Jahr |
S. E. |
|
2001 * |
1 |
|
2002 * |
1 |
|
2003 * |
1 |
|
2004 * |
3 |
|
2005 * |
2 |
|
2006 * |
2 |
|
2007 |
2 |
|
2008 |
2 |
|
2009 |
0 |
|
2010 |
56 |
|
2011 |
80 |
|
2012 |
150 |
|
2013 |
80 |
|
2014 |
230 |
|
2015 |
239 |
|
2016 |
141 |
|
2017 |
160 |
|
2018 |
30 |
|
2019 |
18 |
|
2020 |
202 |
|
2021 |
210 |
|
2022 |
40 |
|
2023 |
40 |
|
|
S. |
1 |
2 |
3 |
6 |
8 |
10 |
12 |
14 |
14 |
70 |
150 |
300 |
380 |
610 |
849 |
990 |
1150 |
1180 |
1198 |
1400 |
1610 |
1650 |
1690 |
|
|
P. Z. |
|
100% |
50% |
100% |
33,33% |
25% |
20% |
16,67% |
|
400% |
114,29% |
100% |
26,67% |
60,53% |
39,18% |
16,61% |
16,16% |
2,61% |
1,53% |
16,86% |
15,00% |
2,48% |
2,42% |
|
|
S.E. (S.)
T. (S.) |
0,0039 |
0,0032 |
0,0030 |
0,0044 |
0,0047 |
0,0048 |
0,0049 |
0,0050 |
0,0044 |
0,0198 |
0,0384 |
0,0702 |
0,0819 |
0,1219 |
0,1581 |
0,1726 |
0,1885 |
0,1813 |
0,1754 |
0,1946 |
0,2129 |
0,2082 |
0,2038 |
|
|
K. |
|
1 |
|
1 |
|
1 |
|
3 |
|
2 |
|
2 |
|
2 |
|
4 |
|
0 |
|
158 |
|
97 |
|
246 |
|
169 |
|
1614 |
|
1579 |
|
1950 |
|
1102 |
|
79 |
|
26 |
|
671 |
|
883 |
|
224 |
|
228 |
|
|
|
S. |
1 |
2 |
3 |
6 |
8 |
10 |
12 |
16 |
16 |
174 |
271 |
517 |
686 |
2300 |
3879 |
5829 |
6931 |
7010 |
7036 |
7707 |
8590 |
8814 |
9042 |
|
|
P. Z. |
|
100% |
50% |
100% |
33,33% |
25% |
20% |
33,33% |
|
987,50% |
55,75% |
90,77% |
32,69% |
235,28% |
68,65% |
50,27% |
18,91% |
1,14% |
0,37% |
9,54% |
11,46% |
2,61% |
2,59% |
|
|
K.
S. E. |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
2 |
0 |
2,82 |
1,21 |
1,64 |
2,11 |
7,02 |
6,61 |
13,83 |
6,89 |
2,63 |
1,44 |
3,32 |
4,20 |
5,60 |
5,70 |
|
|
K.
T. |
0,0039 |
0,0027 |
0,0027 |
0,0082 |
0,0055 |
0,0055 |
0,0055 |
0,0109 |
0 |
0,4328 |
0,2658 |
0,6721 |
0,4630 |
4,4219 |
4,3260 |
5,3279 |
3,0192 |
0,2164 |
0,0712 |
1,8333 |
2,4192 |
0,6137 |
0,6247 |
|
|
K. (S.)
S.E. (S.) |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1,143 |
1,143 |
2,486 |
1,807 |
1,723 |
1,805 |
3,770 |
4,569 |
5,888 |
6,027 |
5,941 |
5,873 |
5,505 |
5,335 |
5,342 |
5,350 |
|
|
K. (S.)
T. (S.) |
0,0039 |
0,0032 |
0,0030 |
0,0044 |
0,0047 |
0,0048 |
0,0049 |
0,0057 |
0,0050 |
0,0491 |
0,0693 |
0,1210 |
0,1479 |
0,4596 |
0,7225 |
1,0164 |
1,1362 |
1,0843 |
1,0302 |
1,0710 |
1,1360 |
1,1120 |
1,0906 |
|
@ Margret Unbekannt, 30.05.2020, 09:54. **
Dumm ist, wer nicht weiß, daß stets die Mehrheit, und zwar
jede Mehrheit, also auch die Mehrheit aller Menschen, so reagiert (**).
Eine solche Reaktion ist nicht dumm, sondern eben typisch für die
Mehrheit aller Menschen. Das ist bekannt und mehrfach getestet worden,
bevor es richtig losging.
Stichwörter u.a.: Spanische Grippe, Vogelgrippe, Schweinegrippe,
Maskengrippe.
@ Herbert Ludwig:
Wenn mit der Angst bestimmte Vorgänge im Gehirn auftreten,
ist es logisch nicht zwingend und auch nicht nachgewiesen, dass letztere
die Ursache der Angst sind. Es können genau umgekehrt die Vorgänge
im Gehirn ebenfalls wie beim Denken Folge- oder Begleiterscheinungen
der Angst sein, die der Bewusstmachung dienen. Und sie sind es auch,
wie die unbefangene Lebensbeobachtung zeigt.
Wie erzeugen bestimmte Bewegungen im Gehirn gerade Angst und nicht
Freude oder Mut? Wo ist der konstitutive Nachweis? Den gibt es nicht
und kann es nicht geben, weil es Unsinn ist, Phantasie, Glaube, der
sich als Wissenschaft ausgibt. **
Es gibt keinen Nachweis, weder für die eine noch für die andere
Behauptung. Die Angst ist und bleibt ein Phänomen neben vielen anderen
Phänomenen, die wissenschaftlich nicht zugänglich sind.
Gemäß Martin Heidegger ist die Angst eine Befindlichkeit,
in der das Dasein durch sein eigenes Sein vor es selbst gebracht wird.
Wovor die Angst sich ängstet, ist das Inderweltsein selbst.
(Martin Heidegger). Die Angst vereinzelt das Dasein und erschließt
es so als Möglichsein, als Freisein für die Freiheit des Sichselbstwählens
und Sichselbstergreifens.
@ Harald Münzhardt:
Welche Wahl/Freiheit hat denn aktuell das Individuum/die Masse?
Zwischen Pest und Cholera und was noch? Wahlfreiheit ohne Volksabstimmung?
Aber selbst Volksabstimmungen können Manipulationen unterworfen
sein. **
Beeinflussung ist immer überall. Diese Tatsache hat mit einer anderen
Tatsache zu tun: Macht. Macht läßt sich von nichts beeindrucken
und macht immer weiter (frisch nach dem Motto: Wir schaffen das!),
und zwar bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie von einer ihr überlegenen
Macht verdrängt wird.
Klare Sache. Also werden auch Volksabstimmungen beeinflußt, wenn
es die Macht für nötig hält, und für nötig muß
sie das schon seit langem halten.
@ Harald Münzhardt:
In erster Linie geht es um die Beseitigung der zerstörerischen
Kräfte. **
Das will ich wohl hoffen. Zu diesen zerstörerischen Kräften
gehören auch die trojanischen Pferde (siehe nächsten
Kommentar).
@ Hubi Standahl:
Rassismus-Revolte? Fehlanzeige! Wohl eher wieder ein trojanisches
Pferd des Tiefen Staats! **
Ganz genau! Und es gibt diese trojanischen Pferde mittlerweile
fast überall, also auch hier im Blog. Leider.
Der Tiefstaat geht immer so oder ähnlich vor,
weil es für ihn eines der wirksamsten Mittel ist. Das Gefasel von
der Nichtexistenz dieses Tiefstaats oder Traumata (niemand
weiß, ob es so etwas überhaupt gibt, sondern es wird einfach
von der Macht so bestimmt: Semantische Hoheit nennt man das)
und ähnlichem Unsinn ist auch ein trojanisches Pferd,
nämlich eines, das seit den Studentenunruhen (selbst ein trojanisches
Pferd) der 1960er Jahre eingesetzt wird. Dieser Tiefstaat hat ja
auch nicht die Möglichkeiten, die ein Oberflächenstaat (also:
der offizielle Staat) hat. Doch mittlerweile stecken beide im selben tiefen
Sumpf, und zwar weltweit, und den Ton in diesem tiefen Sumpf
gibt gegenwärtig noch der Tiefstaat an.
Der tiefe Sumpf muß endlich trockengelegt werden.
Ich glaube, dieser Prozeß ist bereits im Gange. Wie er ausgehen
wird, weiß ich nicht. Aber daß plötzlich so sehr viele
Menschen mit Macht an Corona (ich meine die Maskengrippe)
erkranken, könnte doch auch ein Hinweis (neben dem anderen Hinweis,
daß sie den Mainstream unterstützen wollen) darauf sein, daß
sie entmachtet worden sind.
@ Michael:
Solange wir Deutschen wie ein Schwarm Mücken sind, die
alle gleich sind aber keine Elefanten sind, trotzdem die Elefanten auch
einen langen Rüssel haben, solange wird der Bringer des vollen
Ichbewusstseins uns links liegen lassen. Aber ich meine, dann haben
wir es auch nicht besser verdient, das noch an @Zanzfrose (31. Mai 20,
19:41). **
Wachen Sie auf! Es geht um ein GLOBALES, nicht um ein nationales Problem.
Wenn wir ohne die anderen, die ja erst recht keine Elefanten
sind, also ganz alleine vorpreschen, dann kriegen wir die Schuld zugesprochen.
Das kennen wir doch. Es muß die Mehrheit der Menschen aufstehen
und vorpreschen. Ansonsten wird das nichts bzw. wird das etwas für
den Tiefstaat (siehe oben, auch wenn er tief ist).
|
1222) Hubert
Brune, 02.06.2020 (7111)
@ Privatschüler **
Danke für den Eintrag.
Ja, ich gebe auch und sogar größtenteils (neben den Sprach-
und Wirtschaftsfächern) Nachhilfe-/Intensivunterricht in den Fächern
Mathematik und Physik, und zwar auch für Privatschüler und grundsätzlich
für alle Jahrgangsstufen des Gymansium, also auch, ja sogar erst
recht, weil ebenfalls gößtenteils, für Schüler mit
dem Leistungsniveau der gymnasialen 13. Klasse.
Sie können mich am sichersten erreichen per Email: Hubert-Brune@web.de.
Den Rest können wir dann auch per Telefon besprechen.
Freundliche Grüße.
|
@ Herbert Ludwig:
Schließlich heißt es im Rundfunkstaatsvertrag, dass
»die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bei der Erfüllung
ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit
der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit
ihrer Angebote zu berücksichtigen« haben. Und das Bundesverfassungsgericht
verlangt im nachfolgend genannten Urteil: »Die Organisation des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks muss als Ausdruck des Gebots der
Vielfaltsicherung dem Gebot der Staatsferne genügen.«
**
So ist es. Man kann sehr gut verstehen, warum
Menschen sich auf die Nachrichten verlassen wollen, denn sie müssen
sich nachrichten, um von der außerhalb ihres Wirkungskreises
befindlichen Realität erfahren zu können. Wenn nun aber Realtät
und Idealität bzw. Wahrheit und Lüge vertauscht sind, der Orwellismus
Realität ist, die Lüge als Wahrheit gilt, dann bleibt
den Menschen nur noch das selbständige Denken, die Aufklärung
und der Glaube, die Zuversicht sowie das Vertrauen, daß die Wahrheit
nicht einfach auf sie zukommt, sondern daß sie erarbeitet, erkämpft
werden muß.
Das »Höhlengleichnis« ist laut Platons »Staat«
(7.Buch) ein Vergleich des menschlichen Daseins mit dem Aufenthalt in
einer unterirdischen Behausung. Gefesselt, mit dem Rücken gegen
den Höhleneingang, erblickt der Mensch nur die Schatten der Dinge,
die er für die alleinige Wirklichkeit hält. Löste man
seine Fesseln und führte ihn aus der Höhle in die lichte Welt
mit ihren wirklichen Dingen, so würden ihm zuerst die Augen wehtun,
und er würde seine Schattenwelt für wahr, die wahre Welt für
unwirklich halten. Erst allmählich, Schritt für Schritt, würde
er sich an die Wahrheit gewöhnen. Kehrte er aber in die Höhle
zurück, um die anderen Menschen aus ihrer Haft zu befreien und
von ihrem Wahn zu erlösen, so würden sie ihm nicht glauben,
ihm heftig zürnen und ihn vielleicht sogar töten. (Hubert
Brune, Spätdenker, 2001 **).
@ Herbert Ludwig:
Entwicklung der Erkenntnis. - Die Wahrheit wird dem Menschen
nicht geschenkt, sie muss durch Erkenntnisanstrengung erworben werden.
**
Mein Reden seit gefühlten Ewigkeiten ist u.a., daß Entwicklung
und Erwerb wie Genese und Metagenese zwei gegenläufige Bewegungen
sind und daß z.B. die Erkenntnis nicht entwickelt, sondern erworben
wird. Deshalb erfordert der Erwerb einen Preis, nämlich Arbeit, Kampf
(siehe oben).
Was du ererbt von deinen Vätern hast,
// Erwirb es, um es zu besitzen. (Johann Wolfgang von
Goethe, Faust (I), 1790 bzw. 1808, S. 39 **).
@ Hubi Stendahl:
Die Politik setzt auf den Sozialismus und den Untergang der
BRD um als Bundesland in der EU aufzugehen. **
Das würde aber nur dann einen Sinn haben
können, wenn auch andere Länder Bundesländer der EU werden
würden, womit dann das ursprüngliche Ziel einer politischen
Eingung Westeuropas, wie sie angeblich einst vorgesehen war, umgesetzt
werden würde.
@ Hubi Stendahl:
Sollte Trump in den USA die Wahlen gewinnen, werden wir nach
einem ersten Schock nicht nur ein komplettes Umkrempeln der Medienlandschaft
sehen, sondern auch den Ausverkauf der aktuellen Politik. Was den sogenannten
öffentlich rechtlichen Anbietern die Tränen in die Augen schießen
lassen würde. Im anderen Fall bleibt für die Fleißigen
nur die Auswanderung! **
Ausverkauf WELCHER aktuellen Politik? Der gesamten westlichen oder nur
der us-amerikanischen oder/und (nur) der deutschen? Und: WELCHE Fleißigen
meinen Sie? Alle? Oder nur die im Bereich der öffentlich-rechtlichen
Anstalten?
@ Muller:
Es sind die gleichen Medien, die heute tagtäglich über
»die Deutschen« und »ihre Vergangenheit« herziehen.
**
Nicht nur die Medien, die Sie meinen, tun das, sondern auch andere.
Auch hier gibt es einige, die das tun (einer von ihnen ist z.B. Toyteaupurksvaelder).
Man möchte ihnen zurufen: Geht doch nach drüben!.
@ Muller:
Und dabei tunlichst jeden Blick in ihre eignen Archive vermeiden.
**
Ja, klar, das gehört dazu. Und wenn sie dann antworten, daß
die Grenzen doch geschlossen seien und sie darum doch gar nicht mehr nach
drüben gehen könnten, dann kann man ihnen nur entgegenschmettern,
daß sie mit allen ihren Texten während der gesamten Zeit niemals
die Deutschen, auch nicht deren Vergangenheit,
sondern immer nur sich selbst beschrieben haben. Sie sind eine
Minderheit. Und sie sind ein trojanisches Pferd. Also: Aufpassen!
@ Muller:
Wo sie (wohl ungewollt) gut sehen könnten, welche tragende
Rolle gerade sie als Medien dabei spielten, dass es diese Vergangenheit
überhaupt gibt. Siehe etwa das Thema Hugenberg, Bertelsmann, Spiegel
(Propagandakompanie), Henry Nannen (Stern) dito. oder gar Georg von
Holtzbrinck. (Laut Internet seit 1933 NSDAP-Mitglied und vorher Mitglied
einer ihere Unterorganisationen. Also stramm rechtssozialistisch). Heute
gehört das stramm linkssozialistische Propagandablatt Zeit
zum von Holtzbrinck-Verlag. **
Die Zeitung der Nationalsozialisten namens Völkischer
Beobachter war zuvor eine jüdische Zeitung namens Beobachter.
So mancher linksextremer Diktator ging rechtsextrem vor, wie mancher rechtsextremer
Diktator linksextrem vorging. Der neue Faschismus wird nicht sagen:
»Ich bin der neue Faschismus.« Er wird sagen: »Ich bin
der Antifaschismus.« (Ignazio Silone). In dem Namen Antifa
ist die Vorsilbe entweder wegzulassen (Fa) oder zweimal zu
berücksichtigen (Antiantifa), wenn er der Wahrheit und
Wirklichkeit und eben nicht der Lüge und Tarnung, wie dies tatsächlich
der Fall ist, entsprechen soll. Der Orwellismus ist im Westen nicht erst
seit kurzem, sondern schon seit langen an der Macht.
Wir können nur eines gegen diese Dikatur tun: Widerstand leisten
in Einigkeit!
Der private Rundfunk ist nicht besser als der
öffentlich-rechtliche Rundfunk beide stecken im selben mafiotischen
Sumpf -, was aber den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so besonders
mies und diktaturhörig macht, ist die Tatsache, daß er den
Bildungsauftrag, den er gemäß Vertrag hat, schon seit gefühlten
Ewigkeiten mit Füßen tritt.
|
@ Erwin Lottermann:
2012 gab es ein denkwürdiges Urteil vor dem IGH in Den
Haag, das auf ein »Fortbestehen des Deutschen Reiches« hinwies.
Die WELT hierzu am 19.09.2012: »Deutschland für UN noch Feindstaat«.
Der drittgrößte Beitragszahler wird in der UN-Charta gleich
dreimal als Feind bezeichnet. Die WELT weiter: »Jedes UN-Land
hat das Recht, in den unter die Klausel (Anm.: Feindstaat) fallenden
Länder militärisch einzugreifen auch ohne weiteres
UN-Mandat.« **
Wenn ich einmal auf einen Text hinweisen darf, den ich in diesem Blog
Fassadenkratzer vor einiger Zeit hinterließ:
Alf, 17.05.2020, 00:01:
Voraussetzungen für uns heute sind: Friedensvertrag, Auflösung
der Feindklausel in der Satzung der UNO (die wir zudem noch am zweitmeisten
bezahlen), Souveränität, Verfassung, nationale Währung,
nationales Militär, ein gutes Verhältnis zu Rußland
(hatte das Kaiserreich damals auch) und im Falle einer multipolaren
Weltordnung eine Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung in
Europa für Europa (heute ist da keine Verantwortung und schon erst
recht keine für Europa). .... Die Bundesrepublik ist nicht souverän;
ihr fehlen: ein Friedensvertrag, die Auflösung der Feindklausel
in der Satzung der UNO (die wir zudem noch am zweitmeisten bezahlen),
die Souveränität, die Verfassung, die nationale Währung,
das nationales Militär u.v.a.. Der »Tiefe Staat« kann
hier schalten und walten, wie er will, und nicht nur das: er wird auch
noch von der Bundesregierung und den Bundeländerregierungen unterstützt
und verstärkt. Trump weiß das ganz genau, denn der »Tiefe
Staat« besteht ja hauptsächlich aus Leuten aus den USA und
kann von Deutschland aus viel besser »operieren« als von
den USA aus, erst recht dann, wenn er gegen die USA ebenfalls vorgeht,
gegen US-Recht verstoßen tut er ja sowieso. **
**
@ Erwin Lottermann:
Wieso ließen die bisherigen Regierungen eines »souveränen
Staates BRD« diese Regelung weiter bestehen? Kann es sein, dass
diese »Regierungen« auch nur Mandatsträger der Siegermächte
sind und waren? Und ist es nach Völkerrecht möglich, dass
auf dem Boden eines Staates 2 Staaten existieren können?
**
Es existierten von 1945/1949 bis 1990 vier Staaten auf dem Boden dieses
einen Staates, und es existieren seit 1990 drei Staaten auf dem Boden
dieses einen Staates.
Dazu kommt noch das Recht der Besatzungsmächte für diesen
einen Staat, das immer noch nicht aufgehoben ist.
Jene von Ihnen Regierungen Genannten sind Mandatsträger,
und die sogenannte Kanzlerakte bestätigt das noch einmal.
@ Herbert Ludwig:
Als besonderes Beispiel unter vielen sei nur auf die Diffamierung
von Kritikern der Corona-Politik durch den ARD-Chefredakteur Reinald
Becker hingewiesen, der am 6.5.2020 in einem Kommentar sagte: »Der
status quo ante, also zurück zur alten Normalität, ist vielen
Wirrköpfen, die sich im Netz, unter Widerstand 2020 und anderen
Namen tummeln, nachgerade ein Herzensanliegen. All diesen Spinnern und
Corona-Kritikern sei gesagt: Es wird keine Normalität mehr geben
wie vorher.« (**).
**
@ Michael Schwegler:
Die Aussage des ARD-Chefredakteurs Reinald Becker ist eine klare
und unmissverständliche Kampfansage an alle, die für demokratische
Rechte einstehen. **
Es ist vor allem eine unmißverständliche
Kampfansage an alle, die noch wissen, was Normalität
bedeutet. So ist beispielsweise jeder Mensch - also auch jeder noch so
progressive (antikonservative) Mensch - konservativ, weil
es im Sinne der Evolution normal ist, konservativ zu sein.
Das Konservative ist gewissermaßen die Normalität, und in primitiven
Gemeinschaften konnte und kann man das auch ganz genau beobachten: die
Gruppe erhält sich durch die ständige Reproduktion ihrer selbst
und durch Überlieferung, das heißt: durch Konservierung. Also
ist das Progressive lediglich das Antikonservative. Wenn es
sowieso schon Entwicklung durch Konservierung gibt, braucht man keine
Progressivität. Weil es aber den Widerspruch gibt, gibt
es auch in jeder Entwicklung das Antikonservative. Die Antikonservativen
können ihre Negation des Konservativen so sehr steigern, daß
vom letzteren kaum noch etwas übrigbleibt. Das beobachten wir heute
im Abendland. Es ist genau das Gegenteil zu der Situation, in der sich
die Primitivkulturen befanden und befinden. Es wird alles und vieles ist
schon auf den Kopf gestellt. Beckers Kampfansage bedeutet
also, daß Menschen keinen Bezug mehr haben sollen zur Herkunft,
zur Alltäglichkeit, zu Selbstverständlichkeiten, zur Wiedererkennung
des Selbst auch in den und durch die Nächsten, zum Zusammenhalt,
zur Ehe, zur Familie, zu Kindern, zur Zukunft, zur Nation, zur Kultur,
zum Frieden, zur Ruhe. Wenn die Normalität nicht mehr durch Rechte
abgesichert ist, sind die meisten Menschen noch empört; wenn sie
dank orwellscher Maßnahmen bereits völlig als ihr Gegenteil
verstanden wird, sind alle Menschen froh, daß vor ihr gewarnt wird
(sie wollen dann keine Normalität mehr - haben nur noch Angst vor
ihr). Ist eine antinormale Welt nicht die grausamste überhaupt?
@ Michael Schwegler:
Wäre es nicht sinnvoll, die Aussage dieses Chefredakteurs
immer wieder und über möglichst viele Kanäle zu verbreiten,
so dass auch den stummen, aber lesenden Bürgerinnen und Bürgen
klar wird, was es heißt: »es wird keine Normalität
mehr geben«? **
Ja und nein. Ja, weil Mahnungen und Warnungen schon etwas bewirken.
Nein, weil es die Propaganda sogar verstärken kann, denn vergessen
Sie bitte nicht, daß ja nicht erst seit gestern die Normalität
tabuisiert ist, daß das Ausmaß dessen, wie die Normalität
seit z.B. dem letzen halben Jahrhundert Stück für Stück
abgebaut worden ist, exponentiell zugenommen hat.
@ Hubi Stendahl:
@ Alf:
»Das würde aber nur dann einen Sinn haben können,
wen auch andere Länder Bundesländer der EU werden würden
....« **
Dafür gibt es ja die deutsch-französische Achse. Andere
Staaten kann man über die Verschuldung und über die Drohung
allein dazustehen binden. Es müssen zu Beginn im übrigen nicht
alle der heutigen EU sein. Initiator war das, was wir heute als Deep-State
identifizieren.
Der erste empfindliche Rückschlag geschah mit der Absage Trumps
zum TTIP Abkommen, das als nächster Schritt zur Staatlichkeit der
EU vorgesehen war. Die Trommel der Medien sollte uns noch heute in den
Ohren klingen. Danach die Ablehnung des Pariser Abkommens, das genauso
zum Plan der Vergemeinschaftung der Staaten gehörte und sich nun
anschickt zum Rohrkrepierer zu werden.
Der Deep-State ist noch da und die Akteure arbeiten unbeirrt weiter
an ihrem Plan zur Realisierung der VSE. Merkel, Kurz, Conte und Macron
als aktueller Hauptakteur. Zwar ist es nun ungleich schwerer geworden
weil,
a) die geopolitische Intention der Trump Administration eine Kompatibilität
mit den Zielen der russischen Förderation anstrebt und dabei Vorstellungen
zur Neuausrichtung der Welt formuliert, bei denen ein VSE in der derzeitigen
Konstellation nicht gewünscht ist.
b) Putin daran interessiert ist, nach der anstehenden Volksabstimmung
zur Befreiung Russlands vom Deep-State Ende Juni eine Gemeinschaft von
freien Staaten von Wladiwostok bis Lissabon realisieren möchte.
Dazu hat er bereits vor Monaten zu einem neuen Jalta 2.0 aufgerufen.
Trump hat dazu eine Erweiterung der G7 auf G»X« vorgeschlagen.
Diese Ausgangslage versetzte die Elite der BRD in Panik. Deshalb hat
die Merkel-Clique alles auf eine Karte gesetzt und geht jetzt mithilfe
des DS full in. Alles oder nichts. Denn ohne eine Neuordnung Zentraleuropas
geht es nicht. Als Auflösung der BRD und Untergang als Bundesland
in einem eingerichteten Staat EU, mit neuem kalten Krieg gegen Eurasien
(DS/Merkel) oder Beendigung des Besatzerkonstrukts mit Fortführung
des existierenden Deutschen Reichs unter Klärung der seinerzeit
offen gebliebenen Fragen, wie die Verwaltungsgebiete des Ostens. Eine
solche Neuordnung bedeutet also, dass die BRD im heutigen Besatzerkleid,
das bereits zu Beginn von den Alliierten immer als Provisorium eingerichtet
wurde, keine Berechtigung mehr zu einer Existenz als eigenständiger
Staat hat. Weder im einen, noch im anderen Fall. Das Grundgesetz auf
das wir uns berufen ist in diesem Sinne ebenfalls ein Provisorium der
Alliierten, das entweder für den einen oder den anderen beschriebenen
Weg aufgelöst werden muss. Für eine dann zu installierende
Verfassung, nachdem die auf der Potsdamer Konferenz im Sommer 1945 von
Großbritannien und der USA gegenüber der Sowjetunion die
von ihr geschaffenen Tatsachen unter dem Vorbehalt zur Kenntnis genommen
wurden, die endgültigen Grenzen dürften erst in einem zu schließenden
Friedensvertrag verabredet werden. Auf den warten wir als Deutsche heute
noch und folglich auch auf die Klärung der Fragen zu den Ostgebieten.
Daran kommen weder Großbritannien mit den USA und als Gegenüber
Russland als Nachfolger der Sowjetunion vorbei.
Jetzt verstehen Sie warum die Merkel-Clique All-In geht. Sie würden
alle abgeschafft werden und einige von Ihnen Gitterstäbe auf lange
Zeit von innen betrachten.
PS.: Ich persönlich hätte gar kein Problem damit, den faktischen
Verlauf der letzten Jahrzehnte anzuerkennen und die Ostgebiete zugunsten
einer Zukunft abzutreten. Dabei wäre das Grundgesetz durchaus ein
brauchbares Instrument eine Verfassung zu realisieren. Aber zuerst muss
der Deep-State besiegt werden, der nach wie vor an wichtigen Positionen
in Washington, London, Berlin und Brüssel die Fäden zieht.
Selbst Putin hat noch Probleme, obwohl er die Clique um Medwedew praktisch
entmachtet hat. **
Das war mir alles schon klar - danke trotzdem für die Ausführungen
-, was ich aber meinte, ist, daß ein Bundesland der Bundesrepublik
Deutschland (a) nicht einfach aus dieser aussteigen kann und, falls es
das doch mit Hilfe der EU versuchen sollte, (b) es nur dann versuchen
kann, wenn auch richtige Länder (damit meine ich keine Bundesländer,
sondern Länder wie z.B. Belgien, Frankreich u.a.) es versuchen und
in ihre Verfassungen schreiben, daß sie ein Teil der EU sind. Dazu
haben Sie lediglich geschrieben, daß es dafür die deutsch-französische
Achse und die Möglichkeit über Verschuldung und Drohung gebe;
doch: Verschuldung und Drohung reichen meiner Einschätzung nach nicht
dafür aus, weil die Schulden wahrscheinlich sowieso getilgt werden
und die Drohung, allein dazustehen, nicht greifen wird, denn
die Bedrohten werden nicht allein dastehen.
Was aber, wenn Trump die Wahl nicht gewinnen wird? (Vgl. übrigens
die Aussagen von Trump
über Merkel).
Ich nehme an, daß sein Nachfolger die jetzigen Aufstände
nicht ignorieren kann und dann, wenn sie während dessen Amtszeit
noch nicht beendet sein werden, sein Versprechen, sie zu beenden, wird
halten müssen.
Aber/und: Wer kommt denn als Trumps Nachfolger wirklich in Frage?
P.S.) Die deutschen Ostgebiete müssen allein
schon deswegen wieder zurückgeholt werden, um spätere Revanchismen
auszuschließen. Alles andere wäre inkonsequent und ein Startschuß
für einen erneuten Betrug, bei dem dann wieder nach dem Teile-und-herrsche-Prinzip
das alte Spiel von vorne losginge - auf Kosten des Volkes natürlich.
@ Hubi Stendahl:
Ein Friedensvertrag würde für die BRD die vorherige
Übernahme der Pflichten des Deutschen Reichs (1933-) bedeuten.
Warum hat Polen gerade wieder begonnen Reparationen zu fordern, die
nur abgelehnt werden können, weil die BRD kein Rechtsnachfolger
des DR ist. **
Wir zahlen seit mehr als hundert Jahren Reparationen, Wiedergutmachungen
und wie das sonst noch so heißen mag. Wenn man hierzu rechtlich
argumentiert - und Sie tun das ja -, dann erfolgen diese Zahlungen auf
der Grundlage einer Rechtspraxis, die die Bundesrepublik Deutschland als
Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches mit sowohl der Verfassung von 1871
als auch der von 1919 voraussetzt bzw. so tut, als sei dies vorausgesetzt,
obwohl sie ein solcher Rechtsnachfolger gemäß dem Völkerrecht
gar nicht ist bzw. nicht sein soll, also auch nicht sein darf. Es wurde
und wird also ein rechtlicher Widerspruch immer dann akzeptiert, wenn
die Deutschen zahlen sollen, und immer dann nicht akzeptiert, wenn
die Deutschen ein aus der Rechtslogik selbst sich eregebendes Recht beanspruchten
(man beachte den Konjunktiv!), was sie obendrein noch nicht einmal tun.
Fazit: Die Rechtspraxis und die Rechtstheorie (Rechtslogik) stehen hier
in einem krassen Widerspruch zueinander. Dieser Widerspruch ist auf die
Gier nach Geld (Reichtum) und also Macht der Sieger und auf die Siegerjustiz
selbst zurückzuführen. Ohne Gier nach Geld (Reichtum) hätte
dieser Widerspruch sich nicht ergeben können, jedoch exisitiert die
Gier nach Geld (Reichtum) und also Macht sowieso, ist nämlich eine
evolutive (Macht) Größe, die obendrein durch ein historisches
(Geld) Gewicht noch verstärkt worden ist.
Zu Friedrich Merz, einem der vielen Trojaner des Tiefen Staates:
»Der EU könnte man zum Beispiel die Einnahmen aus
der CO2-Besteuerung zuweisen, dann hätte sie eine eigene Steuerquelle«,
so Merz. Der CSU-Politiker und ehemalige Bundesfinanzminister Theo Waigel
habe »diesen bedenkenswerten Vorschlag« kürzlich noch
einmal zur Diskussion gestellt. **
Waigel - auf seine alten Tage - kann also den Hals
auch nicht voll genug kriegen. Er hatte schon 1989 ganz ungeniert bezüglich
der Deutschen Mark und der Einführung des Euros gelogen: Die
starke Deutsche Mark wird auch durch die Währungsunion nicht abgeschafft.
Bereits Anfang 1988 hatte Jacques Attali, Berater von Mitterrand, von
der Deutschen Atombombe gesprochen und damit die Deutsche
Mark gemeint und Mitterrand am 17. August 1988 vor seinem Ministerrat
Attali gesagt: Die Deutsche Mark ist gewissermaßen ihre Atomstreitmacht.
Nach weiterem massiven Druck seitens Mitterrands wurden dann im November
1989 die Grundzüge des Tauschgeschäfts Deutsche Wiedervereinigung
gegen Aufgabe der D-Mark beschlossen.
Beim Feldzug gegen das deutsche Unternehmen Siemens
wurde ausgerechnet Waigel als US-Chefaufseher über Siemens eingesetzt,
nachdem ausgerechnet eine Anwaltskanzlei aus den USA beauftragt worden
war, die Akten von Siemens zu durchsuchen und Unregelmäßigkeiten
zu entdecken (vgl. die Pressemitteilung: Siemens-Finanzvorstand:
»Hätte schwarze Kassen niemals zugelassen«, Heise
Online).
Wer suchet, der findet.
Da sich nur drei Zukunftsszenarien abzeichnen
- (1) ein neuer kalter Krieg, (2) ein globaler Krieg, (3) eine stabile
Großraumordnung, wobei der neue kalte Krieg wohl das wahrscheinlichste
der drei Szenarien ist -, ist wohl auch die bipolare Weltordnung zunächst
einmal wahrscheinlicher als eine unipolare oder eine multipolare (mit
drei oder mehr regionalen Polen). Trotzdem muß und kann der Weg
nur der sein, der beim Kampf gegen den Tiefen Staat beginnt, denn wenn
er mit ihm nicht beginnt, hat die Unipolarität und also der Globalismus
schon gesiegt. Weil dieser Kampf aber schon angefangen hat, ist der Sieg
der Globalisten eben nicht mehr sicher und wird hoffentlich immer unwahrscheinlicher
werden, denn unserer Freiheit würde ein Sieg der Globalisten diametral
entgegenstehen, nämlich die Hölle auf Erden sein.
Man kann auch sagen, daß die Gründung der Bundesrepublik
Deutschland der Gründung einer Fassade gleichkommt, wodurch
sich auch die von mir erwähnte Widersprüchlichkeit in der darauf
ebenfalls gegründeten Rechtsprechung ergibt, zumindest aus der Sicht
des Deutschen Volkes, und der Rest eben von den Medien erledigt wird,
die Fassade auch solange stehenbleibt, wie die Mächtigen integer
bleiben und die Wirtschaft dafür sorgt, daß der Wohlstand nicht
gefährdet ist. Wenn aber so merkwürdige Ereignisse sich zeigen
- und die waren beim Zusammenbruch der kommunistischen Staaten sogleich
gegeben (Preis für die Deutsche Einheit: Verlust der Deutschen Mark)
und haben sich bis heute fortgesetzt, immer absurder werdend -, dann bröckelt
diese Fassade entweder von selbst oder wird heruntergerissen. Deshalb
sehen wir heute unsere Politiker, falls wir sie überhaupt noch sehen
(ist Merkel wirklich noch in Deutschland?), nicht mehr in der Öffentlichkeit,
im Licht, sondern in Bunkern, in der Dunkelheit.
|
1225) Alf,
06.06.2020, 16:07,
16:39
(7121-7122)
@ Michael Schwegler. **
Die verfassungsfeindlichen Medien verbreiten das
Antikonservative (Progressive), weil sie das Konservative
und also auch die Normalität abschaffen sollen. Diese Normalität
ist in unserem Grundgesetz verbürgt, denn gemäß Grundgesetz
ist die Würde des Menschen unantastbar (**).
Die normale Entwicklung eines jeden Menschen ist selbstredend mit seiner
Würde verbunden.
Das, was seit der Zeit der Aufklärung Fortschritt genannt
wird ist nicht das, was ich mit Progressivität meine,
denn das Progressive ist lediglich das Antikonservative, also
eine Antibewegung gegen das Konservative (Normale), mit dem der Fortschritt
sogar sehr gut vereinbar ist, solange er es nicht angreift. In dem Begriff
des Progressiven ist aber das Ziel enthalten, das Konservative
zu vernichten. Wenn also die Medien das Wort Fortschritt benutzen,
dann meinen sie das Progressive als das Antikonservative,
mit dem der Fortschritt, wie ihn die Aufklärung meint,
nämlich technisch-wissenschaftlich, nur indirekt zu tun hat.
Die Medien propagieren den Kommunismus, und der ist mit unserem Grundgesetz
nicht vereinbar. Für den Kommunismus ist es ja zwingend (vgl. die
Bedeutung des dialektischen Materialismus), daß die
Geschichte in die klassenlose Gesellschaft führt, daß
also der Klassenkampf eine geschichtliche Notwendigkeit ist und am Ende
alle gleich sein werden, was aber nur funktioniert, wenn zuvor die Normalität
aufgehoben wird oder - anders, nämlich aktueller gesagt - die alte
Normalität durch eine neue Normalität ersetzt
wird.
Es ist also eine Falle, und diejenigen, die den Kommunismus inszenieren,
werden durch ihn reicher und mächtiger als jemals zuvor. Das angeblich
unvermeidbare Progressive (Antikonservative) gehört als
rhetorisches Mittel ganz maßgeblich zu dieser Falle.
@ Michel O. Neland
,,Das Bundesverfassungsgericht ist selbst verfassungsfeindlich.Die
demokratischen Organisationen und Abläufe bleiben zur Täuschung
als hohle Kulisse bestehen, aber alle Staatsgewalt geht in Wahrheit
gar nicht mehr vom Volk als dem ursprünglichen Souverän, sondern
von den Herrschenden aus, die praktisch dem Volk die Macht abgenommen,
von ihm abgelöst und usurpiert haben. Für sie kommt es gar
nicht darauf an, die bestehenden demokratischen Organisationsformen
zu beseitigen. Es genügt und ist viel effektiver und unbemerkbarer,
das zentrale Agens der Demokratie, die Erkenntnismöglichkeit und
Selbstbestimmung der Bürger aufzuheben, die den Organen der Demokratie
zugrunde liegen und ihnen erst ihren Sinn und ihre Legitimation verleihen.
Na, klar. Wie könnte es auch anders sein? Die Medien sind es ja
auch. Alle Einrichtungen und Organisationen, die sich vom Globalismus
abhängig gemacht haben, sind verfassungsfeindlich. Es gibt keinen
einzigen Staat auf diesem Globus, auf den das nicht zutrifft. Wäre
es anders, hätten sich die Corona-Maßnahmen nicht global durchsetzen
können.
Klare Sache.
|
1226) Alf,
07.06.2020, 03:45,
16:16
(7123-7124)
@ Herbert Ludwig:
Um die umfassende Information und Erkenntnis des Bürgers
zu garantieren, sind im Grundgesetz die Grundrechte der Informations-
und der Meinungsfreiheit verankert. Doch »Meinungsfreiheit«,
schrieb Hannah Arendt, »ist eine Farce, wenn die Informationen
über die Tatsachen nicht garantiert sind.« Dann kann sich
der Mensch kein Urteil mehr bilden, das in der Wahrheit, in der Wirklichkeit
gegründet ist. Nur darauf kann aber eine Gesellschaftsform freier,
selbstbestimmter Menschen basieren. Das bedeutet: Die heutige totale
Lügenpropaganda der Mainstream-Medien, insbesondere des staatlichen
Rundfunks, hat die Demokratie bereits von innen beseitigt.
Die demokratischen Organisationen und Abläufe bleiben zur Täuschung
als hohle Kulisse bestehen, aber alle Staatsgewalt geht in Wahrheit
gar nicht mehr vom Volk als dem ursprünglichen Souverän, sondern
von den Herrschenden aus, die praktisch dem Volk die Macht abgenommen,
von ihm abgelöst und usurpiert haben. Für sie kommt es gar
nicht darauf an, die bestehenden demokratischen Organisationsformen
zu beseitigen. Es genügt und ist viel effektiver und unbemerkbarer,
das zentrale Agens der Demokratie, die Erkenntnismöglichkeit und
Selbstbestimmung der Bürger aufzuheben, die den Organen der Demokratie
zugrunde liegen und ihnen erst ihren Sinn und ihre Legitimation verleihen.
**
Mit der Entmenschlichung einher geht der Aufklärungsmißbrauch,
die Falschaufklärung, die absichtlich falsche Wissensvermittlung,
die Lüge. Wer sich davor schützen will, sollte bei jedem Wissenserwerb
nicht die Skepsis vergessen. Die Skepsis muß aber auch früh
genug beginnen.
Um über die Wirklichkeit und das, was über die Wirklichkeit
ausgesagt wird, urteilen zu können, ist eine Information über
beide Sachverhalte notwendig. Die Aussage X über die
Wirklichkeit Y und letztere selbst können für den
Empfänger Z erst einmal nicht wahr sein. Z
kann glauben oder nicht glauben, daß die Aussage X über
die Wirklichkeit Y wahr ist oder nicht wahr ist. Vertraut
oder glaubt Z aber X und Y, dann ist
die Gefahr, daß Z belogen wird, sehr hoch. Also muß
Z immer schon skeptisch sein. Aufklärung ist gut, Skepsis
ist besser. Aufklärung ist wichtig, Skepsis ist wichtiger. Es geht
darum, den Mißbrauch zu verhindern: je mehr Skeptiker, desto weniger
Mißbrauch. Das gilt auch dann, wenn Z in einer Diktatur
lebt, allerdings ist dann die Möglichkeit, seine eigene Skepsis auch
nach außen hin zu formulieren, nicht mehr gegeben. Z
kann dann seine Skepsis nur noch für sich behalten. Und wenn der
Große Bruder sogar auch in das Innere von Z
vordringen kann, die Gedankenpolizei in jedem Menschen ihr
Unwesen treiben kann, dann ist die Skepsis ein Hindernis auch für
Z, denn dann ist die Entmenschlichung schon eine Tatsache.
Bei mehr als 90% aller Menschen (bei modernen Menschen ist diese Prozentzahl
höher als beim Durchschnitt aller Menschen) ist das Vertrauen in
Mächtige größer als die Skepsis, und wenn bei ihnen die
Skepsis einsetzt, ist es fast immer schon zu spät. Der Grund dafür
ist nicht mangelnde Intelligenz, sondern genau umgekehrt: zuviel Intelligenz.
Die meisten Intelligenten wollen mit ihrer Intelligenz Geld verdienen,
Reichtum ansammeln, Macht gewinnen, haben dann aber weniger Zeit für
die Gefahren, die außerhalb ihres Wirkungsfeldes liegen, so daß
sie das Gefahrenmananagement anderen überlassen (müssen).
Sie vertrauen dabei den Kräften, die sich um die außerberuflichen
Gefahren kümmern (es ist ähnlich wie bei der Nachwuchsplanung,
denn es sind zumeist die Intelligenten, die keine oder zuwenig Kinder
haben - aus denselben Gründen: der Beruf, das Erreichen von Macht
[Anerkennung] über Geld ist ihnen wichtiger). Wird ihre Grundlage
zerstört, ändern sich ihre Einstellungen, Urteile und Verhaltensweisen:
plötzlich entdecken sie alte Werte neu. Die Frage ist nur, ob das
rechtzeitig geschieht.
Heiko Schöning, ein Arzt und Bundeswehroffizier aus Hamburg, ist
nur ein Beispiel unter vielen, die jetzt auf Grund der Weltwirtschaftskrise
bzw. des Weltwirtschaftszusammenbruchs umdenken.
Kommt da nicht Hoffnung auf?
(Johann Christian Friedrich Hölderlin)
Ich sprach davon, daß der öffentlich-rechtliche Rundfunk
... den Bildungsauftrag, den er gemäß Vertrag hat, schon seit
gefühlten Ewigkeiten mit Füßen tritt. **
**
Die Bildungseinrichtungen haben schon Verantwortung,
doch: die Bildung wird von der Politik, die Politik wird von den Globalisten
gesteuert, die keine Politiker sind, sondern einfach nur Herrscher, die
mit Geld alles steuern - bisher erfolgreich, wie man ja sieht. Es gibt
nur eine (ich wiederhole: nur eine) Möglichkeit, dem
entgegenzusteuern, und dafür brauchen wir auch Mächtige mit
Geld. Ich nenne das Homöopolitik: Die friedlich demonstrierende
Menge und die militärische Gewalt reichen nämlich nicht aus,
also muß das Geld auch mit Geld - d.h. homöopolitisch - bekämpft
werden. Mit anderen Worten: Ein Politiker wie Trump, der über viel
Macht (er hat das Gewaltmonopol über das - noch - stärkste Militär
der Welt) und über viel Geld (er ist - immerhin - Milliardär)
verfügt, wäre so ein Politiker, falls er wirklich auf unserer
Seite stehen sollte (was ja auch nicht sicher ist), der aber ebenfalls
Unterstützung braucht, und zwar von Menschen, die ebenfalls über
das Gewaltmonopol und Geld verfügen.
Wie unsere kommunistische Zukunft aussehen wird, falls unser Widerstand
nicht erfolgreich sein wird, zeigt Amazing
Polly z.B. in ihrem Film They
Hate Us (wahrlich kein schöner Film, dafür ist aber
Amazing Polly ganz schön, allerdings nicht schön genug, um die
Grausamkeit ausgleichen zu können, über die sie berichtet).
|
Die Atomkernwaffen könnten statt von den überwältigenden
86 Prozent (Herbert Ludwig) sogar von 99,9999% der Bevölkerung
aus welchem Land auch immer strikt abgelehnt werden, es würde nichts
nützen. Das wissen wir doch aus der Geschichte seit 1945. Ein solcher
Widerstand wird ausgesessen und totgeschwiegen oder mit Gewalt beendet.
US-Atomkernwaffen gibt es in den USA und außerhalb der USA in
Italien und der Türkei (jeweils 50 bis 100 Sprengköpfe) sowie
in Niederland, Belgien und Deutschland (jeweils 10 bis 20 Sprengköpfe).
In England und Griechenland lagerten auch welche, doch derzeit lagern
dort keine mehr. In Polen und Tschechien sollen welche gelagert werden.
Aus dem Kulturkontinent Europa werden die US-Waffen erst dann zurückgezogen
werden, wenn Europa geostrategisch unwichtig oder die Macht der USA regional
geworden sein wird. Bis dahin werden uns Europäern (Weißen)
weiterhin z.B. rechtsextreme Taten unrechtmäßig unterstellt
werden, die ausnahmslos der Tiefstaat und der Oberflächenstaat begangen
haben werden - auf getarnte Weise natürlich (siehe z.B. NSU).
Wir werden durch linksextrem aufgeheizten Klassismus und rechtsextrem
aufgeheizten Rassismus, d.h. durch eine weiße
und farbige Weltrevolution (Oswald Spengler) immer mehr in Richtung
in das größte Chaos aller Zeiten gehetzt.
Wie soll man sich da noch wehren? Allein schon
eine Demonstration gegen den Coronawahn und die Zwangsimpfung wird von
den eben beschriebenen Chaoten, die vom Tiefstaat bezahlt werden, sehr
schnell vernichtet werden können, besonders dann, wenn der Oberflächenstaat
dagegen nichts mehr unternimmt (siehe z.B. das Verhalten der Polizei jetzt
schon, wenn sie die linksextremen Schlägertrupps [z.B. die der Antifa]
und die rechtsextremen farbigen Schlägertrupps schützt). Diese
Weltrevolution mit seinem Terror betrifft - wie ihr Name schon verrät
- die ganze Welt.
Und für welche Seite (Chaos oder
Ordnung) ist das Militär vorgesehen? (Rhetorische Frage!?!)
Es können Atomkernwaffen auch regional begrenzt zum Einsatz kommen.
Die Verseuchung ist dann tatsächlich eher regional gegeben, das Wetter
kann entsprechend eingestellt werden.
Ist Merkels Absage, auf dem G7-Gipfel (eventuell
erweitert) vielleicht ebenfalls Teil der Strategie, oder schickt sie wenigstens
ihren Vertreter dorthin?
Die Marionetten Merkel und Macron könnten ja wenigstens versuchen,
eine gemeinsame Militärmacht aufzubauen, so wie es Adenauer und de
Gaulle oder später Schröder und Chirac versucht haben. Immerhin
haben wir hauptsächlich auf Frankreichs Wunsch hin auf unsere Deutsche
Mark verzichtet.
@ Anarchist. **
Ganz so fatalistisch wie Sie sehe ich das allerdings
auch wieder nicht. Denn wozu gibt es z.B. Diplomatie und Geschichte überhaupt?
Es verändern sich die Verhältnisse, somit auch die Machtverhältnisse,
mit der Zeit. Es gibt von den Interessen her gesehen mindestens drei Blöcke:
den nordamerikanischen, den europäischen und den russischen (den
chinesischen und den indischen sowie andere lasse ich bei diesem Thema
beiseite). Es könnten sich solche Konstellationen ergeben, die eine
völlig neue Struktur erfordern. Jede dieser Mächte will Deutschland
kontrollieren, weil sie Deutschland brauchen. Mit Deutschland steht und
fällt Europa. Das wissen sie alle. Darum ist deutsche Diplomatie
gefragt, müssen deutsche Interessen vertreten werden.
Ich teile Ihre Aussage über die Ordnung nach
dem 2. Weltkrieg nicht, denn die ist oder geht bald zu Ende - so oder
so. Es gibt mehrere Szenarien für die Zukunft: Die USA ziehen sich
zurück, China zieht voran, Europa versucht, dazwischen seine Rolle
zu finden und dann auch zu verteidigen - das ist nur eine von vielen Möglichkeiten.
Für Europa setzen diese Möglichkeiten aber immer den Zusammenhalt
voraus. Doch wann und wo haben Sie einen wirklichen europäischen
Zusammenhalt schon einmal gesehen oder gehört? Wenn, dann von Deutschland
ausgehend, ja, denn Deutschland hat für Europa vieles, sogar auch
die Deutsche Mark aufgegeben. Doch wenn andere europäische Länder
nicht mitspielen, dann wird Europa eben verschwinden. Wir könnten
Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Niederland, Belgien, Luxemburg,
eventuell auch die skandinavischen Länder und Irland (vielleicht
sogar auch Schottland) um uns scharen. Wirtschaftlich und politisch hat
sich der Zusammenhalt bei diesen Ländern fast immer von der besten
Seite gezeigt. Die Geschichte der Deutschen Mark zeigt das auch, hat sogar
auch noch mehr Länder in ihren Bann gezogen. Es war meistens Frankreich,
das sich dagegen aufgelehnt hat und andere Länder dazu aufgestachelt
hat, bei seinem Vorgehen mitzumachen (z.B. Italien). Also müssen
wir den europäischen Weg entweder mit oder gegen Frankreich gehen
- aber diplomatisch. Wir haben sehr gute Diplomaten, nur sind die bisher
nicht bis in die Regierungsverantwortung gekommen, weil die Inkompetenten
sie mit allen Mitteln unten halten.
Wir müssen es versuchen. So bleiben wie bisher mit der Post-Wk2-Ordnung
wird es jedenfalls nicht.
|
Wie soll man sich da noch wehren? **
**
Und für welche Seite (Chaos oder Ordnung)
ist das Militär vorgesehen? (Rhetorische Frage!?!) **
**
Ist Merkels Absage, auf dem G7-Gipfel (eventuell erweitert) vielleicht
ebenfalls Teil der Strategie, oder schickt sie wenigstens ihren Vertreter
dorthin? **
**
Denn wozu gibt es z.B. Diplomatie und Geschichte überhaupt?
** **
Aber wann und wo haben Sie einen europäischen Zusammenhalt
schon einmal gesehen oder gehört? **
**
Wir werden - wohl oder übel - abwarten müssen, in welche Richtung
sich USA und China bewegen und wie sich Rußland und Europa dazu
positionieren. Ergibt sich die Möglichkeit einer engen Verbindung
zwischen Deutschland und Rußland, dann sollte daran diplomatisch
gebastelt werden, weil das für Deutschland die geostrategisch
beste Ausgangslage ist. Erst dadurch wird sich nach meinem Dafürhalten
auch am ehesten der Zusammenhalt Europas ergeben können, den Sie
mit Recht beklagen.
Zwar haben die USA mit TTIP den Europäern ein
Angebot in Richtung auf ein Näherrücken oder gar auf eine Einheit
von Nordamerika und Europa gemacht, aber dieses Angebot ist aus geostrategischer
Sicht für Europa ungünstiger als ein Zusammengehen mit Rußland
(mit oder ohne China [ich bin diesbezüglich eher gegen ein nahes
Verhältnis zu China]). Außerdem gibt es da noch die alte Commonwealth-An-Gelegenheit,
die im Falle von TTIP oder ähnlichem erst einmal geklärt werden
müßte. Ich meine, daß Deutschland bzw. Europa die Prioritäten
bezüglich der Partnerschaften folgendermaßen setzen sollte:
1.) Rußland, 2.) USA, 3.) China (ersatzweise: Indien). Dazwischen
kann man sehr gut manövrieren. Man lehnt keinen dieser
drei Mächte ab, sondern behält sich immer vor, zwischen ihnen
zu wählen, wobei Rußland tatsächlich den Vorzug haben
sollte, vor allem dann, wenn auch in Zukunft noch Erdgas und Erdöl
angesagt sein werden (man weiß ja nie genau; siehe: Großes
Chaos [Volkmar Weiss]).
@ Anarchist:
Aber so einfach ändern sich die Dinge nicht. **
Woher wollen Sie das wissen? Wir stecken in einer Krise, wenn nicht
gar in einem Chaos. Gut, in einem Chaos ändert sich so einfach
nichts bzw. nicht erkennbar fast alles. Als Anarchist sollten Sie das
wissen. In einer Krise ändert sich auf absehbare Zeit sehr viel.
Die Frage ist: In welcher Zeit? Wahrscheinlich wird das eine längere
Angelegenheit.
@ Anarchist:
Und vor allem passiert eines nicht: Zitat: »Die USA ziehen
sich zurück ....« (**|**)
**
Das war als Szenario gemeint. Aber als eines, das auch Wirklichkeit
werden könnte, denn, wie auch Alf schon sagte, es werden wahrscheinlich
auch in Zukunft noch Erdgas und Erdöl angesagt sein (**|**),
und in dem Bereich sind die USA ganz deutlich im Hintertreffen, können
zwar militärisch weiter Druck machen, doch auch das kostet Geld,
und dieses wiederum wird wahrscheinlich nach der Krise nicht einfach mehr
nur bis ins Unendliche gedruckt werden, wie es jetzt noch der Fall ist.
Es wäre klug, wenn die USA bereit wären, sich zurückzuziehen.
Trump traue ich diese Klugheit zu. Aber Trumps Nachfolger werden wohl
weiterhin auf Massenmorde setzen. In dem Fall würden Sie also recht
behalten.
@ Anarchist:
Thema Organspende, Zwangimpfungen, Imunitätspass, naja,
und ob Sie gesund sind oder nicht, das entscheidet nicht der einzelne
Mensch, nicht Sie, nein, das entscheidet zukünftig der Staat !
Zu diesem Zweck läuft global gerade das größte Social
Engineering Experiment aller Zeiten. **
Der Tiefe Staat aber zählt nicht
unbedingt, sondern nur gelegentlich zu dem Oberflächlichen
Staat, den Sie mit den Vereinigten Staaten meinen. Der
Tiefe Staat kann sich seinen Oberflächlichen Staat
jeweils aussuchen. Zwangsimpfungen und alle weiteren kommunistischen Zwänge
sind also nicht explizit ein Werk der USA, sondern der Leute aus dem Tiefen
Staat, der global operiert und kein Heim hat. Das größte
Social Engineering Experiment aller Zeiten kommt also von überall
und nirgendwo, so, wie gegenwärtig noch das Geld scheinbar
aus dem Nichts kommt. Der Tiefe Staat ist gar
nicht richtig verortbar.
@ Anarchist:
Und die EU (von der sprechen Sie ja wenn Sie Europa sagen) ist
ja nicht mehr als der zivile Ableger der NATO. Kein Staat, keine Rechtsstaatlichkeit,
keine Demokratie, ein Club. **
Ich meine nicht die EU, wenn ich von Europa spreche. Die
EU gehört ebenfalls zum Tiefen Staat (siehe oben). Wer
aber will schon zerstört werden, ob durch einen nuklearen Krieg oder
durch Social Engineering oder was auch immer? Es müssen
Lösungen für uns, für Europäer her! Darauf bezieht
sich mein Text, auf den Sie sich bezogen haben.
Danke.
@ Hubi Stendahl. **
Ich habe das Verschwinden Europas auch im Hinblick auf die Zwangszuwanderungen
(die Überfälle!) gemeint (**|**).
Wenn die nicht rückgängig gemacht werden, wird Europa verschwinden.
Dann wird Europa schlicht nicht mehr oder nur noch in der Minderheit von
Europäern bewohnt sein.
Sie sagten: Wir (die Europäer) werden
uns entscheiden müssen .... (**).
Ja, aber erstens fehlt die Einigkeit in Europa und zweitens beinhaltet
die von Ihnen erwähnte Entscheidung ein grundsätzliches
Problem, denn: Es hat in der Geschichte noch nie ein Volk direkt über
die wichtigsten Entscheidungen in seinem Land entschieden; das haben immer
nur die Herrscher getan. Der Demos ist noch nie der Souverän
gewesen. Es hat immer wieder Situationen gegeben, in denen er wählen
gedurft hat, doch sobald die Wahllokale geschlossen worden sind, ist es
auch schon vorbei gewesen mit seiner Macht. Das wird sich auch nicht ändern,
erst recht dann nicht, wenn Menschen gentechnisch und maschinell verändert
werden werden. Man kann als Volk Glück haben bei der Wahl, aber das
ist dann in erster Linie nicht der Wahl, sondern dem Wahlkandidaten geschuldet.
Auf den Wahlkandidaten mag das Volk einwirken können. Doch spätestens
dann, wenn die Korruption auch ihn erwischt hat, ist es vorbei mit dem
Wahlkandidaten. Ich plädiere deswegen nicht dafür,
Wahlen abzuschaffen. Das Gegenteil ist richtig. Ich will nur auf die ziemlich
krasse Machtlosigkeit des Demos hinweisen. Demokratie ist die Droge, die
von der Plutokratie, die die wahre Herrschaftsform in Zeiten der Demokratie
ist, ablenkt. Ich plädiere für ein Herrschaftssystem, in dem
die Demokratie zwar nicht völlig abgeschafft, aber doch eingeschränkt
ist, weil die Plutokratie eingeschränkt zu sein hat.
Vergessen Sie bitte nicht: Merkel und Macron wurden gewählt, obwohl
beide nicht sonderlich gemocht wurden. Beide werden auch immer noch nicht
sonderlich gemocht, sind aber immer noch im Amt. Die Medien sagten und
sagen nicht die Wahrheit über das Verhältnis dieser beiden zum
Volk und sagen auch nicht die Wahrheit über die Wahlen.
Auch die von Ihnen erwähnte Freiheit (**)
ist so ein Problem, weil Freiheit immer nur relativ sein kann.
Europa soll so werden wie die Schweiz (**),
also noch korrupter und geldabhängiger als sowieso schon? Nein.
Ich plädiere für ein deutsch-russisches Bündnis, das
nach und nach Europa einen könnte, weil die USA, die - wie auch ihre
Verbündeten (also: auch das zittrige Merkel-Deutschland
und das sonnenkönigliche Macron-Frankreich) - das deutsch-russische
Bündnis verhindern wollen, seit mittlerweile längerer Zeit schon
schwächer werden.
Werden wir das deutsch-russische Bündnis mit einer Wahl erreichen
können? Ich glaube: wir werden es mit einer Wahl mitbestimmen, bestätigen,
stärken und verstärken, aber nicht allein bzw. souverän
bestimmen können. Wir werden danach nicht direkt, sondern allenfalls
indirekt befragt werden.
|
@ Hubi Stendahl:
Herr Schütze:
»Es hat in der Geschichte noch nie ein Volk direkt über
die wichtigsten Entscheidungen in seinem Land entschieden ....«
**
**
In der jüngeren ist das sicher der Fall. Stellvertretend für
die länger zurückliegende Geschichte darf ich an Gandhi beispielhaft
erinnern. Wenn auch das heutige Indien sich nicht gerade auf der Ziellinie
befindet. **
Das widerlegt nicht, sondern bestätigt das, was ich gesagt habe:
Es hat in der Geschichte noch nie ein Volk direkt über die
wichtigsten Entscheidungen in seinem Land entschieden .... (**|**).
Gandhi war jener Glücksfall für das Volk, von dem ich gesprochen
habe: Man kann als Volk Glück haben bei der Wahl, aber das
ist dann in erster Linie nicht der Wahl, sondern dem Wahlkandidaten geschuldet.
(**|**).
Gandhi hat sich - wie ein Wahlkandidat - dem indischen Volk als Befreier
angeboten, das indische Volk hat also Glück mit ihm gehabt und ist
dank seiner Taktik und der zu der Zeit bereits gegebenen englischen Ohnmacht
von der englischen Besatzungsohnmacht befreit worden. Nicht dem indischen
Volk, sondern Gandhi war der Widerstand in erster Linie zu verdanken.
England war zu dieser Zeit am Ende - das war eine weitere Voraussetzung,
die andere war Gandhi, wie gesagt. Das Volk ist dennoch ja nicht unwichtig.
Gandhi hätte die Befreiung nicht allein durchsetzen können.
Aber den Wechsel von der Abhängigkeit zu der Unabhängigkeit
Indiens hat nicht das indische Volk, sondern Gandhi ermöglicht. Gandhi
war in der Zeit, in der er die Befreiung mit dem Volk zusammen durchsetzte,
der Herrscher über das Volk als Befreiungsbewegung und wäre
wahrscheinlich auch offizieller Herrscher in Indien geworden, wenn er
nicht zuvor ermordet worden wäre.
@ Hubi Stendahl:
Ich möchte dafür werben, dass die Sichtweise sich
nicht immer auf die Übermacht von Mächtigen fokussieren sollte
.... **
Das verstehe ich ja, ist ja auch ein gutes Ideal. Doch die Realität
zeigt immer wieder: Macht ist mächtiger als Ohnmacht; Mächtige
sind mächtiger als das Volk; Herrscher herrschen mehr als das Volk.
Selbst dann, wenn das Volk an der Macht wäre, wäre es in dem
Moment der Herrscher über ..., ja ... über wen oder was? Die
Beherrschten würden dann entweder nicht mehr Volk genannt
werden (wir es dann also mit einer linguistischen Falle zu tun haben -
vergleichbar mit Orwells Neusprech) oder gar nicht existieren,
was aber ebenfalls wieder nur die Machtlosigkeit des Volkes beweisen würde.
Sätze wie z.B. Das Volk herrscht, das Volk ist
der Souverän, das Volk regiert oder Wörter
wie z.B. Volksherrschaft, Volksdemokratie (= Volksvolksherrschaft,
also: völlig wahnsinnig) sind Ablenkungen von der Realität,
sind Lügen.
Herrschende brauchen die Beherrschten. Die Beherrschten sind also auch
bedeutend. Aber sie sind eben nicht herrschend. Beherrschte sind immer
und überall Beherrschte.
Beherrschten darf man auch keine Schuld zusprechen.
Sie haben ja nichts entschieden. Selbst die, die durch Wahlen in Regierungsverantwortung
kommen, sind häufig nicht die, die entscheiden (nach dem Motto: Die,
die nicht gewählt sind, haben das Sagen; und die, die gewählt
sind, haben nicht das Sagen). Trotzdem sind die Beherrschten (auch das
Volk oder die Bevölkerung genannt) nicht unwichtig,
sie sind sogar sehr wichtig, z.B. als Sklaven. Dagegen sollen und müssen
sie sich wehren, aber sie brauchen dazu Hilfe, z.B. gute Führer,
wie Gandi einer war oder solche aus der Herrscherschicht.
Wir sollen so nicht denken: das ist der Wille unserer Herrschenden.
Deswegen werden bestimmte Wörter, Sätze und Texte verboten (Orwells
Neusprech). Es ändert aber an der Realität nichts.
Darum wollen sie uns die Realität auch noch nehmen - durch Impfungen
in eine neue Realtät, eine neue Normalität.
Zorn statt Selbstzerstörung durch Gier !
Wir müssen den Zorn wieder lernen. Gerade in der heutigen Zeit.
Von allen Richtungen her werden wir angefeindet, beschimpft, verspottet
und versklavt: von oben, von unten, von den Seiten und sogar vom Zentrum
her. Das ruft nach Rache. Wenn sie ausbleibt, werden wir nur noch mehr
angefeindet, beschimpft, verspottet, versklavt ... und zuletzt vielleicht
sogar getötet.
In Peter Sloterdijks 2006 erschienenem Buch Zorn und Zeit
heißt es auf S. 97 u.a.: Das Dasein kann sich ebensogut daran
orientieren, daß es als Ganzes die Strecke von der Kränkung
bis zur Rache durchläuft. Aus solcher Hingespanntheit auf den entscheidenden
Augenblick entspringt die existentiale Zeit - und diese Stiftung eines
Seins-zum-Ziele ist mächtiger als jede vage heroische Meditation
des Endes. (Ebd., S. 97). Sloterdijks Sein-zum-Ziele ist also eine Ergänzung zu Heideggers Sein-zum-Tode.
In Heideggers 1927 erschienenem Hauptwerk mit dem Titel Sein und Zeit,
worauf Sloterdijks 2006 erschienenes Werk mit dem Titel Zorn und Zeit
ja anspielt, erfährt der Mensch seine Eigentlichkeit,
seine Befreiung von Fremdbestimmung,
als Sein zum Tode, in Hinblick auf seine eigene Endlichkeit.
Sloterdijk ergänzt, daß diese Eigentlichkeit auch im Durchlauf
von der Kränkung bis zum Augenblick der Rache erfahrbar werde. Der
Zorn wird somit zum Existential oder auch Existenzial
(Heideggers Schreibweise).
Wann waren wir das letzte Mal wirklich zornig? Haben wir keinen Grund,
über die Zwangsmassenzuwanderung, deren Aktionisten zudem fast ausschließlich
Jungmänner im wehrfähigstem Alter sind, und über die drohende
Zwangsimpfung nicht nur besorgt, sondern geradezu zornig zu sein?
Wir müssen unsere in uns nur noch schlummernden thymotischen Kräfte
aktivieren statt immer nur und immer wieder unsere erotischen Kräfte
zu bemühen.
Mehr Zorn, weniger Gier.
Wer dem Oberflächenstaat die Fassade - die Oberfläche
- herunterreißt, erkennt Teile des Tiefstaates, Lügengebäude,
Angsthasen und vielleicht noch Reste an unterdrückter Ehrlichkeit.
Diejenigen Menschen, die 0,0001 Prozent
aller Menschen entsprechen, wollen die anderen Menschen nicht teilhaben
lassen an ihrer Wahnsinnswelt, sondern wollen ungefähr 90 Prozent
dieser anderen Menschen töten und den Rest als Funktionäre,
entweder als unfreiwillige Aufseher oder als unfreiwillige Schauspieler
wie alle anderen Lebewesen in dieser Matrix zur Belustigung.
Dann gäbe es nur noch die Wahnsinnswelt der Globalisten und die Matrix
aller anderen Lebewesen. Die Globalisten könnten sich endlich rühmen,
den schon alten Menschheitstraum - die Natur zu beherrschen - verwirklicht
zu haben. Aber hätten sie das wirklich? Denn die Alternative zur
Matrix wäre ja nur noch eine Wahnsinnswelt, die weder etwas mit Natur
noch etwas mit Kultur zu tun hätte, sondern eine reine Irrenanstalt
wäre. Die uns heute bekannte Welt gäbe es dann auch für
die Irren, die sich einbilden, die Natur zu beherrschen, gar nicht mehr.
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@ Herbert Ludwig:
»Ganze Völker gehorchen wie kleine Kinder den Berufslügnern
ohne zu meckern, egal wie absurd die Befehle sind«, schrieb der
israelisch-isländische Musiker und Komponist Elias Davidson in
einem offenen Brief, der im Juni-Heft 2020 der Schweizer Monatsschrift
»Der Europäer« abgedruckt ist. »Die Herrschenden
schielen nach China. Aber auch nach Israel. Sie bewundern die Effizienz
der totalen Massenüberwachung. Es wird wahrscheinlich noch einer
weiteren Massenpropaganda-Kampagne bedürfen, um die Menschen im
Westen dazu zu bewegen, genüsslich ihre Grundrechte dem Big Brother
auf einer Silberplatte abzugeben. Ich habe noch nie in einem Irrenhaus
gelebt. (
) Ich sende meine herzlichen Grüße an die
weltweiten Gefangenen im Irrenhaus.« **
Die Aussage paßt ziemlich gut zu meinem letzten Kommentar im vorigen
Beitrag (Maas für nukleare Teilhabe bei
der Selbstzerstörung): Diejenigen Menschen,
die 0,0001 Prozent aller Menschen entsprechen, wollen die anderen Menschen
nicht teilhaben lassen an ihrer Wahnsinnswelt, sondern wollen ungefähr
90 Prozent dieser anderen Menschen töten und den Rest als Funktionäre,
entweder als unfreiwillige Aufseher oder als unfreiwillige Schauspieler
wie alle anderen Lebewesen in dieser Matrix zur Belustigung.
Dann gäbe es nur noch die Wahnsinnswelt der Globalisten und die Matrix
aller anderen Lebewesen. Die Globalisten könnten sich endlich rühmen,
den schon alten Menschheitstraum - die Natur zu beherrschen - verwirklicht
zu haben. Aber hätten sie das wirklich? Denn die Alternative zur
Matrix wäre ja nur noch eine Wahnsinnswelt, die weder etwas mit Natur
noch etwas mit Kultur zu tun hätte, sondern eine reine Irrenanstalt
wäre. Die uns heute bekannte Welt gäbe es dann auch für
die Irren, die sich einbilden, die Natur zu beherrschen, gar nicht mehr.
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