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Graphiken und Tabellen Graphiken und Tabellen

NATUR

 

 

Univerien?

Singularität

Univerum?
Univerum?

Univerum?

Univerum?

D a s   U n i v e r s u m   b e g a n n   l e e r   u n d   w i r d   l e e r   e n d e n .

Das Universum begann leer und wird leer enden
(1)(2)(3)(4) (5)(6)(7)(8)(9)
(1) Der Raum ist fast leer.
(2) Die Quantenfelder einer Region fluktuieren.
(3) Der Raum dehnt sich inflationär aus.
(4) Die Inflation endet und erfüllt den Raum mit einem fast gleichförmigen primordialen Gas.
(5) Aus Gasklumpen bilden sich Galaxien.
(6) Das heutige Universum.
(7) Die beschleunigte Expansion entfernt die Galaxien aus dem beobachtbaren Universum.
(8) Jede Galaxie kollabiert zu einem Schwarzen Loch, das zu einem dünnen Gas verdampft.
(9) Der Raum ist fast leer.
BibelUrknall
Schöpfung (durch Gott)TageÄrenSchöpfung (durch die Natur)
Alles (also das All): Himmel und Erde,
die ganze Welt, das Licht, die Dunkelheit
1. Tag 11. Ära: Planck-ÄraPlanck-Einheiten (Planck-Einheiten), Einheitskraft („Superkraft“),
Schaumig gequanteltes Gravitationsfeld u.a.
Wasser und Gewölbe (Himmel)2. Tag 22. Ära: Quark-ÄraQuarks (Quarks), 4 Naturkäfte (4 Naturkäfte ) u.a.
Wasser und Land (Gott nannte es Erde), Pflanzen3. Tag 33. Ära: Hadronen-ÄraHadronen (Hadronen) u.a.
Sonne und Mond und Sterne als Lichter4. Tag 44. Ära: Leptonen-ÄraLeptonen (Leptonen) u.a.
Tiere5. Tag 55. Ära: Plasma-ÄraElemente (Elemente) u.a.
Menschen6. Tag 66. Ära: Stern-ÄraSterne (SterneSterne), Galaxien (GalaxienGalaxien) u.a.
Ruhetag (heiliger Tag)7. Tag 77. Ära: Zukunft?
**
Entstehung des Universums: Chaos-Ära Quark-Ära (4 Kräfte) Hadronen-Ära Leptonen-Ära Strahlungs-Ära
    Jüngste (noch „aktuelle“) Ära
Stern-Ära (Materie-Ära): Galaxien unsere Milchstraßeunser Zentrum unsere Sterne unser Sonnensystem
**
**
Universum
Spengler

Universum mit Hintergrundstrahlung

Temperaturschwankungen in der Kosmischen Hintergrundstrahlung
Die Temperaturschwankungen in der Kosmischen Hintergrundstrahlung
- aufgenommen vom Satelliten COBE (Mission 1989–1993).
Spektrum der Kosmischen Hintergrundstrahlung
Das Spektrum der Kosmischen Hintergrundstrahlung
- aufgenommen vom Satelliten COBE (1989-1993).
Planck-Spektrum mit der Temperatur T=2,725 K (= –270,275°C).

Materie

Materie

Man macht sich kein Bild

Naturkräfte

Quark-Ära        Quark-Ära        Quark-Ära

Quark-Ära

Plasma-Ära

Stern-Ära

Relationen

Ellipsen (E)18 %
Normale Spiralen (S)
(Sa 15 %)
(Sb 20 %)
(Sc (28 %)
63 %
Balkenförmige Spiralen (SB)
(SBa 4 %)
(SBb 5 %)
(SBc 6 %)
15 %
Irreguläre Nebel (Ir)4 %
**
Nebel            Nebel
Nebel   
Die bedeutendsten Mitglieder unserer lokalen Gruppe (Nebelgruppe)
Name des SystemsTyp GalaxientypEntfernungDurchmesserRg in km/s Radialgeschwindigkeit
MilchstraßeMilchstraßeSb
 100 000 Lj. 
Große Magellansche Wolke Ir oder SBc  165 000 Lj. 21 000 Lj+ 280
Kleine Magellansche WolkeIr  165 000 Lj.    9 500 Lj.+ 167
Draco-SystemE  195 000 Lj.    1 000 Lj.-
Ursa-Minor-SystemE  260 000 Lj.    1 000 Lj.-
Sculptor-SystemE  360 000 Lj.    2 300 Lj.-
Ursa-Maior-SystemE  390 000 Lj. -
Sextans C E  460 000 Lj. -
Pegasus-SystemE  550 000 Lj. -
Fornax-SystemE  750 000 Lj.    5 200 Lj.+ 40
Leo-II-SystemE1  750 000 Lj.    1 000 Lj.-
Leo-I-SystemE4  750 000 Lj.    2 000 Lj.-
NGC 6822 Ir1 600 000 Lj.    6 800 Lj.- 40
IC 1613Ir2 150 000 Lj.    6 500 Lj.- 240
Andromeda-Nebel (M 31)Sb2 250 000 Lj.150 000 Lj.- 270
NGC 185E32 250 000 Lj.    3 300 Lj.- 340
NGC 147E52 250 000 Lj.    3 300 Lj.-
Dreiecksnebel (M 33)Sc2 350 000 Lj. 45 00 Lj.- 190
Wolf-Lundmark-SystemIr2 800 000 Lj.    4 200 Lj.- 80
Sextars AIr3 260 000 Lj.    4 900 Lj.-
Leo-III-SystemIr3 600 000 Lj. -
Ic 10 SB4 100 000 Lj.    4 200 Lj.-

**

MilchstraßeEinige Daten zur MilchstraßeZentrum der MilchstraßeSchwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße„Lebensgürtel“„Lebensgürtel“
GesamtmasseDurchmesserMittlere DichteHalo-Durchmesser Lebensgürtel
200 Milliarden
Sonnenmassen
100 000
Lichtjahre
0,1 Sonnenmassen
pro Kubikparsec
160 000
Lichtjahre
 
Dicke im
Kernbereich
Dicke im
Außenbereich
Offene
Sternhaufen
Kugel-
Sternhaufen
16 000 Lichtjahre3 000 Lichtjahre 15 000
(geschätzt)
200  bis  2 000
(geschätzt)
 
AssoziationenDistanz GZ-SDistanz GE-SAlter
ca. 700
(geschätzt)
28 000
Lichtjahre
45
Lichtjahre
10 bis 14
Milliarden Jahre
 
Geschwindigkeit beim UmlaufDauer eines Umlaufs ums ZentrumMittlere Distanz zwischen den Spiralarmen
z.B. der Sonne: 225 km/sz.B. der Sonne: 237 Millionen Jahre4 000 Lichtjahre
GZ = Galaktisches Zentrum; GE = Galaktische Ebene; S= Sonne

**

„Lebensgürtel“ im Kosmos und im Sonnensystem
Galaxie
Galaxie
Milchstraße Milchstraße Milchstraße

Kosmologie

Trifidnebel im Sternbild Sagittarius (Schütze)
SpiralbewegungenSpiralbewegungen
Stopped Clock Paradox J. S. S.
   
Light fall **
   
** **
   
** **
   
**
 
** **
   
** **
   
** **
   
**
 
J.S.S..' RM AO
 
J.S.S..' RM AO
 
J.S.S..' RM AO

Synchrotronstrahlung

Plancksches Wirkungsquantum
NameGrößeDimensionTermUngefähres SI-ÄquivalentAndere Äquivalente
Planck-MasseMasseMm_{\rm P} = \sqrt{\hbar c/G}2,17644 · 10-8 kg1,311 · 1019 u
Planck-LadungLadungQq_{\rm P} = \sqrt{\hbar c 4 \pi \epsilon_0} 1,8755459 · 10-18 C11,70624 e
Planck-LängeLängeL l_{\rm P} = \sqrt{\hbar G/c^3}1,616252 · 10-35 m3,054 · 10-25 a0
Planck-TemperaturTemperaturT\!\,T_{\rm P} = m_{\rm P}c^2/k1,416785 · 1032 K
 Planck-ZeitZeitT\!\,t_{\rm P} = l_{\rm P}/c5,39124 · 10-44 s
NameGrößeDimensionTermUngefähres SI Äquivalent
Planck-BeschleunigungBeschleunigungLT -2g_{\rm P} = \frac{F_{\rm P}}{m_{\rm P}} = \sqrt{\frac{c^7}{\hbar G}} 5,56 · 1051 m·s-2
Planck-DichteDichteML -3\rho_{\rm P} = \frac{m_{\rm P}}{l_{\rm P}^3} = \frac{\hbar t_{\rm P}}{l_{\rm P}^5} = \frac{c^5}{\hbar G^2} 5,15500 · 1096 kg·m-3
(1093mal mehr als Wasser)
Planck-DruckDruckML-1T -2p_{\rm P} = \frac{F_{\rm P}}{l_{\rm P}^2} = \frac{\hbar}{l_{\rm P}^3 t_{\rm P}} =\frac{c^7}{\hbar G^2} 4,63309 · 10113 Pa
Planck-EnergieEnergieML2T -2E_{\rm P} = m_{\rm P} c^2 = \frac{\hbar}{t_{\rm P}} = \sqrt{\frac{\hbar c^5}{G}} 1,9561 · 109 J
(= 1,2209 · 1028 eV)
Planck-ImpedanzWiderstandML2T -1Q -2Z_{\rm P} = \frac{V_{\rm P}}{I_{\rm P}} = \frac{\hbar}{q_{\rm P}^2} = \frac{1}{4 \pi \epsilon_0 c} = \frac{Z_0}{4 \pi} 29,9792458 O
Planck-ImpulsImpulsMLT -1m_{\rm P} c = \frac{\hbar}{l_{\rm P}} = \sqrt{\frac{\hbar c^3}{G}} 6,52485 kg m·s-1
Planck-KraftKraftMLT -2F_{\rm P} = \frac{E_{\rm P}}{l_{\rm P}} = \frac{\hbar}{l_{\rm P} t_{\rm P}} = \frac{c^4}{G} 1,21027 · 1044 N
Planck-KreisfrequenzFrequenzT -1\omega_{\rm P} = \frac{1}{t_{\rm P}} = \sqrt{\frac{c^5}{\hbar G}} 1,85487 · 1043 s-1
Planck-LeistungLeistungML2T -3P_{\rm P} = \frac{E_{\rm P}}{t_{\rm P}} = \frac{\hbar}{t_{\rm P}^2} = \frac{c^5}{G} 3,62831 · 1052 W
Planck-SpannungElektrische SpannungML2T -2Q -1V_{\rm P} = \frac{E_{\rm P}}{q_{\rm P}} = \frac{\hbar}{t_{\rm P} q_{\rm P}} = \sqrt{\frac{c^4}{G 4 \pi \epsilon_0} } 1,04295 · 1027 V
Planck-StromElektrischer StromQT -1I_{\rm P} = \frac{q_{\rm P}}{t_{\rm P}} = \sqrt{\frac{c^6 4 \pi \epsilon_0}{G}} 3,4789 · 1025 A
Planksches Strahlungsgesetz
KS GS RS UV IV UV IIIUV IIUV IViolettBlauGrünGelbOrangeRotIR IIR II IR IIIIR IVMWRWLW
Kosmische StrahlungGamma-StrahlungRöntgen-Strahlung

Ultraviolett

Sichtbar

Infrarot

MikrowellenRadiowellenLängstwellen
 
bis
10–4
nm
10–5
bis
10–1
nm
10–3
bis
10
nm
10
bis
100
nm
100
bis
200
nm
200
bis
300
nm
300
bis
380
nm
380
bis
420
nm
420
bis
480
nm
480
bis
560
nm
560
bis
580
nm
580
bis
630
nm
630
bis
780
nm
780
bis
1500
nm
1500
bis
6000
nm

6000
bis
40000
nm

40000
bis
1 Mio.
nm
106
bis
109
nm
109
bis
1014
nm
ab
1014
nm
 
Das elektromagnetische Spektrum reicht also von den unendlich kurzen Wellen der kosmischen Strahlung bis zu den unendlich langen Wellen.
Elektromagnetisches Spektrum

**

Tabelle Spektralklassen (Klassifikation der Sterne nach ihrem Spektrum) Stern-Entstehung
WSehr helles Kontinuum, auf dem breite Emissionsbanden von Wasserstoff sowie neutralem und ionisiertem Helium liegen. Vgl. Wolf-Rayet-Sterne, die von expandierenden Gashüllen umgeben und meist Komponenten enger spektroskopischer Doppelsterne sind. (Beispiel: g² Velorum).
OHelles Kontinuum, auf dem Absorptionslinien von neutralem Helium, Wasserstoff und einfach ionisiertem Sauerstoff liegen. (Beispiel: z Puppis mit O5).
BKontinuum, auf dem vor allem Absorptionslinien des neutralen Heliums sichtbar sind. Je näher sie an den Typ B9 kommen, desto schwächer werden sie, während verstärkt Wasserstoff-Linien auftreten. (Beispiel: Algol mit B8).
ADas Spektrum wird von Wasserstoff-Linien beherrscht, obwohl sie gegen A9 hin etwas schwächer werden. Einige Metall-Lnien treten auf, ebenso gegen A9 hin die Linien H und K des einfach ionisierten Calciums. (Beispiel: Sirius mit A0).
FDie Wasserstoff-Linien sind weiter abgeschwächt und die Linien H und K verstärkt. Das sogenannte G-Band entsteht durch nicht beieinander liegende Linien von Eisen, Titan und Calcium. (Beispiel: Canopus mit F0 oder Prokyon mit F5).
GDie Linien H und K sind am stärksten, die Wasserstoff-Linien dagegen noch schwächer. Zahlreiche Metall-Linien treten auf. Gegen G9 hin sind die Eisen-Linien sogar stärker als die Wasserstoff-Linien. (Beispiel: Sonne mit G2Daten).
KDas Kontinuum wird auf der kurzwelligen, blauen Seite merklich schwächer. Am stärksten ist das G-Band. Die Wasserstoff-Linien sind kaum mehr sichtbar. Banden von Titanoxid treten auf. Die Linien H und K sind sehr stark. (Beispiel: Arktur mit K0 oder Aldebaran mit K5). Vgl. „Rote Riesensterne“ (Rote Zwergsterne) und „Rote Zwergsterne“ (Rote Riesensterne).
MDie Titanoxid-Banden sind am stärksten. Das G-Band ist in einzelne Linien aufgelöst. Das kurzwellige Ende des Kontinuums ist fast ganz verschwunden. (Beispiel: Beteigeuze mit M2). Vgl. „Rote Riesensterne“ (Rote Zwergsterne) und „Rote Zwergsterne“ (Rote Riesensterne).
RCyan- und Kohlenstoffmonoxid-Banden herrschen vor.
NÄhnlich wie R; jenseits von 450 nm ist kein Kontinuum mehr feststellbar. Wegen der bei den Klassen N und R auftretenden Kohlenstoff-Banden werden diese Sterne auch als Kohlenstoffsterne bezeichnet.
SÄhnlich M und N, mit Zirkonoxid-Banden.
R, N, S gehören zu den Sonderklassen; sie treten nur selten auf. R, N, S
Tabelle Der Zusammenhang zwischen Spektraltyp (der SpektralklassenSpektralklassen), Temperatur und Farbe Sonne
TypEffektive Temperatur in KFarbeUngefähre Beispiele
O535 000weißi Orionis, z Puppis
B022 000weißgelbSpika, e Orionis
A010 700hellgelbSirius, Wega, g Ursae Maioris
F07 400reingelbCanopus, i Aquilae
G0  5 900 (Zwerge)       5 200 (Riesen) tiefgelbCapella, SonneSonne
K0  4 900 (Zwerge)       4 100 (Riesen) rötlichgelbArktur, g Leonis, e Cygni
M0  3 600 (Zwerge)       3 400 (Riesen) orangeBeteigeuze, Antares, b Andromedae

T = Temperatur; W = Wellen; F = Frequenz

Tabelle Spektraltypen (der SpektralklassenSpektralklassen), Leuchtkraftklassen und absolute visuelle Helligkeiten Planetensystem
TypLeuchtkraftklassenUnterzwergeWeiße ZwergePopulation II
IaIbIIIIIIVVBlauer AstRoter Ast
O5  
-6m, -5m,1    
B0-6m,4-5m,9-4m,8-4m,0 -3m,2    
B5 -5m,5-4m,8-3m,0 -0m,9    
A0-6m,4-5m,3 -1m,5 +0m,6 +13m,0m,0 
A5 -5m,0 0m,0 +2m,0+4m,0 -0m,3 
F0-6m,4-4m,7-0m,7 +3m,0+3m,0+4m,8 -0m,8 
F5 -4m,5-1m,3 +3m,2+3m,9+5m,7 -1m,8+2m
G0 -4m,2-1m,6+0m,8+3m,2+4m,6+6m,4+14m,-3m,1
G5 -4m,2-1m,8+0m,5+3m,1+5m,3+7m,1   
K0 -4m,2-2m,0+0m,4+2m,9+6m,2+8m,0+14m  
K5-6m,0-4m,2-2m,2-0m,1 +7m,6+9m,6   
M0-6m,0-4m,2-2m,3-0m,3 +8m,8+10m,8   
M2 -4m,2-2m,3-0m,4 +9m,8+11m,7   
M5   -0m,4 +12m,0+13m,9   
M8     +16m    
Anmerkung: Die Leuchtkraftklasse I wird unterteilt in Ia (helle Überriesen) und Ib (schwächere Überriesen = c-Sterne). Unsere Sonne (Spektraltyp G2) gehört zur Leuchtkraftklasse V und hat eine absolute visuelle Helligkeit von +4m,87.Sonne

**

Relationen

Zukunft der Sonne

Lebensgürtel

Kepler-Gesetze

Planet
Mittlere Entfernung von der Sonne in AE
Umlaufzeit
in Jahren
Quadratzahl der Umlaufzeit
Kubus der mittleren Entfernung
Merkur
Venus
Erde
Mars
Jupiter
Saturn
0,387
0,723
1,000
1,524
5,203
9,539
  0,241
  0,615
  1,000
  1,881
11,868
29,461
    0,058
    0,378
    1,000
    3,538
140,849
867,978
    0,058
    0,378
    1,000
    3,540
140,852
867,951

**

Gravitationsgesetz

Raumstation (Wernher von Braun)
Raumstation, Wernher von Braun
Der Asteroid „Haraldlesch“ und seine Bahn zum Zeitpunkt seiner Entdeckung (28.09.1997)
Nomaden und Seßhafte
Jupiter
 
Anatomie Anatomie
Unterricht
Theorie - Deduktion - Empirie - Induktion

1 * 1 = ?

Modell    Modell    Modell

Modell    Modell    Modell

Hydrogenium bis Lithium

Atomkern und -hülle
Wellen in Atomhüllen
Elemente
Gruppe1
I A
2
II A
3
III B
4
IV B
5
V B
6
VI B
7
VII B
8
VIII B
9
VIII B
10
VIII B
11
I B
12
II B
13
III A
14
IV A
15
V A
16
VI A
17
VII A
18
VIII A
 
PeriodeSchale
11
H
2
He
K
23
Li
4
Be
5
B
6
C
7
N
8
O
9
F
10
Ne
L
311
Na
12
Mg
13
Al
14
Si
15
P
16
S
17
Cl
18
Ar
M
419
K
20
Ca
21
Sc
22
Ti
23
V
24
Cr
25
Mn
26
Fe
27
Co
28
Ni
29
Cu
30
Zn
31
Ga
32
GE
33
As
34
Se
35
Br
36
Kr
N
537
Rb
38
Sr
39
Y
40
Zr
41
Nb
42
Mo
43
Tc
44
Ru
45
Rh
46
Pd
47
Ag
48
Cd
49
In
50
Sn
51
Sb
52
Te
53
I
54
Xe
O
655
Cs
56
Ba
57
La*
72
Hf
73
Ta
74
W
75
Re
76
Os
77
Ir
78
Pt
79
Au
80
Hg
81
Tl
82
Pb
83
Bi
84
Po
83
At
86
Rn
P
787
Fr
88
Ra
89
Ac**
104
Rf
105
Db
106
Sg
107
Bh
108
Hs
109
Mt
110
Ds
111
Rg
112
Cn
113
Uut
114
Uuq
115
Uup
116
Uuh
117
Uus
118
Uuo
Q
 
* Lanthanoide
Lanthan (La)
57
58
Ce
59
Pr
60
Nd
61
Pm
62
Sm
63
Eu
64
Gd
65
Tb
66
Dy
67
Ho
68
Er
69
Tm
70
Yb
71
Lu
** Actinoide
Actinium (Ac)
89
90
Th
91
Pa
92
U
93
Np
94
Pu
95
Am
96
Cm
97
Bk
98
Cf
99
Es
100
Fm
101
Md
102
No
103
Lr

Vorkommen:natürliches Elementkünstliches Elementfehlendes Elementradioaktives Element

Serien
 – nach Gruppen AlkalimetalleErdalkalimetalleHalogeneEdelgase
– innerhalb von Perioden LanthanoideActinoide
– nach metallischen Eigenschaften ÜbergangsmetalleMetalleHalbmetalleNichtmetalle

Aggregatzustand:
(unter Normalbedingungen)
gasförmigflüssigfestunbekannt

**

Systematik

Vgl. den Unterschied zu den Erdbedingungen
Elemente-Verteilung
Elemente-Verteilung

- Die 8 häufigsten Elemente im Kosmos -
OZElementeProzentMasseRangAtomzahlRang
1Wasserstoff (H)ca. 73,5 %1012110121
2Helium (He)ca. 24,5 %3,39 • 101128,51 • 10102
Älteste ElementeSumme (H + He)ca. 98 %1,339 • 1012Vgl. Graphik1,0851 • 1012Vgl. Graphik
6Kohlenstoff (C)ca. 1,6 %3,98 • 10943,31 • 1084
7Stickstoff (N)1,29 • 10979,12 • 1075
8Sauerstoff (O)1,05 • 101036,60 • 1083
10Neon (Ne)1,66 • 10968,31 • 1076
14Silicium (Si)9,33 • 10883,31 • 1078
26Eisen (Fe)2,24 • 10953,98 • 1077
Vgl. GraphikSumme (8 Elemente)ca. 99,6 %1,359• 1012Vgl. Graphik1,086• 1012Tabelle
Vgl. GraphikRestca. 0,4 %5 436 000 000Vgl. Graphik4 344 000 000Text

**

Im Kosmos ist Wasserstoff (H) mit weitem Abstand das häufigste Element, das zweithäufigste ist Helium (He). Eine Rangliste sähe in etwa so aus:
Nach Atomzahl:
1.) Wasserstoff (H), Ordnungszahl: 1
2.) Helium (He), Ordnungszahl: 2
3.) Sauerstoff (O), Ordnungszahl: 8
4.) Kohlenstoff (C), Ordnungszahl: 6
5.) Stickstoff (N), Ordnungszahl: 7
6.) Neon (Ne), Ordnungszahl: 10
7.) Eisen (Fe), Ordnungszahl: 26
8.) Silicium (Si), Ordnungszahl: 14
9.) Magnesium (Mg), Ordnungszahl: 12
10.) Schwefel (S), Ordnungszahl: 16
11.) Argon (Ar), Ordnungszahl: 18
12.) Aluminium (Al), Ordnungszahl: 13
 ...    u.s.w. ... Elemente-HäufigkeitVgl. GraphikVgl. Graphik
Nach Masse:
1.) Wasserstoff (H), Ordnungszahl: 1
2.) Helium (He), Ordnungszahl: 2
3.) Sauerstoff (O), Ordnungszahl: 8
4.) Kohlenstoff (C), Ordnungszahl: 6
5.) Eisen (Fe), Ordnungszahl: 26
6.) Neon (Ne), Ordnungszahl: 10
7.) Stickstoff (N), Ordnungszahl: 7
8.) Silicium (Si), Ordnungszahl: 14
9.) Magnesium (Mg), Ordnungszahl: 12
10.) Schwefel (S), Ordnungszahl: 16
11.) Argon (Ar), Ordnungszahl: 18
12.) Nickel (Ni), Ordnungszahl: 28
 ...    u.s.w. ... Elemente-HäufigkeitVgl. GraphikVgl. Graphik
Kristallgestalten (Beispiele)Kristallgittertypen (Beispiele)
Beispiele für verschiedene Kristallgestalten.
Die ersten beiden haben gleiche Tracht und verscheidenen Habitus,
die beiden letzten haben gleichen Habitus und verschiedene Tracht.
Reihe oben (v.l.n.r.): Kupfer-Typ, Wolfram-Typ, Magnesium-Typ,
Reihe unten (v.l.n.r.): Diamant-Typ, Fluorit-Typ, Calcit-Typ

Punkte in den Kristallgittern der unteren Reihe bedeuten:
weiß = Ca, schwarz = F, grau = C, klein und schwarz = O.
Kubische Kristallstruktur eines Diamanten
Kubische Kristallstruktur eines Diamanten
„Wasserstoffbrennen“
Beispiel: Proton-Proton-Zyklus
H1 + H1 –› D2 + e+ + v+ 1,44 MeV
D2 + H1 –› He3 + g+ 5,49 MeV
He3 + He3 –› He4 + H1 + H1+ 12,85 MeV
Beispiel: Bethe-Weizsäcker-Zyklus
C12 + H1 –› N13 + g+ 1,95 MeV
N13 –› C13 + e+ + v+ 2,22 MeV
C13 + H1 –› N14 + g+ 7,54 MeV
N14 + H1 –› O15 + g+ 7,35 MeV
O15 –› N15 + e+ + v+ 2,71 MeV
N15 + H1 –› C12 + He4+ 4,96 MeV
„Heliumbrennen“
Beispiel: Drei-Alpha-Prozeß
He4 + He4 –› Be8 + g  - + 0,095 MeV
Be8 + He4 –› C12 + g  ++ 7,4 MeV
Beispiel: Salpeter-Prozesse
C12 + C12 –› Na23 + H1oder
C12 + C12 –› Ne20 + He4 
H = Wasserstoff,  D =Deuterium (Wasserstoff-IsotopIsotope),
He = Helium,  Be = Beryllium,  C = Kohlenstoff,
N = Stickstoff,  O = Sauerstoff,  Ne = Neon,  Na = Natrium.
Das Atomgewicht (Atomgewicht) ist in Hochzahlen die freigesetzte Energie in MeV ( Megaelektronenvolt), angegeben

**

Hertzsprung-Russel-Diagramm

Stern    Stern    Stern
Stern    Stern

Die Sonne und ihr Umlauf um das galaktische Zentrum

Die Sonne und ihr Umlauf um das galaktische Zentrum

Die Sonne und ihr Umlauf um das galaktische Zentrum

Die Sonne und ihr Umlauf um das galaktische Zentrum

„Lebensgürtel“ im Kosmos

„Lebensgürtel“ im Kosmos

Größenvergleich von Sonne, Jupiter und Erde
Sonne und VY Canis Majoris
Unsere Sonne ist 1800-2100mal kleiner als VY Canis Majoris.
Sonne, Gliese 229A, Teide 1, Gliese 229B, Jupiter im Vergleich
Massenvergleich von Jupiter und allen anderen Planeten des Sonnensystems
Größenverhältnis: Sonne, Jupiter, ErdeMassenverhältnis: Jupiter ist rd. zweieinhalb mal schwerer
als alle anderen Planeten im Sonnensystem zusammen!

Die Sonne und ihr Flecken-Zyklus

Sonnenflecken und Erdklima von 900 bis 2000

Klimaschwankungen

Sonnenflecken Sonnenflecken-Erdtemperatur-Korrelation von 1865 bis 1985
Sonnenflecken-Erdtemperatur-Korrelation

Sonnenaktivität
(Sonnenflecken)
Kosmische Strahlung
im Sonnensystem
Radiokohlenstoff
in der Erdatmosphäre
Wolken
in der Erdatmosphäre
Temperatur
in der Erdatmosphäre
++
+++

**

Stern-Entstehung Einige Daten zur Sonne Sonne
MasseDurchmesserRadiusVolumenMittlere Dichte
1,99 • 1033 g1,392 Mio. km0,696 Mio. km1,41 • 1033 cm³1,41 g/cm³
Die Masse der Sonne entspricht also etwa 333 000 Erdmassen (ca. 1000 Jupitermassen), der Durchmesser der Sonne etwa 109 Erddurchmesser (ca. 9,75 Jupiterdurchmesser).
NeigungOberflächeSpektraltypenSpektraltypSpektraltypenLeuchtkraftklassenLeuchtkraftLeuchtkraftklassen„Absolute Visuelle Helligkeiten“Helligkeit„Absolute Visuelle Helligkeiten“
7°15'6,09 • 1022 cm²G2Klasse V+4m,87
Die Entfernung Sonne-Erde beträgt im Perihel 147,1 Mio. km, im Aphel 152,1 Mio. km.
Die mittlere Entfernung Sonne-Jupiter beträgt 778,3 Mio. km.
Im Innern gerade entstandener Sterne Innerer Aufbau der Sonne Energieumwandlung
A.v.Z.0 2870139209279348418488556585627696
T.14,6 14,212,69,356,654,743,422,491,801,281,040,6050,0058
Dichte13412185,536,412,94,131,300,4050,1240,0350,020,0092 • 10-7 
Druck2210020000135004590116026760,513,73,00,6110,3010,0788 • 10-11
(A.v.Z. = Abstand vom Zentrum in 1000 km;   T. = Temperatur in 1 000 000 K;   Dichte = in g/cm³;   Druck = in 1012 Pascal)

**

Sonnensystem (Planetensystem) 

 

Planetensystem Einige Daten zu den Planeten Planetensystem
PlanetGroße Bahn-HalbachseUmlaufMasseDichteDurchmesserBahnneigungNeigungAlbedo
Merkur0,387

57,9

0,2410,0555,434 878 km7,00°7,00°0,12
Venus0,723108,20,6150,8155,2512 102 km3,39°177,4°0,65
Erde1,000149,61,0001,0005,5212 756 km-23,45°0,37
Mars1,524227,91,8810,1073,936 794 km1,85°25,19°0,15
Jupiter5,203778,311,862317,8941,33142 984 km1,31°3,08°0,52
Saturn9,5391427,029,45895,1840,71120 536 km2,49°26,73°0,47
Uranus19,1912871,084,01414,5371,2451 118 km0,77°97,92°0,51
Neptun30,0614497,1164,79317,1321,6749 528 km1,77°28,80°0,41
Pluto *39,5295913,5247,6800,0032 (?)2 302 km17,15°?0,62
Quaoar *43,5886250,8287,0000,00042 (?)1 280 km7,98°..?..0,10
Eris *67,69510127,2566,9700,0042 (?)2 450 km44,18°..?....?..
Sedna *86,05312873,612059,0590,0008..?..1 700 km11,93°..?....?..
u.v.m *
..?.. *..?....?....?....?....?....?....?....?....?..
 (AE)(Mio. km)(Jahre)(Erdmassen)(g/cm³)(am Äquator)(gegen Ekliptik)(der Achse)(Rückstrahl)
* Zwergplanet

**

- Kleinplaneten (Planetoiden / Asteroiden) -
Planetensystem Sonnensystem PlanetensystemDaten  Jupiter Jupitersystem Jupitersystem
1. Bereich
„Zentrum“ (Stern)
Sonne0Jupiter1. Bereich
„Zentrum“ (Planet)
2. Bereich
„Innere Planeten“
Merkur
Venus
Erde
Mars
1
2
3
4
Metis
Adrastea
Amalthea
Thebe
2. Bereich
„Innere Monde“
3. Bereich
„Äußere Planeten“
(„Riesenplaneten“)
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
5
6
7
8
Io
Europa
Ganymed
Kallisto
3. Bereich
„Äußere Monde“
(„Riesenmonde“)
4. Bereich
„Äußerste Planeten“
(„Zwergplaneten“)
Pluto
Quaoar
Eris
Sedna
.?.
.?.
.?.
.?.
.?.
.?.
.?.
.?.
.?.
.?.
.?.
.?.
9
10
11
12
13
...
31
...
47
...
51
...
55
...
62
...
Themisto
Leda
Himalia
Lysithea
Elara
...
Ananke
...
Carme
...
Pasiphae
...
Sinope
...
Kore
...
4. Bereich
„Äußerste Monde“
(„´Zwergmonde“)

**

Jupiter Jupitersatelliten Jupiter- und Sonnensystem
 NameMitterer AbstandDurchmesser in kmUmlaufzeit in Tagen
1XVI) Metis    127 960    44     0,2948Innere
Monde
2XV) Adrastea   128 980    16     0,2983
3V) Amalthea   181 300  168     0,4981
4XIV) Thebe   221 900    98     0,6745
5I) Io   421 6003643     1,7690Äußere
Monde
6II) Europa   671 4003138      3,5510
7III) Ganymed 1 070 0005262    7,1550
8IV) Kallisto 1 883 0004821  16,6890
9XVIII) Themisto 7 507 000      9238,7200Äußerste
Monde
10XIII) Leda11 094 000    18238,7200
11VI) Himalia11 480 000  160250,5700
12X) Lysithea11 720 000    38259,2200
13VII) Elara11 737 000    78259,6500
.........    ......
31XII) Ananke21 200 000    28631 (R)   
.........    ......
47XI) Carme22 600 000    46692 (R)   
.........    ......
51VIII) Pasiphae23 500 000    56735 (R)   
.........    ......
55IX) Sinope23 700 000    38758 (R) 
.........    ......
61XLVIII) Cyllene24 349 000      2737,8000
62XLIX) Kore24 543 000      2779,2000
.........    ......
*   (R) = Rücklaufige Bahn
*Es existieren noch mehr Jupitersatelliten: Jupiter hat die meisten Monde im Sonnensystem.

**

Erdsatelliten

Flughöhe
(in km)
0
200
500
1000
2000
5000
7000
35790
384000


- Mond -
(Daten)

Masse:
0,0123
Erdmassen

Radius:
1738 km
= 0,2725
Erdäquator-
Radien

Mittlere
Albedo:
0,07

Bahnknoten-
Umlaufzeit:
18,61 Jahre
(tropisch)

Perigäum-
Umlaufzeit:
8,85 Jahre

Äquator-
Neigung
gegen die
Ekliptik:
1° 32,5'

Äquator-
Neigung
gegen die
Bahnebene:
6° 41'

Siderische Umlaufzeiten

1 h 24 m 25 s
1 h 28 m 25 s
1 h 34 m 32 s

1 h 45 m 02 s
2 h 07 m 09 s
3 h 21 m 12 s
4 h 16 m 31 s
 23 h 56 m 04 s *
   27 h 07 m 43 s **

* Dieser Satellit bewegt sich in derselben Zeit um die Erde, in der sich diese um ihre eigene Achse dreht. Er verbleibt also, von kleinen Störungen abgesehen, immer über demselben Punkt der Erdoberfläche („geostationärer Satellit“ oder „synchroner Satellit“).

** Der Mond bewegt sich auf dieser Bahn, abgesehen von der Bahnexzentrizität.

Mond

Mittlere Entfernung des Mondes von der Erde:
384 403 km
= 0,00257 AE
= 60,3 Erdradien
= 1,28 Lichtsekunden

Entfernung im Perigäum:
356 410 km
Entfernung im Apogäum:
406 740 km

Bahnneigung gegen die Ekliptik: 5° 8' 43''

Siderische Umlaufzeit:
27d 7h 43m 11,5s

Oberfächentemperatur:
+ 130°C. (Tagseite)
- 150°C (Nachtseite)

Mittlere Dichte:
3,341 g/cm³

Kreisbahngeschwindigkeiten
(in km/s)
7.912
7,791
7,619
7,356
6,903
5,924
5,463
3,07
1,02

Der einzige natürliche Erdsatellit ist der Mond, wie auch immer er zur Erde kam. (Vgl. Jupiter).

Künstliche Erdsatelliten sind die mit Raketen in eine Umlaufbahn um die Erde geschossenen Körper. Ein Erdsatellit muß in etwa die sogenannte Zirkular- oder Kreisbahngeschwindigkeit haben, damit er eine stabile Bahn bekommt. Bei der Zirkular- oder Kreisbahngeschwindigkeit wird nämlich die Anziehungskraft der Erde durch die Zentrifugalkraft aufgehoben. Für einen Körper an der Erdoberfläche beträgt die Kreisbahngeschwibdigkeit 7,912 km/s. Wegen des Luftwiderstands der Erdatmosphäre kann aber ein Erdsatellit nicht unmittelbar über der Erdoberfläche in den Umlauf gebracht werden. Erst oberhalb etwa 160 bis 180 km Höhe ist die Atmosphärendichte so gering, daß ein Erdsatellit zumindest einige Umläufe ausführen kann, bis er schließlich in den dichten Schichten der Erdatmosphäre verglüht oder abstürzt. Deshalb wird ein Erdsatellit mittels einer Trägerrakete zunächst vertikal durch die dichtesten Schichten der Erdatmosphäre transportiert. Erst später neigt sich die Flugbahn der Trägerrakete, um endlich etwa in die Horizontale einzumünden. (Vgl. Tafel).

**

**
   
   
Bild

 

Universum, Sonne, Erde
Die Erde zwischen der Energiequelle Sonne
und der Energiesenke des kalten Weltraums.
Damit Leben entstehen kann, muß ein steter Fluß von
Energie durch ein biologisches System gewährleistet sein.
Stoffe
In einem Kreisprozeß reagiert ein Stoff A mit
mehreren Partnern zu unterschiedlichen
Partnern zu unterschiedlichen Verbindungen,
wird aber am Ende der Raektionskette wieder
als Ausgangsstoff für einen neuen Kreislauf freigesetzt.
Die durchgezogene Linie symbolisiert den Kreisprozeß.
Stern-Planet-Spektrum

Das vom Stern ausgehende Licht wird beim Durchgang durch die
Atmosphäre des Planeten von den dort vorhandenen Molekülen abbiert.
Mithilfe der Spektralanalyse kann man aus der Lage und Intensität der
Absorptlonslinien Art und Konzentration der Atmosphärenbestandteile bestimmen
Absorptionsspektren von Venus, Erde, Mars
.Die Absorptionsspektren von Venus, Erde und Mars zeigen nur auf unserem
Planeten die für das Leben notwendigen Moleküle Wasser und Ozon an.
ErdkernErdmantelErdkruste
Innerer Kern Äußerer KernUnterer Mantel Oberer Mantel  
6385-5165 km5165-2900 km2900-700 km700-33 km33-0 km
  Mesosphäre          Asthenosphäre || Lithosphäre
  (2900-250 km)         (250-100 km)   (100-0 km)

**

Erdgliederung in Höhen und Tiefen

Geoid
Plattentektonik (Antriebskraft)Symmetrische Anordnung vom Mittelozeanrücken aus
  
PlattenSubduktionszone, Mittelozeanrücken, Übergangsverwerfunge Island
Vulkanismus
V = Vulkanisches Stockwerk; Sv = Subvulkanisches Stockwerk;
P = Plutonisches Stockwerk. (1) Durchschlagsröhre; (2) Maar;
(3) Wallberg; (4) Aschekegel; (5) Caldera mit Parasitärkratern;
(6) Plateauvulkan; (7) Schildvulkan; (8) Stratovulkan;
(9) Quellkuppe; (10) Gang; (111214) Subvulkane;
(13) Lagergang; (15, 16, 18-21) Plutone.
Aus: Hans Cloos, Einführung in die Geologie, 1936.

Wilson-Zyklus

Wilson-Zyklus

 

Zyklus des Gesteins

Winde

Globales Förderband

Golfstrom

Golfstrom

DNS-Helix

- Genetischer Code -- Sprachlicher Code -

Autosomalrezessiver Erbgang

Rohstoffe und Bodenscchätze

„Kosmischer Kalender“„Kosmischer Kalender“
Evolution auf allen Ebeneen
I d e a l e   L e b e w e s e n   g i b t   e s   r e a l   n i c h t 
Ideale Lebewesen gibt es real nicht
„Biogenetisches Grundgesetz“ (Ernst Haeckel)
Der Mensch in der Systematik
Domäne  Eukaryota (Eukaryonten)
Reich  Animalia (Tiere)
Unterreich  Metazoa (Vielzeller)
Überstamm Deuterostomia (Zweitmünder)
Stamm Chordata (Zellsäulentiere)
Unterstamm Vertebrata (Wirbeltiere)
Überklasse Gnathostomata (Kiefermäuler)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Unterklasse  Eutheria / Placentalia (Höhere Säugetiere)
Überordnung  Euarchontoglires / Supraprimates (Superherrentiere)
Ordnung Primates (Herrentiere)
Unterordnung Simiae (Affen)
Überfamilie  Hominoidea (Menschenartige)
Familie  Hominidae (Menschenaffen)
Unterfamilie ?
Übergattung ?
Gattung Homo
Untergattung ?
Überart ?
Art H. s.
Unterart H. s. s.
Abteilungen aus dem Pflanzenreich und Stämme aus dem Tierreich als Beispiele für die Einordnung von Lebewesen in ein System.
- Pflanzenreich -- Tierreich -
Abteilungen Stämme
Bakterien (Bacteriophyta) Urtiere (Protozoa)
Blaugrüne Algen oder Blaualgen (Cyanophyta) Schwämme (Porifera)
Algen (Phycophyta) Hohltiere (Coelenterata)
Pilze (Mycophyta) Plattwürmer (Plathelminthesa)
Moospflanzen (Bryophyta) Schlauchwürmer oder Hohlwürmer (Nemanthelminthes)
Farnpflanzen (Pteridophytae) Ringelwürmer (Annelida)
Samenpflanzen oder Blütenpflanzen (Spermatophyta) Weichtiere (Mollusca)
 Gliederfüßer (Arthropoda)
 Stachelhäuter (Echinodermata)
 Chordadtiere (Chordata)
**

Klima im Phanerozoikum

Voraussetzungen für die Entstehung der Erde Die wichtigsten Voraussetzungen für unser Leben Voraussetzungen
PHYSIKALISCHCHEMISCH

U
N
I
V
E

R
S
A
L

I) Universum

II) Galaxis mit „Lebenszone“

III) Sonne mit „Lebenszone“

IV) Jupiter

H

C

N

O

E
L
E
M
E
N
T
A
R
T
E
R
R
E
S
T
R
I
S
C
H

a) Erde in der „Lebenszone“ des Sonnensystems

b) Erde mit einer Masse, die die Atmosphäre dauerhaft halten kann

c) Erde mit einem heißen Kern (geologischer Aktivität, Magnetfeld)

d) Erde mit Mond, der sie leicht „bremst“

H-C-N-O
CH4
NH3
H2O
M
O
L
E
K
U
L
A
R

**

4 Naturkräfte

4 Naturkräfte

4 Naturkräfte

4 Naturkräfte

Kalender nur für das Sonnensystem (bis heute)
1.
Januar
000 Uhr
25.
Januar
1.
September
5.
September
25.
September
21.
Dezember
24.
Dezember
29.
Dezember
30.
Dezember
31.
Dezember
2130 Uhr
UrknallGalaxisSonneErdeLeben im
Wasser
Leben auf
dem Land
SaurierPrimatAffeMensch
Kalender nur für die Erde (bis heute)
1.
Januar
000 Uhr
17.
Februar
24.
November
5.
Dezember
14.
Dezember
23.
Dezember
27.
Dezember
28.
Dezember
31.
Dezember
1650 Uhr
31.
Dezember
2325 Uhr
Erde
(vielleicht auch
schon mit Leben?)
Leben
im
Wasser
Leben
auf
dem
Land
SaurierSäugerPrimatAffeMenschenaffeMenschHomo
sapiens
sapiens
Kalender nur für die Zeit seit dem Leben im Wasser auf der Erde (bis heute)
1.
Januar
000 Uhr
21.
November
1.
Dezember
11.
Dezember
22.
Dezember
27.
Dezember
31.
Dezember
1500 Uhr
31.
Dezember
1930 Uhr
31.
Dezember
2200 Uhr
31.
Dezember
2300 Uhr
Leben
im
Wasser
Leben
auf dem Land
SaurierSäugerPrimatAffeMenschHomo
erectus
Homo
sapiens
Homo
sapiens
sapiens
Kalender nur für das Phanerozoikum (bis heute)
1.
Januar
000 Uhr
25.
März
2.
Juni
8.
August
28.
Oktober
2.
Dezember
28.
Dezember
29.
Dezember
31.
Dezember
830 Uhr
31.
Dezember
1930 Uhr
BeginnLeben auf
dem Land
SaurierSäugerPrimatAffeMenschHomo
erectus
Homo
sapiens
Homo
sapiens
sapiens
Kalender nur für das Känozoikum (bis heute)
1.
Januar
000 Uhr
22.
April
17.
Juni
8.
Dezember
19.
Dezember
25.
Dezember
29.
Dezember
31.
Dezember
1400 Uhr
31.
Dezember
2300 Uhr
31.
Dezember
2358 Uhr
BeginnAffeMenschenaffeMenschHomo
erectus
Homo
sapiens
Homo
sapiens
sapiens
Höhlen-
Kunst
Schrift
Industrielle
Revolution
Kalender nur für die Zeit des Menschen (bis heute):
1.
Januar
000 Uhr
1.
Juli
1.
November
16.
November
26.
Dezember
31.
Dezember
1130 Uhr
31.
Dezember
2330 Uhr
MenschHomo
erectus
Homo
sapiens
Homo
sapiens
sapiens
Höhlen-
Kunst
Schrift
Industrielle
Revolution
Kalender nur für die Zeit des Homo sapiens sapiens (bis heute)
1.
Januar
000 Uhr
24.
November
26.
Dezember
31.
Dezember
2000 Uhr
Homo
sapiens
sapiens
Höhlen-
Kunst
Schrift
Industrielle
Revolution
**

Kosmos-bedingte Prähominisierung-Hominoidisierung


Anteil der Hominoiden an der Geschichte des Universums:

ca. 0,05787' %

System-bedingte Prähominisierung-Hominisierung


Anteil der Hominiden an der Geschichte des Sonnensystems:

ca. 0,05787' %

Struktur-bedingte Prähominisierung-Sapientisierung


Anteil der Sapienten an der Geschichte des Phanerozoikums:

ca. 0,05787' %

Funktionsbedingte Prähominisierung-Historisierung


Anteil des Homo sapiens sapiens an der Menschwerdung:

ca. 0,05787' %

Funktionsbedingte Hominisierung-Enkulturation


Anteil einer
Einzel-Kultur
an der Hominisierung

ca. 0,05787' %

Funktionsbedingte Sapientisierung-Kulturphasierung


Anteil einer Kulturphase
an der Sapientisierung:

ca. 0,05787' %

Funktionsbedingte Historisierung-Kulturgeneration


Anteil einer Generation
an der Historisierung:

ca. 0,05787' %

Kryptozoikum
(4,8 Mrd. – 0,57 Mrd. J.)
Archaikum
(4,8 Mrd. - 1,8 Mrd. J.)
Proterozoikum
(1,8 Mrd. - 0,8 Mrd. J.)
Algonkium
(0,8 Mrd. - 0,57 Mrd. J.)
Phanerozoikum
(570 Mio. – ?   Mio. J.)
Paläozoikum
(570 Mio. - 250 Mio. J.)
Mesozoikum
(250 Mio. - 65 Mio. J.)
Känozoikum
(65 Mio. -   ?   Mio. J.)

**

-    P   h   a   n   e   r   o   z   i   k   u   m    -
(2.1)
Paläozoikum
570 - 250
Millionen Jahre v.C
(2.2)
Mesozoikum
250 - 65
Millionen Jahre v.C
(2.3)
Känozoikum
seit 65
Millionen Jahren v.C
Kambrium
*(570-495)
Ordovizium
*(495-443)
Silur
*(443-417)
Devon
*(417-358)
Karbon
*(358-295)
Perm
*(295-250)
Gastropoden (Schnecken)
Arthropoden
(Gliederfüßer)
(v.a. Trilobiten)
Brachiopoden
(Armfüßer) Echinodermen (Stachelhäuter)
Kopffüßer, Fische, Krebse
Wirbeltiere (Wirbelfische)
Graptolithen (Kragentiere)
Haie, Seeskorpione
Erste Landpflanzen
Bäume
Quastenflosser
Erste Landtiere (Quastenflosser-Nachfahren)
Insekten, Spinnen
Erste Amphibien
Steinkohlewälder, Moose
Erste Reptilien
Nadelbäume
Nacktsamer

Trias
(250-200)
Buntsandstein
Muschelkalk
Keuper

Jura
(200-142)
Lias
Dogger
Malm

Kreide
(142-65)
Unterkreide
Oberkreide

Thecodonten
Ichthyosaurier

Dinosaurier, Flugsaurier
Reiche marine Fauna
Erste Säugetiere

Große Reptilien
Plesio- und Pliosaurier
Erste Vögel
Amerika und Antarktis trennen sich von Afrika

Höhepunkt und Ende der Dinosaurier und Flugsaurier
Erste Primaten
Bedecktsamer
Heutige Vegetation
Südatlantik entsteht

Tertiär
(65-4 / 2,8)
Paläozän
(65-53)

Eozän
(53-37)
Oligozän
(37-23)
Miozän
(23-5)
Pliozän
(5 - 4 bzw. 2,8)

Quartär
(
seit 4 / 2,8)
Pleistozän
Holozän

Zukunft

Herrschaft der Säugetiere
Gräser
Herrentiere
(Primaten)
Nordatlantik entsteht
Polarmeere entstehen
Golf von Aden, Kalifornien und rotes Meer entstehen
Höhere Säugetiere, v.a.
Menschenaffen
(Pongide)
Rasche Entwicklung der Primaten (Herrentiere)

Prähominisierung
Hominisierung
Sapientisierung
Historisierung

* Kambrium, Ordovizium, Silur, Devon (alle mit jeweils: Unter-, Mittel-, Ober-), Karbon (Silesium, Dinantium), Perm (Rotliegendes, Zechstein)
Das PHANEROZOIKUM umfaßt 3 Ären (Paläozoikum, Mesozoikum, Känozoikum) mit bis heute insgesamt 11 Formationen (vom Kambrium bis zum Quartär) und 31 Abteilungen (vom Unterkambrium bis zum Holozän). Das Phanerozoikum ist „sichtbares“ Leben: Bio-Natursymbol.

Systematik

Sauerstoff in der Atmosphäre, Meteoriteneinschläge, totale Verbrennungen und Vereisungen der Erde

Sauerstoff in der Atmosphäre, Meteoriteneinschläge, totale Verbrennungen und Vereisungen der Erde

Sauerstoff in der Atmosphäre, Meteoriteneinschläge, totale Verbrennungen und Vereisungen der Erde

Photosynthese

Dampfbetriebener Motor

Dauer

Universum und Kulturen

Universum mit Hintergrundstrahlung

Histori(zi)smus als 6. Kultur bzw. 5. Moderne der 1. Kultur? *  - Zukunft
Historien-Kultur(en) als 5. Kultur bzw. 4. Moderne der 1. Kultur *
Historisierung als 4. Kultur bzw. 3. Moderne der 1. Kultur *
Menschen-Kultur als 3. Kulltur bzw. 2. Moderne der 1. Kultur *
Höheres Leben als als 2. Kultur bzw. 1. Moderne der 1. Kultur *
Universum (die Natur) als 1. Kultur *
Multiversum als 1. Natur? *
Zukunft
Stern-
Ära
Plasma-
Ära
Leptonen-
Ära
Hadronen-
Ära
Quark-
Ära
Planck-
Ära
Universum

Vgl. dazu auch die Vorschau

Kalt- und Warmphasen im Pleistozän

Wille und Intellekt

Gehirn

Gehirn

Gehirn

Gehirn

   
Welt und Gehirn
Welt und GehirnWelt und GehirnWelt und Gehirn
   
Welt und GehirnWelt und GehirnWelt und Gehirn
   
Welt und GehirnWelt und GehirnWelt und Gehirn
   
Welt und GehirnWelt und GehirnWelt und Gehirn
   
Welt und GehirnWelt und GehirnWelt und Gehirn
Kulturmodell

Eine Samenzelle dringt in eine Eizelle ein
Gehirn Gehirn Gehirn Gehirn Gehirn Gehirn
 
ZygoteMorula, Plast, Keimscheibe
 
Entwicklung EntwicklungEntwicklung Entwicklung Entwicklung Entwicklung

Antike und Abendland

Mobilmachung Mobilität durch Maschinen, Kapitale, Transportmaschinen, Strom, Funk, Film Mobilmachung

Windmühlen Uhr  Buchdruck  Erdgloben und Weltseefahrt  Wahrheit  Flügel  Taschenuhr  Anatomie Kapitalismus Machiavellismus/Merkantilismus/Physiokratismus Transportmaschinen Elektrizität, Funk, Netz Dampfmaschine (Industralisierung) Eisenbahn Dampfschiffe Autos Flugzeuge Film Fernsehen Raketen Weltraumsatelliten Tabelle (Auto-Industrie 2000) Tabelle (Fernsehmarkt) Tabelle (Fernsehwerbung) Tabelle (Werbung) Tabelle (Konsum) Tabelle (Europäische Unternehmen) Tabelle (Welthandel) Weltraumfähren Weltnetze Mikroprozessoren Genetischer Code (Sprachcode) Sprachcode (Genetik-Code)

3 Phänotypen des Hauptgens der Intelligenz

Sprachen und Gene

JahrAutor Rassen-AnzahlRassen-Bezeichnungen
1666Georgius Hornius3Japhetiten (Weiße), Semiten (Gelbe), Hamiten (Schwarze)
(Nachkommen der drei Söhne Noahs)
1684François Bernier
4 bis 5Europäer (auch Ägypter und braunhäutige Inder), Afrikaner, Chinesen und Japaner, Lappen, evtl. Indianer
1735Carl von Linné4Europaeus albus (Weiße), Americanus rubesceus (Rote), Asiaticus luridus (Gelbe), Afer niger (Schwarze)
1775Johann Friedrich Blumenbach5Kaukasier, Mongolen, Jhiopier, Amerikaner, Malayen
1775Immanuel Kant 4Weiße, Neger, mongolische oder kalmückische Race, Hindu-Race
1841August Comte 3Weiße, Gelbe, Schwarze
1849Carl Gustav Carus4Rasse des Morgenrots (Gelbe), Tagrasse (Weiße), Rasse der Dämmerung (Rote), Nachtrasse (Schwarze)
1853-1855Joseph Arthur de Gobineau3Weiße, Gelbe, Schwarze
1894Gustave Le Bon4Primitivrassen (Pygmäen, australische Ureinwohner), niedere Rassen (farbige Menschen mit dunkler Haut), mittlere Rassen (Chinesen, Mongolen, Semiten), höhere Rassen (Indogermanen)
1925-1926Adolf Hitler 3Kulturbegründer, Kulturträger, Kulturzerstörer
1934Egon von Eickstedt3 (80)Europide, Mongolide, Negride;
(zur weiteren Unterteilung der Großrassen: Eickstedt)
Rassensystematik (Egon von Eickstedt)
EuropideMongolideNegride
Blondrassengürtel:
Nordide, Teutonordide, Dalofälide, Fennonordide, Osteuropide
Polargürtel:
Sibiride, Westsibiride, Ostsibiride, Eskimide
Kontaktgürtel:
Äthiopide, Nordäthiopide, Ostäthiopide, Zentraläthiopide, Indomelanide, Südmelanide, Nordmelanide
Braunrassengürtel:
Mediterranide, Grazilmediterranide, Eurafrikanide, Berberide, Orientalide, Indide, Grazilindide, Nordindinide, Indobrachide, Pazifide, Polineside, Mikroneside
Nordmongolide:
Tungide, Sinide, Nordsinide, Mittelsinide, Südsinide
Westnegride:
Sudanide, Nilotide, Kafride, Palänegride 
Bergrassengürtel:
Alpinide, Westalpinide, Lappide, Dinaride, Armenide, Turanide, Aralide, Pamiride
Südmongolide:
Palämongolide, Palaungide, Neside
Ostnegride:
Neomelaneside, Palämelaneside, Australide
Alteuropide:
Weddide, Wedda, Gondide, Malide, Toalide, Ostweddide, Ainuide
Indianide:
Indianide
Khoisanide:
Khoisanide, Khoide, Sanide
 Nordindianide:
Pazifide, Zentralide, Silvide, Planide, Appalacide, Margide
Pygmide:
Bambutide, Negritide, Aetide, Semangide, Andamanide
 Südindianide:
Andide, Patagonide, Brasilide, Lagide, Fuegide, Südfuegide, Huarpide
 

Sommerabflüsse des Rheins bei Basel seit 1810
Die Entwicklung der Wasserführung des Rheins im hydrologischen Sommerhalbjahr seit 1810 anhand der 10-jährigen Mittelwerte läßt keinen Rückgang erkennen, obwohl die Gletscher so stark abgeschmolzen sind. (Daten: J. Karl, 1997).

Brutvögel in Mitteleuropa
Verteilung des Artenreichtums von Vogelarten in Mitteleuropa, die in den betreffenden Lebensräumen brüten, von den Innenstädten übers Land bis zu den für besonders artenreich zu erachteten Flußauen. Die Befunde zeigen, wie reichhaltig die Städte im Vergleich zur offenen Flur in unserer Zeit geworden sind.
 Nachtaktive Schmetterlinge als Maß für die Verarmung der Feldflur
Ähnliche Verteilungen im Artenreichtum wie bei den Brutvögeln
ergeben sich bei den nachtaktiven Schmetterlingen. Die Verödung der Fluren kommt noch deutlicher zum Ausdruck.
Arten in Mitteeuropa
Flächenbilanzierung der von der modernen Landwirtschaft ausgelösten Veränderungen im Artenreichtum der Natur Mitteleuropas. Die Werte sind auf die Anteile der jeweiligen Lebensräume an der gesamten Landfläche Deutschlands bezogen.
 Brutvögel-Rückgang im Donautal von Regensburg
Rückgang der Artenvielfalt im Donautal von Regensburg in die offene Feldflur des »Gäubodens«. Die Befunde (Zahl der Brutvogelarten) sind darin den Erwartungswerten gegenübergestellt, die sich aus den Größen der untersuchten Flächen errechnen lassen. Hieraus ergeben sich die Defizite.

Tropenwaldvernichtung und Bevoelkerungswachstum
Bevölkerungswachstum pro Jahr und Fläche der Waldvernichtung pro Jahr (in 1000 km²) in den 12 Ländern mit der größten Tropenwaldvernichtung Ende des 20. Jahrhunderts.

 Tropenwaldvernichtung und Bevoelkerungswachstum
Die Wachstumsraten der Bevölkerung und die Raten der Waldbevölkerung ergeben für die 12 bedeutendtsen Tropenländer keinen statistischen Zusammenhang..

Schäden an den Haupt-Baumarten in Europa von 1989 bis 2003

R o t e   L i s t e   b e d r o h t e r   A r t e n   (Stand: 2004)
„Gruppe“Zahl beschriebener ArtenZahl bewerteter ArtenAnteil bedrohter Arten an
beschriebenen (bewerteten) Arten
„Rang“
Wirbeltiere
Säugetiere5416486320% (23%)2 (9)
Vögel9917991712% (12%)  3 (10)
Reptilien8163  499  4% (61%)4 (4)
Amphibien5743574331% (31%)1 (8)
Fische28500  1721  3% (46%)5 (6)
Zwischensumme57739  22733    9% (23%) 
Wirbellose
Insekten990000      771       0,06% (73%)9 (2)
Weichtiere110000    2163  1% (45%)7 (7)
Krustentiere60000    496  1% (85%)7 (1)
Andere260000        55       0,02% (55%)  10 (5)
Zwischensumme1420000       3382       0,17% (57%) 
PFLANZEN300000   11826         2,7% (70%)  6 (3)
Summe1777739     38046   1% (41%) 

**

Moderne         Moderne         Moderne

Naturschutzgebiete        Schrumpfung       Schrumpfung

W e l t r a u m mü l l
Weltraummüll
Einflüsse auf das Klima der Erde:
  • Sonne. ** ** ** ** ** ** ** ** ** **
  • Anteil der von der Heliosphäre der Sonne durchgelassenen Kosmischen Strahlung. **
  • Sonne-Erde-Abstand - zwischen 147,1 Mio. km (Perihel) und 152,1 Mio. km (Aphel). **
  • Zeitpunkt, an dem die Erde der Sonne am nächsten (Perihel) bzw. fernsten (Aphel) ist. **
  • Dauer, Geschwindigkeit der Erde bei ihrer Drehung um ihre Achse und um die Sonne. **
  • Bahnexzentrizität (des Radius der Umlaufbahn) der Erde - zwischen 0,005 und 0,058. **
  • Schiefe (Neigungswinkel) der Erdachse - zwischen 22,1° und 24,5°. ** **
  • Präzession der Erdrotationsachse („trudelnder Kreisel“). ** **
  • Nutation (Schwankung während der Präzession). ** **
  • Plattentektonik (Kontinentalverschiebung). ** **
  • Lage der Erdteile (Kontinente). ** **
  • Vulkane. ** **
  • Luftströmungen. ** **
  • Meeresströmungen. ** **
  • Gebirgsbildungen. **
  • Lebewesen. **
  • Meteoriten. **
  • Innere und äußere Planeten (v.a. Jupiter). ** ** ** **
  • Mond. ** **
  • Die Kombination der hier genannten Faktoren soll nicht unerwähnt bleiben.
    Jedenfalls ist klar, daß v.a. die Sonne das Klima der Erde bestimmt und
    der rd. 250 Mio Jahre dauernde Milchstraßenzentrumsumlauf (
    **),
    des Sonnensystem diesem verschiedene Störungen „beschert“!

    **

    0) Einheit
    (Planck-Ära)

    EinheitskraftMännliche und weibliche
    Elterngenerationen
    Seßhafte Historienkulturen
    1.)
    Abspaltung
    in der Qurk-Ära
    Gravitative
    Wechselwirkung
    Eine bewegliche Samenzelle
    nähert sich der Eizelle
    Eine unbewegliche Eizelle wartet den Zufall abEin Staat nähert sich dem Status einer Weltmacht
    2.)
    Abspaltung
    in der Qurk-Ära
    Starke
    Wechselwirkung
    Eindringen des Spermiums
    in die Eizelle
    Eiaktivierung
    (Konkurrenz ist ausgeschlossen)
    Die Ökonomie
    wird politisch autonom
    3.)
    Abspaltung
    in der Qurk-Ära
    Schwache
    Wechselwirkung
    Der Schwanzfaden des Spermiums löst sich abDie Eioberfläche wölbt sich dem eingedrungenen Spermium entgegen (Empfängnishügel)2 Parteien mit nur einem ökonomischen Interesse (Imperialhügel)
    4.)
    Abspaltung
    in der Qurk-Ära
    Elektromagnetische WechselwirkungSpermienkopf wird männl. Vorkern,
    aktivierte Eizelle weibl. Vorkern
    Privatperson XY,
    Privatperson XX
    II) Ergebnis
    (Quark-Ära)
    4 Einzelkräfte (1, 2, 3, 4) 2 Vorkerne Kulturzwiespalt
    ( Basis einer Vorkultur)
    III)
    Hadronen-Ära
    Bildung strukturierter Teilchen (Protonen, Neutronen und deren Antiteilchen sowie Elektronen, Positronen, Neutrinos, Antineutrinos und Photonen). Gegenseitige Vernichtung der Teilchen und Antiteilchen. Teilchenüberschuß wird heutige MaterieZusammenstoß der beiden Vorkerne Privatkriege zweier Diktatoren (Cäsaristen)
    und Privatbündnisse

    (z.B. Triumvirate)
    IV)
    Leptonen-Ära
    Entkoppelung der Neutrinos
    und gegenseitige Zerstörung der Elektronen und Positronen. Übrig bleiben Elektronen für die in den nächsten 2 Ären statfindende Kernfusion (Rekombination, d.h. zum Einfangen eines Elektrons)
    Verschmelzung der beiden Vorkerne zu einem diploiden Furchungskern
    = 1 diploide Zelle
    (Zygote)
    (befruchtetes Ei)
    Verschmelzung der Gegensätze zu einem diploiden Cäsarismus (Prinzip)
    V)
    Strahlungs-Ära (Plasma-Ära)
    Erste Kernfusionsprozesse
    Es entstehen neutraler Wasserstoff, schwerer Wasserstoff (Deuterium), überschwerer Wasserstoff (Tritium) sowie Helium, Helium-3-Kerneund wenig Lithium und Beryllium. Somit entstehen die ersten 4 Elemente (H, He, Li, Be) und die Isotope der ersten 2 Elemente (H, He)

    Furchungsteilung (Blastogenese, Mitose) und
    Wanderung zur Gebärmutter

    Die Zygote teilt sich, gesteuert von Kontrollgenen, in zwei Tochterzellen (Blastomere). Eine gefurcht erscheinende Hohlkugel (Blasenkeim oder Blastula) bildet sich. Längs- und Querteilungen führen zu immer kleiner werdenden Furchungszellen. Nach etwa 3 Tagen hat sich eine vielzellige Morula ausgebildet

    Aus dem Prinzipat wird ein kulturell zweigeteilter Cäsarenwahn (z.B. der Titel: Kaiser und Gott)
    VI)
    Materie-Ära (Rekombination bzw. Stern-Ära)
    Erste Sterne, Galaxien und Galaxienhaufen
    Schwere Elemente werden in Sternen erbrütet

    Die vielzellige Morula beendet die Wanderung durch ihre Einnistung (Nidation)

    Der Cäsarismus wird beendet
    (Neu-,
    bzw. Vorkultur)
    **
    Werdende KulturEltern (Gen-Code)
    (Kultur-Basenpaar)
    DNS als Substanz der Information: CGAT, mit 2 Basen als Basenpaar (z.B.: AT, TA, CG, GC), die je 3 Basenpaare zusammenstellen (Triplett, z.B.: GTG, TAA, ATT u.s.w.),
    den Code einer Aminosäure. Das ergibt 64 Möglichkeiten zur Kennzeichnung der mindestens 20 jeweils regelmäßig vorkommenden Aminosäuren sowie nachrichtentechnische Hinweise für den Anfang einer Sequenz (z.B. ATG) und ihr Ende (z.B. TAA) einzubringen.
    Kontrollgene
    (Homöo-, Segment-, Chronogene),
    die eine raum-zeitlich-funktionale Steuerung der Zellentwicklung bewirken. Mit ihnen beginnt ein durchgängiges kybernetisches Steuerungssystem, das bis zu den Kontrollmotiven der Persönlichkeitspsychologie reicht.
     Vaterkultur (XY)Mutterkultur (XX)Steuerungssystem (Kontrollvolk)
    AntikeSumerische Kultur
    (Mauern, Tempel,
    Kreis, Verwaltung)
    Ägyptische Kultur
    (Weg, Pyramiden,
    Konservierung, Nil)
    Indogermanen (Wanderungen)
    AbendlandAntike Kultur
    (Apollinisch, Körper,
    Statik, Polis)
    Magische Kultur
    (Welthöhle, Kuppel,
    Consensus, Arabeske)
    Germanen (Wanderungen)
    ¿ Kultur?Abendländische Kultur
    (Faustisch, Unendlichkeitsraum,
    Dynamik, Dome)
    Nordasiatische Kultur?
    (Ebene, Welte,
    Phlegmatik, Schicksal)
    ? (Wanderungen)
    **
    AdditionMultiplikation
    0 + 0 = 00 • 0 = 0
    L + 0 = LL • 0 = 0
    0 + L = L0 • L = 0
    L + L = L0
    (bzw. 0, „L gemerkt“)
    0 + 0 = 0
    **
    Handschaltung
    Handschaltung für binäre Multiplikation
    A • B = C.
    U ist eine Batterie.
    **
    Schaltungen

    Historisierung
    Historisierung

    <== || ==>

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