Ingo
Bading
(**)
zufolge waren die Trichterbecherleute etwas genetisch völlig Neues,
was man ja auch an der Genetik der Erwachsenen-Rohmilchverdauung, der Intelligenz-Genetik
und der Genetik der blauen Augenfarbe ablesen kann, alles humangenetische Innovationen,
die es zuvor nirgendwo auf der Welt so gegeben hatte. (**).
Insgesamt ergibt sich z.B. für das deutsche Neolithikum gemäß
Ingo Badings Aussagen folgendes Bild: Erst breiteten sich die Bandkeramiker
von Süden aus, die - womöglich - mancherlei außereuropäische
Genetik in sich trugen. Dann breiteten sich von Norden her nach Süden die
Trichterbecherleute aus, die eine ganz neue Genetik in sich trugen, aber viel
mehr einheimische, europäische Gene, offenbar, als die Bandkeramiker. Und
schließlich kamen von Osten (Schnurkeramiker)
und vom äußersten Südwesten (Glockenbecherleute)
neue Völker nach Mitteleuropa. Womöglich haben sich abgelegene Randregionen
wie Ostseeküste, Portugal und Sibirien damals besonders geeignet zur »Ethnogenese«,
zur Volkwerdung, zur Ausbildung einer neuen Kultur und Lebensweise samt der dazugehörigen
Genetik. **@
Ingo BadingIch möchte auf einige Fehler hinweisen.Sie
nennen die Evolution des Menschen die Humanevolution des Menschen
(**),
und das ist so, als bezeichneten Sie auch z.B. das Gebiß des Pferdes als
das Pferdegebiß des Pferdes - das nennt man einen Pleonasmus,
eine Tautologie oder - umgangssprachlich - ein Doppeltgemoppeltes.Für
Sie zählt offenbar z.B. die Lüneburger Heide zum Deutschen Mittelgebirge,
und das ist falsch, denn die Lüneburger Heide ist Teil der Norddeutschen
Tiefebene. Die Kirche soll Ihrer Meinung nach weg; aber Sie scheinen
sich über die Bedeutung von Dualismen und also über die Notwendigkeit
der Trennung von Kirche und Staat oder ähnlicher Dualismen - meinetwegen
auch sogar Trialismen oder Quadrialismen u.s.w. - zum Zwecke des friedlichen Zusammenleben(können)s
noch nicht viele Gedanken gemacht zu haben. Cui bono? Wem nützt es
denn, wenn die Kirche abgeschafft ist? Im nächsten Schritt würde dann
der Staat abgeschafft werden? Und dann? Staat und Kirche haben sich mittlerweile
bis in die Haarspitzen der Korruption unterworfen. Das ist eh schon mal schlecht
für das Volk. Aber wer betreibt die Korruption denn hauptsächlich? Und
was werden diese Menschen bzw. die Superorganismen tun, wenn Staat und Kirche
abgeschafft worden sind? Das Volk abschaffen? Ist in Mache! Politik abschaffen?
Ist in Mache! Sich selbst auch abschaffen? Ist noch nicht in Mache, könnte
bald nach allen anderen Abschaffungen aber auch Wirklichkeit werden! Sie werden
also irgendwann auf sich selbst losgehen (wie früher die Cäsaren in
Rom). Wie wäre es denn, wenn wir uns möglichst darauf konzentrieren
würden, dies zu verzögern, wenn wir es schon nicht verhindern können
werden? Mir glauben Sie auch ein bißchen zu viel an die Wissenschaft. Daß
die Wissenschaft sich nach dem 2. Weltkrieg ebenfalls der Korruption unterworfen
hat, ist Ihnen offenbar nicht klar.Ich war früher selbst auch ein
Anhänger der Wissenschaft (wenn vielleicht auch nicht so sehr wie Sie - genau
weiß ich das aber [noch] nicht); doch das hat sich im Laufe der Zeit vor
allem dadurch, daß ich an der Universität gearbeitet und die zum Teil
unmenschlichen Machenschaften dort kennengelernt habe, ziemlich schnell geändert.
Zwar ist danach meine Flamme für die Wissenschaft nicht erloschen - und das
soll und wird sie auch nicht -, aber zu einer kümmerlichen Glut verkommen,
denn die Korruption in der Wissenschaft ist eine Tatsache. Sie
benutzen auch hin und wieder das Adjektiv wertkonservativ in politischen
Zusammenhängen und haben dabei vergessen, daß konservative Politiker
sowieso immer wertkonservative Politiker sind, daß also das
Wort wertkonservativ zumindest in politischen Kontexten nur noch tautologisch
ist (vgl. Pleonasmus/Tautologie/Doppelgemoppeltes wie z.B. Ihre Formulierung:
Humanevolution des Menschen ([**|**]).
Ist denn z.B. ein kommunistischer Politiker nicht wertkommunistisch,
ein liberal(istisch)er nicht wertliberal(istisch), ein nationalsozialistischer
Politiker nicht wertnationalsozialistisch ...? Es ist doch
klar, daß ein Politiker immer Werte meint, wenn er über sich und seine
Ausrichtung im politischen Spektrum spricht. Der will doch nicht eine Leiche (oder
doch?), sondern die Werte, für die er zu kämpfen vorgibt, konservieren,
verteidigen, durchsetzen, erweitern u.s.w.. Man sollte schon über Begriffe
und die ihnen zugrundeliegenden Wörter, deren Semantik und Herkunft, ein
zumindest ausreichendes Wissen haben und auch immer wieder über sie nachdenken,
bevor man sie benutzt.Kopie.Dann
habe ich in Ihrem Blog auch das von Ihnen benutzte Adjektiv rechtskonservativ
gefunden. Nun, was bedeutet Ihrer Meinung nach rechtskonservativ?
(1.) | Konservativ
in bezug auf das Recht? | (2.) |
Konservativ in bezug auf das Rechte als das Richtige? | (3.) | Konservativ
in bezug auf rechts in jenem politischen Spektrum, das von rechts
über mittig bis links reicht und zur Gesäßgeographie
gehört? | Da sich
alles Konservative auf Werte bezieht, kann mit dem Wort rechtskonservativ
entweder konservativ in bezug auf das Recht (siehe 1.) oder konservativ
in bezug auf das Rechte als das Richtige (siehe 2.) nur gemeint sein, nicht
aber konservativ in bezug auf ... die Gesäßgeographie (siehe
3.). Ich wette, daß Sie das Falsche meinen! Glauben Sie, daß ein Politiker
wirklich Wert darauf legt, im Parlament möglichst immer nur rechts
zu sitzen? Wenn es das gibt, dann gibt es ja auch mittigkonservativ
und linkskonservativ; doch ich wette, daß Sie das nicht meinen.
Wenn Sie wirklich ein an Wissenschaft orientierter Mensch sein würden, dann
würden Sie das Unmögliche bzw. Ideologische vermeiden!Des
weiteren scheinen Sie das Wort Fortschritt zu mögen. Als politischer
Begriff taugt das Wort nur dann, wenn es - genauso wie Rückschritt
- als rhetorisches und also propagandistisches Mittel benutzt wird. Wie Fortschritt
und Rückschritt wirklich zu verstehen sind, sagt uns z.B. Hubert Brune: Wenn
morgen eine Naturkatastrophe globalen Ausmaßes geschehen und in deren Folge
fast alle biologischen Arten aussterben würden, dann würden unter der
Voraussetzung, daß unsere Sonne weiterhin unserer Erde Energie liefern wird
und die Naturkatastrophen weder häufiger noch stärker als vorher sein
werden (**),
irgendwann wieder nicht selbige, sehr wahrscheinlich auch nicht gleiche, aber immerhin doch sehr ähnliche Arten auf der Erde erscheinen. (**).
Die Evolution der Lebewesen ist abhängig von der Natur und kann die Natur
nur dann und auch nur vorübergehend beeinflussen, wenn sie Kultur genug dazu
hat.Interessant ist auch, daß Sie einerseits behaupten, das
Volk würde heute dumm gehalten und nicht ausreichend über
die modernen Entwicklungen in der Wissenschaft informiert, um andererseits
gleich im nächsten Satz zu behaupten, von der Höhe der Wissensgesellschaft
UNSERER Zeit zu sprechen (**).
Ist Ihnen das gar nicht aufgefallen?Gefallen
haben mir folgende Sätze von Ihnen sehr:Wir erleben
in unserer Generation Jahrtausend-Ereignisse in der Wissenschaft. Wir wissen endlich,
woher wir kommen. Keine Generation wußte das so gut wie wir. Ich sehe keinen
Grund zur Desillusionierung. Der übernommene Wertekanon, der sich da nennt
Wissenschaft, ist schlichtweg begeisternd. Man muß sich von niemandem einreden
lassen, daß da irgend etwas langweilig wäre oder »perspektivlos«.
Mir geht es auf meinen Blogs auch gar nicht in erster Linie darum, andere zu überzeugen,
sondern mir selbst Rechenschaft abzulegen. Etwas habe ich selbst um so besser
verstanden, um so deutlicher ich es ausformuliert und für andere verständlich
dargestellt habe. Wenn andere davon profitieren, um so besser. Wenn nicht, nicht.
**
Aber
leider machen Sie dieses Gefallen sogleich mit Ihren nächsten Sätzen
wieder rückgängig:Dieser polemischere politische
Blog ist nicht das geistige Zentrum, um das ich gravitiere. Aber es ist doch deutlich,
daß die Wissenschaft sehr konkret Politik verändern kann: Guttenberg
mußte gehen, weil er gegen Prinzipien der Wissenschaftlichkeit verstoßen
hatte. Und so inzwischen noch einige andere. Die vielen Überlebenden von
sexualisierter und ritueller Gewalt profitieren ebenfalls von dem wissenschaftlichen
Fortschritt. Ich finde, am wissenschaftlichen Fortschritt gibt es überhaupt
nichts kleinzureden. **
Und
schon wieder: Fortschritt (**) !
Nach meinem Dafürhalten glauben sie so sehr an die Wissenschaft, daß
ein jeder frommer Dogmatiker seine Freude daran hat. (Und nur nebenbei:
Guttenberg mußte gehen , weil er gehen sollte und eine Erklärung
mit Begründung dafür her mußte.) Die Wissenschaft
hat uns vieles gebracht - daran sollte auch m.E. niemand zweifeln -, aber eben
auch ihre Nebenwirkungen, denn viele der Folgen, die durch sie eingetreten sind,
sind so desaströs, daß mittlerweile kaum noch jemand in der Lage ist,
die Gefahren auch nur milde abzuwehren. Das können Sie nicht leugnen, Herr
Bading!Man muß mit den Widersprüchen klarkommen, aber auch
zugeben können, daß es sie gibt. Ich bin für die Wissenschaft,
um es klar zu sagen, aber ich leugne deswegen ihre negativen Seiten nicht.Wiederum
sehr gut gefallen haben mir folgender Sätze von Ihnen:Der
äußere Rahmen unseres Lebens ist festgelegt, den können wir kaum
verändern. Dennoch bleiben viele Spielräume, Freiheitsgrade. Und die,
ja, die versuche ich auszuschöpfen, auch auf meinen Blogs. Der Freigeist
und Antichrist Friedrich der Große hat übrigens gesagt: »Es ist
nicht wichtig, daß ich glücklich bin in meinem Leben. Wichtig ist,
daß ich meine Pflicht tue.« Das ist auch ein Ansatz, den ich nicht
gar so verachtenswert finde. Das größtmögliche Glück der
größtmöglichen Zahl von Menschen kann auf sehr inhumane Weise
erreicht werden. Es sieht ja so aus, als solle es in unserer Wohlstandsgesellschaft
erreicht werden .... Und dabei läuft VIEL schief. Weil wir uns - u.a. - der
Verantwortung (also der Pflicht) für diesen Planet nicht ausreichend bewußt
sind. **Kopie.
@
Anonymer, 11.09.2013, 13:08.Von Lebensglück sprechen
sie in dem Sinne, daß es nur darum ... doch in Wírklichkeit
ginge (**),
und auch das stimmt so nicht. Das, worum es Lebewesen geht bzw. gehen muß
oder gehen sollte, kann nur sein, ihr Leben möglichst so zu leben, wie sie
es leben wollen, doch wenn man dieses Wollen schon wieder nur vom Lebensglück
abhängig macht - wie Sie -, dann werden dadurch wieder allen möglichen
Ideologen Tür und Tor geöffnet. Soviel ist sicher. Das Glück
für alle und jeden - damit ist doch stets das Volk in die Falle gelockt
und ausgebeutet, oft auch getötet worden. Deshalb sage ich: Man sollte nicht
zu große Ziele anpeilen, wenn man schnell Gefahr läuft, sich
damit zu abhängig zu machen, denn das scheint ja im Abendland seit
dem Ende des 18. Jahrhunderts eine Pflichtübung zu sein und zum Pflichtprogramm
eines jeden Volksverführers zu gehören.@
Ingo Bading, 03.11.2013, 16:19.Das Buch »Zorn
und Zeit« von Sloterdijk, in dem es ja um den Stolz, um thymotiche Energien
geht, habe ich mit großem Gewinn gelesen. Und hier auf dem Blog auch darauf
hingewiesen. Stolz ist sogar sehr NOTWENDIG zum Überleben. Die Gefahren sollen
auch nicht verkleinert werden. Aber wenn zu viel von Untergang die Rede ist, stellt
sich leicht eine irgendwie innere Zustimmung dazu ein. Dagegen wehre ich mich.
**
Ob
sich wirklich eine irgendwie innere Zustimmung dazu einstellt, wie
Sie frech behaupten, ist doch gar nicht sicher, sondern hängt davon ab, ob
man für das Thema so negativ empfänglich, wie Sie es zu sein scheinen,
ist oder nicht, ob man zu Überempfindlichkeiten neigt oder nicht u.s.w.,
kurz: ob man ein Typ dafür ist oder nicht.@
Ingo Bading, 03.11.2013, 16:19.Die genetische Geschichte
des deutschen Volkes scheint mir zunächst nicht so klar zu sein wie die des
chinesischen. Eben wegen der großen Wandlungsfreudigkeit, der vielen Völkerwanderungen.
Darüber habe ich auf dem Nachbarblog gerade die jüngsten Erkenntnisse
zusammengetragen. Genetische Kontinuität liegt hier klar seit der Bronzeit
vor ... (**).
**
Spengler
geht übrigens auch davon aus, daß Kulturen durch die jeweilige Landschaft
geprägt werden. Was Sie die Wandlungsfähigkeit nennen, bezieht
sich ja ebenfalls auf die jeweilige Landschaft, wohl auch weniger auf die geologische
als auf die geographische Landschaft.Wie sehr aber das aktuelle Problem
tatsächlich noch mit dem von damals zu tun hat, ist eine immer noch relativ
offene Frage.@ Ingo Bading, 29.11.2013, 21:30.Die
Weißen? Sie meinen die Nordeuropäer? **
Alle
Europäer sind Weiße! Haben Sie das nicht gewußt? Und Sie wollen
sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt haben? Daß die Weißen
die Geistreichsten sind (vgl. Bornposthumously, 29.11.2013, 15:49 **),
ist kein Witz, wie Sie zu suggerieren versuchen (**),
sondern eine seit langem bekannte Tatsache. Auch das wüßten Sie zumindest
dann, wenn Sie ein an Wissenschaft orientierter Mensch wären.@
Ingo Bading, 03.11.2013, 16:19.Wir ... sind genetisch
vergleichsweise junge Völker, wahrscheinlich im wesentlichen um 4.300 v.
Ztr. an der Ostsee oder zwischen Ostsee und Mittelgebirge (Lüneburger Heide?
**)
entstanden. Wobei allerdings noch genau zu erforschen wäre, zu welchen Anteilen
Vorgängerkulturen (Rössener Kultur und andere) dabei eine Rolle spielten.
Mehr, wenn ich den Originalartikel habe einsehen können! **
Wenn
Sie ein Alter von rd. 6300 Jahren ernsthaft alt nennen, dann
scheinen Sie über die meisten anderen Völker gar nichts zu wissen.@
Ingo Bading, 02.01.2014, 07:17.Lesen will gelernt sein!
Ich habe auch nirgendwo behauptet, daß Sie behauptet hätten,
die Politik würde abgeschafft werden. Bitte richtig lesen und nicht
vorschnell urteilen!
Ihre
Aussage, daß der Mensch ein Zoon politicon (**)
sei, stammt von Aristoteles, was nicht bedeutet, daß man den wahren bzw.
objektiven Gehalt daran nicht auch bezweifeln, zumindest aber relativieren kann.
Ich sage, der Mensch ist erst seit den Zeiten ein politisches Tier, seit
er sich der Seßhaftigkeit bzw. - in der Folge (!) - der Schriftlichkeit
und damit der Historiographie ausgeliefert hat. Großzügigerweise
könnte man für die Charakterisierung des Polittieres Mensch auch
die letzten rd. 25000 Jahre zugrunde legen, aber mehr nicht. Anders formuliert:
Der Mensch ist nicht primär ein Zoon politicon, wie Sie
behaupten, sondern allenfalls sekundär oder gar nur tertiär.Kopie.@
Ingo Bading, 02.01.2014, 07:29.Nein! Rechtskonservativ ist HEUTE
NICHT praktisch gleichbedeutend mit CHRISTLICH konservativ
(**)
- das glauben (GLAUBEN!) nur diejenigen Verirrten, die der Diktatur der Politkorrektheit
- bewußt oder unbewußt - gehorchen. Ihr merkwürdiger Glaube (GLAUBE!),
dies sei in den 1970er und 1980er Jahren ganz anders (**)
gewesen, zeugt vielleicht eher davon, daß Sie diese Jahre zwar erlebt, aber
offenbar nicht gut genug kennengelernt haben. Überhaupt fällt auf, daß
Sie auf typisch UNwissenschaftliche Weise mehr über sich als über die
Objekte (Gegenstände) Auskunft geben, und zwar besonders dann, wenn es um
das Christliche geht. Es hat sich vieles seit dem Mauerfall (09.11.1989) geändert,
auch die Zustände in der Kirche, aber m.E. liegt das weniger an der Kirche
selbst, sondern an den Infiltrierungen durch die Agenten der Herrschenden, die
dadurch die Kirche nach und nach übernehmen bzw. als Machtfaktor ausschalten
wollen, denn sie brauchen sie nicht mehr so wie noch vor dem Mauerfall.@
Ingo Bading, 02.01.2014, 07:33.Sie (Sie!) haben doch das Wort wertkonservativ
benutzt, worauf ich nur hingewiesen habe: Sie benutzen auch hin und wieder
das Adjektiv »wertkonservativ« (**).
Legen Sie mir bitte nicht Wörter in den Mund (oder auch nur in die Tastatur),
die Sie selbst benutzt haben und auf die ich mich nur bezogen habe, WEIL
Sie sie benutzt haben. Lesen will gelernt sein!Sie scheinen einen riesigen
Abwehrpanzer zu besitzen. Kein Wunder, denn das ist typisch
für einen Gläubigen wie Sie.@
Ingo Bading, 02.01.2014, 07:33.Es ist so, daß genau Sie und andere
Leute, die ähnlich UNwissenschaftlich argumentieren und die einfachsten Zusammenhänge
nicht erkennen können - oft sogar aufgrund von Leseschwäche -, dafür
sorgen wollen, daß wir in irgendwelche Zeiten zurückkehren
(**).
Außerdem entnehme ich Ihren Aussagen, daß Sie über das angebliche
Mittelalter nicht viel wissen können, sonst wüßten
Sie, daß dieses angebliche Mittelalter nicht so dunkel war,
wie sie es zu propagieren versuchen. Die dunklen Zeiten liegen hauptsächlich
vor uns, nicht hinter uns. Aber vor solchen Aussagen haben Sie ja Angst, weshalb
Sie das gesamte Thema auch immer so vehement abwehren müssen. Sie haben Angst
vor der Wahrheit, vor der Objektivität, vor der Wissenschaft und verstecken
sich deshalb hinter etwas, was Sie Naturwissenschaft nennen, und geben
immer Ihr Glaubensbekenntnis dazu ab, obwohl sie keine Ahnung haben, erst recht
nicht von Naturwissenschaft. Erbärmlich.Ihre Glaubensmission
wird keinen Erfolg haben! @
Ingo Bading, 02.01.2014, 07:53.Der IQ der Deutschen lag noch vor wenigen
Jahren bei 108, jetzt liegt er bei 103. Den IQ der deutschen (aschkenasischen)
Juden haben Sie viel zu hoch angesetzt (**).
Den IQ der Ostasiaten ebenfalls - es ei denn, Sie hätten damit ausschließlich
den der Japaner und Südkoreaner gemeint. Und was haben sie gegen
Wörter bzw. Begriffe wie geistreich? Warum müssen Sie auf
das Wort bzw. den Begriff intelligent ausweichen? Ob das Wort geistreich
ein naturwissenschaftlicher Begriff (**)
ist oder nicht, spielt in dem Zusammenhang, in dem Bornposthumously es benutzt
hat (**),
doch gar keine Rolle. Außerdem ist das Wort intelligent überhaupt
nicht aussagekräftiger als das Wort geistreich - eher im Gegenteil.@
Ingo Bading, 02.01.2014, 07:48.Im chinesischen Volk
gibt es keine genetische Anlage für ADHS, beispielsweise. Das gilt auch für
die Buschleute in Südafrika. **
Wenn
die Chinesen und die Buschleute - beispielsweise - ebenfalls den Wohlfahrtsstaat
(Sozialstaat) einführen würden, hätten sie ADHS schneller,
als Ihnen lieb ist, Herr Bading. Es gibt NICHT für alles eine wissenschaftliche
Erklärung, schon gar nicht eine naturwissenschaftliche. Deshalb werden die
Scharlatane und Hochstapler immer mehr. Versuchen Sie es doch einmal mit einer
philosophischen, z.B. einer kulturphilosophischen oder meinetwegen auch kulturwissenschaftlichen
Erklärung als einem Verständnis. Vieles läßt
sich nämlich nicht erklären, sondern allenfalls verstehen. Weniges
läßt sich erklären, doch viele können es dennoch nicht verstehen.
Im Internet z.B. geistern sehr viele Erklärungen herum, die keine
sind, und wenige verstehen, was es damit auf sich hat. Darüber sollte man
aufklären. Mittlerweile ist es notwendig geworden, über die immer mehr
um sich greifende Dummheit aufzukären. Das gilt insbesondere für diejenige
Dummheit, die im Internet herumgeistert. Wehret den Anfängen! |