefügt werden muß, daß
sie ja beide Male selbst diejenigen waren, die die Hysterie in die Masse
brachten, 1999-2000 ohne große Auswirkungen, weil der Masse die
1. Sloterdijk-Debatte ziemlich gleichgültig war, 2020 aber mit einer
globalen Auswirkung, weil der Masse der Menschheit die Angst vor dem »Coronavirus«
(»Covid-19«, »SARS-COV-2«) eingejagt werden konnte.
(Herr
Schütze, 08.12.2020, 03:34 **).
Ihre auf die Impfung bezogene Frage (**)
kann ich nur unter Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeit beantworten.
Es muß mit allem gerechnet werden. Senfgas senkt die Immunität,
verursacht oft weitere Infektionen, wodurch die Genesung noch mehr erschwert
wird und nicht selten auch der Tod eintritt. Abendländische Werte
und Tugenden werden aber auch über den seelischen und geistigen Weg
zerstört. Doch der körperliche Weg bei der Zerstörung von
Werten und Tugenden ist natürlich trotzdem bedeutsam, ja er ist sogar
immer bedeutsamer geworden. Die abendländische Zerstörung von
Werten und Tugenden, noch im 18. Jahrhundert recht harmlos angefangen,
im 19. Jahrhundert schon ernsthafter fortgesetzt, im 20. Jahrhundert die
ersten »Negativfrüchte« bringend und danach zur »Pandemie«
geworden, muß nämlich als Krieg und demzufolge wie jeder andere
Krieg auch und vor allem als ein physikalisch-chemisch-biologischer Krieg
verstanden werden, und wie sehr die Waffen in der eben genannten Zeit
sich quantitativ und qualitativ verändert haben, dürfte bekannt
sein. Wenn es so - also mehr geschichtsbezogen als gegenwartsbezogen (was
ist schon die Gegenwart?) - betrachtet wird, dann wird sofort klar, daß
selbst so auf dem ersten Blick eher als seelisch und vor allem geistig
anmutende Angelegenheiten wie die Zerstörung von Werten und Tugenden
natürlich auch körperlich ausgetragen werden, und zwar um so
mehr, je länger die Wertevernichtung dauert.
(Herr
Schütze, 08.12.2020, 20:59 **).
Virologen sind keine Wissenschaftler. Die Virologie
ist keine Wissenschaft und wahrscheinlich noch nicht einmal eine Wissenschaftsunterdisziplin,
denn sie bewegt sich zwischen Biologie, die sich mit Organischem, und
Chemie, die sich mit Anorganischem beschäftigt. Die Virologie ist
eine Grauzone. Und weil sie nicht richtig zugeordnet werden kann, könnte
sie sich auch zwischen Mythologie und Futurologie bewegen. Bitte nicht
falsch verstehen: Mythologie und Futurologie sind ehrenwerte Forschungsgebiete.
(Herr
Schütze, 08.12.2020, 22:57 **).
Nicht zufällig haben Wells Zeitmaschine
(1895), Huxleys Schöne Neue Welt (1932), Orwells Farm
der Tiere (1945) und 1984 (1949) romanhaft vorweggenommen,
was unsere Gegenwart und insbesondere unsere Zukunft ausmacht und insbesondere
ausmachen wird, wobei hinzuzufügen wäre, daß in diesen
drei Romanen eher untertrieben als übertrieben wird.
(Herr
Schütze, 09.12.2020, 17:42 **).
Beim Separatismus geht es um die von den Globalisten
mit viel Geld unterstützte Unabhängigkeit von einer Nation.
Wenn z.B. die Bretonen, die Flamen, die Elsässer, die Lothringer,
die Burgunder, die Savoyen, die Provenzalen, die Basken u.a., die allesamt
ja tatsächlich mit Frankreich nichts zu tun haben außer der
historischen Tatsache der Annexion durch Frankreich, dann dient das den
Globalisten, weil der Gloablismus durch Separatismus gestärkt wird
und der Nationalismus druch Separatismus geschwächt wird. Der Nationalismus
ist der Feind des Globalismus.
(Herr
Schütze, 09.12.2020, 20:46 **).
Frau Bachelet sagte: »Als COVID-19 begann,
sagte ich: Ich hoffe, diese Pandemie hat die gleichen Auswirkungen
wie der 2. Weltkrieg.« (**).
Wenn sie das wirklich hoffte, dann fragen wir sofort: »Welche Auswirkungen
hat denn der 2. Weltkrieg gehabt?« Erst einmal ging das Leid und
das Sterben weiter, weil die Alliierten während des 2. Weltkrieges
eben auch Kriegsverbrechen begangen hatten und in den ersten vier Jahren
nach dem 2. Weltkrieg damit weitermachten, und zwar genau bis zu dem Zeitpunkt,
an dem sich ein Westblock und ein Ostblock bildeten - und deswegen auch
eiligst die NATO (04.04.1949) und die Bundesrepublik Deutschland 23.05.1949
sowie die Deutsche Demokratische Republik (07.10.1949) gegründet
wurden. Die Auswirkungen waren also zwei Blöcke, d.h. eine bipolare
Weltordnung, in der der Westblock, von seinem Feind »Kapitalismus«,
»Faschismus« und »Klassenfeind« genannt, von Spionen
des Ostblocks und der Ostblock von Spionen des Westblocks immer mehr unterwandert
wurde. Diese Weltordnung brach zusammen, als der Ostblock zusammenbrach.
Der Feind schien ganz plötzlich weg zu sein. Spätestens heute
aber zeigt sich, daß dieser Feind nicht nur immer noch da, sondern
sogar stärker geworden ist. Die Freie-Welt-Redaktion schreibt, Bachelet
sei »eine enge politische und geistige Verbündete von Angela
Merkel« (**).
Merkel war in der Deutschen Demokratische Republik als Kommunistin sowohl
in der »Jugendarbeit« als auch bei der »Stasi«
(Staatssicherheit) tätig. Direkt nach der Angliederung der Deutschen
Demokratische Republik an die Bundesrepublik Deutschland wurde Merkel
von Helmut Kohl in seine Regierung geholt. Seit 2005 ist Merkel Bundeskanzlerin.
Seit der Finanzkrise (2008 ff.), der Wanderungskrise (Höhepunkt:
2015) und der als »Corona-Pandemie« getarnten Weltsystemkrise,
die spätestens im März des Jahres 2020 begann, hat sie unter
Beweis gestellt, daß sie im Grunde immer noch eine Kommunistin ist.
Die Quintessenz: Frau Bachelet meint mit ihrer Hoffnung, daß die
angebliche »Pandemie ... die gleichen Auswirkungen wie der 2. Weltkrieg«
haben möge, die Hoffnung, daß der Kommunismus und der Kapitalismus
- damals als Ostblock und Westblock - (a) wieder so in Übereinkunft
miteinander sein mögen, wie sie es in den ersten zwei Jahren nach
dem 2. Weltkrieg gewesen waren, und (b) so in Übereinkunft kommen
mögen, wie es die am 1. Oktober 1949 von Mao gegründete, seit
Teng (Deng) Xiao-ping in kapitalistische Richtung reformierte Volksrepublik
China geschafft habe: sie ist nämlich seit 2013 die größte
Wirtschaftsmacht der Welt.
(Herr
Schütze, 10.12.2020, 01:02 **).
|
 |
Ja, »Bachelet will für die Freimaurer den korporativen
Faschismus, weil sie sich davon eine neofeudale Macht verspricht, und
für den Rest den Kommunismus, weil der das Eigentum nicht nur verbietet,
sondern auch mit dem Tode bestraft« (**|**),
und die mindestens 500 Millionen Menschen mußten sterben, weil sie
z.B. »eine Kuh oder eine Brille oder auch nur eine Absicht besaßen«
(**|**).
Kein Wunder also, wenn auch Klaus Schwab während der diesjährigen
Sitzung seines Weltwirtschaftsforums zu jenem »Rest« sagte:
»Sie werden nichts besitzen, und Sie werden sich darüber freuen«.
Günter Saur vom Schildverlag dazu: »Ich bin zutiefst besorgt
darüber, daß zu viele Amerikaner völlig blind gegenüber
der Wahrheit sind. Sie denken tatsächlich, daß es bei dieser
Wahl nur um Biden gegen Trump geht. Sehen (und besonders:
hören! HB)
sie sich das Video des Weltwirtschaftsforums an, in dem es acht Vorhersagen
für das Jahr 2030 aufzeigt (**).«
(**).
Sie seien hier zitiert:
1.) |
»Sie werden nichts besitzen«
und »Sie werden sich darüber freuen.« |
2.) |
»Die USA werden nicht die führende
Supermacht der Welt sein.« |
2.) |
»Sie werden nicht sterben,
während Sie auf einen Organspender warten die Organe
werden von 3D-Druckern hergestellt.« |
4.) |
»Sie werden viel weniger Fleisch
essen« Fleisch wird »ein gelegentlicher Leckerbissen
sein, kein Grundnahrungsmittel, zum Wohle der Umwelt und unserer
Gesundheit.« |
5.) |
»Eine Milliarde Menschen werden
durch den Klimawandel vertrieben werden.« |
6.) |
»Die Verursacher werden für
den Ausstoß von Kohlendioxid zahlen müssen. Es wird einen
globalen Preis für Kohlenstoff geben. Dies wird dazu beitragen,
daß fossile Brennstoffe zur Vergangenheit gehören.« |
7.) |
»Sie könnten sich darauf
vorbereiten, zum Mars zu fliegen Wissenschaftler werden dann
herausgefunden haben, wie Sie im Weltraum gesund bleiben.« |
8.) |
»Westliche Werte werden bis
an ihre Bruchgrenze belastet worden sein.« »Checks
and Balances, die unsere Demokratien untermauern, dürfen nicht
vergessen werden.« |
Kommunismus für 99,99-99,9999% aller Menschen.
(Herr
Schütze, 10.12.2020, 18:07 **).
Freie-Welt-Redaktion: »Michelle Bachelet
.... Die frühere chilenische Präsidentin intervenierte am 1.
Dezember in einem Online-Akt der Hommage an die Allgemeine Erklärung
der Menschenrechte, die von der Großloge von Chile organisiert
wurde. Darin hob sie das Vorher und Nachher hervor: Die Coronakrise werde
in den Augen der Vereinten Nationen nützlich für die Einführung
einer »neuen Ära« auf der Grundlage des freimaurerischen
Prinzips der Brüderlichkeit sein. Und sie bezog sich auf den Impfstoff,
wobei sie sich ein Ziel setzte: Wir müssen impfen, und zwar
alle Menschen auf der Erde.« (**).
Bachelet hat keine Argumente, sondern nur auf Lügen
aufgebaute Behauptungen. Es gab und gibt keine »Coronakrise«,
sondern nur Zwangsmaßnahmen, die absolut unbegründet sind.
Kein nachgwiesenes Virus; keine an ihm, sondern nur mit ihm Verstorbenen;
keine Grippetoten mehr, weil es ja angeblich nur noch »Coronatote«
gibt, was aber ebenfalls gelogen ist; keine Tests, die eine durch das
nicht nachgewiesene »Coronavirus« (»Covid-19«,
»SARS-COV-2«) verursache Krankheit nachweisen können
usw.!
(Herr
Schütze, 10.12.2020, 21:34 **).
Es gab damals überall Werbung gegen die Atomkraft
(Atomkraft? Nein, danke!). Warum gibt es heute keine gegen
den Impfwahn? Die damalige Gegnerschaft gegen die Atomkraft wurde und
wird mit sehr viel Geld unterstützt. Doch die heutige Gegnerschaft
gegen den Impfwahn wird mit keinem Pfennig unterstützt, sondern diskriminiert
und wohl bald sogar verboten!
(Herr
Schütze, 10.12.2020, 22:37 **).
»Das Schicksal des US-Soldaten David Lewis 1976 ist ein Lehrbeispiel
für überstürzte Impferei und Symbolpolitik. Im Januar 1976
starb Lewis an einer Infektion mit H1N1, einer Variante des Erregers der
Schweinegrippe. Die Regierung Ford befand sich ein Jahr nach dem Fall
von Saigon in der Krise - und im Wahlkampf. Ford forcierte ein Impfprogramm
gegen die neue Grippe, obwohl sogar die Pharmaindustrie vor einer zu schnellen
Einführung warnte. Nach Beginn der Massenimpfung im Oktober 1976
litten einige der Geimpften an einer seltenen Lähmung. Die Nebenwirkungen
und unklare Todesfälle führten zum abrupten Ende des Impfprogramms.
Das Mittel war noch nicht ausreichend erprobt.« (Süddeutsche
Zeitung, 17. Mai 2010, 20:47 **).
Wir müssen diesen Impfwahn stoppen!
(Herr
Schütze, 10.12.2020, 22:15 **).
Es gab damals überall Werbung gegen die Atomkraft
(»Atomkraft? Nein, danke!«). Warum gibt es heute keinen gegen
den Impfwahn? Die damalige Gegenerschaft gegen die Atomkraft wurde und
wird mit sehr viel Geld unterstützt. Doch die heutige Gegenerschaft
gegen den Impfwahn wird mit keinem Pfennig unterstützt, sondern diskriminiert
und wohl bald sogar verboten!
(Herr
Schütze, 10.12.2020, 22:37 **).
Auch Merkel - wie alle im »politkorrekten
Mainstream« - gehörte früher zu den Gegnern der Gentechnik.
Doch jetzt hat sie - wie alle im »politkorrekten Mainstream«
- keine Skrupel vor einem Impfstoff, der ins menschliche Erbgut eingreift.
Alles klar?
(Herr
Schütze, 10.12.2020, 23:29 **).
Weil eine 180-Grad-Drehung von einer Gentechnikfeindlichkeit
zu einer Gentechnikfreundlichkeit und von einer Impfabneigung zu einer
Impfzuneigung nicht auf Knopfdruck funktioniert, wird mit
einer immer mehr die Diktatur rechtfertigenden Angstmache nachgeholfen.
(Herr
Schütze, 11.12.2020, 02:03 **).
Merkel ... betreibt ja Politik nicht für,
sondern gegen Deutschland, und nicht gegen, sonderm für China.
(Herr
Schütze, 11.12.2020, 03:10 **).
Auch Merkel - wie alle im »politkorrekten
Mainstream« - gehörte früher zu denjenigen, die China
stets ermahnten, die Menschenrechte einzuhalten. Doch jetzt hat sie -
wie alle im »politkorrekten Mainstream« - keine Skrupel vor
einer Übertragung chinesischer auf europäische Verhältnisse.
(Herr
Schütze, 11.12.2020, 18:18 **).
Aus Sicht der geldgierigen Globalisten gehören
der Untergang des Westens und die von ihnen herbeigeführten Finanzkrisen,
die Staatskrisen, die inszenierten Wanderungskrisen, die inszenierten
Seuchenkrisen und alle anderen inszenierten Krisen zusammen; und mit der
letzten inszenierten Seuchenkrise wird der Zusammenbruch des gesamten
Finanzsystems verdeckt, der eine beispiellose Weltwirtschaftskrise und
einen Zusammenbruch des Weltsystems nach sich zieht, der die Globalisten
in die Lage versetzt, das durchzuziehen, was sie den »Neustart«,
die »neue Weltordung«, die »neue Normalität«
nennen.
(Herr
Schütze, 11.12.2020, 20:59 **).
Die Truppe »Fridays For Future« gehört
mit den anderen linksextremen Truppen, z.B. »Antifa« und »BLM«,
und ihren Geldgebern verboten. Verbieten wir sie nicht, verbieten sie
uns. Die Jungen sollen gegen die Alten polemisieren, weil die Alten noch
Geld und Vermögen haben und enteignet werden sollen. Es geht dabei
nicht um Wahrheit oder Ethik, sondern ausschließlich um Abzocke.
Die Alten sind umweltbewußter als die Jungen.
(Herr
Schütze, 11.12.2020, 21:48 **).
Es ist oberdumm, zu glauben, daß sich etwas
durch Wahl, z.B. durch die Wahl der AfD, die hier wohl einige meinen,
zum Besseren hin verändern würde. Notfalls wird hier gleich
der Krieg gestartet, denn das Argument wird dann sein: die
AfD ist die NSDAP. In der Bundesrepublik Deutschland werden Politiker
auch gar nicht direkt gewählt. Direkt gewählt werden nur die
Parteien. Die letzte Wahl war 2017, als 99,9999% der Menschen noch gar
nichts von »Covid-19« wußten. Die Franzosen wählten
einen Präsidenten, der, wie alle Wähler in Frankreich schon
vor der Wahl wissen konnten, ganz klar zu den Globalisten gehört,
denen wir all dieses Böse zu verdanken haben. Wie oberdumm ist denn
so eine Wahl? Welche Alternative hatten sie denn? Richtig, den Krieg wieder!
In den Vereinigten Staaten erlaubt man sich einen Bürgerkrieg, der
dazu führen wird, daß sie bald Gespaltene Staaten
genannt werden können. Ob da Biden Präsident wird oder Trump
Präsident bleibt, wird an den Problemen, auf die sie zulaufen, überhaupt
nichts ändern.
(Herr
Schütze, 12.12.2020, 17:24 **).
Nicht nur Griechenland-Rettung, sondern auch Italien-Rettung,
Spanien-Rettung, Portugal-Rettung, Zypern-Rettung, Irland-Rettung, und
- last but not least - Frankreich-Rettung!
(Herr
Schütze, 12.12.2020, 17:37 **).
Die Stiftungen gehören zum Übel schlechthin.
Sie sind Organisationen, Nichtregierungsorganisationen, die den Willen
der Globalisten an die korrupten Politikerdarsteller der Staatsdarstellungen
vermitteln, die ihn dann umsetzen. Da die Stiftungsvertreter selbst nicht
von einem Volk gewählt worden sind, können sie nur von außen
auf die staatliche Politik einwirken. Mag sein, daß die deutschen
Stiftungen nicht so schlimm sind wie die anderen Stiftungen (ich erspare
mir hier deren Namen), aber Stiftungen haben nun einmal die - einzigartige
- Funktion, die sie haben. Blicken wir in die Geschichte, stellen wir
fest, daß es früher überhaupt keine Stiftungen gab, ihre
Anzahl später ziemlich plötzlich zunahm und heute wie Heuschreckenschwärme
überall ihre Wirkung zeigen - indirekt, denn direkt läuft es
ja immer noch über die Staaten, woran man erkennen kann, wie ohnmächtig
Staaten mittlerweile sind.
(Herr
Schütze, 13.12.2020, 00:27 **).
Der Nationalsozialismus war antikommunistisch (antibolschewistisch),
also antiegalitaristisch von Anfang an. Das Wort »Sozialismus«
in der Namensgebung »National-Sozialismus« diente dem Zweck,
den Kommunisten in der Sowjetunion - denn die waren der Hauptgegner des
Nationalsozialismus - und dem Rest der Welt zu zeigen, daß es auch
einen anderen Sozialismus geben kann, nämlich: den deutschen - den
nationalen. Daher die Wortkombination »Nationalsozialismus«.
Das Sozialistische daran war als das gemeint, was gelegentlich auch »der
dritte Weg« genannt wurde, weil es weder kommunistisch noch kapitalistisch
sein sollte; in der Praxis sah das aber so aus, daß der den Kommunismus
(Egalitarismus) sehr stark bekämpfende Nationalsozialismus sehr wohl
den Kapitalismus weiterführte - das war die Abmachung (für Anglizisten:
der »Deal«) zwischen Hitler und seinen Geldgebern. In Italien,
das über diesen typisch deutschen, nichtkommunistischen Sozialismus
nicht verfügte, wurde ein etwas anderer »dritter Weg«
eingeschlagen: der korporatistische. Der italienische Faschismus war auf
fast schon besessene Weise auf Korporatismus aus. Für den Nationalsozialismus
gilt das aber nicht, jedenfalls längst nicht so sehr wie für
den Italofaschismus, denn in Deutschland, das neben den USA die stärkste
Wirtschaftsmacht der Welt war, war der Kapitalismus für den politischen
Aufstieg unumgänglich. Die NSDAP war von Anfang an im Bündnis
mit dem Kapitalismus. Ohne den Kapitalismus hätte sie nie aufsteigen
und das anrichten können, was sie später angerichtet hat. Die
NSDAP war schon 1924 pleite, wurde aber ausgerechnet vom Kapitalismus
gerettet, der die Ziele der NSDAP teilte, weil sie sich ja gegen den Kommunismus
(Egalitarismus) richteten.
(Herr
Schütze, 14.12.2020, 20:37 **).
All das, was hier (**)
Leute tun, wenn sie über ihre eigenen Landsleute herziehen, ist nichts
anderes als genau das, was sie den Globalisten zufolge auch tun sollen:
SPALTEN! TEILEN! Das ist ein Teil (sic!) des Teile und herrsche-Prinzips.
Die Teilung festigt die Herrschaft. Die Globalisten teilen und herrschen,
während Teile (sic!) ihrer Untertanen nur teilen (spalten) - als
wären sie selbst halbe Globalisten.
(Herr
Schütze, 14.12.2020, 20:58 **).
Überall auf der Erde werden
Masken getragen.
Überall auf der Erde werden Parteien oder Präsidenten gewählt,
die das Maskentragen befehlen.
Überall auf der Erde hält sich die Masse daran.
Überall auf der Erde wird sich das auch dann nicht ändern, wenn
einer aus der Masse der Masse befehlen will, keine Masken zu tragen.
Überall auf der Erde kann sich das nur dann ändern, wenn die
da oben sich uneinig werden und gegeneinander Krieg führen (er ist
ja schon im Gange).
Überall auf der Erde sollen die Maskenträger die Nichtmaskenträger
für die weitere Existenz eines Virus verantwortlich machen,
die Nichtmaskenträger also dazu bringen, Masken zu tragen.
Überall auf der Erde wird auch das befolgt werden, wenn nicht vorher
dieser Hölle auf Erden ein Ende bereitet worden sein wird.
Überall auf der Erde können einige aus der Masse zwar zum Widerstand
ermutigt werden, aber die Masse wird überall auf der Erde deswegen
nicht kippen, weil es für Massen Massenmedien gibt.
Überall auf der Erde müssen diejenigen, denen die Massenmedien
gehören, erkannt werden als diejenigen, denen wir diese Hölle
zu verdanken haben, doch genau diese Erkenntnis verhindern die Massenmedien.
Überall auf der Erde ist derselbe Satanismus am Werk.
(Herr
Schütze, 14.12.2020, 20:58 **).
Im Verlauf der bisherigen Geschichte hat ... der
Gleichheitswahn sich immer mehr ausgebreitet, hat mittlerweile den gesamten
Globus erobert
(Herr
Schütze, 15.12.2020, 18:16 **).
Dieser Gleichheitswahn hat in der Tat mit der »französischen
Revolution«, die natürlich auch gelenkt war, angefangen und
damit die Forderung nach Freiheit, die der Forderung nach Gleichheit vorangegangen
war, verneint, was dann im Terrorismus endete, der wiederum nur mit einem
erneuten Terrorismus, einer erneuten Diktatur beantwortet wurde. Dem konnten
nur die preußische Armee ein Ende setzen. Frankreich selbst hätte
sich sonst wahrscheinlich nie mehr davon erholen können. Das war
es übrigens, was später Lenin ganz genau durchschaute und sich
deshalb sicher war, den Fehler der französischen Terroristen nicht
zu wiederholen, indem er den Terror von Anfang an auf Ewigkeit einstellte.
Seine Analyse bezüglich des Terrorismus während der »französischen
Revolutuion« war durchaus richtig, doch seine Schlußfolgerung
hätte etwas anderes ebenfalls berücksichtigen müssen. Lenin
hatte nämlich die mittel- bis langfristige Rechnung ebenfalls ohne
den Außenbereich gemacht; und so konnte er zwar seine Herrschaft
so gestalten, wie er es vorgesehen hatte - mit dem ewigen Terror -, und
sein Nachfolger sollte ihn darin ja sogar noch überbieten; doch auch
die ebenfalls gelenkte »russische Revoltution« hielt eben
nicht ewig.
(Herr
Schütze, 15.12.2020, 18:16 **).
Zum Luxuswesen Mensch: Luxus ist normal im Leben
der Menschen, auch sogar schon einiger Tiere. Deshalb ist der Luxus dann
noch kein Problem, wenn er nicht über die erträglichen Maße
hinausgeht - doch sei zugegeben, daß das heute bei bestimmten Menschen
in bestimmten Regionen der Fall ist. Ein Übermaß an Luxus läßt
sich aber einrenken, z.B. durch Krieg. Was ich aber in Ihren Ausführungen
(**)
als bedeutsames, ja wahrscheinlich das bedeutsamste Motiv vermisse, ist
die Angst. Auch die »medizinal-sozialistische Diktatur« (Thomas
Külken) funktioniert in erster Linie über die Angst. (Hermann
Göring: »Das einzige, was eine Regierung braucht, um Menschen
zu Sklaven zu machen, ist Angst!«)
(Herr
Schütze, 16.12.2020, 05:31 **).
Die Gleichheitsverrückten, die von der Gleichheit
abgerückten Verrückten, haben es immer wieder versucht - zuletzt
seit der französischen »Revolution« mit stetiger bis
exponentieller Zunahme -, aus der rechtlichen Gleichheit (Gleichberechtigung)
eine absolute Verrücktheit zu machen, die sie zwar nach wie vor »Gleichheit«
nennen, die aber in Wirklichkeit nicht nur nichts mehr mit rechtlicher
Gleichheit zu tun hat, sondern immerzu genau das Gegenteil produziert:
rechtliche Ungleichheit.
(Herr
Schütze, 16.12.2020, 06:33 **).
Ein Schelm, der denkt, diese zunehmende Produktion
von rechtlicher Ungleichheit geschehe mit Absicht.
(Herr
Schütze, 16.12.2020, 06:33 **).
Die Hyperinflation von 1923 war eine Konsequenz
des Versailler Diktats. Die schier unmöglichen Reparationszahlungen
und andere aus diesem Diktat erzwungenen Abgaben führeten zu der
Hyperinflation. Die Hyperinflation war also nicht eine Folge des 1. Weltkrieges,
sondern eine Folge der Folge des 1. Weltkrieges. Die Folge des 1. Weltkrieges
war das Versailler Diktat.
(Herr
Schütze, 16.12.2020, 17:50 **).
Der Weltkrieg dauert mittlerweile 106 Jahre. Und jetzt haben sie
uns wieder am Wickel. Der Euro war von Anfang an aus Sicht der Deutschen
der Verrat an Deutschland und den Deutschen - die Zustimmung der damaligen
Kohl-Regierung zur Fortsetzung des Weltkrieges mit dem Ergebnis, das wir
schon bald nach dieser Zustimmung sehen konnten. Die Tür zur
Deutschen Einheit stand nur für kurze Zeit einen Spaltbreit offen
(Helmut Kohl): mit dieser Lüge versuchte Kohl später,
die Wahrheit über seinen Verrat an Deutschland und den Deutschen
zu tarnen.
(Herr
Schütze, 16.12.2020, 19:30 **).
Es gibt nur körperliche Krankheiten. Wenn
von »Geisteskrankheiten« oder von »Seelenkrankheiten«
(»Psychokrankheiten«) geredet wird, so kann das immer nur
umgangssprachlich gemeint sein. Wissenschaftlich haben solche Wörter
bzw. Begriffe keine Bedeutung bzw. keinen Sinn. Ist etwas krank, dann
ist es körperlich krank. Also können auch die Medikamente nur
für den Körper bestimmt sein. Meiner Theorie zufolge ergänzen
sich das Anorganische und das Organische - beide als das Körperliche
verstanden - einerseits und das Seelische und das Geistige andererseits
zwar, können aber niemals direkt, sondern nur sehr indirekt über
ganz bestimmte Phänomene miteinander kommunizieren. Wissenschaftlich
und technisch (also auch medizinisch und medikamentös) ist es nicht
möglich, die beiden miteinander zu verbinden. Diese Unmöglichkeit
betrifft folglich auch die Pathologie. Immer ist der Körper krank
und sind die Medikamente und Behandlungen auf den Körper bezogen.
(Herr
Schütze, 16.12.2020, 23:00 **).
Der Geist ist nie materiell, die Seele (Psyche)
ist nie materiell; aber der Körper ist immer materiell.
(Herr
Schütze, 16.12.2020, 23:00 **).
Die EU und ganz besonders der Euro waren ein Verrat
an Deutschland und den Deutschen. Es ging immer nur um die Enteignung
der Deutschen.
(Herr
Schütze, 17.12.2020, 00:12 **).
Es gibt aber auch bei der Steinerschen Dreigliederung
einige Probleme, die auftauchen können. Durch die strenge Abgetrenntheit
voneinander sind die Lebensbereiche in Gefahr, ihr jeweils eigenes Prinzip
wie ein System (so wie Luhmann es verstanden hat) sowie ihre Umwelt und
also die jeweils anderen Systeme auch durch zunehmende Komplexität
zu belasten. Die Selbständigkeit der Systeme verhindert die Abnahme
an Komplexität, weil jedes System die Probleme nur in und für
sich selbst angeht.
(Herr
Schütze, 17.12.2020, 00:32 **).
Die Aussage Schellings, die Zitrone zitiert hat
(**),
ist nicht auf heute 1 zu 1 übertragbar: Den Deutschen fehlte damals
die staatliche Einheit, und heute darf man als Deutscher gar nicht mehr
stolz sein, im Gegenteil; damals schimpfte eine kleine Minderheit der
Deutschen, heute schimpft eine riesige Mehrheit - die Masse - der Deutschen
auf Deutsche, und zwar nur noch (weil kein anderer Sündenbock mehr
übrig ist), so wie es von der Obrigkeit gefordert und gefördert
wird und die Massenmedien es immer wiederholen, bis dieser Mainstream
des Selbsthasses gar nicht mehr bemerkt wird. Das ist überall zu
sehen und zu hören. Und weil Sie dabei das »Karma« angesprochen
haben (**):
Es sammelt wohl eher der oder die »übles Karma« auf sich,
der oder die das tut, was die Obrigkeit will, die Massenmedien wiederholend
weiterspricht und die Masse treu übernimmt, nämlich: das Haßgerede
über die »üblen Deutschen«, d.h. über sich
selbst. Gutes Karma sammelt daher derjenige an, der sich diesem massiven
Mainstream verweigert. Das gilt auch und gerade in der jetzigen Zeit.
(Herr
Schütze, 17.12.2020, 03:15 **).
Das, was technisch möglich ist, werden bestimmte
Menschen immer wieder durchzusetzen versuchen
- sei es z.B. über eine digital-finanzielle, eine medizinal-sozialistische
oder eine rein algorithmische Diktatur -,
und um das zu verhindern oder wenigstens aufzuhalten, ist gerade ein sich
selbst hassender Mensch
am wenigsten geeignet, dafür unterstützt und beschleunigt er
es durch seine Spaltung um so mehr.
(Herr
Schütze, 17.12.2020, 03:15 **).
Hegel ging von Kant aus, so wie Aristoteles von
Platon ausging.
Kant war sowohl ein Philosoph der Aufklärung als auch ein Philosoph
der Überwindung der Aufklärung, ein Philosoph des Idealismus.
Platon (427-347), der 80 Jahre alt wurde, und Aristoteles (383-322), der
61 Jahre alt wurde, sind
von Kant (1724-1804), der 80 Jahre alt wurde, und Hegel (1770-1831), der
61 Jahre alt wurde, zeitlich genau gleich entfernt.
Und philosophisch verhalten sich der antike Platon und der moderne Hegel
bzw. Goethe zueinander wie der antike Aristoteles und der moderne Kant.
(Herr
Schütze, 18.12.2020, 20:00 **).
Wenn man unter Philosophie alles Wissen und Genialität
und dabei die Technik ausdrücklich mitmeint, dann war Leibniz der
größte Philosoph aller Zeiten.
Versteht man unter Philosophie das Denken und die Weisheit allein, läßt
man also die Begabung bezüglich der Technik weg, so muß man
Platon und Hegel bzw. Goethe (er wird als Philosoph immer noch unterschätzt)
einerseits sowie Kant und Aristoteles andererseits nennen.
So is als »Vater
der Moderne« entweder Kant oder Hegel bzw. Goethe zu nennen.
(Herr
Schütze, 18.12.2020, 20:00 **).
In Hegels Philosophie ist ja auch der Aspekt der
Anerkennung enthalten, auf die ich hier schon oft im Zusammenhang mit
dem Thema »Angst« eingegangen bin: »Angst vor dem Verlust
der Anerkennung«. Was mich darüber hinaus an Hegels Philosophie
besonders interessiert, sind die Themen »Freiheit«, »Geist«
(»subjektiver Geist«, »objektiver Geist«, »absoluter
Geist«), »Staat«, »Recht«, »Verfassung«
und nicht zuletzt das Thema »Dialektik« (»These«,
»Antithese«, »Synthese«), sowie das Thema »Geschichte«,
weil alles ja sowieso immer auch geschichtlich ist, sofern die Geschichte
noch nicht zu Ende ist, weshalb ich auch noch das Thema »Ende
der Geschichte?« nennen möchte. Mit diesem großen
Werk Hegels - das letzte philosophische System - ist die Philosophie wahrscheinlich
an ihr Ende gekommen, können Philosophen, wie Johann Karl Friedrich
Rosenkranz, einer der treuesten Schüler Hegels, sagte, nur noch »die
Totengräber der großen Philosophen« sein. Man kann es
auch so sehen, wie es einst Heinrich Heine sehr bildlich schilderte:
»In der Tat, wenn man in Kant die terroristische
Konvention und in Fichte das napoleonische Kaiserreich sieht, so sieht
man in Herrn Schelling die restaurierende Reaktion, welche hierauf folgte.
(**).
.... Ach, und am Ende restaurierte er Dinge, wodurch er auch im schlechten
Sinne mit der französischen Restauration verglichen werden kann.
Doch da hat ihn die öffentliche Vernunft nicht länger geduldet,
er wurde schmählich herabgestoßen vom Throne des Gedankens,
Hegel ... nahm ihm die Krone vom Haupt und schor ihn, und der entsetzte
Schelling lebte seitdem wie ein armseliges Mönchlein zu München
.... Hegel aber ließ sich krönen zu Berlin - leider auch ein
bißchen salben - und beherrschte seitdem die deutsche Philosophie.
Unsere philosophische Revolution ist beendet. Hegel hat ihren großen
Kreis geschlossen.
(Heinrich Heine, Zur Geschichte der
Religion und Philosophie in Deutschland, 1834, S. 32-33 **).
(Herr
Schütze, 18.12.2020, 20:00 **).
Die Philosophie der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts und auch sogar noch die Philosophie der ersten Hälfte
des 20. Jahrhunderts war gegenüber dem, was danach gekommen ist,
ein noch einigermaßen angenehmer Niedergang (denken wir z.B. an
Nietzsche und an Heidegger, den größten Philosophen des 20.
Jahrhunderts). Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist dieser
Niedergang der Philosophie sehr stark beschleunigt. Leider.
(Herr
Schütze, 19.12.2020, 01:02 **).
Der 1947 geborene Peter Sloterdijk hat das auch
einmal sehr gut angemerkt: »Der Traum, dem ich folge, ist der, den
sterbenden Baum der Philosophie noch einmal blühen zu sehen - in
einer Blüte ohne Enttäuschung, übersät mit bizarren
Gedankenblumen .... Sind wir kulturell wirklich zu alt, um solche Erfahrungen
zu wiederholen?« (Peter Sloterdijk, Kritik der zynischen Vernunft,
1983, S. 28 **).
Diese Sätze wurden 1983 veröffentlicht, zu einer Zeit also,
als der Niedergang der Philosophie bereits sehr stark beschleunigt war.
(Herr
Schütze, 19.12.2020, 01:02 **).
Das, was Hegel bereits über die Kunst sagte,
das muß - vielleicht etwas zeitversetzt - leider auch über
die Philosophie gesagt werden.
|
 |
|
»Die Kunst ist nach der Seite
ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes.«
(Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über die Philosophie
der Ästhetik, 1, 16 **). |
|
»Der Geist geht in eine tiefere
Epoche der Wahrheit ein, in der er der Kunst nicht mehr bedarf.
(Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über die Philosophie
der Ästhetik, 1, 150 **). |
|
»Bei fortgehender
Bildung tritt überhaupt bei jedem Volk eine Zeit ein, in welcher
die Kunst über sich selbst hinaus weist. ... In dieser Weise
besteht das Nach der Kunst darin, daß dem Geist das Bedürfniß
einwohnt, sich nur in seinem eigenen Innern als der wahren Form
für die Wahrheit zu befriedigen.« (Georg Wilhelm Friedrich
Hegel, Vorlesungen über die Philosophie der Ästhetik,
1, 150 f. **). |
|
»Die Weltgeschichte ist die
Darstellung des göttlichen, absoluten Prozesses des Geistes
in seinen höchsten Gestalten, dieses Stufenganges, wodurch
er seine Wahrheit, das Selbstbewußtsein über sich selbst
erlangt. Die Gestaltungen dieser Stufen sind die welthistorischen
Volksgeister, die Bestimmtheiten ihres sittlichen Lebens, ihrer
Verfassung, ihrer Kunst, Religion und Wissenschaft. Die Stufen zu
realisieren, ist der unendliche Trieb des Weltgeistes, sein unwiderstehlicher
Drang; denn diese Gliederung, sowie ihre Verwirklichung ist sein
Begriff.« (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über
die Philosophie der Weltgeschichte, S. 52 **). |
Weil aber Hegel zufolge das »was die Welt überhaupt bewegt,
... der Widerspruch« als »die Wurzel aller Bewegung und Lebendigkeit«
ist (**),
so darf man guter Hoffnung sein, was die Aufgangsimpulse angeht. Die erste
Frage ist darum eigentlich nur: Wann wird sich der Aufgang erstmals zeigen?
(Herr
Schütze, 19.12.2020, 01:02 **).
Es kann schon noch eine Weile dauern, und meiner
Einschätzung zufolge muß zuvor eine Kultur, zu der auch eine
Religion gehört und mit der dann auch wieder Kunst und Wissenschaft
in Fahrt kommen können, aufgehen oder zumindest in ihren Beständen
erhalten werden. Denn was wir im Moment leider nur wahrnehmen, ist der
Untergang der abendländischen Kultur. Vielleicht kann man an ihr
etwas so aufrechterhalten, daß man ihre Zivilisationsweise, ihren
Nihilismus, d.h. ihre sowohl heimliche als auch offene mutwillige Wertezerstörung
bremst, indem man auf die Überlieferung setzt und dann auch gefälligst
ernsthaft verteidigt. Im Moment sehe ich nur Zerstörung, Destruktion
(siehe auch: Destruktivismus als Architekturstil, Kunststil, beschönigend
Dekonstruktivismus genannt), Nihilismus, eben Vernichtung,
und zwar in allen Bereichen der westlichen Kultur. Und diese Vernichtung
ist nicht nur hausgemacht, sondern kommt auch von außen.
(Herr
Schütze, 19.12.2020, 01:02 **).
Dem Wahn der Globalisten zufolge wird es nicht
nur eine »neue Normalität«, sondern sogar eine »neue
Evolution« geben. Gott möge das verhüten!
(Herr
Schütze, 19.12.2020, 01:02 **).
Es ist wohl auch der Gedanke des Widerspruchs,
über den man geistig in die »Sphären« kommen kann,
die einem bei der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Weltsucht und
Weltflucht helfen.
(Herr
Schütze, 19.12.2020, 04:00 **).
Die Philosophie ist altersschwach,
vielleicht auch schon ein bißchen dement, aber noch
nicht tot, sondern eben sterbend, und der Sterbeprozeß
kann auch noch lange dauern.
(Herr
Schütze, 20.12.2020, 00:25 **).
Hegel hat etwas vollendet, aber nicht beendet.
Mit Hegel ist die abendländische Philosophie erwachsen geworden.
Deshalb kann ihr auch wirklich keiner mehr etwas hinzufügen. Wahrscheinlich
wird nach dem Tod unserer mittlerweile alten Philosophie tatsächlich
keine neue Philosophie mehr »geboren« werden. Von »Wiederbelebung«
kann zwar gegenwärtig noch nicht die Rede sein (oder ist die Philosophie
etwa »klinisch tot«?), aber es ist schon jetzt absehbar, daß
es mit der abendländischen Philosophie bald vorbei sein wird. Denn
fast alles, was nach Hegel noch gekommen ist, ist Eklektizismus, Wiederholung
von schon Bekanntem gewesen - abgesehen von Akzenten, gekommen von z.B.
Lebensphilosophen/Existenzialisten/Kulturphilosophen und denjenigen Logikern,
die sich als Philosophen zwar verstanden bzw. verstehen, bei denen aber
die anderen philosophischen Bereiche fehlten bzw. fehlen.
(Herr
Schütze, 20.12.2020, 00:25 **).
Wenn man Sloterdijks Bild vom
»Baum der Philosophie« (**)
gelten lassen will, dann muß man sagen, daß der Deutsche Idealismus
die Früchte dieses Baumes bedeutet, die erst mit Hegel ihre endgültige
Reife erhielten und in etwa zeitgleich mit Hegels Tod größtenteils
schon gegessen waren und kleinstenteils bald anfingen zu verfaulen, daß
aber der Baum immer noch dasteht und für Menschen, die schon einige
Jahreszeiten mit vollem Bewußtsein erlebt haben, den Eindruck macht,
als würde er im nächsten Frühling wieder Blüten tragen
(doch dieser Eindruck kann bekanntlich auch täuschen). Hoffen darf
man jedenfalls!
(Herr
Schütze, 20.12.2020, 00:25 **).
Es herrschte ein anderer »Zeitgeist«
(Hegel) vor. Heute meinen viele, Hegel sei schwer zu verstehen, damals
aber wären dieselben Leute froh gewesen, wenn jemand etwas logisch
gut durchdacht hatte und man darüber selber auch philosophieren konnte.
Ähnliches gilt für die Musik und andere Kunst der damaligen
Zeit. Es gab zu der Zeit keine elektronischen Medien. Damals war es noch
möglich, Philosophie so zu betreiben wie heute Sport in den Stadien
und Autos u.ä., Einkauf in Riesenkaufhäusern, das Glotzen von
Filmen in Kinos, im Fernsehen, im Internet, das Chatten, das Kommentieren,
das Bloggen, das Posten, das Begaffen und das sonstige Konsumieren, hauptsächlich
über das Internet. Dazu kommt, daß die Arbeit und speziell
die Arbeitsteilung zu vielen Problemen geführt haben und auch darum
die heutigen Interessen und die »Zeitpräferenz« andere
sind. Die Technik war damals noch nicht so weit wie heute, obschon sie
auch schon damals viel schneller voranging als in früherer Zeit.
Nicht zufällig kam schon im 18. Jahrhunderts das Wort »Fortschritt«
in Mode. Seit dem »Hochmittelalter« gab es eigentlich schon
keinen Rückschritt mehr. Jedes Jahrhundert wurde »fortschrittlicher«
als das vorherige - besonders seit Beginn der »Neuzeit« und
ganz besonders seit der »Industriellen Revolution«. Aber heute
ist die Technik so sehr »fortgeschritten«, daß sie dem
Wort »Fortschritt« alle Ehre macht: die Technik hat sich so
sehr vom Alltag des Menschen entfernt, daß sie von ihm »fortgeschritten«,
von ihm »fort« zu sein scheint und in mancher Hinsicht auch
ist (siehe: Gentechnik, Nanotechnik, KI u.s.w. und die Ankündigung
der Globalisten, eine »neue Evolution« diesem Planeten zu
»verordnen«.
(Herr
Schütze, 20.12.2020, 03:59 **).
Es hat schon viele Vorteile, wenn ein Philosoph
ein ganzes System vorlegt, wie Hegel es getan hat.
Daß man sich durch sein Werk »hindurchbeißen«
muß, ist ja nicht abgemacht
man kann ja statt dessen mit dem Spielen am Computer weitermachen ( ).
(Herr
Schütze, 20.12.2020, 20:59 **).
Hegel war der letzte Philosoph mit einem System
- es sei denn, man ließe den Kulturmorphologen Spengler und den
Systemtheoretiker Luhmann ebenfalls als Philosophen gelten. Nietzsche
jedenfalls hatte zuletzt auch vor, ein System zu entwickeln (ausgerechnet
er!), wurde dann aber statt dessen in die Irrenanstalt eingewiesen. Ein
Nichtsystematiker wie Nietzsche ist nicht unbedingt deshalb, weil er kein
System hat, schwerer oder leichter zu verstehen als ein Systematiker wie
Hegel. Vieles an Gründen, Motiven, Trieben und Ursachen hat bei Menschen
mit ihrer Geschichte zu tun. Nietzsche hat drei philosophische Denkstadien
durchgemacht. Erst war er ein glühender Anhänger Schopenhauers
und Wagners, bejahte wie Schopenhauer die Verneinung des Willens zum Leben,
ging danach durch eine Zwischenzeit, in der er den Nihilismus in sich
austrug, um am Ende sowohl den Nihilismus als auch den Willen zum Leben
als den Willen zur Macht zu bejahen, ja sogar zu fordern und zu fördern.
Dennoch kann man auch bei Nietzsche nicht unbedingt sagen, daß er
leichter oder schwerer, schneller oder langsamer zu verstehen sei als
Hegel; denn bei Hegel muß man sich anfangs sehr anstrengen, kann
dann aber mit ihm bis ins Unendliche weiterdenken, während man bei
Nietzsche immer sowohl für als auch gegen ihn denken sollte (so wie
er es übrigens auch erwartet und gefordert hat), bevor man sich ihm
gegenüber neutral bzw. objektiv nähert oder aber sich endgültig
für oder gegen ihn entscheidet, wobei es häufig so ist, daß
man mit ihm einfach nicht fertig wird, aber nicht aus Gründen des
Weiterdenkens wie bei Hegel, sondern aus Gründen des ständigen
Abwägens.
(Herr
Schütze, 20.12.2020, 20:59 **).
Gegenwärtig gibt es mehr Kriege als jemals
zuvor, und in den USA hat es noch nie einen Präsidenten gegeben,
der nicht jeden Tag irgendwo Krieg führte (Obama hält gegenwärtig
den Rekord dieser zeitlichen und räumlichen US-Kriegsdichte). Sogar
dann, wenn Sie an das globalistische Credo glauben, den »neuen Menschen«
(wieder einmal!) zu erbauen - dieses Mal sogar mit einer komplett »neuen
Evolution« -, werden Sie bald einsehen müssen, womit die Globalisten
neben der Spekulation an der Börse am meisten Geld ergaunert haben:
mit Kriegen!
(Herr
Schütze, 21.12.2020, 01:21 **).
Widerstand gegen die Weltmacht geht nur mit einem
Wir. Auch gemäß der Steinerschen Dreigliederung geht es nicht
ohne das Wir. Es hat keinen Sinn, wenn jedes Individuum für sich
selbst in drei gesonderten Lebensbereichen lebt, also ohne andere, ohne
eine Gemeinschaft. Jedes Ich braucht sein Wir. Es kommt beim Wir darauf
an, dem Ich den Spielraum zu geben, den es benötigt, besonders im
Lebensbereich der Freiheit, des Geistes. Und das ist ja auch gewährleistet,
aber eben nicht durch das Ich, sondern durch das Wir. Wenn ein Ich es
gewährleisten sollte, wäre sofort Diktatur angesagt. Wollen
Sie etwa, daß z.B. das Ich des Vorstandsvorsitzenden von Black Rock
unser Zusammenleben gewährleistet? Wohl kaum. Oder? Wenn ein Ich
es gewährleisten sollte, wäre sofort Diktatur angesagt. Wollen
Sie etwa, daß z.B. das Ich des Vorstandsvorsitzenden von Black Rock
unser Zusammenleben gewährleistet? Wohl kaum. Oder?
(Herr
Schütze, 21.12.2020, 01:21 **).
Leider kann ich an dieser Stelle nicht so sehr
auf Ihre Kritik eingehen, weil das nicht zum hiesigen Thema paßt;
doch sei mir der Hinweis erlaubt, daß auch Kritik dogmatisch sein
und also Popper zufolge, den auch ich ganz gut kenne, einer Immunisierungsstrategie
folgen kann und häufig auch tut, und zwar - ob ironischerweise oder
nicht - besonders seit den Tagen des Kritischen Rationalismus.
Die Globalisten sagen immer, daß »Märkte geöffnet«
werden sollen, der Liberalismus besser sei als seine Gegner, obwohl er
selbst jede Menge an Planwirtschaft, Bürokratie, Hierarchie, Sozialismus,
Kommunismus, Korporatismus, Faschismus und u.ä. in sich trägt,
sogar viel mehr plant als seine Gegner, was man ja auch an der schon sehr
lange Zeit zuvor geplanten derzeitigen Coronayhsterie sehr gut sehen kann,
denn die Pläne sind ja mittlerweile veröffentlicht, also nicht
mehr einfach nur eine Sache von Rechten und Verschwörungstheoretikern.
Die »Kritsichen Rationalisten« sagen, ein wissenschaftliches
System müsse an der Erfahrung scheitern können, falsifizierbar
sein, nehmen dann aber in der Praxis bestimmte Theorien davon aus oder
reden jedenfalls nicht über sie. Ich bin kein Gegner Poppers, doch
das erinnert mich schon an das, was auch die Globalisten tun, die den
Staat (bei Popper: »Feind der offenen Gesellschaft«) kritisieren,
weil er »den Markt« verbiete, was nicht einmal wahr ist. Außerdem
zeigt Popper mit seinem Widerspruch zu Hegel, daß dessen Widerspruchsphilosophie
gar nicht so »falsch« sein kann, wie er sie gerne hätte,
und diese Widerspruchsphilosopohie immer auch einen Kompromiß zuläßt,
d.h. nicht dogmatisch, sondern freiheitlich ist. Kritik kann überzogen
sein. Da Kant das Wort »Kritizismus« schon für Ewigkeiten
gemietet hat als Ausdruck für den »überwundenen Dogmatismus«,
möchte ich die übertriebene Kritik nicht »Kritizismus«,
auch nicht »Kritizissimus« (in Anlehnung an Grimmelshausens
»Simplicissimus«), wohl aber »Neodogmatismus«
nennen. .... Ich bin in Sachen »Positivismusstreit« trotzdem
auf der Seite von Karl Popper und dessen Freund Hans Albert. Deren Gegner
verstanden sich ja aber auch nicht zufällig als »Kritiker«.
Man möchte mit Sloterdijk sagen: »Die Kritische Theorie»
ist tot« (in: Die Zeit, 09.09.1999, S. 35 [**|**|**|**]).
Wie auch immer. Mir geht es darum, daß es eine möglichst freie
Auseinandersetzung geben kann, und die gab es vor Popper, während
Popper, wenn auch weniger, und nach Popper, wenn auch viel weniger. Es
fragt sich, wie lange sie noch in der Zukunft Bestand haben wird. Doch
das ist ein anderes, nämlich das viel interessantere Thema.
(Herr
Schütze, 21.12.2020, 19:59 **).
Es ist meiner tiefsten Überzeugung nach kein
Zufall, daß all diejenigen scheinwissenschaftlichen Disziplinen,
die eigentlich eher der Kontrolle und also der Macht dienen, nicht zufällig
zwischen ganz bestimmten echten Wissenschaftsdisziplinen angesiedelt worden
sind, wo sie den Eindruck erwecken sollen, sie seien echte Wissenschaftsdiziplinen,
obwohl es nachweisbar ist, daß sie es nicht sind, denn es ist nachweisbar,
daß sie nichts nachweisen können. All ihre Behauptungen bleiben
deshalb Spekulationen.
(Herr
Schütze, 22.12.2020, 01:07 **).
Eine kleine Berichtigung: Die erste Bundesrepublik
Deutschland (die Bonner Republik) und in ihren Anfängen
auch noch die zweite Bundesrepublik Deutschland (die Berliner Republik)
haben schon noch viel mehr die Aufsicht und eventuelle Eingriffe bezüglich
der Lebensmittel- und Pharmaindustrie berücksichtigt. Das ist erst
anders geworden, als der angebliche Liberalismus immer mehr
offene Märkte über Lobbyismus durchsetzte und dadurch
die staatlichen Regierungen zu Privatisierungen zwang, was besonders -
und ausgerechnet (!) - unter der »rotgrünen« Regierung
schlimmste Ausmaße annahm. Seitdem können unsere Regierungen
und auch die Regierungen anderer Länder tatenlos zusehen, wie ihre
Nationalstaaten und die abendländische Kultur vernichtet werden.
Sie werden abgeschafft - auf privatem Wege -, während die privaten
Privatisierer immer mächtiger werden.
(Herr
Schütze, 22.12.2020, 19:09 **).
Zielscheibe sind die westlichen Weißen (die
Abendländer). Es spielt keine Rolle, wie die sich verhalten: es wird
stets heißen, daß sie schuldig sind an allem, was auf diesem
Globus geschieht. Sperren sie sich für mehrere Wochen ohne jeden
Kontakt zur Außenwelt unterirdisch ein, wird Covid-19 nicht verschwinden;
lassen sie sich komplett impfen, wird Covid-19 nicht verschwinden; sagen
sie, daß sie so sein wollen wie die Chinesen oder andere Kommunisten,
weil die angeblich alle keine Masken mehr tragen müssen (und deshalb
nachgeäfft werden sollen), wird Covid-19 nicht verschwinden; tun
sie dies oder das, wird Covid-19 nicht verschwinden. Covid-19 wird die
westlichen Weißen erst dann verlassen, wenn alle westlichen Weißen
so arm und so erniedrigt und von aller Freiheit, die gerade sie so lieben,
beraubt sind wie die restlichen Menschen, die immer schon anders als die
westlichen Weißen gewesen sind, nämlich so, wie die Globalisten
alle Menschen haben wollen.
(Herr
Schütze, 23.12.2020, 11:08 **).
Interessant, daß man, wenn man schlecht über
die westlichen Weißen spricht, überhaupt kein schlechtes Gewissen
haben muß, während man es bei allen anderen Völkern haben
muß. ....
Wir sind Opfer, nicht Täter!
(Herr
Schütze, 23.12.2020, 11:08 **).
Die »Mutation« bietet auch noch andere
Möglichkeiten, und zwar unabhängig von der Tatsache, daß
mit ihr das Impfdogma zunächst einmal in Frage gestellt wird. So
kann man mit ihr z.B. die Sterberate willkürlich erhöhen, eine
noch viel kürzere Testphase begründen und außerdem behaupten,
ständig impfen zu können, da sich die ersten Impfstoffe ja bewährt
hätten, denn die kurzfristigen Nebenwirkungen kann man leugnen, die
mittel- bis langfristigen Nebenwirkungen sind allgemein noch nicht bemerkbar,
die Angstmache und der Beschuldigungskultus gehen sowieso weiter - in
den englischsprachigen Internetforen kursiert schon seit längerer
Zeit ein solcher Beschuldigungskurs: die US-»Amerikaner« werden
beschuldigt, »Jammernde« und »Dreckige« zu sein,
mit ihrer »Dreckigkeit« zu verhindern, daß ähnlich
saubere Verhältnisse wie in China, wo »der Lockdown angeblich
schon lange aufgehoben« sei, auch in den USA oder in England, den
beiden Ländern der »Witzfiguren«, einkehren könnten
(**|**|**).
Es war ja klar, daß der Beschuldigungskultus einmal kommen mußte,
und mir war auch von Anfang an klar, daß er zuerst von Englischsprachigen
geäußert werden würde. Und wenn die Impfstoffe wirklich
wichtig werden sollten, was überhaupt nicht ausgeschlossen werden
kann, dann wir die Zahl derjenigen Menschen, die unbedingt geimpft werden
wollen, auf annähernd 100% steigen.
(Herr
Schütze, 23.12.2020, 12:59 **).
Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, daß
ich Sie daran erinnerte, daß Menschen Medien sind, daß jeder
Mensch ein Medium ist, sogar ein doppeltes, und daß die heutigen
Menschen die nicht-natürlichen, sondern künstlichen bzw. technischen
Medien nur noch als Medien ansehen, ihr eigenes Mediumsein also vergessen
haben. (Vgl. Herr Schütze [**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**|**];
vgl auch Wissensprachschaftler [**|**|**]
und Historiker [**|**|**]).
Sie haben vergessen, selbständig zu denken. Statt dessen lassen sie
denken und fühlen sich dabei sogar noch wie ein Fürst, der sie
natürlich nicht sind und wegen dieser Vergessenheit bezüglich
ihres eigenen Mediumseins schon erst recht nicht sind. Was sagen die künstlichen
bzw. techniscchen Medien diesen Menschen? Jedes Medium kann sich selbst
und andere täuschen, belügen, lenken. Nicht zufällig gehören
90-99% der Medien den wenigen Globalisten (0,0001-0,01%). Sie können
also sagen, was sie wollen, weil sie sich sicher sein können, daß
die Masse der Menschen sich gegen die Massenmedien nicht wehren und, da
sie obendrein noch ihr eigenes Mediumsein vergessen haben, die Massenmedien
als ihre eigenen Medien mißdeuten. Also werden die Massenmedien
die Massen täuschen, belügen, lenken. Sie werden ihnen z.B.
bezüglich des Themas »Virusmutationen und Impfstoffe«
das sagen, was gewinnbringend für die Globalisten ist, denen auch
die Pharmagroßkonzerne gehören, so daß die Massen nicht
nur froh sein werden, einen Impfstoff überhaupt zu bekommen, sondern
ihn auch fordern werden, ud zwar unabhängig davon, ob es »Virusmutationen«
gibt und wie hoch deren Anzahl ist.
(Herr
Schütze, 23.12.2020, 12:59 **).
Das Ziel ist China: Unfreiheit, Kommunismus, Armut
für fast alle, Freiheit, Korporativ-Kapitalismus, Reichtum für
sehr wenige.
Alle Wege führen neuerdings nach China.
(Herr
Schütze, 23.12.2020, 12:59 **).
Europa könnte sich sogar noch ganz
andere und auch alle anderen Feinde gemeinsam leisten, aber es will nicht,
weil es nicht soll, und es soll nicht, weil Deutschlands Macht immer noch
gefürchtet wird: »Die NATO wurde gegründet, um in Europa
die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die Deutschen unten
zu halten.« (Hastings Ismay, 1. Generalsekretär der NATO).
UNO, NATO, Montanunion/EWG/EU u.v.a. wurden gegründet, um den Krieg
gegen Deutschland mit anderen, notfalls auch wieder mit rein kriegerischen
Mitteln fortzusetzen. Diese Strategie enthält auch die Verhinderung
der Einheit Deutschlands und eines Bündnisses zwischen Deutschland
und Rußland (Sowjetunion). Das »lächerliche, kleine,
unbedeutende Europa«, wie Sie (**)
es nennen, wird, weil Deutschlands Macht immer noch da ist, durch die
NATO und andere Maßnahmen zum reinen Potenzial degradiert. Nach
dem 2. Weltkrieg hat Europa Möglichkeiten genug gehabt, wieder dahinzukommen,
wo es schon einmal war, doch die US-Geostrategie, der traditionelle Neid
auf Deutschland seitens Frankreichs und Englands, die europäische
Uneinigkeit, die den US-Geostrategen zufolge ebenfalls unbedingt verstärkt
werden soll, haben das bisher erfolgreich verhindert. Das europäische
Potenzial ist da! Wegen Deutschland! Das erklärt übrigens auch,
warum immer mehr deutsche Politiker immer mehr antideutsche Politik betreiben.
(Hertha
Hansa, 25.12.2020, 22:18 **).
Es sind nicht nur die Europäer, sondern auch
und besonders die US-Amerikaner gewesen, die sich China ausgeliefert haben,
angefangen mit dem ersten Treffen mit Mao (Kissinger, 1971), das das zweite
Treffen mit Mao (Nixon, 1972) und die diplomatischen Beziehungen zu China
vorbereitete und zum Ausverkauf der US-Industrie an China unter Reagan
(1981-1989) bis hin zu den heutigen Unterwürfigkeitsgesten gegenüber
China geführt hat, die zwar Trump nicht will, doch seine Gegner in
den USA sehr wohl, vor allem das DNC und der Tiefstaat, und dieser Tiefstaat
ist mächtiger als der Oberflächenstaat. Warum haben die US-Regierenden
noch nie mit Erfolg ihren Tiefstaat bekämpfen können? Sie hätten
darauf mehr zuarbeiten können. Statt dessen sind die zwei Ausnahmepräsideten,
die es versucht haben, ermordet worden. Die Schwäche des Oberflächenstaates
der USA st wohl der größte Fehler der USA seit ihrer Gründung.
(Hertha
Hansa, 25.12.2020, 22:18 **).
Wer Europa oder europäische Staaten kleinredet,
muß angesichts der Tatsache, daß doch die Vereingten Staaten
von Amerika die treibende Kraft in Richtung Kapitulation vor China waren
und sind, auch davon sprechen, daß diese Vereingten Staaten über
die NATO-Struktur und die ständigen Sanktionen, Zölle, Klagen,
Strafen, Gerichstkosten Europa kleinhalten und nicht bereit sind, das
zu ändern. Die Vereingten Staaten hätten ja auch einmal versuchen
können, Europa auf Augenhöhe zu begegnen. Das haben sie aber
nie getan. Im Gegenteil. Sie haben immer nur gefordert. Jetzt stecken
beide bis oben im Dreck und wollen nicht zugeben, daß es in erster
Linie die Fehler der USA gewesen sind, die die USA und Europa in diesen
Dreck gezogen haben. Europa muß sich im Gegenzug vorwerfen, sich
den USA unterworfen zu haben, wenn auch nicht ganz freiwillig (was besonders
für Deutschland gilt). China wird es besonders freuen, wenn der Zwist
zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und den Nichtvereinigten
Staaten von Europa auch noch zur Auflösung der NATO führen wird.
(Hertha
Hansa, 25.12.2020, 22:18 **).
Wir müssen die chinesische Gefahr auch ohne
Hilfe von außen abwenden können.
Also müssen wir die Bequemlichkeit, uns dem Willen der USA weiterhin
unterzuordnen,
an den Nagel hängen und Europa allein verteidigen können. Können
wir das? .... Wir schaffen das!
(Hertha
Hansa, 25.12.2020, 22:30 **).
Zu den Fälschungen der US-Wahl 2020.
Eines ist doch klar:
Diese Wahlfälschungen sind eine historische Tatsache,
können also nicht mehr geleugnet werden.
Also müssen die für Biden gefälschten Stimmen an
Trump gehen oder neue Wahlen zugelassen werden.
(Hertha
Hansa, 26.12.2020, 07:10 **).
Wer glaubt denn,
daß Joe Biden wirklich
ernsthaft als Präsidentschaftskandidat
gemeint war angesichts seines Auftritts und seiner
ganz offensichtlichen, also nicht zu leugnenden Senilität?
So einen stellt man doch nicht auf, wenn ernsthaft an einen Sieg gedacht
wird.
(Hertha
Hansa, 26.12.2020, 07:57 **).
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